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Blade mit WS460c Graphics Expansion Blade Benutzerhandbuch Übersicht Dieses Handbuch enthält Informationen zum Betrieb des HP ProLiant WS460c G6 Workstation Blade zusammen mit dem WS460c Graphics Expansion Blade. Dieses Handbuch ist für Techniker bestimmt, die Server und Speichersysteme installieren, verwalten und...
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Hewlett-Packard („HP“) haftet – ausgenommen für die Verletzung des Lebens, des Körpers, der Gesundheit oder nach dem Produkthaftungsgesetz – nicht für Schäden, die fahrlässig von HP, einem gesetzlichen Vertreter oder einem Erfüllungsgehilfen verursacht wurden. Die Haftung für grobe Fahrlässigkeit und Vorsatz bleibt hiervon unberührt.
Konfigurieren des WS460c Graphics Expansion Blade mit HBA ............17 3 Setup ................................24 Übersicht ............................24 Installieren eines HP BladeSystem c-Class-Gehäuses ..............24 Installieren von Workstation Blade-Optionen ..................24 Herstellen einer Verbindung mit dem Netzwerk ................. 25 Installieren eines Workstation Blade ....................25 4 Installation der Hardwareoptionen ......................
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Cache-Modul und Akku-Option ......................41 5 Verkabelung ..............................46 BBWC-Akku-Verkabelung ........................46 Verwenden des HP c-Class Blade SUV-Kabels ................. 46 Lokaler Anschluss von Bildschirm und USB-Geräten ................ 46 Zugriff auf den Server Blade über lokale KVM-Geräte ............46 Zugriff auf lokale Datenträger .................... 47 6 Software und Konfigurationsprogramme ....................
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Bereitstellungsmethoden ....................50 Bereitstellung über PXE ..................51 HP Insight Control Server Deployment ..........51 SmartStart Scripting Toolkit .............. 51 Infrastruktur für die Bereitstellung ............. 52 Bereitstellung über eine CD-ROM ..............53 Virtuelles CD-ROM-Laufwerk von iLO ..........54 Bereitstellung über ein Disketten-Image ............54 Erstellen einer Boot-Diskette ............
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Tools für Remote-Support und -Analyse .................... 64 HP Insight Remote Support Software ................64 System auf dem neuesten Stand halten .................... 65 ProLiant Support Packs ..................... 65 Unterstützte Betriebssystemversionen ................65 System Online ROM Flash Component Utility ..............66 Änderungskontrolle und proaktive Benachrichtigung ............66 Care Pack ..........................
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11 Technische Daten ............................97 Umgebungsanforderungen ......................... 97 Technische Daten zum Server Blade ....................97 12 Support und andere Ressourcen ......................98 Vor der Kontaktaufnahme mit HP ....................... 98 HP Kontaktinformationen ........................98 Customer Self Repair ......................... 98 13 Akronyme und Abkürzungen ........................100 14 Feedback zur Dokumentation ........................
Komponenten auf der Vorderseite Beschreibung SUV-Anschluss* Herausziehbare Lasche mit der Seriennummer Entriegelungstaste Server Blade-Freigabehebel Netz-/Standby-Schalter Festplatteneinschub 1 Festplatteneinschub 2 *Der SUV-Anschluss und das HP c-Class Blade SUV-Kabel sind für einige Konfigurations- und Diagnoseverfahren des Workstation Blade bestimmt. DEWW Komponenten auf der Vorderseite...
Komponenten auf der Vorderseite eines Workstation Blade mit Graphics Expansion Blade Beschreibung Herausziehbare Lasche mit der Seriennummer SUV-Anschluss Festplatteneinschub 1 Entriegelungstaste Server Blade-Freigabehebel Festplatteneinschub 2 Kapitel 1 Beschreibung der Komponenten DEWW...
