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VLT FC 301 Handbuch Seite 125

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Parameterbeschreibungen
7-20 PID-Prozess Istwert 1
Option:
Funktion:
[7]
Analogeing. X30/11
[8]
Analogeing. X30/12
[15] Analog Input X48/2
7-22 PID-Prozess Istwert 2
Option:
Funktion:
Das effektive Istwertsignal setzt sich
aus bis zu zwei verschiedenen
Eingangssignalen zusammen. Definiert
den Eingang des Frequenzumrichters,
der als Quelle des zweiten Istwert-
signals dient. Das erste Eingangssignal
wird unter Parameter 7-20 PID-Prozess
Istwert 1 definiert.
[0]
Keine Funktion
*
[1]
Analogeingang 53
[2]
Analogeingang 54
[3]
Pulseingang 29
[4]
Pulseingang 33
[7]
Analogeing. X30/11
[8]
Analogeing. X30/12
[15] Analog Input X48/2
3.9.4 7-3* PID-Prozessregler
7-30 Auswahl Normal-/Invers-Regelung
Option:
Funktion:
Die Normal- und Invers-Regelung wird realisiert,
indem eine Differenz zwischen Sollwert- und
Istwertsignal festgelegt wird.
[0]
Normal Stellt die Prozessregelung so ein, dass die
*
Ausgangsfrequenz erhöht wird.
[1]
Invers
Stellt die Prozessregelung so ein, dass die
Ausgangsfrequenz gesenkt wird.
7-31 PID-Prozess Anti-Windup
Option:
Funktion:
[0]
Aus Setzt die Regelung einer Abweichung auch fort, wenn
die Ausgangsfrequenz nicht erhöht oder verringert
werden kann.
[1]
Ein
Setzt die Regelung einer Abweichung auch fort, wenn
*
die Ausgangsfrequenz nicht erhöht oder verringert
werden kann.
7-32 PID-Prozess Reglerstart bei
Range:
Funktion:
0 RPM
[0 - 6000
Eingabe der Motordrehzahl, die als
*
RPM]
Startsignal für eine PID-Regelung erreicht
werden muss. Wenn die Netzversorgung
eingeschaltet ist, beschleunigt der Frequen-
zumrichter den Motor und fährt mit
MG33MJ03
Programmierungshandbuch
7-32 PID-Prozess Reglerstart bei
Range:
7-33 PID-Prozess P-Verstärkung
Range:
0.01
*
7-34 PID-Prozess I-Zeit
Range:
10000 s
7-35 PID-Prozess D-Zeit
Range:
0 s
*
s]
7-36 PID-Prozess D-Verstärkung/Grenze
Range:
5
[1 -
*
50 ]
7-38 PID-Prozess Vorsteuerung
Range:
0 %
*
200 %]
Danfoss A/S © Rev. 10/2014 Alle Rechte vorbehalten.
Funktion:
Drehzahlregelung ohne Rückführung. Bei
Erreichen der PID-Prozess Reglerstartdrehzahl
wechselt der Frequenzumrichter zur PID-
Prozessregelung.
Funktion:
[0 - 10 ] Eingabe der PID-Proportionalverstärkung. Die
Proportionalverstärkung multipliziert die
Abweichung zwischen Sollwert- und Istwert-
signal.
Funktion:
[0.01 -
Eingabe der PID-Integrationszeit. Der
*
10000 s]
Integrator liefert eine steigende
Verstärkung bei konstanter Abweichung
zwischen Soll- und Istwertsignal. Die
Integrationszeit ist die Zeit, die der
Integrator benötigt, um die gleiche
Verstärkung wie die Proportional-
Verstärkung zu erreichen.
Funktion:
[0 - 10
Eingabe der PID-Differentiationszeit. Der
Differentiator reagiert nicht auf eine konstante
Abweichung, sorgt jedoch für eine Verstärkung,
wenn sich die Abweichung verändert. Je kürzer
die PID-Differentiationszeit, desto stärker die
Verstärkung vom Differentiator.
Funktion:
Eingabe einer Grenze für die Differentiationsver-
stärkung. Falls Sie keine Grenze festlegen, wird die
Differentiationsverstärkung erhöht, wenn schnelle
Änderungen auftreten. Begrenzen Sie die Differen-
tiationsverstärkung, um eine reine
Differentiationsverstärkung bei langsamen
Änderungen und eine konstante Differentiations-
verstärkung bei schnell auftretenden Änderungen
zu erreichen.
Funktion:
[0 -
Eingabe eines Vorwärtsschubfaktors für die PID-
Regelung. Damit kann ein entsprechend großer
Anteil des Sollwertes an dem PID-Regler vorbeige-
leitet werden, sodass sich dieser nur auf einen Teil
des Regelsignals auswirkt. Jede Sollwertänderung
wirkt sich auf die Motordrehzahl aus. Mit dem
Vorwärtsschubfaktor wird bei der Änderung des
3
3
123

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