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UltraView IP PTZ
36X-Kamera -
Benutzerhandbuch
P/N 1071693E-DE • ISS 06MAR14

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Inhaltszusammenfassung für Interlogix UVP-N120F-36X-P

  • Seite 1 UltraView IP PTZ 36X-Kamera - Benutzerhandbuch P/N 1071693E-DE • ISS 06MAR14...
  • Seite 2: Kundendienst

    Copyright © 2014 United Technologies Corporation Interlogix gehört UTC Climate Controls & Security an, einer Abteilung der United Technologies Corporation. Alle Rechte vorbehalten. Marken und Patente De UltraView name en logo zijn handelsmerken van United Technologies. Andere in dit document gebruikte handelsnamen kunnen handelsmerken of gedeponeerde handelsmerken zijn van de fabrikanten of leveranciers van de betreffende producten.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt Kapitel 1 Beschreibung 1 Produktbeschreibung 1 Funktionen 1 Kapitel 2 Installation 3 Installationsumgebung 3 Bevor Sie beginnen 4 Kamerabeschreibung 4 Technische Daten 5 Systemanforderungen 5 Installieren der Kamera 6 Zugriff auf die SDHC-Karte 10 Anschlüsse 11 Kapitel 3 Verwenden des Webbrowsers 13 Überprüfen der Sicherheitsstufe Ihres Webbrowsers 13 Zugriff auf die Kamera über das Internet 15 Der Kamera-Webbrowser im Überblick 16...
  • Seite 4 Kapitel 6 Netzwerk-Setup 57 Kapitel 7 Alarm-Setup 61 Bewegungserkennung 61 Ereigniszeitplan für Alarm 63 Alarm-Setup 64 Kapitel 8 Kameramanagement 67 Benutzerverwaltung 67 Formatierung der SDHC-Karte 70 Firmware-Upgrade 71 Wiederherstellung der Standardeinstellungen 71 Neustart der Kamera 72 Kapitel 9 Kamerabetrieb 73 Bildschirmanzeige 73 Live-Modus 73 Suche nach aufgezeichneten Videos für die Wiedergabe 74...
  • Seite 5: Kapitel 1 Beschreibung

    Kapitel 1 Beschreibung Produktbeschreibung Die UltraView IP PTZ 36X-Kamera bietet integrierte Funktionen zur Remote- Netzwerküberwachung mit dem Funktionsumfang eines Hochgeschwindigkeits- Dome. Sie lässt sich problemlos installieren und bedienen. Der Dome eignet sich hervorragend für alle Überwachungsanforderungen einer Vielzahl von Standorten wie Straßen, Flughäfen, Bahnhöfen, Häfen, Stadien, Aussichtspunkten und Parkplätzen.
  • Seite 6: Integrierte Treiber/Empfänger

    Kapitel 1: Beschreibung Integrierte Treiber/Empfänger  Integriertes Design gewährleistet hohe Zuverlässigkeit  256 Voreinstellungen und 8 Touren programmierbar, jede Tour mit maximal 32 konfigurierbaren Voreinstellungen  Unterstützung von bis zu vier Shadow-Touren mit einer Aufnahmezeit von bis zu 10 Minuten ...
  • Seite 7: Kapitel 2 Installation

    Kapitel 2 Installation In diesem Kapitel finden Sie Informationen zur Installation des Dome. Installationsumgebung Beachten Sie beim Installieren der Kamera folgende Faktoren: • Umgang mit der Kamera: Behandeln Sie die Kamera vorsichtig. Vermeiden Sie Schläge, Erschütterungen usw. Die unsachgemäße Behandlung oder Lagerung kann zu Schäden an der Kamera führen.
  • Seite 8: Bevor Sie Beginnen

    Kapitel 2: Installation • Schutz vor starken Lichtquellen: Richten Sie die Kamera auf keinen Fall in die Sonne. Richten Sie die Kamera nicht auf helle Objekte. Richten Sie die Kamera nicht auf direktes Sonnenlicht oder andere sehr helle Objekte, unabhängig davon, ob die Kamera in Betrieb ist oder nicht. Dadurch können Schlieren entstehen oder Schäden an der Kamera auftreten.
  • Seite 9: Technische Daten

    Kapitel 2: Installation Abbildung 2: Überblick über den Dome 1. Ethernet-RJ45-Anschluss. Anschluss für Netzwerkgeräte. 2. Videoausgang. Verbinden des BNC-Anschlusses mit einem CCTV-Monitor. Optional. 3. Netzkabel. Anschluss an +24 VAC-Stromquelle. 4. Gehäuse. 5. PTZ-Modul. 6. Kuppel. Technische Daten Betriebstemperatur Hängegehäuse: -10 bis +50 °C Bündiges Gehäuse: -30 bis +65 °C Netzteil 24V AC/12V DC...
  • Seite 10: Anforderungen An Netzkabelstärke Und -Länge

