Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken
Inhaltsverzeichnis

Werbung

HP ProLiant DL360 Generation 4p Server
(SAS-Modell)
Benutzerhandbuch
April 2005 (Erste Ausgabe)
Teilenummer 391001-041

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltszusammenfassung für HP ProLiant DL360 G4p

  • Seite 1 HP ProLiant DL360 Generation 4p Server (SAS-Modell) Benutzerhandbuch April 2005 (Erste Ausgabe) Teilenummer 391001-041...
  • Seite 2 HP oder einer vorsätzlichen oder fahrlässigen Pflichtverletzung eines gesetzlichen Vertreters oder Erfüllungsgehilfen von HP beruhen, bleibt hierdurch unberührt. Ebenso bleibt hierdurch die Haftung für sonstige Schäden, die auf einer grob fahrlässigen Pflichtverletzung durch HP oder auf einer vorsätzlichen oder grob fahrlässigen Pflichtverletzung eines gesetzlichen Vertreters oder Erfüllungsgehilfen von HP beruht, unberührt.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt Übersicht über die Serverkomponenten Komponenten an der Vorderseite......................7 LEDs und Schalter an der Vorderseite....................8 Komponenten an der Rückseite ......................10 LEDs und Schalter an der Rückseite....................11 Systemplatinenkomponenten ......................12 Systemwartungsschalter ......................13 NMI-Schalter .......................... 13 LEDs auf der Systemplatine....................... 14 Kombinationen aus System-LEDs und LED für den internen Zustand ..........
  • Seite 4 HP ROM-Based Setup Utility ....................65 Array Configuration Utility ....................68 Option ROM Configuration for Arrays .................. 69 HP ProLiant Essentials Rapid Deployment Pack ..............70 Erneutes Eingeben der Seriennummer und Produkt-ID des Servers........70 Management-Tools ..........................72 Automatic Server Recovery....................72 ROMPaq Utility........................
  • Seite 5 Inhalt HP Systems Insight Manager....................77 Unterstützung für redundantes ROM..................77 USB-Unterstützung und -Funktionalität ................. 78 Diagnose-Tools ..........................80 Survey Utility ......................... 80 Array Diagnostic Utility ......................80 HP Insight Diagnostics ......................81 Integrated Management Log....................81 Das System auf dem neuesten Stand halten ..................82 Treiber ............................
  • Seite 6 HP ProLiant DL360 Generation 4p Server (SAS-Modell) Zulassungshinweise Zulassungs-Identifikationsnummern....................115 FCC-Hinweis ........................... 116 FCC-Klassifizierungsetikett ....................116 Geräte der Klasse A ......................116 Geräte der Klasse B ......................117 Konformitätserklärung für Produkte mit dem FCC-Logo – nur USA..........117 Änderungen............................118 Kabel..............................
  • Seite 7: Übersicht Über Die Serverkomponenten

    Übersicht über die Serverkomponenten In diesem Abschnitt Komponenten an der Vorderseite ....................7 LEDs und Schalter an der Vorderseite ...................8 Komponenten an der Rückseite ....................10 LEDs und Schalter an der Rückseite ....................11 Systemplatinenkomponenten......................12 LEDs auf der Systemplatine ......................14 Kombinationen aus System-LEDs und LED für den internen Zustand........16 Interner USB-Anschluss .......................18...
  • Seite 8: Leds Und Schalter An Der Vorderseite

    HP ProLiant DL360 Generation 4p Server (SAS-Modell) Beschreibung Festplattenschacht 1 Multibay- (DVD-/CD-/Disketten-)Laufwerk Netz-/Standbyschalter mit Betriebsanzeige Vorderer USB-Port Festplattenschacht 4 Festplattenschacht 3 Festplattenschacht 2 LEDs und Schalter an der Vorderseite Beschreibung Status Netz-/Standbyschalter mit Grün = Das System ist eingeschaltet. Betriebsanzeige Gelb = Das System ist ausgeschaltet, die Stromversorgung ist aber noch aktiv.
  • Seite 9 Übersicht über die Serverkomponenten Beschreibung Status Geräteidentifikations- Blau = Die Identifikation ist aktiviert. schalter mit LED Blinkt blau = Das System wird gerade remote verwaltet. Aus = Die Identifikation ist deaktiviert. LED für internen Grün = Systemzustand ist normal. Systemzustand Gelb = Der Systembetrieb ist beeinträchtigt.
  • Seite 10: Komponenten An Der Rückseite

    HP ProLiant DL360 Generation 4p Server (SAS-Modell) Komponenten an der Rückseite Beschreibung PCI-X-Erweiterungssteckplatz 1, 64 Bit/133 MHz, 3,3 V (optional PCI-Express-Steckplatz 1, x8) PCI-X-Erweiterungssteckplatz 2, 64 Bit/133 MHz, 3,3 V (optional PCI-Express-Steckplatz 2, x8) Netzteilschacht 2 Netzteilschacht 1 (bestückt) Hinterer USB-Anschluss...
  • Seite 11: Leds Und Schalter An Der Rückseite

    Übersicht über die Serverkomponenten LEDs und Schalter an der Rückseite Beschreibung Status iLO Aktivität Grün = Aktivität Blinkt grün = Aktivität Aus = Keine Aktivität iLO Verbindung Grün = Verbindung Aus = Keine Verbindung 10/100/1000 Grün = Verbindung NIC 2, Aktivität Blinkt grün = Aktivität Aus = Keine Verbindung 10/100/1000...
  • Seite 12: Systemplatinenkomponenten

    HP ProLiant DL360 Generation 4p Server (SAS-Modell) Systemplatinenkomponenten Beschreibung DIMM-Steckplätze (1-6) NMI-Schalter Systemwartungsschalter (SW2) Prozessorsockel 1 Prozessorsockel 2 Anschluss für Lüftermodul des Prozessorbereichs Anschluss für optisches Laufwerk/Multibay Netzteilanschluss Signalanschluss für Netzteil Remotemanagement-Anschluss Anschluss für PCI-Riser-Platinenbaugruppe (für Riser-Platine in Steckplatz 2) Anschluss für PCI-Riser-Platinenbaugruppe (für Riser-Platine in Steckplatz 1)
  • Seite 13: Systemwartungsschalter

    Übersicht über die Serverkomponenten Systemwartungsschalter Position Standard Funktion Aus = iLO-Sicherheit ist aktiviert. Ein = iLO-Sicherheit ist deaktiviert. Aus = Die Systemkonfiguration kann geändert werden. Ein = Die Systemkonfiguration ist gesperrt. Reserviert Reserviert Aus = Das Kennwort für den Systemstart ist aktiviert. Ein = Das Kennwort für den Systemstart ist deaktiviert.
  • Seite 14: Leds Auf Der Systemplatine

