Inhaltszusammenfassung für HP HP ProLiant DL60 Gen9 Server
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HP ProLiant DL60 Gen9 Server Benutzerhandbuch Übersicht Dieses Dokument wendet sich an Personen, die für die Installation, Verwaltung und Fehlerbeseitigung von Servern und Speichersystemen zuständig sind. HP setzt voraus, dass Sie über die erforderliche Ausbildung für Wartungsarbeiten an Computersystemen verfügen und sich der Risiken bewusst sind, die beim Betrieb von Geräten mit gefährlichen Spannungen auftreten...
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Hewlett-Packard („HP“) haftet – ausgenommen für die Verletzung des Lebens, des Körpers, der Gesundheit oder nach dem Produkthaftungsgesetz – nicht für Schäden, die fahrlässig von HP, einem gesetzlichen Vertreter oder einem Erfüllungsgehilfen verursacht wurden. Die Haftung für grobe Fahrlässigkeit und Vorsatz bleibt hiervon unberührt.
Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung der Komponenten ........................1 Komponenten auf der Vorderseite ....................... 1 LEDs und Tasten auf der Vorderseite ....................1 Stromversorgungsfehler-LEDs .................... 2 Komponenten auf der Rückseite ......................3 LEDs auf der Rückseite ........................4 Definitionen für PCI-Riser-Board-Steckplatz ..................5 Komponenten der Systemplatine ......................
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Optionaler redundanter Lüfter ......................44 Richtlinien zur Lüfterbestückung ..................44 Einbauen eines Hot-Swap-Lüftermoduls ................45 Speicheroptionen ..........................46 HP SmartMemory ......................47 Architektur des Speichersubsystems ................. 47 Ein-, zwei- und vierreihige DIMMs ..................48 DIMM-Identifizierung ......................48 Speicherkonfigurationen ....................49 Advanced ECC-Speicherkonfiguration ..............
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Product QuickSpecs (Produkt-ID) ...................... 82 HP iLO ..............................83 Active Health System ......................83 HP RESTful API-Unterstützung für HP iLO ............... 84 Integrated Management Log ....................85 HP Insight Remote Support ....................85 HP Insight Remote Support Central Connect ........... 85 HP Insight Online Direct Connect ..............
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Treiber ..........................96 Software und Firmware ...................... 97 Unterstützte Betriebssystemversion .................. 97 Versionskontrolle ....................... 97 HP Betriebssystem- und Virtualisierungssoftware-Unterstützung für ProLiant Server ..97 HP Technology Service Portfolio ..................97 Änderungskontrolle und proaktive Benachrichtigung ............98 7 Fehlerbeseitigung ............................99 Ressourcen für die Fehlerbeseitigung ....................
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Technische Daten zum Netzteil ......................106 Hot-Plug-Netzteil-Berechnungen ...................... 106 12 Support und andere Ressourcen ........................ 107 Vor Kontaktieren von HP ........................107 HP Kontaktinformationen ......................... 107 Customer Self Repair (Reparatur durch den Kunden) ..............107 13 Akronyme und Abkürzungen ........................109 14 Feedback zur Dokumentation ........................
Beschreibung der Komponenten Komponenten auf der Vorderseite Beschreibung Optisches Laufwerk (optional) Herausziehbare Lasche mit der Seriennummer* USB 2.0-Anschluss LFF-Laufwerke * Die herausziehbare Lasche mit Seriennummer/iLO-Informationen ist doppelseitig. Die obere Seite zeigt die Seriennummer des Servers und das Kundenetikett für die Bestandsverwaltung (Asset Tag). Die Rückseite zeigt die iLO- Standardkontoinformationen und den QR-Code, der als Link auf Ressourcen mit Produktdokumentationen dient.
Subsystem LED-Verhalten Herausnehmbarer HP Flexible Smart Array-Controller/Smart Blinkt 6 Mal SAS HBA-Controller Systemplatinen-PCIe-Steckplätze Blinkt 7 Mal Stromversorgungs-Backplane oder Speicher-Backplane Blinkt 8 Mal Netzteil Blinkt 9 Mal Komponenten auf der Rückseite Beschreibung Steckplatz 3 PCIe3 x8 (8, 4, 1) Steckplatz 2 PCIe3 x8 (8, 4, 1)
Anschluss für Lüfter 6 Anschluss für Lüfter 5 Anschluss für Lüfter 4 Anschluss für Lüfter 3 Anschluss für Lüfter 2 Anschluss für Lüfter 1 HP Smart Storage Akku-Anschluss 6-poliger Laufwerksbackplane-Stromanschluss Interner USB 3.0-Anschluss 24-poliger Netzanschluss 16-poliger PS-Anschluss Mini-SAS-Anschluss 1 Mini-SAS-Anschluss 2 * Weitere Informationen zu den Riser-Bord-Steckplätzen, die von den integrierten PCI-Riser-Anschlüssen unterstützt...
Es ist wichtig, dass Sie den Server ordnungsgemäß konfigurieren, damit kein Datenverlust auftritt. HINWEIS: Stellen Sie dem Wechsel in den Legacy-BIOS-Startmodus über den Switch S7 sicher, dass der HP Dynamic Smart Array B140i Controller deaktiviert ist. Verwenden Sie den B140i- Controller nicht, wenn sich der Server im Legacy-BIOS-Startmodus befindet. NMI-Funktionalität Ein NMI-Absturzabbild erstellt ein Absturzabbild-Protokoll, bevor ein nicht reagierendes System zurückgesetzt wird.
Laufwerksnummerierung Definitionen der Hot-Plug-Laufwerks-LED Ein HP SmartDrive ist (wie in der folgenden Abbildung gezeigt) an seinem Träger zu erkennen. Wenn ein Laufwerk als Teil eines Arrays konfiguriert und an einen eingeschalteten Controller angeschlossen wird, geben die Laufwerks-LEDs über den Zustand des Laufwerks Auskunft.
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Zustand Definition Nicht entfernen Weiße Daueranzeige Das Laufwerk darf nicht entfernt werden. Das Ausbauen des Laufwerks führt zum Ausfall mindestens eines logischen Laufwerks. Das Ausbauen des Laufwerks führt nicht zum Ausfall eines logischen Laufwerks. Laufwerksstatus Grüne Daueranzeige Das Laufwerk gehört zu mindestens einem logischen Laufwerk.
