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HP ProLiant DL320 Generation 5p Server
Benutzerhandbuch

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Inhaltszusammenfassung für HP ProLiant DL320 G5p

  • Seite 1 HP ProLiant DL320 Generation 5p Server Benutzerhandbuch...
  • Seite 2 Informationen keinerlei zugesicherte Eigenschaften. Alle sich aus der Verwendung dieser Informationen ergebenden Risiken trägt der Benutzer. Die Garantien für HP Produkte und Services werden ausschließlich in der entsprechenden, zum Produkt bzw. Service gehörigen Garantieerklärung beschrieben. Aus dem vorliegenden Dokument sind keine weiter reichenden Garantieansprüche...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung der Komponenten Komponenten auf der Vorderseite ....................... 1 Komponenten an der Vorderseite (Standardkonfiguration) ..........2 Komponenten an der Vorderseite (Konfiguration mit optionalem Laufwerkskäfig) ....3 LEDs und Tasten an der Vorderseite ....................3 LEDs und Schalter an der Vorderseite (Standardkonfiguration) .......... 4 Komponenten an der Vorderseite (Konfiguration mit optionalem Laufwerkskäfig) ....
  • Seite 4 Rack-Vorsichtsmaßnahmen ....................... 24 Identifizieren des Inhalts im Versandkarton des Servers ..............24 Installieren der Hardwareoptionen ..................... 25 Einbauen des Servers im Rack ......................25 Einschalten und Konfigurieren des Servers ..................26 Installieren des Betriebssystems ......................26 Registrieren des Servers ........................27 4 Installation der Hardwareoptionen Einführung ............................
  • Seite 5 Bootoptionen ..................... 60 BIOS Serial Console ..................60 Array Configuration Utility (Dienstprogramm zur Array-Konfiguration) ......60 HP ProLiant Essentials Rapid Deployment Pack (RDP) ........... 60 Erneutes Eingeben der Seriennummer und Produkt-ID des Servers ........ 61 Managementprogramme ........................61 Automatic Server Recovery (Automatische Serverwiederherstellung) ......61 ROMPaq Utility ........................
  • Seite 6 Symbole an den Geräten ....................70 Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen ................. 71 Vorbereiten des Servers auf die Diagnose ..................72 Symptominformationen ........................73 Servicebenachrichtigungen ........................ 73 Lockere Verbindungen ........................74 Diagnoseschritte ..........................74 Flussdiagramm zum Diagnosebeginn ................75 Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose ................ 76 Flussdiagramm bei Serverstartproblemen .................
  • Seite 7 Technische Daten ..........................99 12 Technische Unterstützung Verwandte Dokumente ........................100 HP Kontaktinformationen ......................... 100 Eigenreparatur durch den Kunden ....................100 Akronyme und Abkürzungen ......................... 102 Index ................................. 104 DEWW...
  • Seite 8: Beschreibung Der Komponenten

    Beschreibung der Komponenten In diesem Abschnitt „Komponenten auf der Vorderseite“ auf Seite 1 „LEDs und Tasten an der Vorderseite“ auf Seite 3 „SATA-Gerätenummern“ auf Seite 7 „Komponenten auf der Rückseite“ auf Seite 8 „Definitionen des PCI-Erweiterungssteckplatzes“ auf Seite 9 „LEDs auf der Rückseite“ auf Seite 9 „Systemplatinenkomponenten“...
  • Seite 9: Komponenten An Der Vorderseite (Standardkonfiguration)

    Komponenten an der Vorderseite (Standardkonfiguration) Beschreibung Festplatteneinschub 1 Festplatteneinschub 2 Herausziehbare Lasche mit der Seriennummer Einschub für optisches 12,7-mm-Laufwerk USB-Anschlüsse (2) Netz-/Standby-Taste und Netz-LED Kapitel 1 Beschreibung der Komponenten DEWW...
  • Seite 10: Komponenten An Der Vorderseite (Konfiguration Mit Optionalem Laufwerkskäfig)

    Komponenten an der Vorderseite (Konfiguration mit optionalem Laufwerkskäfig) Beschreibung Festplatteneinschub 1 Festplatteneinschub 2 Einschub für optisches 9,5-mm-Laufwerk Festplatteneinschub 3 Herausziehbare Lasche mit der Seriennummer USB-Anschlüsse (2) Festplatteneinschub 4 Netz-/Standby-Taste und Netz-LED LEDs und Tasten an der Vorderseite Liste der Themen: „LEDs und Schalter an der Vorderseite (Standardkonfiguration)“...
  • Seite 11: Leds Und Schalter An Der Vorderseite (Standardkonfiguration)

    LEDs und Schalter an der Vorderseite (Standardkonfiguration) Beschreibung Zustand Aktivitäts-LED für das optische 12,7- Grün = Laufwerksaktivität ist normal. mm-Laufwerk Gelb = Laufwerksfehler aufgetreten. Aus = Keine Laufwerksaktivität vorhanden. Geräteidentifikationsschalter mit LED Blau = Identifikation ist aktiviert. Blinkt blau = System wird remote verwaltet.
  • Seite 12: Komponenten An Der Vorderseite (Konfiguration Mit Optionalem Laufwerkskäfig)

    Beschreibung Zustand Wenn die Stromzufuhr ausgeschaltet ist, betrachten Sie sich die LEDs am RJ-45- Anschluss. Siehe „LEDs an der Rückseite“ (siehe „LEDs auf der Rückseite“ auf Seite Verbindungs-/Aktivitäts-LED für NIC 2 Grün = Netzwerkverbindung vorhanden. Blinkt grün = Netzwerkverbindung und - aktivität vorhanden.
  • Seite 13 Beschreibung Zustand Geräteidentifikationsschalter mit LED Blau = Identifikation ist aktiviert. Blinkt blau = System wird remote verwaltet. Aus = Identifikation ist deaktiviert. LED für den internen Zustand Grün = Normaler Systemzustand. Gelb = Eingeschränkter Systemzustand. Informationen zum Identifizieren der Komponente in einem eingeschränkten Zustand finden Sie unter „Systemplatinen-LEDs“...
  • Seite 14: Sata-Gerätenummern

    Beschreibung Zustand Aus = Netzkabel ist nicht angeschlossen oder Netzteil ist ausgefallen. SATA-Gerätenummern Liste der Themen: „SATA-Gerätenummern (Standardkonfiguration)“ auf Seite 7 „SATA-Gerätenummern (Konfiguration mit optionalem Laufwerkskäfig)“ auf Seite 8 SATA-Gerätenummern (Standardkonfiguration) DEWW SATA-Gerätenummern...
  • Seite 15: Sata-Gerätenummern (Konfiguration Mit Optionalem Laufwerkskäfig)