    HP ProLiant DL360 Generation 4p Server (SAS-Modell) LEDs auf der Systemplatine Beschreibung Status Ausfall des DIMM 6C Gelb = DIMM ist ausgefallen. Aus = DIMM funktioniert normal. Ausfall des DIMM 5C Gelb = DIMM ist ausgefallen. Aus = DIMM funktioniert normal.
  • Seite 15 Rot = Mehrere Lüfter in diesem Modul sind ausgefallen. Aus = Alle Lüfter in diesem Modul arbeiten normal. Systemdiagnose Siehe HP Remote Insight Lights-Out Edition II Benutzerhandbuch auf der Documentation CD. Online-Ersatzspeicher Gelb = Es wurde auf den Online- Ersatzspeicher umgeschaltet.
  • Seite 16: Kombinationen Aus System-Leds Und Led Für Den Internen Zustand

    LED für den internen Zustand geben Aufschluss über den Systemstatus. Die Status-LEDs an der Vorderseite zeigen nur den aktuellen Hardwarestatus an. Unter bestimmten Umständen kann HP SIM andere Rückmeldungen über den Serverstatus liefern als die Status-LEDs, da die Software mehr Systemattribute erfasst.
  • Seite 17 Übersicht über die Serverkomponenten System-LED Farbe der Status und Farbe LED für den internen Zustand DIMM-Fehler, Kein gültiger oder nutzbarer Speicher im System installiert. alle Steckplätze einer Bank (gelb) Überhitzung Gelb Der Health Driver hat erkannt, dass die Temperatur einen (gelb) Warngrenzwert überschritten hat.
  • Seite 18: Interner Usb-Anschluss

    HP ProLiant DL360 Generation 4p Server (SAS-Modell) Interner USB-Anschluss Der vordere interne USB-Anschluss befindet sich im Lüftermodul für den Prozessorbereich. Nummer Beschreibung USB-Anschluss Wahlschalter für vorderen internen/externen USB- Anschluss Weitere Informationen finden Sie unter „Interne USB-Funktionalität“ (auf Seite 79).
  • Seite 19: Sas- Und Sata-Gerätenummern

    Übersicht über die Serverkomponenten SAS- und SATA-Gerätenummern Ermitteln des Status einer Festplatte Wenn ein Laufwerk als Teil eines Arrays konfiguriert und mit einem aktiven Controller verbunden ist, kann der Zustand des Laufwerks anhand des Leuchtmusters der LEDs ermittelt werden.
  • Seite 20: Led-Kombinationen Für Sas- Und Sata-Festplatten

    HP ProLiant DL360 Generation 4p Server (SAS-Modell) LED-Kombinationen für SAS- und SATA-Festplatten 1 - Fehler/ 2 - Online-/ Interpretation UID-LED Aktivitäts-LED (gelb/blau) (grün) Blinkt gelb und Ein, aus oder Das Laufwerk ist ausgefallen, oder eine Warnung über einen blau blinkend bevorstehenden Ausfall dieses Laufwerks liegt vor;...
  • Seite 21: Positionen Der Lüftermodule

    Übersicht über die Serverkomponenten Positionen der Lüftermodule Beschreibung Lüftermodul des Netzteilbereichs Lüftermodul des Prozessorbereichs...
  • Seite 22: Betreiben Des Servers

    Betreiben des Servers In diesem Abschnitt Einschalten des Servers ........................23 LED für Lüftermodul des Prozessorbereichs ................23 Ausschalten des Servers .......................24 Ausfahren des Servers aus dem Rack...................25 Entfernen der Abdeckung......................26 Anbringen der Abdeckung......................26 Entfernen der PCI-Riser-Platinenbaugruppe ................27 Installieren der PCI-Riser-Platinenbaugruppe................28 Einschalten des Servers Zum Einschalten des Servers drücken Sie den Netz-/Standbyschalter.
  • Seite 23: Ausschalten Des Servers

    HP ProLiant DL360 Generation 4p Server (SAS-Modell) Status Rot = Mehrere Lüfter in diesem Modul sind ausgefallen. Aus = Alle Lüfter in diesem Modul arbeiten normal. Informationen zur LED des Lüftermoduls im Netzteilbereich finden Sie unter „LEDs auf der Systemplatine“ (auf Seite 14).
  • Seite 24: Ausfahren Des Servers Aus Dem Rack

    Betreiben des Servers Ausfahren des Servers aus dem Rack HINWEIS: Wenn der optionale Kabelführungsarm installiert ist, können Sie den Server ausfahren, ohne ihn ausschalten oder Peripherie- und Netzkabel abziehen zu müssen. Dies ist nur dann notwendig, wenn die Standard-Kabelführungslösung gewählt wurde. 1.
  • Seite 25: Entfernen Der Abdeckung

    HP ProLiant DL360 Generation 4p Server (SAS-Modell) b. Sichern Sie den Server im Rack durch Anziehen der Rändelschrauben. 6. Schließen Sie die Peripherie- und Netzkabel wieder an. Entfernen der Abdeckung VORSICHT: Um Verletzungen durch heiße Oberflächen zu vermeiden, lassen Sie die Laufwerke und internen Systemkomponenten vor dem Berühren abkühlen.
  • Seite 26: Entfernen Der Pci-Riser-Platinenbaugruppe

    Betreiben des Servers Entfernen der PCI-Riser-Platinenbaugruppe ACHTUNG: Um Schäden am Server oder den Erweiterungskarten zu vermeiden, müssen Sie den Server ausschalten und alle Netzkabel ziehen, bevor Sie den PCI-Riser-Käfig entfernen oder installieren. HINWEIS: Wenn der Erweiterungssteckplatz mit der standardmäßigen PCI-X-Speichercontrollerkarte bestückt ist, sollte er nicht auf PCI Express umgestellt werden.
  • Seite 27: Installieren Der Pci-Riser-Platinenbaugruppe

    HP ProLiant DL360 Generation 4p Server (SAS-Modell) Installieren der PCI-Riser-Platinenbaugruppe ACHTUNG: Um Schäden am Server oder den Erweiterungskarten zu vermeiden, müssen Sie den Server ausschalten und alle Netzkabel ziehen, bevor Sie die PCI-Riser-Platine entfernen oder installieren. WICHTIG: Achten Sie darauf, dass vor der Installation der PCI-Riser- Platinenbaugruppe mit einer Erweiterungskarte halber Länge alle...
  • Seite 28: Server-Setup

    Die HP Care Pack Services für einen reibungslosen Serverbetrieb werden von erfahrenen, zertifizierten Technikern durchgeführt und beinhalten Supportpakete, die speziell auf HP ProLiant Systeme zugeschnitten sind. In HP Care Packs können Sie Hardware- und Softwaresupport in einem einzigen Paket beziehen.
  • Seite 29: Rack-Planungshilfen

    Weitere Informationen zu Care Packs finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/hps/carepack/servers/cp_proliant.html). Rack-Planungshilfen Das Rack-Resource-Kit wird mit allen HP Racks und Compaq Racks der Serien 9000, 10000 und H9 ausgeliefert. Im Folgenden eine Übersicht über den Inhalt der einzelnen Informationsquellen: •...
  • Seite 30: Optimale Betriebsumgebung

