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N
ÜTZLICHE
In problematischen Störsituationen, bei denen es nicht gelingt, die Störung zu unterdrücken, kann die Nutzung des ande-
ren Seitenbandes nützlich sein. Dadurch bleibt das Nutzsignal im Durchlassbereich, Störungen werden damit aber spürbar
abgeschwächt.
1. Veranschaulichen lässt sich dies an einem typischen
Beispiel mit CW (Seitenbandlage USB).
2. Sendeartenwahl beim VFO-A-Empfänger überprüfen
und die [ MODE ] -Taste 1 Sek. lang drücken. Die
„LSB"- und „CW"-Symbole erscheinen im Display,
was anzeigt, dass nun die Trägereinspeisung von der
LSB-Seite her gewählt ist.
3. Um zum normalen CW (mit USB-Träger) zurückzu-
kehren und den CW-Revers-Betrieb zu beenden, die
[ MODE ] -Taste 1 Sek. lang drücken (die „USB"- und
„CW"-Symbole erscheinen im Display).
H
:
INWEISE
ˆ Bei CW-Revers wird auch die grafische Anzeige des
Tuning-Offsets umgekehrt.
ˆ Wenn exakt auf das Empfangssignal abgestimmt
wurde, leuchtet die mittlere rote Markierung sowohl
bei CW als auch bei CW-Revers.
Nachstimmen: Shift zu höherer Frequenz
Nachstimmen: Shift zu niedrigerer Frequenz
Gleichwellen-Betrieb
Seite 82
F
UNKTIONEN FÜR
CW-R
EVERS
CW
-B
ETRIEB
Bei den Abbildungen zeigt „A" die Lage der Sig-
nale bei CW mit normaler (USB) Trägereinspei-
sung; Abbildung „B" stellt die Verhältnisse bei
CW-Revers mit Trägereinspeisung von der LSB-
Seite dar, bei der sich die Störung eliminieren
lässt.
Der Vergleich der beiden Abbildungen verdeut-
licht den nützlichen Effekt der Seitenbandum-
kehr.
A
normales CW
Träger
(USB)
RX-Durchlasskurve
B
CW-Revers
(LSB)
RX Passband
FT
3000 B
DX
[ MODE ] -Taste
Signal
Störung
Träger
Signal
Störung
EDIENUNGSANLEITUNG

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