Stellen Sie sicher, dass sich der Server im Standby-Modus befindet, bevor Sie fortfahren. Die Netz- LED muss gelb leuchten. Herausziehen des Servers aus dem Rack So fahren Sie den Server aus einem HP, Compaq, Telco oder Fremdhersteller-Rack aus: VORSICHT! Um Verletzungen und die Beschädigung von Geräten zu vermeiden, müssen Sie vor dem Herausziehen einer Komponente unbedingt prüfen, dass das Rack sicher steht.
Beim Einbau oder Ausbau des Servers im Rack ist Vorsicht geboten, da er nicht stabil ist, wenn er nicht an den Schienen befestigt ist. So bauen Sie den Server aus einem Rack von HP, der Marke Compaq, von Telco oder einem anderen Anbieter aus:...
Um Zugriff auf die vorderseitigen Komponenten zu erhalten, entsperren und entfernen Sie dann die Sicherheitsblende. Entfernen der Zugangsabdeckung VORSICHT! Um die Verletzungsgefahr durch heiße Oberflächen zu vermeiden, lassen Sie die Laufwerke und internen Systemkomponenten abkühlen, bevor Sie sie berühren. ACHTUNG: Betreiben Sie den Server nicht über längere Zeit mit geöffneter oder entfernter Zugangsabdeckung.
Öffnen Sie die Verriegelung der Zugangsabdeckung, schieben Sie die Zugangsabdeckung zur Rückseite des Gehäuses und nehmen Sie die Zugangsabdeckung ab. Wenn die Verriegelung der Zugangsabdeckung verriegelt ist, entriegeln Sie sie mit einem T-15 Torx-Schraubendreher. Anbringen der Zugangsabdeckung Legen Sie die Zugangsabdeckung mit geöffneter Verriegelung auf der Oberseite des Servers ab.
Ziehen Sie den Server aus dem Rack heraus (siehe Herausziehen des Servers aus dem ● Rack auf Seite 11). Nehmen Sie den Server aus dem Rack (siehe Herausnehmen des Servers aus dem Rack ● auf Seite 12). Entfernen Sie die Zugangsabdeckung (siehe Entfernen der Zugangsabdeckung auf Seite 13).
Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (siehe Anbringen der Zugangsabdeckung auf Seite 14). Führen Sie einen der folgenden Schritte durch: Schieben Sie den Server in das Rack hinein. ● Installieren Sie den Server im Rack. ● Schalten Sie den Server ein (siehe Einschalten des Servers auf Seite 11).
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Bauen Sie alle Erweiterungskarten aus dem primären Riser-Käfig aus. Nehmen Sie den PCI-Riser-Käfig heraus. Primärer PCI-Riser-Käfig ● DEWW Entfernen des PCI-Riser-Käfigs...
Sekundärer PCI-Riser-Käfig ● Bewahren Sie den Käfig und die Schrauben für eine zukünftige Verwendung auf. Installieren des PCI-Riser-Käfigs ACHTUNG: Um Schäden am Server oder den Erweiterungskarten zu vermeiden, müssen Sie den Server ausschalten und alle Netzkabel ziehen, bevor Sie den PCI-Riser-Käfig entfernen oder installieren.
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Wenn Sie den sekundären PCI-Riser-Käfig einbauen, müssen Sie die PCI-Blende ausbauen. Bewahren Sie Blende und Schrauben zur zukünftigen Verwendung auf. Richten Sie das PCI-Riser-Board an den zugehörigen Anschlüssen auf der Systemplatine aus, und drücken Sie den PCI-Riser-Käfig dann nach unten. Ziehen Sie die beiden Schrauben fest, um den Käfig zu sichern.
Die HP Care Pack Services für einen reibungslosen Serverbetrieb werden von erfahrenen, zertifizierten Technikern durchgeführt und beinhalten Support-Pakete, die speziell auf HP ProLiant Systeme zugeschnitten sind. In HP Care Packs können Sie Hardware- und Software-Support in einem einzigen Paket beziehen. Für unterschiedliche Anforderungen sind verschiedene Service Level-Optionen verfügbar.
● anderen Rack-Reihe mindestens 121,9 cm betragen. HP Server saugen kühle Luft durch die Vorderseite an und geben die warme Luft durch die Rückseite ab. Beide Seiten des Racks müssen daher genügend Lüftungsschlitze aufweisen, damit die Raumluft angesaugt werden und die warme Luft wieder austreten kann.
Verzweigungsleitungen und Steckdosen eine normgerechte oder zertifizierte Erdung besitzen. Aufgrund der hohen Erdableitströme beim Anschließen mehrerer Server an dieselbe Stromquelle wird von HP der Einsatz eines Stromverteilers (PDU) empfohlen, der entweder fest mit dem Stromkreis des Gebäudes verbunden sein oder über ein fest montiertes Kabel mit einem Stecker verfügen muss, das dem Industriestandard entspricht.
Lassen Sie sich beim Anheben und Stabilisieren des Produkts während des Einbaus oder Ausbaus helfen, insbesondere wenn es nicht an den Schienen befestigt ist. HP empfiehlt mindestens zwei Personen für Installationen an Rack-Servern. Möglicherweise wird eine dritte Person beim Ausrichten des Servers benötigt, wenn der Server oberhalb der Brusthöhe installiert wird.
VORSICHT! Beachten Sie die folgenden Hinweise, um Verletzungen oder Beschädigungen der Geräte beim Abladen eines Racks zu vermeiden: Das Rack muss von mindestens zwei Personen von der Palette abgeladen werden. Ein unbestücktes 42-U-Rack hat ein Gewicht von bis zu 115 kg und kann über 2,1 m hoch sein. Wenn dieses Rack auf den Transportrollen bewegt wird, steht es unter Umständen nicht mehr sicher.
Rack eingesetzt wird. Setzen Sie die schwerste Komponente zuerst ein, und bestücken Sie das Rack von unten nach oben. So installieren Sie den Server in einem Rack von HP, Compaq, Telco oder einem Fremdhersteller: Bauen Sie den Server und die Kabelführungsarm-Option im Rack ein. Beachten Sie die mit dem Easy Install Rail Kit gelieferte Dokumentation.
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Schließen Sie das Netzkabel an den Server an. Drücken Sie auf den oberen Teil des Clips, und ziehen Sie den Clip dann auf. Platzieren Sie das Netzkabel im Clip, und schließen Sie den Clip dann. Kapitel 3 Setup DEWW...
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Schieben Sie den Clip nach vorne, bis er an der Kante des Netzkabelsteckers anliegt. Für einen Server mit Hot-Plug-Netzteil: Um ein versehentliches Abziehen des Netzkabels zu vermeiden, wenn der Server in das Rack geschoben bzw. aus dem Rack gezogen wird, können Sie das Netzkabel mit dem Klettband sichern, das am Griff des Stromeingangsmoduls befestigt ist: Wickeln Sie das Klettband vom Griff des Stromeingangsmoduls ab.
