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Allen-Bradley PowerFlex 7000 Benutzerhandbuch Seite 89

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Basisverzeichnis Das Verzeichnis, in dem .XML-Dateien standardmäßig gespeichert werden.
DHCP (Dynamic Host
Configuration Protocol)
Dialogfeld Ein Fenster, dass aufgerufen wird und eine Bedienereingabe erfordert. Bei einem
DIM (Drive Identity Module) Dieses Modul enthält Werkseinstellungswerte für die Parameter. Die
DPM (Drive Processor Module) Dies ist die Hauptsteuerplatine des Antriebs. Diese Platine beinhaltet alle
Dynamische IP-Adresse Eine Adresse, die von einem DHCP-Server zugewiesen wurde. Diese Adresse
Kombinationsfeld Ein Kombinationsfeld zeigt beide Informationen für die aktuelle Auswahl sowie
MAC (Media Access Control) Jedes Ethernet-Gerät verfügt über eine eigene ID (z. B. eine Adresse) zur
Optionsfeld Eine Komponente der Benutzerschnittstelle, die zur Auswahl einer einzigen
Wird die Anwendung von einem dezentralen Gerät aus aufgerufen, wird ein
Verzeichnis mit dem Namen „Temporary Internet Files" (Temporäre
Internetdateien) auf dem lokalen Terminal erstellt. In diesem Verzeichnis
befinden sich Unterverzeichnisse, die entsprechend der IP-Adresse des
dezentralen Geräts benannt werden. Das Unterverzeichnis, das der IP-Adresse
entspricht, ist das Basisverzeichnis. Wurde die Anwendung lokal aufgerufen, ist
das Basisverzeichnis jenes Verzeichnis, in dem diese Anwendung gefunden wurde.
Ein DHCP-Server weist einem Gerät in einem Netzwerk automatische eine IP-
Adresse zu, wenn das Gerät für die dynamische Adressierung konfiguriert ist.
Obwohl dies ein einfaches Verfahren zum Einrichten eines Geräts ist, kann die
zugewiesene Adresse nicht einfach bestimmt werden und sie kann sich mit der
Zeit ändern. Aus diesem Grund empfiehlt sich bei einem HMI-
Schnittstellenkartenmodul die statische IP-Adressierung, da die IP-Adresse dem
Modul in diesem Fall dauerhaft zugewiesen wird.
geöffneten Dialogfeld können keine anderen Operationen am Terminal
durchgeführt werden, bis die erforderliche Eingabe im aktuellen Dialogfeld
erfolgt ist oder dieses geschlossen wurde.
Werkseinstellungen werden bei der Fertigung an die jeweilige Antriebsbestellung
angepasst. Das DIM beinhaltet darüber hinaus ein Abbild der Parameter, die im
nicht-flüchtigen RAM-Speicher des Antriebs abgelegt sind. Bei einem Fehler des
nicht-flüchtigen RAM-Speichers, wird dieses Abbild im nicht-flüchigen RAM
wieder hergestellt. Mit diesem Modul können die im nicht-flüchtigen RAM-
Speicher abgelegten Informationen auch in einen anderen Antrieb oder in neue
Steuerplatinen verschoben werden.
Prozessoren, Speicherkarten und intelligenten Peripheriegeräte.
kann sich bei jedem Aus- und Wiedereinschalten des Geräts ändern.
eine Dropdown-Liste der verfügbaren Wahlmöglichkeiten an. Es ermöglicht dem
Anwender die Auswahl aus einer Reihe von Optionen.
Identifikation des Geräts im Netzwerk. Diese ID kann vom Strichcode auf dem
HMI-Schnittstellenkartenmodul gelesen werden. Sie wird nur benötigt, wenn
die HMI-Schnittstellenkarte mit einer IP-Adresse konfiguriert wird.
Option aus einer Gruppe von Optionen dient.
Rockwell Automation-Publikation 7000-UM201A-DE-P – Oktober 2013
Glossar
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