    Kapitel 2: Installation Tabelle 1: Empfohlene Kabeltypen Operation Kabelanforderungen Max. Länge (Betrieb) Fuß Meter Daten (RS-485) Nicht verwendet Video 75-Ohm-RG-59-Koaxialkabel mit BNC-Steckern. Alarm- CAT5-Kabel (empfohlen) 1250 Network CAT5-Kabel (empfohlen) (Netzwerk) Stromversorgung 24V AC-Kabel. Unter Anforderungen an Netzkabelstärke und -länge unten finden Sie Informationen dazu, wie Sie die für die einzelnen Anwendungsarten erforderliche Kabellänge bestimmen.
  • Seite 11 Kapitel 2: Installation Hinweis: Nach dem Entfernen der Schutzfolie wird empfohlen, um die Kuppel zu reinigen, um eine klare Sicht zu allen Zeiten zu gewährleisten. So installieren Sie Kameras mit Hängegehäuse: 1. Bereiten Sie die Montagefläche vor und installieren Sie die Kamerahalterung. 2.
  • Seite 12 Kapitel 2: Installation 6. Schrauben Sie die Abdeckung mithilfe der drei M3-Schrauben wieder am Gehäuse fest. 7. Führen Sie die Kabel des PTZ-Moduls durch die Halterung. 8. Kabel anschließen.  Verbinden Sie den BNC-Klemmanschluss des Videoausgangs mit dem Koaxialvideokabel eines Monitors oder DVRs (optional). ...
  • Seite 13 Kapitel 2: Installation Gehäuselasche Schraube 5. Stellen Sie sicher, dass die Gehäuselasche geschlossen ist und DRÜCKEN Sie das Gehäuse durch die Durchführungsöffnung (A). Halten Sie das Gehäuse fest und verschrauben Sie die Gehäuselaschen mit der Montagefläche (B). 6. Setzen Sie das PTZ-Modul in das Gehäuse ein. Richten Sie das PTZ-Modul mit dem Gehäuse anhand der Pfeile aus.
  • Seite 14: Zugriff Auf Die Sdhc-Karte

    Kapitel 2: Installation Setzen Sie den Verkleidungsring auf das Gehäuse und schieben Sie die Befestigungsstifte in die vorgesehenen Löcher. Drehen Sie anschließend den Ring im Uhrzeigersinn. 9. Schließen Sie die Kabel an (siehe „Abbildung 1“ auf Seite 4).  Verbinden Sie den BNC-Klemmanschluss des Videoausgangs mit dem Koaxialvideokabel eines Monitors oder DVRs (optional).
  • Seite 15: Anschlüsse

    Kapitel 2: Installation Anschlüsse In das Kameragehäuse sind sieben Alarmeingänge integriert, die als interne Alarmauslöser verwendet werden können sowie zwei Alarmausgänge. Hinweis: Die DIP-Schalter werden nicht verwendet. Abbildung 4: Anschlüsse an die UltraView IP PTZ 36X-Kamera Platine 1. Netzteil. 3. Videoausgang und Audioeingang/ Audioausgang.
  • Seite 16 Kapitel 2: Installation Abbildung 5: Externe Alarmausgänge Gleichstrom: Dome- Relaisausgang Wechselstrom: Dome- Relaisausgang UltraView IP PTZ 36X-Kamera - Benutzerhandbuch...
  • Seite 17: Kapitel 3 Verwenden Des Webbrowsers

    Kapitel 3 Verwenden des Webbrowsers Die Kamera kann über einen Internetbrowser wie z. B. Microsoft Internet Explorer (IE) konfiguriert und gesteuert werden. Zur Beschreibung der Verfahren wird hier als Webbrowser der Microsoft Internet Explorer (IE) verwendet. Sie müssen über Administratorrechte auf Ihrem PC verfügen, um die Kameras über das Internet konfigurieren zu können.
  • Seite 18: Aktivieren

    Kapitel 3: Verwenden des Webbrowsers 4. Ändern Sie die Optionen für ActiveX-Steuerelemente und Plugins Aktivieren und klicken Sie dann auf OK. - Oder - Klicken Sie im Bereich Benutzerdefinierte Einstellungen zurücksetzen „Zurücksetzen auf“ auf die Sicherheitsstufe für die gesamte Zone und wählen Sie Niedrig.
  • Seite 19: Zugriff Auf Die Kamera Über Das Internet

    Kapitel 3: Verwenden des Webbrowsers Zugriff auf die Kamera über das Internet Mit dem Webbrowser können Sie über das Internet auf die Kamera zugreifen und sie steuern. Hinweis: Sämtliche Änderungen, die an der Kamerakonfiguration vorgenommen werden, gelten immer nur für die jeweilige einzelne Kamera. Die Konfiguration der anderen Geräte, die möglicherweise an die Kamera angeschlossen sind (z.
  • Seite 20: Der Kamera-Webbrowser Im Überblick

    Kapitel 3: Verwenden des Webbrowsers Der Kamera-Webbrowser im Überblick Die Konfiguration der Kamera erfolgt über einen Webbrowser. Mit dem Kamera- Webbrowser können Sie von jedem PC mit Internetzugang aus Videos ansehen, aufnehmen, aufgenommene Videos wiedergeben und die Kamera verwalten. Die benutzerfreundlichen Steuerelemente des Browsers bieten Ihnen schnellen Zugriff auf alle Funktionen der Kamera.
  • Seite 21 Kapitel 3: Verwenden des Webbrowsers Element Name Beschreibung Viewer-Bereich Live-Video anzeigen oder Video wiedergeben. Current user Anzeige des aktuellen Benutzers. (Aktueller Benutzer) Exit (Beenden) Das System verlassen. PTZ-Taste PTZ-Steuerung einblenden/ausblenden. PTZ-Steuerung Ermöglicht die Steuerung einer PTZ-Kamera. Zoom Einstellung des Analog-Zooms. Klicken Sie zum Vergrößern oder Verkleinern.
  • Seite 22: Konfigurieren Der Kamera

    Kapitel 3: Verwenden des Webbrowsers Element Name Beschreibung Audio Audio ein- oder ausschalten. Konfigurieren der Kamera Nach Installation der Kamerahardware kann die Kamera über einen PC konfiguriert werden. Klicken Sie auf dem Webbrowser-Bildschirm der Kamera in der Menüleiste auf die Schaltfläche Configuration (Konfiguration), um den Konfigurationsbildschirm anzuzeigen.
  • Seite 23 Kapitel 3: Verwenden des Webbrowsers Die Konfiguration besteht aus zwei Teilen: • Lokal • Remote Local configuration (Lokale Konfiguration) Mit dem Ordner „Local Configuration (lokale Konfiguration)“ können Sie den Netzwerktyp, den Anzeigemodus und die lokalen Speicherpfade festlegen. Beschreibungen zu den einzelnen Konfigurationsparametern finden Sie unter „Abbildung 9“...
  • Seite 24: Remote-Konfiguration

