Inhaltszusammenfassung für HP ProLiant DL380e Gen 8
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HP ProLiant DL380e Gen8 Server Benutzerhandbuch Übersicht Dieses Dokument wendet sich an Personen, die für die Installation, Verwaltung und Fehlerbeseitigung von Servern und Speichersystemen zuständig sind. HP setzt voraus, dass Sie über die erforderliche Ausbildung für Wartungsarbeiten an Computersystemen verfügen und sich der Risiken bewusst sind, die beim Betrieb von Geräten mit gefährlichen Spannungen auftreten...
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Hewlett-Packard („HP“) haftet – ausgenommen für die Verletzung des Lebens, des Körpers, der Gesundheit oder nach dem Produkthaftungsgesetz – nicht für Schäden, die fahrlässig von HP, einem gesetzlichen Vertreter oder einem Erfüllungsgehilfen verursacht wurden. Die Haftung für grobe Fahrlässigkeit und Vorsatz bleibt hiervon unberührt.
Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung der Komponenten ........................1 Komponenten auf der Vorderseite ....................... 1 LEDs und Tasten auf der Vorderseite ....................3 Komponenten auf der Rückseite ......................4 LEDs und Tasten auf der Rückseite ..................... 6 Steckplatzdefinitionen des PCIe-Riser Board ..................7 Komponenten der Systemplatine ......................
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Schienensystem mit Kabelführungsarm eingebaut ist ............57 Einsetzen des Hot-Plug-Lüftermoduls bei Installation des Servers in einem Reibungsschienensystem ....................59 Speicheroptionen ..........................61 HP SmartMemory ......................63 DIMM-Identifizierung ......................63 Ein- und zweireihige DIMMs ....................64 Architektur des Speichersubsystems ................. 64 Speicherschutzmodi ......................
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Prozessoroption ..........................69 Optionale Erweiterungskarten ......................75 Optionales GPU-Stromkabel ......................77 Optionales HP Trusted Platform Module .................... 81 Installieren der Trusted Platform Module-Karte ..............82 Aufbewahren des Schlüssels/Kennwortes für die Wiederherstellung ........ 84 Aktivieren des Trusted Platform Module ................84 Optionales redundantes Hot-Plug-Netzteil ..................
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System auf dem neuesten Stand halten ..................118 Treiber ..........................118 Software und Firmware ....................118 Versionskontrolle ......................119 HP Betriebssystem- und Virtualisierungssoftware-Unterstützung für ProLiant Server ..119 HP Technology Service Portfolio ..................119 Änderungskontrolle und proaktive Benachrichtigung ............120 7 Fehlerbeseitigung ............................121 Ressourcen für die Fehlerbeseitigung ....................
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Technische Daten zum Netzteil ......................126 HP 460 W CS Gold Hot-Plug-Netzteil (Wirkungsgrad 92 %) ........... 127 HP 460 W CS Platinum Plus Hot-Plug-Netzteil (Wirkungsgrad 94 %) ......128 HP 460 W CS Platinum Plus Hot-Plug-Netzteil (Wirkungsgrad 94%) ......128 HP 750 W CS Gold Hot-Plug-Netzteil (Wirkungsgrad 92 %) ...........
Beschreibung der Komponenten Komponenten auf der Vorderseite SFF-Modell mit 8 Laufwerkseinschüben ● Beschreibung Monitoranschluss Optisches Laufwerk (optional) SFF-Laufwerke Herausziehbare Lasche mit Seriennummer/iLO- Informationen* USB 2.0-Anschlüsse * Die herausziehbare Lasche mit Seriennummer/iLO-Informationen ist doppelseitig. Die Vorderseite zeigt die Seriennummer des Servers und die Rückseite zeigt die iLO-Standard-Kontoinformationen. Die gleichen Informationen sind auf einem am Chassis angebrachten Etikett aufgedruckt.
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Beschreibung Herausziehbare Lasche mit Seriennummer/iLO- Informationen* * Die herausziehbare Lasche mit Seriennummer/iLO-Informationen ist doppelseitig. Die Vorderseite zeigt die Seriennummer des Servers und die Rückseite zeigt die iLO-Standard-Kontoinformationen. Die gleichen Informationen sind auf einem am Chassis angebrachten Etikett aufgedruckt. SFF-Modell mit 8+8 Laufwerkseinschüben ●...
Beschreibung Monitoranschluss SFF-Laufwerke USB 2.0-Anschluss LEDs und Tasten auf der Vorderseite Beschreibung Zustand NIC-Status-LED Grüne Daueranzeige = Verbindung mit dem Netzwerk Grüne Blinkanzeige (1 Hz/Zyklus pro Sekunde) = Netzwerk aktiv Aus = Keine Netzwerkaktivität Zustands-LED Grüne Daueranzeige = Normal Gelbe Blinkanzeige = Eingeschränkter Systemzustand.
Beschreibung Zustand Aus = Kein Strom** Geräteidentifikationsschalter mit LED Blaue Daueranzeige = Aktiviert Blaue Blinkanzeige (1 Hz/Zyklus pro Sekunde) = Remote-Management oder Firmware-Aktualisierung wird ausgeführt Aus = Deaktiviert * Zum Aufdecken von Komponenten in einem beeinträchtigten oder kritischen Zustand beziehen Sie sich auf die Systems Insight Display LEDs, überprüfen Sie die iLO/BIOS-Protokolle, und schlagen Sie im Fehlerbeseitigungshandbuch des Servers nach.
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Rückseite mit optionalem sekundären PCI-Riser-Käfig und 2 optionalen rückseitigen SFF- ● Laufwerken Beschreibung Riser-Board ohne SAS-Unterstützung: Steckplatz 1, PCIe3 x8 (4, 1)* Riser-Board mit SAS-Unterstützung: Steckplatz 1, PCIe3 x16 (8, 4, 1)* Steckplatz 2 PCIe3 x16 (8, 4, 1)* Nur für Riser-Board ohne SAS-Unterstützung: Steckplatz 3, PCIe3 x8 (8, 4, 1)* Steckplatz 4 PCIe2 x8 (4, 1)* Steckplatz 5 PCIe3 x16 (16, 8, 4, 1) (optional)*...
Beschreibung Zustand Aus = Keine Verbindung vorhanden Geräteidentifikationsschalter mit LED Blaue Daueranzeige = Aktiviert Blaue Blinkanzeige (1 Hz/Zyklus pro Sekunde) = Remote-Management oder Firmware-Aktualisierung wird ausgeführt Aus = Deaktiviert Netzteil-LED Grüne Daueranzeige = Normal Aus = Mindestens eine der folgenden Bedingungen trifft zu: Kein Strom verfügbar ●...
Beschreibung Lüfteranschluss 3 Lüfteranschluss 2 Lüfteranschluss 1 DIMM-Steckplätze von Prozessor 2 Prozessorsockel 2 Wartungsanschluss für Ermittlung Laufwerks-Backplane-Stromanschluss Sideband-Signalanschluss des Laufwerks Sekundärer GPU-Stromanschluss Netzteilanschluss 1 Netzteilanschluss 2 Prozessorsockel 1 DIMM-Steckplätze von Prozessor 1 SD-Kartensteckplatz NMI-Sockel Systemwartungsschalter * Weitere Informationen zu den Riser-Bord-Steckplätzen, die von den integrierten PCI-Riser-Anschlüssen unterstützt werden, finden Sie unter „Steckplatzdefinitionen des PCIe-Riser Boards (Steckplatzdefinitionen des PCIe-Riser Board auf Seite...
Schließen Sie die NMI-Steckbrücke kurz (siehe Komponenten der Systemplatine auf Seite ● Weitere Informationen finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/support/NMI). Laufwerksnummerierung Wenn in einem Laufwerkskäfig mit 8 Einschüben nur ein SATA-Kabel angeschlossen ist, unterstützt der Server nur eine Konfiguration mit 4 Laufwerken. In dieser Konfiguration werden die...
