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HP ProLiant DL385 G6 Server
Benutzerhandbuch
Teilenummer 575045-041
April 2009 (Erste Ausgabe)

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Inhaltszusammenfassung für HP ProLiant DL385 G6

  • Seite 1 HP ProLiant DL385 G6 Server Benutzerhandbuch Teilenummer 575045-041 April 2009 (Erste Ausgabe)
  • Seite 2 © Copyright 2009 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Hewlett-Packard („HP“) haftet – ausgenommen für die Verletzung des Lebens, des Körpers, der Gesundheit oder nach dem Produkthaftungsgesetz – nicht für Schäden, die fahrlässig von HP, einem gesetzlichen Vertreter oder einem Erfüllungsgehilfen verursacht wurden.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt Beschreibung der Komponenten ..................... 7 Komponenten auf der Vorderseite........................ 7 LEDs und Tasten an der Vorderseite ......................7 LEDs des Systems Insight Display ......................... 8 Leuchtmuster der Systems Insight Display LEDs und der LED für den internen Zustand.......... 9 Komponenten auf der Rückseite.........................
  • Seite 4 HP ROM-Based Setup Utility......................56 Array Configuration Utility (Dienstprogramm zur Array-Konfiguration) ..........58 Option ROM Configuration for Arrays ..................... 58 HP ProLiant Essentials Rapid Deployment Pack .................. 59 Erneutes Eingeben der Seriennummer und Produkt-ID des Servers............59 Managementprogramme .......................... 60 Automatic Server Recovery (Automatische Serverwiederherstellung) .............
  • Seite 5 Schutz vor elektrostatischer Entladung ......................92 Erdungsmethoden zum Schutz vor elektrostatischer Entladung ............... 92 Technische Daten........................94 Umgebungsanforderungen ........................94 Technische Daten ............................ 94 Technische Daten zum Netzteil........................95 Technische Unterstützung ......................99 Vor der Kontaktaufnahme mit HP....................... 99 HP Kontaktinformationen .......................... 99 Inhalt 5...
  • Seite 6 Eigenreparatur durch den Kunden ......................100 Akronyme und Abkürzungen ...................... 101 Index............................104 Inhalt 6...
  • Seite 7: Beschreibung Der Komponenten

    Beschreibung der Komponenten Komponenten auf der Vorderseite Beschreibung Etikett mit Seriennummer Systems Insight Display Monitoranschluss USB-Anschlüsse (2) Festplattenlaufwerkseinschübe Einschub für optisches SATA-Laufwerk Schnellfreigabehebel (2) ACHTUNG: Für eine angemessene Kühlung darf der Server nicht ohne installierte Zugangsabdeckung, Luftleitbleche, Erweiterungssteckplatzabdeckungen oder Blenden bzw. Blindmodule in Betrieb genommen werden.
  • Seite 8: Leds Des Systems Insight Display

    Beschreibung Zustand Schalter zur Blau = Aktiviert Geräteidentifikation mit Blinkt blau = System wird remote verwaltet Aus = Deaktiviert Zustands-LED Grün = Normal Blinkt gelb = Eingeschränkter Systemzustand. Informationen zum Identifizieren der Komponente in einem eingeschränkten Zustand finden Sie unter „LEDs des Systems Insight Displays“ (auf Seite 8). Blinkt rot = Kritischer Systemzustand.
  • Seite 9: Leuchtmuster Der Systems Insight Display Leds Und Der Led Für Den Internen Zustand

    Leuchtmuster der Systems Insight Display LEDs und der LED für den internen Zustand Wenn die LED für den internen Zustand an der Vorderseite gelb oder rot aufleuchtet, ist im Server ein Fehler aufgetreten. Kombinationen aus leuchtenden System-LEDs und der LED für den internen Zustand geben Aufschluss über den Systemstatus.
  • Seite 10: Komponenten Auf Der Rückseite

    Komponenten auf der Rückseite Beschreibung Farbe PCI-Steckplatz 5 — PCI-Steckplatz 6 — PCI-Steckplatz 4 — PCI-Steckplatz 2 — PCI-Steckplatz 3 — PCI-Steckplatz 1 — Netzteil 2 — Anschluss für Netzteil 2 — Netzteil 1 — Anschluss für Netzteil 1 — USB-Anschlüsse (2) Schwarz Monitoranschluss...
  • Seite 11: Leds Und Schalter An Der Rückseite

    LEDs und Schalter an der Rückseite Beschreibung Zustand Netz-LED von Grün = Normal Netzteil 2 Aus = System ausgeschaltet oder Netzteil ausgefallen Netz-LED von Grün = Normal Netzteil 1 Aus = System ausgeschaltet oder Netzteil ausgefallen Schalter zur Blau = Aktiviert Geräteidentifikation Blinkt blau = System wird remote verwaltet mit LED...
  • Seite 12: Steckplatzdefinitionen Des Nicht-Hot-Plug-Pci-Riser-Boards

    „FL/FH“ bezieht sich auf volle Länge und volle Höhe. „HL/FH“ bezieht sich auf halbe Länge und volle Höhe. „LP“ bezieht sich auf niedriges Profil. • Das PCIe x16 Riser Board unterstützt mit einem HP Netzkabel eine maximale Leistung von 225W. Dieses Kabel muss für Wattleistungen der PCIe Karte von mehr als 75W verwendet werden. Systemplatine...
  • Seite 13: Systemplatinen-Schalter

    Beschreibung DIMM-Steckplätze von Prozessor 1 Primärer SAS-Netzanschluss Sekundärer SAS-Netzanschluss Vorderer I/O-Anschluss Anschluss für optisches SATA-Laufwerk USB-Anschluss Anschluss der Systembatterie TPM-Anschluss NMI-Steckbrücke Systemwartungsschalter Netzteilanschluss an der Backplane Sockel von Prozessor 1 Primärer Riser-Anschluss Sekundärer Riser-Anschluss Diagnose-LEDs Sockel von Prozessor 2 DIMM-Steckplätze von Prozessor 2 Anschluss für Lüfter 6 Anschluss für Lüfter 5 Anschluss für Lüfter 4...
  • Seite 14: Nmi-Funktionalität

