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Allen-Bradley 1336 FORCE Benutzerhandbuch

Allen-Bradley 1336 FORCE Benutzerhandbuch

Plc-kommunikationsadapter (serie b)
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Inhaltsverzeichnis

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Allen-Bradley
1336 FORCE 
PLC−
Kommunikations−
adapter
(Serie B)
Firmwareversion 3.xx
(Bestell− Nr. 1336T−GT1DE)
Benutzer−
Handbuch

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Inhaltszusammenfassung für Allen-Bradley 1336 FORCE

  • Seite 1 Allen-Bradley Benutzer− 1336 FORCE   PLC− Handbuch Kommunikations− adapter (Serie B) Firmwareversion 3.xx (Bestell− Nr. 1336T−GT1DE)
  • Seite 2 Haftung (einschließlich Haftung für geistiges Eigentum) für den tatsächlichen Einsatz, der auf den in dieser Publikation enthaltenen Beispielen beruht, übernehmen. Die Allen-Bradley Publikation SGI-1.1 Safety Guidelines for the Application, Installation, and Maintenance of Solid-State Control (erhältlich über Ihre örtliche Allen−Bradley Geschäftsstelle) behandelt einige wichtige Unterschiede zwischen elektronischen und elektromechanischen Geräten, die bei der Anwendung der in dieser...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    ........2−13 Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 4 ....... 6−9 Schreibweisen in der Parameterliste ....6−11 Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 5 ......7−75 Trendeinrichtungs-Parameterwerte ..... 7−77 Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 6 ........10−14 Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 7: Publikation 1336 Force−5.13De —

    Highway Plus! (DH+) als auch über dezentrale E/A (RIO) mit bis zu fünf SCANport!-Geräten und zwei RIO-Geräten, die mit einer Vielzahl von Allen-Bradley-Geräten verbunden werden können RIO-Scannermodus, so daß das System des 1336 FORCE • Geräte in einem logischen Rack ohne Verwendung einer PLC steuern kann Hinweis: Blocktransfers und Komplementär-E/A werden im...
  • Seite 8: Zweck Dieses Handbuchs

    Dieses Handbuch enthält Informationen zu folgenden Themen: Planung, Installation und Verdrahtung der • PLC-Kommunikationsadapterkarte Montage und Konfiguration der • PLC-Kommunikationsadapterkarte • verfügbare Parameter und Blocktransferbefehle Störungsbeseitigung bei der • PLC-Kommunikationsadapterkarte Inhalt dieses Handbuchs Die einzelnen Kapitel enthalten folgende Informationen: Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 9 Enthält schrittweise Anleitungen zur Verwendung Trendfunktion der Trendfunktion bei der Diagnose. Enthält technische Daten und zusätzliche Technische Daten Informationen, u.a. eine numerische und eine alphabetische Parameterliste sowie eine Tabelle der Zusatzinformationen DIP-Schalterstellungen. Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 10 ACHTUNG: Die Planung und Ausführung der Installation sowie die Inbetriebnahme und spätere Wartung dieser Karte darf dürfen nur von Personen ausgeführt werden, die mit SCANport-Geräten und den daran angeschlossenen Maschinen vertraut sind. Zuwiderhandlungen können zu Personen- und/oder Sachschäden führen. Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 11: Sachverwandte Publikationen

    Bestellinformationen. Enthält außerdem Angaben Allen-Bradley-Publikationsindex SD499 darüber, ob die Publikationen auf CD-ROM bzw. in mehreren Sprachen erhältlich ist. Eine Erklärung der Ausdrücke und Abkür− zungen, die in der Automatisierungstechnik Industrielle Automatisierung Glossar AG−7.1DE verwendet werden Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 12: Begriffe Und Abkürzungen

    Speicher der PLC-Kommunikationsadapterkarte gespeichert ist. Die PLC-Kommunikationsadapterkarte enthält 28 unterschiedliche Funktionsblocktypen. Durch Kombination der Funktionsblöcke Funktionsblock können Sie die Funktionsweise des FUs individuell festlegen. Weitere Informationen über Funktionsblöcke finden Sie im Handbuch zur Funktionsblockprogrammierung für den Frequenzumrichter 1336 FORCE. Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 13 Motorstrom−Feedback Analogausgang 3 Motorspannungsvergr. Analogausgang 4 Über die SCANport-Schnittstelle können zur Steuerung des Frequenzumrichters 1336 FORCE bis zu fünf verschiedene SCANport-Adapter und zwei verschiedene dezentrale E/A-Geräte (RIO-Geräte) verwendet werden. Diese Flexibilität kann jedoch zu Masken- Konflikten führen. Mit der PLC-Kommunikationsadapterkarte parameter können Sie funktionelle Masken erstellen.
  • Seite 14: Schreibweisen In Diesem Handbuch

    Schreibweisen in diesem In diesem Handbuch werden folgende Schreibweisen verwendet: Handbuch Listen, die mit Auflistungszeichen versehen sind, enthalten • lediglich Informationen, keine durchzuführenden Schritte. • Numerierte Listen enthalten schrittweise durchzuführende Verfahren oder hierarchisch gegliederte Informationen. Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 15: Technische Unterstützung Durch Allen-Bradley

    V−9 Vorwort Technische Unterstützung Allen-Bradley bietet technische Unterstützung in aller Welt an. durch Allen-Bradley Insgesamt gibt es allein in den USA 75 Vertriebs- und Unterstützungs-Büros, 512 autorisierte Distributoren sowie 260 autorisierte Systemintegratoren. Darüber hinaus ist Allen-Bradley in allen größeren Ländern der Erde vertreten.
  • Seite 16 V−10 Vorwort Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 17: Installation Und Verdrahtung Der Sps−Kommunikations Adapterkarte

    Status Kanal B −− D13 Status Kanal B −− D14 Status Kanal B −− D15 Anschluß für Kanal A Anschluß für Kanal B Spannungswahl− Eingänge Klemmleiste TB21: Klemmleiste TB20: Montageöffnung Anschlüsse für analoge E/A Anschlüsse für diskrete E/A Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 18: Montage Der Plc-Kommunikationsadapterkarte

    1−2 Installation und Verdrahtung der SPS−Kommunikations− Montage der Führen Sie folgende Schritte durch, um die PLC-Kommunika− PLC-Kommunikations− tionsadapterkarte am Frequenzumrichter 1336 FORCE zu adapterkarte installieren: ACHTUNG: Zur Vermeidung eines elektrischen Schlags müssen Sie zunächst sicherstellen, daß keinerlei Spannung am FU anliegt.
  • Seite 19: Wahl Der Eingangsspannung

    Beide Klemmleisten können Leiter mit einem maximalen Querschnitt von 3,3 mm (12 AWG) und einem minimalen Querschnitt von 0,60 mm (30 AWG) verwenden. Das maximale Anzugsmoment beträgt 0,79 Nm (7 lb−in). Für die Steuersignale wird folgendes Kabel empfohlen: Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 20: Diskrete E/A

    (18 AWG), verdrillt, geschirmt Diskrete E/A Klemmleiste TB20 umfaßt diskrete E/A. Diskrete Ausgänge Fehlerausgänge vom Frequenzumrichter 1336 FORCE werden an Klemmleiste TB20 der PLC-Kommunikationsadapterkarte angeschlossen. Fehlerausgänge erzeugen je nach FU-Status ein Warn- oder Fehlersignal. Die Ausgänge “Fehler-Öffner”, “Fehler-Komm.” und “KEIN Fehler”...
  • Seite 21: Bedeutung

    FU-Logik ist für den Empfang eines Startsignals bereit. Das Signal “Motor-Thermo” ermöglicht den Anschluß eines Motorthermoschalters (Öffnerkontakt) an den FU 1336 FORCE. Die LED-Anzeige D9 (Motor-Thermo) auf der PLC-Kommunikationsadapterkarte leuchtet auf, wenn sich der Motor überhitzt. Je nach...
  • Seite 22: Normaler Stop

    FU-Betrieb kann erst dann fortgesetzt werden, wenn das Stopsignal entfernt wird. Mit dem Signal “Externe Störung” können Sie den FU 1336 FORCE mit einem externen Signal verdrahten. Wenn die externe Fehlereingangsspannung entfernt wird, EXTERNE leuchtet die LED D5 (Externe Störung) der STÖRUNG...
  • Seite 23: Anschlüsse Für Analoge E/A

    Parameter wie z.B. einem Geschwindigkeitsbezug. 2. Definieren Sie die Skalierungs- und Offsetparameter, die mit diesem Analogeingangsparameter verknüpft sind. Typische Analogeingangsverbindungen für den unidirektionalen Betrieb (Betrieb in nur einer Richtung) sind in der folgenden Abbildung dargestellt: Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 24: Die Folgende Tabelle Zeigt Die Spezifikationen Für Die Analogeingänge

    Betrieb in zwei Richtungen können folgendermaßen dargestellt werden: Vorwärts Rückwärts Rückwärtsrelais RÜCKWÄRTS VORWÄRTS Die folgende Tabelle zeigt die Spezifikationen für die Analogeingänge: Spezifikationen: Wert: Differentialimpedanz > 1 Ohm Einseitige Impedanz 20 KOhm Maximalspannung ±10 V Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 25: Analogausgänge

    Kommunikations− und B) für den Anschluß an RIO- oder DH+ Netzwerke von konfiguration Allen-Bradley auf. Der Frequenzumrichter 1336 FORCE kann über jeden dieser Kanäle mit oder ohne PLC-Steuerung direkt kommunizieren und unabhängig programmiert werden. Bei Verwendung eines RIO-Scanners brauchen Sie nicht unbedingt mit der PLC zu kommunizieren.
  • Seite 26: Rio-Konfiguration Für Rio-Adapter Und Rio-Scanner

    RIO-Konfiguration für RIO-Adapter und RIO-Scanner Wenn Sie einen Kommunikationskanal für eine RIO-Verbindung konfigurieren, sieht die PLC-Kommunikationsadapterkarte aus der Sicht einer PLC-Steuerung von Allen-Bradley bzw. einer PLC-Kommunikationsadapterkarte, die als RIO-Scanner eingesetzt wird, wie ein dezentrales E/A-Rack aus. Weitere Informationen über den RIO-Scanner- bzw. RIO- "...
  • Seite 27: Die Abschlußwiderstände (R1 Und R2 In Der Nachstehenden Abbildung) Hängen Von Der Übertragungsgeschwindigkeit Ab

    • Schreibvorgänge von FU-Parametern in einem einzigen Blocktransfer. • Unterstützung der Verbindung des FUs 1336 FORCE mit zwei PLC-Steuerungen in Form einer Master-/ Sicherungs-Konfiguration (redundanter Modus), wobei die FU-Steuerung zwischen den beiden PLCs hin- und hergeschaltet werden kann. Außerdem kann angegeben werden, welche PLC derzeit die Steuerung ausübt.
  • Seite 28: Die Folgende Verdrahtungskonfiguration Ist Für Den Rio-Scanner Erforderlich

    An eine PLC-Kommunikationsadapterkarte, die im RIO- Scannermodus eingesetzt wird, können bis zu vier Geräte angeschlossen werden. Bei diesen Geräten braucht es sich nicht unbedingt um andere FUs des Typs 1336 FORCE mit einer angeschlossenen PLC-Kommunikationsadapterkarte zu handeln. Die Verdrahtungskonfiguration zeigt drei PLC-Kommuni−...
  • Seite 29: Konfiguration Für Dh+

    Adapterkarte Adapterkarte Adapterkarte Kanal A oder B Kanal A oder B Kanal A oder B Schirm Schirm Schirm Trans− Transparent parent Transparent Schirm Schirm Schirm Blaue Ummantelung Blaue Ummantelung Blaue Ummantelung Blau Blau Blau Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 30 1−14 Installation und Verdrahtung der SPS−Kommunikations− Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 31: Inbetriebnahme

    Sie für den Kanal (A oder B) gewählt haben. Wenn Betriebsstörungen auftreten, nachdem die Schalter− " stellungen zur Anwendung kommen, können Sie in Kapitel 8, Störungsbeseitigung, Informationen zur Behebung der Störungen finden. Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 32: Wahl Des Protokolls

    Nach der Einstellung der DIP-Schalter für das Protokoll und die Übertragungsgeschwindigkeit können Sie mit dem Abschnitt fortfahren, der auf das gewählte Protokoll zutrifft: Gewähltes Protokoll: Fortsetzung auf Seite: RIO mit oder ohne Blocktransfer Seite 2−3 Seite 2−8 RIO−Scannermodus Seite 2−6 Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 33: Konfiguration Des Rio-Adapterprotokolls

    Schalter 7 der DIP-Schaltergruppe U2 bzw. U4, um anzugeben, ob dieser Kanal die höchsten Modulgruppen enthält, die in diesem Rack abgefragt werden. Enthält dieser Kanal die höchsten Stellung Modulgruppen, die in diesem Rack abgefragt werden? SW7: Nein Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 34: Angabe Über Die Verwendung Des Redundanten Rio-Modus

