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HP ProLiant DL580 Generation 4 Server Benutzerhandbuch Teilenummer 407334-042 April 2007 (Zweite Ausgabe)
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Dokument. Ferner übernimmt sie keine Haftung für Schäden, die direkt oder indirekt auf die Bereitstellung, Leistung und Nutzung dieses Materials zurückzuführen sind. Die Haftung für Schäden aus der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit, die auf einer fahrlässigen Pflichtverletzung durch HP oder einer vorsätzlichen oder fahrlässigen Pflichtverletzung eines gesetzlichen Vertreters oder Erfüllungsgehilfen von HP beruhen, bleibt hierdurch unberührt.
Inhalt Übersicht über die Serverkomponenten.................... 7 Komponenten an der Vorderseite ........................ 7 LEDs und Schalter an der Vorderseite......................8 Komponenten und LEDs auf der Speicherplatine .................... 9 Prozessormodul-LEDs..........................11 Komponenten an der Rückseite ......................... 12 LEDs und Schalter an der Rückseite ......................13 Netzteil-LEDs............................
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Installieren von Hardwareoptionen....................39 Einführung.............................. 39 Optionale Prozessoren..........................39 Entfernen des Prozessormoduls ......................40 Installieren eines Prozessors ......................41 Richtlinien für SAS- und SATA-Festplatten ....................45 Installieren einer Hot-Plug-SAS-Festplatte ................... 46 Redundantes Hot-Plug-Netzteil........................47 Akkugepuffertes Schreib-Cache-Modul ....................... 48 DVD-, Disketten- und CD-RW-Laufwerk......................51 Optionale Erweiterungskarten ......................
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SmartStart Software ........................87 SmartStart Scripting Toolkit ......................88 HP ROM-Based Setup Utility......................88 HP ProLiant Essentials Rapid Deployment Pack .................... 90 Option ROM Configuration for Arrays ....................... 90 Array Configuration Utility........................90 Erneutes Eingeben der Seriennummer und Produkt-ID des Servers ..............91 Management-Tools ..........................
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Technische Daten des Servers..................... 123 Technische Daten der Betriebsumgebung....................123 Technische Daten des Servers ......................... 123 Technischer Support ........................124 Bevor Sie sich an HP wenden ......................... 124 HP Kontaktdaten ........................... 124 Customer Self Repair ..........................125 Akronyme und Abkürzungen ...................... 126 Index............................
Übersicht über die Serverkomponenten In diesem Abschnitt Komponenten an der Vorderseite ....................... 7 LEDs und Schalter an der Vorderseite ......................8 Komponenten und LEDs auf der Speicherplatine................... 9 Prozessormodul-LEDs..........................11 Komponenten an der Rückseite ........................ 12 LEDs und Schalter an der Rückseite......................13 Netzteil-LEDs............................
LEDs und Schalter an der Vorderseite Element Beschreibung Status Geräteidentifikations- Blau = Aktiviert schalter mit LED Blinkt blau = Server wird gerade remote verwaltet Aus = Deaktiviert LED für den internen Grün = Normal (System an) Systemzustand Blinkt gelb = Systemzustand ist beeinträchtigt Blinkt rot = Systemzustand ist kritisch Aus = Normal (System aus) LED für den externen...
Komponenten und LEDs auf der Speicherplatine Die Fehler-LEDs zeigen den Status weiter an, auch wenn das System ausgeschaltet wird. Dies gilt auch für alle anderen Fehler-LEDs im Server. Die LEDs gehen nur in den folgenden Fällen aus: • Der Sperrschalter wird geschlossen, nachdem die Platine neu installiert wurde. •...
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Speicher“ auf Seite 67). • Wenn der ausgewählte Modus nicht dem gewünschten Modus entspricht, starten Sie RBSU, und ändern Sie den AMP-Modus. Weitere Informationen finden Sie unter „HP ROM-Based Setup Utility“ (auf Seite 88). Hinweis: Wenn die LEDs für Online-Ersatzmodus, Spiegelmodus und RAID aus sind, ist der Server im Advanced ECC-Modus.
Prozessormodul-LEDs PPM-LED (1) Prozessor-LED (2) LED für den externen Beschreibung Zustand Eine der folgenden Bedingungen trifft zu: • Keine Netzspannung • Normal Gelb Blinkt gelb Präventivgrenzwert für Fehler überschritten; LEDs werden beim nächsten Neustart zurückgesetzt Gelb Blinkt rot Mindestens eine der folgenden Bedingungen trifft zu: •...
LEDs und Schalter an der Rückseite Element Beschreibung LED-Farbe Status LED für NIC 1-Aktivität Grün Ein oder blinkt = Netzwerkaktivität Aus = Keine Netzwerkaktivität LED für NIC 1-Verbindung Grün Ein = Mit Netzwerk verbunden Aus = Nicht mit Netzwerk verbunden LED für NIC 2-Aktivität Grün Ein oder blinkt = Netzwerkaktivität...
Netzteil-LEDs Fehleranzeige 1 (gelb) Betriebsanzeige 2 (grün) Beschreibung Kein Netzteil wird mit Strom versorgt Blinkt Netzteilfehler (Überstrom) Dieses Netzteil wird nicht mit Strom versorgt Blinkt • Netzstrom vorhanden • Standbymodus Normal Übersicht über die Serverkomponenten 14...
Element Beschreibung Element Beschreibung Akkus und Anschlüsse für Akkumodul Systems Insight Display (optional) PCI-X-Non-Hot-Plug- – – Erweiterungssteckplatz 3, 64 Bit/133 MHz Systemwartungsschalter Bei dem Systemwartungsschalter (SW1) handelt es sich um einen Schalter mit acht Positionen, der für die Systemkonfiguration verwendet wird. Die Standardstellung für alle acht Positionen ist „Aus“. Position Beschreibung Funktion...
Systems Insight Display LEDs Die Status-LEDs an der Vorderseite zeigen nur den aktuellen Hardwarestatus an. Unter bestimmten Umständen kann es vorkommen, dass HP SIM andere Rückmeldungen über den Serverstatus liefert als die Status-LEDs, da die Software mehr Systemattribute erfasst. Die gelben LEDs für das Systems Insight Display befinden sich auf der Medienplatine. Im Normalbetrieb sind alle LEDs aus, es sei denn, eine der Komponenten ist ausgefallen.
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Schalter in Position, um Port 84-Codes anzuzeigen. Schalter in Position, um Port 85-Codes anzuzeigen. Weitere Information zur Fehlerbeseitigung unter Verwendung von Port 85-Codes finden Sie im HP ProLiant DL580 Generation 4 Maintenance and Service Guide auf der Documentation CD. Übersicht über die Serverkomponenten 18...
