Systemwartungsschalter........................12 NMI-Jumper ..........................12 HP Systems Insight Display und LEDs......................13 Kombinationen aus HP System Insight Display LEDs und LED für den internen Zustand ........13 SAS- und SATA-Gerätenummern........................ 15 LEDs an SAS- und SATA-Festplatten......................16 LED-Kombinationen für SAS- und SATA-Festplatten ..................16 Positionen der Lüfter..........................
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Entfernen eines integrierten HP Smart Array E200i Controllers oder eines HP Smart Array P400i Controllers ..................49 Installieren eines integrierten HP Smart Array E200i Controllers oder eines HP Smart Array P400i Controllers............................ 51 Einbauen des Cachemoduls und Akkumoduls für einen HP Smart Array E200i Controller......51 Installieren des Cachemoduls und Akkumoduls für einen HP Smart Array P400i Controller ......
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USB-Unterstützung ......................... 75 Diagnose-Tools ............................76 HP Insight Diagnostics Datenerfassungsfunktionalität ................76 Array Diagnostic Utility ........................76 HP Insight Diagnostics ........................76 Integrated Management Log ......................77 Tools für Remote-Support und -Analyse ....................... 77 HP Instant Support Enterprise Edition....................77 Web-Based Enterprise Service......................
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Technische Daten........................104 Technische Daten der Betriebsumgebung....................104 Technische Daten des Servers ......................... 105 Technischer Support ........................106 Zugehörige Dokumente .......................... 106 HP Kontaktdaten ........................... 106 Customer Self Repair ..........................107 Akronyme und Abkürzungen ...................... 108 Index............................112 Inhalt 6...
Interne Komponenten Komponenten an der Vorderseite Beschreibung Festplattenschacht 5 (optional)* Festplattenschacht 6 (optional)* Multibay-Laufwerkschacht HP Systems Insight Display USB-Anschluss Monitoranschluss Festplattenschacht 4 Festplattenschacht 3 Festplattenschacht 2 Festplattenschacht 1 Lasche mit Seriennummernetikett *Ein optionaler Controller ist erforderlich, wenn der Server mit sechs Festplatten konfiguriert ist.
Grün = Systemzustand ist normal. Systemzustand Gelb = Systemzustand ist beeinträchtigt. Um festzustellen, welche Komponente betroffen ist, lesen Sie „HP Systems Insight Display und LEDs”. Rot = Systemzustand ist kritisch. Um festzustellen, welche Komponente betroffen ist, lesen Sie „HP Systems Insight Display und LEDs”.
Beschreibung Status Verbindungs-/ Grün = Netzwerkverbindung vorhanden. Aktivitätsstatus des NIC 2 Blinkt grün = Netzwerkverbindung und -aktivität vorhanden. Aus = Keine Netzwerkverbindung. Wenn das System ausgeschaltet ist, ist die LED an der Vorderseite nicht aktiv. Sehen Sie in diesem Fall nach den LEDs am RJ-45-Anschluss an der Rückseite, um den Status zu bestimmen (siehe „LEDs und Schalter an der Rückseite“...
LEDs und Schalter an der Rückseite Beschreibung Status LED für NIC- Grün = Aktivität Aktivität, iLO 2 Blinkt grün = Aktivität Aus = Keine Aktivität LED für NIC- Grün = Verbindung Verbindung, iLO 2 Aus = Keine Verbindung 10/100/1000 Grün = Aktivität NIC 1, Aktivität Blinkt grün = Aktivität Aus = Keine Aktivität...
Systemwartungsschalter Position Standard Funktion Aus = iLO 2-Sicherheit ist aktiviert. Ein = iLO 2-Sicherheit ist deaktiviert. Aus = Die Systemkonfiguration kann geändert werden. Ein = Die Systemkonfiguration ist gesperrt und kann nicht geändert werden. Reserviert Reserviert Aus = Das Kennwort für den Systemstart ist aktiviert. Ein = Das Kennwort für den Systemstart ist deaktiviert.
HP Systems Insight Display und LEDs Dieses Display zeigt den Status aller internen LEDs an und ermöglicht eine Diagnose ohne Abnehmen der Abdeckung. Um die LEDs zu sehen, öffnen Sie das HP Systems Insight Display (siehe Seite 19). Status Normal...
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HP Systems Insight Farbe der LED für Status Display LED und ihre den internen Farbe Zustand Prozessorfehler, Sockel X Mindestens eine der folgenden Bedingungen trifft zu: (gelb) • Prozessor in Sockel X ist ausgefallen. • Prozessor X ist erforderlich, aber nicht im Sockel installiert.
LEDs an SAS- und SATA-Festplatten Beschreibung Fehler-/UID-LED (gelb/blau) Online-LED (grün) LED-Kombinationen für SAS- und SATA-Festplatten Online-/ Fehler-/UID-LED Interpretation Aktivitäts-LED (grün) (gelb/blau) Ein, aus oder blinkt Abwechselnd Das Laufwerk ist ausgefallen, oder eine Warnung über einen gelb und blau bevorstehenden Ausfall dieses Laufwerks liegt vor; auf das Laufwerk erfolgt auch ein Zugriff von einer Managementanwendung.
