Inhaltsverzeichnis
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5.9
Schnittstellen
5.9.1
Fernsignalisierung
Eingänge
Ausgänge
5.9.2
Serielle Schnittstellen
Protokolle
Erweiterungskarte
Protect 8.33 – Betriebsanleitung
Die Anlage verfügt über vielfältige Kommunikationsmöglichkeiten.
Die Schnittstellen sind ein Teil dieses Kommunikationssystems.
Sie bieten Verbindungsmöglichkeiten zu externen Komponenten
wie EDV-Anlagen, Leitständen etc.
Die USV-Fernsignalisierung besteht standardmäßig aus der
Masterkarte A12. Optional können noch 2 Erweiterungskarten A13
und A14 installiert werden. Die Signale sind über die MultiCom
CCC / ETOOLS und dem Konfigurator programmierbar. Der
Anschluss erfolgt direkt über die Klemmen auf den Karten oder
optional über die Klemmleiste X12. Weitere Informationen
entnehmen Sie dem Technischen Datenblatt (TD).
Bezeichnung
Position
Master-Karte
A12
Erweiterungskarte 1
A13
Erweiterungskarte 2
A14
Tabelle 9 - Erweiterungskarten der Fernsignalisierung
Die Eingänge sind über Optokoppler angebunden
Die Ausgänge sind über Relaiskontakte mit Wechslerkontakt
ausgeführt.
Über zwei potentialfreie serielle Schnittstellen kann die Anlage mit
externen EDV-Anlagen verbunden werden.
Beide Schnittstellen kommunizieren über das AEG-Protokoll
CBSER mit ihrer Umwelt. Die 2. Schnittstelle ist Multiprotokoll
fähig. Sie lässt sich über den Kauf einer Lizenz mit weiteren
Protokollen betreiben. Eine Auswahl der verfügbaren Protokolle ist
auf Nachfrage bei dem Hersteller dieser USV-Anlage erhältlich.
Das AEG-Protokoll CBSER ist auf Nachfrage als detaillierte
Protokollbeschreibung erhältlich.
Die Seriellen Schnittstellen sind als nachrüstbare Erweiterungs-
karte A30 ausgeführt. Die Erweiterungskarte hat die Bezeichnung
„Modem USV". Sie wird auf dem Steuergeräteschwenkarm
nachgerüstet.
8000052145 BAL, de
A = Anzahl
Ausgänge
Eigenschaften
E = Anzahl
Eingänge
Voreingestellt
5A / 1E
programmierbar
3A / 2E
programmierbar
3A / 2E
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