Das Steuersignal, das durch das Drücken, Halten und Loslassen
A:
einer Taste aktiviert wird (oder durch den Sequenzer oder Arpeggia-
tor).
Das Verhalten der DADSR-Hüllkurve mit aktiviertem Delay und
B:
deaktivierter Wiederholungsfunktion.
Das Verhalten derselben Hüllkurve mit aktivierter Wiederho-
C:
lungsfunktion.
(Filter Envelope) Amount: -127...127—
Reitern F1 E
NV
die Filter-Hüllkurve die Filter-Frequenz moduliert. Der Modulationswert
kann positiv oder negativ sein, erlaubt also auch eine invertierte Hüllkur-
vensteuerung.
Die Einstellung der Cutoff-Frequenz kann den Einfluss der Hüllkurve auf das Fil-
ter schmälern. Ist z. B. für Filter 1 unter F
wird eine Hüllkurvensteuerung, die mit positiven Modulationswerten arbeitet, keine
Wirkung zeigen, da das Filter bereits vollkommen geöffnet ist.
Velocity Amount: 0...127—
E
A
und F2 E
NV
MT
schlagsstärke die Intensität zu bestimmen, mit der die Filter-Hüllkurve
die Filter-Frequenz moduliert. Die Anschlagsstärke wird in diesem Fall
nicht dazu benutzt, um direkt die Cutoff-Frequenz zu steuern. Wie dies
funktioniert, wird in der folgenden Anmerkung beschrieben.
Um ein Programm zu kreieren, in dem die Anschlagsstärke unmittelbar die
Cutoff-Frequenz steuert, verringern Sie den Wert des Parameters A
hen Sie den Wert des Parameters V
kann es notwendig sein, einen Ausgangspegel mithilfe des Parameters A
zulegen. Vergessen Sie nicht, dass sobald für A
wird, keine Modulationsquelle den Filter dazu veranlassen kann, sich noch weiter zu
öffnen.
Pro 2 Handbuch
A
und F2 E
MT
NV
(Im Display angezeigt unter den Reitern F1
A
) Dieser Parameter ermöglicht, mittels der An-
NV
MT
(Im Display angezeigt unter den
A
) Legt fest, mit welcher Intensität
MT
der maximale Wert ausgewählt,
REQUENCY
A
. Um die besten Resultate zu erzielen,
EL
MT
MOUNT
Filter-Hüllkurven 1 & 2
und erhö-
MOUNT
MOUNT
der maximale Wert gewählt
fest-
31