    Der Administrator kann wie folgt verfahren, um das Betriebssystem zum Aufruf des NMI-Handlers und zum Erstellen eines Crash-Speicherauszugsprotokolls zu veranlassen: • Kurzschließen der NMI-Steckbrückenkontakte • Drücken des NMI-Schalters • Verwenden der virtuellen NMI-Funktion von iLO Zusätzliche Informationen finden Sie im White Paper auf der HP Website (http://h20000.www2.hp.com/bc/docs/support/SupportManual/c00797875/c00797875.pdf). Beschreibung der Komponenten 14...
  • Seite 15: Dimm-Steckplätze

    DIMM-Steckplätze DIMM-Steckplätze sind durch die Nummern 1 bis 16 identifiziert, und Bankpaare werden durch die Buchstaben A bis H identifiziert. Festplattenlaufwerksnummerierung SAS- und SATA-Festplattenlaufwerks-LEDs Beschreibung der Komponenten 15...
  • Seite 16: Leuchtmuster Der Sas- Und Sata-Festplattenlaufwerks-Leds

    Beschreibung Fehler-/UID-LED (gelb/blau) Online-LED (grün) Leuchtmuster der SAS- und SATA- Festplattenlaufwerks-LEDs Online-/Aktivi- Fehler-/UID-LED Bedeutung täts-LED (grün) (gelb/blau) Ein, aus oder Wechselt zwischen Es ist ein Laufwerksfehler aufgetreten, oder es wurde für dieses blinkend gelb und blau Laufwerk eine Fehler-Präventivbenachrichtigung empfangen. Außerdem wurde das Laufwerk von einer Managementanwendung ausgewählt.
  • Seite 17: Leds Des Pci-Riser-Käfigs

    LEDs des PCI-Riser-Käfigs ACHTUNG: Um Schäden am Server oder den Erweiterungskarten zu vermeiden, müssen Sie den Server ausschalten und alle Netzkabel ziehen, bevor Sie den PCI-Riser-Käfig entfernen oder installieren. Zustand Ein = Netzspannung liegt an. Aus = Es liegt keine Netzspannung an. Fehlt = Riser Board ist nicht installiert und es liegt möglicherweise Strom an.
  • Seite 18 Tage lang erhalten bleiben. Die Nutzungsdauer des Akkus richtet sich auch nach der Größe des Cache-Moduls. Weitere Informationen finden Sie in den QuickSpecs für den Controller auf der HP Website (http://www.hp.com). — Doppeltes Der Cache-Mikrocontroller wartet auf die Verbindung zum Host- Aufblinken, dann Controller.
  • Seite 19: Hot-Plug-Lüfter

    LED3-Muster LED4-Muster Bedeutung Ein Aufblinken Ein Aufblinken Ein Leuchtmuster, bei dem die grüne und die gelbe LED pro Sekunde pro Sekunde abwechselnd aufblinken, weist darauf hin, dass der Cache- Mikrocontroller aus dem Boot-Lader heraus ausgeführt wird und neuen Flash-Code vom Host-Controller erhält. Ständiges —...
  • Seite 20: Betrieb

    Betrieb Einschalten des Servers Zum Einschalten des Servers drücken Sie den Netz-/Standbyschalter. Herunterfahren des Servers VORSICHT: Um Verletzungen, elektrische Schläge oder eine Beschädigung des Geräts zu vermeiden, müssen Sie das Netzkabel ziehen, damit der Server von der Stromversorgung getrennt ist. Mit dem Netz-/Standbyschalter an der Vorderseite wird die Stromversorgung nicht vollständig unterbrochen.
  • Seite 21: Entfernen Der Gehäuseabdeckung

    Schieben Sie den Server nach Durchführen der Installations- und Wartungsarbeiten wieder in das Rack hinein. Drücken Sie den Server dann fest in das Rack, damit er einrastet. VORSICHT: Beim Drücken der Freigaberiegel der Serverschienen und Hineinschieben des Servers in das Rack ist Vorsicht geboten. Es besteht Verletzungsgefahr, da die Finger in den Gleitschienen einklemmt werden könnten.
  • Seite 22: Anbringen Der Gehäuseabdeckung

    ACHTUNG: Für eine angemessene Kühlung darf der Server nicht ohne installierte Zugangsabdeckung, Luftleitbleche, Erweiterungssteckplatzabdeckungen oder Blenden bzw. Blindmodule in Betrieb genommen werden. Wenn der Server Hot-Plug-Komponenten unterstützt, beschränken Sie die Zeit mit geöffneter Zugangsabdeckung auf ein Minimum. So entfernen Sie die Komponente: Schalten Sie den Server aus, wenn Sie ein Nicht-Hot-Plug-Verfahren zur Installation oder Wartung durchführen (siehe „Herunterfahren des...
  • Seite 23: Einsetzen Des Pci-Riser-Käfigs

    Nehmen Sie den PCI-Riser-Käfig heraus. Einsetzen des PCI-Riser-Käfigs Setzen Sie den PCI-Riser-Käfig ein. Bringen Sie die Gehäuseabdeckung an (siehe Seite 22). Installieren Sie den Server im Rack. Fahren Sie den Server hoch (siehe Seite 20). Betrieb 23...
  • Seite 24: Entfernen Des Luftleitblechs

    Entfernen des Luftleitblechs ACHTUNG: Für eine angemessene Kühlung darf der Server nicht ohne installierte Zugangsabdeckung, Luftleitbleche, Erweiterungssteckplatzabdeckungen oder Blenden bzw. Blindmodule in Betrieb genommen werden. Wenn der Server Hot-Plug-Komponenten unterstützt, beschränken Sie die Zeit mit geöffneter Zugangsabdeckung auf ein Minimum. Fahren Sie den Server herunter (siehe Seite 20).
  • Seite 25: Zugriff Auf Die Rückwand Des Produkts

    Zugriff auf die Rückwand des Produkts Nach links schwingender Kabelführungsarm So greifen Sie auf die Rückwand des Servers zu: Entfernen Sie die Halterung des Kabelführungsarms. Öffnen Sie den Kabelführungsarm. Betrieb 25...
  • Seite 26: Nach Rechts Schwingender Kabelführungsarm