    SATA-Gerätenummern (Konfiguration mit optionalem Laufwerkskäfig) Komponenten auf der Rückseite Bei diesem Servermodell sind die PCI-Erweiterungssteckplätze 1-3 und 6-7 reserviert. Beschreibung Anschluss für Netzkabel Mausanschluss 10/100/1000 NIC 2-Anschluss USB-Anschlüsse (2) Serieller Anschluss Kapitel 1 Beschreibung der Komponenten DEWW...
  • Seite 16: Definitionen Des Pci-Erweiterungssteckplatzes

    Beschreibung PCI Express-Erweiterungssteckplatz 5, geringes Profil, halbe Länge PCI Express-Erweiterungssteckplatz 4, (optionales PCI-X), volle Länge Geräteidentifikationsschalter mit LED Monitoranschluss Dedizierter iLO 2-Management-Port (optional) 10/100/1000 NIC 1/gemeinsam genutzter iLO 2-Management- Port Tastaturanschluss Definitionen des PCI-Erweiterungssteckplatzes Bei diesem Servermodell sind die PCI-Erweiterungssteckplätze 1-3 und 6-7 reserviert. Steckplatz Länge Stecker...
  • Seite 17: Systemplatinenkomponenten

    Beschreibung Zustand NIC/iLO 2-Aktivität Grün oder blinkt grün = Aktivität vorhanden. Aus = Keine Aktivität vorhanden. NIC/iLO 2-Verbindung Grün = Verbindung vorhanden. Aus = Keine Verbindung vorhanden. Systemplatinenkomponenten Bei diesem Server sind einige Systemplatinen-Steckplätze und -anschlüsse reserviert. Beschreibung DIMM-Steckplatz 1 (Bank A) DIMM-Steckplatz 2 (Bank B) DIMM-Steckplatz 3 (Bank A) DIMM-Steckplatz 4 (Bank B)
  • Seite 18: Systemwartungsschalter

    Beschreibung Anschluss für vorderes Kabel SATA-Anschluss 2 (Festplattenlaufwerk) Anschluss für LED an der Vorderseite NMI-Steckbrücke Reserviert Systemwartungsschalter Anschluss für Lüfter 4 Systembattery SATA-Anschluss 4 (Festplattenlaufwerk) SATA-Anschluss 6 (optisches Laufwerk)* Reserviert Reserviert SATA-Anschluss 5 (optisches Laufwerk)* Optionaler interner USB-Anschluss Reserviert SATA-Anschluss 3 (Festplattenlaufwerk) SATA-Anschluss 1 (Festplattenlaufwerk) Optionaler parallelel Anschluss Optionaler serieller Anschluss...
  • Seite 19: Nmi-Funktionalität

    Erstellen eines Crash-Speicherauszugsprotokolls zu veranlassen: ● Kurzschließen der NMI-Steckbrückenkontakte ● Drücken des NMI-Schalters ● Verwenden der virtuellen NMI-Funktion von iLO Zusätzliche Informationen finden Sie im White Paper auf der HP Website (http://h20000.www2.hp.com/ bc/docs/support/SupportManual/c00797875/c00797875.pdf). Kapitel 1 Beschreibung der Komponenten DEWW...
  • Seite 20: Systemplatinen-Leds

    Systemplatinen-LEDs LED-Beschreibung Zustand Prozessorfehler Gelb = Ein Multibit-Fehler ist aufgetreten. Aus = Normal PPM-Ausfall Gelb = PPM ist ausgefallen. Aus = Normal Ausfall von Lüfter 1 Gelb = Lüfter 1 ist ausgefallen oder fehlt. Aus = Normal Ausfall von Lüfter 2 Gelb = Lüfter 2 ist ausgefallen oder fehlt.
  • Seite 21: Kombinationen Aus System-Leds Und Der Led Für Den Internen Zustand

    Zustand geben Aufschluss über den Systemstatus. Die Zustands-LEDs an der Vorderseite geben nur über den aktuellen Hardware-Status Aufschluss. In einigen Situationen meldet HP SIM möglicherweise einen anderen Serverstatus als die Zustands-LEDs, da die Software mehr Systemattribute erfasst. System-LED und Farbe Farbe der LED für den internen...
  • Seite 22: Interner Usb-Anschluss

    System-LED und Farbe Farbe der LED für den internen Zustand Zustand Überhitzung (gelb) Gelb Der Health Driver hat erkannt, dass die Temperatur einen Warngrenzwert überschritten hat. Der Server hat erkannt, dass die Temperatur einen für die Hardware kritischen Grenzwert überschritten hat. Lüftermodul (rot) In einem oder mehreren der Lüftermodule wird den...
  • Seite 23 Kapitel 1 Beschreibung der Komponenten DEWW...
  • Seite 24: Betrieb

    Betrieb In diesem Abschnitt „Einschalten des Servers“ auf Seite 17 „Herunterfahren des Servers“ auf Seite 17 „Herausnehmen des Servers aus dem Rack“ auf Seite 18 „Entfernen der primären Zugangsabdeckung“ auf Seite 18 „Entfernen der sekundären Zugangsabdeckung“ auf Seite 18 „Entfernen der PCI-Riser-Board-Baugruppe“ auf Seite 19 „Installieren der PCI-Riser-Board-Baugruppe“...
  • Seite 25: Herausnehmen Des Servers Aus Dem Rack

    Beschädigung des Servers und Verletzungen zu vermeiden, stützen Sie den Server immer mit beiden Händen ab, wenn Sie ihn aus dem Rack ziehen. So entfernen Sie den Server aus einem HP, Compaq, Telco oder Fremdhersteller-Rack: Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“...
  • Seite 26: Entfernen Der Pci-Riser-Board-Baugruppe

    Entfernen der PCI-Riser-Board-Baugruppe ACHTUNG: Um Schäden am Server oder den Erweiterungskarten zu vermeiden, müssen Sie den Server ausschalten und alle Netzkabel ziehen, bevor Sie die PCI-Riser-Board-Baugruppe entfernen oder installieren. Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“ auf Seite 17).
  • Seite 27: Installieren Der Pci-Riser-Board-Baugruppe

    Installieren der PCI-Riser-Board-Baugruppe ACHTUNG: Um Schäden am Server oder den Erweiterungskarten zu vermeiden, müssen Sie den Server ausschalten und alle Netzkabel ziehen, bevor Sie die PCI-Riser-Board-Baugruppe entfernen oder installieren. Installieren Sie die PCI-Riser-Board-Baugruppe. Schließen Sie alle internen Kabel für Erweiterungskarten an. Bringen Sie die primäre Zugangsabdeckung wieder an.
  • Seite 28: Setup

    Die HP Care Pack Services für einen reibungslosen Serverbetrieb werden von erfahrenen, zertifizierten Technikern durchgeführt und beinhalten Support-Pakete, die speziell auf HP ProLiant Systeme zugeschnitten sind. In HP Care Packs können Sie Hardware- und Software-Support in einem einzigen Paket beziehen. Für unterschiedliche Anforderungen sind verschiedene Service LevelOptionen verfügbar.
  • Seite 29: Informationsquellen Zur Rack-Konfiguration

