Inhaltszusammenfassung für HP ProLiant DL320e Gen 8
Seite 1
Dokument richtet sich an erfahrenes IT-Fachpersonal oder an Endbenutzer mit oder ohne Kenntnisse bezüglich der Einrichtung von Hardware. HP setzt voraus, dass Sie über die erforderliche Ausbildung für Wartungsarbeiten an Computersystemen verfügen und sich der Risiken bewusst sind, die beim Betrieb von Geräten mit gefährlichen Spannungen auftreten...
Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung der Komponenten ........................1 Komponenten auf der Vorderseite ....................... 1 LEDs und Tasten auf der Vorderseite ................. 2 Komponenten auf der Rückseite ......................3 LEDs und Tasten auf der Rückseite ..................4 Komponenten der Systemplatine ......................5 DIMM-Steckplatzpositionen ....................
Seite 4
Optionale Erweiterungskarten ......................49 Optionaler dedizierter iLO Management-Port ..................50 Aktivieren des dedizierten iLO Management-Ports ............52 Optionales HP Trusted Platform Module .................... 52 Installieren der Trusted Platform Module-Karte ..............53 Aufbewahren des Schlüssels/Kennwortes für die Wiederherstellung ........ 55 Aktivieren des Trusted Platform Module ................55 5 Verkabelung ..............................
Seite 5
Intelligent Provisioning ....................... 66 HP Insight Diagnostics ..................67 HP Insight Diagnostics Datenerfassungsfunktionalität ..... 67 Erase Utility ....................... 68 HP Insight Remote Support Software ................68 Scripting Toolkit ......................... 69 HP Service Pack for ProLiant ......................69 HP Smart Update Manager ....................69 HP ROM-Based Setup Utility ......................
Seite 6
Werkseitig integriertes HP 350 W 1U Netzteil ..............82 HP 460 W CS Gold Hot-Plug-Netzteil (Wirkungsgrad 92%) ..........83 HP 460 W CS Platinum Plus Hot-Plug-Netzteil (Wirkungsgrad 94%) ....... 83 Hot-Plug-Netzteil-Berechnungen ..................84 12 Support und andere Ressourcen ......................85 Vor Kontaktieren von HP ........................
Beschreibung der Komponenten Komponenten auf der Vorderseite ● LFF-Laufwerksmodell mit vier Einschüben Beschreibung Optisches Laufwerk Herausziehbare Lasche mit der Seriennummer USB-Anschlüsse LFF-Laufwerke ● SFF-Laufwerksmodell mit acht Einschüben Beschreibung Optisches Laufwerk USB-Anschlüsse Herausziehbare Lasche mit der Seriennummer SFF-Laufwerke DEWW Komponenten auf der Vorderseite...
LEDs und Tasten auf der Vorderseite Beschreibung Zustand Geräteidentifikationsschalter mit LED Blaue Daueranzeige = Aktiviert Blaue Blinkanzeige (1 Hz/Zyklus pro Sekunde) = Remote-Management oder Firmware-Aktualisierung wird ausgeführt Aus = Deaktiviert Netz-/Standby-Taste und Netz-LED Grüne Daueranzeige = System eingeschaltet Grüne Blinkanzeige (1 Hz/Zyklus pro Sekunde) = Einschaltsequenz läuft Gelbe Daueranzeige = System im Standby-Modus...
Beschreibung Zustand NIC-Status-LED Grüne Daueranzeige = Verbindung mit dem Netzwerk Grüne Blinkanzeige (1 Hz/Zyklus pro Sekunde) = Netzwerk aktiv Aus = Keine Netzwerkaktivität * Stromausfall der Einrichtung, Netzkabel nicht angeschlossen, keine Netzteile installiert, Netzteil ausgefallen oder Netzschalterkabel nicht angeschlossen. ** Zum Aufdecken von Komponenten in einem beeinträchtigten oder kritischen Zustand beziehen Sie sich auf die Systems Insight Display LEDs, überprüfen Sie die iLO/BIOS-Protokolle, und schlagen Sie im Fehlerbeseitigungs-Handbuch des Servers nach.
Aus = Keine Aktivität vorhanden UID-LED/Schalter Blau = Identifikation ist aktiviert Blinkt blau = System wird remote verwaltet Aus = Identifikation ist deaktiviert Netzteil-LED (nur für HP CS Hot-Plug- Grün = Normal Netzteile) Aus = Mindestens eine der folgenden Bedingungen trifft zu: ●...
Beschreibung Dedizierter iLO-Modulanschluss * Weitere Informationen zu den Riser-Bord-Steckplätzen, die von den integrierten PCI-Riser-Anschlüssen unterstützt werden, finden Sie unter „Steckplatzdefinitionen des PCIe-Riser Boards („Steckplatzdefinitionen des PCIe-Riser Board“ auf Seite 6).“ DIMM-Steckplatzpositionen DIMM-Steckplätze sind für den Prozessor sequenziell (1 bis 4) nummeriert. Die unterstützten AMP-Modi verwenden die Buchstabenzuordnungen für Bestückungsrichtlinien.
Betriebssystems ein Bluescreen auf. In solchen Fällen empfiehlt Microsoft®, dass ein Systemadministrator ein NMI-Ereignis durchführt, indem der NMI-Sockel vorübergehend mit einer Steckbrücke überbrückt wird. Durch das NMI-Ereignis kann die Reaktionsfähigkeit des abgestürzten Systems wiederhergestellt werden. Zusätzliche Informationen finden Sie auf der HP Website (http://h20000.www2.hp.com/bc/docs/ support/SupportManual/c00797875/c00797875.pdf). DEWW...
