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Filser Electronic LX5000 Handbuch Seite 19

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LX5000 V11.0
AIRSPACE
Gemäß dieser Einstellung werden die Lufträume auf dem Bildschirm dargestellt. Eine Optimierung ist notwendig,
um die Anzeige nicht zu überfrachten. ON bedeutet, dass der Luftraum auf dem Bildschirm immer angezeigt wird,
nach OFF wird Luftraum in keinem Fall angezeigt. Die Zahlen (km) definieren ab welchem Zoom-Faktor (abwärts)
der Luftraum auf dem Bildschirm angezeigt wird.
Beispiel:
50 km bedeutet, daß der Luftraum ab der Zoomstufe 50 km oder kleiner auf dem Bildschirm angezeigt wird.
(Z.B. bei Zoom 100km wird dieser Luftraum nicht dargestellt.)
Die vom Hersteller voreingestellte Variante (default) ist folgende:
CTR
Kontrollzonen
TMZ
MOA
R,P,D
GLIDER
AIRWAY
OTHER
Individuelle Erzeugung von Lufträumen
Hierfür dient das PC Programm „LXasbrowser", das nach der Installation des LXe-Paketes im Unterordner
„TOOLS" zu finden ist (Standardpfad: C:\Programme\LXNavigation\LXe\TOOLS). Es handelt sich um eine
komplett neue Funktion, die Piloten können jetzt Lufräume selbst editieren, oder komplet neu erzeugen. Als Basis
mitgeliefert wird die Jeppesendatei in Form eines Workspace-Files (*.lxw). Daraus kann man Luftraumgebiete
auswählen, als *.CUB Dateien abspeichern und auf das LX5000 übertragen. Selbstverständlich sind auch schon
einige Gebiete Europas als *.CUB Files vorbereitet, die man sofort ins LX5000 überspielen kann. Außerdem lassen
sich weitere Luftraumformate importieren und entsprechen konvertieren. Bitte lesen Sie für weitere Details die
LxasBrowser Anleitung, die im Ordner Manuals auf der LXe-CD hinterlegt ist.
Wichtig!
Das Luftraumdateiformat *.CUB, das im LX5000 Anwendung findet ist mit dem alten Binärformat (z.B. im
LX5000 oder LX20,... verwendet) nicht mehr kompatibel und das Gerät akzeptiert die alten Dateien nicht und
entsprechend umgekehrt. Zum Überspielen der CUB-Lufträume bitte LXe, erzeugt nach dem 15.7.2003,
benutzen.
Hinweis:
Es wird empfohlen, dass jeder Pilot ein wenig Zeit in die Optimierung des Luftraumes in seinem Fluggebiet
investiert. Prinzipiell könnte man z.B. Lufträume, die nicht relevant sind, im *.LXW-file löschen (sofern man sie
nicht doch zur Navigation gerne hat). Oder im Wettbewerb sind häufig auch Segelflugsektoren an komplexen
TMA´s Class C (siehe z.B. Stuttgart) komplett gesperrt. Diese Sektoren können gelöscht werden und nur der
TMA-Rand verbleibt, was die Sache übersichtlicher gestaltet.
Man sollte vor solchen Änderungen allerdings eine Sicherheitskopie des Workspacefiles anlegen. Nach den
Änderungen müssen die entsprechenden *.CUB Dateien neu erzeugt werden.
Transponder Pflichtzonen (Transponder mandatory zone)
"Military operation area"
Restricted, hibited, Dangerous
Segelflugbeschränkungsgebiete
Luftstraßen
Sonstige
Seite 18
20.11.2003

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