    Kapitel 3: Verwenden des Webbrowsers Parameter Beschreibung Package file size Legt die maximale Dateigröße fest. (Paketdateigröße) Wählen Sie eine der folgenden Optionen aus: 128M, 256M oder 512M. Standard ist 256M. Transmission performance Legt die Übertragungsgeschwindigkeit fest. (Übertragungsleistung) Wählen Sie eine der folgenden Optionen aus: „Shortest delay mode (geringste Verzögerung)“, „Good real-time (gute Echtzeit)“, oder „Normal real-time and fluency (normale Echtzeit und flüssig)“.
  • Seite 25 Kapitel 3: Verwenden des Webbrowsers Abbildung 9: Bildschirm „Remote-Konfiguration“ Tabelle 4: Übersicht über die Parameter für die Remote-Konfiguration Parameter Beschreibung Basic information Legt den vom Netzwerk verwendeten Namen und die RS485- (Grundlegende Informationen) Bus-ID fest. Standard für den Namen und die ID sind NetIPDOME und 88.
  • Seite 26 Kapitel 3: Verwenden des Webbrowsers Parameter Beschreibung Bewegung Legt die Bewegungen der Kamera fest (Presets und Shadow- Touren). Weitere Informationen finden Sie unter Kapitel 5 „Bewegungs-Setup“ auf Seite 41. Deployment time (Einsatzzeit) Legt die Zeitpläne fest, in denen Ereignisse registriert werden können.
  • Seite 27: Kapitel 4 Kamera-Setup

    Kapitel 4 Kamera-Setup In diesem Kapitel wird die Konfiguration der Kamera beschrieben. Kamerainformationen Im Ordner „Basic information (Grundlegende Informationen)“ finden Sie Systeminformationen über die Kamera. Diese Systeminformationen sind bereits eingetragen und können nicht manuell geändert werden. Dazu gehören Gerätebeschreibung, MAC-Adresse, Typ und Seriennummer des Geräts sowie die Firmware-Version und die aktuelle Serverzeit.
  • Seite 28: Kamerakonfiguration

    Kapitel 4: Kamera-Setup Kamerakonfiguration In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie die Konfiguration der Kameraeinstellungen über den Bildschirm „Channel Parameter“ (Kanalparameter) erfolgt. Es gibt acht Unterordner, die im Folgenden beschrieben werden: • Display settings (Anzeigeeinstellungen): Legt fest, wie Name, Uhrzeit und Datum auf dem Bildschirm dargestellt werden.
  • Seite 29: Anzeigen Von Informationen

    Kapitel 4: Kamera-Setup Abbildung 10: Fenster „Display Settings“ im Ordner „Channel Parameters“ Anzeigen von Informationen Zusätzlich zum Kameranamen wird durch die Kamera auf dem Bildschirm auch das Systemdatum und die Uhrzeit angezeigt. Sie können die Position des auf dem Bildschirm angezeigten Kameranamens sowie die Darstellung des Texts ändern.
  • Seite 30 Kapitel 4: Kamera-Setup 2. Aktivieren Sie die Option Date&Time (Datum und Uhrzeit), um Datum und Uhrzeit auf dem Bildschirm anzuzeigen. Aktivieren Sie die Option Week (Woche), um auch den Wochentag auf dem Bildschirm anzeigen zu lassen. Wählen Sie aus dem Listenfeld „Date format (Datumsformat)“ das gewünschte Datumsformat aus.
  • Seite 31: Aufnahmeparameter

    Kapitel 4: Kamera-Setup Aufnahmeparameter Sie können die Videoaufnahmeparameter einstellen, um die Bildqualität und Dateigröße auf Ihren Bedarf abzustimmen. In Abbildung 11 auf Seite 27 sind die Aufnahmeoptionen aufgeführt, die Sie für die Kamera konfigurieren können. Abbildung 11: Bildschirm „Videoparameter“ Parameter Beschreibung Channel name Geben Sie den Kameranamen an, der auf dem Bildschirm angezeigt...
  • Seite 32: Kameraname

    Kapitel 4: Kamera-Setup Parameter Beschreibung Auflösung Legt die Auflösung der Aufnahme fest. Eine höhere Bildauflösung bietet zwar eine bessere Bildqualität, benötigt jedoch auch eine höhere Bitrate. Die aufgelisteten Auflösungsoptionen richten sich nach dem Kameratyp und danach, ob der Main- oder Sub-Stream verwendet wird. Wenn Sie diese Option ändern, müssen Sie die Kamera neu starten, um die Änderung zu übernehmen.
  • Seite 33: Festlegen Eines Aufnahmezeitplans

    Kapitel 4: Kamera-Setup Festlegen eines Aufnahmezeitplans Auf dem Bildschirm „Schedule Recordings (Aufnahme nach Zeitplan)“ unter „Camera Parameters (Kameraparameter)“ können Sie einen Aufnahmezeitplan für die Kamera festlegen. Die Aufnahme wird auf der SDHC-Karte in der Kamera gespeichert. Obwohl alle Aufnahmen auf einem DVR gespeichert werden, bietet die SDHC-Karte eine Sicherheitskopie, beispielsweise bei Netzwerkausfällen.
  • Seite 34 Kapitel 4: Kamera-Setup Zeitdauer fort, die mit dieser Option festgelegt ist. Folgende Optionen stehen zur Verfügung: 5 (Standard), 10, 30 Sekunden, 1, 2, 5 und 10 Minuten. So legen Sie einen Aufnahmezeitplan fest: 1. Klicken Sie im Ordner „Channel Parameters“ (Kanalparameter) auf den Unterordner Schedule Recordings (Aufnahme nach Zeitplan), um dessen...
  • Seite 35: Kamerasabotage-Alarm