    Beachten Sie die folgende Tabelle bei der Einstellung der Schalter 1 und 2 der DIP-Schaltergruppe U3 bzw. U5 zur Wahl der Rack-Startgruppe. Schalter− Schalter− Erforderliche Startgruppe: stellung für stellung für SW1: SW2: Gruppe 0 Gruppe 2 Gruppe 4 Gruppe 6 Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 35: Wahl Der Rio-Rackadresse

    Inbetriebnahme 2−5 Wahl der RIO-Rackadresse Beachten Sie die folgende Tabelle bei der Einstellung der Schalter 3 bis 8 der DIP-Schaltergruppe U3 bzw. U5 zur Wahl der RIO-Rackadresse. Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 36: Konfiguration Des Rio-Scannerprotokolls

    Schalterpaare (sechs Schalter) eingestellt werden. Beachten Sie die umseitige Tabelle bei der Einstellung der DIP- Schalter für Ihre spezifische Konfiguration. Die Spalten 4. Viertel bis 1. Viertel repräsentieren die Rackteile, die insgesamt ein volles Rack bilden. Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 37 Aus Ein Aus Ein Ein Aus Ein Aus Aus Ein Aus Ein Aus Aus Ein Aus Ein Aus Aus Aus Aus Ein Ein Aus Ein Aus Aus Ein Aus Ein Ein Aus Ein Aus Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 38: Konfiguration Des Dh+ Protokolls

    Protokolls Einstellung des Protokolls und der Übertragungsgeschwindigkeit die DH+ Stationsadresse festlegen. Beachten Sie die folgende Tabelle bei der Einstellung der Schalter 3 bis 8 der DIP-Schaltergruppe U3 bzw. U5 zur Angabe der DH+ Stationsadresse. Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 39: Einrichtung Der Analog-E/A

    Analogeing. Nr. 3 Analogeing. 3 EING3− 14 Par 396 Offset EING4+ 15 Par 399 Skalierung Analogeing. Nr. 4 Analogeing. 4 EING4− 16 Par 398 Offset +10 V BEZUG 17 Netzteil BEZUGSPOTENTIAL 18 −10 V BEZUG 19 Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 40 Zielparameter, die zur Umwandlung von +32767- 387 − 390 Analogausgang Werten in ein +10-V-Signal verwendet werden. Mit jedem Analogeingang und Analogausgang ist ein Skalierungs- und Offset-Einrichtungsparameter verknüpft. Diese Parameter müssen für jedes analoge Gerät justiert werden. Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 41: Erläuterung Der Skalierungs- Und Offset-Parameter Für Eingänge

    8192, und 2048 x 4 = 8192). Der Wert “Poti-Offset” bleibt auf seinem Standardwert 0, was einem Eingangsbereich von ±10 V entspricht. Der Bereich des Offsetparameters ist somit ± 20 V DC (siehe Abbildung 2.1). Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 42 Potentiometer entspricht +1024 im FU. Diese Werte können nun mit dem Faktor 4 skaliert werden (8192 FU-Einheiten), so daß 0 V dem Digitalwert −4096 (d.h. −100% Drehmoment) und 10 V dem Digitalwert +4096 (+100% Drehmoment) entspricht. Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 43: Erläuterung Der Skalierungs- Und Offset-Parameter Für Ausgänge

    (der Gesamtbereich beträgt somit 8192). Das Voltmeter hat einen Analogbereich von 0 bis 10 V DC und erfordert einen Digitalbereich von 2048. Es ist also der Skalierungsfaktor 0,25 erforderlich (8192 x 0,25 = 2048). Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 44 − 4096 4096 Skalierungsfaktor 0,25 − 1024 + 1024 Offset um 5 V, Addition von 1024 + 1024 + 1024 + 1024 Digitalwert 2048 Spannung des Voltmeters 10 V % Eckdrehzahl − 100% + 100% Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 45: Verwendung Der Scanport-Funktionen

    DH+ und Kanal B für RIO verwendet wird. Einige Ein- und Ausgänge der Karte sind mit einem vordefinierten Signal verknüpft. Abbildung 2.4 zeigt die Standardkonfiguration des FUs 1336 FORCE für die PLC-Kommunikationsadapterkarte. Sie können diese Konfiguration jedoch ändern und den FU je nach den individuellen Erfordernissen Ihrer Anwendungen neu konfigurieren.
  • Seite 46 EING3+ 13 Par 397 Skalierung Analogeing. Nr. 3 EING3− 14 Par 396 Offset EING4+ 15 Par 399 Skalierung Analogeing. Nr. 4 EING4− 16 Par 398 Offset +10 V BEZUG BEZUGSPOTENTIAL 18 Netzteil −10 V BEZUG Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 47: Verwenden Von Rio−Kommunikation

    Sie können Kanal A, Kanal B oder beide Kanäle für die RIO- Kommunikation zwischen Geräten von Allen-Bradley konfigurieren. Es hängt vom gewählten Kommunikations− verfahren (RIO oder DH+) ab, welche Parameter für die PLC-Kommunikationsadapterkarte definiert werden. Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 48: Übermittlung Von Daten Durch Diskrete Datenübertragung

    3/4 Rack oder ein volles Rack angeben. Die erste Gruppennummer, die einem Rack zugeordnet wird, ist für die Blocktransferfunktion reserviert, sofern diese mit dem RIO-Protokoll ausgewählt wurde (dies erfolgt mit den DIP-Schaltern der PLC- Kommunikationsadapterkarte). Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 49: Rackgröße

    " jeder Modulgruppe ein 16-Bit-Eingangs- und -Ausgangsmodul installiert ist. Die folgende Abbildung zeigt die RIO-Konfiguration mit einem vollen Rack. Modulgruppe 0 ist für Blocktransfers reserviert, wenn Sie RIO mit dem Blocktransferprotokoll ausgewählt haben. Modulgruppe Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 50 1/4 Rack. Bei jeder Konfiguration ist das jeweilige Startgruppenmodul (0, 2, 4 oder 6) für den Blocktransfer reserviert, wenn Sie RIO mit Blocktransferprotokoll ausgewählt haben. Startgruppe 2 Startgruppe 6 Modulgruppe Startgruppe 0 Startgruppe 4 Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 51 ➁ 3/4 Rack Eingangsdatentafel Nicht ➄ ➂ 1/2 Rack verknüpfen Gruppennummer ➃ 1/4 Rack Voll Blocktransfer ➀ ➁ ➂ ➃ ➄ 0/2/4 0/2/4/6 1/3/5 1/3/5/7 2/4/6 3/5/7 Vom Benutzer konfigurierbare Verknüpfungen Nicht verknüpfen ➄ Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 52 Vom Benutzer 3/5/7 konfigurierbare Verknüpfungen ➀ Volles Rack ➁ 3/4 Rack ➂ 1/2 Rack Eingangsdatentafel ➃ 1/4 Rack Gruppennummer Voll ➀ ➁ ➂ ➃ 0/2/4 0/2/4/6 1/3/5 1/3/5/7 2/4/6 3/5/7 Vom Benutzer konfigurierbare Verknüpfungen Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 53: Diskrete Plc−Programmierung

    Quellparameter 331 ankommenden Daten mit dem Parameter 367, Kan.A Logikbefehl Ein, verknüpft sind. Daten, die mit dem FU 1336 FORCE unter Verwendung des 16-Bit-Ausgangsworts für Gruppe 1 von Rack 2 verknüpft sind, müssen 16-Bit-Worte sein, deren Bits entsprechend der Beschreibung von Parameter 367 definiert sind.
  • Seite 54: Skalierung

    3−8 Verwenden von RIO−Kommunikation Daten vom FU 1336 FORCE bestehen aus den Parametern 56, Logikstatus L, und 146, Geschw.-Feedback. Gemäß den gezeigten Verknüpfungen ist das 16-Bit-Eingangswort für Gruppe 1, Rack 2 in der PLC-Steuerung ein 16-Bit-Logik- Statuswort. Die Beschreibung für Parameter 56 definiert die Bits in diesem 16-Bit-Wort.
  • Seite 55 6 des PLC-Programmbeispiels überträgt das 16-Bit-Wort N10:01 an Wort 2 der Ausgangsdatentafel. Da Wort 2 der Ausgangsdatentafel an Parameter 332 gesendet wird und dieser Parameter mit Parameter 101 verknüpft ist, bildet das 16-Bit-Wort N10:01 den Geschwindigkeitsbezugs-Eingang des FU-Parameters 101. Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 56: Übermittlung Von Daten Durch Blocktransfer

    Blocktransfer−Schreiben im Gang (BTW IN PROG) Blocktransfer−Lesen verfügbar (BTR AVAIL) Blocktransfer warten (BT WAIT) Blocktransfer−Fehler (BT ERROR) Blocktransfer−Schreiben verfügbar (BTW AVAIL) Für zukünftige Verwendung reserviert Zeigt im redundanten Modus an, über welchen Kanal die Steuerung erfolgt Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 57: Bedeutung

    Die folgende Abbildung stellt den zeitlichen Ablauf eines Blocktransfers dar. BTW− BTW− Daten der PLC− BTR− Anfrage Kommunikationsadapterkarte Anfrage beendet BT−Schreiben verfügbar Statusbit 15 BT warten Statusbit 13 BT−Schreiben verfügbar Statusbit 12 BT−Schreiben im Gang Statusbit 11 Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 58: Datenspeicherung

    Steuerungen der Typen PLC-5/15 und -5/25 verwendet werden. BTR− (EN) (EN) Blocktransfer schreiben Blocktransfer lesen Rack: Rack: (DN) (DN) Gruppe: Gruppe: Modul: Modul: (ER) (ER) Steuerblock: N111:0 Steuerblock: N111:90 Datenfile: N111:5 Datenfile: N111:50 Länge: Länge: Dauerbetrieb: Dauerbetrieb: Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 59: Steuerblock

    In den Steuerungen PLC-5/40 und -5/60 kann der Steuerblock vom Typ “Integer” sein und fünf zusammen- hängende Worte erfordern, oder er kann vom Typ “Blocktransfer” sein und nur ein Element erfordern (siehe vorangehende Abbildung). Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 60 BTW- und BTR-Länge müssen nicht identisch sein. Die für jede Nachricht erforderliche Mindestlänge finden Sie in den Nachrichtenbeispielen. Die fortwährende Ausführung des Blocktransfers oder eine Dauerbetrieb Ausführung, die nur erfolgt, wenn der Strompfad wahr ist. Hier muß immer N gewählt werden. Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 61: Strompfadbeispiel Für Den Plc-5-Blocktransfer

    Fehler BTU−Fehlerzählung BT−FEHLER I:020 Aufwärtszählung Zähler C11:0 (CU) Sollwert 32767 Istwert (DN) Strompfad 2:3 Dateiende Der erste Strompfad veranlaßt einen Blocktransfer- Schreibvorgang (BTW) an die PLC-Kommunikations− adapterkarte, wenn die Benutzerlogik wahr ist. Wenn der Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 62 I:020 BTR− BLOCKTRANSFER LESEN (EN) Rack (DN) Gruppe Modul Steuerblock BT11:1 (ER) Datenfile N10:90 Länge Dauerbetrieb BT− Strompfad 2:2 Fehler BTU−Fehlerzählung BT−FEHLER I:020 Aufwärtszählung Zähler C11:0 (CU) Sollwert 32767 Istwert (DN) Strompfad 2:3 Dateiende Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 63: Verwendung Des Redundanten Rio-Modus

    Konfiguration von Kanal A und Kanal B für dieselbe Größe. • Beide Kanäle müssen z.B. für ein volles bzw. für ein 3/4, 1/2 oder 1/4 Rack konfiguriert werden. Die Ausgangsdaten vom FU werden an beide PLCs übertragen. Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 64 2/4/6 3/5/7 Eingangsdatentafel (A) 0 (B) 1 Parameter 427 schaltet zwischen PLC−Steuerung 2 Kanal A und B Ausgangsdatentafel Gruppennummer Voll 0/2/4 0/2/4/6 1/3/5 1/3/5/7 2/4/6 3/5/7 Kanal B Eingangsdatentafel Ausgang geht an beide PLC Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 65: Verwendung Des Rio−Scannermodus