Definitionen für Systemplatinen-LED Beschreibung Zustand Initialisierungsfehler Gelb = Fehler bei Systeminitialisierung Aus = Normal Ausfall von Netzteil 1 Rot = Ausfall von Netzteil Aus = Normal Ausfall von Netzteil 2 Rot = Ausfall von Netzteil Aus = Normal Hilfsspannung Grün = Standbymodus-Anzeige Aus = Standbymodus ungültig Prozessorfehler Gelb = Kritischer Prozessorfehler...
● SFF-Laufwerksmodell mit acht Einschüben Definitionen der Hot-Plug-Laufwerks-LED Zustand Definition Lokalisieren Blaue Daueranzeige Das Laufwerk wird von einer Host-Anwendung identifiziert. Blaue Blinkanzeige Die Firmware des Laufwerksträgers wird aktualisiert oder muss aktualisiert werden. Aktivitätsmeldung Grüne Rotationsanzeige Laufwerksaktivität Keine Laufwerksaktivität Nicht entfernen Weiße Daueranzeige Das Laufwerk darf nicht entfernt werden.
Zustand Definition Grüne Blinkanzeige Das Laufwerk wird gerade wiederhergestellt oder führt eine Umstellung der RAID- Ebene, Umstellung der Strip- Größe, Kapazitätserweiterung oder lokale Laufwerkserweiterung durch oder löscht. Gelbe/Grüne Blinkanzeige Das Laufwerk gehört zu mindestens einem logischen Laufwerk und meldet den wahrscheinlichen Ausfall des Laufwerks.
Seite 17
1 – Gelb 2 – Grün 3 – Grün Bedeutung 1 Hz-Blinkanzeige 1 Hz-Blinkanzeige Das Cache-Modul wird eingeschaltet, und der Kondensatorpack wird aufgeladen. 1 Hz-Blinkanzeige Das Cache-Modul befindet sich im Leerlauf, und der Kondensatorpack wird aufgeladen. Das Cache-Modul befindet sich im Leerlauf, und der Kondensatorpack wurde aufgeladen.
Betrieb Einschalten des Servers Schließen Sie die Netzkabel an den Server an. Schließen Sie die Netzkabel an die Stromquelle an. Drücken Sie die Netz-/Standby-Taste. Der Server beendet den Standby-Modus und liefert dem System volle Leistung. Die Netz-LED wechselt von gelb zu grün. Herunterfahren des Servers Vor dem Ausschalten des Servers im Zuge von Aktualisierungs- oder Wartungsmaßnahmen sollten Sie eine Sicherung aller wichtigen Serverdaten und Programme durchführen.
Bei einem Friction-Schienensystem entfernen Sie den Server aus dem Rack, wenn für die Installations- oder Instandhaltungsarbeiten die Zugangsabdeckung entfernt werden muss. So fahren Sie den Server aus einem HP, Compaq, Telco oder Fremdhersteller-Rack aus: Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“...
Lassen Sie sich beim Anheben und Stabilisieren des Produkts während des Einbaus oder Ausbaus helfen, insbesondere wenn es nicht an den Schienen befestigt ist. HP empfiehlt mindestens zwei Personen für Installationen an Rack-Servern. Möglicherweise wird eine dritte Person beim Ausrichten des Servers benötigt, wenn der Server oberhalb der Brusthöhe installiert wird.
Entfernen der Zugangsabdeckung VORSICHT! Um die Verletzungsgefahr durch heiße Oberflächen zu vermeiden, lassen Sie die Laufwerke und internen Systemkomponenten abkühlen, bevor Sie sie berühren. ACHTUNG: Betreiben Sie den Server nicht über längere Zeit mit geöffneter oder entfernter Zugangsabdeckung. Die reduzierte Kühlung durch die veränderte Luftzirkulation könnte zu thermischen Schäden an Komponenten führen.
Anbringen der Zugangsabdeckung Legen Sie die Zugangsabdeckung mit geöffneter Verriegelung oben auf den Server. Sie sollte hinten etwa 1,25 cm über den Server hinausragen. Drücken Sie auf den Verschlussriegel. Die Zugangsabdeckung wird dabei automatisch geschlossen. Ziehen Sie die Sicherheitsschraube am Verschlussriegel mit einem T-15 Torx- Schraubendreher an.
Luftleitblech installieren Platzieren Sie das Luftleitblech oben auf dem Server. Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (siehe „Anbringen der Zugangsabdeckung“ auf Seite 17). Führen Sie einen der folgenden Schritte durch: ◦ Schieben Sie den Server in das Rack hinein. ◦ Installieren Sie den Server im Rack (siehe „Einbauen des Servers im Rack“...
Heben Sie den PCI-Riser-Käfig an, um die PCI-Riser-Boards zu lösen. Installieren des PCI-Riser-Käfigs ACHTUNG: Um Schäden am Server oder den Erweiterungskarten zu vermeiden, müssen Sie den Server ausschalten und alle Netzkabel ziehen, bevor Sie den PCI-Riser-Käfig entfernen oder installieren. Richten Sie den PCI-Riser-Käfig an dem Führungsstift auf dem Gehäuse aus, und drücken Sie den PCI-Riser-Käfig nach unten.
