Erdungsprüfung Unter Spannung (Rearth) - Chauvin Arnoux C.A 6456 Bedienungsanleitung

4.3 ERDUNGSPRÜFUNG UNTER SPANNUNG (REARTH) ERDUNGSPRÜFUNG UNTER SPANNUNG (REARTH) ERDUNGSPRÜFUNG UNTER SP
4.3.1 BESCHREIBUNG DER FUNKTION
Diese Messung wird mit nur einem an die Buchse (P) angeschlossenen Staberder (Spannungssonde)
durchgeführt, was gegenüber einer herkömmlichen Messung mit 2 Staberdern einen Zeitgewinn
bedeutet.
Für die Durchführung einer selektiven Erdungsprüfung ist eine spezifische Stromzange erforderlich.
Das Gerät erkennt den Anschluss der Spannungssonde und der Messzange automatisch.
Durch Betätigung der TEST Taste: Taste: T
- wird überprüft, ob die vorhandenen S wird überprüft, ob die vorhandenen S wird überprüf
- wird der Widerstand der Sonde überprüft, and der Sonde überprüft, and der Sonde überprüf
- werden L und N intern vert werden L werden L und N intern vert
- wird die Spannung zwischen der TEST Taste und der Buchse PE gemessen,
Wenn diese Werte in Ordnung sind, erzeugt das Gerät entsprechend der vom Benutzer getroffenen W
einen hohen Prüfstrom (Modus "Auslösung"
der FI-Schutzschalter ( 30mA) zwischen den Buchsen L und PE und misst den Spannungsabfall
zwischen den Buchsen P und PE.
Wenn der Benutzer eine Messung ohne Auslösung (
erzeugt: Das Gerät misst R (Gesamt-Erdungswiderstand).
E
Anmerkung : Wenn bei einer Erdungsprüfung mit niedrigem Prüfstrom dennoch ein FI-Schutzschalter
auslöst, messen Sie in der Funktion "Strommessung" des Geräts den Leckstrom mit der Strommesszange
und ändern den Prüfstrom I (siehe § 4.2.2) unter Berücksichtigung dieses Leckstroms. Oder schließen
TEST
Sie den betrof Sie den betroffenen Leistungsschalter kurz und führen die folgende Messung zur Erzielung einer höheren Sie den betroffenen Leistungsschalter kurz und führen die folgende Messung zur Erzielung einer höheren
Genauigkeit mit hohem Prüfstrom durch.
Wenn der Benutzer eine Messung mit Auslösung
Durchführung einer selektiven Messung angeschlossen hat), wird ein hoher Prüfstrom erzeugt
( ) : Gegebenenfalls müssen entsprechende Vorkehrungen getroffen werden, um eine
Auslösung des FI-Schutzschalters zu verhindern (z. B. vorübergehende Überbrückung des FI-
Schutzschalters). Da U und I bekannt sind, errechnet das Gerät die Werte Z
R und L (resistiver und induktiver Anteil von Z
E E
Hinweise :
- Wenn der Benutzer eine Messung ohne Auslösung (
anschließt, kehrt das Gerät zu einer Messung mit Auslösung zurück und zeigt die Änderung an.
- Wenn der Benutzer die Strommesszange angeschlossen hat, wird der von der Messzange gemessene
Stromwert in der Berechnung von R
die Messung ausfallen: Glätten Sie die Messung mit Hilfe der Funktion "SMOOTH".
4.2.2 VORBEREITUNG DES MESSVORGANGS (ANSCHLUSS)
Das Gerät muss an das unter Spannung stehende Netz angeschlossen sein und die zu
messende Erdleitung darf nicht unterbrochen sein. messende Erdleitung darf nicht unterbrochen sein.
=> Falls nötig, im Modus "SET-UP" folgende Einstellungen vornehmen : Falls nötig, im Modus "SET Falls nötig, im Modus "SET-UP" folgende Einstellungen vornehmen :
U (siehe § 3.2),
L
Für die Messung wird ein niedriger Prüfstrom erzeugt:
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pannungen in Amplitude und Frequenz korrekt sind,
auscht, wenn die 2 Leiter in der Steckdose entgegengesetzt sind,
T Taste und der Buchse PE gemessen,
sprechend der vom Benutzer getroffenen W sprechend der vom Benutzer getrof
) oder einen niedrigen Strom (Modus "ohne Auslösung"
),gewählt hat, wird ein niedriger Strom
Auslösung gewählt hat (oder wenn er die S gewählt hat (oder wenn er die Strommesszange zur
sprechende Vorkehrungen getroffen werden, um eine sprechende V
).
E
) gewählt hat und eine Strommesszange
berücksichtigt. Je niedriger dieser Strom ist, desto unstabiler kann
E
annung stehende Netz angeschlossen sein und die zu annung stehende Netz angeschlossen sein und die zu
102
ahl
(Gesamtimpedanz der Erdung),
E