Gerät austritt. Anbringen des Rackschienen-Klettbands Das Rackschienen-Klettband kann auf der linken oder rechten Rackschiene angebracht werden. HP empfiehlt, das Klettband zur Optimierung des Kabelmanagements auf der linken Rackschiene anzubringen. So montieren Sie das Rackschienen-Klettband: Installieren Sie den Server im Rack.
Diese Positionierung ermöglicht der Rack-Schiene, leicht ins und aus dem Rack zu gleiten. Installieren des Betriebssystems Dieser HP ProLiant Server wird nicht mit Bereitstellungsmedien geliefert. Alle zum Verwalten und Installieren der Systemsoftware und -firmware benötigten Komponenten wurden werkseitig auf den Server geladen.
Weitere Informationen zur automatischen Konfiguration finden Sie in der UEFI-Dokumentation auf der HP Website (http://www.hp.com/go/ProLiantUEFI/docs). Registrieren des Servers Für schnelleren Service und effizienteren Support registrieren Sie das Produkt auf der HP Product Registration Website (http://register.hp.com). Kapitel 3 Setup DEWW...
Laufwerksoptionen Der Server unterstützt bis zu vier LFF-Hot-Plug-Laufwerke oder -Nicht-Hot-Plug-Laufwerke. Der integrierte Speichercontroller unterstützt die Installation von SATA-Laufwerken. Für die Installation eines SAS-Laufwerks müssen Sie einen HP Hostbusadapter oder eine optionale HP Smart Array Controller-Karte (Controller-Optionen (siehe Controller-Optionen auf Seite...
Weitere Informationen zu den Funktionen, Spezifikationen, Optionen, Konfigurationen und zur Kompatibilität des Produkts enthalten die QuickSpecs auf der HP Website (http://www.hp.com/go/qs). Richtlinien zur Laufwerksinstallation Die folgenden allgemeinen Richtlinien sind beim Hinzufügen von Festplatten zum Server zu beachten: Das System legt automatisch alle Gerätenummern fest.
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Entfernen Sie den Laufwerksträger. Entfernen Sie die beiden Metallhalterungen vom Laufwerksträger. Installieren Sie das Laufwerk im Träger. DEWW Laufwerksoptionen...
Einschalten des Servers auf Seite 11). HP Smart Storage Administrator User Informationen zum Konfigurieren von Arrays finden Sie im Guide (HP Smart Storage Administrator Benutzerhandbuch) auf der HP Website (http://www.hp.com/go/smartstorage/docs). Installieren eines Hot-Plug-Festplattenlaufwerks ACHTUNG: Um eine unsachgemäße Kühlung und eine Beschädigung durch Überhitzung zu vermeiden, darf der Server nur in Betrieb genommen werden, wenn alle Laufwerkseinschübe...
Guide (HP Smart Storage Administrator Benutzerhandbuch) auf der HP Website (http://www.hp.com/go/smartstorage/docs). Laufwerkskabeloptionen Verwenden Sie diese Laufwerkskabeloptionen, um einen optionalen HP Host Bus Adapter oder HP Smart Array Controller zu installieren. Weitere Informationen zu den Funktionen, Spezifikationen, Optionen, Konfigurationen und zur Kompatibilität des Produkts enthalten die QuickSpecs auf der HP Website (http://www.hp.com/go/qs).
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Sie die mit der Option gelieferte Halterung halber Bauhöhe ein. Ziehen Sie die vorhandenen Mini-SAS-Kabel von der Systemplatine und der Laufwerksbackplane ab. Wenn Sie ein Cachemodul und eine HP Smart Storage Battery verwenden möchten, installieren Sie diese optionalen Komponenten jetzt (siehe Controller-Optionen auf Seite 38).
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P440 Smart Array Controller an Backplane für vier LFF-Laufwerke ● Schließen Sie die restlichen für diese Laufwerkskonfiguration benötigten Laufwerkskabel an. Weitere Informationen finden Sie unter „Speicherverkabelung“ (siehe Speicherverkabelung auf Seite 75). Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (siehe Anbringen der Zugangsabdeckung auf Seite 14).
Storage Battery. Das DDR-Cachemodul puffert und speichert Daten, die von einem integrierten Gen9 Smart Array Controller der Baureihe P geschrieben werden. Dieser Server unterstützt das HP Smart Storage Battery Pack mit 96 W. Dieser Akku kann bis zu 24 Geräte unterstützen. Geräte sind in diesem Kontext der zum Cachemodul gehörige HP Smart Array Controller oder das NVDIMM.
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Weitere Informationen zu den Funktionen, Spezifikationen, Optionen, Konfigurationen und zur Kompatibilität des Produkts enthalten die QuickSpecs auf der HP Website (http://www.hp.com/go/qs). HINWEIS: Weitere Installations- und Konfigurationsinformationen finden Sie in der mit der Option gelieferten Dokumentation. So installieren Sie die Komponente:...
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Schließen Sie erforderlichen interne Kabel an den Speichercontroller an. Informationen zur internen Laufwerksverkabelung finden Sie unter „Speicherverkabelung“ (siehe Speicherverkabelung auf Seite 75). Wenn Sie einen HP Smart Storage Akku-Pack installieren möchten, installieren Sie es jetzt (siehe Einbauen des Akkupacks auf Seite 41).
Einbauen des Akkupacks Weitere Informationen zu den Funktionen, Spezifikationen, Optionen, Konfigurationen und zur Kompatibilität des Produkts enthalten die QuickSpecs auf der HP Website (http://www.hp.com/go/qs). ACHTUNG: Bei Systemen mit externen Datenspeichergeräten ist der Server die Einheit, die zuerst ausgeschaltet und zuletzt wieder eingeschaltet werden muss. Mit dieser Maßnahme stellen Sie sicher, dass die externen Laufwerke beim Einschalten des Servers nicht irrtümlich als ausgefallen...
Einschalten des Servers auf Seite 11). Optionales optisches Laufwerk Weitere Informationen zu den Funktionen, Spezifikationen, Optionen, Konfigurationen und zur Kompatibilität des Produkts enthalten die QuickSpecs auf der HP Website (http://www.hp.com/go/qs). So installieren Sie die Komponente: Fahren Sie den Server herunter (siehe Herunterfahren des Servers auf Seite 11).
