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HP ProLiant DL385 G7 Server
Benutzerhandbuch

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Inhaltszusammenfassung für HP ProLiant DL385 G7

  • Seite 1 HP ProLiant DL385 G7 Server Benutzerhandbuch...
  • Seite 2 Hewlett-Packard („HP“) haftet – ausgenommen für die Verletzung des Lebens, des Körpers, der Gesundheit oder nach dem Produkthaftungsgesetz – nicht für Schäden, die fahrlässig von HP, einem gesetzlichen Vertreter oder einem Erfüllungsgehilfen verursacht wurden. Die Haftung für grobe Fahrlässigkeit und Vorsatz bleibt hiervon unberührt.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung der Komponenten ........................1 Komponenten auf der Vorderseite ....................... 1 LEDs und Tasten an der Vorderseite ....................2 LEDs des Systems Insight Display ....................... 3 Leuchtmuster der Systems Insight Display LEDs und der Systemzustands-LED ........ 3 Komponenten auf der Rückseite ......................5 LEDs und Tasten an der Rückseite ......................
  • Seite 4 4 Installation der Hardwareoptionen ......................38 Einführung ............................38 Prozessoroption ..........................38 Optionales HP Trusted Platform Module .................... 45 Installieren der Trusted Platform Module-Karte ..............46 Aufbewahren des Schüssels/Kennwortes für die Wiederherstellung ........ 48 Aktivieren des Trusted Platform Module ................48 Speicherkonfigurationen ........................
  • Seite 5 HP Insight Diagnostics ....................... 68 HP Insight Diagnostics Datenerfassungsfunktionalität ............69 Integrated Management Log ....................69 Tools für Remote-Support und -Analyse .................... 69 HP Insight Remote Support Software ................69 System auf dem neuesten Stand halten .................... 70 Treiber ..........................70 Versionskontrolle ....................... 71 ProLiant Support Packs .....................
  • Seite 6 Vorbereiten des Servers auf die Diagnose ................ 77 Lockere Verbindungen ........................78 Servicebenachrichtigungen ........................ 78 Flussdiagramme zur Fehlerbehebung ....................78 Flussdiagramm zum Diagnosebeginn ................79 Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose ................ 80 Flussdiagramm bei Serverstartproblemen ................. 82 Flussdiagramm bei POST-Problemen ................84 Flussdiagramm bei Betriebssystemstart-Problemen ............
  • Seite 7 12 Technische Unterstützung ........................106 Vor der Kontaktaufnahme mit HP ..................... 106 HP Kontaktinformationen ......................... 106 Customer Self Repair ........................107 Akronyme und Abkürzungen ......................... 108 Index ................................. 110 DEWW...
  • Seite 8: Beschreibung Der Komponenten

    Beschreibung der Komponenten In diesem Abschnitt „Komponenten auf der Vorderseite“ auf Seite 1 „LEDs und Tasten an der Vorderseite“ auf Seite 2 „LEDs des Systems Insight Display“ auf Seite 3 „Leuchtmuster der Systems Insight Display LEDs und der Systemzustands-LED“ auf Seite 3 „Komponenten auf der Rückseite“...
  • Seite 9: Leds Und Tasten An Der Vorderseite

    Beschreibung Einschub für optisches SATA-Laufwerk Monitoranschluss USB-Anschlüsse (2) LEDs und Tasten an der Vorderseite Beschreibung Status Schalter zur Geräteidentifikation mit Blau = Aktiviert Blinkt blau = System wird remote verwaltet Aus = Deaktiviert Zustands-LED Grün = Normal Blinkt gelb = Eingeschränkter Systemzustand.
  • Seite 10: Leds Des Systems Insight Display

    LEDs des Systems Insight Display Beschreibung Status NIC-LEDs Aus = Keine Verbindung zum Netzwerk Blinkt grün = Netzwerkverbindung und -aktivität Grün = Netzwerkverbindung Leistungsobergrenzen-LED Aus = Server im Standby-Modus Blinkt gelb = Stromobergrenze überschritten Grün = Stromobergrenze konfiguriert AMP-Status-LED Aus = Nicht aktiviert Grün = Konfiguriert und in Betrieb Gelb = Fehler aufgetreten Blinkt gelb = Speicherkonfiguration...
  • Seite 11 LED des Systems Insight Display Farbe der Systemzustands-LED Status und Farbe Prozessor (gelb) Mindestens eine der folgenden Bedingungen trifft zu: ● Prozessor in Sockel ausgefallen. ● Prozessor ist nicht im Sockel installiert. ● Prozessor wird nicht unterstützt. ● ROM erkennt einen ausgefallenen Prozessor während des POST.
  • Seite 12: Komponenten Auf Der Rückseite

    Komponenten auf der Rückseite Beschreibung Farbe PCI-Steckplatz 5 — PCI-Steckplatz 6 — PCI-Steckplatz 4 — PCI-Steckplatz 2 — PCI-Steckplatz 3 — PCI-Steckplatz 1 — Netzteil 2 — Anschluss für Netzteil 2 — Netzteil 1 — Anschluss für Netzteil 1 — USB-Anschlüsse (2) Schwarz Monitoranschluss...
  • Seite 13: Leds Und Tasten An Der Rückseite

    LEDs und Tasten an der Rückseite Beschreibung Status Netz-LED von Netzteil 2 Grün = Normal Aus = System ausgeschaltet oder Netzteil ausgefallen Netz-LED von Netzteil 1 Grün = Normal Aus = System ausgeschaltet oder Netzteil ausgefallen Schalter zur Geräteidentifikation mit Blau = Aktiviert Blinkt blau = System wird remote verwaltet...
  • Seite 14 Höhe. „LP“ bezieht sich auf niedriges Profil. ● Das PCIe2 x16 Riser Board unterstützt mit einem HP Netzkabel eine maximale Leistung von 225 W. Dieses Kabel muss für Wattleistungen der PCIe-Karte von mehr als 75 W verwendet werden.
  • Seite 15: Systemplatinenkomponenten

    Systemplatinenkomponenten Beschreibung Speichersockel von Prozessor 2 Vorderer I/O-Anschluss USB-Bandanschluss* Anschluss für optisches SATA-Laufwerk USB-Anschluss Netzteilanschluss an der Backplane Systemwartungsschalter Anschluss der Systembatterie TPM-Anschluss NMI-Steckbrücke Primärer Riser-Anschluss SD-Kartenanschluss Sekundärer Riser-Anschluss Sekundärer SAS-Netzanschluss Primärer SAS-Netzanschluss Diagnose-LEDs Primärer SAS-Datenanschluss Sekundärer SAS-Datenanschluss Kapitel 1 Beschreibung der Komponenten DEWW...
  • Seite 16: Systemplatinen-Schalter

    Beschreibung SAS-Cache-Anschluss Anschluss für Lüfter 1 Speichersockel von Prozessor 1 Anschluss für Lüfter 2 Anschluss für Lüfter 3 Anschluss für Lüfter 4 Sockel von Prozessor 1 Anschluss für Lüfter 5 Sockel von Prozessor 2 Anschluss für Lüfter 6 *Schließen Sie den USB-Bandnetzanschluss an den sekundären SAS-Netzanschluss an. Systemplatinen-Schalter Systemwartungsschalter Position...
  • Seite 17: Nmi-Funktionalität