    Nach rechts schwingender Kabelführungsarm Hinweis: Um auf bestimmte Komponenten zuzugreifen, müssen Sie u. U. den Kabelführungsarm entfernen. Um auf die Komponenten an der Rückwand des Servers zuzugreifen, öffnen Sie den Kabelführungsarm: Fahren Sie den Server herunter (siehe Seite 20). Schwingen Sie den Kabelführungsarm in die geöffnete Position. Entfernen Sie die Kabel aus dem Kabelkanal.
  • Seite 27 Bei einer Einzelprozessor-Konfiguration sind zur Sicherung der Redundanz vier Lüfter und zwei Leerblenden in bestimmten Lüftereinschüben erforderlich. Ein ausgefallener oder fehlender Lüfter bewirkt, dass alle Lüfter sich mit hoher Geschwindigkeit drehen. Wenn ein zweiter Lüfer ausfällt oder fehlt, wird der Server ordnungsgemäß heruntergefahren. Die Installation von mehr als der erforderlichen Anzahl von Lüftern in einer Einzelprozessor-Konfiguration wird aus thermischen Gründen nicht unterstützt.
  • Seite 28: Setup

    Care Packs finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/hps/carepack/servers/cp_proliant.html). Informationsquellen zur Rack-Konfiguration Das Rack-Ressource-Kit wird mit allen HP Racks und Compaq Racks der Serien 9000, 10000 und H9 ausgeliefert. Informationen über den Inhalt der einzelnen Kits können Sie der Dokumentation zum Rack-Ressourcen-Kit entnehmen.
  • Seite 29: Optimale Betriebsumgebung

    Auf der Rack-Rückseite muss der Abstand zur Rückseite eines anderen Racks bzw. einer anderen Rack-Reihe mindestens 121,9 cm betragen. HP Server nehmen durch die vordere Tür kühle Luft auf und geben die warme Luft durch die hintere Tür wieder ab. Beide Seiten des Racks müssen daher genügend Lüftungsschlitze aufweisen, damit die Raumluft angesaugt und die warme Luft wieder austreten kann.
  • Seite 30: Temperaturanforderungen

    WICHTIG: Der Kabelführungsarm des HP ProLiant DL380 G6 Servers wird bei Compaq-Racks der Serie 7000 nicht unterstützt. Temperaturanforderungen Zur Gewährleistung eines gefahrlosen und zuverlässigen Betriebs der Geräte sollte das System in einer gut belüfteten, klimatisierten Umgebung installiert oder aufgestellt werden.
  • Seite 31: Erforderliche Elektrische Erdung

    Aufgrund der hohen Erdableitströme beim Anschließen mehrerer Server an dieselbe Stromquelle wird von HP der Einsatz eines Stromverteilers (PDU) empfohlen, der entweder fest mit dem Stromkreis des Gebäudes verbunden sein oder über ein fest montiertes Kabel mit einem Stecker verfügen muss, das dem Industriestandard entspricht.
  • Seite 32: Installieren Der Hardwareoptionen

    • Server • Netzkabel • Hardware-Dokumentation, Documentation CD und Softwareprodukte • Zubehör für die Rack-Montage Zusätzlich zu dem gelieferten Zubehör benötigen Sie möglicherweise Folgendes: • Betriebssystem oder Anwendungssoftware • Hardwareoptionen Installieren der Hardwareoptionen Installieren Sie Hardwareoptionen vor dem Initialisieren des Servers. Informationen zur Installation von Optionen finden Sie in der Dokumentation zu den Optionen.
  • Seite 33 Beschreibung Farbe Netzteil 1 — Anschluss für Netzteil 1 — USB-Anschlüsse (2) Schwarz Monitoranschluss Blau NIC 1-Anschluss — NIC 2-Anschluss — Mausanschluss Grün Tastaturanschluss Lila Serieller Anschluss — iLO 2 Anschluss — NIC 3-Anschluss — NIC 4-Anschluss — VORSICHT: Um die Gefahr eines Stromschlags, eines Brandes oder einer Beschädigung der Geräte zu vermeiden, dürfen an die RJ-45-Anschlussbuchsen keine Telefon- oder Telekommunikationsleitungen angeschlossen werden.
  • Seite 34: Installieren Des Betriebssystems

    Installieren des Betriebssystems Damit der Server ordnungsgemäß funktioniert, muss auf ihm eines der unterstützten Betriebssysteme installiert sein. Aktuelle Informationen über unterstützte Betriebssysteme finden Sie auf der HP Website unter (http://www.hp.com/go/supportos). Ein Betriebssystem kann auf dem Server mit zwei Verfahren installiert werden: •...
  • Seite 35: Einschalten Und Konfigurieren Des Servers

    Drücken Sie die Taste F9, wenn Sie während des Bootvorgangs aufgefordert werden, die Servereinstellungen mit RBSU zu ändern. Das System wird standardmäßig für die englische Sprache eingerichtet. Weitere Informationen über die automatische Konfiguration finden Sie im HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch auf der Documentation CD. Registrieren des Servers Besuchen Sie zur Registrierung des Servers die (http://register.hp.com).
  • Seite 36: Installation Der Hardwareoptionen

    Installation der Hardwareoptionen Einführung Wenn Sie mehr als eine Option installieren möchten, sollten Sie zunächst die Installationsanleitungen für alle Hardwareoptionen lesen und feststellen, welche Schritte sich in etwa gleichen. Sie können den Installationsvorgang auf diese Weise optimieren. VORSICHT: Um die Verletzungsgefahr durch heiße Oberflächen zu vermeiden, lassen Sie die Laufwerke und internen Systemkomponenten abkühlen, bevor Sie sie berühren.
  • Seite 37 Öffnen Sie die Kühlkörperhalterung, und entfernen Sie dann den Blindkühlkörper. ACHTUNG: Die Stifte im Prozessorsockel sind leicht zerbrechlich. Wenn sie beschädigt werden, muss möglicherweise die Systemplatine ausgewechselt werden. Nehmen Sie die Schutzabdeckung vom Prozessorsockel ab. Bewahren Sie die Schutzkappe für die Wiederverwendung auf.
  • Seite 38 Drehen Sie den Verriegelungshebel, und öffnen Sie den Haltebügel. WICHTIG: Achten Sie darauf, dass der Prozessor in der Installationsvorrichtung eingesetzt bleibt. Sollte sich der Prozessor von der Installationsvorrichtung gelöst haben, setzen Sie ihn wieder vorsichtig in die Vorrichtung ein. Installation der Hardwareoptionen 38...
  • Seite 39 Richten Sie die Installationsvorrichtung des Prozessors am Sockel aus, und setzen Sie den Prozessor ein. ACHTUNG: Die Passform des Prozessors ist genau auf den Sockel abgestimmt. Er kann nicht falsch herum eingesetzt werden. Richten Sie den Prozessor mithilfe der Ausrichtungsführungen am Prozessor und am Sockel richtig am Sockel aus.
  • Seite 40 Schließen Sie den Haltebügel und die Verriegelung des Prozessors. ACHTUNG: Um mögliche Fehlfunktionen des Servers und Schäden zu vermeiden, müssen Sie den Sperrhebel des Prozessors vollständig schließen. Entfernen Sie die Kühlkörper-Abdeckung. ACHTUNG: Berühren Sie bei abgenommener Abdeckung nicht die Wärmeleitmedien. Installation der Hardwareoptionen 40...
  • Seite 41 Setzen Sie den Kühlkörper ein. Schließen Sie den Haltebügel des Kühlkörpers. Installieren Sie das Luftleitblech. Installation der Hardwareoptionen 41...
  • Seite 42: Optionales Hp Trusted Platform Module