Seite 26
Führen Sie einen der folgenden Schritte durch: ◦ Schieben Sie den Server in das Rack hinein. ◦ Installieren Sie den Server im Rack (siehe „Einbauen des Servers im Rack“ auf Seite 25). Schalten Sie den Server ein (siehe „Einschalten des Servers“ auf Seite 13).
Die HP Care Pack Services für einen reibungslosen Serverbetrieb werden von erfahrenen, zertifizierten Technikern durchgeführt und beinhalten Support-Pakete, die speziell auf HP ProLiant Systeme zugeschnitten sind. In HP Care Packs können Sie Hardware- und Software-Support in einem einzigen Paket beziehen. Für unterschiedliche Anforderungen sind verschiedene Service Level-Optionen verfügbar.
Auf der Rack-Rückseite muss der Abstand zur Rückseite eines anderen Racks bzw. einer anderen Rack-Reihe mindestens 121,9 cm betragen. HP Server saugen kühle Luft durch die Vorderseite an und geben die warme Luft durch die Rückseite ab. Beide Seiten des Racks müssen daher genügend Lüftungsschlitze aufweisen, damit die Raumluft angesaugt werden und die warme Luft wieder austreten kann.
Verzweigungsleitungen und Steckdosen eine normgerechte oder zertifizierte Erdung besitzen. Aufgrund der hohen Erdableitströme beim Anschließen mehrerer Server an dieselbe Stromquelle wird von HP der Einsatz eines Stromverteilers (PDU) empfohlen, der entweder fest mit dem Stromkreis des Gebäudes verbunden sein oder über ein fest montiertes Kabel mit einem Stecker verfügen muss, das dem Industriestandard entspricht.
Lassen Sie sich beim Anheben und Stabilisieren des Produkts während des Einbaus oder Ausbaus helfen, insbesondere wenn es nicht an den Schienen befestigt ist. HP empfiehlt mindestens zwei Personen für Installationen an Rack-Servern. Möglicherweise wird eine dritte Person beim Ausrichten des Servers benötigt, wenn der Server oberhalb der Brusthöhe installiert wird.
VORSICHT! Beachten Sie die folgenden Hinweise, um Verletzungen oder Beschädigungen der Geräte beim Abladen eines Racks zu vermeiden: Das Rack muss von mindestens zwei Personen von der Palette abgeladen werden. Ein unbestücktes 42-U-Rack hat ein Gewicht von bis zu 115 kg und kann über 2,1 m hoch sein. Wenn dieses Rack auf den Transportrollen bewegt wird, steht es unter Umständen nicht mehr sicher.
Seite 32
Lassen Sie sich beim Anheben und Stabilisieren des Produkts während des Einbaus oder Ausbaus helfen, insbesondere wenn es nicht an den Schienen befestigt ist. HP empfiehlt mindestens zwei Personen für Installationen an Rack-Servern. Möglicherweise wird eine dritte Person beim Ausrichten des Servers benötigt, wenn der Server oberhalb der Brusthöhe installiert wird.
Sichern Sie bei der Verwendung eines HP CS Hot-Plug-Netzteils das Netzkabel mit der Zugentlastungsklemme aus dem Server-Hardware-Kit. Schließen Sie das Netzkabel an die Stromquelle an. VORSICHT! Beachten Sie die folgenden Sicherheitshinweise, um Stromschläge oder Beschädigungen der Geräte zu vermeiden: Verwenden Sie ausschließlich Netzkabel mit intaktem Erdungsleiter. Der Erdungsleiter erfüllt eine wichtige Sicherheitsfunktion.
Installation durch Remote-Bereitstellung: Verwenden Sie Insight Control Server Deployment als automatisierte Lösung zur Remote-Bereitstellung eines Betriebssystems. Weitere Aktualisierungen der Systemsoftware und der Firmware enthält das HP Service Pack für ProLiant, das von der HP Website (http://www.hp.com/go/spp/download) heruntergeladen werden kann. Software und Firmware müssen aktualisiert werden, bevor Sie den Server erstmals nutzen (sofern nicht für installierte Software oder Komponenten eine ältere Version benötigt wird).
Registrieren des Servers Für schnelleren Service und effizienteren Support registrieren Sie das Produkt auf der HP Product Registration Website (http://register.hp.com). DEWW Registrieren des Servers...
Installation der Hardwareoptionen Einführung Wenn Sie mehr als eine Option installieren möchten, sollten Sie zunächst die Installationsanleitungen für alle Hardwareoptionen lesen und feststellen, welche Schritte sich in etwa gleichen. Sie können den Installationsvorgang auf diese Weise optimieren. VORSICHT! Um die Verletzungsgefahr durch heiße Oberflächen zu vermeiden, lassen Sie die Laufwerke und internen Systemkomponenten abkühlen, bevor Sie sie berühren.
Richtlinien zur Laufwerksinstallation Die folgenden allgemeinen Richtlinien sind beim Hinzufügen von Festplatten zum Server zu beachten: ● Das System legt automatisch alle Gerätenummern fest. ● Bestücken Sie die Laufwerkseinschübe basierend auf der Laufwerksnummerierungsfolge. Beginnen Sie am Laufwerkseinschub mit der niedrigsten Gerätenummer („Laufwerksnummerierung“...