    Erstellen eines Crash-Speicherauszugsprotokolls zu veranlassen: ● Kurzschließen der NMI-Steckbrückenkontakte ● Verwenden der virtuellen NMI-Funktion von iLO Weitere Informationen finden Sie im White Paper auf der HP Website (http://h20000.www2.hp.com/ bc/docs/support/SupportManual/c00797875/c00797875.pdf). DIMM-Steckplätze DIMM-Steckplätze werden durch die Nummern 1 bis 12 identifiziert.
  • Seite 18: Festplattenlaufwerksnummerierung

    Festplattenlaufwerksnummerierung ● SFF-Geräteeinschubsnummerierung ● LFF-Geräteeinschubsnummerierung DEWW Festplattenlaufwerksnummerierung...
  • Seite 19: Sas- Und Sata-Festplattenlaufwerks-Leds

    SAS- und SATA-Festplattenlaufwerks-LEDs Beschreibung Fehler-/UID-LED (gelb/blau) Online-LED (grün) LED-Kombinationen für SAS- und SATA- Festplattenlaufwerke Online-/Aktivitäts-LED (grün) Fehler-/UID-LED (gelb/blau) Bedeutung Ein, aus oder blinkt Abwechselnd gelb und blau Das Laufwerk ist ausgefallen, oder eine Warnung über einen bevorstehenden Ausfall dieses Laufwerks liegt vor; auf das Laufwerk erfolgt auch ein Zugriff von einer Managementanwendung.
  • Seite 20: Leds Des Pci-Riser-Käfigs

    Online-/Aktivitäts-LED (grün) Fehler-/UID-LED (gelb/blau) Bedeutung Blinkt regelmäßig (1 Hz) Blinkt regelmäßig gelb (1 Hz) Das Laufwerk darf nicht entfernt werden. Wenn es entfernt wird, kann es zum Abbruch des laufenden Vorgangs und zu Datenverlust kommen. Das Laufwerk ist Teil eines Arrays, für das eine Kapazitätserweiterung oder eine Migration der Stripe-Größe im Gange ist, aber es liegt eine Warnung...
  • Seite 21: Akku-Leds

    Status Ein = Netzspannung liegt an. Aus = Es liegt keine Netzspannung an. Fehlt = Riser Board ist nicht installiert und es liegt möglicherweise Strom an. Akku-LEDs Kapitel 1 Beschreibung der Komponenten DEWW...
  • Seite 22 Die Nutzungsdauer des Akkus richtet sich auch nach der Größe des Cache- Moduls. Weitere Informationen finden Sie in den QuickSpecs für den Controller auf der HP Website (http://www.hp.com). — Doppeltes Aufblinken, dann Pause Der Cache-Mikrocontroller wartet auf die Verbindung zum Host-Controller.
  • Seite 23: Leds Des Fbwc-Moduls

    LED3-Muster LED4-Muster Bedeutung — Ein Aufblinken pro Sekunde Der Ladezustand des Akkus ist unter die Mindestladungsstufe gefallen; der Akku wird aufgeladen. Alle Funktionen, für die der Akku benötigt wird (z. B. Schreib-Cache, Kapazitätserweiterung, Umstellung der Stripe-Größe, Umstellung der RAID-Ebene), werden vorübergehend deaktiviert, bis der Akku wieder vollständig geladen ist.
  • Seite 24: Hot-Plug-Lüfter

    Grüne LED Gelbe LED Bedeutung Derzeit wird eine Sicherung durchgeführt. Blinkt regelmäßig (1 Hz) Derzeit wird eine Wiederherstellung durchgeführt. Blinkt regelmäßig (1 Hz) Der Kondensatorpack wird aufgeladen. Der Kondensatorpack wurde ganz aufgeladen. Blinkt regelmäßig (2 Hz) Blinkt regelmäßig (2 Hz) Eine der folgenden Bedingungen liegt vor: Abwechselnd mit gelber LED...
  • Seite 25 Weitere Informationen finden Sie unter „Betrieb der Hot-Plug-Lüfter“ (siehe „Betrieb der Hot-Plug- Lüfter“ auf Seite 28). Kapitel 1 Beschreibung der Komponenten DEWW...
  • Seite 26: Betrieb

    Betrieb In diesem Abschnitt „Einschalten des Servers“ auf Seite 19 „Herunterfahren des Servers“ auf Seite 19 „Herausziehen des Servers aus dem Rack“ auf Seite 20 „Entfernen der Zugangsabdeckung“ auf Seite 21 „Anbringen der Gehäuseabdeckung“ auf Seite 22 „Entfernen der Halterung für Erweiterungskarten voller Länge“ auf Seite 22 „Entfernen des PCI-Riser-Käfigs“...
  • Seite 27: Herausziehen Des Servers Aus Dem Rack

    HINWEIS: Bei Drücken des Geräteidentifikationsschalters leuchten die blauen LEDs des Geräteidentifikationsschalters an der Vorder- und Rückseite. In einer Rack-Umgebung lässt sich ein Server mit dieser Funktion leichter identifizieren, wenn Sie sich zwischen der Vorder- und Rückseite des Racks hin- und herbewegen. Ziehen Sie die Netzkabel.
  • Seite 28: Entfernen Der Zugangsabdeckung

    Schieben Sie den Server nach Durchführen der Installations- und Wartungsarbeiten wieder in das Rack hinein. Drücken Sie den Server dann fest in das Rack, damit er einrastet. VORSICHT! Beim Drücken der Freigaberiegel der Serverschienen und Hineinschieben des Servers in das Rack ist Vorsicht geboten. Es besteht Verletzungsgefahr, da die Finger in den Gleitschienen einklemmt werden könnten.
  • Seite 29: Anbringen Der Gehäuseabdeckung

    Anbringen der Gehäuseabdeckung Legen Sie die Abdeckung mit geöffneter Verriegelung oben auf den Server. Sie sollte hinten etwa 1,25 cm über den Server hinausragen. Drücken Sie die Gehäuseverriegelung nach unten. Die Gehäuseabdeckung wird dabei automatisch geschlossen. Ziehen Sie mit dem an der Rückseite des Server angebrachten T-15 Torx-Schraubendreher die Sicherheitsschraube an der Abdeckungsverriegelung fest.
  • Seite 30: Entfernen Des Pci-Riser-Käfigs

    ◦ Sind Erweiterungskarten voller Länge installiert, entfernen Sie wie folgt die Halterung für Erweiterungskarten voller Länge: Entfernen des PCI-Riser-Käfigs ACHTUNG: Um eine unzureichende Kühlung und Schäden durch Überhitzung zu vermeiden, darf der Server nur betrieben werden, wenn alle PCI-Steckplätze mit einer Erweiterungssteckplatzabdeckung oder einer Erweiterungskarte bestückt sind.
  • Seite 31: Einsetzen Des Pci-Riser-Käfigs