    Installieren Sie den Server im Rack. Fahren Sie den Server hoch (siehe Seite 20). Optionales HP Trusted Platform Module Halten Sie sich an die folgenden Anweisungen, um ein TPM auf einem unterstützten Server zu installieren und zu aktivieren. Dieses Verfahren besteht aus drei Abschnitten: Installieren der Trusted Platform Module-Karte (siehe Seite 43).
  • Seite 43: Installieren Der Trusted Platform Module-Karte

    „HP ROM-Based Setup Utility“ ROM-Based Setup Utility (RBSU) auf Seite 56). Weitere Informationen über das RBSU finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/support/smartstart/documentation). Bei der TPM-Installation muss Laufwerksverschlüsselungstechnologie, wie z. B. die Microsoft® Windows® BitLocker™ Laufwerksverschlüsselungsfunktion, eingesetzt werden. Weitere Informationen über BitLocker™...
  • Seite 44 Nehmen Sie den PCI-Riser-Käfig heraus (siehe Seite 22). Entfernen Sie das Luftleitblech (siehe Seite 24). ACHTUNG: Bei dem Versuch, ein installiertes TPM aus der Systemplatine zu entfernen, bricht die TPM-Sicherheitsniete oder wird verformt. Administratoren sollten alle Systeme mit zerbrochenen oder verformten Nieten an installierten TPM-Karten als kompromittiert ansehen und entsprechende Maßnahmen zur Sicherung der Integrität der Systemdaten ergreifen.
  • Seite 45: Aufbewahren Des Schüssels/Kennwortes Für Die Wiederherstellung

    Auswechseln der Systemplatine, beim Auswechseln eines Festplattenlaufwerks oder beim Ändern der TPM-Einstellungen des Betriebssystems nicht korrekt vorgehen. Weitere Informationen über Firmwareaktualisierungen und Hardwareverfahren finden Sie im HP Trusted Platform Module Best Practices White Paper auf der HP Website (http://www.hp.com/support). Weitere Informationen zum Ändern der TPM-Verwendung in BitLocker™ finden Sie auf der Microsoft Website (http://technet.microsoft.com/en-us/windowsvista/aa905065.aspx).
  • Seite 46: Speicherkonfigurationen

    Bänken installiert werden, die sich am weitesten von jedem Prozessor entfernt befinden. • Die DIMM-Paare in einer Speicherbank müssen über identische HP DIMM-Teilenummern verfügen. • Nur die HP DIMM-Teilenummern, die in den QuickSpecs für diesen Server aufgeführt werden, sollten in diesem Server verwendet werden. DIMM-Bestückungsreihenfolge Bank A...
  • Seite 47: Installieren Von Dimms

    Advanced ECC-Speicher ist der Speicherschutzmodus für diesen Server. Im Advanced ECC-Modus fällt der Server bei korrigierbaren Speicherfehlern nicht aus. Wenn die Menge der korrigierbaren Fehler einen vordefinierten Schwellenwert überschreitet, erhalten Sie vom Server eine Benachrichtigung. Advanced ECC bietet gegenüber Standard ECC zusätzlichen Schutz, da dieser Modus bestimmte Speicherfehler korrigieren kann, die andernfalls nicht korrigierbar wären und zu einem Ausfall des Servers führen würden.
  • Seite 48: Optionale Hot-Plug-Sas-Festplattenlaufwerke

    Optionale Hot-Plug-SAS-Festplattenlaufwerke Beachten Sie beim Hinzufügen von Festplattenlaufwerken zum Server die folgenden allgemeinen Richtlinien: • Das System legt automatisch alle Gerätenummern fest. • Wenn Sie nur ein Festplattenlaufwerk nutzen, installieren Sie dieses im Schacht mit der kleinsten Gerätenummer (siehe „Festplattenlaufwerksnummerierung“ auf Seite 15). •...
  • Seite 49: Entfernen Eines Hot-Plug-Sas-Festplattenlaufwerks

    Setzen Sie die Festplatte ein. Bestimmen Sie den Status des Festplattenlaufwerks anhand der Leuchtmuster der Hot-Plug-SAS- Festplattenlaufwerks-LEDs (siehe „Leuchtmuster der SAS- und SATA-Festplattenlaufwerks-LEDs“ auf Seite 16). Entfernen eines Hot-Plug-SAS-Festplattenlaufwerks ACHTUNG: Für eine angemessene Kühlung darf der Server nicht ohne installierte Zugangsabdeckung, Luftleitbleche, Erweiterungssteckplatzabdeckungen oder Blenden bzw.
  • Seite 50 ACHTUNG: Für eine angemessene Kühlung darf der Server nicht ohne installierte Zugangsabdeckung, Luftleitbleche, Erweiterungssteckplatzabdeckungen oder Blenden bzw. Blindmodule in Betrieb genommen werden. Wenn der Server Hot-Plug-Komponenten unterstützt, beschränken Sie die Zeit mit geöffneter Zugangsabdeckung auf ein Minimum. Fahren Sie den Server herunter (siehe Seite 20). Ziehen Sie den Server aus dem Rack heraus (siehe Seite 20).
  • Seite 51: Installieren Einer Erweiterungskarte Halber Länge

    Um Steckplatzabdeckungen 5 und 6 zu entfernen, drücken Sie die Verriegelung nach unten, und nehmen Sie dann die Abdeckung ab. Installieren einer Erweiterungskarte halber Länge Fahren Sie den Server herunter (siehe Seite 20). Ziehen Sie den Server aus dem Rack heraus (siehe Seite 20). Nehmen Sie die Gehäuseabdeckung ab (siehe Seite 21).
  • Seite 52 Öffnen Sie die Halterung der Erweiterungskarte voller Länge. Installieren Sie die Erweiterungskarte. Schließen Sie die Steckplatzabdeckungsverriegelung. Schließen Sie die Halterung der Erweiterungskarte voller Länge. Schließen Sie alle erforderlichen internen und externen Kabel an die Erweiterungskarte an. Weitere Informationen finden Sie in der mit der Erweiterungskarte gelieferten Dokumentation. Setzen Sie den PCI-Riser-Käfig ein (siehe Seite 23).
  • Seite 53: Optionale Pci-Riser Boards

