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WAGO-I/O-SYSTEM 750
750-829 BACnet-MS/TP-Controller
Beispiel:
Zeitplansteuerung (Scheduling - SCHED)
Über das Scheduling sind Aktionen, die zeitabhängig gesteuert werden sollen,
einstellbar. Es lassen sich zwei grundsätzliche Zeitsteuerungen einstellen
•
Wochenpläne
•
Sonderzeitpläne für Ausnahmetage
Ob eine Zeitsteuerung eingesetzt wird und welche Art dabei unterstützt wird, ist je
nach Bedarf zu wählen.
Beispiel:
Trend-Aufzeichnung (Trending - T)
Es werden Zeit/Wert-Paare übertragen. Die Abtastung findet parametriert in
engen Intervallen statt, so dass genaue Daten zur sofortigen Überprüfung geliefert
werden. Die Daten sind deshalb nicht für die Langzeitspeicherung vorgesehen.
Die Erfassung des Trends kann durch den COV-Dienst „Übertragen bei Wert-
änderung" oder durch periodische Abfrage erfolgen.
Meldungen werden über objektinternes oder regelbasiertes Melden erzeugt.
Beispiel:
Geräte Management (Device Management - DM)
Es werden Informationen über Zustand, Vorhandensein und Verfügbarkeit der
BACnet-Geräte ausgetauscht. Zudem ist die Kommunikation mit bestimmten
Geräten aktivierbar und deaktivierbar. Über das DM kann die Uhrzeit im Gesamt-
system synchronisiert werden. Auch Software kann auf Anforderung neu gestartet
werden. Außerdem gibt es diverse Diagnose- und Eingriffsmöglichkeiten.
Handbuch
Version 1.1.0
AE-N-A
Alarm-and-Event-Notification-A
Der Client (A) verarbeitet Alarme und Meldungen.
Hierfür sind die Dienste ConfirmedEventNotification
und UnconfirmedEventNotification notwendig. Diese
ermöglichen eine Rückmeldung an den Initiator über
die Verarbeitbarkeit der Ereignismeldung.
SCHED-A
Scheduling-A
Das Gerät A ändert Zeitpläne/Kalender auf Gerät B.
Gerät A muss DS-RP-A und DS-WP-A unterstützen,
also auf dem Gerät B lesen und schreiben dürfen.
T-VMT-A
Trending-Viewing-and-Modifying-Trends-A
Gerät A zeigt die Trendaufzeichnung des Gerätes B an
und ändert dort Trendlog-Parameter.
Feldbuskommunikation
251
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Kapitel