Positionen der DIMM-Steckplätze Element Beschreibung Bank DIMM-Steckplatz 1 DIMM-Steckplatz 2 DIMM-Steckplatz 3 DIMM-Steckplatz 4 SATA-/SAS-Laufwerknummern Der Server unterstützt acht SAS- oder SATA-Hot-Plug-Festplatten. Informationen zur Installation der Festplatten finden Sie unter „Richtlinien für SAS- und SATA-Festplatten“ (auf Seite 45). Übersicht über die Serverkomponenten 19...
LEDs an SATA- oder SAS-Festplatten Element LED-Beschreibung Status Fehler-/ Gelb = Laufwerkfehler Geräteidentifikations- Blinkt gelb = Fehlerverarbeitung aktiv status Blau = Geräteidentifikation ist aktiv Aus = Fehlerverarbeitung nicht aktiv Online-/Aktivitätsstatus Grün = Laufwerk aktiv Blinkt grün = Hohe Aktivität auf dem Laufwerk, oder Laufwerk wird als Teil eines Arrays konfiguriert Aus = Laufwerk nicht aktiv LED-Kombinationen für SAS- und SATA-Festplatten...
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Online-/ Fehler-/UID-LED Interpretation Aktivitäts-LED (grün) (gelb/blau) Blinkt regelmäßig (1 Hz) Blinkt regelmäßig Das Laufwerk darf nicht entfernt werden. Wenn es entfernt gelb (1 Hz) wird, kann es zum Abbruch des laufenden Vorgangs und zu Datenverlust kommen. Das Laufwerk ist Teil eines Arrays, für das eine Kapazitätserweiterung oder eine Migration der Stripe-Größe im Gange ist, aber es liegt eine Warnung über einen bevorstehenden Ausfall dieses Laufwerks vor.
Positionen der Lüfter Der Server wird mit sechs Systemlüftern ausgeliefert. Alle Lüfter können im Hot-Plug-Betrieb ausgetauscht werden und werden unabhängig voneinander gesteuert. Die Lüfter regeln die Temperaturbedingungen in zwei Bereichen des Servers. • Bereich 1 enthält vier Lüfter (einer davon redundant) zur Regelung der Temperatur im Bereich des Prozessormoduls.
Betreiben des Servers In diesem Abschnitt Einschalten des Servers ........................... 24 Ausschalten des Servers .......................... 24 Ausfahren des Servers aus dem Rack......................25 Entfernen der Abdeckung ........................26 Ersetzen von Hot-Plug-Lüftern........................27 Entfernen des Systemkäfigs........................28 Zugang zum Systems Insight Display ......................30 Batterie ..............................
Ausfahren des Servers aus dem Rack Der Server ist so ausgelegt, dass mehrere Komponenten von der Vorderseite aus zugänglich sind. Für den Zugang zu folgenden Komponenten bzw. deren Installation muss der Server nicht aus dem Rack ausgefahren werden: • Prozessoren •...
Nach beendeten Installations- oder Wartungsarbeiten schieben Sie den Server wieder in das Rack, indem Sie die Schienen-Freigaberiegel drücken. Entfernen der Abdeckung VORSICHT: Um Verletzungen durch heiße Oberflächen zu vermeiden, lassen Sie die Laufwerke und internen Systemkomponenten vor dem Berühren abkühlen. ACHTUNG: Betreiben Sie den Server nicht während längerer Zeiträume mit geöffneter oder abgenommener Abdeckung.
Heben Sie die Verriegelung der Abdeckung an, und nehmen Sie die Abdeckung ab. Bringen Sie die Abdeckung nach der Installation von Hardwareoptionen wieder an. Überzeugen Sie sich vor dem Einschalten des Servers, dass die Abdeckung richtig und fest sitzt. Ersetzen von Hot-Plug-Lüftern Der Server unterstützt redundante Hot-Plug-Lüfter (siehe „Positionen der Lüfter“...
Installieren Sie den Ersatzlüfter. Ersetzen Sie bei Bedarf weitere Lüfter. Vergewissern Sie sich, dass die LED an jedem installierten Lüfter grün leuchtet (siehe „LEDs der Hot- Plug-Lüfter“ auf Seite 23). Vergewissern Sie sich, dass die LED für den internen Systemzustand an der Vorderseite des Servers grün leuchtet (siehe „LEDs und Schalter an der Vorderseite“...
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Lösen Sie die Rändelschrauben, und heben Sie den Käfig aus dem Server. Hinweis: Zum Lösen der Rändelschrauben können Sie auch den T-15 Torx-Schraubendreher verwenden. Der T-15 Torx-Schraubendreher wird mit dem Server geliefert und ist auf der Rückseite angebracht (siehe „Komponenten an der Rückseite“...
Zugang zum Systems Insight Display Fahren Sie den Server ggf. aus dem Rack aus (siehe „Ausfahren des Servers aus dem Rack“ auf Seite 25). Entfernen Sie die Abdeckung (siehe „Entfernen der Abdeckung“ auf Seite 26). WICHTIG: Wenn Sie die Abdeckung entfernen, um die Systems Insight Display LEDs zu kontrollieren (siehe Seite 17), lassen Sie den Server eingeschaltet.
Entfernen Sie Hardwarekomponenten, die den Zugang zur Batterie behindern. Nehmen Sie die Batterie heraus. Um die Komponente wieder anzubringen, führen Sie diese Schritte in umgekehrter Reihenfolge aus. Weitere Informationen zum Austausch der Echtzeituhr-Batterie und zur Entsorgung erhalten Sie bei Ihrem HP Partner oder Servicepartner. Betreiben des Servers 31...
Die HP Care Pack Services für einen reibungslosen Serverbetrieb werden von erfahrenen, zertifizierten Technikern durchgeführt und beinhalten Supportpakete, die speziell auf HP ProLiant Systeme zugeschnitten sind. In HP Care Packs können Sie Hardware- und Softwaresupport in einem einzigen Paket beziehen. Für unterschiedliche Anforderungen sind verschiedene Service Level-Optionen verfügbar.
Auf der Rack-Rückseite muss der Abstand zur Rückseite eines anderen Racks bzw. einer anderen Rack-Reihe mindestens 122 cm betragen. HP Server nehmen kühle Luft durch die vordere Tür auf und geben die warme Luft durch die hintere Tür wieder ab. Die beiden Türen müssen daher genügend Lüftungsschlitze aufweisen, damit die Raumluft angesaugt werden kann und die warme Luft wieder austreten kann.
