Rampenfunktion
Die Rampenfunktion soll den Behandlungsbeginn angenehmer gestalten und ist in allen Modi verfügbar.
Die Rampenfunktion wird nicht für Patienten empfohlen, die an Cheyne-Stokes-Atmung beim Einschlafen leiden.
Im CPAP-Modus steigt der Druck ab einem niedrigen Druck allmählich auf den vorgeschriebenen
Behandlungsdruck an (Startdruck).
Im ASV- und im ASVAuto-Modus bestimmt die Rampenfunktion den Zeitraum, während dem der Druck linear
von einem angenehmen Startdruck (Start EPAP) auf den minimalen Behandlungsdruck (EPAP im ASV-Modus und
Min EPAP im ASVAuto-Modus) ansteigt, bevor der selbstregulierende Algorithmus eingeleitet wird. Während
der Rampenfunktion steht die Druckunterstützung stets auf Min DU. Nach Ende der Rampenfunktion wird die
Druckunterstützung innerhalb des DU-Bereichs moduliert (Min DU und Max DU). Im ASVAuto-Modus moduliert
der EPAP ebenfalls im EPAP-Bereich (Min EPAP und Max EPAP).
Hinweis: Ist die Rampenfunktion aktiviert (auf zwischen 5 min und 45 min eingestellt), muss der Start EPAP
eingestellt werden. Wird die Rampenfunktion vom Arzt aktiviert, kann der Patient die Rampenzeit bestimmen.
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