Installieren Sie das Laufwerk im Träger. Installieren Sie das Laufwerk. Schließen Sie die Netzkabel an den Server an. Schließen Sie die Netzkabel an die Stromquelle an. Schalten Sie den Server ein (siehe „Einschalten des Servers“ auf Seite 13). Installieren eines Hot-Plug-Festplattenlaufwerks ACHTUNG: Um eine unsachgemäße Kühlung und eine Beschädigung durch Überhitzung zu vermeiden, darf der Server nur in Betrieb genommen werden, wenn alle Laufwerkseinschübe...
Seite 39
So installieren Sie die Komponente: Bauen Sie die Laufwerksblende aus. Bereiten Sie das Laufwerk vor. Installieren Sie das Laufwerk. Bestimmen Sie anhand der Laufwerks-LEDs den Status der Festplatte (siehe „Definitionen der Hot-Plug-Laufwerks-LED“ auf Seite DEWW Laufwerksoptionen...
Optionales Mini-SAS-Kabel So schließen Sie die Kabeloption an: Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“ auf Seite 13). Stromzufuhr vollständig unterbrechen: Trennen Sie alle Netzkabel vom Stromnetz. Trennen Sie alle Netzkabel vom Server. Führen Sie einen der folgenden Schritte durch: ◦...
Seite 41
Verlegen Sie das Mini-SAS-Kabel seitlich entlang der Systemplatine hin zur Vorderseite des Gehäuses, und schließen Sie es dann an die Laufwerks-Backplane an: ◦ Controller-Anschluss voller Bauhöhe ◦ Controller-Anschluss geringen Profils DEWW Optionales Mini-SAS-Kabel...
Controller-Optionen Der Server wird mit einem integrierten Smart Array B120i Controller geliefert. Weitere Informationen zum Controller und zu seinen Funktionen finden Sie im HP Dynamic Smart Array RAID Controller Benutzerhandbuch auf der HP Website (http://www.hp.com/support/DSA_RAID_UG_en). Informationen zum Konfigurieren von Arrays finden Sie im Konfigurieren von Arrays auf HP Smart Array Controllern Referenzhandbuch auf der HP Website (http://www.hp.com/support/...
Während dieses Zeitraums funktioniert das Cache-Modul einwandfrei, jedoch ohne die durch das Akku-Pack ermöglichten Leistungsvorteile. Installieren eines Speichercontrollers HP empfiehlt zur Verbesserung der Kabelverlegung, die Speichercontroller-Option in einem Erweiterungssteckplatz voller Höhe zu installieren. HINWEIS: Weitere Installations- und Konfigurationsinformationen finden Sie in der mit der Option gelieferten Dokumentation.
Schalten Sie den Server ein (siehe „Einschalten des Servers“ auf Seite 13). Weitere Informationen über den Controller und seine Funktionen finden Sie im HP Smart Array Controller für HP ProLiant Server Benutzerhandbuch auf der HP Website (http://www.hp.com/ support/SAC_UG_ProLiantServers_en). Informationen zum Konfigurieren von Arrays finden Sie im Konfigurieren von Arrays auf HP Smart Array Controllern Referenzhandbuch auf der HP Website (http://www.hp.com/support/CASAC_RG_en).
Seite 45
So installieren Sie die Komponente: Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“ auf Seite 13). Stromzufuhr vollständig unterbrechen: Trennen Sie alle Netzkabel vom Stromnetz. Trennen Sie alle Netzkabel vom Server. Führen Sie einen der folgenden Schritte durch: ◦ Ziehen Sie den Server aus dem Rack heraus (siehe „Herausziehen des Servers aus dem Rack“...
Seite 46
Installieren Sie das Cache-Modul auf dem Speichercontroller. Installieren Sie den Speicher-Controller (siehe „Installieren eines Speichercontrollers“ auf Seite 37). Verlegen Sie das Kabel des Kondensator-Packs zur Chassis-Vorderseite. Informationen zur Verkabelung des Kondensator-Packs in verschiedenen Laufwerkskonfigurationen finden Sie unter „Speicherverkabelung ( siehe „Speicherverkabelung“...
Schließen Sie die Netzkabel an den Server an. Schließen Sie die Netzkabel an die Stromquelle an. Schalten Sie den Server ein (siehe „Einschalten des Servers“ auf Seite 13). Optionales optisches Laufwerk So installieren Sie die Komponente: Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“...
Seite 48
Wenn das optische Laufwerk in einem LFF-Laufwerksmodell installiert wird, dann verfahren Sie wie folgt: Fädeln Sie das Kabel des optischen Laufwerks durch den optischen Laufwerkseinschub. Schließen Sie das Kabel an das optische Laufwerk an. Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
Seite 49
Installieren Sie das optische Laufwerk im Einschub, und sichern Sie es dann mit der Schraube: ◦ LFF-Laufwerksmodell mit vier Einschüben ◦ SFF-Laufwerksmodell mit acht Einschüben Wenn das optische Laufwerk in einem SFF-Laufwerksmodell installiert wird, schließen Sie das Kabel des optischen Laufwerks an das optische Laufwerk an. Schließen Sie das Kabel des optischen Laufwerks an: Verlegen Sie das optische Laufwerkskabel durch den Kabel-Clip an der Vorderseite des Gehäuses.
Seite 50
Schließen Sie das vierpolige (1x4) Netzteilkabel an den Netzanschluss des optischen Laufwerkskabels an. – LFF-Laufwerksmodell mit vier Einschüben – SFF-Laufwerksmodell mit acht Einschüben Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (siehe „Anbringen der Zugangsabdeckung“ auf Seite 17). Führen Sie einen der folgenden Schritte durch: ◦...