    Racks bzw. einer anderen Rack-Reihe mindestens 122 cm betragen, wenn die Racks mit den Rückseiten zueinander stehen. HP Server nehmen kühle Luft durch die vordere Tür auf und geben die warme Luft durch die hintere Tür wieder ab. Die beiden Türen müssen daher genügend Lüftungsschlitze aufweisen, damit die Raumluft angesaugt werden kann und die...
  • Seite 31 HP ProLiant DL360 Generation 4p Server (SAS-Modell) ACHTUNG: Leere Einbausteckplätze im Rack müssen immer mit Blenden oder Blindmodulen abgedeckt werden. Dadurch ist eine ausreichende Luftzirkulation gewährleistet. Andernfalls werden die Geräte nicht mehr ausreichend gekühlt, was zu einer Beschädigung durch Überhitzung führen kann.
  • Seite 32: Temperaturanforderungen

    Server-Setup Temperaturanforderungen Zur Gewährleistung eines gefahrlosen und zuverlässigen Betriebs der Geräte sollte das System in einer gut belüfteten, klimatisierten Umgebung installiert oder aufgestellt werden. Die empfohlene maximale Umgebungstemperatur (TMRA) für den Betrieb der meisten Serverprodukte liegt bei 35 °C. Die Temperatur des Raums, in dem das Rack aufgestellt wird, darf daher 35 °C nicht überschreiten.
  • Seite 33: Anforderungen An Die Elektrische Erdung

    Schließen Sie den Server an eine separate Steckdose an. Weitere Informationen über die Hot-Plug-Stromversorgung und über Stromrechner zum Ermitteln des Stromverbrauchs von verschiedenen Serverkonfigurationen finden Sie auf der HP Enterprise Configurator Website (http://h30099.www3.hp.com/configurator/). Anforderungen an die elektrische Erdung Um einen einwandfreien Betrieb und die Sicherheit gewährleisten zu können, muss der Server ordnungsgemäß...
  • Seite 34: Warnhinweise Für Den Einbau Im Rack

    Server-Setup Aufgrund der hohen Erdableitströme beim Anschließen mehrerer Server an dieselbe Stromquelle wird von HP der Einsatz eines Stromverteilers (PDU) empfohlen, der entweder fest mit dem Stromkreis des Gebäudes verbunden sein oder über ein fest montiertes Kabel mit einem Stecker verfügen muss, der dem Industriestandard entspricht.
  • Seite 35: Inhalt Des Server-Versandkartons

    Wenn Sie den Server in einem Telco Rack installieren möchten, bestellen Sie das passende Optionskit auf der Website RackSolutions.com (http://www.racksolutions.com/hp). Folgen Sie bei der Installation der Rack- Halterungen den serverspezifischen Anleitungen auf der Website. Verwenden Sie beim Anschließen der Peripherie- und Netzkabel am Server die...
  • Seite 36 Server-Setup VORSICHT: Um einen Stromschlag, einen Brand oder Beschädigungen der Geräte zu vermeiden, dürfen Sie an RJ-45- Anschlüssen keine Stecker für Telefon- oder Telekommunikations- geräte anschließen. Beschreibung PCI-X-Erweiterungssteckplatz 1, 64 Bit/133 MHz, 3,3 V (optional PCI-Express-Steckplatz 1, x8) PCI-X-Erweiterungssteckplatz 2, 64 Bit/133 MHz, 3,3 V (optional PCI-Express- Steckplatz 2, x8) Netzteilschacht 2 Netzteilschacht 1 (bestückt)
  • Seite 37: Einschalten Und Konfigurieren Des Servers

    Drücken Sie die Taste F9, wenn Sie während des Startvorgangs dazu aufgefordert werden, die Servereinstellungen mit RBSU zu ändern. Als Standardeinstellung wird das System für die englische Sprache eingerichtet. Weitere Informationen über die automatische Konfiguration finden Sie im HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch auf der Documentation CD.
  • Seite 38: Installieren Des Betriebssystems

    Manuelle Installation – Legen Sie die Betriebssystem-CD in das CD-ROM- Laufwerk ein, und booten Sie den Server neu. Möglicherweise benötigen Sie für diesen Vorgang zusätzliche Treiber von der HP Website (http://www.hp.com/support). Beginnen Sie mit der Installation, und folgen Sie dabei den Anleitungen auf dem Bildschirm.
  • Seite 39: Installieren Von Hardwareoptionen

    Installieren von Hardwareoptionen In diesem Abschnitt Einführung............................41 Optionale Prozessoren ........................41 Optionale Speichermodule ......................44 Optionale Festplatten........................47 Installieren eines Multibay-Geräts....................50 Optionales redundantes Hot-Plug-Wechselstromnetzteil .............51 Optionale Erweiterungskarten ......................53 Einführung Wenn Sie mehr als eine Option installieren möchten, sollten Sie zunächst die Installationsanleitungen für alle Hardwareoptionen lesen und feststellen, welche Schritte sich in etwa gleichen.
  • Seite 40 HP ProLiant DL360 Generation 4p Server (SAS-Modell) Der Server verwendet integrierte PPMs als Gleichspannungswandler, um jeden Prozessor mit der richtigen Leistung zu versorgen. ACHTUNG: Um thermische Instabilität und eine Beschädigung des Servers zu vermeiden, darf der Prozessor nicht vom Kühlkörper getrennt werden.
  • Seite 41 Installieren von Hardwareoptionen 5. Nehmen Sie die Schutzabdeckung vom Prozessor ab. 6. Richten Sie die Öffnungen in der Prozessorbaugruppe an den Führungsstiften an der Montagehalterung aus. ACHTUNG: Achten Sie darauf, die Stifte am Prozessor an den entsprechenden Öffnungen im Sockel auszurichten, damit mögliche Fehlfunktionen des Servers und Beschädigungen an den Geräten vermieden werden.
  • Seite 42: Optionale Speichermodule

    HINWEIS: Die Option Advanced Memory Protection in RBSU bietet einen zusätzlichen Speicherschutz, der über Advanced ECC hinausgeht. Standardmäßig ist für den Server die Option Advanced ECC Support (Advanced ECC-Unterstützung) eingestellt. Weitere Informationen finden Sie unter „HP ROM-Based Setup Utility“ (auf Seite 65).
  • Seite 43: Richtlinien Zur Dimm-Installation

    Installieren von Hardwareoptionen Der Server unterstützt zwei Arten der Speicherkonfiguration: • Standard-Speicherkonfiguration für eine optimale Leistung mit maximal 12 GB aktivem Speicher (sechs 2-GB-Speichermodule) • Online-Ersatzspeicherkonfiguration für eine optimale Verfügbarkeit mit maximal 6 GB aktivem Speicher bei gleichzeitiger Unterstützung von bis zu 6 GB Online-Ersatzspeicher HINWEIS: Wenn das Speichersubsystem für den Online-Ersatzmodus konfiguriert werden soll, können im System nur Single-Rank-DIMMs...
  • Seite 44: Online-Ersatzspeicherkonfiguration

