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Amschluss An Eine Zonengeregelte Anlage; Anbindung An Eine Solaranlage - Baxi LUNA PLATINUM GA 1.12 Gebrauchsanleitung

Inhaltsverzeichnis

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B) MODULIERUNG DER VORLAUFTEMPERATUR
Um die modulierende Vorlauftemperatur einzustellen, muss der Parameter 742 (HC1) deaktiviert werden. Dazu ist folgender-
maßen vorzugehen:
• Auf das Menü 2 zugreifen.
B
Heizkreis 1
B (gegen den Uhrzeigersinn)
Wenn auf dem Display, bei Drehen des Drehknopfes B im Hauptmenü, die Vorlauftemperatur des Heizkessels anstatt der
Raumtemperatur angezeigt wird, bedeutet dies, dass der Parameter 742 nicht korrekt eingestellt wurde.
Nach jeder Konfiguration der Anlage (z. B. Anbindung an eine Solaranlage, Anschluss eines externen Boilers, usw.) muss das
folgende Verfahren veranlasst werden, um die Heizkesselkarte mit der neuen Konfiguration zu aktualisieren.
• Auf das Menü 2 zugreifen, wie am Anfang dieses Kapitels beschrieben.
B
Konfiguration
B
Ja , dann
B, um zu bestätigen.
TEMPERATURREGELUNG BEI HEIZANLAGEN MIT HOHER TEMPERATUR
Um ein häufiges Ein- und Ausschalten zu vermeiden, muss der Nennnsollwert für die Mindesttemperatur des Heizkessels im
Heizmodus erhöht werden, und zwar nach dem unter Punkt B beschriebenen Vorgang; dazu den Parameter 740 auf einem Wert
von mindestens 45°C einstellen.
TEMPERATURREGELUNG BEI HEIZANLAGEN MIT NIEDRIGER TEMPERATUR
Für Anlagen mit niedriger Temperatur (z. B. Bodenheizung) muss der Nennsollwert für die Höchsttemperatur des Heizkessels im
Heizmodus gesenkt werden. Dazu den Parameter 741 (Punkt B) auf einen Wert von höchstens 45°C einstellen.

14.3 AMSCHLUSS AN EINE ZONENGEREGELTE ANLAGE

ZEICHENERKLÄRUNG DER ELEKTRISCHEN ANSCHLÜSSE (siehe Schema A im Anhang „SECTION" F am Ende des Handbuchs).
Z
Zone (1..n)
EV
Zonen-Elektroventil
R
Relais
RT
Raumthermostat
Der Heizkessel kann eine Heizanlage mit mehreren Zonen steuern. Die Schalttafel (wandseitig installiert) kann zur Kontrolle
eines Bereichs verwendet werden, während für die Kontrolle der anderen Zonen normale Raumthermostaten verwendet werden
können.
ANSCHLUSS DER ANLAGE
• Das Ventil/die Pumpe der Zone 1 an die Klemmen 6-7 der Klemmenleiste M3 anschließen, wie im Kapitel 14 beschrieben.
• Den Kontakt des Raumthermostats der anderen Zonen an die Klemmen 1-2 der Klemmleiste M1 anschließen.
KONFIGURATION DER PARAMETER
Die Schalttafel als Raumeinheit 1 vorgeben. Mit dieser Konfiguration steuert die Schalttafel die Heizzone 1 und die Funktionen
des Trinkwarmwassers.
• Auf das Menü 2 zugreifen - siehe Kapitel 14.2.1.
B
Bediengerät
B (im Gegenuhrzeigersinn) Heizkreis 1
C, um zum vorhergehenden Menü zurückzukehren; sodann
B Programmzeile 5715 (Heizkreis 2)
B
Programmzeile 5977 (Funktion Eingang H5), sodann
B
Raumthermostat HK2
• Um die Öffnungszeit des Elektroventils des Heizkreises 1 einzustellen, ist wie folgt vorzugehen:
C um zum vorherigen Menü zurückzukehren. Sodann
bestätigen.
B
bis zum max. Öffnungswert des verwendeten Elektroventils (ausgedrückt in Sekunden), sodann
DIE STEUERUNG EINER ZONENGEREGELTEN ANLAGE IST DURCH EIN EXTERNES, ALS ZUBEHÖR ERHÄLTLICHES MO-
DUL MÖGLICH. DIE VERWENDUNG DER KLEMMEN 6-7 DER KLEMMLEISTE M3 IST MÖGLICH, WENN DIESE NICHT FÜR
ANDERE KONFIGURATIONEN VERWENDET WURDEN.

14.4 ANBINDUNG AN EINE SOLARANLAGE (

(für Modelle 1.12 - 1.18 - 1.24 - 1.32)
Der Heizkessel ist für die Anbindung an eine Solaranlage ausgelegt.
ZEICHENERKLÄRUNG DER ELEKTRISCHEN ANSCHLÜSSE (siehe Schema B im Anhang „SECTION" F am Ende des
Handbuchs).
1
Fühler Boiler der Solaranlage
2
Fühler Solarsammelrohr
B, um zu bestätigen
B
"---" danach
B, um zu bestätigen.
B
B
Programmzeile 6200 , dann
B
B Programmzeile 42
B, um zu bestätigen
B auf Ein (nun ist der Heizkreis der zweiten Zone befähigt)
B (nun ist der Raumthermostat der zweiten Zone befähigt)
3
Pumpe Solaranlage
4
Fühler Heizkesselboiler
742 (Vorlaufsollw.Raumthermostat)
B.
B, um zu bestätigen
B
Konfiguration
B, um zu bestätigen
B
Heizkreis 1
)
65
B , um zu bestätigen.
B
B
B
746
B, um zu
B, um zu bestätigen+.
7112585.01 (1-04/13)

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