    Optionale PCI-Riser Boards ACHTUNG: Für eine angemessene Kühlung darf der Server nicht ohne installierte Zugangsabdeckung, Luftleitbleche, Erweiterungssteckplatzabdeckungen oder Blenden bzw. Blindmodule in Betrieb genommen werden. Wenn der Server Hot-Plug-Komponenten unterstützt, beschränken Sie die Zeit mit geöffneter Zugangsabdeckung auf ein Minimum. Fahren Sie den Server herunter (siehe Seite 20).
  • Seite 54: Verkabelung

    Verkabelung SAS-Festplattenverkabelung Akkuverkabelung für BBWC Verkabelung 54...
  • Seite 55: Konfiguration Und Dienstprogramme

    Array Diagnostic Utility (siehe Seite 64) und (siehe Seite 61) SmartStart ist Teil des HP ProLiant Essentials Erase Utility Foundation Pack. Weitere Informationen über die SmartStart Software finden Sie im HP ProLiant Essentials Foundation Pack oder auf der HP Website (http://h18013.www1.hp.com/products/servers/management/smartstart/index.html).
  • Seite 56: Configuration Replication Utility (Programm Zur Replikation Einer Konfiguration)

    • Konfigurieren von Speicheroptionen • Auswählen der Sprache Weitere Informationen über RBSU finden Sie im HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support/smartstart/documentation). Verwenden von RBSU Verwenden Sie RBSU mithilfe der folgenden Tasten: •...
  • Seite 57: Automatischer Konfigurationsvorgang

    Sie bei einer entsprechenden Aufforderung die Taste F9, um RBSU auszuführen. Nachdem Sie die gewünschten Einstellungen vorgenommen haben, beenden Sie RBSU und lassen den Server automatisch neu starten. Weitere Informationen über RBSU finden Sie im HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support/smartstart/documentation). Boot-Optionen Gegen Ende des Startvorgangs wird der Bildschirm mit den Boot-Optionen angezeigt.
  • Seite 58: Array Configuration Utility (Dienstprogramm Zur Array-Konfiguration)

    Weitere Informationen über BIOS Serial Console finden Sie im BIOS Serial Console User Guide (BIOS Serial Console Benutzerhandbuch) auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support/smartstart/documentation). Array Configuration Utility (Dienstprogramm zur Array- Konfiguration) Array Configuration Utility (ACU) ist ein Browser-basiertes Utility mit den folgenden Merkmalen: •...
  • Seite 59: Hp Proliant Essentials Rapid Deployment Pack

    Durchführung von Vorgängen über Imaging- oder Skriptdateien und die Verwaltung von Software-Images ermöglicht. Weitere Informationen über RDP finden Sie auf der HP ProLiant Essentials Rapid Deployment Pack-CD und auf der HP Website (http://www.hp.com/servers/rdp). Erneutes Eingeben der Seriennummer und Produkt-ID des Servers Nach einem Austausch der Systemplatine müssen Sie die Seriennummer und die Produkt-ID des Servers...
  • Seite 60: Managementprogramme

    ASR erhöht die Verfügbarkeit des Servers, indem der Server innerhalb einer festgelegten Zeit nach einem Stillstand oder Absturz des Betriebssystems neu gestartet wird. Gleichzeitig meldet die HP SIM Konsole den Systemstart durch ASR, indem eine entsprechende Meldung an eine angegebene Pager-Nummer gesendet wird.
  • Seite 61: Erase Utility

    Sie müssen HP SIM installieren und nutzen, um von der Pre-Failure-Garantie (Präventivgarantie) für Prozessoren, SAS- und SCSI-Festplatten und Speichermodule profitieren zu können. Weitere Informationen finden Sie auf der Management CD im HP ProLiant Essentials Foundation Pack oder auf der HP SIM-Website (http://www.hp.com/go/hpsim). Management Agents Management Agents ermöglichen Fehler-, Leistungs- und Konfigurationsmanagement.
  • Seite 62: Usb-Unterstützung Und -Funktionalität

    HP bietet Unterstützung sowohl für Standard- als auch betriebssystemunabhängiges USB. Die Standardunterstützung erfolgt durch das Betriebssystem über die jeweiligen USB-Gerätetreiber. HP bietet jedoch auch die Unterstützung für USB-Geräte vor dem Laden des Betriebssystems; diese betriebssystemunabhängige USB-Unterstützung ist im System-ROM standardmäßig aktiviert. Die HP Hardware unterstützt USB Version 2.0.
  • Seite 63: Externe Usb-Funktionalität

    Diagnose-Tools HP Insight Diagnostics HP Insight Diagnostics ist ein Tool zum proaktiven Servermanagement, das sowohl in Offline- als auch Online-Versionen verfügbar ist und Funktionen zur Diagnose und Fehlerbeseitigung umfasst, mit deren Hilfe IT-Administratoren Serverinstallationen prüfen, Probleme beseitigen und den Erfolg von Reparaturmaßnahmen überprüfen können.
  • Seite 64: Integrated Management Log

    (http://www.hp.com) heruntergeladen werden. HP Insight Remote Support Software HP Insight Remote Support bietet rund um die Uhr sicheren Remote-Support für Ihre HP Server und Speichergeräte, so dass Sie weniger mit dem Lösen von Problemen beschäftigt sind und sich mehr auf Ihr Geschäft konzentrieren können.
  • Seite 65: System Auf Dem Neuesten Stand Halten

    • Für mittelgroße und große Umgebungen: HP Insight Remote Support Pack (ehemals Service Essentials Remote Support Pack) zielt auf größere Umgebungen ab und ist in HP Systems Insight Manager (SIM) integriert. Es bietet umfassende Remote-Überwachung, Benachrichtigungen/Warnungen, Entsendung und proaktive Service-Unterstützung für ziemlich alle HP Server, Speichergeräte, Netzwerk- und SAN-Umgebungen plus ausgewählte Dell und IBM Windows Server, die eine...
  • Seite 66: System Online Rom Flash Component Utility