ACHTUNG: Wenn das Rack eines Fremdherstellers verwendet wird, müssen die folgenden zusätzlichen Anforderungen beachtet werden, um eine ordnungsgemäße Luftzirkulation zu gewährleisten und Beschädigungen der Geräte zu vermeiden: Türen auf der Vorder- und Rückseite – Wenn an der Vorder- und Rückseite des 42U-Racks •...
Aufgrund der hohen Erdableitströme beim Anschließen mehrerer Server an dieselbe Stromquelle wird von HP der Einsatz eines Stromverteilers (PDU) empfohlen, der entweder fest mit dem Stromkreis des Gebäudes verbunden sein oder über ein fest montiertes Kabel mit einem Stecker verfügen muss, der dem Industriestandard entspricht.
VORSICHT: Bei der Installation eines Servers in einem Telco Rack müssen Sie dafür sorgen, dass der Rack-Rahmen oben und unten in der Wand bzw. im Boden verankert ist. VORSICHT: Dieser Server ist sehr schwer. Beachten Sie die folgenden Hinweise, um Verletzungen oder Beschädigungen der Geräte zu vermeiden: Beachten Sie die örtlichen Anforderungen und Richtlinien zur Sicherheit am Arbeitsplatz •...
Wenn ein Array-Controller installiert wurde oder im System integriert ist, nimmt das Utility ORCA eine Standard-RAID-Konfiguration auf Basis der Größe und Anzahl der installierten Festplatten vor. Weitere Informationen zur automatischen Konfiguration finden Sie im HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch auf der Documentation CD. Server-Setup 37...
Installieren des Betriebssystems Damit der Server ordnungsgemäß funktioniert, muss er über eines der unterstützten Betriebssysteme verfügen. Aktuelle Informationen über unterstützte Betriebssysteme finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/go/supportos). Für die Installation eines Betriebssystems auf dem Server stehen zwei Verfahren zur Verfügung: •...
Installieren von Hardwareoptionen In diesem Abschnitt Einführung............................. 39 Optionale Prozessoren..........................39 Richtlinien für SAS- und SATA-Festplatten ....................45 Redundantes Hot-Plug-Netzteil........................47 Akkugepuffertes Schreib-Cache-Modul ...................... 48 DVD-, Disketten- und CD-RW-Laufwerk ...................... 51 Einführung Wenn Sie mehr als eine Option installieren möchten, sollten Sie zunächst die Installationsanleitungen für alle Hardwareoptionen lesen und feststellen, welche Schritte sich in etwa gleichen.
Entfernen des Prozessormoduls Die Prozessoren befinden sich in einem Modul im vorderen Bereich des Servers. Der Zugang zum Prozessormodul erfolgt direkt an der Vorderseite, so dass der Server für das Installieren oder Austauschen von Prozessoren nicht aus dem Rack ausgefahren werden muss. So entfernen Sie das Prozessormodul: Schalten Sie den Server aus (siehe Seite 24).
Öffnen Sie die Verriegelung, und öffnen Sie die Abdeckung über den Prozessoren. Installieren eines Prozessors Die Prozessoren müssen in der folgenden Reihenfolge installiert werden: Prozessor 1, Prozessor 2, Prozessor 4, Prozessor 3. Den Strom für die Prozessoren liefert je ein Server-PPM. Jedes PPM muss im Steckplatz neben dem zugehörigen Prozessor installiert sein.
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Entriegeln Sie den Prozessorhaltebügel. Öffnen Sie den Prozessorhaltebügel. Öffnen Sie den Prozessor-Sperrhebel. ACHTUNG: Wenn der Sperrhebel des Prozessors nicht vollständig geöffnet wird, lässt sich der Prozessor bei der Installation nicht richtig einsetzen, so dass es zu Hardwareschäden kommt. Installieren von Hardwareoptionen 42...
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Falls ein Prozessorblindmodul installiert ist, ziehen Sie es aus dem Sockel. Richten Sie den Prozessor korrekt aus, und schieben Sie ihn in den hierfür vorgesehenen Sockel. WICHTIG: Ermitteln Sie die korrekte Prozessorausrichtung, indem Sie die Führungsstifte unten am Prozessorhaltebügel und die drei entsprechenden Löcher auf der Prozessorbaugruppe beachten.
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Schließen und verriegeln Sie den Prozessorhaltebügel. Installieren Sie das PPM. WICHTIG: Installieren Sie einen Prozessor immer zusammen mit einem PPM. Das System kann nicht gestartet werden, wenn das dazugehörige PPM fehlt. Installieren von Hardwareoptionen 44...
Hinweis: Das Äußere kompatibler PPMs kann von den Abbildungen abweichen. Schließen Sie die Abdeckung, und setzen Sie das Prozessormodul wieder ein. Richtlinien für SAS- und SATA-Festplatten Folgendes müssen Sie beim Installieren von SAS- oder SATA-Festplatten im Server beachten: • Der Server unterstützt acht SAS- oder SATA-Hot-Plug-Festplatten. •...
Installieren einer Hot-Plug-SAS-Festplatte Entfernen Sie das Festplattenblindmodul. Bereiten Sie die SAS-Festplatte vor. Installieren Sie die Festplatte. Ermitteln Sie den Status der Festplatte anhand der Kombination der LEDs für die Hot-Plug-SAS- Festplatten (siehe „LED-Kombinationen für SAS- und SATA-Festplatten“ auf Seite 20). Installieren von Hardwareoptionen 46...
Redundantes Hot-Plug-Netzteil Der Server unterstützt ein zweites Hot-Plug-Netzteil als redundante Stromversorgung des Servers für den Fall, dass das primäre Netzteil ausfällt. Sie können ein zweites Hot-Plug-Netzteil installieren oder ersetzen, ohne den Server auszuschalten. VORSICHT: Beachten Sie die folgenden Sicherheitshinweise, um Stromschläge und Beschädigungen der Geräte zu verhindern: Deaktivieren Sie auf keinen Fall den Erdungsleiter des Netzkabels.
Installieren Sie das Hot-Plug-Netzteil, und klappen Sie den Hebel nach oben. Schließen Sie das Netzkabel an das redundante Netzteil an. Befestigen Sie die Netzkabel am Halteclip. Schließen Sie das Netzkabel an die Stromversorgung an. Überzeugen Sie sich, dass die Netzteil-LED grün leuchtet (siehe „Netzteil-LEDs“ auf Seite 14). Vergewissern Sie sich, dass die LED für den externen Systemzustand an der Vorderseite des Servers grün leuchtet (siehe „LEDs und Schalter an der...