    HP ProLiant DL360 Generation 4p Server (SAS-Modell) Online-Ersatzspeicherkonfiguration In der Online-Ersatzkonfiguration können Sie den primären Serverspeicher für bis zu 6 GB ECC-DDR2-SDRAM und weitere 6 GB Speicher als Online- Ersatzspeicher konfigurieren. Bei dieser Konfiguration sind alle sechs DIMM- Steckplätze mit registrierten DDR2-SDRAM-DIMMs mit ECC und einer Kapazität von bis zu 2 GB bestückt.
  • Seite 45: Installieren Von Dimms

    Installieren von Hardwareoptionen Installieren von DIMMs 1. Schalten Sie den Server aus (siehe „Ausschalten des Servers“ auf Seite 24). 2. Fahren Sie den Server ggf. aus dem Rack aus (siehe „Ausfahren des Servers aus dem Rack“ auf Seite 25). 3. Entfernen Sie die Abdeckung (siehe „Entfernen der Abdeckung“ auf Seite 26).
  • Seite 46: Entfernen Eines Festplattenblindmoduls

    HP ProLiant DL360 Generation 4p Server (SAS-Modell) Entfernen eines Festplattenblindmoduls ACHTUNG: Um eine unsachgemäße Kühlung und eine Beschädigung durch Überhitzung zu vermeiden, darf der Server nur betrieben werden, wenn alle Schächte mit einer Komponente oder einem Blindmodul bzw. einer Blende bestückt sind.
  • Seite 47: Installieren Einer Sas- Oder Sata-Hot-Plug-Festplatte

    Installieren von Hardwareoptionen Installieren einer SAS- oder SATA-Hot-Plug-Festplatte 1. Schalten Sie den Server aus (siehe „Ausschalten des Servers“ auf Seite 24). 2. Entfernen Sie die vorhandene Festplatte oder das Festplattenblindmodul aus dem Schacht (siehe „Entfernen eines Festplattenblindmoduls“ auf Seite 48). 3.
  • Seite 48: Installieren Eines Multibay-Geräts

    HP ProLiant DL360 Generation 4p Server (SAS-Modell) Installieren eines Multibay-Geräts 1. Schalten Sie den Server aus (siehe „Ausschalten des Servers“ auf Seite 24). 2. Drücken Sie die Auswurftaste für das Multibay-Gerät, um das Laufwerk oder Blindmodul auszuwerfen. HINWEIS: Der Zugang zur Auswurftaste ist absichtlich erschwert.
  • Seite 49: Optionales Redundantes Hot-Plug-Wechselstromnetzteil

    Installieren von Hardwareoptionen Optionales redundantes Hot-Plug- Wechselstromnetzteil ACHTUNG: Um eine unsachgemäße Kühlung und eine Beschädigung durch Überhitzung zu vermeiden, darf der Server nur betrieben werden, wenn alle Schächte mit einer Komponente oder einem Blindmodul bzw. einer Blende bestückt sind. 1. Demontieren Sie die Kabelführungslösung, um Zugang zu den Netzteilschächten zu haben.
  • Seite 50 HP ProLiant DL360 Generation 4p Server (SAS-Modell) VORSICHT: Um das Risiko eines elektrischen Schlages oder einer Beschädigung des Geräts zu vermeiden, dürfen Sie das Netzkabel erst dann an das Netzteil anschließen, wenn das Netzteil installiert ist. 4. Schieben Sie das redundante Netzteil in den Schacht, bis es einrastet.
  • Seite 51: Optionale Erweiterungskarten

    Installieren von Hardwareoptionen 6. Sichern Sie das Netzkabel wie abgebildet mit der Zugentlastungsklemme aus dem Server-Hardware-Kit. 7. Führen Sie die Netzkabel durch die Kabelführungslösung. 8. Schließen Sie das Netzkabel an die Stromversorgung an. 9. Überzeugen Sie sich, dass die Netzteil-LED grün leuchtet (siehe „LEDs und Schalter an der Rückseite“...
  • Seite 52: Definitionen Der Pci-Erweiterungssteckplätze

    HP ProLiant DL360 Generation 4p Server (SAS-Modell) Definitionen der PCI-Erweiterungssteckplätze Steckplatz* Länge der Anschluss Verbindung Karte PCI-X-Erweiterungs- Halbe 133 MHz, 3,3 V 64 Bit steckplatz 1 Länge PCI-X-Erweiterungs- Volle Länge 133 MHz, 3,3 V 64 Bit steckplatz 2 PCI Express-...
  • Seite 53: Erweiterungskarte

    Installieren von Hardwareoptionen Erweiterungskarte 1. Schalten Sie den Server aus (siehe „Ausschalten des Servers“ auf Seite 24). 2. Fahren Sie den Server ggf. aus dem Rack aus (siehe „Ausfahren des Servers aus dem Rack“ auf Seite 25). 3. Entfernen Sie die Abdeckung (siehe „Entfernen der Abdeckung“...
  • Seite 54: Installieren Einer Pci Express-Riser-Platine

    HP ProLiant DL360 Generation 4p Server (SAS-Modell) 8. Setzen Sie die Erweiterungskarte im Steckplatz ein, bis sie fest sitzt. WICHTIG: Falls die Erweiterungskarte mit einer Extender-Halterung ausgeliefert wird, müssen Sie diese von der Erweiterungskarte entfernen, bevor Sie die Karte in den Erweiterungssteckplatz der PCI- Riser-Platinenbaugruppe einsetzen.
  • Seite 55 Installieren von Hardwareoptionen 4. Entfernen Sie die PCI-Riser-Platinenbaugruppe (siehe „Entfernen der PCI- Riser-Platinenbaugruppe“ auf Seite 27). 5. Entfernen Sie die Abdeckung vom Erweiterungssteckplatz, sofern installiert (siehe „Installieren einer Erweiterungskarte“ auf Seite 55). 6. Nehmen Sie ggf. die Erweiterungskarte aus dem Steckplatz heraus. 7.
  • Seite 56 HP ProLiant DL360 Generation 4p Server (SAS-Modell) 8. Identifizieren Sie die Unterschiede zwischen den beiden PCI Express-Riser- Platinen. Nummer Beschreibung Riser-Platine mit x8-Anschluss für Erweiterungskarten voller Länge Riser-Platine mit x8-Anschluss für Erweiterungskarten halber Länge 9. Installieren Sie die PCI Express-Riser-Platine:...
  • Seite 57 Installieren von Hardwareoptionen a. Installieren Sie die Riser-Platine mit dem Steckplatz für Karten voller Länge in der Baugruppe. g. Wiederholen Sie ggf. den vorherigen Schritt für die Riser-Platine mit dem Steckplatz für Erweiterungskarten halber Länge. 10. Installieren Sie die PCI Express-Erweiterungskarte (siehe „Installieren einer Erweiterungskarte“...
  • Seite 58: Serververkabelung

    Dieser Abschnitt enthält Hinweise zum Verkabeln des Servers und der verwendeten Hardwareoptionen, die Ihnen helfen, die Serverleistung zu optimieren. Informationen zur Verkabelung von Peripheriekomponenten finden Sie im White Paper zur hochdichten Installation auf der HP Website (http://www.hp.com/products/servers/platforms). Kabelführung im Server ACHTUNG: Achten Sie beim Verlegen von Kabeln darauf,...
  • Seite 59: Serversoftware Und Konfigurations-Utilities

