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HP ProLiant SL4540 Gen8 Server
Benutzerhandbuch
Übersicht
Dieses Dokument wendet sich an Personen,
die für die Installation, Verwaltung und
Fehlerbeseitigung von Servern und
Speichersystemen zuständig sind. HP setzt
voraus, dass Sie über die erforderliche
Ausbildung für Wartungsarbeiten an
Computersystemen verfügen und sich der
Risiken bewusst sind, die beim Betrieb von
Geräten mit gefährlichen Spannungen auftreten
können.

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Inhaltszusammenfassung für HP ProLiant SL4540 Gen 8

  • Seite 1 HP ProLiant SL4540 Gen8 Server Benutzerhandbuch Übersicht Dieses Dokument wendet sich an Personen, die für die Installation, Verwaltung und Fehlerbeseitigung von Servern und Speichersystemen zuständig sind. HP setzt voraus, dass Sie über die erforderliche Ausbildung für Wartungsarbeiten an Computersystemen verfügen und sich der Risiken bewusst sind, die beim Betrieb von Geräten mit gefährlichen Spannungen auftreten...
  • Seite 2 Hewlett-Packard („HP“) haftet – ausgenommen für die Verletzung des Lebens, des Körpers, der Gesundheit oder nach dem Produkthaftungsgesetz – nicht für Schäden, die fahrlässig von HP, einem gesetzlichen Vertreter oder einem Erfüllungsgehilfen verursacht wurden. Die Haftung für grobe Fahrlässigkeit und Vorsatz bleibt hiervon unberührt.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung der Komponenten ........................1 Beschreibung der Knotenkomponenten ....................1 Komponenten auf der Vorderseite ..................1 LEDs und Tasten auf der Vorderseite ................. 1 Definitionen der Hot-Plug-Laufwerks-LED ............2 Komponenten der Systemplatine ..................3 DIMM-Steckplätze ....................4 Systemwartungsschalter ..................5 NMI-Steckbrücke ....................
  • Seite 4 Entfernen eines Laufwerksblindmoduls ................39 Installieren eines Hot-Plug-SATA-Festplattenlaufwerks ............ 39 Controller-Optionen ..........................40 Optionales HP Trusted Platform Module .................... 41 Installieren der Trusted Platform Module-Karte ..............42 Aufbewahren des Schlüssels/Kennwortes für die Wiederherstellung ........ 43 Aktivieren des Trusted Platform Module ................43 5 Verkabelung ..............................
  • Seite 5 System auf dem neuesten Stand halten .................... 59 Treiber ..........................59 Software und Firmware ...................... 60 Versionskontrolle ....................... 60 HP Betriebssystem- und Virtualisierungssoftware-Unterstützung für ProLiant Server ..60 Änderungskontrolle und proaktive Benachrichtigung ............60 7 Fehlerbeseitigung ............................61 Ressourcen für die Fehlerbeseitigung ....................61...
  • Seite 6 11 Technische Daten ............................66 Umgebungsanforderungen ......................... 66 Hot-Plug-Netzteil-Berechnungen ......................66 12 Support und andere Ressourcen ........................67 Vor der Kontaktaufnahme mit HP ....................... 67 HP Kontaktinformationen ........................67 Customer Self Repair (Reparatur durch den Kunden) ............... 67 13 Akronyme und Abkürzungen ........................69 14 Feedback zur Dokumentation ........................
  • Seite 7: Beschreibung Der Komponenten

    Beschreibung der Komponenten Beschreibung der Knotenkomponenten Komponenten auf der Vorderseite Beschreibung Festplatteneinschub 1 Festplatteneinschub 2 Knoten-Freigabeknopf USB-Anschlüsse (2) VGA-Anschluss LEDs und Tasten auf der Vorderseite Beschreibung Zustand Geräte-Identifizierungsschalter mit LED Blau = Aktiviert DEWW Beschreibung der Knotenkomponenten...
  • Seite 8: Definitionen Der Hot-Plug-Laufwerks-Led

    Beschreibung Zustand Blaue Blinkanzeige = System wird remote verwaltet oder Firmwareaktualisierung läuft. Aus = Deaktiviert Knoten-Freigabeknopf — Systemzustands-LED Grün = Normal Gelbe Blinkanzeige = Eingeschränkter Systemzustand. Rote Blinkanzeige = Kritischer Systemzustand. Netz-/Standby-Taste und Netz-LED Grün = System eingeschaltet Gelb = System befindet sich im Standby-Modus, aber Strom liegt weiterhin an.
  • Seite 9: Komponenten Der Systemplatine

    Zustand Definition Das Ausbauen des Laufwerks führt nicht zum Ausfall eines logischen Laufwerks. Laufwerksstatus Grüne Daueranzeige Das Laufwerk gehört zu mindestens einem logischen Laufwerk. Grüne Blinkanzeige Das Laufwerk wird gerade wiederhergestellt oder führt eine Umstellung der RAID- Ebene, Umstellung der Strip- Größe, Kapazitätserweiterung oder lokale Laufwerkserweiterung...
  • Seite 10: Dimm-Steckplätze

