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Satellitenbereich
DE
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Wichtig ist (besonders bei vielen Teilnehmern auf einem Kabel), dass nur qualitativ
hochwertige Dosen einsetzen werden.
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Stellen Sie einen Bauplan mit Angabe aller Kabellängen auf.
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Die Dämpfung zwischen TechniRouter und Empfänger (als Kabel, Dosen und/oder Splitter)
sollte
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Die TechniRouter haben eine Verstärkung von ca. 20 dB, arbeiten Sie nicht mit zu hohen
Pegeln auf den Stammleitungen, im Sat-Bereich empfehlen wir 70 dBµV.
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Tragen Sie die vorhandenen und benötigten Pegel an den Ein- und Ausgängen der
Komponenten ein, siehe Technische Daten und Tabelle 1 (Kabeldämpfungen).
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Achtung: Besonders bei einer etwas größeren TechniRouter-Verteilung addieren sich
kleinere Nachlässigkeiten zu einem erheblichen Gesamtfehler.
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Vermeiden Sie Übersteuerungen sowie ein Absinken unter den Minimalpegel der Dose, siehe
Tabelle 3. Eine Mindestbitfehlerrate (Bit-Error-Rate, BER, gemessen vor dem Viterbi-
Decoder) von kleiner als 10
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Der Eingangssignalbereich eines Receivers (Regelbereich) beträgt ca. 44 ... 84 dBµV.
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Setzen Sie bei Bedarf dämpfungsarme Kabel und/oder einen Verstärker so ein,
dass der Pegel der Kanäle am oberen Bandende wegen des fallenden Frequenzgangs der
LNBs und der Kabel nicht kleiner als der Minimalwert ist.
In der Praxis treten hier (leider) an der letzten Dose bis zu 10 dB Abfall verglichen mit dem
Bandanfang auf.
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Schätzen Sie die Wirkung der Spannungsabfälle über den Zuleitungen zum TechniRouter ab.
Die Spannung für die LNB und für die Zubehörteile muss noch ausreichen, bei älteren LNBs
≥ 11,3 V.
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Eine Planung mit Pegelreserven dankt die Anlage mit zuverlässiger Funktion über Jahre
hinweg.
Terrestrik
Die Geräte sind sowohl für die Übertragung von DVB-T- und DVB-C-Signalen als auch von analogen
Signalen geeignet.
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Am einfachsten ist die Verwendung einer terrestrischen Breitbandantenne.
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Auf Grund der Dämpfung im terrestrischen Bereich über TechniRouter, Dosen und
Ausgangskabel (Baumverteilung) sollte der Eingangspegel von DVB-Signalen entsprechend
hoch angesetzt sein. Analoge Signale sollten nochmals 15 dB höher sein, siehe Tabelle 3.
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Wenn die Signale der einzelnen Bänder aus verschiedenen Richtungen kommen und der
Aufwand nicht gescheut wird, sind mehrere Antennen, zusammengeführt mit einem
terrestrischen Combiner (Filter), zu empfehlen. Unterschiedliche Pegel können (in Grenzen)
mit den Antennengrößen ausgeglichen werden.
5.6 Installation der Komponenten
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Verlegen Sie das Kabel durchgehend.
Durch schlechte F-Verbinder-Buchsen können Störungen auftreten.
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Setzen Sie bei sehr langen Teilnehmerkabeln (> 60 m) eine Doppeldose nach ¾ Länge, um
dort evtl. später operativ das Kabel aufzutrennen und einen Zwischenverstärker installieren
zu können.
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Verwenden Sie den Steckschlüssel 0000/3445 zum anziehen der F-Stecker. Die Muttern
der F-Stecker nur mäßig festziehen.
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Verwenden Sie keine geschraubten Adapter auf F-Schnellverbindungsstecker (gesteckt).
minimal
12 dB und
maximal
45 dB betragen.
-4
muss an jeder Stelle gewährleistet sein.
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