    Der RIO-Scanner kann also beispielsweise ein 1/4 Rack und ein 3/4 Rack, jedoch nicht ein 1/2 Rack und ein 3/4 Rack abfragen. Der RIO-Scanner kann auch weniger als ein volles Rack abfragen, beispielsweise zwei 1/4 Racks. Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 66 Parameter 351 bis 354 einfügen. Aus der Sicht des PLC- Scanners können diese Daten jedoch in den Parametern 322 bis 329 angezeigt werden. Niederwertiges 1/2 Rack PLC−Kommunikations− Adapterkarte im Scannermodus Höherwertiges 1/2 Rack Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 67 RIO-Scanner verwendet werden soll. Einstellen der entsprechenden DIP-Schalter. Die • Schalterstellungen werden in Kapitel 2, Inbetriebnahme, beschrieben. Sicherstellen, daß nicht mehr als ein logisches Rack abgefragt • wird. WICHTIG: Blocktransfers werden im RIO-Scannermodus nicht unterstützt. Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 68 3−22 Verwenden von RIO−Kommunikation Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 69: Verwendung Der Dh+ Kommunikation

    Daten, die an die PLC-Kommuni− PLC−5-Datentafel− kationsadapterkarte übertragen werden adresse sollen. Wenn der MSG-Befehl einen • Lesevorgang durchführt, ist diese Adresse das Startwort des Zielfiles für die Daten, die von der PLC-Kom− munikationsadapterkarte zurück− gesendet werden. Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 70 Schaltern (U3 oder U5) der PLC- Kommunikationsadapterkarte festgelegt. Die Startadresse repräsentiert die Art des Dienstes, der vom Zielfile der PLC- Ziel-Datentafel− Kommunikationsadapterkarte adresse angefordert wird. Weitere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt “DH+ Befehlssatz”. Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 71: Dh+ Befehlssatz

    FU 1336 FORCE gelesenen Parameterwert. Versuche, außerhalb dieses Bereichs zu lesen, führen zu einem Fehler. Der FU PLC−5-LESETRANS− 1336 FORCE interpretiert die Werte 1 bis 493 als FER (N10:1−493) Parameternummern. Um z.B. den Wert von Parameter 133 zu lesen, fordert der MSG-Befehl N10:133 mit einer Größe von einem Element an.
  • Seite 72 4−4 Verwendung der DH+ Kommunikation Befehl: Beschreibung: Diese Anfrage entspricht der Nachricht “Parameter vollständig lesen” im FU 1336 FORCE. Jeder angegebene Parameter hat als Ergebnis 20 Datenworte (tatsächlicher Wert, Minimalwert, Maximalwert, Beschreibung und Parametertext). PLC-LESETRANSFER Mit diesem Befehl können Sie maximal 50 (N30:0−493)
  • Seite 73 0 ST Zieldatentafeladresse: N10:100 Nachricht aktiviert: 0 EN Steuerbitadresse: N7:0/15 FEHLERCODE: 0 (DEZ.) BLOCKGRÖSSE = 9 WORTE Zum Ändern eines Werts eine Funktionstaste drücken. >[ Dez.−Progr.−Force: Keine Daten: Formatiert 5/10 File−Temp Größe in Umschalten Elementen Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 74 0 ST Zieldatentafeladresse: N10:100 Nachricht aktiviert: 0 EN Steuerbitadresse: N7:0/15 FEHLERCODE: 0 (DEZ.) BLOCKGRÖSSE = 9 WORTE Zum Ändern eines Werts eine Funktionstaste drücken. >[ Dez.−Progr.−Force: Keine Daten: Formatiert 5/10 File−Temp Größe in Umschalten Elementen Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 75 0 ST Zieldatentafeladresse: N10:117 Nachricht aktiviert: 0 EN Steuerbitadresse: N7:20/15 FEHLERCODE: 0 (DEZ.) BLOCKGRÖSSE = 10 WORTE Zum Ändern eines Werts eine Funktionstaste drücken. >[ Dez.−Progr.−Force: Keine Daten: Formatiert 5/10 File−Temp Größe in Umschalten Elementen Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 76 4−8 Verwendung der DH+ Kommunikation Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 77: Ressourcen Des Fus

    FORCE wird modifiziert durch den Empfang des Eingangs über Kanal A Logikbefehlseingang, Kanal B Logikbefehlseingang und SCANport-Geräte 1 bis 5 der PLC-Kommunikations− adapterkarte. Zur effizienten Verwendung dieser Parameter müssen Sie verstehen, wie der Logikbefehlparameter funktioniert. Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 78: Bit: Funktion

    SCANport-Kommunikationsmodule anschließen. HINWEIS: SCANport 1 und 2 befinden sich immer direkt auf " " der PLC-Kommunikationsadapterkarte. Für den Zugriff auf die SCANports 3, 4 und 5 müssen Sie eine SCANport− Erweiterungskarte an die PLC-Kommunikationsadapterkarte anschließen. Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 79 (Geschwindigkeitsbezug 1H) im FU übertragen. Da der Drehzahlbezug ein vollständiges 16-Bit-Wort ist, muß die PLC-Steuerung die Daten als vollständiges Wort übertragen. Sie darf also keine einzelnen Bits übertragen, wie dies bei den Bits des Logikbefehls der Fall ist. Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 80 Bit 7 Stromgrenzen−Stop Bit 8 Auslauf−Stop Bit 9 Rampe deaktivieren Bit 10 Fluß aktivieren Bit 11 Prozeßtrim aktivieren Bit 12 Geschw.−Bezugswahl A Bit 13 Geschw.−Bezugswahl B Bit 14 Geschw.−Bezugswahl C Bit 15 FU rücksetzen Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 81: Konfiguration Der Scanport-Steuerung

    Geräts, andere Funktionen unterstützen den Zugriff durch mehrere Geräte. Drehzahlbezug, Richtung und die Zentralsteuerungsfunktionen unterstützen nur den Zugriff durch ein einziges Gerät. Alle anderen Funktionen (z.B. Start, Stop und Kriechgang) erlauben den Zugriff durch mehrere Geräte. Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 82: Bestimmung Des Zugriffs Auf Funktionen

    Befehl erteilt, können Sie die Parameter 369 bis 379 verwenden: Um zu ermitteln, welches Gerät Überprüfen Sie diesen diesen Befehl ausgibt: Parameter: Stop Richtung Start Kriechgang 1 Kriechgang 2 Geschwindigkeitsbezug Lokale Steuerung Fluß aktivieren Trim aktivieren Rampe Fehler löschen Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 83: Ausmaskieren Von Steuerfunktionen

    Wahl der Anschlüsse, die die Steuerfunktionen annehmen können Erteilung eines Vorwärts−/Rückwärtsbefehls Erteilung eines Startbefehls Erteilung eines Kriechgangbefehls Wahl eines anderen Bezugs bzw. einer anderen Solldrehzahl Generierung eines Fehlerlöschbefehls Rücksetzen von Fehlern Zuweisung des alleinigen Zugriffs auf Logikbefehle Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 84: Einstellung Des Fehlers Kommunikationsverlust

    Bit in Parameter 440, das dem Als Fehler anzeigen SCANport entspricht, setzen. Bit in Parameter 441 setzen und Bit Als Warnung anzeigen in Parameter 440 rücksetzen. Bit in Parameter 440 und 441 Ignorieren rücksetzen. Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 85: Anzeige Des Scanport-Fehlerstatus

    SCANport-Datentafel so zu, daß mehrere Geräte unterschiedliche Teile der Datentafel verwenden können. Die Datentafel kann in ein volles bzw. ein 3/4, 1/2 oder 1/4 Rack unterteilt werden. Auf diese Weise haben maximal vier Geräte gleichzeitig Zugriff auf den FU. Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 86: Einrichtung Der Analogen E/A-Parameter

    Verwendung mit den SCANport-Analog-E/A verfügbar sind, sowie die PLC−Kommunikationsadapterkarten−Parameter, die zur Steuerung dieser Daten dienen. SP−Analogwahl (Par 391) SP−Analogeingang (Par 338) SP−Analogausgang (Par 386) Für den Empfang eines Analogeingangs von einem SCANport- Gerät sind folgende Schritte erforderlich: Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 87: Funktionsblöcke

    • Steuerungsprogrammierung völlig innerhalb des FUs durchgeführt werden. Bei umfangreicheren Systemanwendungen kann das Laden • des PLC-Steuersystems reduziert werden, da die zuvor in einer PLC-Steuerung ausgeführten Steuerfunktionen nun innerhalb des FUs durchgeführt werden können. Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 88: Funktion

    Vorzeichen miteinander multipliziert. NO-OP Ein PLC-Platzhalter. PI-STEUERUNG Ein Funktionsblock zur Proportional/Integral-Steuerung, der die Differenz zweier Eingänge annimmt und eine PI-Steuerung mit Proportional- und Integralverstärkung durchführt. IMPULSZÄHLER Ein Impulszähler-Funktionsblock, der die aufsteigenden Flanken eines Eingangswerts zählt. Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 89 Funktionalität und Datensätze innerhalb des FUs. Während die Anwendung läuft, werden die einzelnen Ereignisse in einem Takt von 20 Millisekunden ausgeführt. Hinweis: Zu jedem Zeitpunkt kann immer nur eine " Funktionsblockanwendung im FU ausgeführt werden. Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 90: Verwendung Der Systemressourcen

    Mod.−Gruppe 4 Adr. 1 RIO/KanB Logikbef. RIO−Kommunikation − SCANport an Standardadapter Logikbefehl ein Logikbefehl Analogein− Ext. Geschw.−Bezug ein Ext. Geschw.− Bezug und −ausgänge Logikstatus aus Logikstatus Geschw.−Feedback aus Geschw.−Feedback 1/4 Rack Mod.−Gruppe 6 Adr. 1 Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 91 DeviceNet−Kabel mit FU A verbunden. Über FU/FU−Kommunikation kann jeder beliebige FU des Typs FORCE entweder mit einem Standardadapter oder einer PLC−Kommunikationsadapterkarte verbunden werden. FU C ist ein FU vom Typ 1336 FORCE mit einer • PLC−Kommunikationsadapterkarte. Kanal A von FU C befindet sich im Adaptermodus.
  • Seite 92 5−16 Ressourcen des FUs Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 93: Parameter

    Daten im BRAM gespeichert werden sollen. BRAM abrufen • Aktualisiert die derzeitigen Werte und Verknüpfungsdaten mit den im BRAM gespeicherten Parameterwerten und Verknüpfungsdaten. BRAM initialisieren • Schreibt die werkseitig voreingestellten Standardwerte und -verknüpfungsdaten in den RAM-Speicher. Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 94: Parameterliste

    Kommunikationsart ab. Die auf grauem Hintergrund gedruckten Parameter sind nicht " vorhanden, wenn DH+ gewählt wurde. Die Eingänge sind variabel und hängen davon ab, wie groß das Rack ist und ob Blocktransfers aktiviert sind. Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 95 Kommunikationsart ab. Die auf grauem Hintergrund gedruckten Parameter sind nicht " vorhanden, wenn DH+ gewählt wurde. Die Eingänge sind variabel und hängen davon ab, wie groß das Rack ist und ob Blocktransfers aktiviert sind. Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 96: Parameterfiles Und -Gruppen

    Reihenfolge sehen. Weitere Informationen über die Modi, die Sie zur Anzeige der Parameter verwenden können, finden Sie im Handbuch zum Frequenzumrichter 1336 FORCE. In den folgenden Tabellen werden die Parameter der einzelnen Files und Gruppen aufgeführt. Die Beschreibung der auf grauem Hintergrund gedruckten Parameter finden Sie im Handbuch zum Frequenzumrichter 1336 FORCE.
  • Seite 97 Motorüberlastdrehzahl 2 Frequenzsollwert Min. Überlastgrenze Temp−Fdbk Gerät Leistungsfaktor Drehmoment−Modusstatus 184 Begrenzter Motorfluß Enc.−Pos.−Fdbk L Enc.−Pos.−Fdbk H Motorsteuerungszähler ➀ Die Beschreibung der auf grauem Hintergrund gedruckten Parameter finden Sie im Handbuch zum FU 1336 FORCE. Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 98 Diese Gruppe(n) ist/sind möglicherweise nicht vorhanden, wenn die Protokoll-DIP-Schalter entsprechend eingestellt wurden. ➂ Die Anzahl der Elemente in dieser Gruppe hängt von der Konfiguration der Kanäle ab. ➃ Der redundante Kanal ist nur in der redundanten RIO-Konfiguration verfügbar. Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 99 DI/DT-Grenze Drehm.−Bezugs−TP− Max. Dreh−Trim vorw. Wahl Drehm.−Bezugs−TP− Prozentuale Reduz. Daten Geschw.−Bez−TP−Wahl 110 Geschw.−Bez−TP L Geschw.−Bez−TP H SP−Standardbezug ➀ Die Beschreibung der auf grauem Hintergrund gedruckten Parameter finden Sie im Handbuch zum FU 1336 FORCE. Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 100 Vde max. (konstant) Vde min. (konstant) Eckschlupffrequenz Eckschlupffreq. max. Eckschlupffreq. min. Kp−Schlupfregler Ki−Schlupfregler Kp−Flußregler Ki−Flußregler Testpunktwahl 1 Testpunktdaten 1 ➀ Die Beschreibung der auf grauem Hintergrund gedruckten Parameter finden Sie im Handbuch zum FU 1336 FORCE. Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 101 CP−Warnung/keine Konfig. GP−Fehler−/Warnungswahl 88 Testpunktdaten 1 GP−Warnung/Nichtkonfig. Nichtkonfig.−Fehlerstatus Einschalt−Fehlerstatus Max. Leist. Bremswid. Max. Temp. Bremswid. Zeitkonst. Bremswid. ➀ Die Beschreibung der auf grauem Hintergrund gedruckten Parameter finden Sie im Handbuch zum FU 1336 FORCE. Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 102 Tr3 Wahl Tr4 Operandpara. X Tr4 Operandpara. Y Tr4 Operator Tr4 Erfassungsrate Tr4 Abtastwerte Tr4 Dauerauslösung Tr4 Wahl ➀ Die Beschreibung der auf grauem Hintergrund gedruckten Parameter finden Sie im Handbuch zum FU 1336 FORCE. Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 103: Schreibweisen In Der Parameterliste