    Beschreibung Prozessorsockel 2 DIMM-Steckplätze von Prozessor 1 (6) SATA-HDD-Anschluss 1 SATA-HDD-Anschluss 2 Reservierter Anschluss Reservierter Anschluss Reservierter Anschluss Reservierter Anschluss Anschluss für Daten-LED des Festplattenlaufwerks MicroSD-Kartensteckplatz USB/VGA-Anschluss Personality Board-Anschluss 1 NMI-Steckbrücke NIC 1-Anschluss NIC 2-Anschluss iLO Anschluss LED-Stromanschluss Personality Board-Anschluss 2 Systemwartungsschalter Interner USB-Anschluss TPM-Anschluss...
  • Seite 11: Systemwartungsschalter

    Systemwartungsschalter Position Standardeinstellung Funktion Aus = iLO Sicherheit aktiviert Ein = iLO Sicherheit deaktiviert Aus = Systemkonfiguration entsperrt Ein = Systemkonfiguration gesperrt Reserviert Reserviert Aus = Das Kennwort für den Systemstart ist aktiviert Ein = Kennwort für den Systemstart deaktiviert Aus = Keine Funktion Ein = NVRAM löschen Reserviert...
  • Seite 12: Personality Board-Komponenten

    HP ProLiant SL4500 Series Setup Informationen zum Einbau von Chassis-Optionen finden Sie im and Installation Guide (HP ProLiant SL4500 Series Setup- und Installationshandbuch). Informationen HP ProLiant SL4500 Series Chassis zum Ausbau und Austausch von Komponenten finden Sie im Maintenance and Service Guide (HP ProLiant SL4500 Series Chassis Wartungs- und Reparaturhandbuch).
  • Seite 13: Komponenten Auf Der Vorderseite

    Komponenten auf der Vorderseite 1 Knotengehäuse ● Beschreibung Knotenlaufwerke Zustands-LED für LFF-Laufwerk LFF-Laufwerks-UID Über den Array-Controller gesteuerte Laufwerke a. Port 1i b. Port 2i Laufwerksanzeigenplatinen VGA-Anschluss des Knotens USB-Anschlüsse des Knotens Netz-/Standby-Taste und Netz-LED des Knotens Zustands-LED des Knotens Knoten-Freigabeknopf Knotenidentifikationsschalter mit LED 2 Knotengehäuse ●...
  • Seite 14 Beschreibung Knoten 1 Knotenlaufwerke Zustands-LED für LFF-Laufwerk LFF-Laufwerks-UID Vom Array-Controller P420i des Knotens 1 gesteuerte Laufwerke Knoten 2 Vom Array-Controller P420i des Knotens 2 gesteuerte Laufwerke Laufwerksanzeigenplatinen VGA-Anschluss des Knotens USB-Anschlüsse des Knotens Netz-/Standby-Taste und Netz-LED des Knotens Zustands-LED des Knotens Knoten-Freigabeknopf Knotenidentifikationsschalter mit LED 3 Knotengehäuse...
  • Seite 15: Festplattenlaufwerks-Leds

    Beschreibung Knoten 1 Knotenlaufwerke Zustands-LED für LFF-Laufwerk LFF-Laufwerks-UID Vom Smart Array-Controller des Knotens 1 gesteuerte Laufwerke Knoten 2 Vom Smart Array-Controller des Knotens 2 gesteuerte Laufwerke Knoten 3 Vom Smart Array-Controller des Knotens 3 gesteuerte Laufwerke Laufwerksanzeigenplatinen VGA-Anschluss des Knotens USB-Anschlüsse des Knotens Netz-/Standby-Taste und Netz-LED des Knotens Zustands-LED des Knotens...
  • Seite 16 LED-Verhalten Definition Laufwerk ist ein Ersatzlaufwerk, das inaktiv ist oder ● aktiviert, aber noch nicht wiederhergestellt wurde. Hinweise: Laufwerk wird nicht wiederhergestellt. ● Laufwerk ist kein Volume, auf dem eine ● Kapazitätserweiterung stattfindet. Grüne Daueranzeige Folgende Bedingungen liegen vor: Laufwerk ist Mitglied eines RAID-Volumes. ●...
  • Seite 17: Festplattenlaufwerk-Zustands-Leds

    Festplattenlaufwerk-Zustands-LEDs LED-Verhalten Definition System ist ausgeschaltet. Grün Zustand des Speichersystems ist gut. Gelb System muss gewartet werden, oder es wurde ein Fehler erkannt. Prüfen Sie Festplattenlaufwerke, Festplattenlaufwerks-Backplane, RAID-Controller und Systemlüfter. UID LEDs LED-Verhalten Definition Normaler Betriebsmodus. Blaue Blinkanzeige Festplattenlaufwerkssegment ist ausgewählt, Festplattenlaufwerk befindet sich im „Suchen“-Modus.
  • Seite 18 Beschreibung Systemlüfter I/O-Modul für Knoten 1 Managementmodul Netzteile I/O-Modul für Knoten 2 3 Knotengehäuse ● Beschreibung Systemlüfter I/O-Modul für Knoten 1 Managementmodul I/O-Modul für Knoten 2 Kapitel 1 Beschreibung der Komponenten DEWW...
  • Seite 19: I/O-Modulanschlüsse Und -Leds

