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IFM Electronic efector160 LL80 Bedienungsanleitung Seite 10

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Lmin
Lmin = Minimalwerte Füllstand; t = Zeit
tSLO = Überwachungszeitraum; hSLO = Höhenfenster.
1 = Verlauf der Minimalwerte (Trendwerte).
2 = Untergrenze für erlaubte Minimalwerte (Leckagegrenzwert); sie ist während des erstma-
ligen Ablaufs der eingestellten Überwachungszeit konstant, danach folgt sie dynamisch
dem Verlauf der Trendwerte.
t1: Minimalwert weicht vom normalen Trendwert ab; Beginn der Leckage.
t2: Minimalwert weicht stärker als zulässig vom Trendwert ab, Alarm wird ausgelöst (OUT3
wird geschaltet).
Im Gegensatz zur Kurzzeitüberwachung, die im normalen Betriebsmodus sofort
nach dem Einschalten des Gerätes aktiv ist, muss die Langzeitüberwachung
manuell gestartet werden (durch Aktivieren des Parameters StrM).
Referenzwert, Trendwerte und weitere Zustandsdaten werden zyklisch gespei-
chert. Dadurch bleiben bei Spannungsunterbrechung oder Abschalten der Be-
triebsspannung alle notwendigen Daten erhalten. Sie können das Gerät oder Ihre
Anlage abschalten, ohne die Messung zu unterbrechen. Wurde bereits ein Alarm
ausgelöst, wird dieser Alarm nach einer Spannungsunterbrechung wieder gesetzt.
Die Reaktionszeit der Langzeitüberwachung hängt ab vom eingestellten Überwa-
chungszeitraum tSLO.
Sie beträgt zwischen 1,2 h (bei tSLO = 5 Tage) und 24 h (bei tSLO = 100 Tage).
Die Werte gelten nach Abschluss der Startphase (max. 24 h nach Start der Lang-
zeitüberwachung).
Trendanzeige
Das Gerät berechnet den tatsächlichen Mediumverlust im Behälter oder in der
Anlage. Diese Werte lassen sich im Betriebsmodus durch Tastendruck im Display
anzeigen.
10
hSLO
tSLO
t1
t2
1
2
t

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