    Das Tool und weitere Informationen können Sie von der HP Website (http://www.hp.com/support) herunterladen. Änderungskontrolle und proaktive Benachrichtigung HP bietet seinen Kunden an, sie 30 bis 60 Tage vor geplanten Hardware- und Softwareänderungen an kommerziellen HP Produkten zu benachrichtigen. Weitere Informationen finden Sie auf der (http://www.hp.com/go/pcn).
  • Seite 67: Fehlerbeseitigung

    Fehlerbeseitigung Ressourcen für die Fehlerbeseitigung Im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungs-Handbuch befinden sich Verfahren zum Lösen geläufiger Probleme sowie eingehende Anweisungen zur Fehlerisolierung und -aufdeckung, Interpretation von Fehlermeldungen, Problemlösung und Softwarewartung auf ProLiant-Servern und Server Blades. Dieses Handbuch enthält außerdem problemspezifische Flussdiagramme zur leichteren Navigation komplexer Fehlerbeseitigungsprozesse.
  • Seite 68: Symbole An Den Geräten

    Wichtige Sicherheitshinweise Bevor Sie Arbeiten an diesem Produkt durchführen, lesen Sie bitte das mit dem Server gelieferte Dokument Wichtige Sicherheitshinweise. Symbole an den Geräten Die folgenden Symbole befinden sich an Stellen am Gerät, von denen eine Gefahr ausgehen kann: Dieses Symbol weist auf das Vorhandensein gefährlicher Energieniveaus oder die Gefahr elektrischer Schläge hin.
  • Seite 69: Warnhinweise Und Vorsichtsmaßnahmen

    Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen VORSICHT: Nur von HP geschulte und autorisierte Techniker sollten mit der Reparatur dieser Geräte betraut werden. Die Verfahren zur Fehlerbeseitigung und Reparatur sehen Reparaturen nur auf der Ebene von Bauteilgruppen und Modulen vor. Aufgrund der Komplexität der einzelnen Platinen und Bauteilgruppen dürfen keine Reparaturversuche auf Komponentenebene...
  • Seite 70: Symptominformationen

    Falls das Problem nicht regelmäßig auftritt: wie lange bzw. wie häufig tritt es auf? Die folgenden Informationen helfen Ihnen, diese Fragen zu beantworten: • Führen Sie HP Insight Diagnostics (siehe Seite 63) aus, und sehen Sie sich auf der Übersichtsseite die aktuelle Konfiguration an bzw. vergleichen Sie sie mit früheren Konfigurationen. •...
  • Seite 71: Lockere Verbindungen

    Sie auf der Produktseite auf den Link Troubleshoot a Problem (Ein Problem beheben). Flussdiagramme zur Fehlerbehebung Um ein Problem effektiv zu beheben, empfiehlt HP Ihnen, mit dem ersten Flussdiagramm in diesem Abschnitt, „Flussdiagramm zum Diagnosebeginn (auf Seite 72) zu beginnen und dem entsprechenden “...
  • Seite 72: Flussdiagramm Zum Diagnosebeginn

    • Flussdiagramm bei POST-Problemen (auf Seite 77) • Flussdiagramm bei Betriebssystemstart-Problemen (auf Seite 79) • Flussdiagramm bei Serverfehleranzeigen (auf Seite Flussdiagramm zum Diagnosebeginn Beginnen Sie die Diagnose mit folgendem Flussdiagramm: Weitere Informationen finden Sie unter: „Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose“ (auf Seite 73) „Flussdiagramm bei Systemstartproblemen“...
  • Seite 73: Flussdiagramm Zur Allgemeinen Diagnose

    Sie das folgende Flussdiagramm. Weitere Informationen finden Sie unter: „Symptominformationen“ (auf Seite 70) „Lockere Verbindungen“ (auf Seite 71) „Servicebenachrichtigungen“ (auf Seite 71) Die aktuellste Version für eine bestimmte Server- oder Options-Firmware ist auf der HP Support-Website (http://www.hp.com/support) verfügbar. Fehlerbeseitigung 73...
  • Seite 74 “ Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support) Server Maintenance and Service Guide (Server-Wartungs- und Servicehandbuch) auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/products/servers/platforms) • Server Maintenance and Service Guide (Server-Wartungs- und Servicehandbuch) auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/products/servers/platforms)
  • Seite 75: Flussdiagramm Bei Serverstartproblemen

    Flussdiagramm bei Serverstartproblemen Symptome: • Der Server schaltet sich nicht ein. • Die Betriebsanzeige des Systems ist aus oder leuchtet gelb. Fehlerbeseitigung 75...
  • Seite 76 Eine interne Komponente ist defekt Weitere Informationen finden Sie unter: „Beschreibung der Komponenten“ (auf Seite 7) „HP Insight Diagnostics“ (auf Seite 63) oder im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support) „Lockere Verbindungen“ (auf Seite 71)
  • Seite 77: Flussdiagramm Bei Post-Problemen

    Flussdiagramm bei POST-Problemen Symptome: • Der Server führt den POST nicht vollständig durch Hinweis: Wenn das System versucht, auf das Bootgerät zuzugreifen, ist der POST bereits beendet. • Der Server beendet den POST mit Fehlermeldungen Mögliche Probleme: • Eine interne Komponente ist nicht ordnungsgemäß eingebaut oder defekt Fehlerbeseitigung 77...
  • Seite 78 „Lockere Verbindungen“ (auf Seite 71) „Symptominformationen“ (auf Seite 70) Server Maintenance and Service Guide (Server-Wartungs- und Servicehandbuch) auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/products/servers/platforms) „Port 85- und iLO-Meldungen“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support)
  • Seite 79: Flussdiagramm Bei Betriebssystemstart-Problemen

    Flussdiagramm bei Betriebssystemstart-Problemen Symptome: • Der Server startet das installierte Betriebssystem nicht • Der Server startet SmartStart nicht Mögliche Ursachen: • Beschädigtes Betriebssystem • Problem mit dem Festplattensubsystem • Inkorrekte Einstellung für die Bootreihenfolge in RBSU Fehlerbeseitigung 79...
  • Seite 80 Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support) • Dokumentation zum Controller „HP Insight Diagnostics“ (auf Seite 63) oder im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support) • „Probleme mit dem CD-ROM- und DVD-Laufwerk“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support)
  • Seite 81: Flussdiagramm Bei Serverfehleranzeigen