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Laufwerkseinschübe 1 bis 4 bestückt, während die Laufwerkseinschübe 5 bis 8 Laufwerksblindmodule enthalten. Wenn das optionale SATA-Kabel mit zwei Anschlüssen (siehe SATA-Kabeloption mit zwei Anschlüssen auf Seite 44) verwendet wird, unterstützt der Server eine Konfiguration mit 6 Laufwerken. In dieser Konfiguration werden die Laufwerkseinschübe 1 bis 6 bestückt, während die Laufwerkseinschübe 7 und 8 Laufwerksblindmodule enthalten.
Beschreibung der Laufwerks-LEDs Zustand Definition Lokalisieren Blaue Daueranzeige Das Laufwerk wird von einer Host-Anwendung identifiziert. Blaue Blinkanzeige Die Firmware des Laufwerksträgers wird aktualisiert oder muss aktualisiert werden. Aktivitätsmeldung Grüne Rotationsanzeige Laufwerksaktivität Keine Laufwerksaktivität Nicht entfernen Weiße Daueranzeige Das Laufwerk darf nicht entfernt werden.
Zustand Definition Gelbe Daueranzeige Das Array ist ausgefallen. Das Laufwerk wird nicht von einem RAID-Controller konfiguriert. HINWEIS: Wenn das SAS-fähige Riser-Board mit dem Smart Array B320i Controller im Server installiert wird, wird der integrierte Smart Array B120i Controller automatisch deaktiviert. In dieser Situation geschieht Folgendes: An die Systemplatine angeschlossene Laufwerke arbeiten im AHCI- oder Legacy-Modus.
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1 – Gelb 2 – Grün 3 – Grün Bedeutung Das Cache-Modul ist nicht eingeschaltet. 0,5 Hz-Blinkanzeige 0,5 Hz-Blinkanzeige Der Cache-Mikrocontroller wird über seinen Bootloader ausgeführt und empfängt neuen Flash- Code von dem Host- Controller. 1 Hz-Blinkanzeige 1 Hz-Blinkanzeige Das Cache-Modul wird eingeschaltet, und der Kondensatorpack wird aufgeladen.
1 – Gelb 2 – Grün 3 – Grün Bedeutung 1 Hz-Blinkanzeige 1 Hz-Blinkanzeige Während des vorherigen oder aktuellen Systemstarts ist ein Stromversorgungsfehler aufgetreten. Möglicherweise wurden Daten beschädigt. 1 Hz-Blinkanzeige Es liegt eine Übertemperaturbedingung vor. 2 Hz-Blinkanzeige 2 Hz-Blinkanzeige Der Kondensatorpack ist nicht angeschlossen.
Betrieb Einschalten des Servers Schließen Sie die Netzkabel an den Server an. Schließen Sie die Netzkabel an die Stromquelle an. Drücken Sie die Netz-/Standby-Taste. Der Server beendet den Standby-Modus und liefert dem System volle Leistung. Die Netz-LED wechselt von gelb zu grün. Herunterfahren des Servers Vor dem Ausschalten des Servers im Zuge von Aktualisierungs- oder Wartungsmaßnahmen sollten Sie eine Sicherung aller wichtigen Serverdaten und Programme durchführen.
Bei einem Friction-Schienensystem entfernen Sie den Server aus dem Rack, wenn für die Installations- oder Instandhaltungsarbeiten die Zugangsabdeckung entfernt werden muss. So fahren Sie den Server aus einem HP, Compaq, Telco oder Fremdhersteller-Rack aus: Fahren Sie den Server herunter (siehe Herunterfahren des Servers auf Seite 16).
Lassen Sie sich beim Anheben und Stabilisieren des Produkts während des Einbaus oder Ausbaus helfen, insbesondere wenn es nicht an den Schienen befestigt ist. HP empfiehlt mindestens zwei Personen für Installationen an Rack-Servern. Möglicherweise wird eine dritte Person beim Ausrichten des Servers benötigt, wenn der Server oberhalb der Brusthöhe installiert wird.
Fahren Sie den Server herunter (siehe Herunterfahren des Servers auf Seite 16). Trennen Sie alle Peripheriegerätekabel und Netzkabel an der Server-Rückseite. Ziehen Sie den Server aus dem Rack heraus (siehe Herausziehen des Servers aus dem Rack auf Seite 17). Nehmen Sie den Server aus dem Rack. Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation im Lieferumfang der Rack-Montageoption.
Ziehen Sie den Server aus dem Rack heraus (siehe Herausziehen des Servers aus dem ● Rack auf Seite 17). Nehmen Sie den Server aus dem Rack (siehe Herausnehmen des Servers aus dem Rack ● auf Seite 18). Öffnen Sie die Verriegelung der Zugangsabdeckung, schieben Sie die Zugangsabdeckung zur Rückseite des Gehäuses und nehmen Sie die Zugangsabdeckung ab.
Drücken und halten Sie die Freigaberiegel, und entfernen Sie dann das Luftleitblech. Luftleitblech installieren ACHTUNG: Für eine angemessene Kühlung darf der Server nicht ohne installierte Zugangsabdeckung, Luftleitbleche, Erweiterungssteckplatzabdeckungen oder Blenden bzw. Blindmodule in Betrieb genommen werden. Wenn der Server Hot-Plug-Komponenten unterstützt, beschränken Sie die Zeit mit geöffneter Zugangsabdeckung auf ein Minimum.
Entfernen der PCI-Riser-Käfige ACHTUNG: Um Schäden am Server oder den Erweiterungskarten zu vermeiden, müssen Sie den Server ausschalten und alle Netzkabel ziehen, bevor Sie den PCI-Riser-Käfig entfernen oder installieren. Fahren Sie den Server herunter (siehe Herunterfahren des Servers auf Seite 16).
Sekundärer PCI-Riser-Käfig (optional) ● Einbauen der PCI-Riser-Käfige ACHTUNG: Um Schäden am Server oder den Erweiterungskarten zu vermeiden, müssen Sie den Server ausschalten und alle Netzkabel ziehen, bevor Sie den PCI-Riser-Käfig entfernen oder installieren. Richten Sie das PCI-Riser-Board am zugehörigen Anschluss auf der Systemplatine aus, und drücken Sie den Riser-Käfig nach unten.
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Sekundärer PCI-Riser-Käfig (optional) ● Der sekundäre PCI-Riser-Käfig (Teilenummer 688037-001) ist in einer Konfiguration mit zwei Prozessoren optional. Wenn der optionale rückseitige SFF-Laufwerkskäfig nicht installiert wird, bauen Sie das rückseitige SFF-Laufwerkskäfig-Blindmodul ein. Schließen Sie alle erforderlichen externen Kabel an die Erweiterungskarte an. Weitere Informationen zu diesen Verkabelungsanforderungen finden Sie in der mit dieser Option gelieferten Dokumentation.
Die HP Care Pack Services für einen reibungslosen Serverbetrieb werden von erfahrenen, zertifizierten Technikern durchgeführt und beinhalten Support-Pakete, die speziell auf HP ProLiant Systeme zugeschnitten sind. In HP Care Packs können Sie Hardware- und Software-Support in einem einzigen Paket beziehen. Für unterschiedliche Anforderungen sind verschiedene Service Level-Optionen verfügbar.
● anderen Rack-Reihe mindestens 121,9 cm betragen. HP Server saugen kühle Luft durch die Vorderseite an und geben die warme Luft durch die Rückseite ab. Beide Seiten des Racks müssen daher genügend Lüftungsschlitze aufweisen, damit die Raumluft angesaugt werden und die warme Luft wieder austreten kann.
Verzweigungsleitungen und Steckdosen eine normgerechte oder zertifizierte Erdung besitzen. Aufgrund der hohen Erdableitströme beim Anschließen mehrerer Server an dieselbe Stromquelle wird von HP der Einsatz eines Stromverteilers (PDU) empfohlen, der entweder fest mit dem Stromkreis des Gebäudes verbunden sein oder über ein fest montiertes Kabel mit einem Stecker verfügen muss, das dem Industriestandard entspricht.
Trennen Sie das Netzteil von der Stromquelle, bevor Sie Installations- oder Wartungsarbeiten am Netzteil vornehmen. ACHTUNG: Im Server wird der Erdleiter der Gleichstromversorgung mit dem Erdleiter der Anlage HP 750W Common Slot -48V DC Input Hot-Plug verbunden. Weitere Informationen enthalten die Power Supply Kit-Installationsanleitungen ACHTUNG: Wenn die Gleichstromverbindung zwischen dem Erdleiter der Gleichstromversorgung und dem Erdleiter des Servers hergestellt wird, müssen die folgenden Bedingungen erfüllt sein:...