    Nehmen Sie den PCI-Riser-Käfig heraus. Einsetzen des PCI-Riser-Käfigs. Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“ auf Seite 19). Ziehen Sie den Server aus dem Rack heraus (siehe „Herausziehen des Servers aus dem Rack“ auf Seite 20). Nehmen Sie die Zugangsabdeckung ab (siehe „Entfernen der Zugangsabdeckung“...
  • Seite 32: Installieren Der Halterung Für Erweiterungskarten Voller Länge

    Bringen Sie die Zugangsabdeckung an (siehe „Anbringen der Gehäuseabdeckung“ auf Seite 22). Installieren Sie den Server im Rack (siehe „Einbauen des Servers im Rack“ auf Seite 34). Schalten Sie den Server ein (siehe „Einschalten des Servers“ auf Seite 19). Installieren der Halterung für Erweiterungskarten voller Länge Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“...
  • Seite 33: Nach Links Schwingender Kabelführungsarm

    Nach links schwingender Kabelführungsarm So greifen Sie auf die Rückwand des Servers zu: Entfernen Sie die Halterung des Kabelführungsarms. Öffnen Sie den Kabelführungsarm. Nach rechts schwingender Kabelführungsarm HINWEIS: Um auf bestimmte Komponenten zuzugreifen, müssen Sie u. U. den Kabelführungsarm entfernen. Um auf die Komponenten an der Rückwand des Server zuzugreifen, öffnen Sie den Kabelführungsarm: Fahren Sie den Server herunter (siehe...
  • Seite 34: Entfernen Des Luftleitblechs

    Entfernen Sie die Kabel aus dem Kabelkanal. Entfernen Sie den Kabelführungsarm. Entfernen des Luftleitblechs ACHTUNG: Für eine angemessene Kühlung darf der Server nicht ohne installierte Zugangsabdeckung, Luftleitbleche, Erweiterungssteckplatzabdeckungen oder Blenden bzw. Blindmodule in Betrieb genommen werden. Wenn der Server Hot-Plug-Komponenten unterstützt, beschränken Sie die Zeit mit geöffneter Zugangsabdeckung auf ein Minimum.
  • Seite 35: Betrieb Der Hot-Plug-Lüfter

    Entfernen Sie das Luftleitblech. Betrieb der Hot-Plug-Lüfter ACHTUNG: Damit die Serverkomponenten nicht beschädigt werden, müssen bei einer Einzelprozessor-Konfiguration in den Lüftereinschüben 5 und 6 Lüfter-Leerblenden installiert werden. Die einzigen beiden gültigen Lüfterkonfigurationen werden in der folgenden Tabelle angeführt. Konfiguration Lüfterschacht Lüfterschacht Lüfterschacht Lüfterschacht...
  • Seite 36 Bei einer Einzelprozessor-Konfiguration sind zur Sicherung der Redundanz vier Lüfter und zwei Leerblenden in bestimmten Lüftereinschüben erforderlich. Ein ausgefallener oder fehlender Lüfter bewirkt, dass alle Lüfter sich mit hoher Geschwindigkeit drehen. Wenn ein zweiter Lüfter ausfällt oder fehlt, wird der Server ordnungsgemäß heruntergefahren. Die Installation von mehr als der erforderlichen Anzahl von Lüftern in einer Einzelprozessor- Konfiguration wird aus thermischen Gründen nicht unterstützt.
  • Seite 37: Setup

    Die HP Care Pack Services für einen reibungslosen Serverbetrieb werden von erfahrenen, zertifizierten Technikern durchgeführt und beinhalten Support-Pakete, die speziell auf HP ProLiant Systeme zugeschnitten sind. In HP Care Packs können Sie Hardware- und Software-Support in einem einzigen Paket beziehen. Für unterschiedliche Anforderungen sind verschiedene Service LevelOptionen verfügbar.
  • Seite 38: Informationsquellen Zur Rack-Konfiguration

    Auf der Rack-Rückseite muss der Abstand zur Rückseite eines anderen Racks bzw. einer anderen Rack-Reihe mindestens 121,9 cm betragen. HP Server nehmen durch die vordere Tür kühle Luft auf und geben die warme Luft durch die hintere Tür wieder ab. Beide Seiten des Racks müssen daher genügend Lüftungsschlitze aufweisen, damit die Raumluft angesaugt und die warme Luft wieder austreten kann.
  • Seite 39: Temperaturanforderungen

    Rack-Seiten: Zwischen den installierten Rack-Komponenten und den seitlichen Rack-Abdeckungen muss der Abstand mindestens 7 cm betragen. HINWEIS: Der Kabelführungsarm des HP ProLiant DL385 G7 Servers wird bei Compaq-Racks der Serie 7000 nicht unterstützt. Temperaturanforderungen Zur Gewährleistung eines gefahrlosen und zuverlässigen Betriebs der Geräte sollte das System in einer gut belüfteten, klimatisierten Umgebung installiert oder aufgestellt werden.
  • Seite 40: Erforderliche Elektrische Erdung

    Steckdosen usw. eine normgerechte oder zertifizierte Erdung besitzen. Aufgrund der hohen Erdableitströme beim Anschließen mehrerer Server an dieselbe Stromquelle wird von HP der Einsatz eines Stromverteilers (PDU) empfohlen, der entweder fest mit dem Stromkreis des Gebäudes verbunden sein oder über ein fest montiertes Kabel mit einem Stecker verfügen muss, das dem Industriestandard entspricht.
  • Seite 41: Identifizieren Des Inhalts Des Server-Versandkartons

    Identifizieren des Inhalts des Server-Versandkartons Packen Sie den Versandkarton des Servers aus, und suchen Sie nach den erforderlichen Materialien und der Dokumentation für die Installation des Servers. Alles für die Installation des Servers im Rack erforderliche Zubehör wird mit dem Rack oder dem Server geliefert. Zum Inhalt des Versandkartons des Servers gehören: ●...
  • Seite 42 Beschreibung Farbe PCI-Steckplatz 4 — PCI-Steckplatz 2 — PCI-Steckplatz 3 — PCI-Steckplatz 1 — Netzteil 2 — Anschluss für Netzteil 2 — Netzteil 1 — Anschluss für Netzteil 1 — USB-Anschlüsse (2) Schwarz Monitoranschluss Blau NIC 1-Anschluss — NIC 2-Anschluss —...
  • Seite 43 Installieren Sie Netzkabelverankerungen. Befestigen Sie die Kabel am Kabelführungsarm. HINWEIS: Wenn Sie Komponenten des Kabelführungsarms verwenden, müssen Sie die Kabel mit ausreichend Spiel befestigen, damit die Kabel beim Herausziehen des Servers aus dem Rack nicht beschädigt werden. Schließen Sie das Netzkabel an der Wechselstromversorgung an. Kapitel 3 Setup DEWW...
  • Seite 44: Installieren Des Betriebssystems

    Installieren des Betriebssystems Damit der Server ordnungsgemäß funktioniert, muss auf ihm eines der unterstützten Betriebssysteme installiert sein. Aktuelle Informationen über unterstützte Betriebssysteme finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/go/supportos). Ein Betriebssystem kann auf dem Server mit zwei Verfahren installiert werden: ●...
  • Seite 45: Installation Der Hardwareoptionen

