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13.
Setzen Sie den Kühlkörper ein.
14.
Installieren Sie den SAS-Controller (siehe
15.
Bringen Sie die Gehäuseabdeckung wieder an (siehe
auf Seite
16.
Installieren Sie den Workstation Blade (siehe
Speicheroptionen
HINWEIS:
RDIMMs und UDIMMs. Wenn diese DIMMs kombiniert werden, hängt der Server möglicherweise bei
der BIOS-Initialisierung.
Das Speichersubsystem in dieser Workstation unterstützt LRDIMMs, RDIMMs oder UDIMMs:
●
UDIMMs repräsentieren den Speichermodul-Basistyp und bieten in Konfigurationen mit einem
DIMM pro Kanal weniger Latenz und (relativ) geringen Stromverbrauch. Die Kapazität ist jedoch
begrenzt.
●
RDIMMs bieten größere Kapazitäten als UDIMMs und umfassen Adressparitätsschutz.
●
LRDIMMs unterstützen höhere Baudichten als ein- und zweireihige RDIMMs und höhere
Geschwindigkeiten als vierreihige RDIMMs. Das erlaubt den Einbau einer größeren Anzahl
DIMMs mit hoher Kapazität, also insgesamt eine höhere Systemkapazität und -bandbreite.
Alle Typen werden als DIMMs bezeichnet, wenn die jeweiligen Informationen für alle Typen gelten. Ist
ausdrücklich von LRDIMM, RDIMM oder UDIMM die Rede, treffen die Informationen nur auf den
betreffenden Typ zu. Der gesamte im Workstation Blade installierte Speicher muss vom gleichen
Typ sein.
Der Server unterstützt die folgenden DIMM-Geschwindigkeiten:
●
Ein- und zweireihige PC3-10600 (DDR-1333) RDIMMs mit einer Betriebsgeschwindigkeit von
1333 MT/s
●
Ein- und zweireihige PC3-12800 (DDR-1600) RDIMMs mit einer Betriebsgeschwindigkeit von
1600 MT/s
36
Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen
13).
Dieser Workstation Blade unterstützt nicht die gemeinsame Verwendung von LRDIMMs,
„Installieren des SAS-Controllers" auf Seite
„Anbringen der Zugangsabdeckung"
„Installieren eines Server Blade" auf Seite
16).
28).
DEWW
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