    Kapitel 4: Kamera-Setup • Wenn Sie als Aufnahmetyp „Motion detection“ (Bewegungserkennung) oder andere damit verbundene Alarmtypen gewählt haben, müssen Sie auch den Bewegungserkennungsalarm festlegen, damit die Aufnahme bei Erkennung von Bewegung ausgelöst werden kann. Weitere Informationen finden Sie unter Kapitel 7 „Alarm-Setup“ auf Seite 61. Kamerasabotage-Alarm Sie können einen Kamerasabotage-Alarm definieren.
  • Seite 36 Kapitel 4: Kamera-Setup Abbildung 13: Bildschirm „Videosabotage“ So richten Sie den Bereich auf dem Bildschirm ein, in dem ein Sabotage- Alarm ausgelöst werden kann 1. Klicken Sie im Ordner Channel Parameters (Kanalparameter) auf den Unterordner Video Tampering (Videosabotage), um dessen Bildschirm zu öffnen.
  • Seite 37: Hinzufügen Von Bildschirmtext

    Kapitel 4: Kamera-Setup Wählen Sie auf der Registerkarte Linkage (Verknüpfung) aus, wie Sie über die Entdeckung einer Sabotage benachrichtigt werden möchten. Aktivieren Sie eine oder mehrere der folgenden Reaktionsmethoden: E-mail link Aktivieren Sie diese Option, wenn beim Auftreten eines (E-Mail-Verknüpfung) Alarms eine E-Mail gesendet werden soll.
  • Seite 38: Kamerabildeinstellungen

    Kapitel 4: Kamera-Setup 2. Aktivieren Sie die Option OSD text (OSD-Text) für die erste Textzeile. 3. Geben Sie in die Spalte daneben den Text für String 1 ein. Es können maximal 22 alphanumerische Zeichen eingegeben werden. Geben Sie die X- und Y-Koordinaten ein, um den Text auf dem Bildschirm zu positionieren.
  • Seite 39 Kapitel 4: Kamera-Setup Verschlussgeschwindigkeit, Blendenmodus, Tag/Nacht-Modus, IR-Modus, Bilddrehung, Stromsparmodus und Weißabgleich einstellen. Abbildung 14: Bildschirm „Camera Settings“ Parameter Beschreibung Brightness Ändert die verschiedenen Elemente der Bildqualität durch Einstellen der (Helligkeit), Werte für jeden Parameter auf den Bildlaufleisten. Contrast Diese Werte können auch in der Live-Ansicht geändert werden (Kontrast), Saturation (Sättigung),...
  • Seite 40 Kapitel 4: Kamera-Setup Parameter Beschreibung IR cut filter level Bei diesen Lichtverhältnissen schaltet der Infrarot-Schnittfilter der Kamera (Infrarot- auf Tag- oder Nachtmodus um. Die möglichen Einstellungen sind Low Schnittfilterstufe) (Niedrig), Mid (Mittel) und Hi (Hoch). Standard ist Mid (Mittel). Low (Niedrig) legt eine höhere Empfindlichkeit fest und kann die Zuverlässigkeit des Objekts verbessern, so dass die Umschaltung in den Tagmodus schnell, der Wechsel in den Nachmodus aber relativ spät erfolgt.
  • Seite 41 Kapitel 4: Kamera-Setup Parameter Beschreibung Zoom-Grenze Definieren Sie eine Grenze für den Teleobjektivzoom. Bei dem Teleobjektivzoom handelt es sich um den optischen Zoom der Kamera, der mit dem digitalen Zoom multipliziert wird. Wird die Zoom-Grenze auf den Mindestwert gesetzt, hat dies die Deaktivierung des digitalen Zooms zur Folge und der optische Zoom wird auf den maximalen Wert gesetzt.
  • Seite 42: Zurücksetzen Der Kameraeinstellungen

    Kapitel 4: Kamera-Setup Parameter Beschreibung White balance Mit dem Weißabgleich (WB) wird der Kamera die Darstellung der Farbe (Weißabgleich) Weiß angegeben. Anhand dieser Informationen zeigt die Dome-Kamera alle Farben ordnungsgemäß an, selbst wenn sich die Farbtemperatur der Szene ändert (z. B. von Tageslicht zu Neonlichtbeleuchtung). Wählen Sie eine der fünf Optionen aus: Auto (Autom.): Hiermit aktivieren oder deaktivieren Sie den automatischen Weißabgleich.
  • Seite 43: Zurücksetzen Der Kamera Auf Die Standardeinstellungen

    Kapitel 4: Kamera-Setup Zurücksetzen der Kamera auf die Standardeinstellungen In diesem Menü können Sie die Kamera auf die Werkseinstellungen zurücksetzen. So setzen Sie die Kameraeinstellungen zurück: 1. Klicken Sie im Ordner Channel Parameters (Kanalparameter) auf den Unterordner Restore image (Auf Werkseinstellungen zurücksetzen), um dessen Bildschirm zu öffnen.
  • Seite 44 Kapitel 4: Kamera-Setup UltraView IP PTZ 36X-Kamera - Benutzerhandbuch...
  • Seite 45: Kapitel 5 Bewegungs-Setup

    Kapitel 5 Bewegungs-Setup In diesem Kapitel wird die Konfiguration der Antwort auf die Bewegung. Siehe Abbildung 15 unten. Jeder Ordner wird in den folgenden Abschnitten ausführlich beschrieben. Abbildung 15: Bildschirme im Menü „Motion (Bewegung)“ UltraView IP PTZ 36X-Kamera - Benutzerhandbuch...
  • Seite 46: Ptz-Kanal

    Kapitel 5: Bewegungs-Setup PTZ-Kanal In diesem Menü können Sie den Preset, das Bedienpult und die Auto-Scan- Geschwindigkeiten festlegen. Den Bildschirm finden Sie in Abbildung 15. Tabelle 5: Beschreibung des Menüs „PTZ channel (PTZ-Kanal)“ Parameter Beschreibung Proportionales Passt automatisch die Schwenk-/Neigegeschwindigkeit Schwenken aktivieren proportional zur Zoomeinstellung an.
  • Seite 47: Parkaktion