    Beschreibung Netzteile I/O-Modul für Knoten 3 I/O-Modulanschlüsse und -LEDs I/O-Modul, 1 Gb ● Beschreibung Aktivitäts-LED Anschlüsse, 1 Gb I/O-Modul-Zustands-LEDs Serieller Anschluss Verbindungs-LED I/O-Modul, 10 Gb ● DEWW Beschreibung der Gehäusekomponenten...
  • Seite 20 Beschreibung Anschlüsse, 1 Gb I/O-Modul-Zustands-LEDs QSFP 10 Gb Ethernet- oder 40 Gb IB-Anschluss, konfigurationsabhängig SFP+ 10 Gb Ethernet-Anschluss Serieller Anschluss Verbindungs-LED Aktivitäts-LED Aktivitäts-LED Verbindungs-LED Beschreibung Zustand Zustands-LED Aus = I/O-Modul ist in gutem Zustand. Gelb = I/O-Modul weist eines der folgenden Probleme auf: Temperaturwarnung für eine Mezzanine Card ●...
  • Seite 21: Managementmodulanschlüsse Und -Leds

    Managementmodulanschlüsse und -LEDs Beschreibung RCM-Anschluss (SL-APM) UID-LED für Managementmodul Zustands-LED für Managementmodul iLO Anschluss Reserviert Beschreibung Zustand UID-LED Blau = Aktiviert Blaue Blinkanzeige = System wird remote verwaltet. Aus = Deaktiviert Zustands-LED Grün = Normal Gelb = Modul defekt DEWW Beschreibung der Gehäusekomponenten...
  • Seite 22: Nummerierung Der Komponenteneinschübe

    Nummerierung der Komponenteneinschübe Laufwerkseinschub-Nummerierung bei 1 Knoten Laufwerkseinschub-Nummerierung bei 2 Knoten Kapitel 1 Beschreibung der Komponenten DEWW...
  • Seite 23 Laufwerkseinschub-Nummerierung bei 3 Knoten DEWW Beschreibung der Gehäusekomponenten...
  • Seite 24: Netzteil-Led

    Netzteil-LED Betriebsanzeige Zustand Keine Stromzufuhr zu Netzteilgeräten. Netzkabel ● überprüfen. Es liegt Strom an. Standby-Ausgabe ist eingeschaltet, ● Ausgabe ist deaktiviert. Netzteilausfall (umfasst Überspannung und ● Übertemperatur). Grün Wechselstrom liegt an, 12-Volt-Hauptausgang ist aktiviert. Lüfter-LED LED-Farbe Systemlüfterstatus Der Lüfter arbeitet, oder die Stromversorgung ist ausgeschaltet.
  • Seite 25: Betrieb

    Betrieb Einschalten des Systems Verbinden Sie die Netzkabel mit den Netzteilen. Verbinden Sie die Netzkabel mit der Stromversorgung (USV oder Wandsteckdose) oder einer installierten Stromverteilungseinheit (Power Distribution Unit, PDU). Drücken Sie die Netz-/Standby-Taste am Knoten. Herunterfahren des Knotens Vor dem Ausschalten des Knotens im Zuge von Aktualisierungs- oder Wartungsmaßnahmen sollten Sie eine Sicherung aller wichtigen Serverdaten und -programme durchführen.
  • Seite 26: Entfernen Der Zugangsabdeckung

    Entnehmen Sie den Knoten. ACHTUNG: Tragen Sie das Gerät nicht am Ausbaugriff, um Beschädigungen zu vermeiden. Legen Sie den Knoten auf eine flache, ebene Oberfläche. Entfernen der Zugangsabdeckung So entfernen Sie die Komponente: Fahren Sie den Knoten herunter (siehe Herunterfahren des Knotens auf Seite 19).
  • Seite 27: Anbringen Der Zugangsabdeckung

    Schieben Sie die Zugangsabdeckung zur Rückseite des Knotens, und heben Sie sie dann ab. Anbringen der Zugangsabdeckung Platzieren Sie die Zugangsabdeckung auf dem Knoten. Schieben Sie die Zugangsabdeckung nach vorne, bis sie hörbar einrastet. DEWW Anbringen der Zugangsabdeckung...
  • Seite 28: Setup

    Die HP Care Pack Services für einen reibungslosen Serverbetrieb werden von erfahrenen, zertifizierten Technikern durchgeführt und beinhalten Support-Pakete, die speziell auf HP ProLiant Systeme zugeschnitten sind. In HP Care Packs können Sie Hardware- und Software-Support in einem einzigen Paket beziehen. Für unterschiedliche Anforderungen sind verschiedene Service Level-Optionen verfügbar.
  • Seite 29: Optimale Betriebsumgebung

    ● anderen Rack-Reihe mindestens 121,9 cm betragen. HP Knoten nehmen durch die vordere Tür kühle Luft auf und geben die warme Luft durch die hintere Tür wieder ab. Beide Seiten des Racks müssen daher genügend Lüftungsschlitze aufweisen, damit die Raumluft angesaugt werden und die warme Luft wieder austreten kann.
  • Seite 30: Stromversorgungsanforderungen