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ACHTUNG: Warten Sie nach dem Herunterfahren des Servers 15 Sekunden, und prüfen Sie dann die gelbe LED, bevor Sie das Kabel vom Cache-Modul abziehen. Wenn die LED nach 15 Sekunden blinkt, dürfen Sie das Kabel nicht vom Cache-Modul abziehen. Das Cache- Modul sichert gerade Daten, und beim Abziehen des Kabels kommt es zum Datenverlust.
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Setzen Sie ggf. den Controller in Erweiterungssteckplatz 4 ein („Übersicht über die Erweiterungssteckplätze“ auf Seite 53). Hinweis: Bei den meisten Konfiguration wird der Server mit dem Controller in Erweiterungssteckplatz 4 geliefert. Installieren Sie das Cache-Modul auf dem Controller. Installieren von Hardwareoptionen 50...
Schließen Sie das Akkukabel am Cache-Modul an. Um die Komponenten wieder zu entfernen, führen Sie die Schritte in umgekehrter Reihenfolge aus. DVD-, Disketten- und CD-RW-Laufwerk Der Server wird mit einem DVD-Laufwerk ausgeliefert. Sie können ein optionales DVD-Laufwerk, 3,5-Zoll-Diskettenlaufwerk oder CD-RW-Laufwerk installieren. So installieren Sie ein optionales Medienlaufwerk: Schalten Sie den Server aus (siehe Seite 24).
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Installieren Sie das Medienlaufwerk. ACHTUNG: Bestücken Sie jeden Laufwerkschacht stets mit einem Gerät oder einem Blindmodul. Eine ausreichende Belüftung kann nur dann gewährleistet werden, wenn die Schächte bestückt sind. Unbestückte Laufwerkschächte können zu einer unzureichenden Kühlung und damit zu Beschädigungen durch Überhitzung führen. WICHTIG: Für die Installation des DVD-Laufwerks ist standardmäßig der untere Laufwerkschacht vorgesehen.
Optionale Erweiterungskarten In diesem Abschnitt Übersicht über die Erweiterungssteckplätze ....................53 Installieren der optionalen PCI-X-Hot-Plug-Mezzaninkarte................56 Installieren der optionalen PCI-Express-Mezzaninkarten ................61 Installieren der PCI Express x4–x8-Buserweiterung..................63 Installieren von Non-Hot-Plug-Erweiterungskarten..................64 Installieren von Hot-Plug-Erweiterungskarten....................65 Entfernen einer PCI-X-Hot-Plug-Erweiterungskarte ..................66 Übersicht über die Erweiterungssteckplätze Der Server unterstützt bis zu sieben Erweiterungssteckplätze.
PCI-Express-Mezzaninkarten Mit der optionalen PCI Express x4-Mezzaninkarte werden zwei optionale PCI Express x4-Non-Hot-Plug- Erweiterungssteckplätze in den Steckplätzen 1 und 2 unterstützt. Element Beschreibung PCI Express x4-Non-Hot-Plug-Erweiterungssteckplatz 1 PCI Express x4-Non-Hot-Plug-Erweiterungssteckplatz 2 Mit der optionalen PCI Express x8-Mezzaninkarte wird ein optionaler PCI Express x8-Non-Hot-Plug- Erweiterungssteckplatz im Steckplatz 1 unterstützt.
Installieren der optionalen PCI-X-Hot-Plug- Mezzaninkarte Schalten Sie den Server aus (siehe Seite 24). Fahren Sie den Server aus dem Rack aus, oder bauen Sie ihn aus (siehe „Ausfahren des Servers aus Rack“ auf Seite 25). Entfernen Sie die Abdeckung (siehe „Entfernen der Abdeckung“...
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Schließen Sie das Hot-Plug-Kabel an die Mezzaninkarte an. Hinweis: Der Stecker des Kabels ist bei Stift 1 so codiert, dass erkennbar ist, wie er eingesteckt werden muss. Richten Sie die Mezzaninkarte mithilfe der Führungsstifte aus, und setzen Sie sie auf die Systemplatine.
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Installieren Sie die PCI-X-Hot-Plug-Karte. Führen Sie das Kabel von der Mezzaninkarte zur Hot-Plug-Karte, und stecken Sie es ein. Optionale Erweiterungskarten 58...
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Bringen Sie die Verriegelung am Gehäuse an, und lassen Sie sie nach unten einrasten. Installieren Sie die Halteklammern. Optionale Erweiterungskarten 59...
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Installieren Sie die Erweiterungssteckplatz-Trennwand. Installieren Sie die PCI-X-Hot-Plug-Erweiterungskarten. Wenn der Server ausgeschaltet ist, installieren Sie die Erweiterungskarten entsprechend den Anleitungen für Non-Hot-Plug-Karten (siehe „Installieren Non-Hot-Plug-Erweiterungskarten“ auf Seite 64). Wenn der Server in Betrieb ist, installieren Sie PCI-X-Hot-Plug-Erweiterungskarten entsprechend den Anleitungen für Hot-Plug-Karten (siehe „Installieren von Hot-Plug-Erweiterungskarten“...
Installieren der optionalen PCI-Express- Mezzaninkarten Schalten Sie den Server aus (siehe Seite 24). Fahren Sie den Server aus dem Rack aus, oder bauen Sie ihn aus (siehe „Ausfahren des Servers aus dem Rack“ auf Seite 25). Entfernen Sie die Abdeckung (siehe „Entfernen der Abdeckung“...
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Bringen Sie die Verriegelung am Gehäuse an, und lassen Sie sie nach unten einrasten. Installieren Sie die Halteklammer. Installieren Sie die PCI Express x8-Non-Hot-Plug-Erweiterungskarte (siehe „Installieren von Non-Hot- Plug-Erweiterungskarten“ auf Seite 64) im Steckplatz 1, wenn Sie die optionale PCI Express x8- Mezzaninkarte installieren.
Installieren einer PCI Express x4-x8-Buserweiterung Bei der PCI Express x4-x8-Buserweiterung handelt es sich um eine Erweiterungskarte halber Länge. Bei der Installation in einem PCI Express x4-Erweiterungssteckplatz wandelt die PCI Express x4-x8- Buserweiterung den PCI Express x4-Steckplatz daneben in einen PCI Express x8-Steckplatz um. Der Server unterstützt bis zu zwei PCI Express x4-x8-Buserweiterungskarten.
Installieren von Non-Hot-Plug-Erweiterungskarten ACHTUNG: Um Schäden am Server oder den Erweiterungskarten zu vermeiden, müssen Sie den Server ausschalten und alle Netzkabel ziehen, bevor Sie Erweiterungskarten entfernen oder installieren. ACHTUNG: Um eine unzureichende Kühlung und Schäden durch Überhitzung zu vermeiden, darf der Server nur betrieben werden, wenn alle Erweiterungssteckplätze mit einer Erweiterungssteckplatzabdeckung oder einer Erweiterungskarte bestückt sind.