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Installieren Sie das optische Laufwerk im Einschub. Schließen Sie das Kabel für das optische Laufwerk an das optische Laufwerk an. Führen Sie das Kabel des optischen Laufwerks durch den Kabelclip, schließen Sie es an den SATA-Anschluss der Systemplatine an, und schließen Sie dann das Stromkabel an den Stromkabelanschluss der Systemplatine an: Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (siehe Anbringen der Zugangsabdeckung...
Optionaler redundanter Lüfter Zur Gewährleistung einer ausreichenden Luftzirkulation zum System bei Ausfall eines Lüfter-Rotors unterstützt der Server redundante Lüfter. Richtlinien zur Lüfterbestückung Verbundkonfigu Lüftereinschub Lüftereinschub Lüftereinschub Lüftereinschub Lüftereinschub Lüftereinschub ration Ein Prozessor, Lüfter Lüfter Blindmodul Lüfter Blindmodul Blindmodul nicht redundant Ein Prozessor, Lüfter Lüfter...
Einbauen eines Hot-Swap-Lüftermoduls VORSICHT! Um die Verletzungsgefahr durch heiße Oberflächen zu vermeiden, lassen Sie die Laufwerke und internen Systemkomponenten abkühlen, bevor Sie sie berühren. So installieren Sie die Komponente: Fahren Sie den Server herunter (siehe Herunterfahren des Servers auf Seite 11).
Bauen Sie den Lüfter ein. ACHTUNG: Der Lüfter besitzt kein Schutzgitter. Deshalb ist beim Ausbauen und Einbauen des Lüfters besondere Aufmerksamkeit erforderlich, um Verletzungen der Finger zu vermeiden. Schließen Sie das Lüfterkabel an die Systemplatine an. ACHTUNG: Um eine unsachgemäße Kühlung und eine Beschädigung durch Überhitzung zu vermeiden, darf der Server nur in Betrieb genommen werden, wenn alle Laufwerkseinschübe mit einer Komponente oder einem Blindmodul bzw.
Speicher verfügbar sind. Außerdem prüft HP SmartMemory, ob der installierte Speicher den HP Qualifizierungs- und Testprozess bestanden hat. Die Leistung des qualifizierten Speichers ist für HP ProLiant und BladeSystem Server optimiert; zudem bietet dieser Speicher durch HP Active Health und Verwaltungssoftware auch künftig erweiterte Unterstützung.
Kanal Bestückungsreihenfolge Steckplatznummer Informationen zur Position der Steckplätze finden Sie im Abschnitt „DIMM-Steckplatzpositionen“ (siehe DIMM-Steckplatzpositionen auf Seite Die DIMM-Steckplätze in diesem Server werden nach Nummer und nach Buchstabe identifiziert. Die Buchstaben kennzeichnen die Bestückungsreihenfolge. Die Steckplatznummern geben die ID des DIMM-Steckplatzes beim Ersatzspeicher-Austausch an.
R = RDIMM (registered) L = LRDIMM (lastreduziert) Weitere Informationen zu den Funktionen, Spezifikationen, Optionen, Konfigurationen und zur Kompatibilität des Produkts enthalten die QuickSpecs auf der HP Website (http://www.hp.com/go/qs). Speicherkonfigurationen Zur Optimierung der Verfügbarkeit des Servers unterstützt der Server die folgenden AMP-Modi: Advanced ECC: Bietet Fehlerkorrektur bis 4 Bit und im Vergleich zum Lockstep-Modus ●...
Advanced Memory Protection-Optionen werden in der BIOS/Plattform-Konfiguration (RBSU) konfiguriert. Wenn der angeforderte AMP-Modus von der installierten DIMM-Konfiguration nicht unterstützt wird, wird der Server im Advanced ECC-Modus gestartet. Weitere Informationen finden HP UEFI System Utilities Benutzerhandbuch für HP Proliant Gen9 Server auf der HP Website Sie im (http://www.hp.com/go/ProLiantUEFI/docs).
DIMMs. Die Bestückung mit DIMMs sollte auf jedem Kanal am weitesten vom Prozessor entfernt ● beginnen. Weitere Informationen zum Serverspeicher finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/go/ memory). Die von diesem Server unterstützten DIMM-Geschwindigkeiten werden in der folgenden Tabelle aufgeführt:...
Prozessoroption Der Server unterstützt den Betrieb mit einem und mit zwei Prozessoren. Weitere Informationen zu den Funktionen, Spezifikationen, Optionen, Konfigurationen und zur Kompatibilität des Produkts enthalten die QuickSpecs auf der HP Website (http://www.hp.com/go/qs). VORSICHT! Um die Verletzungsgefahr durch heiße Oberflächen zu vermeiden, lassen Sie die Laufwerke und internen Systemkomponenten abkühlen, bevor Sie sie berühren.
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Prozessorsockel 1 muss immer bestückt sein, da der Server andernfalls nicht funktioniert. In einer Umgebung mit mehreren Prozessoren empfiehlt HP, zur Optimierung der Systemleistung die Gesamtkapazität der DIMMs über die Prozessoren hinweg gleichmäßig zu verteilen. So installieren Sie die Komponente:...
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Bauen Sie das zweite Prozessor-Blindmodul aus. Bewahren Sie die Blindmodul zur zukünftigen Verwendung auf. ACHTUNG: Die Stifte im Prozessorsockel sind leicht zerbrechlich. Wenn sie beschädigt werden, muss möglicherweise die Systemplatine ausgewechselt werden. Öffnen Sie alle Prozessorverriegelungshebel in der in der folgenden Abbildung angegebenen Reihenfolge, und öffnen Sie anschließend den Prozessorhaltebügel.
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Entfernen Sie die durchsichtige Prozessorsockelabdeckung. Bewahren Sie die Abdeckung zur Wiederverwendung auf. ACHTUNG: DIE STIFTE AUF DER SYSTEMPLATINE SIND SEHR ZERBRECHLICH UND WERDEN LEICHT BESCHÄDIGT. Um Beschädigungen der Systemplatine zu vermeiden, dürfen die Kontakte des Prozessors und des Prozessorsockels nicht berührt werden. DEWW Prozessoroption...
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Bauen Sie den Prozessor ein. Prüfen Sie, ob der Prozessor richtig im Prozessorhaltebügel sitzt, indem Sie die Prozessorinstallationsführungen an beiden Seiten des Prozessors einer Sichtprüfung unterziehen. DIE STIFTE AUF DER SYSTEMPLATINE SIND SEHR ZERBRECHLICH UND WERDEN LEICHT BESCHÄDIGT. Schließen Sie den Prozessorhaltebügel. Wenn der Prozessor richtig im Prozessorhaltebügel installiert ist, gibt der Prozessorhaltebügel den Flansch an der Vorderseite des Sockels frei.