Funktionen, die nur für HP qualifizierten Speicher verfügbar sind. Außerdem prüft HP SmartMemory, ob der installierte Speicher den HP Qualifikations- und Testprozess bestanden hat. Die Leistung des qualifizierten Speichers ist für HP ProLiant und BladeSystem Server optimiert; zudem bietet dieser Speicher durch HP Active Health und Verwaltungssoftware auch künftig erweiterte Unterstützung.
E = UDIMM (Unbuffered mit ECC) L = LRDIMM (lastreduziert) Aktuelle Informationen zum unterstützten Speicher enthalten die QuickSpecs auf der HP Website (http://h18000.www1.hp.com/products/quickspecs/ProductBulletin.html). Wählen Sie auf der Website die geografische Region, und suchen Sie das Produkt dann über den Namen oder die Kategorie.
Beim Installieren von DIMMs: ◦ Bestücken Sie die DIMM-Steckplätze in dieser Reihenfolge: 3-A, 1-B, 4-C, 2-D. ◦ Verwenden Sie HP-qualifizierte UDIMMs. Detaillierte Regeln und Richtlinien zur Speicherkonfiguration liefert das Online DDR3 Memory Configuration Tool auf der HP Website (http://www.hp.com/go/ddr3memory-configurator). DEWW Speicheroptionen...
Installieren eines DIMM Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“ auf Seite 13). Stromzufuhr vollständig unterbrechen: Trennen Sie alle Netzkabel vom Stromnetz. Trennen Sie alle Netzkabel vom Server. Führen Sie einen der folgenden Schritte durch: ◦ Ziehen Sie den Server aus dem Rack heraus (siehe „Herausziehen des Servers aus dem Rack“...
Optionale Erweiterungskarten Der Server verfügt über Erweiterungssteckplätze voller Höhe und geringen Profils für die Installation der Controller-Option (siehe „Steckplatzdefinitionen des PCIe-Riser Board“ auf Seite ACHTUNG: Um eine unzureichende Kühlung und Schäden durch Überhitzung zu vermeiden, darf der Server nur betrieben werden, wenn alle Erweiterungssteckplätze mit einer Erweiterungssteckplatzabdeckung oder einer Erweiterungskarte bestückt sind.
HINWEIS: Der Server wird nicht gestartet, wenn der PCI-Riser-Käfig nicht richtig eingesetzt wurde. Schließen Sie alle erforderlichen internen und externen Kabel an die Erweiterungskarte an. Weitere Informationen zu diesen Verkabelungsanforderungen finden Sie in der mit dieser Option gelieferten Dokumentation. Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (siehe „Anbringen der Zugangsabdeckung“...
Seite 57
Lösen Sie den Auswerfer mit einem Schlitzschraubendreher, und ziehen Sie ihn dann aus dem Gehäuse. Installieren Sie das dedizierte iLO Managementmodul. Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (siehe „Anbringen der Zugangsabdeckung“ auf Seite 17). Führen Sie einen der folgenden Schritte durch: ◦...
Optionales HP Trusted Platform Module Weitere Informationen zu den Funktionen, Spezifikationen, Optionen, Konfigurationen und zur Kompatibilität des Produkts enthalten die QuickSpecs des Produkts auf der HP Produkt Bulletin Website (http://www.hp.com/go/productbulletin). Halten Sie sich an die folgenden Anweisungen, um ein TPM auf einem unterstützten Server zu installieren und zu aktivieren.
Entfernen Sie das installierte TPM nicht. Ein installiertes TPM wird zu einem permanenten Bestandteil der Systemplatine. ● HP Servicepartner können beim Installieren oder Ersetzen von Hardware das TPM oder die Verschlüsselungstechnologie nicht aktivieren. Aus Sicherheitsgründen kann nur der Kunde diese Funktionen aktivieren.
Seite 60
ACHTUNG: Bei dem Versuch, ein installiertes TPM aus der Systemplatine zu entfernen, bricht die TPM-Sicherheitsniete oder wird verformt. Administratoren sollten alle Systeme mit zerbrochenen oder verformten Nieten an installierten TMP-Karten als kompromittiert ansehen und entsprechende Maßnahmen zur Sicherung der Integrität der Systemdaten ergreifen. Installieren Sie die TPM-Karte.
Auswechseln der Systemplatine, beim Auswechseln eines Festplattenlaufwerks oder beim Ändern der TPM-Einstellungen des Betriebssystems nicht korrekt vorgehen. Weitere Informationen über Firmwareaktualisierungen und Hardwareverfahren finden Sie im HP Trusted Platform Module Best Practices White Paper auf der HP Website (http://www.hp.com/ support).
Anhand der Richtlinien in diesem Abschnitt können Sie informierte Entscheidungen über die Verkabelung des Servers und die Hardwareoptionen treffen, um die Leistung zu optimieren. Informationen zur Verkabelung von Peripheriekomponenten finden Sie im White Paper zur dichten Bestückung (High-density Deployment) auf der HP Website (http://www.hp.com/products/servers/ platforms).
Seite 63
● Mini-SAS-Kabel, angeschlossen an einen Speichercontroller im Erweiterungssteckplatz voller Bauhöhe Beschreibung Netzkabel Kabel des Kondensator-Packs 700-mm-Mini-SAS-Kabel zur Konfiguration von Nicht-Hot- Plug-Laufwerken ● Mini-SAS-Kabel, angeschlossen an einen Speichercontroller im Erweiterungssteckplatz geringen Profils Beschreibung Netzkabel DEWW Speicherverkabelung...