Installieren von Hot-Plug-Erweiterungskarten Damit die Hot-Plug-Funktionalität gegeben ist, muss die optionale PCI-X-Hot-Plug-Mezzaninkarte (siehe Seite 54) installiert sein, bevor PCI-X-Hot-Plug-Erweiterungskarten im Server installiert werden. Um eine unzureichende Kühlung und Schäden durch Überhitzung zu vermeiden, ACHTUNG: darf der Server nur betrieben werden, wenn alle Erweiterungssteckplätze mit einer Erweiterungssteckplatzabdeckung oder einer Erweiterungskarte bestückt sind.
Schließen Sie die Halteklammer (bei Karten der vollen Länge), und schließen Sie die Verriegelung. Schließen Sie alle erforderlichen internen und externen Kabel an die Erweiterungskarte an. Drücken Sie die PCI-X-Hot-Plug-Taste, und warten Sie, bis die Betriebsanzeige grün leuchtet und nicht mehr blinkt.
Optionale Speichermodule In diesem Abschnitt Übersicht über den Speicher........................67 Advanced ECC-Speicher ......................... 69 Online-Ersatzspeicher ..........................70 Hot-Plug-Spiegelspeicher ......................... 71 Hot-Plug-RAID-Speicher..........................72 Speicherplatinen und DIMMs........................73 Konfigurieren des Speichers ........................80 Übersicht über den Speicher Dieser Server unterstützt bis zu vier Speicherplatinen. Jede Speicherplatine hat vier DIMM-Steckplätze, so dass der Server über insgesamt 16 DIMM-Steckplätze verfügen kann.
Allgemeine Anforderungen an die Speicherkonfiguration Für die Speicherkonfiguration gelten unabhängig vom AMP-Modus die folgenden Bedingungen. • DIMMs müssen paarweise installiert werden. • DIMM-Paare in einer Speicherbank müssen sich aus DIMMs mit derselben Teilenummer zusammensetzen. • Bestücken Sie die Speicherplatinen in aufsteigender Reihenfolge der Bänke: Bank A und dann Bank B.
Advanced ECC-Speicher Advanced ECC ist für diesen Server die Standardeinstellung beim Speicherschutzmodus. Im Advanced ECC-Modus ist der Server gegen korrigierbare Speicherfehler geschützt. Der Server gibt eine Benachrichtigung aus, sobald ein vordefinierter Grenzwert für korrigierbare Fehler überschritten wird. Der Server fällt daher bei korrigierbaren Speicherfehlern nicht aus. Im Advanced ECC-Modus können darüber hinaus bestimmte Speicherfehler korrigiert werden, die im Standard ECC-Modus nicht korrigierbar wären und zum Ausfall des Servers führen würden.
Der Server konfiguriert automatisch die optimale Online-Ersatzlösung. • Hot-Plug-Funktionen sind nicht zulässig. HP empfiehlt die folgenden Konfigurationen. Sie dienen der optimalen Ausnutzung des installierten Speichers. Andere Konfigurationen sind zwar ebenfalls gültig, ergeben aber keine maximale Ausnutzung des Speichers durch das Betriebssystem.
Hot-Plug-Spiegelspeicher Hot-Plug-Spiegelspeicher bietet einen höheren Speicherschutz als Advanced ECC (siehe „Advanced ECC- Speicher“ auf Seite 69) oder Online-Ersatzspeicher (siehe Seite 70). Mit Hot-Plug-Spiegelspeicher ist der Server gegen nicht korrigierbare Speicherfehler geschützt, die anderenfalls zum Serverausfall führen würden. Im Hot-Plug-Spiegelspeicher kann der Server dieselben Speicherdaten auf zwei verschiedenen Speicherplatinen gleichzeitig bereithalten.
• Wenn eine Platine in einen gültigen Steckplatz eingesetzt wird, aber eine ungültige Speicherkonfiguration hat (z. B. zu viel oder zu wenig Speicher), kommt es zu einem DIMM- Konfigurationsfehler, der visuell gemeldet wird (siehe „Komponenten und LEDs auf der Speicherplatine“ auf Seite 9). •...
Speicherplatinen und DIMMs Je nach Konfiguration des Servers erfolgen die Verfahren zur Installation, zum Entfernen oder zum Austausch von DIMMs und Speicherplatinen im laufenden Betrieb (Hot-Plug) oder bei abgeschaltetem Server (Non-Hot-Plug). Man unterscheidet bei den Hot-Plug-Funktionen die Hot-Plug-Erweiterung und den Hot-Plug-Austausch.
Entfernen eines Speicherplatinen-Blindmoduls Zum Entfernen des Speicherplatinen-Blindmoduls drücken Sie die Hebel und ziehen das Blindmodul heraus. Entfernen und Installieren einer Speicherplatine bei laufendem Server Speicherplatinen können im laufenden Serverbetrieb installiert werden, wenn eines der folgenden Szenarios zutrifft: • Speicherplatinen können hinzugefügt werden, wenn der Server für Advanced ECC konfiguriert und die Hot-Plug-Erweiterung in RBSU aktiviert ist.
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Ziehen Sie die Speicherplatine mithilfe des Auswurfhebels aus dem Server. Hinweis: Während die Speicherplatine mit dem beschädigten DIMM ausgetauscht wird, liest und schreibt der Server weiter von bzw. auf den verbleibenden, funktionsfähigen Speicherplatinen. Öffnen Sie die Speicherplatine. Optionale Speichermodule 75...
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Entfernen oder installieren Sie das DIMM. WICHTIG: Beachten Sie alle Anforderungen für die DIMM-Installation des gewünschten Speichermodus. WICHTIG: Wenn DIMMs verkehrt herum positioniert werden, lassen sie sich nicht vollständig einsetzen. Schließen Sie die Speicherplatine. WICHTIG: Vergewissern Sie sich, dass der Sperrschalter geöffnet ist. Die Speicherplatine lässt sich bei geschlossenem Sperrschalter nicht einsetzen.
Schließen Sie den Auswurfhebel, und schließen Sie den Sperrschalter. Hinweis: Die Status-LED der Platine blinkt möglicherweise mehrere Minuten lang grün, während die Platine wiederhergestellt wird. Konfigurieren Sie ggf. den Speicher (siehe „Konfigurieren des Speichers“ auf Seite 80). Prüfen Sie anhand der LEDs der Speicherplatine, ob der Speicher ordnungsgemäß funktioniert (siehe „LEDs und Komponenten auf der Speicherplatine“...