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Drücken Sie auf den Prozessorhaltebügel, und halten Sie ihn in Position. Schließen Sie dann die Prozessorverriegelungshebel. Drücken Sie nur in dem Bereich, der auf dem Prozessorhaltebügel gekennzeichnet ist. Entfernen Sie die Schutzabdeckung des Kühlkörpers. Setzen Sie den Kühlkörper ein: Ziehen Sie ein Paar diagonal einander gegenüber liegende Schrauben halb fest, und ziehen Sie dann das andere Schraubenpaar fest.
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Beenden Sie die Installation, indem Sie die Schrauben in derselben Reihenfolge anziehen. Welche Lüfterblenden für den Einbau weiterer Lüftermodule ausgebaut werden müssen, können Sie dem Abschnitt „Richtlinien zur Lüfterbestückung“ (siehe Richtlinien zur Lüfterbestückung auf Seite entnehmen. So installieren Sie einen Lüfter: Entfernen Sie das Luftleitblech (siehe Entfernen des Luftleitblechs auf Seite 14).
Einschalten des Servers auf Seite 11). FlexibleLOM-Option Weitere Informationen zu den Funktionen, Spezifikationen, Optionen, Konfigurationen und zur Kompatibilität des Produkts enthalten die QuickSpecs auf der HP Website (http://www.hp.com/go/qs). So installieren Sie die Komponente: Fahren Sie den Server herunter (siehe Herunterfahren des Servers auf Seite 11).
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Nehmen Sie den PCI-Riser-Käfig heraus. Bewahren Sie den Käfig und die Schrauben für eine zukünftige Verwendung auf. Bauen Sie die Blende aus dem FLexibleLOM-Steckplatz des Riser-Käfigs aus. Einbau der Komponente: Setzen Sie das FlexibleLOM fest in den Steckplatz ein. Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
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Ziehen Sie die T-15-Schraube fest, um die Komponente zu befestigen. Richten Sie das PCI-Riser-Board am zugehörigen Anschluss auf der Systemplatine aus, und drücken Sie den Riser-Käfig nach unten. Ziehen Sie die beiden Schrauben fest, um die Baugruppe zu sichern. ACHTUNG: Um eine unzureichende Kühlung und Schäden durch Überhitzung zu vermeiden, darf der Server nur betrieben werden, wenn alle PCI-Steckplätze mit einer Erweiterungssteckplatzabdeckung oder einer Erweiterungskarte bestückt sind.
Server nur betrieben werden, wenn alle PCI-Steckplätze mit einer Erweiterungssteckplatzabdeckung oder einer Erweiterungskarte bestückt sind. Weitere Informationen zu den Funktionen, Spezifikationen, Optionen, Konfigurationen und zur Kompatibilität des Produkts enthalten die QuickSpecs auf der HP Website (http://www.hp.com/go/qs). So installieren Sie die Komponente:...
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Bauen Sie die Steckplatzabdeckung aus dem Riser-Käfig aus. Installieren Sie die Erweiterungskarte. Richten Sie das PCI-Riser-Board am zugehörigen Anschluss auf der Systemplatine aus, und drücken Sie den Riser-Käfig nach unten. DEWW Optionaler PCIe x8-Riser voller Bauhöhe...
Der Server verfügt über Erweiterungssteckplätze für volle Bauhöhe/halbe Baulänge bzw. für halbe Bauhöhe, in die optionale Controller eingebaut werden können. Weitere Informationen zu den Funktionen, Spezifikationen, Optionen, Konfigurationen und zur Kompatibilität des Produkts enthalten die QuickSpecs auf der HP Website (http://www.hp.com/go/qs). ACHTUNG: Um Schäden am Server oder den Erweiterungskarten zu vermeiden, müssen Sie...
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Ziehen Sie den Server aus dem Rack heraus (siehe Herausziehen des Servers aus dem ● Rack auf Seite 11). Nehmen Sie den Server aus dem Rack (siehe Herausnehmen des Servers aus dem Rack ● auf Seite 12). Entfernen Sie die Zugangsabdeckung (siehe Entfernen der Zugangsabdeckung auf Seite 13).
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Steckplatz 3 ● Installieren Sie die Erweiterungskarte. Steckplatz 1 (bauen Sie den sekundären PCI-Riser-Käfig – sofern vorhanden – aus, bevor ● Sie die Erweiterungskarte in Steckplatz 1 einbauen) Steckplatz 2 ● Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
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Steckplatz 3 ● Richten Sie das PCI-Riser-Board am zugehörigen Anschluss auf der Systemplatine aus, und drücken Sie den Riser-Käfig nach unten. Ziehen Sie die beiden Schrauben fest, um den Käfig zu sichern. HINWEIS: Der Server wird nicht gestartet, wenn der PCI-Riser-Käfig nicht richtig eingesetzt wurde.
Redundante Stromversorgung Bauen Sie die optionale RPS-Backplane ein, um die Effizienz der Stromversorgung zu verbessern und die Stromversorgung redundant gestalten zu können. Für Stromversorgungsredundanz müssen zwei Netzteilmodule eingebaut werden. Dieses Modul ist nicht im RPS-Backplane-Optionskit enthalten. Wenn diese RPS-Backplane und ein Stromeingangsmodul in den Server eingebaut sind, können Sie ein zweites Stromeingangsmodul ein- oder ausbauen, ohne den Server herunterzufahren.
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Bauen Sie alle anderen Komponenten aus, die direkt zum ausgebauten Netzteil gehören. Einbauen der RPS-Backplane: Bauen Sie die RPS-Backplane in den Server ein. Schließen Sie die RPS-Backplanekabel an die Systemplatine an. Informationen zur Kabelführung finden Sie unter „HP Netzteilverkabelung“ (siehe HP Netzteilverkabelung auf Seite 79).
Aktivieren des Trusted Platform Module (siehe Aktivieren des Trusted Platform Module auf Seite 74). Zum Aktivieren des TPM muss auf die BIOS-/Plattformkonfiguration (RBSU) in HP UEFI System Utilities (siehe HP UEFI System Utilities auf Seite 88) zugegriffen werden. Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen...
Entfernen Sie das installierte TPM nicht. Ein installiertes TPM wird zu einem permanenten ● Bestandteil der Systemplatine. HP Servicepartner können beim Installieren oder Ersetzen von Hardware das TPM oder die ● Verschlüsselungstechnologie nicht aktivieren. Aus Sicherheitsgründen kann nur der Kunde diese Funktionen aktivieren.