    Kapitel 5: Bewegungs-Setup Parameter Beschreibung Save PTZ power off (Bei Stromausfall PTZ speichern) Power loss position Wenn diese Option aktiviert ist, kehrt die Kamera nach einem (Position bei Stromausfall nach einer festgelegten Verweilzeit in ihre vorherige Stromausfall) Position zurück. Wählen Sie eine der folgenden Optionen aus: „Disable (deaktivieren)“, 30s, 60s, 300s, 600s.
  • Seite 48: Ausgangsposition

    Kapitel 5: Bewegungs-Setup Ausgangsposition Die Kamera nimmt beim Start die Ausgangsposition ein. Abbildung 16: Bildschirm „Home position (Ausgangsposition)“ Sie können die Kamera entweder manuell mit der PTZ-Steuerung an die gewünschte Ausgangsposition führen oder eine vordefinierte Position auswählen. Klicken Sie auf Save (Speichern), um diese Position als Ausgangsposition zu speichern.
  • Seite 49 Kapitel 5: Bewegungs-Setup Abbildung 17: Menübildschirm „Preset“ PTZ- Steuerungsschaltflächen Tabelle 6: Beschreibung des Menüs „Preset“ (Voreinstellung) Parameter Beschreibung Preset SN (Preset-Nr.) Zeigt die ausgewählte Preset-Nummer an. Preset status Zeigt an, ob der Preset bereits definiert ist. (Preset-Status) Preset label (Preset- Gibt den Namen des Presets an.
  • Seite 50: Beschränkung Der Ptz-Bewegung

    Kapitel 5: Bewegungs-Setup Hinweis: Falls Grenzen für die Bewegungseinstellungen aktiviert wurden, unterliegt die Preset-Position unter Umständen Einschränkungen. Weitere Informationen finden Sie unten in „Beschränkung der PTZ-Bewegung“. So rufen Sie eine definierte Preset-Position auf: 1. Klicken Sie im Ordner Motion (Bewegung) auf den Unterordner Preset (Preset), um dessen Bildschirm zu öffnen.
  • Seite 51: So Beschränken Sie Die Ptz-Bewegung

    Kapitel 5: Bewegungs-Setup Tabelle 7: Menü „PTZ Limited (PTZ-Beschränkung)“ Parameter Beschreibung Enable limit Aktivieren Sie diese Optionen, um die PTZ-Funktion zu (Beschränkung akivieren) beschränken. Diese Option ist standardmäßig deaktiviert. Limit type Legt fest, ob die Bewegungsbeschränkungen nur bei manueller (Beschränkungstyp) Steuerung (Manuelle Stopps) oder bei einer Scan-Funktion (Scan-Stopps) wirksam sind.
  • Seite 52: Preset-Tour-Einstellungen

    Kapitel 5: Bewegungs-Setup 5. Wenn Sie die festgelegten Bewegungsbeschränkungen löschen möchten, klicken Sie auf Clear (Löschen). Preset-Tour-Einstellungen Preset-Touren (im Menü als „Patrols“ bezeichnet) bewegen einen Dome an verschiedene Schritte und belassen diese dort für eine festgelegte Verweildauer, bevor es zum nächsten Punkt weitergeht. Die Punkte bzw. Schritte werden durch Presets definiert.
  • Seite 53: Preset-Tour Einrichten

    Kapitel 5: Bewegungs-Setup Tabelle 8: Preset-Touren-Geschwindigkeit Stufe Geschwin- Stufe Geschwin- Stufe Geschwin- digkeit (°/s) digkeit (°/s) digkeit (°/s) Preset-Tour einrichten: 1. Klicken Sie im Ordner Motion (Bewegung) auf den Unterordner Patrol (Preset-Tour), um dessen Bildschirm zu öffnen. 2. Wählen Sie in der Liste „Patrol No. (Preset-Tour-Nr.)“ eine Preset-Tour-Nr. aus.
  • Seite 54 Kapitel 5: Bewegungs-Setup 6. Wenn Sie zwischen vorhandenen Presets in der Liste einen neuen Preset einfügen möchten, wählen Sie den Preset vor dem neuen Preset aus und klicken Sie auf Insert (Einfügen). Geben Sie auf dem Bildschirm die Preset- ID, die Verweilzeit (in Sekunden) und die Geschwindigkeit ein. Klicken Sie auf Save (Speichern).
  • Seite 55: Einstellungen Für Shadow-Touren

    Kapitel 5: Bewegungs-Setup Einstellungen für Shadow-Touren Bei einer Shadow-Tour (im Menü als „Pattern“ bezeichnet) handelt es sich um eine Tour, die eine PTZ-Kamera „lernt“, indem sie einen bis zu 10 Minuten dauernden PTZ-Betrieb aufnimmt, einschließlich, Neige-, Schwenk-, Zoom- und Preset-Funktionen. Sie kann mithilfe einer konfigurierten Funktion wie Alarm, Parkzeit oder Einschalten über einen Webbrowser, TruVision Navigator oder automatisch wiedergegeben werden.
  • Seite 56 Kapitel 5: Bewegungs-Setup Parameter Beschreibung Record clear Löscht die ausgewählte Shadow-Tour. (Aufzeichnung löschen) Preview (Vorschau) Zeigt eine Vorschau der Tour an um zu überprüfen, dass diese den Erwartungen entspricht. Stopp Beendet die Vorschau. Hinweis: Die Funktion „Begrenzungsstopp“ steht für die Konfiguration und Wiedergabe von Shadow-Touren nicht zur Verfügung.
  • Seite 57: Masken Zum Schutz Der Privatsphäre

