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Zf-Bandbreite; Kombinierte Nutzung Von; Zf-Shift- Und -Bandbreiteneinstellung; Cw, Rtty Und Pkt) - Yaesu FT-2000D Bedienungsanleitung

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U
NTERDR Ü CKUNG VON
ZF-B
ANDBREITE
Das ZF-Bandbreiten-Einstellsystem ermöglicht die Veränderung der ZF-DSP-Durchlassbreite zur Unterdrückung von
Störungen. Darüber hinaus lässt sich durch eine Vergrößerung der voreingestellten Bandbreite bei geringen Störungen
die Lesbarkeit des Empfangssignals erhöhen.
[ WIDTH ] -Knopf drehen, um die Bandbreite zu verändern.
Drehen nach rechts erhöht die Bandbreite; Drehen nach
links verringert sie.
H
:
INWEIS
Die ZF-Bandbreiteneinstellung wirkt nur auf den
Hauptempfänger (VFO-A).
Die ZF-Bandbreite wird im Display grafisch
angezeigt.
W
:
ARNUNG
Beim Drehen des [ WIDTH ] -Knopfes ganz nach links
kann der Umschaltvorgang zwischen 50 Hz und 25 Hz
Bandbreite je nach Störpegel von einem Ping-Klang
begleitet sein. Das ist normal und man sollte bei
Verwendung von Kopfhörern die Lautstärke eventuell
verringern, damit dieser Ping nicht zu laut ist.
Entsprechend Abbildung "B" ergibt sich die
voreingestellte Bandbreite, wenn sich der
[ WIDTH ] -Knopf in 12-Uhr-Position befindet.
Durch Drehen des [ WIDTH ] -Knopfes nach links
verringert sich die Bandbreite (siehe Abbildung
"A"), während das Drehen des [ WIDTH ] -Knopfes
nach rechts entsprechend Abbildung "C" zu einer
Vergrößerung der Bandbreite führt.
A
IF

ZF-Bandbreite

ZF-Bandbreite
BANDWIDTH
BANDWIDTH
Die werksvoreingestellte Bandbreite und der
Einstellbereich der Bandbreite hängen von der
Betriebsart ab:
SSB:
200 Hz bis 4,0 kHz (Bandbreite bei 12-Uhr-
Position des [ WIDTH ] -Knopfes: 2,4 kHz)
CW:
25 Hz bis 2,4 kHz (Bandbreite bei 12-Uhr-
Position des [ WIDTH ] -Knopfes: 2,4 kHz)
RTTY und PKT:
25 Hz bis 2,4 kHz (Bandbreite bei 12-Uhr-
Position des [ WIDTH ] -Knopfes: 500 Hz)
FT-2000D B
EDIENUNGSANLEITUNG
S
T Ö RSIGNALEN INNERHALB VON
E
INSTELLUNG BEI
B
C
IF
IF
ZF-Bandbreite
BANDWIDTH
SSB, CW, RTTY
WIDTH-Anzeige
Kombinierte Nutzung von ZF-Shift
und -Bandbreiteneinstellung
ZF-Shift und variable ZF-Bandbreite ergeben
g e m e i n s a m
e i n
Störunterdrückungssystem.
Im Beispiel der Abbildung "A" sieht man
Störungen auf beiden Seiten des Nutzsignals.
Durch Drehen am [ WIDTH ] -Knopf, wie in Ab-
bil-dung "B" veranschaulicht, lässt sich der
Störträger rechts neben der Nutzfrequenz
ausblenden. Wenn nachfolgend die Mitten-fre-
quenz der Durchlasskurve mit dem [ SHIFT ] -
Knopf ver-schoben wird (Abbildung "C"), wird
auch die Störung auf der anderen Seite des
Nutzsignals unterdrückt, ohne dass das Störsignal
neben der Nutzfrequenz wieder stärker hörbar
würde.
Hinweis: Bei der Unterdrückung von Störungen
sollten die ZF-Bandbreiten- und -Shift-
Einstellungen zuerst genutzt werden. Wenn die
Mög-lich-keiten der Bandbreitenveränderung und
Shift ausgenutzt sind, kann das Contour-Filter die
Lesbarkeit des Empfangssignals evtl. ver-bessern.
Gegebenenfalls lässt sich zusätzlich das ZF-Notch-
Filter (siehe nächster Abschnitt) einsetzen.
A
Desired Signal
Nutzsignal
QRM
QRM
QRM
IF
ZF-Bandbreite
ZF-Bandbreite
BANDWIDTH
BANDWIDTH
3
KHZ
PKT
UND
[ WIDTH ] -knopf
s e h r
w i r k s a m e s
B
C
Desired Signal
Nutzsignal
Desired Signal
Nutzsignal
QRM
QRM
QRM
IF
IF
ZF-Bandbreite
BANDWIDTH
Seite 57

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