    Auf der Rack-Rückseite muss der Abstand zur Rückseite eines anderen Racks bzw. einer anderen Rack-Reihe mindestens 121,9 cm betragen. HP Server nehmen durch die vordere Tür kühle Luft auf und geben die warme Luft durch die hintere Tür wieder ab. Beide Seiten des Racks müssen daher genügend Lüftungsschlitze aufweisen, damit die Raumluft angesaugt und die warme Luft wieder austreten kann.
  • Seite 30: Temperaturanforderungen

    ACHTUNG: Wenn das Rack eines Fremdherstellers verwendet wird, müssen die folgenden zusätzlichen Anforderungen beachtet werden, um eine ordnungsgemäße Luftzirkulation zu gewährleisten und Beschädigungen der Geräte zu vermeiden: Türen auf der Vorder- und Rückseite: Wenn an der Vorder- und Rückseite des 42U-Racks Türen angebracht sind, müssen diese über gleichmäßig über die gesamte Fläche verteilte Lüftungslöcher verfügen, die eine Gesamtfläche von 5350 cm2 ausmachen, um eine ausreichende Luftzirkulation zu gewährleisten (dies entspricht den erforderlichen 64 % der Gesamtfläche).
  • Seite 31: Erforderliche Elektrische Erdung

    Aufgrund der hohen Erdableitströme beim Anschließen mehrerer Server an dieselbe Stromquelle wird von HP der Einsatz eines Stromverteilers (PDU) empfohlen, der entweder fest mit dem Stromkreis des Gebäudes verbunden sein oder über ein fest montiertes Kabel mit einem Stecker verfügen muss, das dem Industriestandard entspricht.
  • Seite 32: Installieren Der Hardwareoptionen

    Sie sich an die Anweisungen, die dem Hardware-Kit des Racks beiliegen. Wenn Sie den Server in einem Telco-Rack einbauen, bestellen Sie den entsprechenden Optionskit auf der Website von RackSolutions.com (http://www.racksolutions.com/hp). Folgen Sie bei der Installation der Rack-Halterungen den serverspezifischen Anleitungen auf der Website.
  • Seite 33: Einschalten Und Konfigurieren Des Servers

    RBSU aufzurufen und die Servereinstellungen (wie z. B. Sprache und Betriebssystem) zu ändern. Das System wird standardmäßig für die englische Sprache eingerichtet. Weitere Informationen über die automatische Konfiguration finden Sie im HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuchauf der Documentation CD. Installieren des Betriebssystems Der Server muss bei dieser Methode ein unterstütztes Betriebssystem aufweisen.
  • Seite 34: Registrieren Des Servers

    Für die SATA-RAID-Konfiguration muss eine Treiberdiskette erstellt werden. Informationen über diese Installationsmethoden finden Sie auf dem SmarStart Installationsposter im HP ProLiant Essentials Foundation Pack, das mit dem Server geliefert wurde. Registrieren des Servers Registrieren Sie den Server auf der entsprechenden HP Website (http://register.hp.com).
  • Seite 35: Installation Der Hardwareoptionen

    Installation der Hardwareoptionen In diesem Abschnitt „Einführung“ auf Seite 28 „Speicheroptionen“ auf Seite 28 „Optionale Festplattenlaufwerke“ auf Seite 30 „Installieren eines Laufwerkskäfigs mit vier Einschüben“ auf Seite 33 „Optionale optische Laufwerksbaugruppe (12,7 mm)“ auf Seite 35 „Optionale optische Laufwerksbaugruppe (9,5 mm)“ auf Seite 39 „Optionale Erweiterungskarte“...
  • Seite 36: Dimm-Installationsrichtlinien

    Alle installierten DIMMs müssen die gleiche Geschwindigkeit aufweisen (DDR2 PC6400). Installieren Sie keine DIMMs, die verschiedene Geschwindigkeiten unterstützen. ● Wird nur ein einzelnes DIMM installiert, rät HP zur Installation in Steckplatz 1A. BIOS erkennt die DIMM-Bestückung und stellt das System wie folgt ein: ●...
  • Seite 37: Optionale Festplattenlaufwerke

    Installieren Sie das DIMM. Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an. Installieren Sie den Server im Rack. Optionale Festplattenlaufwerke Der Server bietet durch einen integrierten SATA-Controller Nicht-Hot-Plug-Fähigkeit. Um ihn Hot-Plug- fähig zu machen, installieren Sie einen optionalen Controller und ein Hot-Plug-Kabel-Optionskit. Richtlinien zu Festplattenlaufwerken Beachten Sie beim Hinzufügen von Festplattenlaufwerken zum Server die folgenden allgemeinen Richtlinien:...
  • Seite 38: Entfernen Eines Laufwerksblindmoduls

    Entfernen eines Laufwerksblindmoduls ACHTUNG: Um eine unsachgemäße Kühlung und eine Beschädigung durch Überhitzung zu vermeiden, darf der Server nur in Betrieb genommen werden, wenn alle Laufwerkseinschübe mit einer Komponente oder einem Blindmodul bzw. einer Blende bestückt sind. Entfernen Sie die Komponente wie angegeben. Entfernen eines Festplattenlaufwerks HINWEIS: Die Unterstützung für Hot-Plug-Fähigkeit und Laufwerks-LED ist nur verfügbar, wenn im...
  • Seite 39: Installieren Eines Festplattenlaufwerks

    Entfernen Sie die Festplatte. Installieren eines Festplattenlaufwerks HINWEIS: Die Unterstützung für Hot-Plug-Fähigkeit und Laufwerks-LED ist nur verfügbar, wenn im Server ein unterstützter optionaler Controller installiert wird. Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“ auf Seite 17). Entfernen Sie das vorhandene Laufwerksblindmodul (siehe „Entfernen eines Laufwerksblindmoduls“...
  • Seite 40: Installieren Eines Laufwerkskäfigs Mit Vier Einschüben

    Setzen Sie die Festplatte ein. Installieren eines Laufwerkskäfigs mit vier Einschüben So installieren Sie die Komponente: Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“ auf Seite 17). Nehmen Sie den Server aus dem Rack (siehe „Herausnehmen des Servers aus dem Rack“ auf Seite 18).
  • Seite 41 Trennen Sie die Festplattenlaufwerkskabel von der Systemplatine. Trennen Sie die Kabel ggf. von allen anderen im Festplattenlaufwerkskäfig installierten Geräten. Entfernen Sie alle Festplattenlaufwerke (siehe „Entfernen eines Festplattenlaufwerks“ auf Seite 31). Entfernen Sie den Festplattenlaufwerkskäfig mit zwei Einschüben. In der folgenden Abbildung wurden die Festplatten-Backplanes zur besseren Übersicht weggelassen.
  • Seite 42: Optionale Optische Laufwerksbaugruppe (12,7 Mm)