    Der größtmögliche Wert des Parameters. ➆ Maximalwert File und Gruppe, in denen sich der ➇ File − Gruppe Parameter befindet. Parameter können in mehreren Files und Gruppen aufgeführt sein. Eine Liste der Bitwerte und ihrer Bedeutung. ➈ Werteliste Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 104 LED-Anzeigen D8, D10 und D12 der Maximalwert PLC-Kommunikationsadapterkarte. File − Gruppe Diagnose − Info Werteliste 0 = Aus 1 = Rot 2 = Grün 3 = Gelb 4 = Grün blinkend 5 = Rot blinkend Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 105 Kommunikations-E/A − SCANport-E/A Dateneingang B1 Parameternummer Parametertyp Nur lesen, Quelle [Dateneingang B1] Keine Anzeige-/FU-Einheiten Dateneingang B1 enthält das dritte Datentafelwort Standardeinstellung aus der SCANport-Ausgangsdatentafel. Minimalwert −32767 +32767 Maximalwert File − Gruppe Kommunikations-E/A − SCANport-E/A Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 106 Funktionen können diesen Wert über eine Konfigurationsverknüpfung verwenden. Hinweis: Unabhängig von der Rackgröße werden alle acht Worte angezeigt. Nur die Worte, die der Rackgröße und dem gewählten Protokoll entsprechen (mit oder ohne Blocktransfer), sind verwendbar. Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 107 Funktionen können diesen Wert über eine Konfigurationsverknüpfung verwenden. Hinweis: Unabhängig von der Rackgröße werden alle acht Worte angezeigt. Nur die Worte, die der Rackgröße und dem gewählten Protokoll entsprechen (mit oder ohne Blocktransfer), sind verwendbar. Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 108 Funktionen können diesen Wert über eine Konfigurationsverknüpfung verwenden. Hinweis: Unabhängig von der Rackgröße werden alle acht Worte angezeigt. Nur die Worte, die der Rackgröße und dem gewählten Protokoll entsprechen (mit oder ohne Blocktransfer), sind verwendbar. Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 109 Funktionen können diesen Wert über eine Konfigurationsverknüpfung verwenden. Hinweis: Unabhängig von der Rackgröße werden alle acht Worte angezeigt. Nur die Worte, die der Rackgröße und dem gewählten Protokoll entsprechen (mit oder ohne Blocktransfer), sind verwendbar. Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 110 Funktionen können diesen Wert über eine Konfigurationsverknüpfung verwenden. Hinweis: Unabhängig von der Rackgröße werden alle acht Worte angezeigt. Nur die Worte, die der Rackgröße und dem gewählten Protokoll entsprechen (mit oder ohne Blocktransfer), sind verwendbar. Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 111 SP-Analogeingang wandelt den Wert +10 V eines Standardeinstellung −32767 Analogeingangs in den Wert +32767 um. Minimalwert Maximalwert +32767 Anschließend kann dieser digitale Wert mit einem Kommunikations-E/A − Analogeingang der Eingangsparameter des FUs 1336 FORCE File − Gruppe verknüpft werden. Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 112: Analogeingang

    Parameter “Analogeingang 1 Skal.” (Parameter 393) File − Gruppe Kommunikations-E/A − Analogeingang und “Analogeingang 1 Offset” (Parameter 392) verwendet werden. Dieser digitale Wert kann mit anderen Parametern des FUs 1336 FORCE verknüpft werden. Analogeingang 2 Parameternummer Parametertyp Nur lesen, Quelle...
  • Seite 113 File − Gruppe Kommunikations-E/A − SCANport-E/A Datenausgang D2 Parameternummer Parametertyp Lesen/Schreiben, Ziel [Datenausgang D2] Anzeige-/FU-Einheiten Keine Datenausgang D2 enthält das 8. Datentafelwort aus Standardeinstellung Minimalwert −32767 der SCANport-Eingangsdatentafel. Maximalwert +32767 File − Gruppe Kommunikations-E/A − SCANport-E/A Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 114 FU-Funktionen können diesen Wert über eine Konfigurationsverknüpfung zur Verfügung stellen. Hinweis: Unabhängig von der Rackgröße werden alle acht Worte angezeigt. Nur die Worte, die der Rackgröße und dem gewählten Protokoll entsprechen (mit oder ohne Blocktransfer), sind verwendbar. Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 115 FU-Funktionen können diesen Wert über eine Konfigurationsverknüpfung zur Verfügung stellen. Hinweis: Unabhängig von der Rackgröße werden alle acht Worte angezeigt. Nur die Worte, die der Rackgröße und dem gewählten Protokoll entsprechen (mit oder ohne Blocktransfer), sind verwendbar. Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 116 Verknüpfung und ein unvorhersehbares Blocktransferverhalten zu vermeiden. Hinweis: Unabhängig von der Rackgröße werden alle acht Worte angezeigt. Nur die Worte, die der Rackgröße und dem gewählten Protokoll entsprechen (mit oder ohne Blocktransfer), sind verwendbar. Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 117 FU-Funktionen können diesen Wert über eine Konfigurationsverknüpfung zur Verfügung stellen. Hinweis: Unabhängig von der Rackgröße werden alle acht Worte angezeigt. Nur die Worte, die der Rackgröße und dem gewählten Protokoll entsprechen (mit oder ohne Blocktransfer), sind verwendbar. Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 118 FU-Funktionen können diesen Wert über eine Konfigurationsverknüpfung zur Verfügung stellen. Hinweis: Unabhängig von der Rackgröße werden alle acht Worte angezeigt. Nur die Worte, die der Rackgröße und dem gewählten Protokoll entsprechen (mit oder ohne Blocktransfer), sind verwendbar. Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 119 Bit 6 = Kriechgang 2 Bit 14 = Bezugsgeschw. C 1 1 0 Solldrehzahl 5 (Par. 123) Bit 7 = Stromgr.-Stop Bit 15 = FU rücksetzen 1 1 1 Externer Bezug 2 (Par. 104, 103) Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 120: Stopzugriff

    Werteliste Bit 1 = Port 1 Bit 2 = Port 2 Bit 3 = Port 3 Bit 4 = Port 4 Bit 5 = Port 5 Bit 6 = Kanal A Bit 7 = Kanal B Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 121: Bezugszugriff

    Werteliste Bit 1 = Port 1 Bit 2 = Port 2 Bit 3 = Port 3 Bit 4 = Port 4 Bit 5 = Port 5 Bit 6 = Kanal A Bit 7 = Kanal B Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 122: Fehlerlöschzugriff

    Analogausgang 1 wandelt den Wert ±32767 in ein Standardeinstellung Minimalwert −32767 ±10-V-Signal um. Der digitale Wert ist mit einem Quellparameter des FUs 1336 FORCE verknüpft, Maximalwert +32767 der einen Wert liefert, welcher anschließend skaliert File − Gruppe Kommunikations-E/A − Analogausgang und mit einem Offset versehen wird.
  • Seite 123: Analogeingang 1 Skalierung

    Kommunikations-E/A − Analogeingang anliegendes +10-V-DC-Signal wird in den Digitalwert File − Gruppe +2048 umgewandelt, der vom FU 1336 FORCE verwendet wird. Bevor der Digitalwert angezeigt oder an den FU übertragen wird, wird er mit dem Skalierungsfaktor multipliziert, was zu einem effektiven digitalen Wertebereich von ±32767 (16 x...
  • Seite 124: Analogeingang 2 Skalierung

    +10-V-DC-Signal wird in den Digitalwert File − Gruppe Kommunikations-E/A − Analogeingang +2048 umgewandelt, der vom FU 1336 FORCE verwendet wird. Bevor der Digitalwert angezeigt oder an den FU übertragen wird, wird er mit dem Skalierungsfaktor multipliziert, was zu einem effektiven digitalen Wertebereich von ±32767 (16 x...
  • Seite 125: Analogeingang 4 Skalierung

    +10-V-DC-Signal wird in den Digitalwert File − Gruppe Kommunikations-E/A − Analogeingang +2048 umgewandelt, der vom FU 1336 FORCE verwendet wird. Bevor der Digitalwert angezeigt oder an den FU übertragen wird, wird er mit dem Skalierungsfaktor multipliziert, was zu einem effektiven digitalen Wertebereich von ±32767 (16 x...
  • Seite 126: Analogausgang 2 Skalierung

    Analogausgang 3 übertragene (d.h. der mit diesem Ausgang verknüpfte) Wert wird mit dem entsprechenden Skalierungsfaktor multipliziert, bevor der Offset zur Anwendung kommt und der Wert in ein Analogsignal umgewandelt wird. Skal.-Faktor FU-Einheiten 32767 16383 8192 1/16 2048 Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 127: Analogausgang 4 Skalierung