Online-/ Fehler-/UID-LED Interpretation Aktivitäts-LED (grün) (gelb/blau) Blinkt unregelmäßig Blinkt regelmäßig Das Laufwerk ist aktiv, aber es liegt eine Warnung über einen gelb (1 Hz) bevorstehenden Ausfall dieses Laufwerks vor. Ersetzen Sie das Laufwerk so schnell wie möglich. Blinkt unregelmäßig Das Laufwerk ist aktiv und funktioniert normal. Leuchtet gelb Für dieses Laufwerk wurde ein kritischer Fehler erkannt, und der Controller hat das Laufwerk offline geschaltet.
Betrieb Einschalten des Servers Zum Einschalten des Servers drücken Sie den Netz-/Standbyschalter. Ausschalten des Servers VORSICHT: Um Verletzungen, elektrische Schläge oder eine Beschädigung der Geräte zu vermeiden, müssen Sie das Netzkabel ziehen, damit der Server von der Stromversorgung getrennt ist. Mit dem Netz-/Standbyschalter an der Vorderseite wird die Stromversorgung nicht vollständig unterbrochen.
Zugang zum HP Systems Insight Display So öffnen Sie das HP Systems Insight Display: Drücken Sie kurz auf das Display. Ziehen Sie das Display aus dem Gehäuse. Das Display kann um bis zu 90 Grad gedreht werden. Betrieb 19...
Ausfahren des Servers aus dem Rack Hinweis: Wenn der optionale Kabelführungsarm installiert ist, können Sie den Server ausfahren, ohne ihn ausschalten oder Peripherie- und Netzkabel abziehen zu müssen. Dies ist nur dann notwendig, wenn die Standard-Kabelführungslösung gewählt wurde. Schalten Sie den Server aus (siehe Seite 18). Trennen Sie alle Peripherie- und Netzkabel.
Anbringen der Abdeckung Legen Sie die Abdeckung mit geöffneter Verriegelung oben auf den Server. Sie sollte ca. 0,8 cm hinten über den Server hinausragen. Führen Sie den Stift in die entsprechende Öffnung der Verriegelung ein. Drücken Sie die Verriegelung der Abdeckung nach unten. Die Abdeckung gleitet in die Verschlussposition.
Ziehen Sie alle externen Kabel ab, die mit den installierten Erweiterungskarten verbunden sind. Lösen Sie die vier Rändelschrauben der PCI-Riser-Platinenbaugruppe. Heben Sie die Baugruppe an, um die PCI-Riser-Platinen aus den Steckplätzen zu lösen, und nehmen Sie sie heraus. Um die Komponente wieder anzubringen, führen Sie diese Schritte in umgekehrter Reihenfolge aus. Installieren der PCI-Riser-Platinenbaugruppe ACHTUNG: Um Schäden am Server oder den Erweiterungskarten zu vermeiden, müssen Sie...
Aus- und Einbauen eines Lüftermoduls Der Server verfügt über drei Lüftermodule. So bauen Sie ein Lüftermodul aus: Schalten Sie den Server aus (siehe Seite 18). Fahren Sie den Server aus dem Rack aus, oder bauen Sie ihn aus (siehe „Ausfahren des Servers aus Rack“...
Weitere Informationen zu Care Packs finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/hps/carepack/servers/cp_proliant.html). Rack-Planungshilfen Das Rack-Resource-Kit wird mit allen HP Racks und Compaq Racks der Serien 9000, 10000 und H9 ausgeliefert. Weitere Informationen zu den einzelnen Ressourcen finden Sie in der Dokumentation zum Rack-Resource-Kit.
Auf der Rack-Rückseite muss der Abstand zur Rückseite eines anderen Racks bzw. einer anderen Rack-Reihe mindestens 122 cm betragen. HP Server nehmen kühle Luft durch die vordere Tür auf und geben die warme Luft durch die hintere Tür wieder ab. Die beiden Türen müssen daher genügend Lüftungsschlitze aufweisen, damit die Raumluft angesaugt werden kann und die warme Luft wieder austreten kann.
Verwenden Sie für dieses Gerät keine handelsüblichen Stromverteilerkabel. • Schließen Sie den Server an eine separate Steckdose an. Weitere Informationen über die Hot-Plug-Stromversorgung und über Stromrechner zum Ermitteln des Stromverbrauchs von verschiedenen Serverkonfigurationen finden Sie auf der HP Enterprise Configurator Website (http://h30099.www3.hp.com/configurator/). Setup 26...
Aufgrund der hohen Erdableitströme beim Anschließen mehrerer Server an dieselbe Stromquelle wird von HP der Einsatz eines Stromverteilers (PDU) empfohlen, der entweder fest mit dem Stromkreis des Gebäudes verbunden sein oder über ein fest montiertes Kabel mit einem Stecker verfügen muss, der dem Industriestandard entspricht.
Montageöffnungen liegen dem Kit mit den Befestigungskomponenten bei. Wenn Sie den Server in einem Telco Rack installieren möchten, bestellen Sie das passende Optionskit auf der Website RackSolutions.com (http://www.racksolutions.com/hp). Folgen Sie bei der Installation der Rack-Halterungen den serverspezifischen Anleitungen auf der Website.
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Rack eingebaut wird. Installieren Sie die schwerste Komponente zuerst, und bestücken Sie das Rack dann weiter von unten nach oben. Installieren Sie Server und Kabelführungsarm im Rack. Lesen Sie die Installationsanleitungen, die mit dem HP 1U Quick Deploy Rail System ausgeliefert werden. Schließen Sie die Peripheriegeräte an den Server an. Beschreibung PCI-Express-Erweiterungssteckplatz 1, flach und halbe Länge...