    Verlegen und verbinden Sie die Festplattenlaufwerkskabel mit den Backplanes und der Systemplatine. Schließen Sie die Netzkabel an die Backplanes an. Schließen Sie das Kabel für die vorderseitige LED und das vorderseitige USB-Kabel an die Systemplatine an. Bringen Sie die sekundäre Zugangsabdeckung wieder an. Bringen Sie die primäre Zugangsabdeckung wieder an.
  • Seite 43 Entfernen Sie mit einem T-15 Torx-Schraubendreher die Halterung des optischen 12,7-mm- Laufwerks. Entfernen Sie das Blindmodul für das optische 12,7-mm-Laufwerk. Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
  • Seite 44 Entfernen Sie die vier M2-Schrauben, die zum Installieren des optischen 12,7-mm-Laufwerks benötigt werden. Setzen Sie das optische 12,7-mm-Laufwerk in der Halterung für das optische Laufwerk ein. DEWW Optionale optische Laufwerksbaugruppe (12,7 mm)
  • Seite 45 Installieren Sie mit einem T-15 Torx-Schraubendreher die Interposer-Karte. Installieren Sie die Halterung mit dem optischen 12,7-mm-Laufwerk. Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
  • Seite 46: Optionale Optische Laufwerksbaugruppe (9,5 Mm)

    Schließen Sie das Netzkabel und das optische Laufwerkskabel an das optische 12,7-mm- Laufwerk an. Verlegen und verbinden Sie das optische Laufwerkskabel mit der Systemplatine. Bringen Sie die sekundäre Zugangsabdeckung wieder an. Bringen Sie die primäre Zugangsabdeckung wieder an. Installieren Sie den Server im Rack. Optionale optische Laufwerksbaugruppe (9,5 mm) Zur Installation eines optischen 9,5-mm-Laufwerks ist ein Servermodell mit einem Laufwerkskäfig mit vier Einschüben erforderlich.
  • Seite 47 So installieren Sie die Komponente: Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“ auf Seite 17). Nehmen Sie den Server aus dem Rack (siehe „Herausnehmen des Servers aus dem Rack“ auf Seite 18). Entfernen Sie die primäre Zugangsabdeckung (siehe „Entfernen der primären Zugangsabdeckung“...
  • Seite 48 Schließen Sie das optische Laufwerkskabel und das Netzkabel an das optische 9,5-mm- Laufwerk an. Verlegen Sie das Kabel und schließen Sie den SATA-Anschluss des Kabels an die Systemplatine an. Schließen Sie den Netzanschluss des Kabels an das Netzteil an. Bringen Sie die sekundäre Zugangsabdeckung wieder an. Bringen Sie die primäre Zugangsabdeckung wieder an.
  • Seite 49: Optionale Erweiterungskarte

    Optionale Erweiterungskarte So installieren Sie die Komponente: Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“ auf Seite 17). Nehmen Sie den Server aus dem Rack (siehe „Herausnehmen des Servers aus dem Rack“ auf Seite 18). Entfernen Sie die primäre Zugangsabdeckung (siehe „Entfernen der primären Zugangsabdeckung“...
  • Seite 50: Optionales Pci-Riser-Board

    Installieren Sie die Erweiterungskarte. HINWEIS: Der Server wird nicht gestartet, wenn die PCI-Riser-Board-Baugruppe nicht richtig sitzt. Installieren Sie die PCI-Riser-Board-Baugruppe (siehe „Installieren der PCI-Riser-Board- Baugruppe“ auf Seite 20). Bringen Sie die primäre Zugangsabdeckung wieder an. Installieren Sie den Server im Rack. Optionales PCI-Riser-Board So installieren Sie die Komponente: Fahren Sie den Server herunter (siehe...
  • Seite 51 Entfernen Sie alle installierten Erweiterungskarten. Entfernen Sie das PCIe-Riser-Board aus der Baugruppe. Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
  • Seite 52: Optionaler Speicher-Controller

    Installieren Sie das optionale PCI-X-Riser-Board. Installieren Sie die Erweiterungskarte (siehe „Optionale Erweiterungskarte“ auf Seite 42). HINWEIS: Der Server wird nicht gestartet, wenn die PCI-Riser-Board-Baugruppe nicht richtig sitzt. Installieren Sie die PCI-Riser-Board-Baugruppe (siehe „Installieren der PCI-Riser-Board- Baugruppe“ auf Seite 20). Schließen Sie alle internen Kabel für Erweiterungskarten an. Bringen Sie die primäre Zugangsabdeckung wieder an.
  • Seite 53: Optionaler Akku Für Battery-Backed Write Cache (Bbwc)

    „Installieren der PCI-Riser-Board- Baugruppe“ auf Seite 20). Schließen Sie das HP ProLiant DL320 Hot-Plug-SAS/SATA-Kabel aus dem HP ProLiant DL320 Hot-Plug-Kabel-Optionskit an die SAS/SATA-Backplane an. Schließen Sie das Hot-Plug-SAS/SATA-Kabel an den Controller an. Die Position der Anschlüsse können Sie der Dokumentation im Lieferumfang des Controllers entnehmen.
  • Seite 54: Anschluss Für Das Dedizierte Optionale Ilo2-Modul

    Setzen Sie den Akku ein. Verlegen Sie das Kabel („Akkuverkabelung für BBWC“ auf Seite 55). Schließen Sie das Kabel an den Controller an. Aus Gründen der Übersichtlichkeit wird der Server in dieser Abbildung nicht dargestellt. Anschluss für das dedizierte optionale iLO2-Modul So installieren Sie die Komponente: Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“...
  • Seite 55: Optionaler Interner Usb-Anschluss

    Entfernen Sie die Abdeckung des optionalen Management-Ports. Installieren Sie mit einem T-15 Torx-Schraubendreher das dedizierte iLO 2-Management-Port- Modul. Bringen Sie die primäre Zugangsabdeckung wieder an. Installieren Sie den Server im Rack. Optionaler interner USB-Anschluss So installieren Sie die Komponente: Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“...
  • Seite 56 Entfernen Sie die primäre Zugangsabdeckung (siehe „Entfernen der primären Zugangsabdeckung“ auf Seite 18). Installieren Sie mit einem T-15 Torx-Schraubendreher den internen USB-Anschluss. Verlegen und verbinden Sie das interne USB-Kabel mit der Systemplatine. Bringen Sie die primäre Zugangsabdeckung wieder an. Installieren Sie den Server im Rack. DEWW Optionaler interner USB-Anschluss...
  • Seite 57: Sas/Sata-Controller-Kabel

    SAS/SATA-Controller-Kabel Je nach dem erworbenen Modell, kann das tatsächliche Aussehen des Servers von der Abbildung abweichen. Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“ auf Seite 17). Nehmen Sie den Server aus dem Rack (siehe „Herausnehmen des Servers aus dem Rack“ auf Seite 18).
  • Seite 58 Weitere Informationen über das Verlegen und Anschließen der Kabel finden Sie unter „Verkabelung des optionalen SAS-Controllers“ (siehe „Verkabelung des optionalen SAS-Controllers“ auf Seite 54)." DEWW SAS/SATA-Controller-Kabel...
  • Seite 59: Verkabelung