    Werteliste Bit 1 = Port 1 Bit 2 = Port 2 Bit 3 = Port 3 Bit 4 = Port 4 Bit 5 = Port 5 Bit 6 = Kanal A Bit 7 = Kanal B Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 128 Bit 4 = Port 4 hat.) Die alleinige zentrale Steuerung kann nur Bit 5 = Port 5 Bit 6 = Kanal A Bit 7 = Kanal B zugewiesen werden, während der FU gestoppt ist. Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 129 FU das nächste Mal eingeschaltet wird. Werteliste Bit 1 = Querv.1 Bit 2 = Sollwert1 Bit 3 = Sollwert2 Bit 4 = Sollwert3 Bit 5 = Sollwert4 Bit 6 = Sollwert5 Bit 7 = Querv.2 Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 130 0 = Gruppe 2 nicht gesp. 1 = Gruppe 2 sperren Sperrung Gruppe 4 0 = Gruppe 4 nicht gesp. 1 = Gruppe 4 sperren Sperrung Gruppe 6 0 = Gruppe 6 nicht gesp. 1 = Gruppe 6 sperren Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 131 0 = Gruppe 2 nicht gesp. 1 = Gruppe 2 sperren Sperrung Gruppe 4 0 = Gruppe 4 nicht gesp. 1 =Gruppe 4 sperren Sperrung Gruppe 6 0 = Gruppe 6 nicht gesp. 1 = Gruppe 6 sperren Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 132 Keine (Bei Verwendung des redundanten RIO-Modus) Standardeinstellung Minimalwert Redundanter Kanal legt die Nummer des Kanals Maximalwert fest, den der FU 1336 FORCE für File − Gruppe Kommunikations-E/A − Kanal A Steuerungszwecke verwendet. Die Daten der Werteliste 0 = Kanal A...
  • Seite 133 0 = Gruppe 2 nicht gesp. 1 = Gruppe 2 sperren Sperrung Gruppe 4 0 = Gruppe 4 nicht gesp. 1 = Gruppe 4 sperren Sperrung Gruppe 6 0 = Gruppe 6 nicht gesp. 1 = Gruppe 6 sperren Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 134 0 = Gruppe 2 nicht gesp. 1 = Gruppe 2 sperren Sperrung Gruppe 4 0 = Gruppe 4 nicht gesp. 1 = Gruppe 4 sperren Sperrung Gruppe 6 0 = Gruppe 6 nicht gesp. 1 = Gruppe 6 sperren Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 135 Werteliste Bit 3 Bit 2 Bit 1 Bit 0 Werteliste Fehler Rackfehl.gr 0 KanA G0 Rackf. (F. 36027) Rackfehl.gr 2 KanA G2 Rackf. (F. 36028) Rackfehl.gr 4 KanA G4 Rackf. (F. 36029) Rackfehl.gr 6 KanA G6 Rackf. (F. 36030) Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 136 Werteliste Bit 3 Bit 2 Bit 1 Bit 0 Werteliste Warnung Rackfehl.gr 0 KanB G0 Rackf. (F. 36031) Rackfehl.gr 2 KanB G2 Rackf. (F. 36032) Rackfehl.gr 4 KanB G4 Rackf. (F. 36033) Rackfehl.gr 6 KanB G6 Rackf. (F. 36034) Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 137 Port 1 SP Pt1 Timeout (F. 26038) Port 2 SP Pt2 Timeout (F. 26039) Port 3 SP Pt3 Timeout (F. 26040) Port 4 SP Pt4 Timeout (F. 26041) Port 5 SP Pt5 Timeout (F. 26042) Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 138 Wenn als FU-Einheit des Quellparameters beispielsweise U/min verwendet wird, so wird auch für Trend 1 Operandparameter Y die FU-Einheit U/min angezeigt. Mini- mal- und Maximalwerte hängen ebenfalls von der Verknüpfung ab. Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 139 Auslösebedingung alle Abtastwerte erfaßt sind. Bei der Dauerauslösung wird der Trend fortgesetzt, nachdem im Anschluß an die wahre Auslösebedingung alle Abtastwerte erfaßt sind. Der Trend wartet in diesem Fall wieder auf das nächste Auftreten einer wahren Auslösebedingung. Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 140 ➀ Diese Werte hängen vom Quellparameter ab, mit dem dieser Parameter oder Strom). verknüpft ist. Wenn als FU-Einheit des Quellparameters beispielsweise U/min verwendet wird, so wird auch für Trendeingang 2 die FU-Einheit U/min ange- zeigt. Minimal- und Maximalwerte hängen ebenfalls von der Verknüpfung ab. Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 141 Parameter Trendeingang 2 erfaßt werden. Minimalwert Maximalwert 30 s Dieser Wert ist in Schritten von je 2 ms Diagnose − Trendeinrichtung programmierbar. Alle Werte werden auf die File − Gruppe nächsten vollen 2 ms abgerundet. Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 142 2 Ausführung Der Trend wird ausgeführt, der Auslöse- 3 = Ausgelöst/Beding. 4 = Ausgelöst/Forciert punkt ist noch nicht erreicht. 3 Ausgelöst/ Der Trend wird ausgeführt, der Aus- Beding. lösepunkt ist erreicht. 4 Ausgelöst/ Der Auslösepunkt wurde forciert. Forciert Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 143 ➀ Diese Werte hängen vom Quellparameter ab, mit dem dieser Parameter verknüpft ist. Wenn als FU-Einheit des Quellparameters beispielsweise U/min verwendet wird, so wird auch für Trend 3 Operandparameter Y die FU-Einheit U/min angezeigt. Minimal- und Maximalwerte hängen ebenfalls von der Verknüpfung ab. Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 144 Auslösebedingung alle Abtastwerte erfaßt sind. Bei der Dauerauslösung wird der Trend fortgesetzt, nachdem im Anschluß an die wahre Auslösebedingung alle Abtastwerte erfaßt sind. Der Trend wartet in diesem Fall wieder auf das nächste Auftreten einer wahren Auslösebedingung. Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 145 ➀ Diese Werte hängen vom Quellparameter ab, mit dem dieser Parameter oder Strom). verknüpft ist. Wenn als FU-Einheit des Quellparameters beispielsweise U/min verwendet wird, so wird auch für Trendeingang 4 die FU-Einheit U/min ange- zeigt. Minimal- und Maximalwerte hängen ebenfalls von der Verknüpfung ab. Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 146 Parameter Trendeingang 4 erfaßt werden. Minimalwert Maximalwert 30 s Dieser Wert ist in Schritten von je 2 ms Diagnose − Trendeinrichtung programmierbar. Alle Werte werden auf die File − Gruppe nächsten vollen 2 ms abgerundet. Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 147 Der Trend wird ausgeführt, der 3 = Ausgelöst/Beding. 4 = Ausgelöst/Forciert Auslösepunkt ist noch nicht erreicht. 3 Ausgelöst/ Der Trend wird ausgeführt, der Aus- Beding. lösepunkt ist erreicht. 4 Ausgelöst/ Der Auslösepunkt wurde forciert. Forciert Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 148 Der Parameter wird gleich häufig File − Gruppe Diagnose − Trend-E/A wie die erfaßten Daten aktualisiert. Sie können diesen Parameter z.B. mit dem Analogausgang verknüpfen und ein Aufzeichnungsgerät an den Analogausgang anschließen, um die Trenddaten auszudrucken. Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 149: Blocktransferdienste

    Blocktransferbefehlen erforderlich sind. Die Header- und Datenwerte hängen von der durchzuführenden Operation ab. Außerdem finden Sie hier eine Beschreibung des Statusworts, das vom FU zurückgegeben und in den Header-Informationen der Funktion “Blocktransfer lesen” angezeigt wird. Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 150: Blocktransfer-Statuswort

    Der Datenwert befindet sich nicht im gültigen Bereich. Ein FU-Statuskonflikt trat ein. Der FU befindet sich nicht im korrekten Status, um die Funktion durchführen zur können. Der FU muß bei der Ausführung bestimmter Funktionen außer Betrieb sein. Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 151: Plc−Dezimalwert

    Größte verfügbare Trendgröße 4097 7−57 Trendbefehl −28672 7−58 Trendstatus 4097 7−60 Vollständige Setup-Daten −28670 7−62 Alle Daten 4098 7−65 Auslösezeit 4099 7−68 Filedaten ausführen 4100 7−70 Gespeicherte Filedaten 4101 7−73 Trendparameterdefinition 4102 7−75 Trendeinrichtungs-Parameterwerte 4103 7−77 Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 152: Parameterwert Lesen

    Fehlercode) in Wort 4 des BTR-Datenfiles ein. Der Wert wird in Geräteeinheiten angezeigt. Im Falle eines Fehlers tritt folgendes ein: Wort 2 des BTRs liefert den Wert -31999 zurück. • Wort 4 enthält den Statuscode. • Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 153 Beispiel (Forts.) In diesem Beispiel wurde der Wert von Parameter 20 vom FU 1336 FORCE angefordert, und es wurde der Wert 4096 zurückgegeben. 4096 ist der Wert des Parameters “Max. Nennspannung” in internen FU-Einheiten. Dies entspricht 100% der FU-Nennspannung in Anzeigeeinheiten.
  • Seite 154: Parameter Lesen Zusammenhängende Parameterwerte Lesen

    Anzahl der zu lesenden Parameter. Die gelesenen Werte erscheinen in der BTR-Antwort (von Wort 5 der Nachricht an). Wenn beim Lesen eines dieser Werte ein Fehler auftritt, gibt die BTR-Nachricht statt des Parameterwerts ein Statuswort mit einem negativen Wert zurück. Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 155 N10:130 1024 5811 ➀ ➀ ➀ ➀ ➀ ➀ ➀ ➀ ➀ ➀ N10:140 3597 12808 17952 ➀ ➀ ➀ ➀ ➀ N10:150 Diese Werte hängen von den Parametern und dem Gerät ab. ➀ Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 156: Einzelne Parameterwerte Lesen

    Statuswort 3 Wort 9 • • • • • • • • Parameter Daten− Wort 62 Parameter− Daten− Bit 15 Nummer 30 Wort 62 Daten− Wort 63 Parameterwert oder Daten− Statuswort 30 Wort 63 Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 157 ➀ ➀ ➀ ➀ ➀ ➀ N10:90 1000 1000 Datenfile ➀ ➀ ➀ ➀ ➀ ➀ ➀ ➀ ➀ N10:100 4096 4096 6144 Diese Werte hängen von den Parametern und dem Gerät ab. ➀ Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 158: Parameter Vollständig Lesen

    Zeichen 1 Parametertext Daten− Wort 11 Zeichen 4 Zeichen 3 Parametertext Daten− Wort 12 Zeichen 6 Zeichen 5 Parametertext Daten− Wort 13 Zeichen 8 Zeichen 7 Parametertext Daten− Wort 14 Zeichen 10 Zeichen 9 Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 159 BTRs den Wert -32000 zurück. Beispiel In diesem Beispiel wird über einen Blocktransfer an den FU 1336 FORCE die Funktion “Parameter vollständig lesen” durchgeführt. N10:10 zeigt die Header-Nachricht des BTW. Die im BTR-Datenfile zurückgesendeten Daten (ab Wort 4) beziehen sich auf Parameter 101. Wort 4 zeigt den aktuellen Wert in FU-Einheiten.
  • Seite 160 N10:90 \00\0A \00\00 \00\00 \05\00 \00\0E \0A\0F \11\0E \10\00 \06\03 N10:100 l (sp) \025 C\01 \7F\FF 04 00 \13 0 N10:110 \00\00 ASCII-Anzeigewerte Diese Werte hängen von den Parametern und dem Gerät ab. ➀ Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 161: Parameterwert Schreiben

    übertragen. 4096 ist ein Wert in FU-Einheiten, der für 100% der FU- Nennspannung steht (siehe Parameter 147, FU-Nennspannung). Datenformat ➀ ➀ BTW− N10:10 -31999 4096 Datenfile ➀ ➀ BTR− N10:90 4096 Datenfile Diese Werte hängen von den Parametern und dem Gerät ab. ➀ Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 162: Zusammenhängende Parameterwerte Schreiben

    Anfangsparameter definiert wird. Die Parameteranzahl, in die geschrieben wird, wird in Wort 3 der BTW-Nachricht definiert. Wenn beim Schreiben eines dieser Werte ein Fehler auftritt, enthält das BTR-Datenfile-Statuswort einen Fehlercode. Wenn kein Fehler auftritt, wird der Wert 0 zurückgegeben. Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 163 ➀ ➀ ➀ ➀ N10:10 -32767 Datenfile ➀ ➀ N10:20 ➀ ➀ ➀ ➀ ➀ ➀ ➀ ➀ N10:90 Datenfile ➀ ➀ N10:100 Diese Werte hängen von den Parametern und dem Gerät ab. ➀ Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 164: Einzelne Parameterwerte Schreiben

    Statuswort 3 Wort 9 • • • • • • • • Parameter Daten− Wort 62 Parameter− Daten− Bit 15 Nummer 30 Wort 62 Parameterwert Daten− Wort 63 Parameterwert oder Daten− Statuswort 30 Wort 63 Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 165 ➀ ➀ ➀ ➀ ➀ N10:20 ➀ ➀ ➀ ➀ ➀ ➀ ➀ ➀ N10:90 -32765 Datenfile ➀ ➀ ➀ ➀ ➀ N10:100 Diese Werte hängen von den Parametern und dem Gerät ab. ➀ Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 166: Fehler Löschen/Rücksetzen

    Die Anfrage “FU rücksetzen” setzt den FU zurück und löscht alle nicht gespeicherten Parameter oder Verknüpfungsdaten. Die im EEPROM gespeicherten Parameterinformationen werden in den RAM-Speicher geschrieben. Wenn während des Blocktransfers ein Fehler eintritt, gibt Wort 2 des BTR den Wert -30976 zurück. Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 167 Funktion erfolgreich war, indem der Wert 1792 in Wort 2 und der Wert 0 in Wort 4 zurückgegeben wird. Datenformat N10:10 -30976 Datenfile ➀ N90:0 1792 Datenfile Dieser Wert hängt von den Parametern und Geräten ab. ➀ Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 168: Auslösende Fehlerwarte−Schlangennummer

    FU aus. Wort 4 des BTR zeigt die Nummer des Eintrags an. Datenformat BTW− N10:10 1794 Datenfile ➀ BTR− N10:90 1794 Datenfile Diese Werte hängen von den Parametern und dem Gerät ab. ➀ Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 169: Fehlereintrag Vollständig Lesen

    Daten− Wort 11 Zeichen 16 Zeichen 15 Daten− Fehlercodewert Wort 12 Uhrzeit Daten− Wort 13 Sekunden Bezug Uhrzeit Daten− Wort 14 Stunden Minuten Uhrzeit Daten− Wort 15 Datum Uhrzeit Daten− Wort 16 Jahr Monat Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 170 30313 8293 25938 25971 8308 27718 Datenfile ➀ ➀ N10:100 8308 7681 3594 5893 1282 N10:90 07\00 03\00 N10:100 00\16 1E\01 0E\0A 17\05 05\02 ASCII-Anzeigewerte Diese Werte hängen von den Parametern und Produkten ab. ➀ Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 171: Warnung Löschen

    Wenn Wort 4 den Wert 2 hat, löscht diese Nachricht die • gesamte Warnungswarteschlange. Wenn in der Anfrage ein Fehler auftritt, gibt Wort 2 des BTR den Wert -30975 zurück. Wort 4 des BTR reagiert auf die Anfrage entsprechend BTW-Wort 4. Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 172 FU übertragen, indem der Wert 1 in Wort 4 des BTW geschrieben wird. Wort 2 des BTR zeigt durch den Wert 2048 an, daß der Löschvorgang erfolgreich war. Datenformat BTW− N10:10 -30720 Datenfile BTR− N10:90 2048 Datenfile Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 173: Warnungswarteschlange Vollständig Lesen