Drücken Sie die Taste F9, wenn Sie während des Startvorgangs dazu aufgefordert werden, die Servereinstellungen mit RBSU zu ändern. Als Standardeinstellung wird das System für die englische Sprache eingerichtet. Weitere Informationen zur automatischen Konfiguration finden Sie im HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch auf der Documentation CD. Installieren des Betriebssystems Damit der Server ordnungsgemäß...
Installieren von Hardwareoptionen Einführung Wenn Sie mehr als eine Option installieren möchten, sollten Sie zunächst die Installationsanleitungen für alle Hardwareoptionen lesen und feststellen, welche Schritte sich in etwa gleichen. Sie können den Installationsprozess auf diese Weise optimieren. VORSICHT: Um Verletzungen durch heiße Oberflächen zu vermeiden, lassen Sie die Laufwerke und internen Systemkomponenten vor dem Berühren abkühlen.
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ACHTUNG: Um Beschädigungen am Prozessor und an der Systemplatine zu vermeiden, installieren Sie den Prozessor nicht ohne das Prozessorinstallationswerkzeug. ACHTUNG: Zur Vermeidung möglicher Fehlfunktionen des Servers dürfen nicht Prozessoren unterschiedlicher Geschwindigkeiten oder Cache-Größen verwendet werden. Eine Beschreibung des jeweiligen Prozessors finden Sie auf dem Etikett auf seinem Kühlkörper. ACHTUNG: Durch Ausbauen des Prozessors oder des Kühlkörpers wird die Wärmeschicht zwischen Prozessor und Kühlkörper nutzlos.
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Drehen Sie den Sperrhebel, und öffnen Sie den Haltebügel. WICHTIG: Belassen Sie den Prozessor im Installationswerkzeug. Wurde der Prozessor vom Installationswerkzeug getrennt, setzen Sie ihn vorsichtig wieder in das Werkzeug ein. Installieren von Hardwareoptionen 34...
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Richten Sie das Prozessor-Installationswerkzeug am Sockel aus, und installieren Sie den Prozessor. ACHTUNG: Der Prozessor ist so ausgelegt, dass er nur auf eine Art in den Sockel passt. Passen Sie den Prozessor mithilfe der Ausrichtungshilfen an Prozessor und Sockel richtig herum ein.
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Schließen Sie den Haltebügel und Sperrhebel des Prozessors. Öffnen Sie die Kühlkörper-Haltebügel. Installieren von Hardwareoptionen 36...
Nehmen Sie die Schutzabdeckung vom Kühlkörper ab. Installieren Sie den Kühlkörper. Installieren Sie die Luftleitplatte (siehe „Entfernen und Installieren der Luftleitplatte“ auf Seite 21). Bringen Sie die Abdeckung an (siehe Seite 21). Schieben Sie den Server in das Rack. Schalten Sie den Server ein (siehe Seite 18). Optionale Speichermodule Dieser Server verfügt über acht DIMM-Steckplätze.
Neben den allgemeinen Konfigurationsanforderungen gelten für Advanced ECC-Speicher zusätzlich besondere Anforderungen: • DIMMs müssen paarweise installiert werden. • DIMM-Paare in einer Speicherbank müssen identische HP Teilenummern aufweisen. Im Advanced ECC-Modus müssen die DIMM-Steckplätze wie folgt bestückt werden: Konfiguration Bank A Bank B...
Installieren von DIMMs Schalten Sie den Server aus (siehe Seite 18). Fahren Sie den Server ggf. aus dem Rack aus (siehe „Ausfahren des Servers aus dem Rack“ auf Seite 20). Entfernen Sie die Abdeckung (siehe Seite 20). Öffnen Sie die Riegel des DIMM-Steckplatzes. Installieren Sie das DIMM.
Entfernen von Festplattenblindmodulen ACHTUNG: Um eine unsachgemäße Kühlung und eine Beschädigung durch Überhitzung zu vermeiden, darf der Server nur betrieben werden, wenn alle Schächte mit einer Komponente oder einem Blindmodul bzw. einer Blende bestückt sind. Entfernen von Festplattenschachtblenden ACHTUNG: Um eine unsachgemäße Kühlung und eine Beschädigung durch Überhitzung zu vermeiden, darf der Server nur betrieben werden, wenn alle Schächte mit einer Komponente oder einem Blindmodul bzw.
Entfernen einer Hot-Plug-SAS- oder -SATA-Festplatte ACHTUNG: Um eine unsachgemäße Kühlung und eine Beschädigung durch Überhitzung zu vermeiden, darf der Server nur betrieben werden, wenn alle Schächte mit einer Komponente oder einem Blindmodul bzw. einer Blende bestückt sind. Installieren einer Hot-Plug-SAS- oder -SATA-Festplatte Entfernen Sie das installierte Element: Festplattenblindmodul (siehe „Entfernen von...
Nehmen Sie den normalen Serverbetrieb wieder auf. Optionale Multibay-Geräte Im Server können mehrere Multibay-Geräte installiert werden. Eine Liste der unterstützten Multibay-Geräte finden Sie in den QuickSpecs auf der HP Website (http://www.hp.com/support). So installieren Sie die Komponente: Schalten Sie den Server aus (siehe Seite 18).