    Kapitel 5: Bewegungs-Setup Masken zum Schutz der Privatsphäre Mit Sichtschutzmasken können Sie kritische Bereiche (z. B. angrenzende Fenster) mit einem Block verdecken, damit diese nicht auf dem Monitor angezeigt werden und nicht in Videoaufzeichnungen erscheinen. Die Maske wird am Bildschirm als leerer Bereich angezeigt. Pro Kamera können 24 Sichtschutzmasken (von 1 bis 24) erstellt werden.
  • Seite 58 Kapitel 5: Bewegungs-Setup Abbildung 22: Maskieren von Informationen Zu maskierender Maske zum Schutz der Bereich Privatsphäre 0° (+90°) 180° (-90°) Positive (+) Negative (-) Halbkugel Halbkugel Maske 50 % größer als der Jeweils 20° neben der 90° (0°)-Neigung ist keine abzudeckende Bereich Maske zulässig So definieren Sie Masken zum Schutz der Privatsphäre:...
  • Seite 59: Zeitgesteuerte Aufgaben

    Kapitel 5: Bewegungs-Setup Zeitgesteuerte Aufgaben In diesem Menü können Sie den Zeitplan für Aufgaben wie Auto-Scans, Presets, Preset-Touren, Panorama-Scans und Shadow-Touren festlegen. Abbildung 23: Bildschirm „Time task (Zeitgesteuerte Aufgaben)“ Parameter Beschreibung Enable time task Klicken Sie, um diese Funktion zu aktivieren. (Zeitgesteuerte Aufgaben aktivieren) Parking time(s) (Parkzeit (s))
  • Seite 60: Löschen Benutzerdefinierter Einstellungen

    Kapitel 5: Bewegungs-Setup Parameter Beschreibung Patrol (Preset-Tour) Pattern (Shadow-Tour) Preset Panorama scan (Panorama-Scan). Die Kamera scannt gleichzeitig horizontal und vertikal. Dome reboot (Dome neu starten) Dome adjust (Dome einstellen) Aux output (Aux-Ausgang) Tilt scan (Neige-Scan). Die Kamera scannt nach oben und nach unten.
  • Seite 61: Kapitel 6 Netzwerk-Setup

    Kapitel 6 Netzwerk-Setup Um über ein Netzwerk auf die Kamera zugreifen zu können, müssen Sie einige Netzwerkeinstellungen vornehmen. Definieren Sie die folgenden Einstellungen im Ordner „Network Parameters (Netzwerkparameter)“: • Netzwerkeinstellungen wie DHCP-Protokoll, IP-Adresse, Subnetzmaske, Gateway, DNS-Server, Geräte-Port, HTTP-Port, NIC-Typ und Multicast- Adresse.
  • Seite 62 Kapitel 6: Netzwerk-Setup Abbildung 24: Bildschirm „Network setting“ (Netzwerkeinstellungen) Tabelle 10: Parameter für die Netzwerkeinstellungen Parameter Beschreibung Netzwerke- IP address (IP-Adresse): Legt die IP-Adresse der Kamera fest. Die instellungen Standard-IP-Adresse ist 192.168.1.70. Subnet mask (Subnetzmaske): Legt die Subnetzmaske fest. Der Standardwert ist 255.255.255.0.
  • Seite 63: So Definieren Sie Die Netzwerkparameter

    Kapitel 6: Netzwerk-Setup Parameter Beschreibung PPPoE settings Ruft eine dynamische IP-Adresse ab. (PPPoE- Einstellungen) DDNS- Legt entweder DynDNS oder IP-Server fest. Einstellungen Time settings Gibt an, ob die Uhren des Geräts über NTP oder manuell synchronisiert (Zeiteinstellungen) werden sollen. NTP (Network Time Protocol) ist ein Protokoll zur Synchronisierung der Uhren von Netzwerkgeräten wie z.
  • Seite 64: E-Mail Setting

    Kapitel 6: Netzwerk-Setup Wenn Sie einen NTP-Server verwenden, geben Sie die IP-Adresse des NTP- Servers und die Port-Nummer ein. Wenn Sie die Zeit manuell einstellen möchten, geben Sie die aktuelle Zeit und das aktuelle Datum ein. Wählen Sie eine Zeitzone aus der Dropdown-Liste aus. Klicken Sie auf Save (Speichern), um die Änderungen zu speichern.
  • Seite 65: Kapitel 7 Alarm-Setup

    Kapitel 7 Alarm-Setup Sie können Bewegungserkennungsalarme festlegen. Ein Bewegungserkennungsalarm ist ein Alarm, der ausgelöst wird, wenn die Kamera eine Bewegung erkennt. Im Bildschirm „Motion Detection (Bewegungserkennung)“ im Ordner „Channel Parameters (Kanalparameter)“ können Sie Bildschirmbereiche definieren, in denen Bewegungen erkannt werden. Das Festlegen eines Bewegungserkennungsalarms umfasst die folgenden Aufgaben: 1.
  • Seite 66: So Legen Sie Die Bewegungserkennungsbereiche Und Die Reaktionsmethode Fest

    Kapitel 7: Alarm-Setup Hinweis: Deaktivieren Sie die Option „Enable Motion Detection“ (Bewegungserkennung aktivieren), um den Bewegungserkennungsalarm zu deaktivieren. Abbildung 25: Bildschirm „Motion detection (Bewegungserkennung)“ So legen Sie die Bewegungserkennungsbereiche und die Reaktionsmethode fest: Channel Parameters 1. Klicken Sie im Ordner (Kanalparameter) auf den Unterordner Motion Detection...
  • Seite 67: Ereigniszeitplan Für Alarm

    Kapitel 7: Alarm-Setup Hinweis: Einen bereits gezeichneten Bereich können Sie nachträglich nicht ändern. Klicken Sie auf Clear All (Alle löschen), um alle markierten Bereiche zu löschen, und beginnen Sie erneut mit der Markierung. 4. Legen Sie die Stufe für die Bewegungsempfindlichkeit fest. Alle Bereiche erhalten dieselbe Empfindlichkeitsstufe.
  • Seite 68: So Definieren Sie Einen Ereigniszeitplan