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Öffnen Sie die Speicherplatine. Entfernen oder installieren Sie das DIMM. WICHTIG: Beachten Sie alle Anforderungen für die DIMM-Installation des gewünschten Speichermodus. WICHTIG: Wenn DIMMs verkehrt herum positioniert werden, lassen sie sich nicht vollständig einsetzen. Optionale Speichermodule 78...
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Schließen Sie die Speicherplatine. WICHTIG: Vergewissern Sie sich, dass der Sperrschalter geöffnet ist. Die Speicherplatine lässt sich bei geschlossenem Sperrschalter nicht einsetzen. Installieren Sie die Speicherplatine. Schließen Sie den Auswurfhebel, und schließen Sie den Sperrschalter. Schalten Sie den Server ein (siehe Seite 24). Konfigurieren Sie den Speicher (siehe „Konfigurieren des Speichers“...
Konfigurieren des Speichers Die Konfiguration des Speichersystems des Servers erfordert die Konfiguration von Hardware und Software. So konfigurieren Sie den Speicher: Installieren Sie die korrekte Menge Speicher für den gewünschten AMP-Modus. Welche AMP- Optionen zur Verfügung stehen, lesen Sie unter „Optionale Speichermodule“ (auf Seite 67) oder unter „Übersicht über den Speicher“...
Auswählen des AMP-Modus Drücken Sie während des Neustarts die Taste F9, wenn Sie dazu aufgefordert werden. Sie gelangen in das Utility RBSU. Wählen Sie System Options (Systemoptionen). Wählen Sie Advanced Memory Protection (Erweiterter Speicherschutz). Wahlen Sie den gewünschten Speichermodus aus. Advanced ECC (hot-add enabled) [Advanced ECC mit Hot-Plug-Erweiterung] Advanced ECC (hot-add disabled) [Advanced ECC ohne Hot-Plug-Erweiterung] Online Spare with Advanced ECC (Online-Ersatz mit Advanced ECC)
Serververkabelung In diesem Abschnitt Hinweise zur Verkabelung eines Speichergeräts ..................82 Verkabeln der PCI-X-Hot-Plug-Mezzaninkarte ..................... 83 Verkabeln des akkugepufferten Schreib-Cache-Moduls ................83 Verkabeln von Hot-Plug-SAS- und Hot-Plug-SATA-Festplatten................. 84 Anschluss des USB-Kabels ........................85 Anschluss des Netzschalterkabels......................85 Verkabelung des Monitoranschlusses auf der Vorderseite................86 Hinweise zur Verkabelung eines Speichergeräts ACHTUNG: Um Schäden an Geräten zu verhindern, müssen Sie vor deren Installation...
Verkabeln der PCI-X-Hot-Plug-Mezzaninkarte Der Server unterstützt eine optionale PCI-X-Hot-Plug-Mezzaninkarte, die Hot-Plug-Funktionalität für zwei Erweiterungssteckplätze bietet. Ein Flachbandkabel verbindet die PCI-X-Hot-Plug-Taste mit der PCI-X-Hot- Plug-Mezzaninkarte. ACHTUNG: Achten Sie beim Verlegen von Kabeln darauf, dass diese nirgends eingeklemmt oder geknickt werden können. Verkabeln des akkugepufferten Schreib-Cache-Moduls ACHTUNG: Achten Sie beim Verlegen von Kabeln darauf, dass diese nirgends eingeklemmt...
Verkabeln von Hot-Plug-SAS- und Hot-Plug-SATA-Festplatten ACHTUNG: Achten Sie beim Verlegen von Kabeln darauf, dass diese nirgends eingeklemmt oder geknickt werden können. Hinweis: Port 1 unterstützt die Festplatten 1 – 4, Port 2 die Festplatten 5 bis 8. Bei Verwendung eines Single-Channel-SAS-Controllers muss das Kabel an Port 1 angeschlossen werden.
Anschluss des USB-Kabels Das USB-Kabel verbindet den USB-Anschluss an der Vorderseite des Servers mit der Medien-Backplane. Anschluss des Netzschalterkabels Serververkabelung 85...
Ermöglichen des Zugriffs auf Array Configuration Utility (auf Seite 90), Array Diagnostic Utility und Erase Utility SmartStart ist Teil des HP ProLiant Essentials Foundation Pack. Weitere Informationen über die SmartStart Software finden Sie im HP ProLiant Essentials Foundation Pack oder auf der HP Website (http://www.hp.com/servers/smartstart).
Konfigurieren von Speicheroptionen • Auswählen der Sprache Weitere Informationen zu RBSU finden Sie im HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/servers/smartstart). Verwenden von RBSU Beim ersten Hochfahren des Servers werden Sie vom System aufgefordert, RBSU zu starten und eine Sprache auszuwählen.
Eingabeaufforderung RBSU auf, indem Sie die Taste F9 drücken. Nachdem Sie die gewünschten Einstellungen vorgenommen haben, beenden Sie RBSU und lassen den Server automatisch neu starten. Weitere Informationen finden Sie im HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/servers/smartstart). Bootoptionen Nach Abschluss des automatischen Konfigurationsvorgangs oder nach dem Neustart des Servers nach Beendigung von RBSU wird die POST-Sequenz ausgeführt, und anschließend wird der Bildschirm mit den...
Remote-Einsatz von Servern – einschließlich Server-Blades – ermöglicht. Weiterhin wird die Durchführung von Vorgängen über Imaging- oder Skriptdateien und die Verwaltung von Software-Images ermöglicht. Weitere Informationen über RDP finden Sie auf der HP ProLiant Essentials Rapid Deployment Pack CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/servers/rdp).
ASR erhöht die Verfügbarkeit des Servers, indem der Server innerhalb einer festgelegten Zeit nach einem Stillstand oder Absturz des Betriebssystems neu gestartet wird. Gleichzeitig meldet die HP SIM Konsole den Systemstart durch ASR, indem eine entsprechende Meldung an eine angegebene Pager-Nummer gesendet wird.
Automatische Überprüfung auf Abhängigkeiten in Hardware, Firmware und Betriebssystem und Installation nur des korrekten ROM-Upgrades für den entsprechenden Zielserver Weitere Informationen und die Möglichkeit zum Download des Tools finden Sie auf der HP Website (http://h18000.www1.hp.com/support/files/index.html). Remote Insight Lights-Out Edition II Remote Insight Lights Out Edition (RILOE) II ermöglicht browsergestützten Zugriff auf Server über eine...