Beschreibung Kabel des Kondensator-Packs 700-mm-Mini-SAS-Kabel zur Konfiguration von Nicht-Hot- Plug-Laufwerken Verkabelung eines Laufwerkskäfigs mit vier Einschüben für Hot-Plug-LFF- Laufwerke ● An der Systemplatine angeschlossenes Mini-SAS-Kabel Beschreibung Netzkabel 560-mm-Mini-SAS-Kabel ● Mini-SAS-Kabel, angeschlossen an einen Speichercontroller im Erweiterungssteckplatz voller Bauhöhe Kapitel 5 Verkabelung DEWW...
Seite 65
Beschreibung Netzkabel Kabel des Kondensator-Packs 890-mm-Mini-SAS-Kabel ● Mini-SAS-Kabel, angeschlossen an einen Speichercontroller im Erweiterungssteckplatz geringen Profils Beschreibung Netzkabel Kabel des Kondensator-Packs 890-mm-Mini-SAS-Kabel DEWW Speicherverkabelung...
Verkabelung eines Laufwerkskäfigs mit acht Einschüben für Hot-Plug- SFF-Laufwerke ● Mini-SAS-Kabel, angeschlossen an einen Speichercontroller im Erweiterungssteckplatz voller Bauhöhe Beschreibung 560-mm-Mini-SAS-Kabel 700-mm-Mini-SAS-Kabel zur Konfiguration von Hot-Plug- Laufwerken Netzkabel Kabel des Kondensator-Packs Verkabelung des optischen Laufwerks ● LFF-Laufwerkskäfig-Modell Kapitel 5 Verkabelung DEWW...
Seite 67
Beschreibung Stromkabel des optischen Laufwerks SATA-Kabel des optischen Laufwerks ● SFF-Laufwerkskäfig-Modell Beschreibung Stromkabel des optischen Laufwerks SATA-Kabel des optischen Laufwerks DEWW Verkabelung des optischen Laufwerks...
Seite 69
Beschreibung 26-poliges RPS-Kabel 4-poliges Netzteilkabel ACHTUNG: Die Standard- und redundanten Netzteile im Server müssen dieselbe Ausgangsleistungs-Kapazität aufweisen. Vergewissern Sie sich, dass alle Netzteile die gleiche Teilenummer und Etikettenfarbe aufweisen. Das System wird instabil und wird möglicherweise heruntergefahren, wenn nicht übereinstimmende Netzteile entdeckt werden. DEWW Netzteilverkabelung...
ROMPaq Utility (siehe „ROMPaq Utility“ auf Seite Offline HP Produkt QuickSpecs Weitere Informationen zu den Funktionen, Spezifikationen, Optionen, Konfigurationen und zur Kompatibilität des Produkts enthalten die QuickSpecs des Produkts auf der HP Produkt Bulletin Website (http://www.hp.com/go/productbulletin). Kapitel 6 Software und Konfigurationsprogramme DEWW...
überwacht. SNMP-Alarme werden unabhängig vom Hostbetriebssystem direkt an iLO gesendet, sogar dann, wenn kein Hostbetriebssystem installiert ist. Die HP Insight Remote Support Software ist auch in HP iLO ohne Betriebssystemsoftware, Treiber oder Agenten verfügbar. Mit iLO ist Folgendes möglich: ●...
„HP Insight Diagnostics“ auf Seite Intelligent Provisioning Beim Lieferumfang der HP ProLiant Gen8 Server gibt es einige Änderungen: SmartStart CDs und die Smart Update Firmware DVD sind im Lieferumfang dieser neuen Server nicht mehr enthalten. Kapitel 6 Software und Konfigurationsprogramme...
Treiber, -Firmware und -SPP finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/go/spp/download). HP Insight Diagnostics HP Insight Diagnostics ist ein Tool zum proaktiven Servermanagement, das sowohl in Offline- als auch Online-Versionen verfügbar ist und Funktionen zur Diagnose und Fehlerbeseitigung umfasst, mit deren Hilfe IT-Administratoren Serverinstallationen prüfen, Probleme beseitigen und den Erfolg von Reparaturmaßnahmen überprüfen können.
Löschen des Löschvorgangs aufgefordert. HP Insight Remote Support Software HP rät zum Abschluss der Installation oder der Aktualisierung Ihres Produkts sehr dazu, die HP Insight Remote Support Software zu installieren. Mit ihr wird eine verbesserte Erfüllung Ihrer HP Garantie-, HP Care-Pack-Service- oder einer anderen Support-Vereinbarung mit HP ermöglicht.
Support wird im Rahmen von HP Warranty, HP Care Pack Service oder eines HP Support-Vertrags bereitgestellt. Scripting Toolkit Das Scripting Toolkit ist ein Server Deployment-Produkt, mit dem eine hohe Zahl unbeaufsichtigter automatischer Serverinstallationen vorgenommen werden können. Das Scripting Toolkit ist speziell auf die ProLiant BL, ML, DL und SL Server zugeschnitten.
Network Management Port, VC Ethernet- und Fibre Channel-Module und 3Gb/6Gb-SAS BL Switch-Verbindungen auf HP ProLiant Servern Informationen zu HP SUM und zum Zugriff auf das HP Smart Update Manager Benutzerhandbuch finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/go/hpsum/documentation). HP ROM-Based Setup Utility RBSU ist ein in HP ProLiant Servern integriertes Konfigurations-Utility, das zahlreiche verschiedene Konfigurationsvorgänge ausführt, darunter Folgende:...