    Schließen Sie den Server an eine separate Steckdose an. ● Weitere Informationen über das Hot-Plug-Netzteil und Rechner zur Ermittlung des Stromverbrauchs bei unterschiedlichen Systemkonfigurationen finden Sie auf der HP Power Advisor Website (http://www.hp.com/go/hppoweradvisor). Erforderliche elektrische Erdung Um einen einwandfreien Betrieb und die Sicherheit gewährleisten zu können, muss der Server ordnungsgemäß...
  • Seite 31: Rack-Vorsichtsmaßnahmen

    Verzweigungsleitungen und Steckdosen eine normgerechte oder zertifizierte Erdung besitzen. Aufgrund der hohen Erdableitströme beim Anschließen mehrerer Server an dieselbe Stromquelle wird von HP der Einsatz eines Stromverteilers (PDU) empfohlen, der entweder fest mit dem Stromkreis des Gebäudes verbunden sein oder über ein fest montiertes Kabel mit einem Stecker verfügen muss, das dem Industriestandard entspricht.
  • Seite 32: Konfigurieren Des Chassis

    Weitere Informationen zum Einrichten und Konfigurieren des Systems finden Sie in den SL4500 Series Quick Setup Instructions (HP ProLiant SL4500 Series Setupanleitung) und im HP ProLiant SL4500 Series Setup and Installation Guide (HP ProLiant SL4500 Series Setup- und Installationshandbuch). Einschalten und Konfigurieren des Servers Zum Einschalten des Servers drücken Sie den Netz-/Standbyschalter.
  • Seite 33: Bereitstellen Von Verwaltungssoftware

    Wenn Sie das Betriebssystem auf den Small Form Factor-Festplattenlaufwerken des Knotens installieren und diese vom HP Smart Array B120i-Controller steuern lassen möchten, benötigen Sie den Treiber für den HP Smart Array B120i-Controller. Der Treiber ist auf dem virtuellen Installationsmedium verfügbar. Drücken Sie während des Startvorgangs F9, um auf das Einrichtungsprogramm zuzugreifen und das virtuelle Installationsmedium zu aktivieren.
  • Seite 34: Erkennen Und Bereitstellen Neuer Geräte

    Weitere Informationen finden Sie im HP Insight Management Portfolio auf der HP Website (http://www.hp.com/go/insight). Erkennen und Bereitstellen neuer Geräte Mit HP SIM können Sie Ressourcen der HP SL Lösung ermitteln und diese Ressourcen anzeigen. HP Insight Management Installations- und Weitere Informationen finden Sie im Konfigurationshandbuch auf der HP Website (http://www.hp.com/go/insightmanagement/docs).
  • Seite 35: Installation Der Hardwareoptionen

    HINWEIS: Prozessorsockel 1 muss immer bestückt sein, da der Knoten andernfalls nicht funktioniert. In einer Umgebung mit mehreren Prozessoren empfiehlt HP, zur Optimierung der Systemleistung die Gesamtkapazität der DIMMs über die Prozessoren hinweg gleichmäßig zu verteilen. Aktualisieren Sie das System-ROM.
  • Seite 36 Entfernen Sie den Blindkühlkörper. HINWEIS: Öffnen Sie die Verriegelungen langsam, um ein gewaltsames Auswerfen des Prozessors zu vermeiden. Öffnen Sie alle Prozessorverriegelungshebel in der angegebenen Reihenfolge, und öffnen Sie anschließend den Prozessorhaltebügel. Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
  • Seite 37 Entfernen Sie die durchsichtige Prozessorsockelabdeckung. Bewahren Sie die Abdeckung zur Wiederverwendung auf. DEWW Prozessoroption...
  • Seite 38 Bauen Sie den Prozessor ein. Prüfen Sie, ob der Prozessor richtig im Prozessorhaltebügel sitzt, indem Sie die Prozessorinstallationsführungen an beiden Seiten des Prozessors einer Sichtprüfung unterziehen. DIE STIFTE AUF DER SYSTEMPLATINE SIND SEHR EMPFINDLICH UND KÖNNEN LEICHT BESCHÄDIGT WERDEN. ACHTUNG: DIE STIFTE AUF DER SYSTEMPLATINE SIND SEHR ZERBRECHLICH UND WERDEN LEICHT BESCHÄDIGT.
  • Seite 39 Drücken Sie auf den Prozessorhaltebügel, und halten Sie ihn in Position. Schließen Sie dann die Prozessorverriegelungshebel. Drücken Sie nur in dem Bereich, der auf dem Prozessorhaltebügel gekennzeichnet ist. Entfernen Sie die Schutzabdeckung des Kühlkörpers. DEWW Prozessoroption...
  • Seite 40: Speicheroptionen

    Funktionen, die nur für HP qualifizierten Speicher verfügbar sind. Außerdem prüft HP SmartMemory, ob der installierte Speicher den HP Qualifikations- und Testprozess bestanden hat. Die Leistung des qualifizierten Speichers ist für HP ProLiant und BladeSystem Server optimiert; zudem bietet dieser Speicher durch HP Active Health und Verwaltungssoftware auch künftig erweiterte Unterstützung.
  • Seite 41: Architektur Des Speichersubsystems