    Kapitel 7: Alarm-Setup Abbildung 26: Bildschirm „Deployment time (Einsatzzeit)“ So definieren Sie einen Ereigniszeitplan: 1. Klicken Sie auf den Ordner Deployment Time (Einsatzzeit), um dessen Bildschirm zu öffnen. 2. Wählen Sie unter Event type (Ereignistyp) aus der Dropdown-Liste die Option aus, für die ein Zeitplan definiert werden soll. 3.
  • Seite 69: Alarm Input

    Kapitel 7: Alarm-Setup Abbildung 27: Bildschirm „Alarmeingangseinstellungen“ So richten Sie einen externen Alarmeingang ein: Alarm Parameters 1. Öffnen Sie im Ordner (Alarmparameter) den Bildschirm Alarm Input (Alarmeingang). 2. Wählen Sie den Alarmeingang in der Dropdown-Liste aus. Hinweis: Die Kamera kann über bis zu sieben Alarmeingänge verfügen. 3.
  • Seite 70 Kapitel 7: Alarm-Setup PTZ linkage (PTZ-Verknüpfung): Legen Sie fest, wie die PTZ-Einheit der Kamera auf den externen Alarm reagieren soll. Wählen Sie die Registerkarte „PTZ-Linkage (PTZ-Verknüpfung)“ aus und aktivieren Sie eine oder mehrere Reaktionsmethoden: Preset Aktivieren Sie die Option, um diese Reaktion zu aktivieren, und geben Sie die zu verwendende Preset-Nr.
  • Seite 71: Kapitel 8 Kameramanagement

    7BKapitel 8: Kameramanagement Kapitel 8 Kameramanagement In diesem Kapitel wird beschrieben, wie die Kamera nach der Installation und Konfiguration verwendet wird. Benutzerverwaltung In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie die Verwaltung der Benutzer über den Bildschirm „User Management (Benutzerverwaltung)“ erfolgt. Sie können folgende Aktionen durchführen: ...
  • Seite 72: Benutzertypen

    7BKapitel 8: Kameramanagement Anhand der Benutzer-IP-Adresse und der physischen Adresse (MAC), die für einen Benutzer eingegeben werden, können Sie steuern, wer auf eine Kamera zugreifen kann. Die Einrichtung eines Benutzers mit einer MAC-Adresse vom Computer des Benutzers aus verhindert den Zugriff auf die Kamera von einem anderen Computer aus.
  • Seite 73: Hinzufügen Und Löschen Von Benutzern

    7BKapitel 8: Kameramanagement Hinzufügen und Löschen von Benutzern Sie können bis zu 15 Benutzer erstellen. Nur der Systemadministrator kann Benutzer erstellen oder löschen. So fügen Sie einen Benutzer hinzu: 1. Klicken Sie im Ordner Remote Configuration (Remote-Konfiguration) auf den Unterordner User Management (Benutzerverwaltung), um dessen Bildschirm zu öffnen.
  • Seite 74: Ändern Von Benutzerdaten

    7BKapitel 8: Kameramanagement Ändern von Benutzerdaten Sie können die Daten eines Benutzers wie seinen Namen, sein Passwort oder seine Computer-ID problemlos ändern. So ändern Sie Benutzerdaten: 1. Klicken Sie im Ordner Remote Configuration (Remote-Konfiguration) auf den Unterordner User Management (Benutzerverwaltung), um dessen Bildschirm zu öffnen.
  • Seite 75: Firmware-Upgrade

    7BKapitel 8: Kameramanagement Firmware-Upgrade Die Kamera-Firmware ist im Flash-Speicher gespeichert. Mit der Upgrade- Funktion wird der Inhalt der Firmware-Datei (digicap.DAV) in den Flash-Speicher geschrieben. Sie müssen ein Firmware-Upgrade durchführen, wenn die Firmware veraltet ist. Beim Firmware-Upgrade bleiben alle vorhandenen Einstellungen unverändert. Es werden nur neue Funktionen mit den jeweiligen Standardeinstellungen hinzugefügt.
  • Seite 76: Neustart Der Kamera

    7BKapitel 8: Kameramanagement Neustart der Kamera Verwenden Sie die Menüoption Reboot Device (Gerät neu starten), um die Kamera ohne Änderung der Einstellungen neu zu starten. Diese Option finden Sie im Ordner „Remote Configuration (Remote-Konfiguration)“. Klicken Sie auf den Ordner Reboot device (Gerät neu starten), um dessen Bildschirm zu öffnen.
  • Seite 77: Kapitel 9 Kamerabetrieb

    Kapitel 9 Kamerabetrieb In diesem Kapitel wird die Verwendung der Kamera beschrieben. Bildschirmanzeige Informationen zum Status verschiedener Funktionen der Dome-Kamera können auf dem Monitorbildschirm angezeigt werden werden. Auf der Bildschirmanzeige finden Sie folgende Informationen: Tabelle 11: Informationen der Bildschirmanzeige Zoom: Vergrößerungsstufe Direction (Richtung): Die Kompassrichtung, in die die Kamera gerichtet ist.
  • Seite 78: Manuelles Aufzeichnen