    Installation der Hardwareoptionen In diesem Abschnitt „Einführung“ auf Seite 38 „Prozessoroption“ auf Seite 38 „Optionales HP Trusted Platform Module“ auf Seite 45 „Speicherkonfigurationen“ auf Seite 48 „Optionale Hot-Plug-SAS-Festplattenlaufwerke“ auf Seite 53 „Optionale Erweiterungskarten“ auf Seite 54 „Optionale PCI-Riser Boards“ auf Seite 57 Einführung...
  • Seite 46 So installieren Sie einen Prozessor: Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“ auf Seite 19). Ziehen Sie den Server aus dem Rack heraus (siehe „Herausziehen des Servers aus dem Rack“ auf Seite 20). Nehmen Sie die Zugangsabdeckung ab (siehe „Entfernen der Zugangsabdeckung“...
  • Seite 47 Öffnen Sie die Verriegelung und den Haltebügel des Prozessorsockels. ACHTUNG: Die Stifte im Prozessorsockel sind leicht zerbrechlich. Wenn sie beschädigt werden, muss möglicherweise die Systemplatine ausgewechselt werden. Nehmen Sie die Schutzabdeckung vom Prozessorsockel ab. Bewahren Sie die Schutzkappe für die Wiederverwendung auf. HINWEIS: Achten Sie darauf, dass der Prozessor in der Installationsvorrichtung eingesetzt bleibt.
  • Seite 48 Sollte sich der Prozessor von der Installationsvorrichtung gelöst haben, setzen Sie ihn wieder vorsichtig in die Vorrichtung ein. Richten Sie die Installationsvorrichtung des Prozessors am Sockel aus, und setzen Sie den Prozessor ein. ACHTUNG: Die Passform des Prozessors ist genau auf den Sockel abgestimmt. Er kann nicht falsch herum eingesetzt werden.
  • Seite 49 Drücken Sie ihn fest hinein, bis ein Klicken der Installationsvorrichtung zu hören ist. Wenn sich der Prozessor von der Installationsvorrichtung gelöst hat, können Sie die Vorrichtung entfernen. Schließen Sie den Haltebügel und die Verriegelung des Prozessors. ACHTUNG: Um mögliche Fehlfunktionen des Servers und Schäden zu vermeiden, müssen Sie den Sperrhebel des Prozessors vollständig schließen.
  • Seite 50 Entfernen Sie die Kühlkörper-Abdeckung. ACHTUNG: Berühren Sie bei abgenommener Abdeckung nicht die Wärmeleitmedien. Setzen Sie den Kühlkörper ein. DEWW Prozessoroption...
  • Seite 51 Schließen Sie den Haltebügel des Kühlkörpers. Installieren Sie das Luftleitblech. Entfernen Sie die Lüfter-Bildmodule von den Einschüben 5 und 6. Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
  • Seite 52: Optionales Hp Trusted Platform Module

    Seite 48). Zum Aktivieren des TPM muss das ROM-Based Setup Utility (RBSU) aufgerufen werden (siehe „HP ROM-Based Setup Utility“ auf Seite 62). Weitere Informationen über RBSU finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/support/smartstart/documentation). Bei der TPM-Installation muss Laufwerksverschlüsselungstechnologie, wie z. B. die Microsoft®...
  • Seite 53: Installieren Der Trusted Platform Module-Karte

    Entfernen Sie das installierte TPM nicht. Ein installiertes TPM wird zu einem permanenten Bestandteil der Systemplatine. ● HP Servicepartner können beim Installieren oder Ersetzen von Hardware das TPM oder die Verschlüsselungstechnologie nicht aktivieren. Aus Sicherheitsgründen kann nur der Kunde diese Funktionen aktivieren.
  • Seite 54 Bringen Sie die Zugangsabdeckung an (siehe „Anbringen der Gehäuseabdeckung“ auf Seite 22). Installieren Sie den Server im Rack (siehe „Einbauen des Servers im Rack“ auf Seite 34). Schalten Sie den Server ein (siehe „Einschalten des Servers“ auf Seite 19). DEWW Optionales HP Trusted Platform Module...
  • Seite 55: Aufbewahren Des Schüssels/Kennwortes Für Die Wiederherstellung

    Auswechseln der Systemplatine, beim Auswechseln eines Festplattenlaufwerks oder beim Ändern der TPM-Einstellungen des Betriebssystems nicht korrekt vorgehen. Weitere Informationen über Firmwareaktualisierungen und Hardwareverfahren finden Sie im HP Trusted Platform Module Best Practices White Paper auf der HP Website (http://www.hp.com/ support).
  • Seite 56: Advanced Ecc-Speicher

    Advanced ECC-Speicher Advanced ECC-Speicher ist der Speicherschutzmodus für diesen Server. Im Advanced ECC-Modus fällt der Server bei korrigierbaren Speicherfehlern nicht aus. Wenn die Menge der korrigierbaren Fehler einen vordefinierten Schwellenwert überschreitet, erhalten Sie vom Server eine Benachrichtigung. Advanced ECC bietet gegenüber Standard ECC zusätzlichen Schutz, da dieser Modus bestimmte Speicherfehler korrigieren kann, die andernfalls nicht korrigierbar wären und zu einem Ausfall des Servers führen würden.
  • Seite 57: Bestückungsregeln

    Bestückungsregeln Halten Sie sich beim Installieren von Speichermodulen an die folgenden Bestückungsregeln: ● Verwenden Sie nur die in den DL385 QuickSpecs aufgeführten HP Speichermodule. ● Advanced ECC ist nicht verfügbar, wenn x4- und x8-Speichermodule in den Kanälen A und B oder C und D oder in beiden Fällen miteinander kombiniert werden.
  • Seite 58 Speichermodul SR oder DR Native Speicherbus- Speicherbus- e pro Kanal Speichermodul Geschwindigke Geschwindigke Geschwindigke (Speichermodu (Speichermodu l mit l mit niedriger Standardspann Spannung) ung) — SR 1333 MHz 1333 MHz 1333 MHz DR 1333 MHz DR 1066 MHz — QR 1066 MHz 1066 MHz 1066 MHz —...
  • Seite 59: Installieren Von Dimms

    Installieren von DIMMs ACHTUNG: Für eine angemessene Kühlung darf der Server nicht ohne installierte Zugangsabdeckung, Luftleitbleche, Erweiterungssteckplatzabdeckungen oder Blenden bzw. Blindmodule in Betrieb genommen werden. Wenn der Server Hot-Plug-Komponenten unterstützt, beschränken Sie die Zeit mit geöffneter Zugangsabdeckung auf ein Minimum. Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“...
  • Seite 60: Optionale Hot-Plug-Sas-Festplattenlaufwerke

    Optionale Hot-Plug-SAS-Festplattenlaufwerke Folgendes müssen Sie beim Installieren von Festplattenlaufwerken im Server beachten: ● Das System legt automatisch alle Gerätenummern fest. ● Wird nur ein Festplattenlaufwerk verwendet, installieren Sie es im Einschub mit der niedrigsten Gerätenummer (siehe „Festplattenlaufwerksnummerierung“ auf Seite 11). ●...
  • Seite 61: Entfernen Eines Hot-Plug-Sas-Festplattenlaufwerks