Zugreifen auf erweiterte Funktionen zur Fehlerbeseitigung über die iLO 2 Schnittstelle • Diagnostizieren von iLO 2 unter Verwendung von HP SIM über einen Webbrowser und SNMP- Warnmeldungen Weitere Informationen über iLO 2 Merkmale finden Sie in der iLO 2 Dokumentation auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/servers/lights-out).
Management Homepage bietet Statusinformationen und direkten Zugang zu detaillierten Subsysteminformationen durch Zugriff auf Daten, die von den Management Agents gemeldet werden. Weitere Informationen finden Sie auf der Management CD im HP ProLiant Essentials Foundation Pack oder auf der HP Website (http://www.hp.com/servers/manage).
Wenn zwischen den Datenerfassungsintervallen eine größere Änderung eingetreten ist, werden die vorher gültigen Informationen vom Survey Utility markiert und die Survey Textdateien überschrieben, so dass die Konfigurationsänderungen widergespiegelt werden. Survey Utility wird bei jeder von SmartStart unterstützten Installation installiert oder kann über das HP PSP installiert werden (siehe „ProLiant Support Packs“...
Pack. Array Diagnostic Utility HP Array Diagnostics Utility ist eine webbasierte Anwendung, die einen Bericht für alle HP Storage- Controller und Laufwerke erstellt. Dieser Bericht enthält wichtige Hinweise auf Fehler oder Zustände, die überprüft werden müssen. ADU ist auf der SmartStart CD (siehe „SmartStart...
Siehe Matrix der unterstützten Betriebssysteme (http://www.hp.com/go/supportos). Änderungskontrolle und proaktive Benachrichtigung HP bietet seinen Kunden an, sie 30 bis 60 Tage vor geplanten Hardware- und Softwareänderungen an kommerziellen HP Produkten zu benachrichtigen. Weitere Informationen finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/go/pcn).
Verwenden Sie eine transportable Wartungsausrüstung mit einer faltbaren, statische Elektrizität ableitenden Arbeitsmatte. Sollten Sie über keine der vorgeschlagenen Erdungsvorrichtungen verfügen, lassen Sie die Komponente von einem HP Partner installieren. Weitere Informationen zu statischer Elektrizität und Unterstützung bei der Installation des Produkts erhalten Sie von einem Vertriebspartner.
Probleme beschrieben. Außerdem enthält es umfassende Informationen über Maßnahmen zur Fehlersuche und -eingrenzung, zur Interpretation von Fehlermeldungen, zur Behebung von Problemen und für die Softwarewartung. Sie finden dieses Handbuch über die folgenden Informationsquellen, indem Sie HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungs-Handbuch auswählen: •...
Wichtige Sicherheitshinweise Machen Sie sich zunächst mit den Sicherheitshinweisen in den folgenden Abschnitten vertraut, bevor Sie eine Fehlerbeseitigung für den Server durchführen. Wichtige Sicherheitshinweise Bevor Sie Arbeiten an diesem Produkt durchführen, lesen Sie bitte das mit dem Server gelieferte Dokument Wichtige Sicherheitshinweise.
Warnhinweise VORSICHT: Nur von HP geschulte und autorisierte Techniker sollten mit der Reparatur dieser Geräte betraut werden. Die Verfahren zur Fehlerbeseitigung und Reparatur sehen Reparaturen nur auf der Ebene von Bauteilgruppen und Modulen vor. Aufgrund der Komplexität der einzelnen Platinen und Bauteilgruppen dürfen keine Reparaturversuche auf Komponentenebene oder Änderungen an Platinen vorgenommen werden.
Falls das Problem nicht regelmäßig auftritt: wie lange bzw. wie häufig tritt es auf? Die folgenden Informationen helfen Ihnen, diese Fragen zu beantworten: • Führen Sie HP Insight Diagnostics (siehe Seite 95) aus, und sehen Sie sich auf der Übersichtsseite die aktuelle Konfiguration an, bzw. vergleichen Sie sie mit früheren Konfigurationen. •...
Produktseite auf den Link Troubleshoot a Problem (Fehlerbeseitigung). Flussdiagramme zur Fehlerbeseitigung Um ein Problem effektiv zu beheben, empfiehlt HP Ihnen, mit dem ersten Flussdiagramm in diesem Abschnitt, „Flussdiagramm zum Diagnosebeginn“ (siehe Seite 104), zu beginnen und dem entsprechenden Diagnosepfad zu folgen.
Flussdiagramm zum Diagnosebeginn Beginnen Sie den Diagnosevorgang anhand folgenden Flussdiagramms. Element Siehe „Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose“ (auf Seite 105) Flussdiagramm bei Startproblemen („Flussdiagramm bei Serverstartproblemen“ auf Seite 107) „Flussdiagramm bei POST-Problemen“ (auf Seite 109) „Flussdiagramm bei Betriebssystemstart-Problemen“ (auf Seite 111) „Flussdiagramm bei Serverfehleranzeigen“...
„Allgemeine Speicherprobleme treten auf“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungs- Handbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/support) Server Maintenance and Service Guide auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/products/servers/platforms) • Server Maintenance and Service Guide auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/products/servers/platforms)
Handbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/support) „Locker sitzende Anschlüsse“ (auf Seite 103) Server Maintenance and Service Guide auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/products/servers/platforms) „Integrated Management Log“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungs-Handbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/support) „Probleme mit der Stromquelle“...
Server Console Switch oder iLO 2 Dokumentation „Locker sitzende Anschlüsse“ (auf Seite 103) „Symptominformationen“ (auf Seite 102) Server Maintenance and Service Guide auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/products/servers/platforms) „Port 85 und iLO Meldungen“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungs-Handbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/support)
• „Hardwareprobleme“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungs-Handbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/support) • Server Maintenance and Service Guide auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/products/servers/platforms) „Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose“ (auf Seite 105) Fehlerbeseitigung 111...
• „Smart Array SCSI Diagnosefunktion“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungs-Handbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/support) • Server Maintenance and Service Guide auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/products/servers/platforms) • „HP Kontaktdaten“ (auf Seite 124) „HP Insight Diagnostics“...
Fehler hin. Ein Server erzeugt nur die Codes, die für seine Konfiguration und seine Optionen gelten. Eine vollständige Liste aller Fehlermeldungen finden Sie im Abschnitt über die POST-Fehlermeldungen im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungs-Handbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/support).
This system only supports 667 MHz Front Side Bus Speed Processors. One or more 800 MHz Front Side Bus Speed Processors have been initialized at 667 MHz. System Halted. Signaltöne: 1 x lang, 1 x kurz Mögliche Ursache: Mindestens ein Prozessor mit einer Frontside-Busgeschwindigkeit von 800 MHz wurde mit 667 MHz initialisiert.
