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Sinnvolle Trockenübungen - Skywalk E-Walk Bedienungsanleitung

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5. Sinnvolle Trockenübungen
Manche Dinge übt man besser erstmal, bevor es ernst wird. So gibt es auch im
Umgang mit E-Walk ein paar sinnvolle Trockenübungen:
Startlauf mit der gesamten Ausrüstung: Anziehen des Gurtzeuges, Einhängen des
Akkus, aber ohne ihn mit der Motoreinheit zu verbinden. Lauft damit mehrfach an,
wie Ihr das beim Starten auch macht, bis Ihr ein gutes Gefühl für das zusätzliche
Gewicht habt. Achtet dabei von vornherein auf eine aufrechte Haltung beim Laufen,
da eine ausgeprägte Neigung nach vorne, wie man das bei einem dynamischen
Startlauf ohne Motor machen sollte, beim Starten mit E-Walk nicht geeignet ist.
Dadurch wird die Propellerachse zu stark angestellt, was den wirksamen
Propellerschub reduziert und den Start erheblich erschwert (Abb. 22).
Abb. 22: Aufrechter Startlauf
Als nächste Stufe empfiehlt es sich, wieder ohne das System mit dem Akku
verbunden zu haben, mit dem Schirm den Vorwärts- und den Rückwärtsstart zu
üben, je nach Windverhältnissen und persönlichen Vorlieben. Macht das am Anfang
bitte auf jeden Fall mit dem Alukäfig. Beim Vorwärts-Aufziehen könnt Ihr Euch
anfangs durchaus nach vorne legen, um mehr Power auf den Schirm zu bringen,
solange er noch steigt. Der aufrechte Lauf beginnt erst nach dem Kontrollblick kurz
vor dem Starten des Motors.
Kennenlernen des Propellerschubs: macht Euch startklar, wie das im Kapitel
Startvorbereitungen beschrieben ist, dreht Euch bei der Übung aber zum Schirm,
als wolltet Ihr rückwärts starten und kontrolliert, ob alle Leinen vor Euch liegen.
 
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