Um weiche Übergänge zwischen den einzelnen Schritten und den entspre-
chenden Modulationswerten zu erzeugen, benutzen Sie den Regler S
Knob 3). Mehr zu diesem Parameter später.
Hinzufügen von Pausen, Verbindungen und Anschlags-
stärke
Wenn Sie das Keyboard dazu benutzen, Notensequenzen aufzuzeichnen,
wird jede gespielte Note (inklusive ihrer Anschlagsstärke) automatisch
dem jeweils nächsten Schritt in der Sequenz zugeordnet. Für rhythmische
Variationen ist es jedoch sinnvoll, Pausen, gehaltene Noten und unter-
schiedliche Anschlagsstärken zu verwenden, so dass die Sequenz nicht
zu roboterhaft klingt (es sei denn, das ist Ihre Absicht).
Hinzufügen von Pausen
Pausen (Rests) erlauben Ihnen eine Note in einer Sequenz auszusetzen.
Sie können Pausen zu einer bestehenden Sequenz hinzufügen oder –
wenn Sie eine Sequenz im Step-Modus kreieren – während Sie dabei
sind, eine Sequenz zu erstellen.
Der einfachste Weg, eine Pause in eine bestehende Sequenz einzufügen be-
steht darin, die entsprechende Step-LED-Taste auszuschalten. Die Step-LED bzw. die
entsprechende Note kann jederzeit wieder aktiviert werden.
Hinzufügen von Pausen zu einer bestehenden Sequenz mithilfe des
Editors:
1. Halten Sie die Taste T
Step-LED-Taste mit der Nummer der Spur, die Sie bearbeiten möchten.
Lassen Sie die Taste T
2. Deaktivieren Sie die Step-LED-Taste für den Schritt, den Sie aussetzen
möchten. (Der Schritt bzw. die Note kann jederzeit wieder aktiviert
werden.)
3. Wiederholen Sie Schritt 3 für weitere Schritte/Pausen.
4. Um sich die Sequenz anzuhören, stellen Sie sicher, dass die Taste SE-
QUENCER aktiviert ist. Drücken Sie dann die Taste P
Wenn Sie mit einer Sequenz arbeiten, die bis zu 32 Schritte umfasst, nutzen
Sie die Tasten S
quenz hin und her zu schalten.
58
Sequenzer
RACK
RACK
1-16 und S
TEPS
TEPS
S
gedrückt und betätigen Sie die
ELECT
S
los.
ELECT
17-32, um zwischen den zwei Hälften der Se-
(oder Soft
LEW
/S
.
LAY
TOP
Dave Smith Instruments