    Verkabelung In diesem Abschnitt „Übersicht über die Verkabelung“ auf Seite 52 „Serververkabelung“ auf Seite 52 „Verkabelung des integrierten SATA-Controllers“ auf Seite 53 „Verkabelung des optionalen SAS-Controllers“ auf Seite 54 „Akkuverkabelung für BBWC“ auf Seite 55 „Verkabelung des optionalen internen USB-Anschlusses“ auf Seite 56 Übersicht über die Verkabelung Anhand der Richtlinien in diesem Abschnitt können Sie informierte Entscheidungen über die Verkabelung des Servers und die Hardwareoptionen treffen, um die Leistung zu optimieren.
  • Seite 60: Verkabelung Des Integrierten Sata-Controllers

    Verkabelung des integrierten SATA-Controllers Liste der Themen: „Verkabelung des integrierten SATA-Controllers (Standardkonfiguration)“ auf Seite 53 „Verkabelung des integrierten SATA-Controllers (Konfiguration mit optionalem Laufwerkskäfig)“ auf Seite 53 Verkabelung des integrierten SATA-Controllers (Standardkonfiguration) ACHTUNG: Achten Sie beim Verlegen der Kabel immer darauf, dass sie nicht an einer Stelle liegen, an der sie eingeklemmt werden oder den Luftstrom blockieren können.
  • Seite 61: Verkabelung Des Optionalen Sas-Controllers

    Verkabelung des optionalen SAS-Controllers Liste der Themen: „Verkabelung des optionalen SAS-Controllers (Standardkonfiguration)“ auf Seite 54 „Verkabelung des optionalen SAS-Controllers (Konfiguration mit optionalem Laufwerkskäfig)“ auf Seite 55 Verkabelung des optionalen SAS-Controllers (Standardkonfiguration) ACHTUNG: Achten Sie beim Verlegen der Kabel immer darauf, dass sie nicht an einer Stelle liegen, an der sie eingeklemmt werden oder den Luftstrom blockieren können.
  • Seite 62: Verkabelung Des Optionalen Sas-Controllers (Konfiguration Mit Optionalem Laufwerkskäfig)

    Verkabelung des optionalen SAS-Controllers (Konfiguration mit optionalem Laufwerkskäfig) ACHTUNG: Achten Sie beim Verlegen der Kabel immer darauf, dass sie nicht an einer Stelle liegen, an der sie eingeklemmt werden oder den Luftstrom blockieren können. Akkuverkabelung für BBWC Liste der Themen: „BBWC-Akkuverkabelung zu einem optionalen Controller in Steckplatz 4“...
  • Seite 63: Bbwc-Akkuverkabelung Zu Einem Optionalen Controller In Steckplatz 5

    BBWC-Akkuverkabelung zu einem optionalen Controller in Steckplatz 5 Verkabelung des optionalen internen USB-Anschlusses Kapitel 5 Verkabelung DEWW...
  • Seite 64: Konfiguration Und Dienstprogramme

    „SmartStart Software“ auf Seite 57 „HP ROM-Based Setup Utility“ auf Seite 58 „Array Configuration Utility (Dienstprogramm zur Array-Konfiguration)“ auf Seite 60 „HP ProLiant Essentials Rapid Deployment Pack (RDP)“ auf Seite 60 „Erneutes Eingeben der Seriennummer und Produkt-ID des Servers“ auf Seite 61 SmartStart Software SmartStart besteht aus mehreren Softwareprogrammen, die die Einrichtung eines einzelnen Servers durch einfachen und konsistenten Einsatz von Serverkonfigurationen optimieren.
  • Seite 65: Smartstart Scripting Toolkit

    SmartStart ist Teil des HP ProLiant Essentials Foundation Pack. Weitere Informationen über die SmartStart Software finden Sie im HP ProLiant Essentials Foundation Pack oder auf der HP Website (http://h18013.www1.hp.com/products/servers/management/smartstart/index.html). SmartStart Scripting Toolkit Das SmartStart Scripting Toolkit ist ein Server-Installationsprogramm, mit dem eine unbeaufsichtigte automatische Durchführung umfangreicher Serverinstallationen möglich ist.
  • Seite 66: Automatischer Konfigurationsvorgang

    Eingabeaufforderung RBSU auf, indem Sie die Taste F9 drücken. Nachdem Sie die gewünschten Einstellungen vorgenommen haben, beenden Sie RBSU und lassen den Server automatisch neu starten. Weitere Informationen über RBSU finden Sie im HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support/smartstart/ documentation).
  • Seite 67: Bootoptionen

    Explorer 5.5 (mit Service Pack 1) oder höher erforderlich. Zusätzliche Informationen über Browser und Support für Linux Server finden Sie in der Datei README.TXT. Weitere Informationen finden Sie im Konfigurieren von Arrays auf HP Smart Array Controllern Referenzhandbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com).
  • Seite 68: Erneutes Eingeben Der Seriennummer Und Produkt-Id Des Servers

    Weitere Informationen über RDP finden Sie auf der HP ProLiant Essentials Rapid Deployment Pack- CD und auf der HP Website (http://www.hp.com/servers/rdp). Erneutes Eingeben der Seriennummer und Produkt-ID des Servers Nach einem Austausch der Systemplatine müssen Sie die Seriennummer und die Produkt-ID des Servers erneut eingeben.
  • Seite 69: Rompaq Utility

    Stillstand oder Absturz des Betriebssystems neu gestartet wird. Gleichzeitig meldet die HP SIM Konsole den Systemstart durch ASR, indem eine entsprechende Meldung an eine angegebene Pager- Nummer gesendet wird. ASR kann von der HP SIM Konsole oder über RBSU deaktiviert werden. ROMPaq Utility Das ROMPaq Utility ermöglicht den Upgrade der Systemfirmware (BIOS) oder Lights-Out 100...
  • Seite 70: Hp Systems Insight Manager

    Sie müssen HP SIM installieren und nutzen, um von der Pre-Failure-Garantie (Präventivgarantie) für Prozessoren, SAS- und SCSI-Festplatten und Speichermodule profitieren zu können. Weitere Informationen finden Sie auf der Management CD im HP ProLiant Essentials Foundation Pack oder auf der HP SIM-Website (http://www.hp.com/go/hpsim). Management Agents Management Agents ermöglichen Fehler-, Leistungs- und Konfigurationsmanagement.
  • Seite 71: Interne Usb-Funktionalität