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Ziehen Sie den Server aus dem Rack heraus (siehe Herausziehen des Servers aus dem ● Rack auf Seite 11). Nehmen Sie den Server aus dem Rack (siehe Herausnehmen des Servers aus dem Rack ● auf Seite 12). Entfernen Sie die Zugangsabdeckung (siehe Entfernen der Zugangsabdeckung auf Seite 13).
● Stellen auf. Bewahren Sie Kopien des Schlüssels/Kennwortes für die Wiederherstellung immer fern vom ● Server auf. Bewahren Sie den Schlüssel bzw. das Kennwort für die Wiederherstellung nicht auf dem ● verschlüsselten Laufwerk auf. DEWW Optionales HP Trusted Platform Module...
Systemplatine, beim Auswechseln eines Festplattenlaufwerks oder beim Ändern der TPM- Einstellungen des Betriebssystems nicht korrekt vorgehen. Weitere Informationen über Firmwareaktualisierungen und Hardwareverfahren finden Sie im HP Trusted Platform Module Best Practices White Paper auf der HP Website (http://www.hp.com/ support). Weitere Informationen zum Ändern der TPM-Verwendung in BitLocker finden Sie auf der Microsoft Website (http://technet.microsoft.com/en-us/library/cc732774.aspx).
Anhand der Richtlinien in diesem Abschnitt können Sie informierte Entscheidungen über die Verkabelung des Servers und die Hardwareoptionen treffen, um die Leistung zu optimieren. Informationen zur Verkabelung von Peripheriekomponenten finden Sie im White Paper zur dichten Bestückung (High-density Deployment) auf der HP Website (http://www.hp.com/products/servers/ platforms).
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Beschreibung Laufwerksstromkabel Mini-SAS-Kabel An einen P440-Controller im Erweiterungssteckplatz für halbe Bauhöhe angeschlossene LFF- ● Laufwerksbackplane mit vier Einschüben Beschreibung Laufwerksstromkabel Mini-SAS-Kabel An einen H240-Adapter im Erweiterungssteckplatz für halbe Bauhöhe angeschlossene LFF- ● Laufwerksbackplane mit vier Einschüben Kapitel 5 Verkabelung DEWW...
FBWC-Verkabelung Die FBWC-Lösung ist eine separat erworbene Option. Dieser Server unterstützt den Einbau des FBWC-Moduls, wenn ein HP Smart Array-Controller der Baureihe P installiert ist. Je nach der installierten Controller-Option können die tatsächlichen Speichercontroller-Anschlüsse anders als die in diesem Abschnitt dargestellten Anschlüsse aussehen.
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Verkabelung für FBWC-Modulsteckplatz 2 ● Verkabelung für FBWC-Modulsteckplatz 3 ● Kapitel 5 Verkabelung DEWW...
HP Smart Storage Battery-Verkabelung HP Netzteilverkabelung Verkabelung für HP 550 W Nicht-Hot-Plug-Netzteil ● Beschreibung 16-poliges Netzteil-Sideband-Signalkabel 24-poliges Netzteilkabel Verkabelung für HP 900 W Hot-Plug-Netzteil ● DEWW HP Smart Storage Battery-Verkabelung...
Verkabelung der vorderen I/O Beschreibung Vorderes I/O-Kabel Kabel des USB 2.0-Anschlusses Kabel des Umgebungstemperatursensors DEWW Verkabelung der vorderen I/O...
Administrator auf Seite FWUPDATE Utility (siehe FWUPDATE Utility auf Seite Offline Product QuickSpecs (Produkt-ID) Weitere Informationen zu den Funktionen, Spezifikationen, Optionen, Konfigurationen und zur Kompatibilität des Produkts enthalten die QuickSpecs auf der HP Website (http://www.hp.com/go/qs). Kapitel 6 Software und Konfigurationsprogramme DEWW...
HP iLO Das HP iLO 4 Subsystem ist eine Standardkomponente von HP ProLiant Servern, mit der das erstmalige Einrichten des Servers, die Überwachung des Serverzustands, Stromversorgungs- und thermische Optimierung sowie Remote-Serververwaltung erleichtert werden. Das iLO 4 Subsystem besteht aus einem intelligenten Mikroprozessor, einem abgesicherten Speicher und einer dedizierten Netzwerkschnittstelle.
HP RESTful API-Unterstützung für HP iLO HP iLO 4 Firmwareversion 2.00 und höher enthält die HP RESTful API. Die HP RESTful API ist eine Verwaltungsschnittstelle, die von Serververwaltungstools für Konfiguration, Bestandsverwaltung und Überwachung eines HP ProLiant Servers über iLO genutzt werden können. Ein REST-Client sendet HTTPS-Vorgänge an den iLO Webserver, um JSON-formatierte Daten mittels GET und PATCH...
● HP Insight Remote Support HP rät dringend dazu, Ihr Gerät für den Remote Support zu registrieren. Mit ihm wird eine verbesserte Erfüllung Ihrer HP Garantie-, HP Care-Pack-Service- oder einer anderen Support- Vereinbarung mit HP ermöglicht. Um die maximale Verfügbarkeit des Systems zu gewährleisten, ergänzt HP Insight Remote Support Ihre kontinuierliche Überwachung durch eine intelligente...
Intelligent Provisioning auf der Registerkarte „Ressourcen“ auf der HP Website (http://www.hp.com/go/ilo) herunterladen. Ein Gesamtpaket mit Aktualisierungen der Treiber und Firmware finden Sie auf der Seite „HP Smart Update: Server Firmware and Driver Updates“ auf der HP Website (http://www.hp.com/go/SmartUpdate). HP Insight Diagnostics HP Insight Diagnostics ist ein Tool zum proaktiven Servermanagement, das sowohl in Offline- als auch Online-Versionen verfügbar ist und Funktionen zur Diagnose und Fehlerbeseitigung umfasst,...
Informationen von der Datenerfassungsfunktion markiert und die vorhandenen Datendateien überschrieben, so dass die Konfigurationsänderungen widergespiegelt werden. Die Datenerfassungsfunktionalität wird bei jeder von Intelligent Provisioning unterstützten Installation von HP Insight Diagnostics installiert oder kann über HP SPP installiert werden (siehe HP Service Pack for ProLiant auf Seite 88).
Server automatisch ohne Benutzereingriff oder in einem interaktiven Modus aktualisiert werden kann. Weitere Informationen zu SPP finden Sie auf den folgenden Seiten der HP Website. Dort können Sie SPP auch herunterladen: Download-Seite für HP Service Pack for ProLiant (http://www.hp.com/go/spp) ●...