Wenn Sie die Standardeinstellungen von ORCA ändern oder den automatischen Konfigurationsvorgang übergehen möchten, drücken Sie bei einer entsprechenden Aufforderung die Taste F8. Weitere Informationen über RBSU finden Sie im HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support/rbsu). Boot-Optionen Gegen Ende des Startvorgangs wird der Bildschirm mit den Boot-Optionen angezeigt.
Dienstprogramme und Funktionen HP Smart Storage Administrator ACU ist ein Browser-basiertes Utility mit den folgenden Merkmalen: ● Wird als lokale Anwendung oder als Remote-Dienst ausgeführt, der über die HP System Management Homepage aufgerufen wird ● Unterstützt Online-Kapazitätserweiterung für Arrays, Kapazitätserweiterung logischer Laufwerke, Zuordnung von Online-Ersatzlaufwerken und Änderung der RAID-Ebene und Stripe-Größe...
Zusätzliche Informationen über Browser und Support für Linux Server finden Sie in der Datei README.TXT. Weitere Informationen über den Controller und seine Funktionen finden Sie im HP Smart Array Controller für HP ProLiant Server Benutzerhandbuch auf der HP Website (http://www.hp.com/ support/SAC_UG_ProLiantServers_en).
Neustart des Servers aus. ASR erhöht die Verfügbarkeit des Servers, indem der Server innerhalb einer festgelegten Zeit nach einem Stillstand des Betriebssystems neu gestartet wird. Gleichzeitig meldet die HP SIM Konsole den Systemstart durch ASR, indem eine entsprechende Meldung an eine angegebene Pager-Nummer gesendet wird.
Um die Treiber eines bestimmten Servers ausfindig zu machen, rufen Sie die HP Website (http://www.hp.com/go/hpsc) auf, und klicken Sie auf Drivers, Software & Firmware (Treiber, Software und Firmware). Geben Sie dann Ihren Produktnamen im Feld Find an HP product ein und klicken Sie auf Go.
Weitere Informationen über bestimmte Versionen unterstützter Betriebssysteme finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/go/ossupport). Änderungskontrolle und proaktive Benachrichtigung HP bietet seinen Kunden an, sie 30 bis 60 Tage vor geplanten Hardware- und Softwareänderungen an kommerziellen HP Produkten zu benachrichtigen. Weitere Informationen finden sie auf der HP Website (http://www.hp.com/go/pcn).
Japanisch (http://www.hp.com/support/ProLiant_TSG_v1_jp) ● Vereinfachtes Chinesisch (http://www.hp.com/support/ProLiant_TSG_v1_sc) Das HP ProLiant Gen8 Fehlerbeseitigungshandbuch, Band II: Fehlermeldungen enthält eine Liste der Fehlermeldungen sowie Informationen zu deren Interpretation und Beseitigung für ProLiant Server und Server Blades. Wählen Sie zur Ansicht des Handbuchs eine Sprache aus: ●...
Auswechseln der Systembatterie Wenn der Server das Datum und die Uhrzeit nicht mehr richtig anzeigt, müssen Sie möglicherweise die Batterie für die Echtzeituhr austauschen. Unter normalen Bedingungen hat diese Batterie eine Lebensdauer von 5 bis 10 Jahren. VORSICHT! Der Computer ist mit einer internen Lithium-Mangandioxid-, Vanadium-Pentoxid- oder alkalischen Batterie bzw.
Seite 85
Standardkonfiguration zurückgesetzt. Konfigurieren Sie das System nach dem Austausch der Batterie in RBSU neu. Um die Komponente wieder anzubringen, führen Sie das Verfahren in umgekehrter Reihenfolge aus. Weitere Informationen zum Austausch der Echtzeituhr-Batterie und zur Entsorgung erhalten Sie bei Ihrem HP Partner oder Servicepartner. DEWW...
Sie unter Safety and Compliance Information for Server, Storage, Power, Networking, and Rack Products (Informationen zur Sicherheit und zur Einhaltung behördlicher Bestimmungen für Server, Speichersysteme, Stromversorgungen, Netzwerke und Racks) auf der HP Website (http://www.hp.com/support/Safety-Compliance-EnterpriseProducts). Kennzeichnung für Belarus, Kasachstan, Russland Inhaltsdeklaration der RoHS-Materialien für die Türkei...
Besitzen Sie keine geeigneten Hilfsmittel, um eine ordnungsgemäße Erdung sicherzustellen, setzen Sie sich mit einem Vertriebspartner in Verbindung. Weitere Informationen zu statischer Elektrizität oder Unterstützung bei der Installation des Produkts erhalten Sie bei einem HP Partner. DEWW Schutz vor elektrostatischer Entladung...
● Werkseitig integriertes HP 350 W 1U Netzteil ● HP 460 W CS Gold Hot-Plug-Netzteil (Wirkungsgrad 92%) ● HP 460 W CS Platinum Plus Hot-Plug-Netzteil (Wirkungsgrad 94%) Werkseitig integriertes HP 350 W 1U Netzteil Angaben Wert Anforderungen an die Eingangsspannung —...
