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Glossar - Auerswald COMfortel Voip 250 Bedienungsanleitung

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Glossar

G
LOSSAR
Im Anschluss sind die wichtigsten Begriffe und Abkürzungen zur Internettelefonie erklärt,
denen Sie in diesem Handbuch begegnen.
Codec
Ein Codec ist ein Verfahren, das die analogen Sprachdaten für ihre Übertragung codiert (digi-
talisiert) und wieder decodiert, d. h. in Sprache umwandelt. Es gibt verschiedene Codecs, die
jeweils eine andere Kompressionsrate der Sprachdaten aufweisen und somit verschiedene
Bandbreiten für die Datenübertragung beanspruchen.
Im Allgemeinen können pro VoIP-Anbieter mehrere Codecs für die Sprachdatenübertragung
ausgewählt werden, wobei die VoIP-Gesprächsqualität von dem verwendeten Codec
abhängt. Je nach VoIP-Anbieter werden unterschiedliche Codecs unterstützt.
DHCP
DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol) ist ein Client/Server-Protokoll zur dynami-
schen Vergabe von
den DHCP-Clients (PCs im Netzwerk) beim DHCP-Server (z. B. einem Router oder dem
Internet Service Provider) angefordert. Der DHCP-Server entnimmt diese IP-Adressen
einem festgelegten Adresspool und sendet Sie an den Client. Zusätzlich erhält der Client
weitere Informationen (z. B. die Adressen für Standard Gateway und DNS-Server).
Die IP-Adresse wird temporär für eine bestimmte Zeit vergeben. Wird die Adresse vom Client
nicht mehr benötigt, kann der Server wieder über sie verfügen und sie an einen anderen
Client vergeben.
DNS
DNS (Domain Name Service) wird zur Übersetzung von Internetadressen, wie man sie als
Benutzer kennt (z. B. www.auerswald.de), in die entsprechenden
der PC die Seite im Internet adressieren kann, benötigt. Dieser Dienst wird von DNS-Servern
bei Ihrem Internet Service Provider oder von übergeordneten Servern übernommen.
Wenn Sie in Ihrem Browser also z. B. www.auerswald.de eingeben, wird Ihr PC zunächst
den ihm bekannten DNS-Server bitten, ihm die IP-Adresse zu diesem Namen zu nennen.
Möglicherweise kann der DNS-Server in Ihrem Netzwerk diese Anfrage aber nicht selbst
beantworten, denn kein DNS-Server der Welt hat alle im Internet gültigen Namen und die
zugehörigen IP-Adressen gespeichert. Er wird aber seinerseits die Adresse eines überge-
ordneten DNS-Servers kennen, an den er die Anfrage richtet. Auf diese Weise werden Anfra-
gen durch das Internet bis zu einem DNS-Server weitergeleitet, der sie beantworten kann.
DSL
DSL (Digital Subscriber Line) ist eine Technologie, die die Kapazität vorhandener Zweidraht-
leitungen zwischen den Vermittlungsämtern der Telefongesellschaft und den meisten Büros
bzw. Haushalten verbessert. Die Dienste sind entweder symmetrisch (der Datendurchsatz
108
IP-Adressen und Netzwerkparametern. Die IP-Adressen werden von
IP-Adressen, unter der

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