    Zeichen 11 Warnungstext Daten− Wort 10 Zeichen 14 Zeichen 13 Warnungstext Daten− Wort 11 Zeichen 16 Zeichen 15 Daten− Warnungscodewert Wort 12 Uhrzeit Daten− Wort 13 Sekunde 1/10 Sekunde Uhrzeit Daten− Wort 14 Stunden Minuten Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 174: Beispiel

    BTW− N10:10 2048 Datenfile BTR− N10:90 2048 25942 8300 25670 27490 19488 29551 8307 Datenfile N10:100 8224 5048 7681 3594 5893 1282 N10:90 00\00 08\00 00\01 N10:100 00\00 13\B8 1E\01 0E\0A 17\05 05\02 ASCII-Anzeigewerte Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 175: Speichern/Abrufen/Initialisieren

    (RAM) ein. “EE initialisieren” setzt alle Parameterwerte und • Verknüpfungsdaten im RAM-Speicher wieder auf ihre Standardwerte zurück, ohne den BRAM-Inhalt zu ändern. Wenn ein Fehler eintritt, gibt Wort 2 der Antwort den Wert -31998 zurück. Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 176 Blocktransferdienste Speichern/Abrufen/Initialisieren Beispiel (Forts.) Dieses Beispiel fordert das Speichern im EEPROM an. Datenformat ➀ ➀ BTW− N10:10 -31998 Datenfile ➀ BTR− N10:90 Datenfile Diese Werte hängen von den Parametern und dem Gerät ab. ➀ Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 177: Verknüpfungsparameter Lesen

    Verknüpfung vom FU angefordert. Wort 4 der BTW-Header- Nachricht definiert den Zielparameter der angeforderten Verknüpfung durch den Wert 101. Der verknüpfte Quellparameter 330 befindet sich in Wort 4 des BTR. Datenformat BTW− N10:0 2304 Datenfile BTR− N10:90 2304 Datenfile Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 178: Zusammenhängende Parameterverknüpfungen Lesen

    Antwort liefert die Parameternummer der einzelnen Quellparameter, die mit den Zielparametern verknüpft sind. Die Antwort enthält Verknüpfungen für eine zusammenhängende Liste von Zielparametern (max. 60 Verknüpfungen). Wenn ein Parameter nicht verknüpft ist, wird der Wert 0 zurückgegeben. Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 179 • • Parameter 360 ist mit Parameter 143 verknüpft. Parameter 367 ist mit Parameter 380 verknüpft. • • Parameter 361 bis 366 sind nicht verknüpft. Datenformat BTW− N10:0 Datenfile BTR− N10:90 Datenfile N10:100 N10:110 Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 180: Einzelne Parameterverknüpfungen Lesen

    Nummer 30 Nachrichtenverarbeitung Die im BTW angeforderte Funktion “Einzelne Parameterverknüpfungen lesen” liest bis zu 30 nicht zusammenhängende Verknüpfungen aus dem FU. Sie fordern die gewünschten Verknüpfungsinformationen an, indem Sie die Zielparameter in der BTW-Nachricht definieren. Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 181 Quellparameterwerte in den Worten, die für diese Daten reserviert sind, zurück. Wenn in einer Verknüpfung ein Fehler aufgetreten wäre, so wäre der entsprechende Wert negativ. Datenformat BTW− N10:10 Datenfile N10:20 BTW− N10:90 Datenfile Ziel Quelle Ziel Quelle N10:100 Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 182: Verknüpfungsparameter Schreiben

    Verknüpfung definiert. Die BTR-Header-Nachricht bestätigt die Verknüpfung durch den Wert 2034 in Wort 2 sowie die Verknüpfung in der Reihenfolge Ziel-Quelle in den Worten 3 und 4. Datenformat BTW− N10:0 -30464 Datenfile BTR− N10:90 2304 Datenfile Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 183: Zusammenhängende Parameterverknüpfungen Schreiben

    BTW definiert die Anzahl der zu schreibenden Verknüpfungen. Wort 4 definiert den ersten Zielparameter. In den restlichen Worten werden die zusammenhängenden Verknüpfungs− quellparameter aufgeführt. Mit dieser Blocktransferfunktion können bis zu 60 zusammenhängende Verknüpfungen aufgelistet werden. Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 184 Die BTR-Nachricht gibt den Status der Schreibanforderung zurück. Der Wert Null in den Worten 5 bis 8 zeigt an, daß der Schreibvorgang erfolgreich war. Datenformat BTW− N10:0 -32764 Datenfile BTR− N10:90 Datenfile Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 185: Einzelne Parameter− Verknüpfungen Schreiben

    Die im BTW angegebene Funktion “Einzelne Parameterver− knüpfungen schreiben” schreibt bis zu 30 nicht zusammen− hängende Verknüpfungen in einer beliebigen Reihenfolge aus dem FU. Wort 3 des BTW definiert die Anzahl der zu schreibenden Verknüpfungen. Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 186 Ziel−Quelle). Die beiden restlichen Verknüpfungen sind in den Worten 8 bis 11 (N10:7-10) enthalten. Der BTR antwortet mit dem Wert 0 anstelle des Quellparameters, um eine erfolgreiche Verknüpfung anzuzeigen. Datenformat BTW− N10:0 -32763 Datenfile N10:20 BTR− N10:90 Datenfile N10:100 Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 187: Parameterverknüpfung Löschen

    Wenn ein Fehler auftritt, gibt Wort 2 des BTR den Wert -30464 zurück. Beispiel In diesem Beispiel überträgt der BTW die Anforderung “Parameterverknüpfung löschen”. Der BTR muß nur prüfen, ob Fehler auftreten. Datenformat BTW− N10:0 -30464 Datenfile BTR− N10:90 2304 Datenfile Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 188: Benutzertextstring Lesen

    Daten von Datenwort 4 an. Der Textstring wird mit jedem Datenwort zurückgesendet, wobei in jedem Wort zwei ASCII-Zeichen enthalten sind. Wie im Beispiel gezeigt wird, erscheinen die beiden Zeichen jeweils in umgekehrter Reihenfolge. Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 189 Reihenfolge. Der Benutzertextstring lautet “Presse 8 Ebene 2”. Datenformat BTW− N10:10 Datenfile N10:20 \00\03 \01\05 \00\00 BTR− N10:90 21072 21317 8275 8248 17740 17750 8268 Datenfile N10:100 12832 N10:90 00\00 01\05 00\00 N10:100 ASCII-Anzeigewerte Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 190: Benutzertextstring Schreiben

    FU schreiben. Der String kann 16 ASCII-Zeichen umfassen und wird in den 8 Worten des BTW definiert. Die Zeichen müssen in der dargestellten Reihenfolge eingegeben werden, d.h. die beiden Zeichen jedes Zeichenpaares sind jeweils vertauscht (siehe Beispiel). Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 191 Fehlercode -32507 zurück. Datenformat BTW− N10:10 -32507 21072 21317 8275 8248 17740 17750 8268 Datenfile N10:20 12832 N10:10 00\0B 7E\FB 00\00 N10:20 BTR− N10:90 21072 21317 8275 8248 17740 17750 8268 Datenfile N10:100 12832 ASCII-Anzeigewerte Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 192: Echtzeituhrdaten Lesen

    Die Funktion “Echtzeituhrdaten lesen” liest die Echtzeituhrdaten aus dem FU. Die Uhrzeit wird in der Reihenfolge ausgegeben, die in der Header-Nachricht dargestellt ist. Diese Daten sollten im ASCII-Format eingesehen werden. Die Uhrzeit basiert auf dem 24-Stunden-Format. Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 193 Das Jahr 05 bedeutet 1995. • • Der Monat 02 bedeutet Februar. Datenformat BTW− N10:10 2816 Datenfile BTR− N10:90 2816 3594 5893 7681 1282 Datenfile 0E\01 0E\0A 17\05 N10:90 05\02 S\1.S Std.\Min Datum\TagJahr\Monat ASCII-Anzeigewerte Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 194: Echtzeituhrdaten Schreiben

    Mit der Funktion “Echtzeituhrdaten schreiben” können Sie die Uhrzeitdaten für den FU definieren. Die Uhrzeit wird in der Reihenfolge geschrieben, die in der Header-Nachricht dargestellt ist. Diese Daten sollten als ASCII-Text übertragen werden. Die Uhrzeit basiert auf dem 24-Stunden-Format. Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 195 Datum den 10. • Wort 7 definiert 1995 und den zweiten Monat (Februar). Datenformat BTW− N10:10 2816 0000 0000 2566 1283 Datenfile N10:10 00\01 00\00 0A\06 05\02 S\.1S Std.\Min Datum\TagJahr\Monat BTR− N10:90 2816 Datenfile ASCII-Anzeigewerte Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 196: Betriebszeit-Istwertdaten Lesen

    Betriebszeit des FUs an. Diese Informationen können verwendet werden, um einen Wartungsplan für den FU zu erstellen. Die Istzeit kann durch eine Anforderung “Betriebszeit−Istwert löschen” gelöscht werden. Die Ist−Betriebszeit kann dann zwischen den einzelnen planmäßigen Wartungen angezeigt werden. Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 197 FUs an. Die BTR-Antwort liefert den Wert 41 in Wort 4, was einer Betriebszeit von 41 Stunden entspricht. Dieser Wert kann überwacht werden, und wenn die angegebene Betriebszeit erreicht ist, können Wartungsarbeiten eingeplant werden. Datenformat BTW− N10:10 2817 Datenfile BTR− N10:90 2817 Datenfile Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 198: Betriebszeit-Istwert Löschen

    Wert -29950 in Wort 2 an. Die BTR-Antwort zeigt an, daß der Löschvorgang erfolgreich war, da in Wort 20 der BTR-Header-Nachricht der Wert 2818 zurückgegeben wird. Datenformat BTW− N10:10 -29950 Datenfile BTR− N10:90 2818 Datenfile Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 199: Uhrzeitbezugsdaten Lesen

    Monatsdatum in ASCII. Der Wochentag (Sonntag = 1, Samstag = 7). Die Jahreszahl. 1990 hat den Wert 0. Das Jahr Jahr 1995 hat somit den Wert 5. Monat Der Monat (Januar = 1, Dezember = 12). Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 200 Woche (Donnerstag), 23. Tag des Monats (17 ASCII)”. Die Stunden, Minuten und Sekunden ändern sich je nach Uhrzeit. Datenformat BTW− N10:10 2816 Datenfile BTR− N10:90 7681 3594 1282 2816 5893 Datenfile N10:90 0E\01 0E\0A 17\05 05\02 Std.\Min Datum\Tag Jahr\Monat S\.1S ASCII-Anzeigewerte Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 201: Uhrzeitbezugsdaten Schreiben

    Monatsdatum in ASCII. Der Wochentag (Sonntag = 1, Samstag = 7). Die Jahreszahl. 1990 hat den Wert 0. Das Jahr Jahr 1995 hat somit den Wert 5. Monat Der Monat (Januar = 1, Dezember = 12). Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 202 Februar 1995. Die Stunde Null entspricht einer Startzeit von 10:00 Uhr. Mit Hilfe dieser Daten können Sie planmäßige Wartungsarbeiten oder andere Informationen verfolgen. Datenformat BTW− N10:10 -29952 2566 1283 Datenfile N10:10 00\00 00\00 0A\06 05\02 BTR− N10:90 2816 Datenfile ASCII-Anzeigewerte Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 203: Uhrzeitinfo-Bezugsangabe Laden

    Punkt an folgt der Uhrzeitbezug den Echtzeituhrdaten. Beispiel In diesem Beispiel überträgt der BTW die Anforderung zum Laden der Echtzeituhrdaten in den Uhrzeitbezug. Der BTR gibt als Antwort “Nachricht OK” zurück. Datenformat BTW− N10:10 Datenfile BTR− N10:90 2818 Datenfile Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 204: Anzahl Verfügbarer Trends

    In diesem Beispiel wurde eine Nachricht an den FU übertragen, um die Anzahl der verfügbaren Trendfiles anzufordern. Aus der Antwort des FUs geht hervor, daß vier Trendfiles verfügbar sind. Datenformat BTW− N10:10 4096 Datenfile BTR− N10:90 4096 Datenfile Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 205: Größte Verfügbare Trendgröße

    In diesem Beispiel wurde die Anforderung “Größte verfügbare Trendgröße” an den FU übertragen. Der FU gab als Antwort den Wert 500 in Wort 3 zurück. Datenformat BTW− N10:10 4097 Datenfile BTR− N10:90 4097 Datenfile Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 206: Trendbefehl

    12228 Trend 3 16384 Trend 4 Es folgt eine Auflistung der gültigen Trendnummern: Diese Sendet einen Befehl zum: Nummer: Deaktivieren des angegebenen Trends. Aktivieren des angegebenen Trends. Forcieren einer Auslösung für den angegebenen Trend. Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 207 Blocktransferdienste 7−59 Trendbefehl Beispiel (Forts.) In diesem Beispiel wird für Trend 4 der Befehl “Trend deaktivieren” übertragen. Datenformat BTW− N10:10 −28672 16384 Datenfile BTR− N10:90 4096 Datenfile Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 208: Trendstatus