    Setzen Sie die Festplatte ein. Bestimmen Sie den Status des Festplattenlaufwerks anhand der LED-Kombinationen des Hot- Plug-SAS-Festplattenlaufwerks (siehe „LED-Kombinationen für SAS- und SATA- Festplattenlaufwerke“ auf Seite 12). Entfernen eines Hot-Plug-SAS-Festplattenlaufwerks ACHTUNG: Für eine angemessene Kühlung darf der Server nicht ohne installierte Zugangsabdeckung, Luftleitbleche, Erweiterungssteckplatzabdeckungen oder Blenden bzw.
  • Seite 62 ACHTUNG: Für eine angemessene Kühlung darf der Server nicht ohne installierte Zugangsabdeckung, Luftleitbleche, Erweiterungssteckplatzabdeckungen oder Blenden bzw. Blindmodule in Betrieb genommen werden. Wenn der Server Hot-Plug-Komponenten unterstützt, beschränken Sie die Zeit mit geöffneter Zugangsabdeckung auf ein Minimum. Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“...
  • Seite 63: Installieren Einer Erweiterungskarte Halber Länge

    ◦ Um Steckplatzabdeckungen 2 und 4 zu entfernen, drücken Sie die Verriegelung nach oben, und nehmen Sie dann die Abdeckung ab. ◦ Um Steckplatzabdeckungen 5 und 6 zu entfernen, drücken Sie die Verriegelung nach unten, und nehmen Sie dann die Abdeckung ab. Installieren einer Erweiterungskarte halber Länge Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“...
  • Seite 64: Installieren Einer Erweiterungskarte Voller Länge

    Entfernen Sie die Halterung für Erweiterungskarten voller Länge (siehe „Entfernen der Halterung für Erweiterungskarten voller Länge“ auf Seite 22), sofern Erweiterungskarten voller Länge installiert sind. Nehmen Sie den PCI-Riser-Käfig heraus (siehe „Entfernen des PCI-Riser-Käfigs“ auf Seite 23). Entfernen Sie die Erweiterungssteckplatzabdeckung (siehe „Entfernen der Erweiterungen der Erweiterungssteckplätze“...
  • Seite 65 Nehmen Sie die Zugangsabdeckung ab (siehe „Entfernen der Zugangsabdeckung“ auf Seite 21). Entfernen Sie die Halterung für Erweiterungskarten voller Länge (siehe „Entfernen der Halterung für Erweiterungskarten voller Länge“ auf Seite 22), sofern Erweiterungskarten voller Länge installiert sind. Nehmen Sie den PCI-Riser-Käfig heraus (siehe „Entfernen des PCI-Riser-Käfigs“...
  • Seite 66: Verkabelung

    Verkabelung In diesem Abschnitt „SAS-Festplattenverkabelung“ auf Seite 59 „FBWC-Akku-Verkabelung“ auf Seite 60 „BBWC-Akku-Verkabelung“ auf Seite 60 SAS-Festplattenverkabelung Schließen Sie das SAS-Netzkabel von dem primären Laufwerkskäfig (Laufwerkskäfig mit den Laufwerken 1-8) an den primären SAS-Netzanschluss an der Systemplatine an. Wird ein sekundärer Laufwerkskäfig (Laufwerkskäfig mit den Laufwerken 9-16) installiert, schließen Sie ein SAS-Netzkabel von dem sekundären Laufwerkskäfig an den sekundären SAS-Netzanschluss an der Systemplatine an.
  • Seite 67: Fbwc-Akku-Verkabelung

    FBWC-Akku-Verkabelung BBWC-Akku-Verkabelung Kapitel 5 Verkabelung DEWW...
  • Seite 68: Konfiguration Und Dienstprogramme

    Konfigurationsprogramme Liste der Tools: „SmartStart Software“ auf Seite 61 „HP ROM-Based Setup Utility“ auf Seite 62 „Array Configuration Utility (Dienstprogramm zur Array-Konfiguration)“ auf Seite 64 „Option ROM Configuration for Arrays“ auf Seite 64 „Erneutes Eingeben der Seriennummer und Produkt-ID des Servers“ auf Seite 65...
  • Seite 69: Smartstart Scripting Toolkit

    SmartStart ist Teil der HP Insight Foundation Suite für ProLiant. Weitere Informationen über die SmartStart-Software finden Sie in der HP Insight Foundation Suite für ProLiant oder auf der HP Website (http://www.hp.com/go/foundation). SmartStart Scripting Toolkit Das SmartStart Scripting Toolkit ist ein Server-Installationsprogramm, mit dem eine unbeaufsichtigte automatische Durchführung umfangreicher Serverinstallationen möglich ist.
  • Seite 70: Automatischer Konfigurationsvorgang

    Konfigurationsvorgang übergehen möchten, drücken Sie bei einer entsprechenden Aufforderung die Taste F8. HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch Weitere Informationen über RBSU finden Sie im der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support/smartstart/ documentation). Boot-Optionen Gegen Ende des Startvorgangs wird der Bildschirm mit den Boot-Optionen angezeigt. Dieser Bildschirm wird mehrere Sekunden angezeigt, bevor das System von einer Diskette, einer CD oder einer Festplatte zu booten versucht.
  • Seite 71: Bios Serial Console

    Maus erforderlich. Weitere Informationen über BIOS Serial Console finden Sie im BIOS Serial Console User Guide (BIOS Serial Console Benutzerhandbuch) auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support/smartstart/documentation). Array Configuration Utility (Dienstprogramm zur Array-Konfiguration) Array Configuration Utility (ACU) ist ein Browser-basiertes Utility mit den folgenden Merkmalen: ●...
  • Seite 72: Erneutes Eingeben Der Seriennummer Und Produkt-Id Des Servers

    Weitere Informationen zur Konfiguration des Array-Controllers finden Sie im Benutzerhandbuch des Controllers. Weitere Informationen von den von ORCA verwendeten Standardkonfigurationen finden Sie im HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch auf der Documentation CD. Erneutes Eingeben der Seriennummer und Produkt-ID des Servers Nach einem Austausch der Systemplatine müssen Sie die Seriennummer und die Produkt-ID des...
  • Seite 73: Managementprogramme

    Stillstand oder Absturz des Betriebssystems neu gestartet wird. Gleichzeitig meldet die HP SIM Konsole den Systemstart durch ASR, indem eine entsprechende Meldung an eine angegebene Pager-Nummer gesendet wird. ASR kann von der HP SIM Konsole oder über RBSU deaktiviert werden.
  • Seite 74: Erase Utility

    Weitere Informationen zu den iLO 3-Funktionen (für die möglicherweise ein iLO Advanced Pack oder eine iLO Advanced for BladeSystem-Lizenz benötigt wird), finden Sie in der iLO 3-Dokumentation auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/go/iLO). Erase Utility ACHTUNG: Führen Sie eine Sicherung durch, bevor Sie das System Erase Utility ausführen.
  • Seite 75: Sicherheitsvorteile