Lassen Sie sich beim Anheben und Stabilisieren des Produkts während des Einbaus oder Ausbaus helfen, insbesondere wenn es nicht an den Schienen befestigt ist. HP empfiehlt mindestens zwei Personen für Installationen an Rack-Servern. Möglicherweise wird eine dritte Person beim Ausrichten des Servers benötigt, wenn der Server oberhalb der Brusthöhe installiert wird.
VORSICHT! Beachten Sie die folgenden Hinweise, um Verletzungen oder Beschädigungen der Geräte beim Abladen eines Racks zu vermeiden: Das Rack muss von mindestens zwei Personen von der Palette abgeladen werden. Ein unbestücktes 42-U-Rack hat ein Gewicht von bis zu 115 kg und kann über 2,1 m hoch sein. Wenn dieses Rack auf den Transportrollen bewegt wird, steht es unter Umständen nicht mehr sicher.
Rack eingesetzt wird. Setzen Sie die schwerste Komponente zuerst ein, und bestücken Sie das Rack von unten nach oben. So installieren Sie den Server in einem Rack von HP, Compaq, Telco oder einem Fremdhersteller: Bauen Sie den Server und die Kabelführungsarm-Option im Rack ein. Beziehen Sie sich auf die dem Schnelleinbauschienensystem beiliegende Dokumentation.
Documentation CD oder in der iLO Management Engine- Informationsbibliothek (http://www.hp.com/support/rbsu). Installieren des Betriebssystems Dieser HP ProLiant Server wird nicht mit Bereitstellungsmedien geliefert. Alle zum Verwalten und Installieren der Systemsoftware und -firmware benötigten Komponenten wurden werkseitig auf den Server geladen.
Stand halten auf Seite 118). Weitere Informationen zu diesen Installationsmethoden finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/go/ilo). Registrieren des Servers Für schnelleren Service und effizienteren Support registrieren Sie das Produkt auf der HP Product Registration Website (http://register.hp.com). DEWW Registrieren des Servers...
Installation der Hardwareoptionen Einführung Wenn Sie mehr als eine Option installieren möchten, sollten Sie zunächst die Installationsanleitungen für alle Hardwareoptionen lesen und feststellen, welche Schritte sich in etwa gleichen. Sie können den Installationsvorgang auf diese Weise optimieren. VORSICHT! Um die Verletzungsgefahr durch heiße Oberflächen zu vermeiden, lassen Sie die Laufwerke und internen Systemkomponenten abkühlen, bevor Sie sie berühren.
51). Die SAS-Funktionalität der Controllerkarte wird automatisch aktiviert. Weitere Informationen zu den Funktionen, Spezifikationen, Optionen, Konfigurationen und zur Kompatibilität des Produkts enthalten die QuickSpecs des Produkts auf der HP Produkt Bulletin Website (http://www.hp.com/go/productbulletin). Richtlinien zur Laufwerksinstallation Die folgenden allgemeinen Richtlinien sind beim Hinzufügen von Festplatten zum Server zu beachten: Das System legt automatisch alle Gerätenummern fest.
12). HP Smart Storage Administrator User Informationen zum Konfigurieren von Arrays finden Sie im Guide (HP Smart Storage Administrator Benutzerhandbuch) auf der HP Website (http://www.hp.com/ go/smartstorage/docs). Optionale rückseitige Laufwerkskäfige Der Server unterstützt einen optionalen rückseitigen LFF- oder SFF-Laufwerkskäfig mit zwei Einschüben.
Installieren eines optionalen rückseitigen LFF-Laufwerkskäfigs mit 2 Einschüben Fahren Sie den Server herunter (siehe Herunterfahren des Servers auf Seite 16). Stromzufuhr vollständig unterbrechen: Trennen Sie alle Netzkabel vom Stromnetz. Trennen Sie alle Netzkabel vom Server. Führen Sie einen der folgenden Schritte durch: Ziehen Sie den Server aus dem Rack heraus (siehe Herausziehen des Servers aus dem ●...
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Lösen Sie das Laufwerksstromkabel von den Luftleitblechverriegelungen des PSU. Bauen Sie den rückseitige LFF-Laufwerkskäfig ein. Stellen Sie sicher, dass die Käfigverriegelung eingerastet ist, bevor Sie die Laufwerkskäfigschrauben festziehen. Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
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Schließen Sie das Laufwerksstromkabel an den rückseitigen Laufwerkskäfig an. Führen Sie einen der folgenden Schritte durch, um die SATA- und Sideband-Signalkabel anzuschließen: Fahren Sie zum Anschließen der Kabel an die Systemplatine mit Schritt 10 fort. ● Fahren Sie zum Anschließen der Kabel an die Backplane des vorderseitigen ●...
Installieren Sie den primären PCI-Riser-Käfig (siehe Einbauen der PCI-Riser-Käfige auf Seite 23). Wechseln Sie zum Fortsetzen der Installation zu Schritt 12. Schließen Sie die längeren SATA- und Sideband-Signalkabel an die Backplane des vorderseitigen Laufwerkskäfig an: Schließen Sie die SATA- und Sideband-Signalkabel an den rückseitigen Laufwerkskäfig an. Führen Sie die Kabel an der Seite der Systemplatine entlang zur Chassis-Vorderseite.
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Führen Sie einen der folgenden Schritte durch: Ziehen Sie den Server aus dem Rack heraus (siehe Herausziehen des Servers aus dem ● Rack auf Seite 17). Nehmen Sie den Server aus dem Rack (siehe Herausnehmen des Servers aus dem Rack ●...
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Installieren Sie den rückseitigen SFF-Laufwerkskäfig. Schließen Sie das Laufwerksstromkabel an den rückseitigen Laufwerkskäfig an. Führen Sie einen der folgenden Schritte durch, um die SATA- und Sideband-Signalkabel anzuschließen: Fahren Sie zum Anschließen der Kabel an die Systemplatine mit Schritt 10 fort. ●...
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Schließen Sie das SATA-Kabel an den rückseitigen Laufwerkskäfig an, sichern Sie das Kabel in der Kabelklemme, und schließen Sie das Kabel dann an die Systemplatine an. Installieren Sie den primären PCI-Riser-Käfig (siehe Einbauen der PCI-Riser-Käfige auf Seite 23). Wechseln Sie zum Fortsetzen der Installation zu Schritt 13. Schließen Sie die längeren SATA- und Sideband-Signalkabel an die Backplane des vorderseitigen Laufwerkskäfig an: Schließen Sie die SATA- und Sideband-Signalkabel an den rückseitigen Laufwerkskäfig an.
16). Laufwerkskabeloptionen Weitere Informationen zu den Funktionen, Spezifikationen, Optionen, Konfigurationen und zur Kompatibilität des Produkts enthalten die QuickSpecs des Produkts auf der HP Produkt Bulletin Website (http://www.hp.com/go/productbulletin). SATA-Kabeloption mit zwei Anschlüssen Wenn das SATA-Kabel mit zwei Anschlüssen im Laufwerkskäfig mit 8 Einschüben installiert wird, unterstützt der Server die SATA-Konfiguration mit 6 Laufwerken.
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Trennen Sie alle Netzkabel vom Stromnetz. Trennen Sie alle Netzkabel vom Server. Führen Sie einen der folgenden Schritte durch: Ziehen Sie den Server aus dem Rack heraus (siehe Herausziehen des Servers aus dem ● Rack auf Seite 17). Nehmen Sie den Server aus dem Rack (siehe Herausnehmen des Servers aus dem Rack ●...
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Verlegen Sie das Kabel seitlich entlang der Systemplatine hin zur Chassis-Vorderseite, und schließen Sie es dann an die Laufwerks-Backplane an. LFF-Laufwerk SFF-Laufwerk Schließen Sie die restlichen für diese Laufwerkskonfiguration benötigten Laufwerkskabel an. Weitere Informationen finden Sie unter „Speicherverkabelung“ (siehe Speicherverkabelung auf Seite 88).