    „Manuelle ROMPaq-Notfallwiederherstellung“ auf Seite 65 HP Insight Diagnostics HP Insight Diagnostics ist ein Tool zum proaktiven Servermanagement, das sowohl in Offline- als auch Online-Versionen verfügbar ist und Funktionen zur Diagnose und Fehlerbeseitigung umfasst, mit deren Hilfe IT-Administratoren Serverinstallationen prüfen, Probleme beseitigen und den Erfolg von Reparaturmaßnahmen überprüfen können.
  • Seite 72: Integrated Management Log

    Foundation Pack. Array Diagnostic Utility HP Array Diagnostics Utility ist eine webbasierte Anwendung, die einen Bericht für alle HP Storage- Controller und Laufwerke erstellt. Dieser Bericht enthält wichtige Hinweise auf Fehler oder Zustände, die überprüft werden müssen. ADU ist auf der SmartStart CD (siehe „SmartStart Software“...
  • Seite 73: System Auf Dem Neuesten Stand Halten

    Wenn Sie die Installation Ihres Betriebssystems nicht über die SmartStart CD durchführen, werden unter Umständen Treiber für einige der neuen Hardwarekomponenten benötigt. Diese Treiber, wie auch die Treiber anderer Optionen, sowie ROM-Images und zusätzliche Software können Sie von der HP Website (http://www.hp.com/support) herunterladen.
  • Seite 74: Versionskontrolle

    Weitere Informationen und die Möglichkeit zum Download des Dienstprogramms finden Sie auf der HP Website (http://h18000.www1.hp.com/support/files/index.html). Änderungskontrolle und proaktive Benachrichtigung HP bietet seinen Kunden an, sie 30 bis 60 Tage vor geplanten Hardware- und Softwareänderungen an kommerziellen HP Produkten zu benachrichtigen. Weitere Informationen finden sie auf der HP Website (http://www.hp.com/go/pcn).
  • Seite 75: Care Pack

    Care Pack HP Care Pack Services bieten aktualisierte Service-Levels, mit denen die Standard-Produktgarantie um sofort erhältliche und einfach anwendbare Support-Pakete zur Optimierung Ihrer Serverinvestition erweitert werden kann. Sehen Sie auf der Care Pack Website (http://www.hp.com/hps/carepack/ servers/cp_proliant.html) nach. Kapitel 6 Konfiguration und Dienstprogramme...
  • Seite 76: Fehlerbeseitigung

    Japanisch (http://www.hp.com/support/ProLiant_TSG_jp) Server-Diagnoseschritte In diesem Abschnitt werden die Schritte zur schnellen Diagnose eines Problems beschrieben. Um ein Problem effektiv zu beheben, empfiehlt HP Ihnen, mit dem ersten Flussdiagramm in diesem Abschnitt, „Flussdiagramm zum Diagnosebeginn“ (siehe „Flussdiagramm zum Diagnosebeginn“ auf Seite 75) zu beginnen und dem entsprechenden Diagnosepfad zu folgen.
  • Seite 77: Wichtige Sicherheitshinweise

    HINWEIS: Dieses Handbuch enthält Informationen für mehrere Server. Daher sind eventuell nicht alle Informationen auch für den Server relevant, auf dem Sie Fehler beseitigen. Lesen Sie Informationen über Aktionn, Hardwareoptionen, Software-Tools und unterstützte Betriebssysteme in der Begleitdokumentation des Servers nach. VORSICHT! Um potenzielle Probleme zu vermeiden, lesen Sie STETS die Informationen über Vorsichtsmaßnahmen in der Serverdokumentation, bevor Sie Systemkomponenten entfernen,...
  • Seite 78: Warnhinweise Und Vorsichtsmaßnahmen

    Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen VORSICHT! Nur von HP geschulte und autorisierte Techniker sollten mit der Reparatur dieser Geräte betraut werden. Die Verfahren zur Fehlerbeseitigung und Reparatur sehen Reparaturen nur auf der Ebene von Bauteilgruppen und Modulen vor. Aufgrund der Komplexität der einzelnen Platinen und Bauteilgruppen dürfen keine Reparaturversuche auf Komponentenebene oder Änderungen an Platinen...
  • Seite 79: Vorbereiten Des Servers Auf Die Diagnose

    VORSICHT! Beachten Sie folgende Hinweise, um Verletzungen oder Geräteschäden zu vermeiden: Beachten Sie die örtlichen Anforderungen und Richtlinien zur Sicherheit am Arbeitsplatz beim 49-109 kg Umgang mit Geräten. Lassen Sie sich beim Anheben und Stabilisieren des Gehäuses während des Ein- bzw. Ausbaus in geeigneter Weise unterstützen.
  • Seite 80: Symptominformationen

    Stellen Sie zur Überprüfung der Serverkonfiguration eine Verbindung mit der System Management Homepage her, und wählen Sie Version Control Agent aus. Der VCA zeigt eine Liste mit den Namen und Versionen aller installierten HP Treiber, Management Agents und Utilities bereit und gibt an, ob sie auf dem neuesten Stand sind.
  • Seite 81: Lockere Verbindungen

    Wenn die Probleme weiterhin auftreten, entfernen Sie die einzelnen Geräte, und installieren Sie sie neu. Überprüfen Sie die Anschlüsse und Sockel auf verbogene Stifte oder andere Schäden. Diagnoseschritte Um ein Problem effektiv zu beheben, empfiehlt HP Ihnen, mit dem ersten Flussdiagramm in diesem Abschnitt, „Flussdiagramm zum Diagnosebeginn“ (siehe „Flussdiagramm zum Diagnosebeginn“...
  • Seite 82: Flussdiagramm Zum Diagnosebeginn

    Flussdiagramm zum Diagnosebeginn Beginnen Sie die Diagnose anhand des folgenden Flussdiagramms. Weitere Informationen finden Sie unter: „Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose“ (siehe „Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose“ auf Seite „Flussdiagramm bei Systemstartproblemen“ (siehe „Flussdiagramm bei Serverstartproblemen“ auf Seite „Flussdiagramm bei POST-Problemen“ (siehe „Flussdiagramm bei POST-Problemen“...
  • Seite 83: Flussdiagramm Zur Allgemeinen Diagnose

    Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose Das Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose stellt eine generische Herangehensweise an die Fehlerbeseitigung dar. Wenn die Art des Problems unklar ist oder wenn es mit den anderen Flussdiagrammen nicht behoben werden kann, verwenden Sie das folgende Flussdiagramm. Weitere Informationen finden Sie unter: „Symptominformationen“...
  • Seite 84 Die aktuellste Version für eine bestimmte Server- oder Options-Firmware ist auf der HP Support-Website (http://www.hp.com/support) verfügbar. „Es treten allgemeine Speicherprobleme auf“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support) Server Maintenance and Service Guide (Server-Wartungs-...
  • Seite 85: Flussdiagramm Bei Serverstartproblemen