● Starten weiter Vor-Boot-Umgebungen wie Embedded UEFI Shell und Intelligent Provisioning ● HP UEFI System Utilities Weitere Informationen zu HP UEFI System Utilities finden Sie im Benutzerhandbuch für HP ProLiant Gen9 Server auf der HP Website (http://www.hp.com/go/ ProLiantUEFI/docs). Scannen Sie den QR Code unten auf dem Bildschirm, um auf die für Mobilfunkgeräte geeignete Onlinehilfe zu UEFI System Utilities und zur UEFI-Shell zuzugreifen.
Standardeinstellungen verwendet. „Secure Boot“-Konfiguration „Secure Boot“ ist in der UEFI-Spezifikation enthalten, auf der die HP Implementierung von UEFI basiert. „Secure Boot“ ist vollständig im BIOS implementiert und benötigt keine spezielle Hardware. Die Funktion stellt sicher, dass jede im Startvorgang gestartete Komponente digital signiert ist und die Signatur anhand der integrierten vertrauenswürdigen Zertifikate im UEFI-BIOS validiert wird.
Überwachung eines HP ProLiant Servers über iLO genutzt werden können. Ein REST-Client verwendet HTTPS-Vorgänge, um unterstützte Servereinstellungen (z. B. UEFI-BIOS-Einstellungen) zu konfigurieren. Weitere Informationen zur HP RESTful API und zum HP RESTful Interface Tool finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/support/restfulinterface/docs). Erneutes Eingeben der Seriennummer und Produkt-ID des Servers Nach einem Austausch der Systemplatine müssen Sie die Seriennummer und die Produkt-ID des...
Gen8 Server wird ACU durch HP SSA mit erweiterter GUI und zusätzlichen Konfigurationsfunktionen ersetzt. HP SSA bietet drei Schnittstellen: HP SSA GUI, HP SSA CLI und HP SSA Scripting. Zwar unterstützen alle Schnittstellen Konfigurationsarbeiten, einige der komplexeren Aufgaben sind jedoch nur in einer Schnittstelle verfügbar.
USB 3.0-fähige Geräte arbeiten mit USB 2.0-Geschwindigkeit, wenn sie an einen USB 2.0-Port ● angeschlossen werden. Wenn der Server für den UEFI-Startmodus konfiguriert wird, stellt HP herkömmliche USB- ● Unterstützung in der vor dem Systemstart verfügbaren Umgebung für die Geschwindigkeiten von USB 1.0, USB 2.0 und USB 3.0 bereit, bevor das Betriebssystem geladen wird.
System auf dem neuesten Stand halten Zugriff auf Supportmaterialien von HP Der Zugriff auf einige Aktualisierungen für HP ProLiant Server macht beim Zugriff über das HP Support Center Supportportal den Nachweis einer Berechtigung erforderlich. HP empfiehlt, einen HP Passport mit den erforderlichen Berechtigungen einzurichten. Weitere Informationen finden Sie auf der HP Website (http://h20564.www2.hp.com/portal/site/hpsc/public/kb/docDisplay/?
Aktualisierung zu aktivieren und die Stabilität der Hardware aufrechtzuerhalten. HP UEFI Weitere Informationen zu den in diesem Verfahren verwendeten Befehlen finden Sie im Shell User Guide for HP ProLiant Gen9 Servers (HP UEFI Shell Benutzerhandbuch für HP ProLiant Gen9 Server) auf der HP Website (http://www.hp.com/go/ProLiantUEFI/docs). DEWW...
Aktualisieren Sie folgendermaßen die Firmware von Systemen, die für einen der Startmodi konfiguriert wurden: Die System ROM Flash Binary-Komponente für Ihren Server finden Sie im HP Support Center (http://www.hp.com/go/hpsc). Wählen Sie beim Suchen nach der Komponente immer Cross Operating System (Betriebssystemübergreifend).
Um die Treiber eines bestimmten Servers ausfindig zu machen, rufen Sie die HP Website (http://www.hp.com/go/hpsc) auf, und klicken Sie auf Drivers, Software & Firmware (Treiber, Software und Firmware). Geben Sie dann Ihren Produktnamen im Feld Find an HP product ein und klicken Sie auf Go.
Ihren Betrieb zu optimieren und sich für künftige Erfolge in die richtige Ausgangsposition zu bringen. Änderungskontrolle und proaktive Benachrichtigung HP bietet seinen Kunden an, sie 30 bis 60 Tage vor geplanten Hardware- und Softwareänderungen an kommerziellen HP Produkten zu benachrichtigen. Weitere Informationen finden sie auf der HP Website (http://www.hp.com/go/pcn).
● Vereinfachtes Chinesisch (http://www.hp.com/support/Gen9_TSG_zh_cn) ● HP ProLiant Gen9 Fehlerbeseitigungshandbuch, Band II: Fehlermeldungen enthält eine Liste der Fehlermeldungen sowie Informationen zu deren Interpretation und Beseitigung für ProLiant Server und Server Blades. Wählen Sie zur Ansicht des Handbuchs eine Sprache aus: Englisch (http://www.hp.com/support/Gen9_EMG_en) ●...
Auswechseln der Systembatterie Wenn der Server das Datum und die Uhrzeit nicht mehr richtig anzeigt, müssen Sie möglicherweise die Batterie für die Echtzeituhr austauschen. Unter normalen Bedingungen hat diese Batterie eine Lebensdauer von 5 bis 10 Jahren. VORSICHT! Der Computer ist mit einer internen Lithium-Mangandioxid-, Vanadium-Pentoxid- oder alkalischen Batterie bzw.
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Standardkonfiguration zurückgesetzt. Verwenden Sie nach dem Austausch des Akkus „BIOS/ Platform Configuration (RBSU)“ (BIOS-/Plattformkonfiguration (RBSU)) in UEFI System Utilities (siehe HP UEFI System Utilities auf Seite 88), um das System neu zu konfigurieren. So ersetzen Sie die Komponente: Schieben Sie die Batterie mit der „+“-Seite nach oben unter die äußere Lippe des Sockels, und drücken Sie die Batterie dann nach unten, bis sie einrastet.
Safety and Compliance Information for Server, Storage, Power, Networking, and finden Sie unter Rack Products (Informationen zur Sicherheit und zur Einhaltung behördlicher Bestimmungen für Server, Speichersysteme, Stromversorgungen, Netzwerke und Racks) auf der HP Website (http://www.hp.com/support/Safety-Compliance-EnterpriseProducts). Kennzeichnung für Belarus, Kasachstan, Russland...