    Trend: Nummer: gestoppt ist. ausgeführt wird. im ausgelösten Auslösezustand ist. Die Bedingung wurde wahr, und die Post-Abtastwerte werden gelesen. im forcierten Auslösezustand ist. Die Auslösebedingung wurde forciert, so daß die Post-Abtastwerte gelesen werden können. Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 209 In diesem Beispiel wird die Nachricht “Trendstatus” für Trend 2 angefordert. Der FU gibt zurück, daß Trend 2 sich im ausgelösten Zustand befindet. Datenformat BTW− N10:10 4097 8192 Datenfile BTR− N10:90 4097 8192 Datenfile Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 210: Vollständige Setup-Daten

    Daten− Wert Vergleich A Wort 10 Daten− Verknüpfung Vergleich A Wort 11 Daten− Wert Vergleich B Wort 12 Daten− Verknüpfung Vergleich B Wort 13 Daten− Eingangsp. für Abtastung Wort 14 Daten− Trendausgangsparameter Wort 15 Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 211 Vergleich Verknüpfung B angegeben. Wenn Vergleich Verknüpfung B ungleich Null ist, bezeichnet dieser Wert den Quellparameter, der mit dem Trend-Operanden verknüpft ist. Wenn Vergleich Verknüpfung B gleich Null ist, wird Operand Y durch Vergleich Wert B angegeben. Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 212 400 zusätzliche Abtastungen durchgeführt (alle 12 ms), und anschließend wird der Trend beendet. Die Ausgangsdaten werden anschließend an den Parameter Analogausgang 1 übertragen. Datenformat BTW− N10:10 −28670 4096 Datenfile N10:20 4096 BTR− N10:90 4098 4096 Datenfile Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 213: Alle Daten

    Daten− Wert Vergleich A Wort 10 Daten− Verknüpfung Vergleich A Wort 11 Daten− Wert Vergleich B Wort 12 Daten− Verknüpfung Vergleich B Wort 13 Daten− Eingangsp. für Abtastung Wort 14 Daten− Trendausgangsparameter Wort 15 Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 214 Wert eine Konstante, die als Operand X verwendet wird. Der Wert von Vergleich A muß in internen FU-Einheiten angegeben werden. Wenn er gleich Null ist, wird Operand X durch Vergleich Verknüpfung A angegeben. Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 215 Trend-Ausgangsparameter bezeichnet die Nummer des Zielparameters, der mit dem Parameter Trendausgang verknüpft ist. Beispiel In diesem Beispiel werden die Informationen für Trend 1 gelesen. Datenformat BTW− N10:10 4098 4096 Datenfile BTR− N10:90 4098 4096 Datenfile N10:100 4096 Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 216: Auslösezeit

    Auslösezeit des angegebenen Trendfiles vom FU. Die folgende Tabelle listet die gültigen Trendnummern auf: Diese gibt an, daß der Befehl zu senden ist für: Nummer: 4096 Trend 1 8192 Trend 2 12228 Trend 3 16384 Trend 4 Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 217: Minuten

    In diesem Beispiel wurde der Trend am Dienstag, dem 17. Oktober 1995, um 10:49.22.74 Uhr ausgelöst. Datenformat BTW− N10:10 4099 4096 Datenfile BTR− N10:90 4099 4096 22 74 10 49 17 03 05 10 Datenfile Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 218: Filedaten Ausführen

    Trendnummer in die Bits 12 bis 15 und den Offset im Puffer in die Bits 0 bis 11 von BTW-Wort 3 einzugeben. Dies bedeutet, daß Sie den Offsetwert zur Trendnummer addieren müssen. Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 219 Wort 8 Stunden Daten− Datenabfrage 1 Wort 9 Daten− Datenabfrage 2 Wort 10 • • • • • • • • • • • • Daten− Datenabfrage 26 Wort 34 Daten− Datenabfrage 27 Wort 35 Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 220 BTW− N10:10 4100 4128 Datenfile BTR− N10:90 4100 4128 4093 4092 4093 4092 4091 4094 4093 Datenfile N10:100 4092 4091 4092 4091 4091 4092 4093 4094 4094 4093 N10:110 4092 4091 4093 4094 4092 Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 221: Gespeicherte Filedaten

    Datenfilepuffer des FUs gespeicherten Datenwerte für den angegebenen Trendfile. Die folgende Tabelle listet die gültigen Trendnummern auf: Diese gibt an, daß der Befehl zu senden ist für: Nummer: 4096 Trend 1 8192 Trend 2 12228 Trend 3 16384 Trend 4 Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 222 4091 4094 4091 4097 4096 4098 Datenfile N10:100 4099 4100 4099 4101 4102 4100 4099 4098 4100 4101 N10:110 4101 4102 4101 4099 4097 4095 4097 4100 4100 4099 N10:120 4101 4102 4100 4099 4100 Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 223: Trendparameterdefinition

    Nachrichtenverarbeitung Mit der Funktion “Trendparameterdefinition” können Sie eine Liste von Trendparameternummern aus der Datenbank lesen. Sie können die Trends entweder mit der Nachricht “Trend-Setup- Datenfile” oder durch direkten Zugriff über den Parameter− mechanismus einrichten. Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 224 Trend 1 8192 Trend 2 12228 Trend 3 16384 Trend 4 Beispiel In diesem Beispiel werden die Parameternummern für Trend 3 gelesen. Datenformat BTW− N10:10 4102 12228 Datenfile BTR− N10:90 4102 12228 Datenfile N10:100 Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 225: Trendfile Trendeinrichtungs-Parameterwerte

    Verknüpfung Vergleich B Wort 11 Daten− Eingangsp. für Abtastung Wort 12 Uhrzeit Daten− Wort 13 Sekunden 1/10 ms Uhrzeit Daten− Wort 14 Stunden Minuten Uhrzeit Daten− Wort 15 Datum Uhrzeit Daten− Wort 16 Jahr Monat Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 226 Die Jahreszahl (im höherwertigen Byte). 1990 Jahr hat den Wert 0. Das Jahr 1995 hat somit den Wert 5. Gültige Werte sind 0 bis 99. Der Monat (im niederwertigen Byte). Januar = Monat 1, Dezember = 12. Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 227 In diesem Beispiel überschreitet das Geschwindigkeits-Feedback (Forts.) 1750 U/min (4096 interne FU-Einheiten) am 17. Oktober 1995 um 14:28.33.17. Datenformat BTW− N10:10 4103 4096 Datenfile BTR− N10:90 4103 4096 4096 Datenfile N10:100 33 17 28 14 03 17 10 05 Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 228 7−80 Blocktransferdienste Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 229: Störungsbeseitigung

    • Fehlercodes ACHTUNG: Störungsbeseitigung oder Wartungsarbeiten am FU dürfen nur von hierfür qualifizierten Personen durchgeführt werden, die mit dem FU 1336 FORCE und den daran angeschlossenen Maschinen vertraut sind. Zuwiderhandlungen können zu Personen- und/oder Sachschäden führen. Fehler- und Status-LEDs Die folgende Abbildung zeigt die 15 Status- und Fehler-LED- Anzeigen, die sich auf der PLC-Kommunikationsadapterkarte befinden und den Betrieb der Karte optisch darstellen.
  • Seite 230: D1 Und D2: Status Des Anwendungsprozessors (Ap)

    D7 (rot) LED ein vorhanden Signal “Normaler FU−Stop” nicht LED aus vorhanden D9 (rot) LED ein Motor−Thermoschutz offen LED aus Motor−Thermoschutz geschlossen D11 (grün) LED ein Signal “FU ein” vorhanden LED aus FU deaktiviert Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 231: D13, D14 Und D15: Status Kanal B

    D8 und D13 ein Fehler in mindestens einem in der PLC ist im Reset−/ Abfrageliste Programm−/Test−Modus, enthaltenen Gerät. Keine blinkt oder PLC hat das Rack Diese LED blinkt gesperrt beispielsweise, wenn ein halbes Rack ausgeschaltet wird. Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 232: Fehlerwarteschlangen

    Text sowie alle “Fehler löschen”-Befehle samt • Uhrzeit ihrer Ausführung Fehlertypen Der FU 1336 FORCE überwacht sowohl interne als auch externe Betriebsbedingungen und reagiert auf Zustände, die Sie als inkorrekt definieren. Die meisten auftretenden Fehlfunktionen führen zu einem der folgenden drei Fehlertypen.
  • Seite 233: Soft-Fehler

    Soft-Fehler schützen die FU-Komponenten vor internen und externen Fehlfunktionen. Im Gegensatz zu Hard-Fehlern kann der FU-Betrieb beim Auftreten eines Soft-Fehlers fortgesetzt werden. Soft-Fehler bedeuten, daß der FU 1336 FORCE eine Fehlfunktion erkannt hat, die zu Beschädigungen der FU-Steuerung, der Leistungskomponenten oder des Motors führen kann.
  • Seite 234: Beschreibung Der Fehlercodes

    Zeichen. Die Fehlercodes haben folgende Bedeutung. Fehlertext und Fehler- Beschreibung: Empfohlene Maßnahmen: -code: typ: Dieser Eintrag erscheint in der Fehler- oder Fehler gelöscht Keiner Keine Warnungswarteschlange, wenn 24000 Sie den Befehl “Fehler löschen” anfordern. Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 235 PLC-Kom− Hard Platinensoftware war nicht 24015 munikationsadapterkarte aus− erfolgreich. wechseln. FU rücksetzen. Wenn der Fehler Die Integritätsprüfung der SW-Fehlfunktion weiterhin auftritt, die PLC-Kom− Hard Platinensoftware war nicht 24016 munikationsadapterkarte aus− erfolgreich. wechseln. Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 236 Hard Platinen-Hardware war nicht 26043 PLC-Kommunikationsadapterkarte erfolgreich. auswechseln. SCANport−Verbindung/−Kabel Soft, überprüfen. Klemme auswechseln. SP Offline Zu viele Warnung Wenn der Fehler weiterhin auftritt, 26057 oder kein Kommunikationsfehler. die PLC−Kommunikationsadapter− karte auswechseln. Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 237 Modul 2 KanA Hard Modulgruppe in Kanal A, die Modul 4 34012 für die gewählte Rackgröße Modul 6 nicht gültig ist. FU rücksetzen. Wenn der Fehler weiterhin auftritt, die PLC-Kom− munikationsadapterkarte aus− wechseln. Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 238 Kanal A nicht für das RIO-Protokoll Kanal B L sw1 sw2 konfiguriert. RIO ohne Blocktransf. Aus Aus RIO mit Blocktransf. Aus Ein Ein Aus RIO-Scanner Ein Ein Wenn der Fehler weiterhin auftritt, die PLC-Kommunikationsadapter− karte auswechseln. Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 239 Tabelle in Kapitel 2 Die PLC-Kommunikations− vergleichen. Dopp. Adr. KanB adapterkarte erkannte eine Soft 36020 doppelte DH+ Netzknoten− FU rücksetzen. Wenn der Fehler adresse in Kanal B. weiterhin auftritt, die PLC-Kom− munikationsadapterkarte aus− wechseln. Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 240 Fehler angezeigt wird, sofern dies mit Parameter 425 (KanA RIO F.wahl) so konfiguriert wurde. Parameter 437 (KanA Warnstatus) prüfen. Bit 1=1 bedeutet, daß ein Fehler angezeigt wird, sofern dies mit Parameter 426 (KanB RIO W.wahl) so konfiguriert wurde. Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 241 Fehler angezeigt wird, sofern dies mit Parameter 430 (KanB RIO F.wahl) so konfiguriert wurde. Parameter 439 (KanB Warnstatus) prüfen. Bit 1=1 bedeutet, daß ein Fehler angezeigt wird, sofern dies mit Parameter 431 (KanB RIO W.wahl) so konfiguriert wurde. Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 242 Fehler angezeigt wird, sofern dies mit Parameter 425 (KanA RIO F.wahl) so konfiguriert wurde. Parameter 437 (KanA Warnstatus) prüfen. Bit 0=1 bedeutet, daß ein Fehler angezeigt wird, sofern dies mit Parameter 426 (KanB RIO W.wahl) so konfiguriert wurde. Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 243 36025 Warnung (Rackadresse) der PLC- Die Rackadresse auf der PLC- oder kein Steuerung gesperrt ist oder daß Kommunikationsadapterkarte die PLC das Rack nicht mehr prüfen. DIP-Schalter gemäß der abfragt. Tabelle in Kapitel 2 überprüfen. Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 244 Rack in Modulgruppe 6 Rackfehl G6 Prüfen, ob das Rack gesperrt ist. Warnung abgefragt werden soll, doch KanB Prüfen, ob der RIO-Adapterkanal oder kein wird in dieser Modulgruppe 36034 mit Strom versorgt wird. kein Rack abgefragt. Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 245: Trendfunktion