    HP ROM-Based Setup Utility ......................65 Array Configuration Utility ......................68 Option ROM Configuration for Arrays ..................69 HP ProLiant Essentials Rapid Deployment Pack .................70 Erneutes Eingeben der Seriennummer und Produkt-ID des Servers ..........70 SmartStart Software SmartStart besteht aus mehreren Softwareprogrammen, die die Einrichtung eines einzelnen Servers durch einfachen und konsistenten Einsatz von Serverkonfigurationen optimieren.
  • Seite 60 Ermöglichen des Zugriffs auf Array Configuration Utility (siehe Seite 68), Array Diagnostic Utility (siehe Seite 80) und Erase Utility (siehe Seite 76) SmartStart ist Teil des HP ProLiant Essentials Foundation Pack. Weitere Informationen über die SmartStart Software finden Sie im HP ProLiant Essentials Foundation Pack oder auf der HP Website (http://www.hp.com/servers/smartstart).
  • Seite 61: Hp Rom-Based Setup Utility

    Anzeigen von Systeminformationen • Auswählen des primären Controllers für den Systemstart • Konfigurieren von Speicheroptionen • Auswählen der Sprache Weitere Informationen über RBSU finden Sie im HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/servers/smartstart).
  • Seite 62: Verwenden Von Rbsu

    HP ProLiant DL360 Generation 4p Server (SAS-Modell) Verwenden von RBSU Beim ersten Hochfahren des Servers werden Sie vom System aufgefordert, RBSU zu starten und eine Sprache auszuwählen. Zu diesem Zeitpunkt werden Standard-Konfigurationseinstellungen vorgenommen, die später auch geändert werden können. Die meisten Funktionen von RBSU werden zum Einrichten des Servers nicht benötigt.
  • Seite 63 über eine serielle Verbindung zum COM-Anschluss des Servers. Am Server, der remote konfiguriert wird, sind weder Tastatur noch Maus erforderlich. Weitere Informationen über BIOS Serial Console finden Sie im BIOS Serial Console Benutzerhandbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/servers/smartstart).
  • Seite 64: Array Configuration Utility

    HP ProLiant DL360 Generation 4p Server (SAS-Modell) Konfigurieren des Online-Ersatzspeichers 1. Installieren Sie die erforderlichen DIMMs (siehe „Konfigurieren des Online- Ersatzspeichers“ auf Seite 46). 2. Rufen Sie RBSU mit F9 auf, wenn Sie während des Systemstarts in der oberen rechten Ecke des Bildschirms dazu aufgefordert werden.
  • Seite 65: Option Rom Configuration For Arrays

    Wenn Sie das Utility nicht verwenden, wird über ORCA eine Standardkonfiguration erstellt. Weitere Informationen zur Konfiguration des Array-Controllers finden Sie im Benutzerhandbuch des Controllers. Weitere Informationen über die Standardkonfigurationen, die bei ORCA zum Einsatz kommen, finden Sie im HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch auf der Documentation CD.
  • Seite 66: Hp Proliant Essentials Rapid Deployment Pack

    HP ProLiant DL360 Generation 4p Server (SAS-Modell) HP ProLiant Essentials Rapid Deployment Pack HINWEIS: Wenn Server in einem vorhandenen Server-Blade-Gehäuse installiert werden sollen, verwenden Sie die jeweils neueste auf der HP Website (http://www.hp.com/servers/rdp) verfügbare RDP Version. Für rasche Deployment-Vorgänge zahlreicher Server wird die Verwendung der RDP-Software empfohlen.
  • Seite 67 Serversoftware und Konfigurations-Utilities WARNING! WARNING! WARNING! The serial number is loaded into the system during the manufacturing process and should NOT be modified. This option should only be used by qualified service personnel. This value should always match the serial number sticker located on the chassis. (WARNUNG! WARNUNG! WARNUNG! Die Seriennummer wird bei der Fertigung in das System geladen und sollte NICHT geändert werden.
  • Seite 68: Management-Tools

    Zeit nach einem Stillstand oder Absturz des Betriebssystems neu gestartet wird. Gleichzeitig meldet die HP SIM Konsole den Systemstart durch ASR, indem eine entsprechende Meldung an eine angegebene Pager-Nummer gesendet wird. ASR kann von der HP SIM Konsole oder über RBSU deaktiviert werden.
  • Seite 69: Rompaq Utility

    Das ROMPaq Utility überprüft das System und bietet gegebenenfalls eine Auswahl der vorhandenen ROM-Versionen an. Diese Vorgehensweise gilt für beide Dienstprogramme (System und Option ROMPaq). Weitere Informationen über das ROMPaq Utility finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/servers/manage). Online ROM Flash Component Utility des Systems Das Online ROM Flash Component Utility ermöglicht Systemadministratoren,...
  • Seite 70: Integrated Lights-Out Technologie

    Zugreifen auf erweiterte Funktionen zur Fehlerbeseitigung über die iLO Schnittstelle • Diagnostizieren von iLO unter Verwendung von HP SIM über einen Webbrowser und SNMP-Warnmeldungen Weitere Informationen über iLO Merkmale finden Sie im Integrated Lights-Out Benutzerhandbuch auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/servers/lights-out).
  • Seite 71 Serversoftware und Konfigurations-Utilities 4. Nehmen Sie alle notwendigen Änderungen an der iLO-Konfiguration vor, und speichern Sie diese Änderungen. 5. Beenden Sie iLO RBSU. Es wird empfohlen, iLO mit DNS/DHCP zu verwenden, um die Installation zu vereinfachen. Ist keine Verwendung von DNS/DHCP möglich, deaktivieren Sie DNS/DHCP, und konfigurieren Sie die IP-Adresse und die Subnetzmaske wie folgt: 1.
  • Seite 72: Erase Utility

    HP PSP installiert werden. Die System Management Homepage bietet Statusinformationen und direkten Zugang zu detaillierten Subsysteminformationen durch Zugriff auf Daten, die von den Management Agents gemeldet werden. Weitere Informationen finden Sie auf der Management CD im HP ProLiant Essentials Foundation Pack oder auf der HP Website (http://www.hp.com/servers/manage).
  • Seite 73: Hp Systems Insight Manager

    HP SIM ist eine webbasierte Anwendung, die es Systemadministratoren ermöglicht, ihre normalen administrativen Tätigkeiten über einen Webbrowser von einem entfernen Standort aus zu erledigen. HP SIM bietet Funktionen zum Gerätemanagement, die Managementdaten von HP Geräten und Geräten anderer Hersteller konsolidieren und integrieren.
  • Seite 74: Usb-Unterstützung Und -Funktionalität

    HP ProLiant DL360 Generation 4p Server (SAS-Modell) 3. Wählen Sie Redundant ROM Selection (Auswahl des redundanten ROM). 4. Wählen Sie die ROM-Version aus. 5. Drücken Sie die Eingabetaste. 6. Drücken Sie die Esc-Taste, um das aktuelle Menü zu verlassen, oder die Taste F10, um RBSU zu beenden.
  • Seite 75 HP bietet Unterstützung sowohl für Standard- als auch betriebssystem- unabhängiges USB. Die Standardunterstützung erfolgt durch das Betriebssystem über die jeweiligen USB-Gerätetreiber. HP bietet jedoch auch die Unterstützung für USB-Geräte vor dem Laden des Betriebssystems; diese betriebssystemunabhängige USB-Unterstützung ist im System-ROM standardmäßig aktiviert.
  • Seite 76: Diagnose-Tools