460 W bei 200 V bis 240 VAC Ausgangsspannung Maximale Spitzenleistung 460 W bei 100 V bis 120 VAC Ausgangsspannung 460 W bei 200 V bis 240 VAC Ausgangsspannung HP 460 W CS Platinum Plus Hot-Plug-Netzteil (Wirkungsgrad 94%) Angaben Wert Anforderungen an die Eingangsspannung —...
460 W bei 200 V bis 240 VAC Ausgangsspannung Hot-Plug-Netzteil-Berechnungen Spezifikationen der Hot-Plug-Netzteile und Rechner zur Bestimmung der elektrischen und der Wärmelast für den Server finden Sie auf der HP Website unter dem HP Power Advisor (http://www.hp.com/go/hppoweradvisor). Kapitel 11 Technische Daten...
Active Health System-Protokoll (HP ProLiant Gen8 oder höher) Laden Sie ein Active Health System-Protokoll herunter, das die drei Tage vor Auftreten der Störung umfasst, und halten Sie es bereit. Weitere Informationen enthält das HP iLO 4 Benutzerhandbuch oder das HP Intelligent Provisioning Benutzerhandbuch auf der HP Website (http://www.hp.com/go/ilo/docs).
Seite 92
Verpackung zurückgeschickt werden, die im Lieferumfang enthalten ist. Wenn Sie das defekte Teil nicht zurückschicken, kann HP Ihnen das Ersatzteil in Rechnung stellen. Im Falle von Customer Self Repair kommt HP für alle Kosten für die Lieferung und Rücksendung auf und bestimmt den Kurier-/Frachtdienst.
Customer Self Repair (Reparatur durch den Kunden) Double Data Rate (doppelte Datenrate) Electromagnetic Interference (Elektromagnetische Störung) FBWC Flash-Backed Write Cache (Flash-gestütztes Schreib-Cache) Federal Communications Commission HP CS HP Common Slot (Netzteil) HP SIM HP Systems Insight Manager HP SUM DEWW...
Seite 94
HP Smart Update Manager International Electrotechnical Commission Integrierte Lights-Out Integrated Management Log International Organization for Standardization Large Form Factor LRDIMM Load Reduced Dual In-Line Memory Module Nonmaskable Interrupt NVRAM Nonvolatile Memory (Nichtflüchtiger Speicher) ORCA Option ROM Configuration for Arrays PCIe...
Seite 95
Redundant Power Supply (Redundantes Netzteil) Serial Attached SCSI (Seriell verbundener SCSI) SATA Serial ATA (Serielles ATA) Secure Digital Small Form Factor HP Service Pack for ProLiant TMRA Empfohlene Betriebstemperatur der Umgebung Trusted Platform Module UDIMM Unregistered Dual In-line Memory Module Unit Identification (Geräteidentifizierung)
14 Feedback zur Dokumentation HP möchte Dokumentationen liefern, die Ihren Anforderungen gerecht werden. Sie können uns helfen, die Dokumentation zu verbessern, indem Sie Hinweise auf Fehler, Vorschläge oder Kommentare an die Abteilung für Dokumentationsfeedback (mailto:docsfeedback@hp.com) senden. Geben Sie Titel und Teilenummer des Dokuments, Versionsnummer oder die URL in Ihrem Feedback an.
Automatic Server Recovery Konfiguration) 72 Virtualisierungssoftware- (Automatische Server Mode (Servermodus) Unterstützung für ProLiant Serverwiederherstellung) 74 Server 76 HP Insight Diagnostics 67 Aktivieren des Trusted Platform Installieren des ROMPaq Utility 74 Module 55 Betriebssystems 27 Server Mode (Servermodus) Aktualisieren des System-ROM...
Seite 98
Erase Utility 68 Support und andere Installation mittels Skripts 69 Server Mode (Servermodus) Ressourcen 85 Installationsservices HP Service Pack for ProLiant Installieren der Erdung, Anforderungen 23 HP Insight Diagnostics 67 Hardwareoptionen 25 Erdung, Methoden 81 HP Service Pack for ProLiant...
Seite 99
Konfigurationsvorgang 71 Kontaktaufnahme mit HP Boot-Optionen 71 HP Kontaktinformationen 85 Erneutes Eingeben der Optimale Betriebsumgebung 21 Vor Kontaktieren von HP 85 Seriennummer und Produkt- Optionale Erweiterungskarten 49 ID des Servers 71 Option ROM Configuration for HP ROM-Based Setup Utility Laufwerke...
Seite 100
Verkabelung 56 HP SmartMemory 45 Support und andere Verkabelung, DVD-ROM- Speicheroptionen 45 Ressourcen 85 Laufwerk 60 Speichercontroller Vor Kontaktieren von HP 85 Verkabelung, FBWC Controller-Optionen 36 Teilenummern 80 Verkabelung eines Optionales Mini-SAS-Kabel Telefonnummern 85 Laufwerkskäfigs mit acht HP Kontaktinformationen 85 Einschüben für Hot-Plug-SFF-...
Seite 101
Versionskontrolle 76 Vorbereitungsverfahren 13 Vorderseite, Komponenten Beschreibung der Komponenten 1 Komponenten auf der Vorderseite 1 Vorderseite, LEDs 2 Vorsichtsmaßnahmen Rack-Vorsichtsmaßnahmen Serverspezifische Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen 24 Website, HP 85 Wiederherstellungstaste 55 Zulassungshinweise Sicherheit und Einhaltung behördlicher Bestimmungen Zulassungshinweise 80 DEWW Index...