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Ethernet-Ports; Buchse Des Dim (Drive Identity Module); Hardware-Rückstellknopf; Usb-Anschluss - Allen-Bradley PowerFlex 7000 Benutzerhandbuch

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Ethernet-Ports

Standardmäßig wird ein RJ45-Anschluss für die Ethernet-Verbindung verwendet.
Der Port wird für 100 Mbit/s, Vollduplex, konfiguriert. Ein standardmäßiges
Cat5-Ethernet-Kabel wird für die Verbindung genutzt.

Buchse des DIM (Drive Identity Module)

Das HMI-Schnittstellenkartenmodul kann über die vorhandene DIM-Buchse
mit dem DPM verbunden werden. Um vorhandene externe DIMs
unterzubringen, kann das DIM erneut an der Buchse auf der PFNI-Platine
angeschlossen werden.
Hardware-Rückstellknopf
Mit dem Rückstellknopf (SW1) an der PFNI-Platine kann das HMI-
Schnittstellenkartenmodul neu gestartet werden. Dieser Schalter löst keine
unmittelbare Aktion innerhalb der Antriebssteuerung aus. Jegliche zu diesem
Zeitpunkt aktive Antriebskommunikation wird bei der Betätigung dieses
Knopfes unterbrochen.

USB-Anschluss

Der USB-Anschluss am HMI-Schnittstellenkartenmodul wird verwendet, um
die Funktionalität des RS232-Datenanschlusses am DPM (aktuell nicht
verfügbar) zu ersetzen. Die meisten PCs und Laptops unterstützen keine serielle
Schnittstelle mehr. Bei diesen Geräten kann anstatt dessen der USB-Anschluss
genutzt werden. Ein Standardkabel des Typs A-B ist erforderlich.
Die Funktionalität des Anschlusses lässt sich über den DIP-Schalter (SW2)
ändern, (siehe Abschnitt
Windows XP- und Windows 7-Treiber für den USB-Anschluss finden Sie auf
folgender Webseite:
http://www.silabs.com/products/mcu/Pages/
USBtoUARTBridgeVCPDrivers.aspx

SD-Kartensteckplatz

Dieser Steckplatz beherbergt eine SD-Karte, auf der ein Großteil der über die
HMI-Schnittstellenkarte bereitgestellten Dateien gespeichert ist.
Diese Karte sollte in der Regel nicht entfernt werden. Wird die Karte entfernt,
WICHTIG
nimmt die Funktionalität der HMI-Schnittstellenkarte ab.
Die SD-Karte verfügt über eine Schreibschutzlasche. Wenn sich die Lasche in der
oberen Position (Lasche auf der linken Seite der Karte) befindet, kann auf die
Karte geschrieben werden. Wenn Sie die Karte vor Updates des Antriebs über das
Netzwerk schützen wollen, ziehen Sie die Lasche nach unten. Die untere Position
ist die Schreibschutzstellung, in der die Inhalte der Karte nicht geändert werden
können.
Obere Position
Untere Position
Rockwell Automation-Publikation 7000-UM201A-DE-P – Oktober 2013
DIP-Schaltereinstellungen auf Seite
Karte kann beschrieben werden
Karte ist schreibgeschützt
Hardware
Anhang A
83).
85

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