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Drücken Sie die Auswurftaste für das Multibay-Gerät, um das Laufwerk oder Blindmodul auszuwerfen. ACHTUNG: Um eine unsachgemäße Kühlung und eine Beschädigung durch Überhitzung zu vermeiden, darf der Server nur betrieben werden, wenn alle Schächte mit einer Komponente oder einem Blindmodul bzw. einer Blende bestückt sind. WICHTIG: Bewahren Sie überzählige Blindmodule für die zukünftige Verwendung auf.
Optionales redundantes Hot-Plug-Netzteil ACHTUNG: Um eine unsachgemäße Kühlung und eine Beschädigung durch Überhitzung zu vermeiden, darf der Server nur betrieben werden, wenn alle Schächte mit einer Komponente oder einem Blindmodul bzw. einer Blende bestückt sind. So installieren Sie die Komponente: Demontieren Sie die Kabelführungslösung, um Zugang zu den Netzteilschächten zu haben.
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Schieben Sie das redundante Netzteil in den Schacht, bis es einrastet. Schließen Sie das Netzkabel an das Netzteil an. Sichern Sie das Netzkabel mit der Zugentlastungsklemme aus dem Server-Hardware-Kit. Führen Sie das Netzkabel durch die Kabelführungslösung. Schließen Sie das Netzkabel an die Stromversorgung an. Überzeugen Sie sich, dass die Netzteil-LED grün leuchtet (siehe „LEDs und Schalter an der Rückseite“...
Optionale Erweiterungskarten Installieren einer Erweiterungskarte Der Server wird mit PCI Express-Steckplätzen ausgeliefert. Zur Unterstützung von PCI- oder PCI-X-Erweiterungskarten werden optionale Riser-Platinen benötigt. So installieren Sie die Komponente: Schalten Sie den Server aus (siehe Seite 18). Ziehen Sie den Server aus dem Rack (siehe Seite 20). Entfernen Sie die Abdeckung (siehe Seite 20).
Installieren Sie die Luftleitplatte (siehe „Entfernen und Installieren der Luftleitplatte“ auf Seite 21). Bringen Sie die Abdeckung an (siehe Seite 21). Schieben Sie den Server in das Rack. Schalten Sie den Server ein (siehe Seite 18). Installieren einer PCI-X-Riser-Platine Schalten Sie den Server aus (siehe Seite 18). Ziehen Sie den Server aus dem Rack (siehe Seite 20).
256 MB (standardmäßig) Akku Keine Keine (standardmäßig) Optionales Cache 128 MB 512 MB Keine Keine Optionaler Akku *In manchen Konfigurationen verfügbar. Eine Liste der unterstützten Optionen finden Sie in den QuickSpecs auf der HP Website (http://www.hp.com/support). Installieren von Hardwareoptionen 48...
Gehen Sie bei der Installation von optionalen Konfigurationen nach den Anleitungen in diesem Handbuch vor: • Einbauen des Cachemoduls und Akkumoduls für einen HP Smart Array E200i Controller • Installieren des Cachemoduls und Akkumoduls für einen HP Smart Array P400i Controller (auf Seite 55) •...
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Trennen Sie das Backplane-Stromkabel von der Systemplatine. Drehen Sie die Knebelverschlüsse um eine Vierteldrehung, und entfernen Sie den integrierten ArrayController von der Systemplatine. Installieren von Hardwareoptionen 50...
Installieren eines integrierten HP Smart Array E200i Controllers oder eines HP Smart Array P400i Controllers Setzen Sie den integrierten Array-Controller ein. Drehen Sie die Knebelverschlüsse um eine Viertelumdrehung im Uhrzeigersinn. Einbauen des Cachemoduls und Akkumoduls für einen HP Smart Array E200i Controller Gehen Sie wie nachfolgend beschrieben vor, um das Standard-Speichermodul durch ein optionales Speichermodul mit einem Akkumodul zu ersetzen.
Seite 52
Nehmen Sie das vorhandene Cachemodul heraus. Installieren Sie das optionale Cache-Modul. Bauen Sie die Lüftermodule 1 und 2 aus (siehe „Aus- und Einbauen eines Lüftermoduls“ auf Seite 23). Installieren von Hardwareoptionen 52...
Seite 53
Entfernen Sie den Akkuträger für den HP Smart Array E200i Controller. Setzen Sie das Akkumodul des HP Smart Array E200i Controllers in den Akkuträger ein. Installieren von Hardwareoptionen 53...
Seite 54
Setzen Sie den Akkuträger in den Server ein. Schließen Sie das Stromkabel des Akkumoduls an, und führen Sie es zum HP Smart Array E200i Controller. ACHTUNG: Führen Sie das Kabel durch den Kabelkanal zwischen den Lüftermodulen 1 und 2. Achten Sie darauf, dass die Kabel nicht die Installation von Lüftermodulen behindern. Die Kabel müssen um den Montagestift für die Abdeckung herum geführt werden, damit das...
Seite 23). Nehmen Sie den HP Smart Array P400i Controller heraus (siehe „Entfernen eines integrierten HP Smart Array E200i Controllers oder eines HP Smart Array P400i Controllers” auf Seite 49). Nehmen Sie das vorhandene Cachemodul heraus. Installieren Sie das optionale Cache-Modul.