38 für die Woche ab dem 9. September. Inhaltsdeklaration der RoHS-Materialien für die Türkei Inhaltsdeklaration der RoHS-Materialien für die Ukraine Garantieinformationen HP ProLiant und X86 Server und Optionen (http://www.hp.com/support/ProLiantServers-Warranties) HP Enterprise Server (http://www.hp.com/support/EnterpriseServers-Warranties) HP Speicherprodukte (http://www.hp.com/support/Storage-Warranties) HP Netzwerkprodukte (http://www.hp.com/support/Networking-Warranties) DEWW...
Besitzen Sie keine geeigneten Hilfsmittel, um eine ordnungsgemäße Erdung sicherzustellen, setzen Sie sich mit einem Vertriebspartner in Verbindung. Weitere Informationen zu statischer Elektrizität oder Unterstützung bei der Installation des Produkts erhalten Sie bei einem HP Partner. 104 Kapitel 10 Elektrostatische Entladung DEWW...
40 °C bis 45 °C auf Meereshöhe mit einer höhenabhängigen Korrektur von 1,0 °C pro 125 m ● über 900 m bis maximal 3048 m. Die zulässigen Hardwarekonfigurationen für dieses System werden auf der HP Website (http://www.hp.com/servers/ASHRAE) aufgelistet. Mechanische Daten...
Überprüfen Sie die den System- und Netzteil-Eingangsnennstrom, bevor Sie den Server einschalten. Hot-Plug-Netzteil-Berechnungen Spezifikationen der Hot-Plug-Netzteile und Rechner zur Bestimmung der elektrischen und der Wärmelast für den Server finden Sie auf der HP Website unter dem HP Power Advisor (http://www.hp.com/go/hppoweradvisor). 106 Kapitel 11 Technische Daten DEWW...
12 Support und andere Ressourcen Vor Kontaktieren von HP Bitte halten Sie die nachfolgend aufgeführten Informationen bereit, wenn Sie bei HP anrufen: Active Health System-Protokoll (HP ProLiant Gen8 oder höher) ● Laden Sie ein Active Health System-Protokoll herunter, das die sieben (7) Tage vor Auftreten HP iLO 4 der Störung umfasst, und halten Sie es bereit.
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Verpackung zurückgeschickt werden, die im Lieferumfang enthalten ist. Wenn Sie das defekte Teil nicht zurückschicken, kann HP Ihnen das Ersatzteil in Rechnung stellen. Im Falle von Customer Self Repair kommt HP für alle Kosten für die Lieferung und Rücksendung auf und bestimmt den Kurier-/Frachtdienst.
13 Akronyme und Abkürzungen ABEND Abnormal End (Außergewöhnliche Beendigung) Array Configuration Utility (Dienstprogramm zur Array-Konfiguration) Advanced Memory Protection (Erweiterter Speicherschutz) Application Program Interface ASHRAE American Society of Heating, Refrigerating and Air-Conditioning Engineers Automatic Server Recovery (Automatische Serverwiederherstellung) Backplane Column Address Strobe Canadian Standards Association Customer Self Repair (Reparatur durch den Kunden) DDR3...
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Host Bus Adapter (Host-Busadapter) HP SIM HP Systems Insight Manager HP SSA HP Smart Storage Administrator HP SUM HP Smart Update Manager International Electrotechnical Commission Integrierte Lights-Out Integrated Management Log International Organization for Standardization JSON JavaScript Object Notation Large Form Factor...
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Redundant Power Supply (Redundantes Netzteil) Serial Attached SCSI (Seriell verbundener SCSI) SATA Serial ATA (Serielles ATA) Secure Digital Small Form Factor Systems Insight Manager HP Service Pack for ProLiant Solid-State Drive Standard (DIMM-Spannung) TMRA Empfohlene Betriebstemperatur der Umgebung Trusted Platform Module UEFI...
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Unified Extensible Firmware Interface Unit Identification (Geräteidentifizierung) Universal Serial Bus Virtual Connect Version Control Agent VCRM Version Control Repository Manager (Repository-Manager für die Versionskontrolle) xHCI Extensible Host Controller Interface 112 Kapitel 13 Akronyme und Abkürzungen DEWW...
14 Feedback zur Dokumentation HP möchte Dokumentationen liefern, die Ihren Anforderungen gerecht werden. Sie können uns helfen, die Dokumentation zu verbessern, indem Sie Hinweise auf Fehler, Vorschläge oder Anmerkungen an die Abteilung für Dokumentationsfeedback (mailto:docsfeedback@hp.com) senden. Geben Sie Titel und Teilenummer des Dokuments, Versionsnummer oder die URL in Ihrem Feedback an.
48 Anforderungen, Seriennummer und Produkt- DIMMs, installieren 51 Stromversorgung 22 ID des Servers 91 DIMM-Steckplatzpositionen 6 Anforderungen, Temperatur 21 Flexible Startsteuerung 89 Direktverbindung 85 Ausschalten 11 HP UEFI System Utilities 88 Automatic Server Recovery (ASR) 92 114 Index DEWW...
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HP RESTful API-Unterstützung Seriennummer 1 Erdung 22 für UEFI 91 Herausziehen des Servers aus Schutz vor elektrostatischer HP Service Pack for ProLiant dem Rack 11 Entladung 104 HP Insight Diagnostics 86 Hot-Swap-Lüfter 45 Erdung, Methoden HP Service Pack for ProLiant...
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Systemwartungsschalter 7 Hardwareoptionen 24 Kontaktaufnahme mit HP Mechanische Daten 105 Optionale HP Kontaktinformationen 107 MicroSD-Kartensteckplatz 5 Installationsservices 20 Vor Kontaktieren von HP 107 Mini-SAS, Verkabelung 75 Installation von Optionen Kühlkörper 52 Monitoranschluss 3 Einführung 31 Kunden-Bestandskennung 1 Installation der Netzschalter 1...
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Redundanter Lüfter 44 Sicherheitsüberlegungen Redundantes ROM 93 Erdungsmethoden zum Schutz HP Insight Diagnostics 86 Registrieren des Servers 30 vor elektrostatischer HP Service Pack for ProLiant Reparatur durch den Kunden Entladung 104 (CSR) Schutz vor elektrostatischer Standardeinstellungen 50 HP Kontaktinformationen 107...
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Einschalten und Auswählen Verkabelung, optisches Technische Daten 105 von Startoptionen im UEFI- Laufwerk 80 Umgebungsanforderungen Startmodus 30 Verkabelung, redundantes HP UEFI System Utilities 88 Netzteil 79 Technische Daten, Verwenden von HP UEFI Verkabelung des Nicht-Hot-Plug- Betriebsumgebung System Utilities 89 Netzteils 79...