    Hardware- und Softwareinformationen auf ProLiant Servern. Dieses Utility unterstützt auch Betriebssysteme, die vom Server möglicherweise nicht unterstützt werden. Informationen über vom Server unterstützte Betriebssysteme finden Sie auf der HP Website unter (http://www.hp.com/go/supportos). Wenn zwischen den Datenerfassungsintervallen eine größere Änderung eingetreten ist, werden die vorher gültigen Informationen vom Survey Utility...
  • Seite 77: Hp Insight Diagnostics

    Mit betriebssystemspezifischen IML-Anzeigeprogrammen − Für NetWare: IML Viewer − Für Windows®: IML Viewer − Für Linux: IML Viewer Application • Mit HP Insight Diagnostics (siehe Seite 81) Weitere Informationen hierzu finden Sie auf der Management CD im HP ProLiant Essentials Foundation Pack.
  • Seite 78: Das System Auf Dem Neuesten Stand Halten

    Wenn Sie ein Betriebssystem ohne die SmartStart CD installieren, sind Treiber für einige der neuen Hardwarekomponenten erforderlich. Diese Treiber sowie Treiber für andere Optionen, ROM-Images und zusätzliche Softwareanwendungen können Sie von der HP Website herunterladen (http://www.hp.com/support). WICHTIG: Führen Sie stets eine Sicherung aus, bevor Sie mit der...
  • Seite 79: Resource Paqs

    Siehe Matrix der unterstützten Betriebssysteme (http://www.hp.com/go/supportos). Änderungskontrolle und proaktive Benachrichtigung HP bietet seinen Kunden an, sie 30 bis 60 Tage vor geplanten Hardware- und Softwareänderungen an kommerziellen HP Produkten zu benachrichtigen. Weitere Informationen finden Sie auf der HP Website (http://h18023.www1.hp.com/solutions/pcsolutions/pcn.html).
  • Seite 80: Austauschen Der Batterie

    Austauschen der Batterie Wenn Datum und Zeit vom Server nicht mehr automatisch richtig angezeigt werden, müssen Sie möglicherweise die Batterie für die Echtzeituhr austauschen. Unter normalen Bedingungen hat diese Batterie eine Lebensdauer von 5 bis 10 Jahren. VORSICHT: Der Computer ist mit einer internen Lithium- Mangandioxid-, Vanadium-Pentoxid- oder alkalischen Batterie bzw.
  • Seite 81 Austauschen der Batterie müssen Sie das System mit RBSU neu konfigurieren. Um die Komponente wieder anzubringen, führen Sie das Verfahren in umgekehrter Reihenfolge aus. Weitere Informationen zum Austausch der Echtzeituhr-Batterie und zur Entsorgung erhalten Sie bei Ihrem HP Partner oder Servicepartner.
  • Seite 82: Fehlerbeseitigung

    Vorschläge zur Beseitigung häufig vorkommender Probleme, aber auch umfangreiche Anleitungen für die Eingrenzung und Identifikation von Fehlern, Interpretation von Fehlermeldungen, Problemlösung und Softwarewartung. Das Handbuch finden Sie in einer der folgenden Quellen unter HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungs-Handbuch. • Die serverspezifische Documentation CD •...
  • Seite 83: Schritte Bei Der Serverdiagnose

    In diesem Abschnitt werden die Schritte zur schnellen Diagnose eines Problems beschrieben. Um ein Problem effektiv zu beheben, empfiehlt HP Ihnen, mit dem ersten Flussdiagramm in diesem Abschnitt, „Flussdiagramm zum Diagnosebeginn“ (siehe Seite 96), zu beginnen und dem entsprechenden Diagnosepfad zu folgen.
  • Seite 84: Symbole An Den Geräten

    Fehlerbeseitigung Symbole an den Geräten Die folgenden Symbole befinden sich an Stellen am Gerät, von denen eine Gefahr ausgehen kann: Dieses Symbol weist auf das Vorhandensein gefährlicher Energieniveaus oder die Gefahr elektrischer Schläge hin. Die gesamte Wartung sollte von qualifizierten Fachkräften ausgeführt werden.
  • Seite 85: Warnhinweise

    HP ProLiant DL360 Generation 4p Server (SAS-Modell) 49 -109 kg 100 -240 lb Dieses Symbol weist darauf hin, dass die Komponente das empfohlene Gewicht übersteigt, das von einer Person noch sicher gehandhabt werden kann. VORSICHT: Um Verletzungen oder die Beschädigung von Geräten zu vermeiden, beachten Sie die örtlichen Anforderungen und...
  • Seite 86 Fehlerbeseitigung VORSICHT: Um Verletzungen oder die Beschädigung von Geräten zu vermeiden, sollten Sie Folgendes beachten: • Alle Nivellierungsfüße müssen Bodenkontakt haben. • Das gesamte Gewicht des Racks muss auf den Nivellierungsfüßen lasten. • Bei einer Einzel-Rack-Installation müssen die Stabilisierungsfüße am Rack angebracht sein. •...
  • Seite 87: Vorbereiten Des Servers Auf Die Diagnose

    HP ProLiant DL360 Generation 4p Server (SAS-Modell) 49 -109 kg 100 -240 lb VORSICHT: Beachten Sie die folgenden Hinweise, um Verletzungen oder Geräteschäden zu vermeiden. • Beachten Sie die örtlichen Anforderungen und Richtlinien zur Sicherheit am Arbeitsplatz beim Umgang mit Geräten.
  • Seite 88 System Management Homepage auf, und wählen Sie Version Control Agent (VCA). Der VCA stellt eine Liste der Namen und Versionen aller installierten HP Treiber, Management Agents und Utilities bereit und gibt an, ob sie auf dem neuesten Stand sind. −...
  • Seite 89: Symptominformationen

    Die folgenden Informationen helfen Ihnen, diese Fragen zu beantworten: • Führen Sie HP Insight Diagnostics (siehe Seite 81) aus, und sehen Sie sich auf der Übersichtsseite die aktuelle Konfiguration an, bzw. vergleichen Sie sie mit früheren Konfigurationen. •...
  • Seite 90: Locker Sitzende Anschlüsse

    Fehlerbeseitigung Locker sitzende Anschlüsse Aktion: • Überprüfen Sie, ob alle Netzstecker fest sitzen. • Achten Sie darauf, dass alle Kabel ordnungsgemäß ausgerichtet und alle externen und internen Komponenten fest angeschlossen sind. • Entfernen Sie alle Daten- und Stromkabel, und prüfen Sie, ob sie beschädigt sind.
  • Seite 91: Diagnoseschritte