    1,8 V für DDR-2-DIMMs. DDR3-Niederspannungs-DIMMs werden bei 1,35 V betrieben. Bei HP ProLiant Gen8 Servern sind die meisten neuen DDR3-DIMMs Niederspannungs-DIMM, da HP SmartMemory die gleiche Leistung wie 1,5 V ermöglicht. Dies entspricht einem bis zu 20 % geringeren Stromverbrauch auf DIMM-Ebene, ohne dass dadurch Leistungseinbußen entstehen.
  • Seite 42: Dimm-Identifizierung

    E = UDIMM (Unbuffered mit ECC) L = LRDIMM (lastreduziert) Aktuelle Informationen zum unterstützten Speicher enthalten die QuickSpecs auf der HP Website (http://h18000.www1.hp.com/products/quickspecs/ProductBulletin.html). Wählen Sie auf der Website die geografische Region, und suchen Sie das Produkt dann über den Namen oder die Kategorie.
  • Seite 43: Speicherkonfigurationen

    Die Advanced Memory Protection- (AMP) Optionen werden im RBSU konfiguriert. Wenn der angeforderte AMP-Modus von der installierten DIMM-Konfiguration nicht unterstützt wird, wird der Knoten im Advanced ECC-Modus gestartet. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt „HP ROM- Based Setup Utility“ (siehe HP ROM-Based Setup Utility auf Seite 54).
  • Seite 44: Richtlinien Zur Advanced Ecc-Bestückung

    Detaillierte Regeln und Richtlinien zur Speicherkonfiguration liefert das Online DDR3 Memory Configuration Tool auf der HP Website (http://www.hp.com/go/ddr3memory-configurator). Richtlinien zur Advanced ECC-Bestückung Bei Konfigurationen im Advanced ECC-Modus sind die folgenden Richtlinien zu beachten: Halten Sie sich an die allgemeinen Richtlinien zur Bestückung von DIMM-Steckplätzen (siehe ●...
  • Seite 45: Richtlinien Für Hot-Plug-Festplattenlaufwerke

    26), Einschalten des Systems (Einschalten des Systems auf Seite 19)). Konfigurieren Sie den Speichermodus mittels RBSU (siehe HP ROM-Based Setup Utility auf Seite 54). Richtlinien für Hot-Plug-Festplattenlaufwerke Folgendes müssen Sie beim Installieren von Festplattenlaufwerken im Knoten beachten: Das System legt automatisch alle Gerätenummern fest.
  • Seite 46: Controller-Optionen

    Das I/O-Modul des Gehäuses wird standardmäßig mit einem HP Smart Array P420i-Controller ausgeliefert. Weitere Informationen zu den Funktionen, Spezifikationen, Optionen, Konfigurationen ● und zur Kompatibilität des Produkts enthalten die QuickSpecs des Produkts auf der HP Produkt Bulletin Website (http://www.hp.com/go/productbulletin). Informationen zur Arraykonfiguration finden Sie unter „Option ROM Configuration for Arrays“ ●...
  • Seite 47: Optionales Hp Trusted Platform Module

    Optionales HP Trusted Platform Module Weitere Informationen zu den Funktionen, Spezifikationen, Optionen, Konfigurationen und zur Kompatibilität des Produkts enthalten die QuickSpecs des Produkts auf der HP Produkt Bulletin Website (http://www.hp.com/go/productbulletin). Halten Sie sich an die folgende Anleitung, um ein TPM auf einem unterstützten Knoten zu installieren und zu aktivieren.
  • Seite 48: Installieren Der Trusted Platform Module-Karte

    Installieren der Trusted Platform Module-Karte VORSICHT! Um Verletzungen, Stromschläge oder eine Beschädigung des Geräts zu vermeiden, müssen Sie das Netzkabel ziehen, damit der Knoten von der Stromversorgung getrennt ist. Mit dem Netz-/Standbyschalter an der Vorderseite wird die Stromversorgung nicht vollständig unterbrochen. Bis das Netzkabel gezogen wird, bleiben einige interne Schaltungen sowie eine Mindeststromversorgung aktiv.
  • Seite 49: Aufbewahren Des Schlüssels/Kennwortes Für Die Wiederherstellung

    Laufwerk auf. Aktivieren des Trusted Platform Module Wenn Sie während der Startsequenz dazu aufgefordert werden, rufen Sie RBSU durch Drücken der Taste F9 auf. Wählen Sie im Hauptmenü die Option Server Security (Serversicherheit). DEWW Optionales HP Trusted Platform Module...
  • Seite 50 Auswechseln der Systemplatine, beim Auswechseln eines Festplattenlaufwerks oder beim Ändern der TPM-Einstellungen des Betriebssystems nicht korrekt vorgehen. Weitere Informationen über Firmwareaktualisierungen und Hardwareverfahren finden Sie im HP Trusted Platform Module Best Practices White Paper auf der HP Website (http://www.hp.com/ support).
  • Seite 51: Verkabelung

    Verkabelung Personality Board-Verkabelung Beschreibung NIC 2 (1 Gb) NIC 1 (1 Gb) Verkabelung der Daten-LED des Festplattenlaufwerks Das Kabel der Daten-LED für das Festplattenlaufwerk wird unter den SATA-Kabeln und dem Netzkabel verlegt. Die Kabel sind in der folgenden Reihenfolge anzuschließen und zu verlegen: Kabel der Daten-LED des Festplattenlaufwerks (unten) SATA-Kabel Netzkabel...
  • Seite 52: Sata, Verkabelung