WARNING - Resetting Corrupted NVRAM Beschreibung: Diese Informationsmeldung wird angezeigt, wenn das ROM feststellt, dass das NVRAM beschädigt ist. Die Standardwerte werden wiederhergestellt. Die Meldung wird nicht angezeigt, wenn ein Benutzer die Konfiguration durch Löschen des NVRAM in RBSU absichtlich ungültig gemacht hat. WARNING - Resetting Corrupted System Environment Beschreibung: Diese Informationsmeldung wird angezeigt, wenn die Systemumgebungsvariablen beschädigt sind.
Zulassungshinweise In diesem Abschnitt Zulassungs-Identifikationsnummern ......................118 FCC-Hinweis............................118 Konformitätserklärung für Produkte mit dem FCC-Logo – nur USA............... 119 Änderungen ............................120 Kabel..............................120 Hinweis für Kanada..........................120 Zulassungshinweis für die Europäische Union ..................120 Konformität des Lasers .......................... 121 Hinweis zum Batterieaustausch ......................
P. O. Box 692000, Mail Stop 530113 Houston, Texas 77269-2000 • 1-800-HP-INVENT (1-800-474-6836). (Zum Zweck der beständigen Qualitätsverbesserung können Anrufe aufgezeichnet oder überwacht werden.) Wenn Sie Fragen zu dieser FCC-Erklärung haben, wenden Sie sich schriftlich oder telefonisch an uns: •...
Änderungen Laut FCC-Bestimmungen ist der Benutzer darauf hinzuweisen, dass Geräte, an denen nicht von der Hewlett-Packard Company ausdrücklich gebilligte Änderungen vorgenommen werden, vom Benutzer ggf. nicht betrieben werden dürfen. Kabel Zur Einhaltung der FCC-Bestimmungen müssen abgeschirmte Kabel mit RFI/EMI-Anschlussabschirmung aus Metall verwendet werden. Hinweis für Kanada Geräte der Klasse A Dieses digitale Gerät der Klasse A erfüllt alle Anforderungen der kanadischen Richtlinien für funkstörende...
Benutzen Sie das Gerät ausschließlich gemäß den in diesem Dokument enthaltenen • Anleitungen. Lassen Sie die Einheit nur von einem HP Servicepartner reparieren. • Das Center for Devices and Radiological Health (CDRH) der U.S. Food and Drug Administration hat am 2.
Hinweis zur Batterie- bzw. Akkuentsorgung für Taiwan Die taiwanesische Umweltbehörde fordert von Trockenbatterieherstellern und -importeuren, auf allen für den Verkauf, die kostenlose Weitergabe oder Werbezwecke bestimmten Batterien in Übereinstimmung mit Artikel 15 des Gesetzes zur Abfallentsorgung („Waste Disposal Act“) anzugeben, inwieweit die Batterien recycelt werden können.
Technische Daten des Servers In diesem Abschnitt Technische Daten der Betriebsumgebung ....................123 Technische Daten des Servers ........................ 123 Technische Daten der Betriebsumgebung Merkmal Wert Temperaturbereich* Im Betrieb 10 bis 35 °C Transport -40 °C bis 70 °C Maximale Verdunstungstemperatur 28 °C Relative Luftfeuchtigkeit (kondensationsfrei)** Im Betrieb...
• Betriebssystem und Version HP Kontaktdaten Die Adresse eines HP Partners in Ihrer Nähe können Sie entweder auf der HP Website (www.hp.com) direkt abfragen oder unter den dort angegebenen Telefonnummern erfragen. • Sehen Sie in den USA auf der HP Webseite (http://www.hp.com/service_locator) nach (sie enthält Hinweise, wo die unterschiedlichen HP Services zu finden sind).
Dokumentation in der Verpackung zurückgeschickt werden, die im Lieferumfang enthalten ist. Wenn Sie das defekte Teil nicht zurückschicken, kann HP Ihnen das Ersatzteil in Rechnung stellen. Im Falle von Customer Self Repair kommt HP für alle Kosten für die Lieferung und Rücksendung auf und bestimmt den Kurier-/Frachtdienst.
Akronyme und Abkürzungen ABEND Abnormal end (irregulärer Abbruch) Array Configuration Utility Advanced Memory Protection (Erweiterter Speicherschutz) Automatic Server Recovery BBWC Battery-Backed Write Cache (akkugepuffertes Schreib-Cache-Modul) BIOS Basic Input/Output System Backplane Canadian Standards Association (Kanadische Normungsorganisation) Double Data Rate (doppelte Datenrate) DDR2 Double Data Rate-2 (doppelte Datenrate;...
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Error Checking and Correcting (Fehlerkontrolle und -korrektur) Generation 3 International Electrotechnical Commission Integrated Lights-Out Integrated Management Log iSCSI Internet Small Computer System Interface (eine Schnittstelle) ISEE Instant Support Enterprise Edition Keyboard, Video and Mouse (Tastatur, Grafik und Maus), Server Console Switch Lumineszenzdiode NEMA National Electrical Manufacturers Association (US-Herstellerverband)
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ORCA Option ROM Configuration for Arrays Peripheral Component Interface (Norm für einen Erweiterungssteckplatz) PCI-Express Peripheral Component Interconnect Express PCI-X Peripheral Component Interconnect Extended (ein Bus-Typ) Power Distribution Unit (Stromverteiler) POST Power-On Self-Test (Selbsttest beim Systemstart) Prozessor-Power-Modul ProLiant Support Pack RAID Redundant Array of Inexpensive (oder: Independent) Disks (ein Datenspeicherverfahren) RBSU ROM-Based Setup Utility...
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SATA Serial ATA SCSI Small Computer System Interface (eine Parallel-Schnittstelle) SDRAM Synchronous Dynamic RAM (Speicherbaustein) Small Form-Factor (Laufwerktyp) Systems Insight Manager SNMP Simple Network Management Protocol TMRA Recommended Ambient Operating Temperature (empfohlene maximale Umgebungs-/Betriebstemperatur) Unit Identification (Geräteidentifikation) Uninterruptible Power System (unterbrechungsfreie Stromversorgung) Universal Serial Bus Akronyme und Abkürzungen 129...
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Hot-Plug-RAID-Speicher 67, 72, 73 LEDs, Festplatte 20 HP Insight Diagnostics 95 LEDs, Geräteidentifikation 8 HP ProLiant Essentials Foundation Pack 38, 93 LEDs, LED für Spiegelmodus 9 HP ProLiant Essentials Rapid Deployment Pack 90 LEDs, Netzteil 14 HP Systems Insight Manager, Übersicht 93...