    HP ProLiant DL360 Generation 4p Server (SAS-Modell) Diagnoseschritte Um ein Problem effektiv zu beheben, empfiehlt HP Ihnen, mit dem ersten Flussdiagramm in diesem Abschnitt, „Flussdiagramm zum Diagnosebeginn“ (siehe Seite 96), zu beginnen und dem entsprechenden Diagnosepfad zu folgen. Wenn die anderen Flussdiagramme keine Lösung beinhalten, befolgen Sie die Diagnoseschritte im „Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose“...
  • Seite 92 Fehlerbeseitigung...
  • Seite 93: Flussdiagramm Zur Allgemeinen Diagnose

    „Benötigte Betriebssysteminformationen“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungs-Handbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/support) „Kontaktieren des Technischen Supports von HP oder eines Vertriebspartners“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungs- Handbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/support)
  • Seite 94 Fehlerbeseitigung...
  • Seite 95: Flussdiagramm Bei Systemstartproblemen

    Benutzerhandbuch des Servers auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/products/servers/platforms) „HP Insight Diagnostics“ (auf Seite 81) oder im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungs-Handbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/support) „Locker sitzende Anschlüsse“ (auf Seite 95) oder im HP...
  • Seite 96 Fehlerbeseitigung Nummer Siehe „Probleme mit der Stromquelle“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungs-Handbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/support) • „Probleme mit dem Netzteil“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungs-Handbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/support) •...
  • Seite 97 HP ProLiant DL360 Generation 4p Server (SAS-Modell)
  • Seite 98: Flussdiagramm Bei Post-Problemen

    „Probleme mit der Bildschirmanzeige“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungs-Handbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/support) Dokumentation für Server Console Switch oder RILOE Board „Locker sitzende Anschlüsse“ (auf Seite 95) oder im HP ProLiant Servers Fehlerbeseitigungs-Handbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/support)
  • Seite 99 HP ProLiant DL360 Generation 4p Server (SAS-Modell)
  • Seite 100: Flussdiagramm Bei Betriebssystemstart-Problemen

    Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/support) • Controller-Dokumentation Benutzerhandbuch des Servers oder Setup- und Installationshandbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/products/servers/platforms) • „Betriebssystem-Probleme“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungs-Handbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/support) •...
  • Seite 101 HP ProLiant DL360 Generation 4p Server (SAS-Modell) Nummer Siehe • „Hardwareprobleme“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungs-Handbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/support) • Server Maintenance and Service Guide auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/products/servers/platforms)
  • Seite 102 Fehlerbeseitigung...
  • Seite 103: Flussdiagramm Serverfehleranzeigen

    • Ausfall einer redundanten Komponente • Überhitzungszustand im System Siehe „Management Agents“ (auf Seite 76) oder im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungs-Handbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/support) • „Integrated Management Log“ („Flussdiagramm bei Systemstartproblemen“ auf Seite 100) oder im HP ProLiant...
  • Seite 104 • Server Maintenance and Service Guide auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/products/servers/platforms) „HP Insight Diagnostics“ (auf Seite 81) oder im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungs-Handbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/support) • „Hardwareprobleme“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungs-Handbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/support)
  • Seite 105 HP ProLiant DL360 Generation 4p Server (SAS-Modell)
  • Seite 106: Post-Fehlermeldungen Und Signaltöne

    Serverdokumentation, bevor Sie Systemkomponenten entfernen, ersetzen, neu einsetzen oder ändern. Andere Informationsquellen Weitere Informationen zur Fehlerbeseitigung finden Sie im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungs-Handbuch auf der Documentation CD. Informationen zu Garantien und Service- und Support-Upgrades (Care Pack Services) finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/support).
  • Seite 107: Elektrostatische Entladung

    Elektrostatische Entladung In diesem Abschnitt Vermeiden elektrostatischer Entladungen ..................113 Erdungsmethoden zum Vermeiden elektrostatischer Entladungen ..........114 Vermeiden elektrostatischer Entladungen Befolgen Sie die Vorsichtsmaßnahmen bei der Einrichtung des Systems und beim Umgang mit Systemkomponenten, um Schäden am System zu vermeiden. Die Entladung statischer Elektrizität über einen Finger oder einen anderen Leiter kann die Systemplatine oder andere Bauteile beschädigen, die gegenüber elektro- statischer Entladung empfindlich sind.
  • Seite 108: Erdungsmethoden Zum Vermeiden Elektrostatischer Entladungen

    Verwenden Sie ein transportables Kundendienst-Kit mit einer zusammenfaltbaren, statische Elektrizität ableitenden Arbeitsmatte. Sollten Sie über keine der vorgeschlagenen Erdungsvorrichtungen verfügen, lassen Sie die Komponente von einem HP Partner installieren. Weitere Informationen zu statischer Elektrizität und Unterstützung bei der Installation des Produkts erhalten Sie von einem Vertriebspartner.
  • Seite 109: Zulassungshinweise

    Zulassungshinweise In diesem Abschnitt Zulassungs-Identifikationsnummern ..................115 FCC-Hinweis ..........................116 Konformitätserklärung für Produkte mit dem FCC-Logo – nur USA........117 Änderungen ..........................118 Kabel............................118 Hinweis für Kanada ........................118 Zulassungshinweis für die Europäische Union................119 Konformität des Lasers.......................120 Hinweis zum Batterieaustausch....................121 Zulassungs-Identifikationsnummern Im Rahmen der Zulassung und der Zulassungsidentifikation wurde diesem Produkt eine eindeutige Zulassungs-Modellnummer zugewiesen.
  • Seite 110: Fcc-Hinweis

    HP ProLiant DL360 Generation 4p Server (SAS-Modell) FCC-Hinweis Abschnitt 15 der Federal Communications Commission (FCC) Rules and Regulations beschreibt Grenzwerte für die Hochfrequenzemissionen, um das Spektrum der Radiofrequenzen von Interferenzen freizuhalten. Viele elektronische Geräte einschließlich Computer erzeugen zusätzlich zu ihren...
  • Seite 111: Geräte Der Klasse B

    Wenn Sie Fragen zu diesem Produkt haben, wenden Sie sich schriftlich oder telefonisch an uns: • Hewlett-Packard Company P. O. Box 692000, Mail Stop 530113 Houston, Texas 77269-2000 • 1-800-HP-INVENT (1-800-474-6836). (Zum Zweck der beständigen Qualitätsverbesserung können Anrufe aufgezeichnet oder überwacht werden.)
  • Seite 112: Änderungen

    HP ProLiant DL360 Generation 4p Server (SAS-Modell) Wenn Sie Fragen zu dieser FCC-Erklärung haben, wenden Sie sich schriftlich oder telefonisch an uns: • Hewlett-Packard Company P. O. Box 692000, Mail Stop 510101 Houston, Texas 77269-2000 • 1-281-514-3333 Geben Sie auf Anfrage die Teilenummer, Seriennummer oder Modellnummer an, die am Produkt angebracht ist.
  • Seite 113: Zulassungshinweis Für Die Europäische Union