    Flussdiagramm bei Serverfehleranzeigen Symptome: • Der Server wird gestartet, von Insight wird jedoch ein Fehler gemeldet (siehe Management Agents Seite 61) • Der Server startet, aber die LED für den internen Zustand, die LED für den externen Zustand oder die LED für Komponentenzustand leuchtet rot oder gelb Fehlerbeseitigung 81...
  • Seite 82 Servicehandbuch) auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/products/servers/platforms) • „HP Kontaktinformationen“ (auf Seite 99) „HP Insight Diagnostics“ (auf Seite 63) oder im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support) • „Probleme mit der Hardware“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support)
  • Seite 83: Post-Fehlermeldungen Und Signaltöne

    POST-Fehlermeldungen und Signaltöne Die vollständige Liste der Fehlermeldungen finden Sie im Abschnitt „POST-Fehlermeldungen“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support). VORSICHT: Um potenzielle Probleme zu vermeiden, lesen Sie STETS die Informationen über Vorsichtsmaßnahmen in der Serverdokumentation, bevor Sie Systemkomponenten entfernen,...
  • Seite 84: Systembatterie/-Akku

    Systembatterie/-akku Wenn Datum und Zeit vom Server nicht mehr automatisch richtig angezeigt werden, müssen Sie möglicherweise die Batterie für die Echtzeituhr austauschen. VORSICHT: Der Computer ist mit einer internen Lithium-Mangandioxid-, Vanadium-Pentoxid- oder alkalischen Batterie bzw. einem Akku dieses Typs ausgestattet. Falls die Batterie bzw. der Akku nicht sachgemäß...
  • Seite 85 Nehmen Sie die Batterie heraus. Um die Komponente wieder anzubringen, führen Sie das Verfahren in umgekehrter Reihenfolge aus. Weitere Informationen zum Austausch der Echtzeituhr-Batterie und zur Entsorgung erhalten Sie bei Ihrem HP Partner oder Servicepartner. Systembatterie/-akku 85...
  • Seite 86: Zulassungshinweise

    Zulassungshinweise Identifikationsnummern für die Zulassungsbehörden Für die Zulassungszertifizierung und -identifizierung wurde diesem Produkt eine eindeutige Zulassungsmodellnummer zugewiesen. Sie finden die Zulassungsmodellnummer zusammen mit den erforderlichen Kennzeichen und Informationen zur Zulassung auf dem Typenschild. Beziehen Sie sich immer auf diese Zulassungsmodellnummer, wenn Sie Informationen zur Zulassung dieses Produkts anfordern möchten.
  • Seite 87: Geräte Der Klasse B

    P. O. Box 692000, Mail Stop 530113 Houston, Texas 77269-2000 • 1-800-HP-INVENT (1-800-474-6836). (Um eine kontinuierliche Qualitätssteigerung zu gewährleisten, werden Anrufe ggf. aufgezeichnet oder überwacht.) Wenn Sie Fragen zu dieser FCC-Erklärung haben, wenden Sie sich schriftlich oder telefonisch an uns: •...
  • Seite 88: Kabel

    Kabel Zur Einhaltung der FCC-Bestimmungen müssen abgeschirmte Kabel mit RFI/EMI-Anschlussabschirmung aus Metall verwendet werden. Hinweis für Kanada (Avis Canadien) Geräte der Klasse A This Class A digital apparatus meets all requirements of the Canadian Interference-Causing Equipment Regulations. Cet appareil numérique de la classe A respecte toutes les exigences du Règlement sur le matériel brouilleur du Canada.
  • Seite 89: Entsorgung Von Altgeräten Aus Privaten Haushalten In Der Eu

    Entsorgung von Altgeräten aus privaten Haushalten in der EU Das Symbol auf dem Produkt oder seiner Verpackung weist darauf hin, dass das Produkt nicht über den normalen Hausmüll entsorgt werden darf. Benutzer sind verpflichtet, die Altgeräte an einer Rücknahmestelle für Elektro- und Elektronik-Altgeräte abzugeben. Die getrennte Sammlung und ordnungsgemäße Entsorgung Ihrer Altgeräte trägt zur Erhaltung der natürlichen Ressourcen bei und garantiert eine Wiederverwertung, die die Gesundheit des Menschen und die Umwelt schützt.
  • Seite 90: Hinweis Für Korea

    Greifen Sie nicht in die Steuerung ein, nehmen Sie keine Änderungen vor, und verfahren Sie mit dem Lasergerät nur wie hier angegeben. Lassen Sie die Einheit nur von einem HP Servicepartner reparieren. • Das Center for Devices and Radiological Health (CDRH) der Food and Drug Administration in den USA hat am 2.
  • Seite 91: Hinweis Zum Austauschen Von Akkus Oder Batterien

    Batterien, Akkus und Akkublocks dürfen nicht mit dem Hausmüll entsorgt werden. Um sie der Wiederverwertung oder dem Sondermüll zuzuführen, nutzen Sie die öffentlichen Sammelstellen, oder wenden Sie sich bezüglich der Entsorgung an einen HP Partner. Weitere Informationen zum Austausch der Echtzeituhr-Batterie und zur Entsorgung erhalten Sie bei Ihrem HP Partner oder Servicepartner.
  • Seite 92: Elektrostatische Entladung

    Elektrostatische Entladung Schutz vor elektrostatischer Entladung Befolgen Sie die Vorsichtsmaßnahmen bei der Einrichtung des Systems und beim Umgang mit Systemkomponenten, um Schäden am System zu vermeiden. Die Entladung statischer Elektrizität über einen Finger oder einen anderen Leiter kann die Systemplatine oder andere Bauteile beschädigen, die gegenüber elektrostatischer Entladung empfindlich sind.
  • Seite 93 Besitzen Sie keine geeigneten Hilfsmittel, um eine ordnungsgemäße Erdung sicherzustellen, setzen Sie sich mit einem Vertriebspartner in Verbindung. Weitere Informationen zu statischer Elektrizität oder Unterstützung bei der Installation des Produkts erhalten Sie bei einem HP Partner. Elektrostatische Entladung 93...
  • Seite 94: Umgebungsanforderungen

    Technische Daten Umgebungsanforderungen Angaben Wert Temperaturbereich* Bei Betrieb 10 °C bis 35 °C Bei Versand -30 °C bis 50 °C Bei Lagerung -30 °C bis 60 °C Maximale Nassthermometer- 28 °C Temperatur Relative Luftfeuchtigkeit (kondensationsfrei)** Bei Betrieb 10 % bis 90 % Ausgeschaltet 5 % bis 95 % * Alle angegebenen Temperaturen gelten für Meereshöhe.
  • Seite 95: Technische Daten Zum Netzteil