ACHTUNG: Um eine unsachgemäße Kühlung und eine Beschädigung durch Überhitzung zu vermeiden, darf der Server nur in Betrieb genommen werden, wenn alle Laufwerkseinschübe mit einer Komponente oder einem Blindmodul bzw. einer Blende bestückt sind. Installieren Sie die Laufwerke (siehe Installieren eines Hot-Plug-Festplattenlaufwerks auf Seite 35).
12 LFF2 540 mm 25 SFF2 690 mm Diese Laufwerkskonfiguration erfordert die Installation von zwei HP Smart Array P430 Controllerkarten auf der Seite des primären PCI-Riser-Käfigs für Karten voller Bauhöhe. Mit Erweiterungsbackplane So schließen Sie die Kabeloption an: Fahren Sie den Server herunter (siehe Herunterfahren des Servers auf Seite 16).
User Guide (HP Dynamic Smart Array RAID Controller Benutzerhandbuch) auf der HP Website (http://www.hp.com/go/smartstorage/docs). Für integrierte Array-Controller gibt es Upgrade-Optionen. Eine Liste der unterstützten Optionen finden Sie in den QuickSpecs zum Produkt auf der HP Product Bulletin Website (http://www.hp.com/ go/productbulletin). DEWW...
HP Smart Storage Administrator User Informationen zum Konfigurieren von Arrays finden Sie im Guide (HP Smart Storage Administrator Benutzerhandbuch) auf der HP Website (http://www.hp.com/ go/smartstorage/docs). Der Server unterstützt FBWC. FBWC besteht aus einem Cache-Modul und einem Kondensatorpack. Das DDR-Cache-Modul puffert und speichert die vom Controller geschriebenen Daten. Wenn das System mit Strom versorgt wird, wird das Kondensatorpack in ca.
HP empfiehlt zur Verbesserung der Kabelverlegung, die Speichercontroller-Option in einem Erweiterungssteckplatz voller Höhe zu installieren. Weitere Informationen zu den Funktionen, Spezifikationen, Optionen, Konfigurationen und zur Kompatibilität des Produkts enthalten die QuickSpecs des Produkts auf der HP Produkt Bulletin Website (http://www.hp.com/go/productbulletin). HINWEIS: Weitere Installations- und Konfigurationsinformationen finden Sie in der mit der Option gelieferten Dokumentation.
Installieren des FBWC-Moduls und des Kondensatorpacks Weitere Informationen zu den Funktionen, Spezifikationen, Optionen, Konfigurationen und zur Kompatibilität des Produkts enthalten die QuickSpecs des Produkts auf der HP Produkt Bulletin Website (http://www.hp.com/go/productbulletin). ACHTUNG: Bei Systemen mit externen Datenspeichergeräten ist der Server die Einheit, die zuerst ausgeschaltet und zuletzt wieder eingeschaltet werden muss.
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Schließen Sie das Kabel des Kondensatorpacks an das Cache-Modul an. Bei Verwendung des integrierten Array-Controllers: Installieren Sie das Cache-Modul auf der Systemplatine. Installieren Sie den PCI-Riser-Käfig (siehe Einbauen der PCI-Riser-Käfige auf Seite 23). Bei Verwendung eines integrierten Array-Controllers: Installieren Sie das Cache-Modul auf dem Speichercontroller. DEWW Controller-Optionen...
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Installieren Sie den Speicher-Controller (siehe Installieren eines Speichercontrollers auf Seite 51). Installieren Sie den PCI-Riser-Käfig (siehe Einbauen der PCI-Riser-Käfige auf Seite 23). Setzen Sie den Kondensatorpack ein: Stecken Sie das Kabelende des Kondensator-Packs in die Halterung. Drücken Sie das andere Ende des Kondensator-Packs in die Halterung. Informationen zur Verkabelung des Kondensator-Packs in verschiedenen Laufwerkskonfigurationen finden Sie unter „Speicherverkabelung (Speicherverkabelung...
Optionales optisches Laufwerk Weitere Informationen zu den Funktionen, Spezifikationen, Optionen, Konfigurationen und zur Kompatibilität des Produkts enthalten die QuickSpecs des Produkts auf der HP Produkt Bulletin Website (http://www.hp.com/go/productbulletin). So installieren Sie die Komponente: Fahren Sie den Server herunter (siehe Herunterfahren des Servers auf Seite 16).
Schließen Sie das Kabel für das optische Laufwerk an das optische Laufwerk an. Verlegen Sie das optische Laufwerkskabel seitlich entlang der Systemplatine, und schließen Sie das Kabel dann an die Systemplatine an. Installieren Sie den primären PCI-Riser-Käfig (siehe Einbauen der PCI-Riser-Käfige auf Seite 23).
Richtlinien zur Lüfterbestückung Verbundkonfigu Lüftereinschub Lüftereinschub Lüftereinschub Lüftereinschub Lüftereinschub Lüftereinschub ration Ein Prozessor, Blindmodul Fan (Lüfter) Blindmodul Fan (Lüfter) Fan (Lüfter) Fan (Lüfter) nicht redundant Ein Prozessor, Fan (Lüfter) Fan (Lüfter) Blindmodul Fan (Lüfter) Fan (Lüfter) Fan (Lüfter) redundant Zwei Fan (Lüfter) Fan (Lüfter) Fan (Lüfter)
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VORSICHT! Um Verletzungen und die Beschädigung von Geräten zu vermeiden, müssen Sie vor dem Herausziehen einer Komponente unbedingt prüfen, dass das Rack sicher steht. Ziehen Sie den Server auf den Rack-Schienen heraus, bis die Freigaberiegel der Serverschienen einrasten. Wenn sich der Server nicht aus dem Rack ziehen lässt, lösen Sie mit einem T-25 Torx- Schraubendreher die Schrauben innerhalb des Sperrhebelgehäuses.
Bauen Sie den defekten Lüfter in einer Konfiguration mit redundantem Lüfter aus. ● Installieren Sie das Lüftermodul im Lüftereinschub. Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (siehe Anbringen der Zugangsabdeckung auf Seite 20). Schieben Sie den Server wieder in das Rack hinein. Wenn die Lüfterinstallation als Upgrade des Servers aus dem nicht redundanten in den redundanten Lüfterbetrieb vorgenommen wurde, müssen Sie den Server neu starten.
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Trennen Sie alle Netzkabel vom Stromnetz. Trennen Sie alle Netzkabel vom Server. Nehmen Sie den Server aus dem Rack (siehe Herausnehmen des Servers aus dem Rack auf Seite 18). Entfernen Sie die Zugangsabdeckung (siehe Entfernen der Zugangsabdeckung auf Seite 19). Führen Sie einen der folgenden Schritte durch: Entfernen Sie in einer nicht redundanten Konfiguration das Lüfterblindmodul.
Installieren Sie das Lüftermodul im Lüftereinschub. ACHTUNG: Um eine unsachgemäße Kühlung und eine Beschädigung durch Überhitzung zu vermeiden, darf der Server nur in Betrieb genommen werden, wenn alle Laufwerkseinschübe mit einer Komponente oder einem Blindmodul bzw. einer Blende bestückt sind. Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (siehe Anbringen der Zugangsabdeckung auf Seite...
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UDIMM Zweireihig (8 GB) 1600 MT/s 1600 MT/s ** LRDIMM aktiviert 2 DPC. HP SmartMemory unterstützt bis zu 2 DPC bei 1333 MT/s bei 1,35 V. Der Speicher von Fremdanbietern unterstützt nur 1,5 V. Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
Dies entspricht einem bis zu 20 % geringeren Stromverbrauch auf DIMM-Ebene, ohne dass dadurch Leistungseinbußen entstehen. Darüber hinaus unterstützt die Branche UDIMMs aus je 2 DIMMs pro Kanal mit 1066 MT/s. HP SmartMemory unterstützt 2 DIMMs pro Kanal mit 1333 MT/s oder eine um 25 % größere Bandbreite.