    Zulassungshinweise Zulassungshinweis für die Europäische Union Dieses Produkt entspricht folgenden EU-Richtlinien: • Niederspannungsrichtlinie 73/23/EWG • EMV-Richtlinie 89/336/EWG Die Konformität mit diesen Richtlinien impliziert die Übereinstimmung mit den anwendbaren harmonisierten europäischen Standards (Europäische Normen) in der EU-Konformitätserklärung, die von Hewlett-Packard für dieses Produkt bzw. diese Produktfamilie veröffentlicht wurde.
  • Seite 114: Konformität Des Lasers

    Benutzen Sie das Gerät ausschließlich gemäß den in diesem Dokument enthaltenen Anleitungen. • Lassen Sie die Einheit nur von einem HP Servicepartner reparieren. Das Center for Devices and Radiological Health (CDRH) der U.S. Food and Drug Administration hat am 2. August 1976 Bestimmungen für Laserprodukte verabschiedet.
  • Seite 115: Hinweis Zum Batterieaustausch

    Um sie der Wiederverwertung oder dem Sondermüll zuzuführen, nutzen Sie die öffentlichen Sammelstellen, oder wenden Sie sich diesbezüglich an einen HP Partner. Weitere Informationen zum Austausch der Echtzeituhr-Batterie und zur Entsorgung erhalten Sie bei Ihrem HP Partner oder Servicepartner.
  • Seite 116: Technische Daten Des Servers

    Technische Daten des Servers In diesem Abschnitt Technische Daten der Betriebsumgebung ..................123 Technische Daten des Servers ....................124 Technische Daten der Betriebsumgebung Temperaturbereich* Werte Im Betrieb 10 bis 35 °C Transport -40 bis 70 °C Maximale Verdunstungs- 28 °C temperatur Relative Luftfeuchtigkeit Werte (kondensationsfrei)** Im Betrieb...
  • Seite 117 HP ProLiant DL360 Generation 4p Server (SAS-Modell) Technische Daten des Servers Abmessungen Werte Höhe 4,32 cm Tiefe 69,22 cm Breite 42,62 cm Gewicht (maximal) 16,78 kg Gewicht (ohne Laufwerke) 12,47 kg Eingangsanforderungen Werte Nenneingangsspannung 100 bis 240 V ~ Nenneingangsfrequenz...
  • Seite 118: Technischer Support

    Customer Self Repair Was ist Customer Self Repair? Das Customer Self Repair Programm von HP bietet Ihnen in Garantiefällen oder im Rahmen von Supportverträgen den schnellstmöglichen Service. HP kann die Ersatzteile direkt an Sie schicken, und Sie ersetzen sie selbst. Im Rahmen dieses Programms können Sie Ersatzteile nach Ihrem eigenen Arbeitsplan austauschen.
  • Seite 119: Hp Kontaktdaten

    HP ProLiant DL360 Generation 4p Server (SAS-Modell) HP Kontaktdaten Die Adresse eines HP Partners in Ihrer Nähe können Sie entweder auf der HP Website (http://www.hp.com) direkt abfragen oder unter den dort angegebenen Telefonnummern erfragen. Die Rufnummern des technischen Supports von HP finden Sie auf der HP...
  • Seite 120: Akronyme Und Abkürzungen

    Akronyme und Abkürzungen ABEND Abnormal end (irregulärer Abbruch) Array Configuration Utility Automatic Server Recovery (Automatische Serverwiederherstellung) BBWC Battery-Backed Write Cache (akkugepuffertes Schreib-Cache-Modul) Double Data Rate (doppelte Datenrate) Driver Update (Treiberaktualisierung) Extended Feature Supplement International Electrotechnical Commission Integrated Lights-Out Integrated Management Log...
  • Seite 121 HP ProLiant DL360 Generation 4p Server (SAS-Modell) Initial Program Load (Urlader) Interrupt Request Multi-Processor Specification (Multiprozessor-Spezifikation) NEMA National Electrical Manufacturers Association (US-Herstellerverband) NFPA National Fire Protection Association (US-Brandschutzbehörde) Network Interface Controller (Netzwerkcontroller) NVRAM Non-volatile memory (nicht flüchtiger Speicher) ORCA Option ROM Configuration for Arrays...
  • Seite 122 Akronyme und Abkürzungen POST Power-On Self-Test (Selbsttest beim Systemstart) Prozessor-Power-Modul ProLiant Support Pack Preboot Execution Environment RBSU ROM-Based Setup Utility RILOE II Remote Insight Lights-Out Edition II SATA Serial ATA SCSI Small Computer System Interface (eine Parallel-Schnittstelle) SDRAM Synchronous Dynamic RAM (Speicherbaustein) Systems Insight Manager SIMM Single Inline Memory Module (Speicherbaustein)
  • Seite 123 HP ProLiant DL360 Generation 4p Server (SAS-Modell) System-Power-Modul Support-Software-Diskette TMRA Recommended Ambient Operating Temperature (empfohlene maximale Umgebungs-/Betriebstemperatur) Unit Identification (Geräteidentifikation) Universal Serial Bus Version Control Agent VHDCI Very High Density Cable Interconnect Wake on LAN...
  • Seite 124 Betriebsumgebung Index Anforderungen 31, 123 Technische Daten 123 BIOS Serial Console 67 BIOS-Upgrade 73 Blauer Bildschirm, Ereignis 13 Bootoptionen 67 Abdeckung 26 ADU (Array Diagnostic Utility) 80 Aktualisieren System-ROM 77 Care Pack 29, 83, 111 Allgemeine Diagnose, Configuration Replication Utility 65 Flussdiagramm 98 Crash Dump-Analyse 13 Änderungskontrolle 83...
  • Seite 125 HP ProLiant DL360 Generation 4p Server (SAS-Modell) Erweiterungssteckplätze 10 Externer Zustand, LED 7, 8 Identifikationsnummer, Server 115 iLO (Integrated Lights-Out) 10, 74 Federal Communications Commission iLO RBSU (Integrated Lights-Out (FCC), Hinweis 116, 118 ROM-Based Setup Utility) 74 Fehlerbeseitigung 87 Insight Diagnostics 81...
  • Seite 126 Index PPM (Prozessor-Power-Modul) 41 Ausfall-LEDs 14, 16 ProLiant Support Packs 83 Management Agents 76 Prozessorausfall, LEDs 14, 16 Mausanschluss 10 Prozessorbereich, Lüfter 21 Merkmale 7 Prozessoren 12, 41 Mindestabstände 31 PSPs, Übersicht 83 Monitoranschluss 10 Rack Netz-/Standbyschalter 7, 8, 23, 24 Informationsquellen 30 Netzkabel 90 Installation 29, 30, 35...
  • Seite 127 HP ProLiant DL360 Generation 4p Server (SAS-Modell) Serverinstallation 29 Technischer Support 125 Servermerkmale und Optionen 41 Telefonnummern 125, 126 Servicebenachrichtigungen 94 Temperatur Sicherheitsüberlegungen 35, 88 Anforderungen 33, 123 Skript-Installation 64 Überhitzungs-LED 14, 16 Smart Array 6i Speicher, Anschluss 12 Treiber 82 SmartStart Übersicht 63...

Inhaltsverzeichnis