    Erfassung beendet oder unterbricht. Mit der Trendfunktion können Sie den zu erfassenden Parameter, die Auslösebedingung, die Datenerfassungsrate sowie die Anzahl der Post-Abtastwerte, die nach dem Wahrwerden der Auslösebedingung durchgeführt werden sollen, programmieren. Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 246: Verwendung Der Trendparameter

    ➀ Die in diesem Kapitel aufgeführten Parameternamen sind daher allgemeingültig. Tr1 Operandpar X wird beispielsweise Trend- Operandparameter X oder Operand X genannt. Weitere Informationen über die Trendparameter finden Sie in " Kapitel 6, Parameter. Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 247: Funktionsweise Von Trends

    Der Trendeingang enthält die Datenwerte des aktuellen Trends, der Trendausgang die Datenwerte des vorausgehenden Trends. Die Auslösebedingung wurde wahr, und die Ausgelöst Post-Abtastwerte werden gelesen. Die Auslösebedingung wurde forciert, so Forciert daß die Post-Abtastwerte gelesen werden ausgelöst können. Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 248: Einrichtung Des Auslösepunkts

    Achten Sie darauf, daß beim Vergleich zweier Parameter entweder beide Parameter ein Vorzeichen oder beide Parameter kein Vorzeichen haben. Wenn ein Parameter ein Vorzeichen, der andere aber keines hat, kann dies zu unerwarteten Ergebnissen führen. Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 249: Vergleicht

    Operand Y gesetzten Bits entsprechen, den Wert 0 hat, ist die Auslösebedingung wahr. Operand X wird im allgemeinen mit einem 16-Bit-Parameter ➀ wie z.B. Logikstatus verknüpft. ➁ Operand Y bezeichnet das Bit bzw. die Bits, die in Operand X geprüft werden sollen. Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 250: And, Nand, Or Und Nor

    16-Bit-Parameter verknüpft ist. Wenn Sie den Operator AND verwenden und Operand Y auf den Maskenwert 0000 0100 0001 0011 setzen, ist die Aus− lösebedingung nur wahr, wenn Operand X den Wert xxxx x1xx xxx1 xx11 hat. Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 251: Einstellung Der Datenerfassungsrate

    Wahrwerden der Auslösebedingung erfaßt werden sollen. Für diese sogenannten Post-Abtastwerte können Sie einen beliebigen Wert zwischen 0 und 499 wählen, wobei eine Abtastung für den Zeitpunkt reserviert ist, zu dem die Auslösebedingung wahr wird. Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 252: Einstellung Des Puffertyps

    Trends aus (Parameternummer 460, 470, 480 oder 490). 2. Wählen Sie 0, um einen Einzeltrend durchzuführen, oder 1, wenn der Trend fortwährend durchgeführt werden soll. Der Puffertyp kann auch bei aktivem Trend geändert werden. Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 253: Forcierung Einer Auslösebedingung

    Trend 2 als ersten und Trend 3 als zweiten Trend definieren, wird Trend 3 sofort ausgelöst, und die Datenerfassung beginnt unmittelbar. Die Ursache hierfür liegt in der Art und Weise, in der der FU die Parameter aktualisiert. Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 254: Anzeige Der Trendresultate

    Teil der erfaßten Daten zu kennzeichnen. Zur Anzeige der aktuellen Daten können Sie die Echtzeit- Trendabtastdaten lesen. Verwenden Sie hierzu das Modul DriveTrending der DriveTools-Software. Die Ausgangsdaten eines Trends können auch auf einem GPT angezeigt werden. Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 255: Trendbeispiele

    7. Geben Sie 2 für die Erfassungsrate ein. 8. Geben Sie 1 für Trend-Dauerauslösung ein, um anzugeben, daß eine einmalige Auslösung durchgeführt werden soll. 9. Verknüpfen Sie den Parameter Trendausgang mit dem Parameter Analogausgang. Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 256 9−12 Trendfunktion Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 257: Technische Daten Und Zusatzinformationen

    Eingangsfrequenz: n.z. Eingangsstrom: n.z. SCANport−Last: 60 mA Vibrationsbeständigkeit: 0,15 mm Verschiebung, 1 g Spitze Kommunikation FU−seitig: SCANport−Peripherieschnittstelle PLC−seitig: Allen−Bradley RIO/DH+ Übertragungsgeschwindigkeit: 57,6 KB, 115,2 KB oder 230,4 KB Rackgröße: 1/4, 1/2, 3/4 oder voll Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 258 ➁ Der RIO−Scanner wurde nur mit diesen Geräten geprüft. Analog−E/A Differentialimpedanz für Eingänge: > 1 Ohm Einseitig abgeschlossene Impedanz für Eingang: 20 KOhm Max. Eingangsspannung: ±10 V Ausgangsimpedanz: 100 Ohm Ausgangsspannung: ±10 V Max. Ausgangsstrom: 1 mA Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 259: Software-Diagramm

    Richtungszugriff (Par 370) Startzugriff (Par 371) Zugriff Kriechgang 1 (Par 372) Zugriff Kriechgang 2 (Par 373) Bezugszugriff (Par 374) Zentralsteuerungszugriff (Par 375) Flußzugriff (Par 376) Trimzugriff (Par 377) Rampenzugriff (Par 378) Fehlerlöschzugriff (Par 379) Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 260 Analogausgang 3 (Par 389) Analogeingang 4 Skalierung (Par 399) Analogeingang 4 (Par 342) Analogeingang 4 Offset (Par 398) Analogeingang 4 Analogausgang 4 (Par 390) Analogausgang 4 Skalierung (Par 407) Analogausgang 4 Offset (Par 406) Analogausgang 4 Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 261: Diagramm Der Hardware

    FU aktiviert Ausg.1 Motor−Thermoschutz Komm.1 Normal−Stop Ausg.2 Ext. Störung Komm.2 Eingang Komm. Ausg.3 Fehler Öffner Komm.3 Fehler Komm. Ausg.4 Fehler Schließer Komm.4 Eing.1+ Eing.1− Eing.2+ Eing.2− Eing.3+ Eing.3− Eing.4+ Eing.4− +10 V Komm. −10 V Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 262: Die Auf Grauem Hintergrund Gedruckten Parameter Sind Nicht

    Kommunikationsart ab. Die auf grauem Hintergrund gedruckten Parameter sind nicht " vorhanden, wenn DH+ gewählt wurde. Die Eingänge sind variabel und hängen davon ab, wie groß das Rack ist und ob Blocktransfers aktiviert sind. Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 263 Kommunikationsart ab. Die auf grauem Hintergrund gedruckten Parameter sind nicht " vorhanden, wenn DH+ gewählt wurde. Die Eingänge sind variabel und hängen davon ab, wie groß das Rack ist und ob Blocktransfers aktiviert sind. Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 264: Alphabetisch Sortierte Parameterliste

    Kommunikationsart ab. ➁ Die auf grauem Hintergrund gedruckten Parameter sind nicht vorhanden, wenn DH+ gewählt wurde. Die Eingänge sind variabel und hängen davon ab, wie groß das Rack ist und ob Blocktransfers aktiviert sind. Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 265 Kommunikationsart ab. ➁ Die auf grauem Hintergrund gedruckten Parameter sind nicht vorhanden, wenn DH+ gewählt wurde. Die Eingänge sind variabel und hängen davon ab, wie groß das Rack ist und ob Blocktransfers aktiviert sind. Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 266: Dip-Schalterstellungen Der Plc-Kommunikations-Adapterkarte

    Aus Aus Aus Aus Aus Ein Aus Aus Ein Aus Aus Ein Aus Ein Aus Aus Ein Aus Ein Aus Aus Ein Aus Aus Aus Aus Ein Aus Ein Aus Aus Ein Aus Aus Ein RIO−Rackadresse Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 267 Aus Aus Aus Ein Aus Aus Ein Aus Aus Ein Aus Ein Aus Aus Aus Ein Aus Ein Aus Ein Aus Ein RIO−Rackadresse Aus Aus Aus Aus Aus Ein Aus Ein Aus Ein Aus Aus Aus Ein Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 268 Aus Ein Aus Aus Aus Ein Aus Ein Aus Ein Aus Ein Aus Aus Aus Aus Aus Aus Aus Aus Aus Ein Aus Aus Aus Ein Aus Aus Aus Ein Aus Aus Ein Aus Aus Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 269 Aus Aus Aus Ein Aus Aus Ein Aus Aus Ein Aus Ein Aus Aus Aus Ein Aus Ein Aus Ein Aus Ein Aus Aus Aus Aus Aus Ein Aus Ein Aus Ein Aus Aus Aus Ein Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 270: Rio Scanner

    Aus Aus Aus Aus Aus Ein Aus Ein Aus Ein Aus Ein Aus Aus Aus Aus Aus Ein Aus Ein Aus Ein Aus Ein Aus Aus Aus Aus Aus Ein Aus Ein Aus Ein Publikation 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 271 Auswählen des Protokolls, 2−2 Parameter, 6−33 Befehlssatz, 4−3– 4−8 Analogeingang 4 Skalierung, Funktionen, 4−1 Parameter, 6−33 Kanalkonfiguration, 1−13 Analogeingang 4, Parameter, Nachrichtenbefehl, 4−1 6−20 Diagramm der Hardware, 10−5 SP−Analogausgang, Parameter, 6−30 DIP−Schalter SP−Analogeingangsparameter, DH+, 2−8 6−19 Publication 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 272: Dip-Schalter

    Timeout SP Pt3, 8−8 lesen, 7−32 Timeout SP Pt4, 8−8 Einzelne Parameterverknüpfungen Timeout SP Pt5, 8−8 schreiben, 7−37 Typen, 8−4 Einzelne Parameterwerte lesen, Fehler löschen/rücksetzen, 7−18 7−8 Fehlereintrag vollständig lesen, Einzelne Parameterwerte 7−21 schreiben, 7−16 Publication 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 273 KanA RIOS-Neuversuche, 6−33 Parameter, 6−40 Analogausgang 1 Skalierung, KanA Warnstatus, Parameter, 2−10, 6−33 6−44 Analogausgang 2, 6−30 Logikbefehlsparameter, 6−27 Analogausgang 2 Offset, 2−10, RIO−Ausgangsparameter, 6−34 6−22– 6−24 Analogausgang 2 Skalierung, RO−Eingangsparameter, 2−10, 6−34 6−14– 6−16 Publication 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 274 Port aktivieren, 6−35 Fehlerlöschzugriff, 6−30 Querverweis alphabetisch, 10−8 Flußzugriff, 6−29 Querverweis nach Nummer, FU−Rücksetzmaske, 6−36 6−2, 10−6 Kanal A DIP−Schalter, 6−12 Rampenzugriff, 6−29 Kanal A Fehlerstatus, 6−43 Redundanter Kanal, 6−40 Kanal A LED−Status, 6−12 Publication 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 275 Trend 4 Operandparameter Y, 2−4 6−54 Trend 4 Operator, 6−54 RIO, redundanter Modus, Wahl, Trend 4 Status, 6−55 2−6 Trend 4 Wahl, 6−55 RIO−Kommunikation Trendausgang 2, 6−51 Auswählen des Protokolls, 2−2 Trendausgang 1, 6−48 Publication 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 276: Status-Leds

    Forcieren der Auslösebedingung, 9−9 Skalierung, 2−11 Liste der Trendparameter, 9−2 Software-−Diagramm, 10−3 Parameter Status−LEDs, −1 Trend 1 Dauerauslösung, 6−47 Statuswort Trend 1 Operator, 6−47 Blocktransfer bereit, 3−11 Trend 1 Status, 6−48 Blocktransfer warten, 3−11 Publication 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 277 7−30 6−46 Zusammenhängende Trend 3 Operandparameter Y, Parameterverknüpfungen 6−51 schreiben, 7−35 Trendeingang 1, 6−46 Post−Abtastwerte, 9−7 Zusammenhängende verfügbare Operatoren, 9−5 Parameterwerte lesen, 7−6 verschachteln, 9−9 Zusammenhängende Trendstatus, 7−60 Parameterwerte schreiben, 7−14 Übertragungsgeschwindigkeit, Wahl, 2−2 Publication 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 278 I−8 Publication 1336 FORCE−5.13DE — September, 1998...
  • Seite 288 Rockwell Automation Hauptverwaltung Österreich, Bäckermühlweg 1, 4030 Linz, Tel: (43) (732) 38 909 0, Fax: (43) (732) 38 909 61 Publikation 1336 FORCE-5.13DE − September 1998 PN 74002−145−01 (01) Ersetzt Publikation 1336 FORCE−5.12DE − Februar 1996 Copyright 1999 Rockwell International Corporation. Alle Rechte vorbehalten. Gedruckt in den USA.

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