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Abb. 7: Aluring
Mit dem Aluring verliert Ihr zwar ein wenig an Gleitleistung und die
Geräuschentwicklung nimmt infolge der durch den Aluring verwirbelten Luft etwas zu,
aber dies ist gerade am Anfang zu verkraften, und wenn es nur ein abendlicher
Genussflug bei Nullwind sein soll, ist der Aluring die sichere Methode, in die Luft zu
kommen.
Schließlich gehen neben den äußeren Startbedingungen auch die persönlichen
Faktoren Länge der Beine, Körpergewicht und natürlich die Tagesform in die
Überlegung ein, ob man nun mit oder ohne Aluring starten soll. Das müsst Ihr jeweils
für Euch entscheiden. Wir können nur dazu raten, die Sache eher etwas
konservativer anzugehen – denkt an den oben erwähnten Geldbeutel.
3.7 Aerodynamischer Leinenschutzbügel
Wir wollten Euch vor allem aus Kostengründen eine Basisversion zur Verfügung
stellen, die ohne eine kostenintensive Vollsensorik ein widerstandsarmes Fliegen
ermöglicht. Als Ergebnis haben wir einen Leinenschutzbügel (Abb. 8) entwickelt, der
in Form eines Kreissegmentes verhindert, dass die Gleitschirmleinen den Propeller
berühren können, wenn sich der Pilot nach vorne neigt, beispielsweise im Startlauf
oder auch im Flug, wenn die Sitzposition nicht passt.
Grundsätzlich sollte jedem Piloten klar sein, dass er einen elektrischen Antrieb auf
dem Rücken hat, und dass bei laufendem Motor hinter ihm rund 15 Pferde wüten, die
irgendwelche Turnübungen im Gurtzeug nicht mögen – vergesst das nicht und
verhaltet Euch entsprechend! Keine Show fürs Publikum!!!
 
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