E = UDIMM (Unbuffered mit ECC) L = LRDIMM (lastreduziert) Weitere Informationen zu den Funktionen, Spezifikationen, Optionen, Konfigurationen und zur Kompatibilität des Produkts enthalten die QuickSpecs des Produkts auf der HP Produkt Bulletin Website (http://www.hp.com/go/productbulletin). Ein- und zweireihige DIMMs DIMM-Konfigurationsvoraussetzungen beruhen auf diesen Klassifizierungen: Einreihiges DIMM: Ein Satz von Speicherchips, auf den beim Schreiben in den oder Lesen aus ●...
Die Advanced Memory Protection- (AMP) Optionen werden im RBSU konfiguriert. Wenn der angeforderte AMP-Modus von der installierten DIMM-Konfiguration nicht unterstützt wird, wird der Server im Advanced ECC-Modus gestartet. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt „HP ROM- Based Setup Utility“ (siehe HP ROM-Based Setup Utility auf Seite 113).
● installiert sein. Detaillierte Regeln und Richtlinien zur Speicherkonfiguration liefert das Online DDR3 Memory Configuration Tool auf der HP Website (http://www.hp.com/go/ddr3memory-configurator). Richtlinien zur Advanced ECC-Bestückung Bei Konfigurationen im Advanced ECC-Modus sind die folgenden Richtlinien zu beachten: Halten Sie sich an die allgemeinen Richtlinien zur Bestückung von DIMM-Steckplätzen.
Bestücken Sie bei Konfigurationen im Advanced ECC-Modus mit mehreren Prozessoren die DIMM- Steckplätze sequenziell in alphabetischer Reihenfolge (P1-A, P2-A, P1-B, P2-B usw.) Konfigurieren Sie nach der Installation der DIMMs die Speicherschutzmodi über RBSU (siehe HP ROM-Based Setup Utility auf Seite 113). Bestückungsrichtlinien für Online-Ersatzspeicher Bei Konfigurationen im Online-Ersatzspeichermodus sind die folgenden Richtlinien zu beachten: Halten Sie sich an die allgemeinen Richtlinien zur Bestückung von DIMM-Steckplätzen.
Bestücken Sie die DIMM-Steckplätze A und D nicht. Konfigurieren Sie nach der Installation der DIMMs die Speicherschutzmodi mit RBSU (siehe HP ROM-Based Setup Utility auf Seite 113). Installieren eines DIMM Fahren Sie den Server herunter (siehe Herunterfahren des Servers auf Seite 16).
Prozessoroption Der Server unterstützt den Betrieb mit einem und mit zwei Prozessoren. Weitere Informationen zu den Funktionen, Spezifikationen, Optionen, Konfigurationen und zur Kompatibilität des Produkts enthalten die QuickSpecs des Produkts auf der HP Produkt Bulletin Website (http://www.hp.com/go/productbulletin). VORSICHT! Um die Verletzungsgefahr durch heiße Oberflächen zu vermeiden, lassen Sie die Laufwerke und internen Systemkomponenten abkühlen, bevor Sie sie berühren.
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Entfernen Sie den Blindkühlkörper. ACHTUNG: Die Stifte im Prozessorsockel sind leicht zerbrechlich. Wenn sie beschädigt werden, muss möglicherweise die Systemplatine ausgewechselt werden. Öffnen Sie alle Prozessorverriegelungshebel in der angegebenen Reihenfolge, und öffnen Sie anschließend den Prozessorhaltebügel. Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
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Entfernen Sie die durchsichtige Prozessorsockelabdeckung. Bewahren Sie die Abdeckung zur Wiederverwendung auf. DEWW Prozessoroption...
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Bauen Sie den Prozessor ein. Prüfen Sie, ob der Prozessor richtig im Prozessorhaltebügel sitzt, indem Sie die Prozessorinstallationsführungen an beiden Seiten des Prozessors einer Sichtprüfung unterziehen. DIE STIFTE AUF DER SYSTEMPLATINE SIND SEHR EMPFINDLICH UND KÖNNEN LEICHT BESCHÄDIGT WERDEN. ACHTUNG: DIE STIFTE AUF DER SYSTEMPLATINE SIND SEHR ZERBRECHLICH UND WERDEN LEICHT BESCHÄDIGT.
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Drücken Sie auf den Prozessorhaltebügel, und halten Sie ihn in Position. Schließen Sie dann die Prozessorverriegelungshebel. Drücken Sie nur in dem Bereich, der auf dem Prozessorhaltebügel gekennzeichnet ist. Entfernen Sie die Schutzabdeckung des Kühlkörpers. Setzen Sie den Kühlkörper ein: Positionieren Sie den Kühlkörper mittels des Führungsstiftes an der Rückwand des Prozessors.
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Beenden Sie die Installation, indem Sie die Schrauben in derselben Reihenfolge anziehen. Installieren Sie die Lüfter basierend auf den Lüfterbestückungsrichtlinien (siehe Richtlinien zur Lüfterbestückung auf Seite 57). Entfernen Sie die Lüfterblindmodule. Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
Controller-Option (siehe Steckplatzdefinitionen des PCIe-Riser Board auf Seite Weitere Informationen zu den Funktionen, Spezifikationen, Optionen, Konfigurationen und zur Kompatibilität des Produkts enthalten die QuickSpecs des Produkts auf der HP Produkt Bulletin Website (http://www.hp.com/go/productbulletin). ACHTUNG: Um Schäden am Server oder den Erweiterungskarten zu vermeiden, müssen Sie den Server ausschalten und alle Netzkabel ziehen, bevor Sie den PCI-Riser-Käfig entfernen oder...
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Ziehen Sie den Server aus dem Rack heraus (siehe Herausziehen des Servers aus dem ● Rack auf Seite 17). Nehmen Sie den Server aus dem Rack (siehe Herausnehmen des Servers aus dem Rack ● auf Seite 18). Entfernen Sie die Zugangsabdeckung (siehe Entfernen der Zugangsabdeckung auf Seite 19).
Sekundärer PCI-Riser-Käfig ● Installieren Sie den PCI-Riser-Käfig (siehe Einbauen der PCI-Riser-Käfige auf Seite 23). HINWEIS: Der Server wird nicht gestartet, wenn der PCI-Riser-Käfig nicht richtig eingesetzt wurde. Schließen Sie alle erforderlichen internen Kabel an die Erweiterungskarte an. Weitere Informationen zu diesen Verkabelungsanforderungen finden Sie in der mit dieser Option gelieferten Dokumentation.
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Komponenten finden Sie auf der HP Power Advisor Website (http://www.hp.com/go/hppoweradvisor). Weitere Informationen zu den Funktionen, Spezifikationen, Optionen, Konfigurationen und zur Kompatibilität des Produkts enthalten die QuickSpecs des Produkts auf der HP Produkt Bulletin Website (http://www.hp.com/go/productbulletin). So schließen Sie die Kabeloption an:...
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Grafikkartenhaltebügel im sekundären PCI-Riser-Käfig ● Schließen Sie das Netzkabel der Grafikkarte an die Grafikkarte an: Einreihige GPU ● DEWW Optionales GPU-Stromkabel...
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Zweireihige GPU ● Installieren Sie den PCI-Riser-Käfig (siehe Einbauen der PCI-Riser-Käfige auf Seite 23). Schließen Sie das Netzkabel der Grafikkarte an die Systemplatine an (siehe Komponenten der Systemplatine auf Seite Primäre GPU-Stromverkabelung ● Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
Einschalten des Servers auf Seite 16). Optionales HP Trusted Platform Module Weitere Informationen zu den Funktionen, Spezifikationen, Optionen, Konfigurationen und zur Kompatibilität des Produkts enthalten die QuickSpecs des Produkts auf der HP Produkt Bulletin Website (http://www.hp.com/go/productbulletin). DEWW Optionales HP Trusted Platform Module...
Entfernen Sie das installierte TPM nicht. Ein installiertes TPM wird zu einem permanenten ● Bestandteil der Systemplatine. HP Servicepartner können beim Installieren oder Ersetzen von Hardware das TPM oder die ● Verschlüsselungstechnologie nicht aktivieren. Aus Sicherheitsgründen kann nur der Kunde diese Funktionen aktivieren.