    Flussdiagramm bei Serverstartproblemen Symptome: ● Der Server schaltet sich nicht ein. ● Die Betriebsanzeige des Systems ist aus oder leuchtet gelb. Kapitel 7 Fehlerbeseitigung DEWW...
  • Seite 86 HP Website (http://www.hp.com/support) „Lockere Verbindungen“ (siehe „Lockere Verbindungen“ auf Seite Server Maintenance and Service Guide (Server-Wartungs- und Servicehandbuch) auf der Support-CD oder der HP Website (http://www.hp.com/products/servers/platforms) „Integrated Management Log“ (siehe „Integrated Management Log“ auf Seite 65) oder im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support)
  • Seite 87: Flussdiagramm Bei Post-Problemen

    Flussdiagramm bei POST-Problemen Symptome: ● Der Server führt den POST nicht vollständig durch HINWEIS: Wenn das System versucht, auf das Bootgerät zuzugreifen, ist der POST bereits beendet. ● Der Server beendet den POST mit Fehlermeldungen Kapitel 7 Fehlerbeseitigung DEWW...
  • Seite 88 Seite „Symptominformationen“ (siehe „Symptominformationen“ auf Seite Server Maintenance and Service Guide (Server-Wartungs- und Servicehandbuch) auf der Support-CD oder der HP Website (http://www.hp.com/products/servers/platforms „Port 85- und iLO-Meldungen“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support) „Es treten allgemeine Speicherprobleme auf“...
  • Seite 89: Flussdiagramm Bei Betriebssystemstart-Problemen

    Flussdiagramm bei Betriebssystemstart-Problemen Symptome: ● Der Server startet das installierte Betriebssystem nicht ● Der Server startet nicht von SmartStart Mögliche Ursachen: ● Beschädigtes Betriebssystem ● Problem mit dem Festplattensubsystem Kapitel 7 Fehlerbeseitigung DEWW...
  • Seite 90 Weitere Informationen finden Sie unter: HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch(http:// www.hp.com/servers/smartstart) „Flussdiagramm bei POST-Problemen“ (siehe „Flussdiagramm bei POST-Problemen“ auf Seite ◦ „Probleme mit der Festplatte“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/ support) ◦...
  • Seite 91: Flussdiagramm Bei Serverfehleranzeigen

    Flussdiagramm bei Serverfehleranzeigen Symptome: ● Der Server startet, von Insight Management Agents wird jedoch ein Fehler gemeldet (siehe „Management Agents“ auf Seite ● Der Server startet, aber die LED für den internen Zustand, die LED für den externen Zustand oder die LED für Komponentenzustand leuchtet rot oder gelb Kapitel 7 Fehlerbeseitigung DEWW...
  • Seite 92 „Integrated Management Log“ (siehe „Integrated Management Log“ auf Seite 65) oder im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support) ◦ „Fehlermeldungen in der Ereignisliste“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support)
  • Seite 93 Weitere Informationen finden Sie unter: ◦ „Probleme mit der Hardware“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/ support) ◦ Server Maintenance and Service Guide (Server- Wartungs- und Servicehandbuch) auf der Support-CD oder der HP Website (http://www.hp.com/products/...
  • Seite 94: Post-Fehlermeldungen Und Signaltöne

    POST-Fehlermeldungen und Signaltöne Die vollständige Liste der Fehlermeldungen finden Sie im Abschnitt „POST-Fehlermeldungen“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch (HP ProLiant Server ) auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support). VORSICHT! Um potenzielle Probleme zu vermeiden, lesen Sie STETS die Informationen über Vorsichtsmaßnahmen in der Serverdokumentation, bevor Sie Systemkomponenten entfernen,...
  • Seite 95: Austauschen Der Batterie

    Austauschen der Batterie Wenn Datum und Zeit vom Server nicht mehr automatisch richtig angezeigt werden, müssen Sie möglicherweise die Batterie für die Echtzeituhr austauschen. Unter normalen Bedingungen hat diese Batterie eine Lebensdauer von 5 bis 10 Jahren. VORSICHT! Der Computer ist mit einer internen Lithium-Mangandioxid-, Vanadium-Pentoxid- oder alkalischen Batterie bzw.
  • Seite 96 Standardkonfiguration zurückgesetzt. Konfigurieren Sie das System nach dem Austausch der Batterie in RBSU neu. Um die Komponente wieder anzubringen, führen Sie das Verfahren in umgekehrter Reihenfolge aus. Weitere Informationen zum Austausch der Echtzeituhr-Batterie und zur Entsorgung erhalten Sie bei Ihrem HP Partner oder Servicepartner. DEWW...
  • Seite 97: Zulassungshinweise

    Zulassungshinweise In diesem Abschnitt „Identifikationsnummern für die Zulassungsbehörden“ auf Seite 90 „FCC-Hinweis“ auf Seite 90 „Konformitätserklärung für Geräte mit dem FCC-Logo – nur USA“ auf Seite 91 „Änderungen“ auf Seite 92 „Kabel“ auf Seite 92 „Hinweis für Kanada (Avis Canadien)“ auf Seite 92 „Zulassungshinweis für die Europäische Union“...
  • Seite 98: Fcc-Klassifizierungsetikett

    Wenn Sie Fragen zu diesem Produkt haben, wenden Sie sich schriftlich oder telefonisch an uns: ● Hewlett-Packard Company P. O. Box 692000, Mail Stop 530113 Houston, Texas 77269-2000 ● 1-800-HP-INVENT (1-800-474-6836). (Um eine kontinuierliche Qualitätssteigerung zu gewährleisten, werden Anrufe ggf. aufgezeichnet oder überwacht.) DEWW Konformitätserklärung für Geräte mit dem FCC-Logo – nur USA...
  • Seite 99: Änderungen

    Wenn Sie Fragen zu dieser FCC-Erklärung haben, wenden Sie sich schriftlich oder telefonisch an uns: ● Hewlett-Packard Company P. O. Box 692000, Mail Stop 510101 Houston, Texas 77269-2000 ● 1-281-514-3333 Geben Sie auf Anfrage die Teilenummer, Seriennummer oder Modellnummer an, die am Produkt angebracht ist.
  • Seite 100: Entsorgung Von Altgeräten Aus Privaten Haushalten In Der Eu

    Dieses Kennzeichen ist gültig für Telecom-fremde Produkte und standardisierte europäische Telecom- Produkte (z. B. Bluetooth). Dieses Kennzeichen ist gültig für nicht standardisierte europäische Telecom-Produkte. *Nummer der benachrichtigten Stelle (nur verwendet, sofern angemessen, – siehe Produktetikett). Hewlett-Packard GmbH, HQ-TRE, Herrenberger Straße 140, 71034 Böblingen, Deutschland Entsorgung von Altgeräten aus privaten Haushalten in der EU Das Symbol auf dem Produkt oder seiner Verpackung weist darauf hin, dass das Produkt nicht über...
  • Seite 101: Bsmi-Hinweis