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HP Smart Array E200i Controllers oder eines HP Smart Array P400i Controllers” auf Seite 51). Schließen Sie die Datenkabel am HP Smart Array P400i Controller an, und führen Sie sie zur Festplatten-Backplane. Schließen Sie das Stromkabel der Festplatten-Backplane an die Systemplatine an.
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Setzen Sie das Akkumodul des HP Smart Array P400i Controllers in den Akkuträger für den HP Smart Array P400i Controller ein. Setzen Sie den Akkuträger in den Server ein. Installieren von Hardwareoptionen 57...
Seite 58
Schließen Sie das Stromkabel des Akkumoduls an, und führen Sie es zum Cachemodul für einen HP Smart Array P400i Controller. Installieren Sie die Lüftermodule 1 und 2 (siehe „Aus- und Einbauen eines Lüftermoduls“ auf Seite 23). Installieren Sie die Luftleitplatte (siehe „Entfernen und Installieren der...
Aufrüsten des HP Smart Array P400i Controllers zur Unterstützung von sechs Festplatten In bestimmten Konfigurationen verfügt der Server über den HP Smart Array P400i Controller, aber nur über ein Datenkabel. Damit der Server sechs Festplatten unterstützen kann, verlegen Sie ein Mini-SAS 4i Kabel mit 35 cm Länge vom HP Smart Array P400i Controller zur Festplatten-Backplane.
„Aus- und Einbauen eines Lüftermoduls“ auf Seite 23). Trennen Sie alle Kabel vom derzeit installierten HP Smart Array E200i Controller oder HP Smart Array P400i Controller. Trennen Sie das Stromkabel der Festplatten-Backplane von der Systemplatine. Drehen Sie die Knebelverschlüsse um eine Vierteldrehung gegen den Uhrzeigersinn, und entfernen Sie den integrierten Array-Controller von der Systemplatine.
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Schließen Sie die Kabel an, und verlegen Sie sie vom PCI SAS- oder SATA-Array-Controller zur SASFestplatten-Backplane. ACHTUNG: Führen Sie das Kabel durch den Kabelkanal zwischen den Lüftermodulen 1 und 2. Achten Sie darauf, dass die Kabel nicht die Installation von Lüftermodulen behindern. Die Kabel müssen um den Montagestift für die Abdeckung herum geführt werden, damit das Abnehmen und Anbringen der Abdeckung nicht behindert wird.
Schließen Sie die Datenkabel an, und verlegen Sie sie. Verbinden Sie den PCI SAS- oder SATA-Array-Controller mit der SAS-Festplatten-Backplane. Verbinden Sie den HP Smart Array P400i Controller mit der SAS-Festplatten-Backplane. ACHTUNG: Führen Sie das Kabel durch den Kabelkanal zwischen den Lüftermodulen 1 und 2.
Verkabeln eines Array-Controllers Je nachdem, welcher primäre Controller installiert ist, gibt es verschiedene Kabelkonfigurationen: • Verkabeln eines HP Smart Array E200i Controllers (siehe Seite 64) • Verkabeln eines HP Smart Array P400i Controllers (siehe Seite 64) •...
Verkabeln eines HP Smart Array E200i Controllers ACHTUNG: Führen Sie das Kabel durch den Kabelkanal zwischen den Lüftermodulen 1 und 2. Achten Sie darauf, dass die Kabel nicht die Installation von Lüftermodulen behindern. Die Kabel müssen um die DIMM-Anschlüsse herum geführt werden, damit die Installation der DIMMs nicht behindert wird.
Die Kabel müssen um die DIMM-Anschlüsse herum geführt werden, damit die Installation der DIMMs nicht behindert wird. WICHTIG: Entfernen Sie vor der Verwendung eines PCI-Array-Controllers unbedingt den integrierten Array-Controller. Verkabeln eines Akkumoduls • Verkabeln des Akkumoduls für den HP Smart Array E200i Controller Verkabelung 65...
Ermöglichen des Zugriffs auf Array Configuration Utility (siehe Seite 70), Array Diagnostic Utility (siehe Seite 76) und Erase Utility (siehe Seite 73) SmartStart ist Teil des HP ProLiant Essentials Foundation Pack. Weitere Informationen über die SmartStart Software finden Sie im HP ProLiant Essentials Foundation Pack oder auf der HP Website (http://h18013.www1.hp.com/products/servers/management/smartstart/index.html).
Ergebnisse in eine bearbeitbare Skriptdatei. Diese Datei kann dann auf mehreren Servern installiert werden, die ähnliche Hardware- und Softwarekomponenten beinhalten. Nähere Informationen hierzu finden Sie im SmartStart Scripting Toolkit User Guide auf der HP Website (http://h18004.www1.hp.com/products/servers/management/toolkit/documentation.html).
Eingabeaufforderung RBSU auf, indem Sie die Taste F9 drücken. Nachdem Sie die gewünschten Einstellungen vorgenommen haben, beenden Sie RBSU und lassen den Server automatisch neu starten. Weitere Informationen zu RBSU finden Sie im HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/support/smartstart/documentation). Bootoptionen Kurz vor Ende des Bootvorgangs wird der Bildschirm mit den Bootoptionen angezeigt.
