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Bandbreite Der Zf-Dsp (Width); Bei Ssb/Cw/Rtty/Pkt); Kombinierte Nutzung Von Zf-Shift- Und Zf- Bandbreiteneinstellung - Yaesu FR DX 3000 Bedienungsanleitung

Inhaltsverzeichnis

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U
NTERDRÜCKUNG VON
B
ANDBREITE DER
Das ZF-Bandbreiten-Einstellsystem ermöglicht die Veränderung der ZF-DSP-Durchlassbreite zur Unterdrückung von
Störungen. Darüber hinaus lässt sich durch eine Vergrößerung der voreingestellten Bandbreite bei geringen Störungen die
Lesbarkeit des Empfangssignals erhöhen.
1. [ WIDTH ] -Knopf nach links oder rechts drehen, bis
die Störungen am besten unterdrückt werden.
E
:
MPFEHLUNG
Die ZF-Bandbreite erscheint für 3 Sek. im Display,
sobald man am [ WIDTH ] -Knopf dreht.
E
:
MPFEHLUNG
Die ZF-Bandbreite wird für VFO-A und VFO-B unab-
hängig gespeichert.
In Abbildung „B" wird die Bandbreite mit dem
Voreinstellwert für SSB dargestellt.
Durch Drehen des [ WIDTH ] -Knopfs nach links
verringert sich die Bandbreite (siehe Abbildung
„A", während das Drehen des [ WIDTH ] -Knopfs
nach rechts entsprechend Abbildung „C" zu einer
Vergrößerung der Bandbreite führt.
A
ZF-BANDBREITE
ZF-BANDBREITE
SHIFT
SHIFT
Die werksvoreingestellten Bandbreiten und die
Einstellbereiche hängen von den Sendearten ab:
SSB: 1,8 kHz bis 4,0 kHz (voreingestellt: 2,4 kHz).
CW: 500 Hz bis 2,4 kHz (voreingestellt: 2,4 kHz)
RTTY/DATA: 500 Hz bis 2,4 kHz (voreinge-
stellt: 500 Hz)
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ZF-DSP (WIDTH) (
B
C
ZF-BANDBREITE
SHIFT
S
TÖRUNGEN
SSB/CW/RTTY/PKT)
BEI
[ WIDTH ] Knob
WIDTH-A
Kombinierte Nutzung von ZF-Shift- und
ZF-Bandbreiteneinstellung
ZF-Shift und variable ZF-Bandbreite ergeben
gemeinsam ein sehr wirksames Störunterdrü-
ckungssystem.
Zum Beispiel sieht man in Abbildung „A", dass
störendes QRM auf beiden Seiten des Nutzsignals
vorhanden ist. Zunächst dreht man am [ WIDTH ] -
Knopf, um das QRM oberhalb des Nutzsignals zu
eliminieren (Abb. „B"). Danach betätigt man den
[ SHIFT ] -Knopf, damit die Durchlasskurve ver-
schoben wird, bis auch das Störsignal unterhalb
des Nutzsignals außerhalb der ZF-Durchlasskurve
liegt (Abb. „C"), ohne dass das bei Abbildung „B"
eliminierte Störsignal sich wieder innerhalb der
ZF-Durchlasskurve befindet.
A
Nutzsignal
QRM
QRM
QRM
ZF-BANDBREITE
ZF-BANDBREITE
E
:
MPFEHLUNG
Bei der Unterdrückung von Störungen sollten die
ZF-Bandbreiten- und -Shift-Einstellungen zuerst
genutzt werden. Wenn die Möglichkeiten der
Bandbreitenveränderung und Shift ausgenutzt
sind, kann das Contour-Filter die Lesbarkeit des
Empfangssignals evtl. verbessern. Gegebenen-
falls lässt sich zusätzlich das ZF-Notch-Filter (s.
S. 56) einsetzen.
FT
3000 B
DX
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B
C
Nutzsignal
Nutzsignal
QRM
QRM
QRM
ZF-BANDBREITE
EDIENUNGSANLEITUNG

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