    SATA, Verkabelung Die SATA-Kabel werden über dem Kabel für die Daten-LED des Festplattenlaufwerks und unter dem Netzkabel verlegt. Die Kabel sind in der folgenden Reihenfolge anzuschließen und zu verlegen: Kabel der Daten-LED des Festplattenlaufwerks (unten) SATA-Kabel Netzkabel Verlegung der internen Netzkabel Das Netzkabel wird über dem Kabel der Festplattenlaufwerks-LED und den SATA-Kabeln verlegt.
  • Seite 53: Rps, Verkabelung

    RPS, Verkabelung Das RPS-Kabel wird mit dem Kabel für die vordere LED unter dem Netzkabel für die SATA-Platine und dem USB/VGA-Kabel verlegt. Die Kabel sind in der folgenden Reihenfolge anzuschließen und zu verlegen: RPS-Kabel und Kabel für die vordere LED (unten) Netzkabel für SATA-Platine USB/VGA-Kabel Verkabelung der vorderen LED...
  • Seite 54: Verkabelung Für Die Stromversorgung Der Sata-Platine

    Verkabelung für die Stromversorgung der SATA-Platine Das Netzkabel für die SATA-Platine wird über dem RPS-Kabel und dem Kabel für die vordere LED sowie unter dem USB/VGA-Kabel verlegt. Sichern Sie das Netzkabel für die SATA-Platine im bereitgestellten Kunststoffclip. Die Kabel sind in der folgenden Reihenfolge anzuschließen und zu verlegen: RPS-Kabel und Kabel für die vordere LED (unten) Netzkabel für die SATA-Platine, gesichert im Kunststoffclip USB/VGA-Kabel...
  • Seite 55: Software Und Konfigurationsprogramme

    ROMPaq Utility (siehe ROMPaq Utility auf Seite Offline HP Produkt QuickSpecs Weitere Informationen zu den Funktionen, Spezifikationen, Optionen, Konfigurationen und zur Kompatibilität des Produkts enthalten die QuickSpecs des Produkts auf der HP Produkt Bulletin Website (http://www.hp.com/go/productbulletin). DEWW Server Mode (Servermodus)
  • Seite 56: Hp Ilo Management

    Lebenszyklus des Knotens unterstützen, von der Bereitstellung bis zur laufenden Verwaltung. HP iLO Das iLO Subsystem ist eine Standardkomponente von HP ProLiant Servern, mit der das erstmalige Einrichten von Knoten, die Überwachung des Serverzustands, Stromversorgungs- und thermische Optimierung sowie Remote-Serververwaltung erleichtert werden. Das iLO-Subsystem besteht aus einem intelligenten Mikroprozessor, abgesichertem Speicher und einer dedizierten Netzwerkschnittstelle.
  • Seite 57: Integrated Management Log

    ● Firmware/BIOS ● HP Active Health System erfasst keine Informationen über die Operationen, Finanzen, Kunden, Mitarbeiter, Partner oder Rechenzentren von Active Health System-Benutzern wie IP-Adressen, Hostnamen, Benutzernamen und Kennwörter. HP Active Health System analysiert oder ändert keine Betriebssystemdaten von Fehlerprotokollaktivitäten Dritter wie z. B. Inhalte, die vom Betriebssystem erstellt oder übergeben wurden.
  • Seite 58: Intelligent Provisioning

    Intelligent Provisioning Beim Lieferumfang der HP ProLiant Gen8 Server gibt es einige Änderungen: SmartStart CDs und die Smart Update Firmware DVD sind im Lieferumfang dieser neuen Knoten nicht mehr enthalten. Für dieses Produkt stellt Intelligent Provisioning wartungsbezogene Aufgaben über „Perform Maintenance“-Funktionen (Funktionen zur Durchführung von Wartungsarbeiten) bereit.
  • Seite 59: Erase Utility

    HP Website (http://www.hp.com/go/intelligentprovisioning/docs). HP Insight Remote Support Software HP empfiehlt dringend, das Gerät für Remote Support zu registrieren: für eine bessere Erfüllung von HP Warranty, HP Care Pack Service oder eines anderen Supportvertrags mit HP. Um die maximale Verfügbarkeit des Systems zu gewährleisten, ergänzt HP Insight Remote Support Ihre kontinuierliche...
  • Seite 60: Hp Proliant Sl Advanced Power Manager

    HP ProLiant Servern. HP SUM bietet eine grafische Benutzeroberfläche (GUI) und eine skriptfähige Befehlszeilenschnittstelle zur Bereitstellung von Systemsoftware für einzelne oder mehrere HP ProLiant Server und Ziele im Netzwerk, wie iLOs, OAs sowie VC Ethernet- und Fibre Channel- Module. Weitere Informationen über HP SUM finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/go/hpsum).
  • Seite 61: Mittels Rbsu

    ● HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch Weitere Informationen zu RBSU finden Sie im der Documentation CD oder in der HP SUM Information Library (http://www.hp.com/go/rbsu/docs). Mittels RBSU Verwenden Sie RBSU mithilfe der folgenden Tasten: Um auf RBSU zuzugreifen, drücken Sie beim Systemstart bei entsprechender Aufforderung F9.
  • Seite 62: Boot-Optionen

    Erzwingen eines PXE-Netzwerkstarts durch Drücken der Taste F12. ● Konfigurieren von AMP-Modi Nicht alle HP ProLiant-Server unterstützen alle AMP-Modi. RBSU macht nur Menüoptionen für die vom Server unterstützten Modi verfügbar. Advanced Memory Protection innerhalb von RBSU aktiviert die folgenden erweiterten Speichermodi: Advanced ECC Mode (Advanced ECC-Modus): Bietet zusätzlichen Speicherschutz, der über...
  • Seite 63 Wird als lokale Anwendung oder als Remote-Dienst ausgeführt, der über die HP System ● Management Homepage aufgerufen wird Unterstützt Online-Kapazitätserweiterung für Arrays, Kapazitätserweiterung logischer Laufwerke, ● Zuordnung von Online-Ersatzlaufwerken und Änderung der RAID-Ebene und Stripe-Größe Schlägt für ein unkonfiguriertes System die optimale Konfiguration vor ●...
  • Seite 64: Option Rom Configuration For Arrays

    Neustart des Servers aus. ASR erhöht die Verfügbarkeit des Servers, indem der Server innerhalb einer festgelegten Zeit nach einem Stillstand des Betriebssystems neu gestartet wird. Gleichzeitig meldet die HP SIM Konsole den Systemstart durch ASR, indem eine entsprechende Meldung an eine angegebene Pager-Nummer...
  • Seite 65: Usb-Unterstützung

    HP bietet Unterstützung sowohl für Standard- als auch betriebssystemunabhängiges USB 2.0. Die Standardunterstützung erfolgt durch das Betriebssystem über die jeweiligen USB-Gerätetreiber. HP bietet jedoch auch Unterstützung für USB-Geräte vor dem Laden des Betriebssystems; diese betriebssystemunabhängige USB-Unterstützung ist im System-ROM standardmäßig aktiviert.
  • Seite 66: Software Und Firmware

    Um die Treiber eines bestimmten Knotens ausfindig zu machen, rufen Sie die HP Website (http://www.hp.com/go/hpsc) auf, und klicken Sie auf Drivers, Software & Firmware (Drivers, Software und Firmware). Geben Sie dann Ihren Produktnamen im Feld Find an HP product ein und klicken Sie auf Go.
  • Seite 67: Fehlerbeseitigung

    Fehlerbeseitigung Ressourcen für die Fehlerbeseitigung HP ProLiant Gen8 Fehlerbeseitigungshandbuch, Band I: Fehlerbehebung enthält Verfahren zum Lösen geläufiger Probleme und eingehende Vorgehensweisen zur Fehleraufdeckung und - Identifizierung, Problemlösung und Softwarewartung auf ProLiant-Servern und Server Blades. Wählen Sie zur Ansicht des Handbuchs eine Sprache aus: Englisch (http://www.hp.com/support/ProLiant_TSG_v1_en)
  • Seite 68: Systembatterie/-Akku

    Systembatterie/-akku Wenn Datum und Zeit vom Knoten nicht mehr automatisch richtig angezeigt werden, müssen Sie möglicherweise die Batterie für die Echtzeituhr austauschen. Unter normalen Bedingungen hat diese Batterie eine Lebensdauer von 5 bis 10 Jahren. VORSICHT! Der Computer ist mit einer internen Lithium-Mangandioxid-, Vanadium-Pentoxid- oder alkalischen Batterie bzw.
  • Seite 69 Um die Komponente wieder anzubringen, führen Sie das Verfahren in umgekehrter Reihenfolge aus. Weitere Informationen zum Austausch der Echtzeituhr-Batterie und zur Entsorgung erhalten Sie bei Ihrem HP Partner oder Servicepartner. DEWW...
  • Seite 70: Zulassungshinweise

    Safety and Compliance Information for Server, Storage, Power, Networking, and finden Sie unter Rack Products (Informationen zur Sicherheit und zur Einhaltung behördlicher Bestimmungen für Server, Speichersysteme, Stromversorgungen, Netzwerke und Racks) auf der HP Website (http://www.hp.com/support/Safety-Compliance-EnterpriseProducts). Inhaltsdeklaration der RoHS-Materialien für die Türkei Inhaltsdeklaration der RoHS-Materialien für die Ukraine Garantieinformationen HP ProLiant und X86 Server und Optionen (http://www.hp.com/support/ProLiantServers-Warranties)
  • Seite 71: 10 Elektrostatische Entladung

    Besitzen Sie keine geeigneten Hilfsmittel, um eine ordnungsgemäße Erdung sicherzustellen, setzen Sie sich mit einem Vertriebspartner in Verbindung. Weitere Informationen zu statischer Elektrizität oder Unterstützung bei der Installation des Produkts erhalten Sie bei einem HP Partner. DEWW Schutz vor elektrostatischer Entladung...
  • Seite 72: 11 Technische Daten