Explorer 5.5 (mit Service Pack 1) oder höher erforderlich. Zusätzliche Informationen über Browser und Support für Linux Server finden Sie in der Datei README.TXT. Weitere Informationen finden Sie im Dokument Configuring Arrays on HP Smart Array Controllers Reference Guide auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com).
Remote-Einsatz von Servern – einschließlich Server-Blades – ermöglicht. Weiterhin wird die Durchführung von Vorgängen über Imaging- oder Skriptdateien und die Verwaltung von Software-Images ermöglicht. Weitere Informationen über RDP finden Sie auf der HP ProLiant Essentials Rapid Deployment Pack CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/servers/rdp).
ASR erhöht die Verfügbarkeit des Servers, indem der Server innerhalb einer festgelegten Zeit nach einem Stillstand oder Absturz des Betriebssystems neu gestartet wird. Gleichzeitig meldet die HP SIM Konsole den Systemstart durch ASR, indem eine entsprechende Meldung an eine angegebene Pager-Nummer gesendet wird.
Management Homepage bietet Statusinformationen und direkten Zugang zu detaillierten Subsysteminformationen durch Zugriff auf Daten, die von den Management Agents gemeldet werden. Weitere Informationen finden Sie auf der Management CD im HP ProLiant Essentials Foundation Pack oder auf der HP Website (http://www.hp.com/servers/manage).
Unterstützung für redundantes ROM Durch die Unterstützung eines redundanten ROM ermöglicht der Server sichere Upgrades bzw. eine sichere Konfiguration des ROM. Der Server verfügt über ein 4-MB-ROM, das aber wie zwei separate 2- MB-ROMs verwendet wird. In der Standardeinstellung enthält eine Seite des ROM die aktuelle ROM- Programmversion und die andere Seite eine Backup-Version.
Diagnose • • Umgebungen, die USB ursprünglich nicht unterstützen Weitere Informationen über die USB-Unterstützung auf ProLiant Servern finden Sie auf der HP Website (http://www.compaq.com/products/servers/platforms/usb-support.html). Ändern der unterstützten USB-Version Die werksseitige Standardeinstellung für diesen Server ist USB-Version 1.1. Nachdem das Betriebssystem geladen wurde, kann diese Einstellung mithilfe der folgenden Schritte auf USB-Version 2.0 geändert...
Array Diagnostic Utility HP Array Diagnostics Utility ist eine webbasierte Anwendung, die einen Bericht für alle HP Storage- Controller und Laufwerke erstellt. Dieser Bericht enthält wichtige Hinweise auf Fehler oder Zustände, die überprüft werden müssen. ADU ist auf der SmartStart CD (siehe „SmartStart...
• Mit der iLO 2 Benutzerschnittstelle • Mit HP Insight Diagnostics (siehe Seite 76) Weitere Informationen hierzu finden Sie auf der Management CD im HP ProLiant Essentials Foundation Pack. Tools für Remote-Support und -Analyse HP Instant Support Enterprise Edition Instant Support Enterprise Edition (ISEE) ist ein proaktives Tool für Remote-Überwachung und -Diagnose Ihrer Systeme und Geräte, eine Leistung des HP Supports.
Filterung und Analyse von Serviceereignissen sowie Benachrichtigung über diese Ereignisse ermöglicht. Das Tool erfasst Ereignisdaten aus SNMP-Traps sowie über eine HTTP-Schnittstelle übermittelte Informationen und benachrichtigt Administratoren oder HP mittels SMTP und ISEE. Weitere Informationen finden Sie auf der HP Website (http://h18000.www1.hp.com/support/svctools/).
Das Tool können Sie von der HP Website (http://www.hp.com/support) herunterladen. Auf dieser Site finden Sie auch weitere Informationen. Änderungskontrolle und proaktive Benachrichtigung HP bietet seinen Kunden an, sie 30 bis 60 Tage vor geplanten Hardware- und Softwareänderungen an kommerziellen HP Produkten zu benachrichtigen. Weitere Informationen finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/go/pcn).
Probleme beschrieben. Außerdem enthält es umfassende Informationen über Maßnahmen zur Fehlersuche und -eingrenzung, zur Interpretation von Fehlermeldungen, zur Behebung von Problemen und für die Softwarewartung. Sie finden dieses Handbuch über die folgenden Informationsquellen, indem Sie HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungs-Handbuch auswählen. •...
Wichtige Sicherheitshinweise Bevor Sie Arbeiten an diesem Produkt durchführen, lesen Sie bitte das mit dem Server gelieferte Dokument Wichtige Sicherheitshinweise. Symbole an den Geräten Die folgenden Symbole befinden sich an Stellen am Gerät, von denen eine Gefahr ausgehen kann: Dieses Symbol weist auf das Vorhandensein gefährlicher Energieniveaus oder die Gefahr elektrischer Schläge hin.
Warnhinweise VORSICHT: Nur von HP geschulte und autorisierte Techniker sollten mit der Reparatur dieser Geräte betraut werden. Die Verfahren zur Fehlerbeseitigung und Reparatur sehen Reparaturen nur auf der Ebene von Bauteilgruppen und Modulen vor. Aufgrund der Komplexität der einzelnen Platinen und Bauteilgruppen dürfen keine Reparaturversuche auf Komponentenebene oder Änderungen an Platinen vorgenommen werden.