    Kapitel 9: Kamerabetrieb Manuelles Aufzeichnen Sie können manuell ein Live-Video aufnehmen. Die Bilder werden automatisch in OCX-Ordnern auf Ihrem Computer gespeichert. Klicken Sie dazu im Webbrowser- Bildschirm auf die Schaltfläche Record (Aufnahme) am unteren Bildschirmrand. Klicken Sie erneut auf diese Schaltfläche, um die Aufnahme zu beenden. Nach dem Ende der Aufnahme wird automatisch ein Ordner mit der Aufnahmedatei auf Ihrem Computer-Desktop geöffnet.
  • Seite 79 Kapitel 9: Kamerabetrieb Abbildung 29: Wiedergabeschnittstelle Element Name Beschreibung Schaltfläche „Playback“ Öffnet den Bildschirm „Playback (Wiedergabe)“ (Wiedergabe) Bildschirm „Playback“ (Wiedergabe) Suchoptionen Legen Sie die Kriterien für eine Suche in den aufgenommenen Dateien fest:  Wiedergabetyp. Wiedergabe nach Datei oder Zeit ...
  • Seite 80: Wiedergeben Von Aufgenommenen Dateien

    Kapitel 9: Kamerabetrieb Element Name Beschreibung Cursor auf dem gewünschten Startzeitpunkt für die Wiedergabe zu platzieren. Die Zeitleiste kann auch durchblättert werden, um zu früheren oder späteren Zeitpunkten der Wiedergabe zu gelangen. Die vertikale Markierung zeigt, wo Sie sich innerhalb der Wiedergabeaufnahme befinden.
  • Seite 81: Anzeigen Von Logs

    Kapitel 9: Kamerabetrieb Klicken Sie zum Abschluss auf die Schaltfläche „Preview (Vorschau)“ in der Menüleiste, um zum Live-Modus zurückzukehren. Anzeigen von Logs Die Anzahl der Ereignisprotokolle, die auf einer SDHC-Karte gespeichert werden können, richtet sich nach der Kapazität der Karte. Wenn die Karte voll ist, beginnt das System mit dem Löschen älterer Protokolle.
  • Seite 82: So Durchsuchen Sie Protokolle Nach Typ

    Kapitel 9: Kamerabetrieb Es gibt vier Protokolltypen: „All (Alle)“, „Alarm (Alarm)“, „Exception (Ausnahme)“, auch als „Notification (Benachrichtigung)“ bezeichnet, und „Operation (Bedienung)“. Diese vier Protokolltypen werden in den Suchergebnissen im Fenster „Log (Protokoll)“ unter „Main information types (Hauptinformationstypen)“ angezeigt, und für jeden wird ein eigener Unterinformationstyp angegeben, der Informationen über den Grund des Protokolls bereithält.
  • Seite 83: Archivieren Aufgezeichneter Dateien

    Kapitel 9: Kamerabetrieb 3. Wählen Sie das Datum aus, nach dem gesucht werden soll. 4. Wählen Sie Start- und Endzeit der Aufnahme. Search 5. Klicken Sie auf die Schaltfläche (Durchsuchen), um die Suche zu starten. Die Suchergebnisse werden im Fenster „Log (Protokoll)“ angezeigt. Preview 6.
  • Seite 84: Verwenden Vordefinierter Presets

    Kapitel 9: Kamerabetrieb Verwenden vordefinierter Presets Die Kamera unterstützt bis zu 256 Presets. Allerdings wurden 25 davon für spezielle Funktionen vordefiniert. Diese können nicht geändert werden. Die vollständige Liste finden Sie in Tabelle 13 unten. Wählen Sie in der PTZ-Steuerung im Webbrowser-Bildschirm einen vordefinierten Wert aus der Dropdown-Liste aus.
  • Seite 85: Pinbelegung

    Anhang A Pinbelegung Ein UTP/STP-Standardkabel besteht aus acht Leitungen, und jede Leitung ist farbcodiert. Die folgende Übersicht zeigt die Pinbelegung und die Anschlussfarbe der Durchgangs- und Crossover-Kabel: Abbildung 31: Durchgangskabel Weiß/Orange Weiß/Orange Orange Orange Weiß-Grün Weiß-Grün Blau Blau Weiß/Blau Weiß/Blau Grün Grün Weiß/Braun...
  • Seite 86 Anhang A: Pinbelegung Vergewissern Sie sich, dass Ihre angeschlossenen Kabel die oben gezeigte Pinbelegung und Farbcodierung haben, bevor Sie die Kabel in Ihrem Netzwerk einsetzen. UltraView IP PTZ 36X-Kamera - Benutzerhandbuch...
  • Seite 87: Index

    Index Einrichten von Bewegungsbereichen, 62 Bilddrehung einrichten, 37 Abgehängte Montage Bildrate einrichten, 27 Installieren, 7 Bitrate einrichten, 27 Alarmausgänge Blendenreaktion Konfigurieren, 64 einrichten, 36 Alarmeingang und -ausgang Anschlüsse, 11 Bündige Montage Alarmeingänge installieren, 8 Konfigurieren externer Alarmeingänge, 64 Alarmeinstellungen Alarmeingangs- und Alarmausgangseinstellungen, 64 Datum einrichten, 25 Ereigniszeitplan für Alarm, 63...
  • Seite 88 Index IP-Adresse einrichten, 57 Standard-Administratorpasswort, 15 Position der Kamera nach Stromausfall, 43 Preset Ausgangsposition, 44 Kabel einrichten, 45 Empfohlene Kabelstärke, 6 Geschwindigkeit, 42 Kamera Liste mit vordefinierten Presets, 80 Konfiguration, 18 PTZ-Bewegung beschränken, 46 Zugreifen mit Webbrowser, 15 Preset Tour (Preset-Tour), 48 Kamera auf die Werkseinstellungen Preset-Tour zurücksetzen, 39...
  • Seite 89 Index Text Die Schnittstelle im Überblick, 16 Hinzufügen von Textzeilen zur Zugreifen auf Kamera, 15 Bildschirmanzeige, 33 Webbrowser Sicherheitsstufe Textanzeige Hinzufügen von Kamera zur Liste der Darstellung, 25 vertrauenswürdigen Sites in Windows Vista und Windows 7, 14 Konfigurieren der ActiveX-Steuerelemente, Übersicht über die Kamerakonfiguration Weißabgleich (WB) Beschreibung, 24...

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