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Nieten an installierten TMP-Karten als kompromittiert ansehen und entsprechende Maßnahmen zur Sicherung der Integrität der Systemdaten ergreifen. Installieren Sie die TPM-Karte. Üben Sie Druck auf den Anschluss aus, um die Karte zu verankern (siehe Komponenten der Systemplatine auf Seite DEWW Optionales HP Trusted Platform Module...
Installieren Sie die TPM-Sicherheitsniete, und drücken Sie sie dabei fest in die Systemplatine. Installieren Sie den primären PCI-Riser-Käfig (siehe Einbauen der PCI-Riser-Käfige auf Seite 23). Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (siehe Anbringen der Zugangsabdeckung auf Seite 20). Installieren Sie den Server im Rack (siehe Einbauen des Servers im Rack auf Seite 30).
Optionales redundantes Hot-Plug-Netzteil Für eine redundante Stromversorgung sind zwei Netzteile im Server erforderlich. Weitere Informationen zu den Funktionen, Spezifikationen, Optionen, Konfigurationen und zur Kompatibilität des Produkts enthalten die QuickSpecs des Produkts auf der HP Produkt Bulletin Website (http://www.hp.com/go/productbulletin). ACHTUNG: Die Standard- und redundanten Netzteile im Server müssen dieselbe Ausgangsleistungs-Kapazität aufweisen.
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ACHTUNG: Um eine unsachgemäße Kühlung und eine Beschädigung durch Überhitzung zu vermeiden, darf der Server nur in Betrieb genommen werden, wenn alle Laufwerkseinschübe mit einer Komponente oder einem Blindmodul bzw. einer Blende bestückt sind. So installieren Sie die Komponente: Lösen Sie die Kabelführung, um Zugang zu den Netzteileinschüben zu erhalten. Entfernen Sie die EMI-Abschirmung vom Netzteileinschub.
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Schieben Sie das Netzteil in den Einschub, bis es einrastet. Schließen Sie das Netzkabel an das Netzteil an. Führen Sie das Stromkabel durch die Kabelführung. Schließen Sie das Netzkabel an die Stromquelle an. Vergewissern Sie sich, dass die Netzteil-LED grün leuchtet. DEWW Optionales redundantes Hot-Plug-Netzteil...
Anhand der Richtlinien in diesem Abschnitt können Sie informierte Entscheidungen über die Verkabelung des Servers und die Hardwareoptionen treffen, um die Leistung zu optimieren. Informationen zur Verkabelung von Peripheriekomponenten finden Sie im White Paper zur dichten Bestückung (High-density Deployment) auf der HP Website (http://www.hp.com/products/servers/ platforms).
SFF-SATA-Verkabelung für 4 Laufwerke Beschreibung Netzkabel Mini-SAS-Kabel LFF-SATA-Verkabelung für 6 Laufwerke Beschreibung Netzkabel SATA-Kabel mit zwei Anschlüssen Mini-SAS-Kabel DEWW Speicherverkabelung...
SFF-SATA-Verkabelung für 6 Laufwerke Beschreibung Netzkabel SATA-Kabel mit zwei Anschlüssen Mini-SAS-Kabel LFF-Verkabelung für 8 Laufwerke Mini-SAS-Kabel, angeschlossen an ein Riser-Board mit SAS-Unterstützung ● Kapitel 5 Verkabelung DEWW...
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Beschreibung Netzkabel Mini-SAS-Kabel Mini-SAS-Kabel, angeschlossen an einen optionalen Speichercontroller ● Beschreibung Netzkabel Mini-SAS-Kabel Mini-SAS-Y-Kabel, angeschlossen an den optionalen Speichercontroller P430 ● Beschreibung Netzkabel Mini-SAS-Y-Kabel Mini-SAS-Y-Kabel, angeschlossen an den optionalen Speichercontroller P830 ● DEWW Speicherverkabelung...
Beschreibung Netzkabel Mini-SAS-Y-Kabel SFF-Verkabelung für 8 Laufwerke Mini-SAS-Kabel, angeschlossen an ein Riser-Board mit SAS-Unterstützung ● Beschreibung Netzkabel Mini-SAS-Kabel Mini-SAS-Kabel, angeschlossen an einen optionalen Speichercontroller ● Kapitel 5 Verkabelung DEWW...
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Beschreibung Netzkabel Mini-SAS-Kabel Mini-SAS-Y-Kabel, angeschlossen an den optionalen Speichercontroller P430 ● Beschreibung Netzkabel Mini-SAS-Y-Kabel Mini-SAS-Y-Kabel, angeschlossen an den optionalen Speichercontroller P830 ● DEWW Speicherverkabelung...
Beschreibung Netzkabel Mini-SAS-Y-Kabel SFF-Verkabelung für 8+8 Laufwerke Mini-SAS-Kabel, angeschlossen an einen optionalen Speichercontroller, der im primären PCI- ● Riser-Käfig installiert ist Beschreibung Netzkabel Mini-SAS-Kabel Kapitel 5 Verkabelung DEWW...
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Mini-SAS-Kabel, angeschlossen an einen optionalen Speichercontroller, und ein Riser-Board mit ● SAS-Unterstützung, eingebaut in den primären PCI-Riser-Käfig Beschreibung Netzkabel Mini-SAS-Kabel zum optionalen Speichercontroller Mini-SAS-Kabel zum Riser-Board mit SAS-Unterstützung Mini-SAS-Kabel, angeschlossen an einen optionalen Speichercontroller, der im optionalen ● sekundären PCI-Riser-Käfig installiert ist, sowie ein Riser-Board mit SAS-Unterstützung, das im primären PCI-Riser-Käfig installiert ist Beschreibung Netzkabel...
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Beschreibung Mini-SAS-Kabel zum optionalen Speichercontroller Mini-SAS-Kabel zum Riser-Board mit SAS-Unterstützung Mini-SAS-Kabel, angeschlossen an optionale Speichercontroller, die in separaten PCI-Riser- ● Käfigen installiert sind Beschreibung Netzkabel Mini-SAS-Kabel zum sekundären PCI-Riser-Käfig Mini-SAS-Kabel zum primären PCI-Riser-Käfig Mini-SAS-Y-Kabel, angeschlossen an den optionalen Speichercontroller P430 ●...
SFF-Verkabelung für 25 Laufwerke Mini-SAS-Kabel, angeschlossen an einen optionalen Speichercontroller ● Beschreibung Netzkabel Mini-SAS-Kabel Mini-SAS-Y-Kabel, angeschlossen an den optionalen Speichercontroller P430 ● Beschreibung Netzkabel Mini-SAS-Y-Kabel Mini-SAS-Y-Kabel, angeschlossen an den optionalen Speichercontroller P830 ● DEWW Speicherverkabelung...
Beschreibung Netzkabel Mini-SAS-Y-Kabel Verkabelung der 2 rückseitigen LFF-Laufwerke Sideband-Signalkabel und SATA-Kabel, angeschlossen an die Systemplatine ● Beschreibung Netzkabel Sideband-Signalkabel SATA-Kabel Sideband-Signalkabel und SATA-Kabel, angeschlossen an die Erweiterungsbackplane ● 100 Kapitel 5 Verkabelung DEWW...
Beschreibung Sideband-Signalkabel SATA-Kabel Sideband-Signalkabel und SATA-Kabel, angeschlossen an die Erweiterungsbackplane ● Beschreibung SATA-Kabel Netzkabel Sideband-Signalkabel Verkabelung des Kondensatorpacks Kondensatorpack, angeschlossen an ein auf der Systemplatine installiertes Cachemodul ● 102 Kapitel 5 Verkabelung DEWW...
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Kondensatorpacks, angeschlossen an Cachemodule, die in separate Speichercontroller in ● unterschiedlichen PCI-Riser-Käfigen eingebaut sind DEWW Verkabelung des Kondensatorpacks 103...
Kondensatorpacks, angeschlossen an Cachemodule, die in separate Speichercontroller in den ● Steckplätzen voller Bauhöhe des primären PCI-Käfigs eingebaut sind Verkabelung des optischen Laufwerks GPU-Stromverkabelung GPU-Verbindungsoptionen: ● Einreihige GPU ◦ 104 Kapitel 5 Verkabelung DEWW...