Falls das Problem nicht regelmäßig auftritt: wie lange bzw. wie häufig tritt es auf? Die folgenden Informationen helfen Ihnen, diese Fragen zu beantworten: • Führen Sie HP Insight Diagnostics (siehe Seite 76) aus, und sehen Sie sich auf der Übersichtsseite die aktuelle Konfiguration an, bzw. vergleichen Sie sie mit früheren Konfigurationen. •...
Produktseite auf den Link Troubleshoot a Problem (Fehlerbeseitigung). Flussdiagramme zur Fehlerbeseitigung Um ein Problem effektiv zu beheben, empfiehlt HP Ihnen, mit dem ersten Flussdiagramm in diesem Abschnitt, „Flussdiagramm zum Diagnosebeginn“ (siehe Seite 85), zu beginnen und dem entsprechenden Diagnosepfad zu folgen.
Flussdiagramm zum Diagnosebeginn Beginnen Sie den Diagnosevorgang anhand folgenden Flussdiagramms. Siehe „Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose“ (auf Seite 86) Flussdiagramm bei Startproblemen („Flussdiagramm bei Serverstartproblemen“ auf Seite 88) „Flussdiagramm bei POST-Problemen“ (auf Seite 90) „Flussdiagramm bei Betriebssystemstart-Problemen“ (auf Seite 92) „Flussdiagramm bei Serverfehleranzeigen“ (auf Seite 94) Fehlerbeseitigung 85...
„Allgemeine Speicherprobleme treten auf“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungs-Handbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/support) Server Maintenance and Service Guide auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/products/servers/platforms) • Server Maintenance and Service Guide auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/products/servers/platforms)
„Interne Komponenten“ (auf Seite 7) „HP Insight Diagnostics“ auf Seite oder im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungs-Handbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/support) „Locker sitzende Anschlüsse“ (auf Seite 84) Server Maintenance and Service Guide auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/products/servers/platforms)
Server Console Switch oder iLO 2 Dokumentation „Locker sitzende Anschlüsse“ (auf Seite 84) „Symptominformationen“ (auf Seite 83) Server Maintenance and Service Guide auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/products/servers/platforms) „Port 85 und iLO Meldungen“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungs- Handbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/support)
• „Hardwareprobleme“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungs-Handbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/support) • Server Maintenance and Service Guide auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/products/servers/platforms) „Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose“ (auf Seite 86) Fehlerbeseitigung 92...
„Smart Array SCSI Diagnosefunktion“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungs- Handbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/support) • Server Maintenance and Service Guide auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/products/servers/platforms) • „HP Kontaktdaten“ (auf Seite 106) „HP Insight Diagnostics“...
POST-Fehlermeldungen und Signaltöne Eine vollständige Liste aller Fehlermeldungen finden Sie im Abschnitt über die POST-Fehlermeldungen im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungs-Handbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/support). VORSICHT: Um potentielle Probleme zu vermeiden, lesen Sie STETS die Informationen über Vorsichtsmaßnahmen in der Serverdokumentation, bevor Sie Systemkomponenten entfernen,...
Austauschen der Batterie Wenn Datum und Zeit vom Server nicht mehr automatisch richtig angezeigt werden, müssen Sie möglicherweise die Batterie für die Echtzeituhr austauschen. Unter normalen Bedingungen hat diese Batterie eine Lebensdauer von 5 bis 10 Jahren. VORSICHT: Der Computer ist mit einer internen Lithium-Mangandioxid-, Vanadium-Pentoxid- oder alkalischen Batterie bzw.
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Standardkonfiguration zurück. Nach dem Austauschen der Batterie müssen Sie das System mit RBSU neu konfigurieren. Um die Komponente wieder anzubringen, führen Sie diese Schritte in umgekehrter Reihenfolge aus. Weitere Informationen zum Austausch der Echtzeituhr-Batterie und zur Entsorgung erhalten Sie bei Ihrem HP Partner oder Servicepartner. Austauschen der Batterie 97...
Zulassungshinweise Zulassungs-Identifikationsnummern Im Rahmen der Zulassung und der Zulassungsidentifikation wurde diesem Produkt eine eindeutige Zulassungs-Modellnummer zugewiesen. Sie finden die Zulassungs-Modellnummer auf dem Typenschild, zusammen mit allen erforderlichen Kennzeichen und Informationen zur Zulassung. Geben Sie bei Anfragen zur Zulassung dieses Produkts stets die oben genannte Zulassungs-Modellnummer an. Die Zulassungs-Modellnummer ist nicht mit der Marketingbezeichnung oder der Marketing-Modellnummer des Produkts zu verwechseln.
P. O. Box 692000, Mail Stop 530113 Houston, Texas 77269-2000 • 1-800-HP-INVENT (1-800-474-6836). (Zum Zweck der beständigen Qualitätsverbesserung können Anrufe aufgezeichnet oder überwacht werden.) Wenn Sie Fragen zu dieser FCC-Erklärung haben, wenden Sie sich schriftlich oder telefonisch an uns: •...
Kabel Zur Einhaltung der FCC-Bestimmungen müssen abgeschirmte Kabel mit RFI/EMI-Anschlussabschirmung aus Metall verwendet werden. Hinweis für Kanada Geräte der Klasse A Dieses digitale Gerät der Klasse A erfüllt alle Anforderungen der kanadischen Richtlinien für funkstörende Geräte. Geräte der Klasse B Dieses digitale Gerät der Klasse B erfüllt alle Anforderungen der kanadischen Richtlinien für funkstörende Geräte.