    Höhe für die Lagerung entspricht einem Mindestdruck von 70 kPa. Hot-Plug-Netzteil-Berechnungen Spezifikationen der Hot-Plug-Netzteile und Rechner zur Bestimmung der elektrischen und der Wärmelast für den Server finden Sie auf der HP Website unter dem HP Power Advisor (http://www.hp.com/go/hppoweradvisor). Kapitel 11 Technische Daten...
  • Seite 73: 12 Support Und Andere Ressourcen

    12 Support und andere Ressourcen Vor der Kontaktaufnahme mit HP Bitte halten Sie die nachfolgend aufgeführten Informationen bereit, wenn Sie bei HP anrufen: Active Health System-Protokoll (HP ProLiant Gen8 oder höher) ● Laden Sie ein Active Health System-Protokoll herunter, das die drei Tage vor Auftreten der HP iLO 4 Störung umfasst, und halten Sie es bereit.
  • Seite 74 Verpackung zurückgeschickt werden, die im Lieferumfang enthalten ist. Wenn Sie das defekte Teil nicht zurückschicken, kann HP Ihnen das Ersatzteil in Rechnung stellen. Im Falle von Customer Self Repair kommt HP für alle Kosten für die Lieferung und Rücksendung auf und bestimmt den Kurier-/Frachtdienst.
  • Seite 75: 13 Akronyme Und Abkürzungen

    Canadian Standards Association Customer Self Repair (Eigenreparatur durch den Kunden) Double Data Rate (doppelte Datenrate) Hard Disc Drive (Festplattenlaufwerk) HP SIM HP Systems Insight Manager International Electrotechnical Commission Integrated Lights-Out Integrated Management Log LRDIMM Load Reduced Dual In-Line Memory Module...
  • Seite 76 SATA Serial ATA (Serielles ATA) Small Form Factor Small Form-Factor Pluggable Systems Insight Manager SL-APM HP ProLiant SL Advanced Power Manager HP Service Pack for ProLiant TMRA Empfohlene Betriebstemperatur der Umgebung Unit Identification (Geräteidentifizierung) Uninterruptible Power System (Unterbrechungsfreies Stromversorgungssystem) Universal Serial Bus Version Control Agent Kapitel 13 Akronyme und Abkürzungen...
  • Seite 77 VCRM Version Control Repository Manager (Repository-Manager für die Versionskontrolle) DEWW...
  • Seite 78: 14 Feedback Zur Dokumentation

    14 Feedback zur Dokumentation HP hat sich zur Bereitstellung von Dokumentation verpflichtet, die Ihre Anforderungen erfüllt. Um uns in unseren Bemühungen zu unterstützen, die Dokumentation ständig zu verbessern, senden Sie bitte Fehler, Vorschläge oder Kommentare an Documentation Feedback (mailto:docsfeedback@hp.com). Geben Sie dabei den Dokumenttitel, die Teilenummer, die Versionsnummer oder die URL an.
  • Seite 79: Index

    Array Configuration Utility Bestückungsreihenfolge, Speicher (Dienstprogramm zur Array- Bestückungsreihenfolge 38 Dienstprogramme, Bereitstellung Konfiguration) 56 Richtlinien zur Advanced ECC- HP ROM-Based Setup Utility Bestückung 38 Server Mode (Servermodus) Betrieb 19 Scripting Toolkit für Windows Advanced ECC-Speicher Betriebssysteme 60 und Linux 53...
  • Seite 80 Installieren der Fehlerbehebung Support und andere Hardwareoptionen 25 Fehlerbeseitigung 61 Ressourcen 67 Optionale Ressourcen für die HP Service Pack for ProLiant Installationsservices 22 Fehlerbeseitigung 61 HP Insight Diagnostics 52 Installation von Optionen Fehlerdiagnose 61 HP Service Pack for ProLiant Einführung 29...
  • Seite 81 Anschlüsse 15 Komponenten auf der Rückseite Konfigurationsvorgang 55 Management Module-LEDs 15 Boot-Optionen 56 Mindestabstände 23 Konformitätserklärung HP ROM-Based Setup Utility Monitoranschluss 7 Inhaltsdeklaration der RoHS- Materialien für die Türkei 64 Konfigurieren von AMP-Modi Inhaltsdeklaration der RoHS- Netzschalter 26 Materialien für die Ukraine...
  • Seite 82 Distribution Unit, PDU) 24 Wiederherstellung 43 behördlicher Bestimmungen Support Installieren der Trusted HP Kontaktinformationen 67 Platform Module-Karte 42 Support und andere Optionales HP Trusted Platform Sicherheitsüberlegungen Ressourcen 67 Module 41 Erdungsmethoden zum Schutz Treiber 59 vor elektrostatischer Systembatterie 62 Trusted Platform Module (TPM)
  • Seite 83 Version Control Agent (VCA) 60 Version Control Repository Manager (VCRM) 60 Versionskontrolle 60 VGA, Verkabelung 48 Vorbereitungsverfahren 19 Vorderseite, Komponenten Beschreibung der Komponenten 1 Komponenten auf der Vorderseite 1, 7 Vorsichtsmaßnahmen 25 Zulassungshinweise Sicherheit und Einhaltung behördlicher Bestimmungen Zulassungshinweise 64 DEWW Index...

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