    Systemkonfiguration und andere relevante Daten für ein effektives Servermanagement aufzeichnet. Dieses Utility, das in Microsoft® Windows® und Linux Versionen angeboten wird, unterstützt einen ordnungsgemäßen Systembetrieb. Weitere Informationen sowie die Möglichkeit zum Download des Utility finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/servers/diags). Kapitel 6 Konfiguration und Dienstprogramme...
  • Seite 76: Hp Insight Diagnostics Datenerfassungsfunktionalität

    Mit der Benutzerschnittstelle von iLO 3 ● Innerhalb von HP Insight Diagnostics (siehe „HP Insight Diagnostics“ auf Seite Weitere Informationen hierzu finden Sie auf der Management CD in der HP Insight Foundation Suite für ProLiant. Tools für Remote-Support und -Analyse Liste der Tools: „HP Insight Remote Support Software“...
  • Seite 77: System Auf Dem Neuesten Stand Halten

    Windows-Server installiert werden. Die Software unterstützt HP EVA Speichergeräte, HP ProLiant, BladeSystems, HP Integrity und HP 9000 Server mit Microsoft Windows, Red Hat Enterprise Linux, Novell SUSE und Novell Netware. Es ist als Download von der HP Website (http://h20392.www2.hp.com/portal/swdepot/displayProductInfo.do? productNumber=RSSWMBASE) verfügbar.
  • Seite 78: Versionskontrolle

    Sie den tatsächlichen Servernamen ein. Beispiel: http://www.hp.com/support/dl360g6 (http://www.hp.com/support/dl360g6) Versionskontrolle VCRM und VCA sind webfähige Insight Management Agents Tools, mit denen HP SIM leichter Softwareaktualisierungsaufgaben für das gesamte Unternehmen planen kann. ● VCRM verwaltet das Repository für Windows und Linux PSPs sowie Online-Firmware.
  • Seite 79: Hp Smart Update Manager

    Firmware und Software. Mit dieser Technologie lässt sich die Komplexität der Bereitstellung und Aktualisierung von HP ProLiant Servern, Optionen und Blades innerhalb eines Rechenzentrums reduzieren. HP SUM wird auf der Smart Update Firmware DVD, in ProLiant Support Packs und auf Easy Set-up CDs geliefert.
  • Seite 80: Care Pack

    Care Pack HP Care Pack Services bieten aktualisierte Service-Levels, mit denen die Standard-Produktgarantie um sofort erhältliche und einfach anwendbare Support-Pakete zur Optimierung Ihrer Serverinvestition erweitert werden kann. Sehen Sie auf der Care Pack Website (http://www.hp.com/services/carepack) nach. DEWW System auf dem neuesten Stand halten...
  • Seite 81: Fehlerbeseitigung

    „Flussdiagramme zur Fehlerbehebung“ auf Seite 78 „POST-Fehlermeldungen und Signaltöne“ auf Seite 90 Ressourcen für die Fehlerbeseitigung HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungs-Handbuch befinden sich Verfahren zum Lösen geläufiger Probleme sowie eingehende Anweisungen zur Fehlerisolierung und -aufdeckung, Interpretation von Fehlermeldungen, Problemlösung und Softwarewartung auf ProLiant-Servern und Server Blades.
  • Seite 82: Wichtige Sicherheitsinformationen

    Bereiten Sie den Server auf die Diagnose vor (siehe „Vorbereiten des Servers auf die Diagnose“ auf Seite 77). Beginnen Sie mit dem Diagnosevorgang anhand des Flussdiagramms zum Diagnosebeginn (siehe „Flussdiagramm zum Diagnosebeginn“ auf Seite 79). Wichtige Sicherheitsinformationen Machen Sie sich zunächst mit den Sicherheitshinweisen in den folgenden Abschnitten vertraut, bevor Sie eine Fehlerbeseitigung für den Server durchführen.
  • Seite 83: Warnhinweise Und Vorsichtsmaßnahmen

    Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen VORSICHT! Nur von HP geschulte und autorisierte Techniker sollten mit der Reparatur dieser Geräte betraut werden. Die Verfahren zur Fehlerbeseitigung und Reparatur sehen Reparaturen nur auf der Ebene von Bauteilgruppen und Modulen vor. Aufgrund der Komplexität der einzelnen Platinen und Bauteilgruppen dürfen keine Reparaturversuche auf Komponentenebene oder...
  • Seite 84: Symptominformationen

    Falls das Problem nicht regelmäßig auftritt: wie lange bzw. wie häufig tritt es auf? Die folgenden Informationen helfen Ihnen, diese Fragen zu beantworten: ● Führen Sie HP Insight Diagnostics (siehe „HP Insight Diagnostics“ auf Seite 68) aus, und sehen Sie sich auf der Übersichtsseite die aktuelle Konfiguration an bzw. vergleichen Sie sie mit früheren Konfigurationen.
  • Seite 85: Lockere Verbindungen

    Wählen Sie das betreffende Servermodell aus, und klicken Sie dann auf der Produktseite auf den Link Troubleshoot a Problem (Fehlerbeseitigung). Flussdiagramme zur Fehlerbehebung Um ein Problem effektiv zu beheben, empfiehlt HP Ihnen, mit dem ersten Flussdiagramm in diesem Abschnitt, „Flussdiagramm zum Diagnosebeginn“ (siehe „Flussdiagramm zum Diagnosebeginn“...
  • Seite 86: Flussdiagramm Zum Diagnosebeginn

    auf Seite 79) zu beginnen und dem entsprechenden Diagnosepfad zu folgen. Wenn die anderen Flussdiagramme keine Lösung beinhalten, befolgen Sie die Diagnoseschritte des „Flussdiagramms zur allgemeinen Diagnose“ (siehe „Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose“ auf Seite 80). Das Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose stellt einen übergeordneten Fehlerbehebungsweg dar, der beschritten werden sollte, wenn das Problem nicht serverspezifisch ist oder sich nicht in die anderen Flussdiagramme einordnen lässt.
  • Seite 87: Flussdiagramm Zur Allgemeinen Diagnose

    Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose Das Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose stellt eine generische Herangehensweise an die Fehlerbeseitigung dar. Wenn die Art des Problems unklar ist oder wenn es mit den anderen Flussdiagrammen nicht behoben werden kann, verwenden Sie das folgende Flussdiagramm. Weitere Informationen finden Sie unter: „Symptominformationen“...
  • Seite 88 Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/ support) ● „Benötigte Betriebssysteminformationen“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support) „HP Kontaktinformationen“ (siehe „HP Kontaktinformationen“ auf Seite 106) DEWW Flussdiagramme zur Fehlerbehebung...
  • Seite 89: Flussdiagramm Bei Serverstartproblemen

    Flussdiagramm bei Serverstartproblemen Symptome: ● Der Server schaltet sich nicht ein. ● Die Betriebsanzeige des Systems ist aus oder leuchtet gelb. Kapitel 7 Fehlerbeseitigung DEWW...
  • Seite 90 „Integrated HP ProLiant Management Log“ auf Seite 69) oder im Server Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support) HP ProLiant Server „Probleme mit der Stromquelle“ im Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support) ◦...
  • Seite 91: Flussdiagramm Bei Post-Problemen