ROMPaq Utility (siehe ROMPaq Utility auf Seite 117) Offline HP Produkt QuickSpecs Weitere Informationen zu den Funktionen, Spezifikationen, Optionen, Konfigurationen und zur Kompatibilität des Produkts enthalten die QuickSpecs des Produkts auf der HP Produkt Bulletin Website (http://www.hp.com/go/productbulletin). DEWW Server Mode (Servermodus) 107...
Lebenszyklus – von der ersten Bereitstellung bis zur kontinuierlichen Verwaltung – unterstützen. HP iLO Das HP iLO Subsystem ist eine Standardkomponente von HP ProLiant Servern, mit der das erstmalige Einrichten des Servers, die Überwachung des Serverzustands, Stromversorgungs- und thermische Optimierung sowie Remote-Serververwaltung erleichtert werden. Das iLO 4 Subsystem besteht aus einem intelligenten Mikroprozessor, einem abgesicherten Speicher und einer dedizierten Netzwerkschnittstelle.
Das HP Active Health System überwacht und sammelt Änderungen an der Serverhardware und der Systemkonfiguration. Das Active Health System bietet Hilfe bei der Diagnose von Problemen und bei der Bereitstellung schneller Lösungen, wenn Serverfehler auftreten. Das Active Health System sammelt folgende Arten von Daten: Servermodell ●...
Intelligent Provisioning Beim Lieferumfang der HP ProLiant Gen8 Server gibt es einige Änderungen: SmartStart CDs und die Smart Update Firmware DVD sind im Lieferumfang dieser neuen Server nicht mehr enthalten. Die Bereitstellungsfunktion ist stattdessen im Rahmen des Intelligent Provisioning im Server integriert.
HP Website (http://www.hp.com/go/intelligentprovisioning/docs). HP Insight Remote Support Software HP rät dringend dazu, Ihr Gerät für den Remote Support zu registrieren. Mit ihm wird eine verbesserte Erfüllung Ihrer HP Garantie-, HP Care-Pack-Service- oder einer anderen Support- Vereinbarung mit HP ermöglicht. Um die maximale Verfügbarkeit des Systems zu gewährleisten, ergänzt HP Insight Remote Support Ihre kontinuierliche Überwachung durch eine intelligente...
Weitere Informationen finden Sie in der Produktdokumentation auf der HP Website (http://www.hp.com/go/insightremotesupport/docs). HP Insight Online HP Insight Online ist ein neues Funktionsmerkmal des Portals HP Support Center. In Kombination mit HP Insight Remote Support 7.x fasst diese Funktion automatisch Systemzustand, Systemkennzeichen und Support-Informationen von iLO Management mit Vertrags- und Garantie- Informationen zusammen und schützt diese in einem einzelnen personalisierten Dashboard, das...
Server automatisch ohne Benutzereingriff oder in einem interaktiven Modus aktualisiert werden kann. Weitere Informationen zu SPP finden Sie auf den folgenden Seiten der HP Website. Dort können Sie SPP auch herunterladen: Download-Seite für HP Service Pack for ProLiant (http://www.hp.com/go/spp) ●...
● HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch Weitere Informationen zu RBSU finden Sie im der Documentation CD oder in der HP RBSU Information Library (http://www.hp.com/go/rbsu/docs). Verwenden von RBSU Verwenden Sie RBSU mithilfe der folgenden Tasten: Um auf RBSU zuzugreifen, drücken Sie beim Systemstart bei entsprechender Aufforderung F9.
Erzwingen eines PXE-Netzwerkstarts durch Drücken der Taste F12. ● Konfigurieren von AMP-Modi Nicht alle HP ProLiant-Server unterstützen alle AMP-Modi. RBSU macht nur Menüoptionen für die vom Server unterstützten Modi verfügbar. Advanced Memory Protection innerhalb von RBSU aktiviert die folgenden erweiterten Speichermodi: Advanced ECC Mode (Advanced ECC-Modus): Bietet zusätzlichen Speicherschutz, der über...
Gen8 Server wird ACU durch HP SSA mit erweiterter GUI und zusätzlichen Konfigurationsfunktionen ersetzt. HP SSA bietet drei Schnittstellen: HP SSA GUI, HP SSA CLI und HP SSA Scripting. Zwar unterstützen alle Schnittstellen Konfigurationsarbeiten, einige der komplexeren Aufgaben sind jedoch nur in einer Schnittstelle verfügbar.
Neustart des Servers aus. ASR erhöht die Verfügbarkeit des Servers, indem der Server innerhalb einer festgelegten Zeit nach einem Stillstand des Betriebssystems neu gestartet wird. Gleichzeitig meldet die HP SIM Konsole den Systemstart durch ASR, indem eine entsprechende Meldung an eine angegebene Pager-Nummer gesendet wird.
Um die Treiber eines bestimmten Servers ausfindig zu machen, rufen Sie die HP Website (http://www.hp.com/go/hpsc) auf, und klicken Sie auf Drivers, Software & Firmware (Treiber, Software und Firmware). Geben Sie dann Ihren Produktnamen im Feld Find an HP product ein und klicken Sie auf Go.
Anwendungsverfügbarkeit auf höchstem Niveau. Zentrales Element dieser optionalen Services ist die Bereitstellung proaktiver Wartungswerkzeuge, die die Ursachen für Ausfallzeiten reduzieren. Wenn ein Problem auftritt, sorgt HP für die Antwort eines Spezialisten für den Support kritischer Systeme, damit Probleme umgehend identifiziert und beseitigt werden.
HP BladeSystem Services-Website (http://www.hp.com/services/bladesystem) ● Änderungskontrolle und proaktive Benachrichtigung HP bietet seinen Kunden an, sie 30 bis 60 Tage vor geplanten Hardware- und Softwareänderungen an kommerziellen HP Produkten zu benachrichtigen. Weitere Informationen finden sie auf der HP Website (http://www.hp.com/go/pcn). 120 Kapitel 6 Software und Konfigurationsprogramme...
Fehlerbeseitigung Ressourcen für die Fehlerbeseitigung HP ProLiant Gen8 Fehlerbeseitigungshandbuch, Band I: Fehlerbehebung enthält Verfahren zum Lösen geläufiger Probleme und eingehende Vorgehensweisen zur Fehleraufdeckung und - Identifizierung, Problemlösung und Softwarewartung auf ProLiant-Servern und Server Blades. Wählen Sie zur Ansicht des Handbuchs eine Sprache aus: Englisch (http://www.hp.com/support/ProLiant_TSG_v1_en)
Auswechseln der Systembatterie Wenn Datum und Zeit vom Server nicht mehr automatisch richtig angezeigt werden, müssen Sie möglicherweise die Batterie für die Echtzeituhr austauschen. Unter normalen Bedingungen hat diese Batterie eine Lebensdauer von 5 bis 10 Jahren. VORSICHT! Der Computer ist mit einer internen Lithium-Mangandioxid-, Vanadium-Pentoxid- oder alkalischen Batterie bzw.
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Standardkonfiguration zurückgesetzt. Konfigurieren Sie das System nach dem Austausch der Batterie in RBSU neu. Um die Komponente wieder anzubringen, führen Sie das Verfahren in umgekehrter Reihenfolge aus. Weitere Informationen zum Austausch der Echtzeituhr-Batterie und zur Entsorgung erhalten Sie bei Ihrem HP Partner oder Servicepartner. DEWW...
Safety and Compliance Information for Server, Storage, Power, Networking, and finden Sie unter Rack Products (Informationen zur Sicherheit und zur Einhaltung behördlicher Bestimmungen für Server, Speichersysteme, Stromversorgungen, Netzwerke und Racks) auf der HP Website (http://www.hp.com/support/Safety-Compliance-EnterpriseProducts). Inhaltsdeklaration der RoHS-Materialien für die Türkei Inhaltsdeklaration der RoHS-Materialien für die Ukraine Garantieinformationen HP ProLiant und X86 Server und Optionen (http://www.hp.com/support/ProLiantServers-Warranties)
Besitzen Sie keine geeigneten Hilfsmittel, um eine ordnungsgemäße Erdung sicherzustellen, setzen Sie sich mit einem Vertriebspartner in Verbindung. Weitere Informationen zu statischer Elektrizität oder Unterstützung bei der Installation des Produkts erhalten Sie bei einem HP Partner. DEWW Schutz vor elektrostatischer Entladung 125...
