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Nehmt den Gasgriff in die eine und die Zweihandschaltung in die andere Hand,
aktiviert das System mit der Zweihandschaltung, Mit einem Ausfallschritt gegen den
zu erwartenden Propellerschub stehend, könnt Ihr nun über den Gasgriff den Motor
vorsichtig starten. Mit steigender Drehzahl werdet Ihr den zunehmenden Schub
spüren. Wenn Ihr das Gefühl habt, Ihr könnt bei Vollgas den Standschub mit Eurem
Körpergewicht nicht abblocken, holt Euch jemand zur Hilfe, der vor Euch steht und
Euch sichert (Abb. 23). Achtet dabei darauf, dass Ihr das System erst startet, wenn
der Helfer bereits vor Euch steht!
Das alles ist zwar je nach Temperatur ziemlich schweißtreibend, hilft Euch aber
enorm, den Startstress zu reduzieren, da Ihr durch die Trockenübungen mentale
Sicherheit aufbauen könnt. Tja, dann kann`s richtig losgehen!
Abb. 23: Standschubtest

6. Startvorbereitungen

Schirm: Legt zunächst den Schirm wie üblich aus, damit Ihr nicht mit dem
zusätzlichen Gewicht am Schirm hantieren müsst.
Gurtzeug: Prinzipiell gelten die gleichen Grundsätze bezüglich Einstellung des
Gurtzeuges: alles geschlossen, was geschlossen gehört und richtig angezogen.
Hinzu kommt, dass Ihr vorher die korrekte Montage der Motoreinheit im Gurtzeug
durchgeführt habt, wie oben beschrieben und die Verbindung zum Beinstrecker
hergestellt habt. Die aerodynamische Verkleidung habt Ihr auch montiert (Abb. 17).
 
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