Herunterladen Diese Seite drucken

Yamaha QS300 Bedienungsanleitung Seite 12

Werbung

Automatische Begleitung
Was den Sequenzer des QS300 so besonders macht, sind
seine vielseitigen automatischen Begleitfunktionen, die
Ihnen komplette Begleitspuren in einer Vielzahl musikali-
scher Stilrichtungen bieten (Seite 33). Diese Begleitspuren
ändern sich zudem harmonisch abhängig davon, welche
Akkorde Sie spielen oder angeben. Sie können sogar Ihre
eigenen Spuren für die automatische Begleitung erzeugen.
Sie haben also Gelegenheit, schneller und einfacher als je
zuvor musikalisch sinnvolle rhythmisch/harmonische
Begleitungen zu erzeugen.
Hohe Kompatibilität und viele Steuerungsarten
Dank der vollen Kompatibilität mit den Formaten General
MIDI und dem neuen XG-MIDI garantiert der QS300 eine
1:1-Wiedergabe fast beliebiger Song-Daten. Mit den vielen
Möglichkeiten der Einflußnahme bei der Wiedergabe (Seite
89) können Sie verschiedene Aspekte der Song-Wiedergabe
ändern, einschließlich Quantisierung, Transposition, Fein-
stimmung, Notenlänge und Anschlagsdynamik.
8
Bearbeitung aufgenommener Daten
Der QS300 besitzt auch zahlreiche flexible Bearbeitungs-
möglichkeiten, mit denen Fehler leicht korrigiert oder
aufgenommene Spuren verändert werden können, und
allgemein bei der musikalischen Bearbeitung der Songs
helfen können. Mit diesen Parametern können Sie das
Timing, die Tonhöhe (die Note), die Notenlänge (Gate
Time) und Anschlagstärke (Velocity) jeder einzelnen
aufgenommenen Note ändern. So können auch die Daten-
werte anderer aufgenommener »Events« (Ereignisse)
verändert werden, z. B. Pitch-Bend, Programmwechsel und
Aftertouch. Mit einem speziellen Insert-Edit-Modus
können Sie einzelne Noten oder Pitch-Bend-, Programm-
wechsel-, Controller-, Aftertouch- oder Exclusive-Events an
beliebigen Punkten im Song einfügen (siehe Seite 179).
Diskettenfunktionen und Utilities (Hilfs-
programme)
Der QS300 besitzt ein eingebautes Diskettenlaufwerk, mit
dem Speicher- und Ladevorgänge mit allen Daten durch-
geführt werden können. Außerdem kommt ein Daten-
management zu Einsatz, mit dem Sie eine durchorgani-
sierte, eigene Datenbibliothek auf Disketten realisieren
können (siehe Seite 195).
Der Utility-Modus enthält eine Reihe von Funktionen, die
für den allgemeinen Betrieb wichtig sind. Dies sind unter
anderem die Verarbeitung der MIDI-Daten, Schnittstellen zu
externen Geräten, globale Sequenzer-Einstellungen,
Funktionsweise des ABC-Systems und mehr (siehe Seite
187).

Quicklinks ausblenden:

Werbung

loading