11 Technische Daten Umgebungsanforderungen Angaben Wert Temperaturbereich* Bei Betrieb 10 °C bis 35 °C Ausgeschaltet -30 °C bis 60 °C Relative Luftfeuchtigkeit (nicht kondensierend) Maximale Nassthermometer-Temperatur bei Betrieb: 28 °C 10 % bis 90 % Maximale Nassthermometer-Temperatur bei Lagerung: 5 % bis 95 % 38,7 °C * Alle angegebenen Temperaturen gelten für Meereshöhe.
(HP 750 W CS Titanium Hot- ● Plug-Netzteil (Wirkungsgrad 96 %) auf Seite 130) HP 750 W DC CS -48 V DC Hot-Plug-Netzteil (Wirkungsgrad 94 %) (HP 750 W CS -48 V DC ● Hot-Plug-Netzteil (Wirkungsgrad 94%) auf Seite 131)
HP 460 W CS Platinum Plus Hot-Plug-Netzteil (Wirkungsgrad 94 %) Angaben Wert Anforderungen an die Eingangsspannung — Nenneingangsspannung 100 V AC bis 240 V AC Nenneingangsfrequenz 50 Hz bis 60 Hz Nenneingangsstrom 6 A bei 3 A AC Eingangsspannung Nenneingangsleistung...
750 W bei 200 V bis 240 V AC Eingangsspannung Maximale Spitzenleistung 750 W bei 100 V bis 120 V AC Eingangsspannung 750 W bei 200 V bis 240 V AC Eingangsspannung HP 750 W CS Platinum Plus Hot-Plug-Netzteil (Wirkungsgrad 94 %) Angaben Wert Anforderungen an die Eingangsspannung —...
— Dauernennleistung 750 W bei 100 V bis 240 V AC Eingangsspannung Maximale Spitzenleistung 750 W bei 100 V bis 240 V AC Eingangsspannung HP 750 W CS Platinum Plus Hot-Plug-Netzteil (Wirkungsgrad 94%) Angaben Wert Anforderungen an die Eingangsspannung —...
Dauernennleistung 750 W bei 200 V bis 240 V AC Eingangsspannung Maximale Spitzenleistung 750 W bei 200 V bis 240 V AC Eingangsspannung HP 750 W CS -48 V DC Hot-Plug-Netzteil (Wirkungsgrad 94%) Angaben Wert Anforderungen an die Eingangsspannung —...
Sekundärstromkreis, der so konzipiert ist, dass normale und Einzelfehlerbedingungen nicht dazu führen, dass ein sicheres Spannungsniveau (60 V DC) überschritten wird. Die Nennleistung des Überstromschutzes der Verzweigungsleitung muss 24 A betragen. HP 1200 W CS Platinum Plus Hot-Plug-Netzteil (Wirkungsgrad 94%) Angaben Wert Anforderungen an die Eingangsspannung —...
1200 W bei 200 V bis 240 V AC Eingangsspannung Hot-Plug-Netzteil-Berechnungen Spezifikationen der Hot-Plug-Netzteile und Rechner zur Bestimmung der elektrischen und der Wärmelast für den Server finden Sie auf der HP Website unter dem HP Power Advisor (http://www.hp.com/go/hppoweradvisor). DEWW Hot-Plug-Netzteil-Berechnungen 133...
12 Support und andere Ressourcen Vor Kontaktieren von HP Bitte halten Sie die nachfolgend aufgeführten Informationen bereit, wenn Sie bei HP anrufen: Active Health System-Protokoll (HP ProLiant Gen8 oder höher) ● Laden Sie ein Active Health System-Protokoll herunter, das die drei Tage vor Auftreten der HP iLO 4 Störung umfasst, und halten Sie es bereit.
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Verpackung zurückgeschickt werden, die im Lieferumfang enthalten ist. Wenn Sie das defekte Teil nicht zurückschicken, kann HP Ihnen das Ersatzteil in Rechnung stellen. Im Falle von Customer Self Repair kommt HP für alle Kosten für die Lieferung und Rücksendung auf und bestimmt den Kurier-/Frachtdienst.
Double Data Rate-3 DIMMs pro Kanal Electromagnetic Interference (Elektromagnetische Störung) FBWC Flash-Backed Write Cache (Flash-gestütztes Schreib-Cache) Graphics Processing Unit (Grafikprozessor) HP CS HP Common Slot (Netzteil) HP SIM HP Systems Insight Manager HP SUM 136 Kapitel 13 Akronyme und Abkürzungen DEWW...
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HP Smart Update Manager International Electrotechnical Commission Integrierte Lights-Out Integrated Management Log International Organization for Standardization Large Form Factor LRDIMM Load Reduced Dual In-Line Memory Module LV DIMM DIMM mit Niederspannung Nonmaskable Interrupt NVRAM Nonvolatile Memory (Nichtflüchtiger Speicher) Onboard Administrator...
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Serial ATA (Serielles ATA) Secure Digital SDDC Single Device Data Correction SELV Separated Extra Low Voltage Small Form Factor HP Service Pack for ProLiant HP Smart Storage Administrator Standard (DIMM-Spannung) TMRA Empfohlene Betriebstemperatur der Umgebung Trusted Platform Module UDIMM Unregistered Dual In-line Memory Module Unit Identification (Geräteidentifizierung)
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Virtual Connect Version Control Agent VCRM Version Control Repository Manager (Repository-Manager für die Versionskontrolle) DEWW...
14 Feedback zur Dokumentation HP möchte Dokumentationen liefern, die Ihren Anforderungen gerecht werden. Sie können uns helfen, die Dokumentation zu verbessern, indem Sie Hinweise auf Fehler, Vorschläge oder Anmerkungen an die Abteilung für Dokumentationsfeedback (mailto:docsfeedback@hp.com) senden. Geben Sie Titel und Teilenummer des Dokuments, Versionsnummer oder die URL in Ihrem Feedback an.
ACU (Array Configuration Utility) Belüftung 25 HP Smart Storage Benachrichtigungsaktionen 120 Care Pack Administrator 116 Bestückungsreihenfolge für den HP Insight Remote Support Server Mode (Servermodus) Advanced ECC-Modus bei Software 111 mehreren Prozessoren 67 HP Technology Service Advanced ECC-Speicher Bestückungsreihenfolge im...
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HP Insight Online 112 HP Insight Diagnostics Gleichstromkabels an eine Server Mode (Servermodus) Datenerfassungsfunktionalitä Gleichstromquelle 28 t 110 HP 750 W CS Platinum Plus HP Insight Remote Support System auf dem neuesten Hot-Plug-Netzteil Software Stand halten 118 (Wirkungsgrad 94%) 130...
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Luftleitblech 20 Einführung 34 Kontaktaufnahme mit HP Luftzirkulation, Anforderungen Installation der HP Kontaktinformationen 134 Erforderliche Luftzirkulation und Hardwareoptionen 34 Vor Kontaktieren von HP 134 Mindestabstände 25 Installieren der Kühlkörper 69 Optimale Betriebsumgebung Hardwareoptionen 30 Installieren der Hardware Temperaturanforderungen 26 Laufwerke, Bestimmen des Einführung 34...
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Sicherheit und Einhaltung Verkabelung 104 behördlicher Bestimmungen Inhaltsdeklaration der RoHS- Materialien für die Ukraine Smart Update Manager PCI Riser-Käfig, installieren 23 HP Smart Update Manager PCI-Riser-Käfig entfernen 22 ROM-Legacy-USB- Peripheriegeräte 4 Unterstützung 117 Server Mode (Servermodus) POST-Fehlermeldungen 121 ROMPaq Utility...
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Portfolio 119 USB-Anschluss Support und andere Wartungsrichtlinien 118 Komponenten auf der Ressourcen 134 Website, HP 134 Rückseite 4 Vor Kontaktieren von HP 134 Wiederherstellungstaste 84 Komponenten auf der Technology Services 119 Vorderseite 1 Temperaturanforderungen Zulassungsinformationen Temperaturanforderungen 26 Sicherheit und Einhaltung...