    Flussdiagramm bei POST-Problemen Symptome: ● Der Server führt den POST nicht vollständig durch HINWEIS: Wenn das System versucht, auf das Bootgerät zuzugreifen, ist der POST bereits beendet. ● Der Server beendet den POST mit Fehlermeldungen Kapitel 7 Fehlerbeseitigung DEWW...
  • Seite 92 ◦ HP ProLiant „Benötigte Serverinformationen“ im Server Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support) ◦ „Benötigte Betriebssysteminformationen“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support) DEWW Flussdiagramme zur Fehlerbehebung...
  • Seite 93: Flussdiagramm Bei Betriebssystemstart-Problemen

    Flussdiagramm bei Betriebssystemstart-Problemen Symptome: ● Der Server startet das installierte Betriebssystem nicht ● Der Server startet nicht von SmartStart Mögliche Ursachen: ● Beschädigtes Betriebssystem ● Problem mit dem Festplattensubsystem Kapitel 7 Fehlerbeseitigung DEWW...
  • Seite 94 Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support) ◦ „Probleme mit dem CD-ROM- oder DVD-Laufwerk“ HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support) ◦ Dokumentation zum Controller ◦ „Lockere Verbindungen“ (siehe „Lockere...
  • Seite 95: Flussdiagramm Bei Serverfehleranzeigen

    Flussdiagramm bei Serverfehleranzeigen Symptome: ● Der Server wird gestartet, von Insight Management Agents wird jedoch ein Fehler gemeldet ● Der Server startet, aber die LED für den internen Zustand, die LED für den externen Zustand oder die LED für Komponentenzustand leuchtet rot oder gelb HINWEIS: Informationen zu Position und Status der Server-LEDs finden Sie in der Serverdokumentation.
  • Seite 96 „Flussdiagramm bei Systemstartproblemen“ (siehe „Flussdiagramm bei Serverstartproblemen“ auf Seite ◦ „Smart Array SCSI-Diagnosefunktion“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support) ◦ Server Maintenance and Service Guide (Server- Wartungs- und Servicehandbuch) auf der Support- CD oder der HP Website (http://www.hp.com/...
  • Seite 97: Post-Fehlermeldungen Und Signaltöne

    POST-Fehlermeldungen und Signaltöne Die vollständige Liste der Fehlermeldungen finden Sie im Abschnitt „POST-Fehlermeldungen“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch (HP ProLiant Server) auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support). VORSICHT! Um potenzielle Probleme zu vermeiden, lesen Sie STETS die Informationen über Vorsichtsmaßnahmen in der Serverdokumentation, bevor Sie Systemkomponenten entfernen,...
  • Seite 98: Austauschen Der Batterie

    Austauschen der Batterie Wenn Datum und Zeit vom Server nicht mehr automatisch richtig angezeigt werden, müssen Sie möglicherweise die Batterie für die Echtzeituhr austauschen. VORSICHT! Der Computer ist mit einer internen Lithium-Mangandioxid-, Vanadium-Pentoxid- oder alkalischen Batterie bzw. einem Akku dieses Typs ausgestattet. Falls die Batterie bzw. der Akku nicht sachgemäß...
  • Seite 99 Nehmen Sie die Batterie heraus. Um die Komponente wieder anzubringen, führen Sie das Verfahren in umgekehrter Reihenfolge aus. Weitere Informationen zum Austausch der Echtzeituhr-Batterie und zur Entsorgung erhalten Sie bei Ihrem HP Partner oder Servicepartner. Kapitel 8 Austauschen der Batterie DEWW...
  • Seite 100: Zulassungshinweise

    Zulassungshinweise In diesem Abschnitt „Identifikationsnummern für die Zulassungsbehörden“ auf Seite 93 „FCC-Hinweis“ auf Seite 93 „Konformitätserklärung für Geräte mit dem FCC-Logo – nur USA“ auf Seite 94 „Änderungen“ auf Seite 95 „Kabel“ auf Seite 95 „Hinweis für Kanada (Avis Canadien)“ auf Seite 95 „Zulassungshinweis für die Europäische Union“...
  • Seite 101: Fcc-Klassifizierungsetikett

    FCC-Klassifizierungsetikett Das FCC-Klassifizierungsetikett weist darauf hin, welcher Klasse (A oder B) das Gerät angehört. Bei Geräten der Klasse B befindet sich ein FCC-Logo oder eine FCC-Kennung auf dem Etikett. Bei Geräten der Klasse A befindet sich kein FCC-Logo bzw. keine Kennung auf dem Etikett. Nachdem Sie so die Klasse des Geräts bestimmt haben, lesen Sie im Folgenden den Hinweis zur entsprechenden Klasse.
  • Seite 102: Änderungen

    P. O. Box 692000, Mail Stop 530113 Houston, Texas 77269-2000 ● 1-800-HP-INVENT (1-800-474-6836). (Um eine kontinuierliche Qualitätssteigerung zu gewährleisten, werden Anrufe ggf. aufgezeichnet oder überwacht.) Wenn Sie Fragen zu dieser FCC-Erklärung haben, wenden Sie sich schriftlich oder telefonisch an uns: ●...
  • Seite 103: Zulassungshinweis Für Die Europäische Union

    *Nummer der benachrichtigten Stelle (nur verwendet, sofern angemessen – siehe Produktetikett). Hewlett-Packard GmbH, HQ-TRE, Herrenberger Straße 140, 71034 Böblingen, Deutschland Die offizielle EU-CE-Konformitätserklärung für dieses Gerät ist auf der HP Website (http://www.hp.com/go/certificates) zu finden. Entsorgung von Altgeräten aus privaten Haushalten in...
  • Seite 104: Hinweis Für Japan

    Hinweis für Japan BSMI-Hinweis Hinweis für Korea Geräte der Klasse A Geräte der Klasse B Hinweis für China Geräte der Klasse A DEWW Hinweis für Japan...
  • Seite 105: Laser-Zulassung

    Akku nicht Feuer oder Feuchtigkeitseinwirkung aus. Batterien, Akkus und Akkublocks dürfen nicht mit dem Hausmüll entsorgt werden. Um sie der Wiederverwertung oder dem Sondermüll zuzuführen, nutzen Sie die öffentlichen Sammelstellen, oder wenden Sie sich bezüglich der Entsorgung an einen HP Partner. Kapitel 9 Zulassungshinweise DEWW...
  • Seite 106: Taiwan, Hinweis Zum Recycling Von Batterien

    Weitere Informationen zum Austausch der Echtzeituhr-Batterie und zur Entsorgung erhalten Sie bei Ihrem HP Partner oder Servicepartner. Taiwan, Hinweis zum Recycling von Batterien Die Umweltschutzbehörde von Taiwan schreibt Firmen, die trockene Batterien herstellen oder importieren, in Übereinstimmung mit Artikel 15 des Abfallbeseitigungsgesetzes vor, dass für Verkauf, Weggabe oder für Werbezwecke vorgesehene Batterien Recyclingmarkierungen aufweisen müssen.
  • Seite 107: 10 Elektrostatische Entladung