    Greifen Sie nicht in die Steuerung ein, nehmen Sie keine Änderungen vor und verfahren Sie mit dem Lasergerät nur wie hier angegeben. Lassen Sie die Einheit nur von einem HP Servicepartner reparieren. Das Center for Devices and Radiological Health (CDRH) der Food and Drug Administration in den USA hat am 2.
  • Seite 102: Hinweis Zum Austauschen Von Akkus Oder Batterien

    Batterien, Akkus und Akkublocks dürfen nicht mit dem Hausmüll entsorgt werden. Um sie der Wiederverwertung oder dem Sondermüll zuzuführen, nutzen Sie die öffentlichen Sammelstellen, oder wenden Sie sich bezüglich der Entsorgung an einen HP Partner. Weitere Informationen zum Austausch der Echtzeituhr-Batterie und zur Entsorgung erhalten Sie bei Ihrem HP Partner oder Servicepartner.
  • Seite 103: 10 Elektrostatische Entladung

    10 Elektrostatische Entladung In diesem Abschnitt „Schutz vor elektrostatischer Entladung“ auf Seite 96 „Erdungsmethoden zum Schutz vor elektrostatischer Entladung“ auf Seite 96 Schutz vor elektrostatischer Entladung Befolgen Sie die Vorsichtsmaßnahmen bei der Einrichtung des Systems und beim Umgang mit Systemkomponenten, um Schäden am System zu vermeiden. Die Entladung statischer Elektrizität über einen Finger oder einen anderen Leiter kann die Systemplatine oder andere Bauteile beschädigen, die gegenüber elektrostatischer Entladung empfindlich sind.
  • Seite 104 Besitzen Sie keine geeigneten Hilfsmittel, um eine ordnungsgemäße Erdung sicherzustellen, setzen Sie sich mit einem Vertriebspartner in Verbindung. Weitere Informationen zu statischer Elektrizität oder Unterstützung bei der Installation des Produkts erhalten Sie bei einem HP Partner. DEWW Erdungsmethoden zum Schutz vor elektrostatischer Entladung...
  • Seite 105: Technische Daten Umgebungsanforderungen

    11 Technische Daten In diesem Abschnitt „Umgebungsanforderungen“ auf Seite 98 „Technische Daten“ auf Seite 99 Umgebungsanforderungen Angaben Wert Temperature (Temperatur) Bei Betrieb1 10 °C bis 35 °C Ausgeschaltet 30°C bis 60 °C Maximale Rate der Temperaturänderung Bei Betrieb 2,3 10 °C/hr Ausgeschaltet 20 °C/hr Relative Luftfeuchtigkeit (kondensationsfrei)***...
  • Seite 106: Technische Daten

    Technische Daten Angaben Wert Abmessung Höhe 4,32 cm Tiefe 68,20 cm Breite 44,80 cm Gewicht (maximal): mit allen installierten 15,20 kg Festplattenlaufwerken, Netzteilen und Prozessoren) Gewicht (minimal): mit einem installierten Festplattenlaufwerk, 11,79 kg Netzteil und Prozessor) Anforderungen an die Eingangsspannung Nennleitungsspannung 90 VAC bis 264 VAC Nenneingangsfrequenz...
  • Seite 107: 12 Technische Unterstützung

    Flexibilität beim Austausch defekter Bauteile zu ermöglichen. Wenn HP (oder ein HP Servicepartner) bei der Diagnose feststellt, dass das Produkt mithilfe eines CSR-Teils repariert werden kann, sendet Ihnen HP dieses Bauteil zum Austausch direkt zu. CSR-Teile werden in zwei Kategorien unterteilt: ●...
  • Seite 108 Lieferumfang enthalten ist. Wenn Sie das defekte Teil nicht zurückschicken, kann HP Ihnen das Ersatzteil in Rechnung stellen. Im Falle von Customer Self Repair kommt HP für alle Kosten für die Lieferung und Rücksendung auf und bestimmt den Kurier-/Frachtdienst.
  • Seite 109: Akronyme Und Abkürzungen

    Akronyme und Abkürzungen ABEND Abnormal End (Außergewöhnliche Beendigung) ACU Array Configuration Utility (Dienstprogramm zur Array-Konfiguration) ASR Automatic Server Recovery (Automatische Serverwiederherstellung) BIOS Basic Input/Output System DDR Double Data Rate (doppelte Datenrate) IEC International Electrotechnical Commission iLO Integrated Lights-Out IML Integrated Management Log KVM Keyboard, Video, Mouse (Tastatur, Monitor, Maus), Server Console Switch LED Light Emitting Diode (Lumineszenzdiode) NEMA National Electrical Manufacturers Association...
  • Seite 110 SDRAM Synchronous Dynamic RAM SIM Systems Insight Manager TMRA Empfohlene Betriebstemperatur der Umgebung UID Unit Identification (Beschreibung der Einheiten) USB Universal Serial Bus VCA Version Control Agent VCRM Version Control Repository Manager (Repository-Manager für die Versionskontrolle) DEWW Akronyme und Abkürzungen 103...
  • Seite 111: Index

    Index Beschreibung der Komponenten Dienstprogramme, Bereitstellung Abdeckung 18 Beschreibung der HP ProLiant Essentials Rapid ACU (Array Configuration Komponenten 1 Deployment Pack (RDP) 60 Utility) 60 NMI-Funktionalität 12 HP ROM-Based Setup ADU (Array Diagnostic Utility) 65 Betriebsanzeigen, System 4 Utility 58 Akku für Battery-Backed Write...
  • Seite 112 Festplattenlaufwerken 30 Integrated Management Log Hinweis für Japan 93 Festplatten, austauschen 32 (IML) 65 HP Insight Diagnostics Flussdiagramm bei Interner USB-Anschluss HP Insight Diagnostics 64 Betriebssystemstart- Interner USB-Anschluss 15 HP Insight Diagnostics Problemen 82 Optionaler interner USB- Datenerfassungsfunktionalitä Flussdiagramm bei POST-...
  • Seite 113 (Standardkonfiguration) 4 Registrieren des Servers 27 des Servers 26 NMI-Schalter 12 Reparatur durch den Kunden (CSR) Konfigurations-Tools 57 Notfallwiederherstellung, HP Kontaktinformationen 100 Systemplatine, Batterie ROMPaq 65 ROMPaq- Austauschen der Batterie 88 Notfallwiederherstellung 65 Hinweis zum Austauschen von ROMPaq Utility 62...
  • Seite 114 Vorderseite 3 Betriebsumgebung 98 Akkuverkabelung für Vorsichtsmaßnahmen Technische Daten, Server 98 BBWC 55 Rack- Technische Unterstützung Verkabelung 52 Vorsichtsmaßnahmen 24 HP Kontaktinformationen 100 Verkabelung, integrierter SATA- Warnhinweise und Technische Controller Vorsichtsmaßnahmen 71 Unterstützung 100 Verkabelung des integrierten Telefonnummern SATA-Controllers 53...

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