• Benutzen Sie das Gerät ausschließlich gemäß den in diesem Dokument enthaltenen Anleitungen. Lassen Sie die Einheit nur von einem HP Servicepartner reparieren. • Das Center for Devices and Radiological Health (CDRH) der U.S. Food and Drug Administration hat am 2.
Batterien und Akkus dürfen nicht mit dem Hausmüll entsorgt werden. Um sie der Wiederverwertung oder dem Sondermüll zuzuführen, nutzen Sie die öffentlichen Sammelstellen, oder wenden Sie sich diesbezüglich an HP oder einen HP Partner. Weitere Informationen zum Austausch der Echtzeituhr-Batterie und zur Entsorgung erhalten Sie bei Ihrem HP Partner oder Servicepartner.
Verwenden Sie eine transportable Wartungsausrüstung mit einer faltbaren, statische Elektrizität ableitenden Arbeitsmatte. Sollten Sie über keine der vorgeschlagenen Erdungsvorrichtungen verfügen, lassen Sie die Komponente von einem HP Partner installieren. Weitere Informationen zu statischer Elektrizität und Unterstützung bei der Installation des Produkts erhalten Sie von einem Vertriebspartner.
Technische Daten Technische Daten der Betriebsumgebung Merkmal Wert Temperaturbereich* Im Betrieb 10 bis 35 °C Transport -40 °C bis 70 °C Maximale Verdunstungstemperatur 28 °C Relative Luftfeuchtigkeit (kondensationsfrei)** Im Betrieb 10 bis 90 % Außer Betrieb 5 bis 95 % * Alle angegebenen Temperaturen gelten für Meereshöhe.
Technische Daten des Servers Merkmal Wert Abmessungen und Gewicht Höhe 4,32 cm Tiefe 69,22 cm Breite 42,62 cm Gewicht (maximal zwei Prozessoren, zwei Netzteile, 17,92 kg sechs Festplatten) Gewicht (minimal ein Prozessor, ein Netzteil, 14,51 kg keine Festplatten) Gewicht (ohne Laufwerke) 14,06 kg Eingangsanforderungen Nominale Eingangsspannung...
Zugehörige Dokumente Zugehörige Dokumentation finden Sie auf der Documentation CD. HP Kontaktdaten Die Adresse eines HP Partners in Ihrer Nähe können Sie entweder auf der HP Website (www.hp.com) direkt abfragen oder unter den dort angegebenen Telefonnummern erfragen. • Sehen Sie in den USA auf der HP Webseite (http://www.hp.com/service_locator) nach (sie enthält Hinweise, wo die unterschiedlichen HP Services zu finden sind).
Dokumentation in der Verpackung zurückgeschickt werden, die im Lieferumfang enthalten ist. Wenn Sie das defekte Teil nicht zurückschicken, kann HP Ihnen das Ersatzteil in Rechnung stellen. Im Falle von Customer Self Repair kommt HP für alle Kosten für die Lieferung und Rücksendung auf und bestimmt den Kurier-/Frachtdienst.
Akronyme und Abkürzungen ABEND Abnormal end (irregulärer Abbruch) Array Configuration Utility Advanced Memory Protection (Erweiterter Speicherschutz) Automatic Server Recovery BBWC Battery-Backed Write Cache (akkugepuffertes Schreib-Cache-Modul) Customer Self Repair Double Data Rate (doppelte Datenrate) Error Checking and Correcting (Fehlerkontrolle und -korrektur) Elektrostatische Entladung HTTP Hypertext Transfer Protocol...
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Integrated Management Log ISEE Instant Support Enterprise Edition NEMA National Electrical Manufacturers Association (US-Herstellerverband) NFPA National Fire Protection Association (US-Brandschutzbehörde) Network Interface Controller (Netzwerkcontroller) NiMH Nickel-Metallhydrid-Akkus Non-maskable interrupt (nicht maskierbarer Interrupt) NVRAM Non-Volatile Memory (nicht flüchtiger Speicher) ORCA Option ROM Configuration for Arrays OSEM Open Services Event Manager Peripheral Component Interface (Norm für einen Erweiterungssteckplatz)
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Power Distribution Unit (Stromverteiler) POST Power-On Self-Test (Selbsttest beim Systemstart) Prozessor-Power-Modul ProLiant Support Pack Preboot Execution Environment RAID Redundant Array of Inexpensive (oder: Independent) Disks (ein Datenspeicherverfahren) RBSU ROM-Based Setup Utility Serial Attached SCSI SATA Serial ATA SCSI Small Computer System Interface (eine Parallel-Schnittstelle) SDRAM Synchronous Dynamic RAM (Speicherbaustein) Small Form-Factor (Laufwerktyp)
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SNMP Simple Network Management Protocol TMRA Recommended Ambient Operating Temperature (empfohlene maximale Umgebungs-/Betriebstemperatur) Unit Identification (Geräteidentifikation) Uninterruptible Power System (unterbrechungsfreie Stromversorgung) Version Control Agent VHDCI Very High Density Cable Interconnect WEBES Web-Based Enterprise Service Wake on LAN Akronyme und Abkürzungen 111...