    10 Elektrostatische Entladung In diesem Abschnitt „Schutz vor elektrostatischer Entladung“ auf Seite 100 „Erdungsmethoden zum Schutz vor elektrostatischer Entladung“ auf Seite 100 Schutz vor elektrostatischer Entladung Befolgen Sie die Vorsichtsmaßnahmen bei der Einrichtung des Systems und beim Umgang mit Systemkomponenten, um Schäden am System zu vermeiden. Die Entladung statischer Elektrizität über einen Finger oder einen anderen Leiter kann die Systemplatine oder andere Bauteile beschädigen, die gegenüber elektrostatischer Entladung empfindlich sind.
  • Seite 108 Besitzen Sie keine geeigneten Hilfsmittel, um eine ordnungsgemäße Erdung sicherzustellen, setzen Sie sich mit einem Vertriebspartner in Verbindung. Weitere Informationen zu statischer Elektrizität oder Unterstützung bei der Installation des Produkts erhalten Sie bei einem HP Partner. DEWW Erdungsmethoden zum Schutz vor elektrostatischer Entladung 101...
  • Seite 109: 11 Technische Daten

    11 Technische Daten In diesem Abschnitt „Umgebungsanforderungen“ auf Seite 102 „Technische Daten“ auf Seite 102 „Technische Daten zum Netzteil“ auf Seite 103 Umgebungsanforderungen Angaben Wert Temperaturbereich* Bei Betrieb 10 °C bis 35 °C Bei Versand -30 °C bis 50 °C Bei Lagerung -30 °C bis 60 °C Maximale Nassthermometer-Temperatur...
  • Seite 110: Technische Daten Zum Netzteil

    103). *Systemeingabeanforderungen basieren auf Messungen mit der Hardware, die zur Zeit der Drucklegung dieses Dokuments verfügbar war. Aktualisierte Informationen finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/go/proliant-energy-efficient). Technische Daten zum Netzteil Die folgenden technischen Daten bieten Informationen zu den Parametern der Netzteile, so wie sie entworfen wurden.
  • Seite 111 460 W bei 200 V bis 240 VAC Eingangsspannung Nennspitzenleistung 460 W bei 100 V bis 120 VAC Eingangsspannung 460 W bei 200 V bis 240 VAC Eingangsspannung ● HP ProLiant 750 W Netzteil Angaben Wert Anforderungen an die Eingangsspannung Nenneingangsspannung...
  • Seite 112 Nennspitzenleistung 800 W bei 100 VAC Eingangsspannung 900 W bei 120 VAC Eingangsspannung 1200 W bei 200 V bis 240 VAC Eingangsspannung ● HP ProLiant 1200 W Gleichstrom-Netzteil Angaben Wert Anforderungen an die Eingangsspannung Nenneingangsspannung -36 V bis -72 VDC...
  • Seite 113: 12 Technische Unterstützung

    „Vor der Kontaktaufnahme mit HP“ auf Seite 106 „HP Kontaktinformationen“ auf Seite 106 „Customer Self Repair“ auf Seite 107 Vor der Kontaktaufnahme mit HP Bitte halten Sie die nachfolgend aufgeführten Informationen bereit, wenn Sie bei HP anrufen: ● Registriernummer der technischen Kundenunterstützung (falls vorhanden) ●...
  • Seite 114: Customer Self Repair

    Lieferumfang enthalten ist. Wenn Sie das defekte Teil nicht zurückschicken, kann HP Ihnen das Ersatzteil in Rechnung stellen. Im Falle von Customer Self Repair kommt HP für alle Kosten für die Lieferung und Rücksendung auf und bestimmt den Kurier-/ Frachtdienst.
  • Seite 115: Akronyme Und Abkürzungen

    Double Data Rate (doppelte Datenrate) Error Checking and Correcting (Fehlerkontrolle und -korrektur) FBWC Flash-Backed Write Cache (Flash-gestützter Schreib-Cache) Firmware Deployment Tool HP SIM HP Systems Insight Manager Integrated Lights-Out iLO 3 Integrated Lights-Out 3 Integrated Management Log Non-Maskable Interrupt NVRAM Non-Volatile Memory (Nicht flüchtiger Speicher)
  • Seite 116 PCIe Peripheral Component Interconnect Express (ein Bus-Typ) PCI-X Peripheral Component Interconnect Extended POST Power-On Self-Test (Selbsttest beim Systemstart) ProLiant Support Pack Preboot Execution Environment (Ausführungsumgebung vor dem Booten) RBSU ROM-Based Setup Utility (ROM-basiertes Setup-Programm) Rapid Deployment Pack Red Hat Package Manager Storage Area Network Serial Attached SCSI (Seriell verbundener SCSI) SATA...
  • Seite 117: Index

    Anschluss für Netzkabel 5 Optionale Serverwiederherstellung) 66 Array Configuration Utility Erweiterungskarten 54 Diagnose-Tools 68 (ACU) 64 Erweiterungssteckplätze HP Insight Diagnostics 68 ASR (Automatic Server Entfernen der Erweiterungen ROMPaq Utility 66 Recovery) 66 Diagnostics Utility Ausschalten 19 Erweiterungssteckplätze 54 (Diagnoseprogramm) 68...
  • Seite 118 FCC-Hinweis 93 Flussdiagramm zum HP Smart Update Manager, Geräte der Klasse A 94 Diagnosebeginn 79 Überblick Geräte der Klasse B 94 Flussdiagramm zur Firmware 71 Konformitätserklärung für allgemeinen Diagnose 80 HP Smart Update Geräte mit dem FCC-Logo – Flussdiagramm zum...
  • Seite 119 NMI-Steckbrücke 10 LEDs und Tasten an der Konfigurationsprogramme 61 NVRAM, löschen 9 Rückseite 6 Konformitätserklärung 94 LEDs, NIC (Netzwerkcontroller) Kontaktaufnahme mit HP Komponenten auf der Optimale Betriebsumgebung 31 HP Kontaktinformationen 106 Rückseite 5 Option ROM Configuration for Vor der Kontaktaufnahme mit...
  • Seite 120 Basis) Vorderseite 1 Systemplatine, Batterie 98 Aktivieren des Trusted Platform Server, Installation 34 Systemplatine, Komponenten 8 Module 48 Servermerkmale und Systemplatinen-Schalter 9 HP ROM-Based Setup Optionen 38 Systemstartprobleme, Utility 62 Servicebenachrichtigungen 78 Flussdiagramm 82 RBSU-Konfiguration 62 Sicherheitsinformationen 68 Systemwartungsschalter Redundantes ROM 67 Sicherheitsüberlegungen...
  • Seite 121 Treiber 70 Wichtige Sicherheitshinweise, Trusted Platform Module (TPM) Dokument 75 Aufbewahren des Schüssels/ Kennwortes für die Wiederherstellung 48 Zulassungshinweise Optionales HP Trusted Platform Entsorgung von Altgeräten aus Module 45 privaten Haushalten in der EU 96 Zulassungshinweise 93 114 Index DEWW...

Inhaltsverzeichnis