    Sie unter „Technische Daten zum Netzteil“ (auf Seite 95). *Systemeingabeanforderungen basieren auf Messungen mit der Hardware, die zur Zeit der Drucklegung dieses Dokuments verfügbar waren. Aktualisierte Informationen finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/go/proliant-energy-efficient). Technische Daten zum Netzteil Die folgenden technischen Daten bieten Informationen zu den Parametern der Netzteile, so wie sie entworfen wurden.
  • Seite 96 Eingangsspannung Nennspitzenleistung 460 W bei 100 V bis 120 VAC Eingangsspannung 460 W bei 200 V bis 240 VAC Eingangsspannung • HP ProLiant 750 W Netzteil Angaben Wert Anforderungen an die Eingangsspannung Nenneingangsspannung 100 V bis 120 VAC 200 V bis 240 VAC...
  • Seite 97 800 W bei 100 VAC Eingangsspannung 900 W bei 120 VAC Eingangsspannung 1200 W bei 200 V bis 240 VAC Eingangsspannung • HP ProLiant 1200 W Gleichstrom-Netzteil Angaben Wert Anforderungen an die Eingangsspannung Nenneingangsspannung -36 V bis -72 VDC -48 VDC, Nenneingangs-...
  • Seite 98 BTUs pro Stunde 4713 bei -36 VDC Eingangsspannung 4662 bei -72 VDC Eingangsspannung 4610 bei -48 VDC, Nenneingangsspannung Ausgangsparameter des Netzteils Dauernennleistung 1200 W Nennspitzenleistung 1200 W Technische Daten 98...
  • Seite 99: Technische Unterstützung

    Technische Unterstützung Vor der Kontaktaufnahme mit HP Bitte halten Sie die nachfolgend aufgeführten Informationen bereit, wenn Sie bei HP anrufen: • Registriernummer der technischen Kundenunterstützung (falls vorhanden) • Seriennummer des Produkts • Modellname und -nummer des Produkts • Produkt-Identifizierungsnummer •...
  • Seite 100: Eigenreparatur Durch Den Kunden

    Dokumentation in der Verpackung zurückgeschickt werden, die im Lieferumfang enthalten ist. Wenn Sie das defekte Teil nicht zurückschicken, kann HP Ihnen das Ersatzteil in Rechnung stellen. Im Falle von Customer Self Repair kommt HP für alle Kosten für die Lieferung und Rücksendung auf und bestimmt den Kurier-/Frachtdienst.
  • Seite 101: Akronyme Und Abkürzungen

    Akronyme und Abkürzungen ABEND Abnormal End (Außergewöhnliche Beendigung) Array Configuration Utility (Dienstprogramm zur Array-Konfiguration) Advanced Memory Protection (Erweiterter Speicherschutz) Automatic Server Recovery (Automatische Serverwiederherstellung) BBWC Battery-Backed Write Cache (Akkugepufferter Schreib-Cache) Canadian Standards Association Eigenreparatur durch den Kunden Double Data Rate (doppelte Datenrate) Error Checking and Correcting (Fehlerkontrolle und -korrektur) HTTP Hypertext Transfer Protocol...
  • Seite 102 Integrated Lights-Out Integrated Management Log ISEE Instant Support Enterprise Edition NFPA National Fire Protection Association Non-Maskable Interrupt NVRAM Non-Volatile Memory (Nicht flüchtiger Speicher) ORCA Option ROM Configuration for Arrays Peripheral Component Interface (Schnittstelle für Peripheriegeräte) PCI-X Peripheral Component Interconnect Extended PCIe Peripheral Component Interconnect Express (ein Bus-Typ) POST...
  • Seite 103 Rapid Deployment Pack Serial Attached SCSI (Seriell verbundener SCSI) SDRAM Synchronous Dynamic RAM Small Form-Factor Systems Insight Manager SMTP Simple Mail Transfer Protocol SNMP Simple Network Management Protocol TMRA Empfohlene Betriebstemperatur der Umgebung Trusted Platform Modul (Vertrauenswürdiges Plattformmodul) Unit Identification (Beschreibung der Einheiten) Uninterruptible Power System (Unterbrechungsfreies Stromversorgungssystem) Universal Serial Bus Version Control Agent...
  • Seite 104 Index Boot-Optionen 57 BSMI-Hinweis 89 Abdeckung 21, 22 Abdeckungen der Erweiterungssteckplätze 49 ACU (Array Configuration Utility) 58 Care Pack 28, 66 ADU (Array Diagnostic Utility) 64 Configuration Replication Utility (Programm zur Akku für Battery-Backed Write Cache (BBWC) 54 Replikation einer Konfiguration) 56 Akku-LEDs 17 Akkuverkabelung für BBWC 54 Aktualisieren des System-ROM 62...
  • Seite 105 LEDs, NIC (Netzwerkcontroller) 11 HP Partner 99 Lockere Verbindungen 71 HP ProLiant Essentials Foundation Pack 61 Lüfterbetrieb 19 HP ProLiant Essentials Rapid Deployment Pack 59 Lüftermodulpositionen 19 HP Systems Insight Manager, Übersicht 61 Luftleitblech 24 Luftzirkulation, Anforderungen 29, 30 Identifikationsnummer 86...
  • Seite 106 SmartStart Scripting Toolkit 55 SmartStart, Autorun-Menü 55 Online ROM Flash Component Utility 66 SmartStart, Übersicht 55 Optimale Betriebsumgebung 29 Software 55 Option ROM Configuration for Arrays (ORCA) 58 Speicher 46 ORCA (Option ROM Configuration for Arrays) 58 Speicher, gespiegelt 58 Statische Aufladung 92 Statusanzeigen, Akku 17 StorageWorks Library and Tape Tools (L&TT) 61...
  • Seite 107 Ventilation 29 Verbindungsprobleme 71 Verkabelung 54 Versandkarton, Inhalt 31 Vorbereitungsverfahren 20, 70 Vorderseite, Komponenten 7 Vorderseite, LEDs 7 Vorsichtsmaßnahmen 31, 69 Warnhinweise 69 Weitere Informationen 67 Wichtige Sicherheitshinweise, Dokument 67 Zulassungshinweise 86, 89 Index 107...

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