LEDs an der Vorderseite Beschreibung Zustand UID-LED Blau = Identifiziert Blau blinkt = Aktives Remote-Management Aus = Kein aktives Remote-Management Zustands-LED Grün = Normal Blinkt = Systemstart Gelb = Beeinträchtigter Zustand Rot = Kritischer Zustand Flex-10 NIC 1-LED* Grün = Netzwerkverbindung Grün blinkt = Netzwerkaktivität Aus = Keine Verbindung oder Aktivität Flex-10 NIC 1-LED*...
LED-Kombinationen für SAS- und SATA- Festplattenlaufwerke Online-/Aktivitäts-LED (grün) Fehler-/UID-LED (gelb/blau) Bedeutung Ein, aus oder blinkt Abwechselnd gelb und blau Das Laufwerk ist ausgefallen, oder eine Warnung über einen bevorstehenden Ausfall dieses Laufwerks liegt vor; auf das Laufwerk erfolgt auch ein Zugriff von einer Managementanwendung.
Online-/Aktivitäts-LED (grün) Fehler-/UID-LED (gelb/blau) Bedeutung Leuchtet gelb Für dieses Laufwerk wurde ein kritischer Fehler erkannt, und der Controller hat das Laufwerk offline geschaltet. Ersetzen Sie das Laufwerk so schnell wie möglich. Blinkt regelmäßig gelb (1 Hz) Warnung über einen bevorstehenden Ausfall dieses Laufwerks liegt vor.
Die orangenen Polygon-Symbole entsprechen den Symbolen an den Verbindungsmoduleinschüben. Weitere Informationen finden Sie in den HP ProLiant WS460c G6 Workstation Blade with WS460c Graphics Expansion Blade Installation Instructions (HP ProLiant WS460c G6 Workstation Blade mit WS460c Graphics Expansion Blade Installationsanleitungen), die im Lieferumfang des Workstation Blade enthalten sind.
Passwort deaktiviert Konfiguration wird zurückgesetzt Reserviert Reserviert *Für den Zugriff auf das redundante ROM müssen S1, S5 und S6 eingeschaltet SEIN. HP c-Class Blade SUV-Kabel Stecker Beschreibung Server Blade Für den Anschluss an den SUV- Anschluss an der Vorderseite des...
Betrieb Schalten Sie den Workstation Blade aus Vor dem Ausschalten des Workstation Blade im Zuge von Aktualisierungs- oder Wartungsmaßnahmen sollten Sie eine Sicherung aller wichtigen Serverdaten und Programme durchführen. HINWEIS: Auch im Standby-Modus wird der Workstation Blade mit Strom versorgt. Je nach Konfiguration des Onboard Administrator verwenden Sie zum Ausschalten des Workstation Blade eine der folgenden Methoden: ●...
Prüfen Sie zunächst, ob sich der Workstation Blade im Standby-Modus befindet. Kontrollieren Sie dazu, ob die Netz-LED gelb leuchtet. Verwenden Sie zum Herunterfahren aller Workstation Blades eine der folgenden Methoden: ● Führen Sie über die CLI (Befehlszeilenschnittstelle) des Onboard Administrators einen der folgenden Befehle aus: ◦...
Entfernen Sie den Workstation Blade. Legen Sie den Workstation Blade auf einer flachen, ebenen Fläche ab. VORSICHT! Um die Verletzungsgefahr durch heiße Oberflächen zu vermeiden, lassen Sie die Laufwerke und internen Systemkomponenten abkühlen, bevor Sie sie berühren. ACHTUNG: Um Schäden an elektrischen Komponenten zu vermeiden, muss der Workstation Blade vor der Installation ordnungsgemäß...
Anbringen der Gehäuseabdeckung Legen Sie die Zugangsabdeckung auf der Oberseite des Workstation Blade ab. Die Gehäuseverriegelung muss geöffnet sein. Dabei sollte die Abdeckung etwa 0,8 cm über die Rückseite des Workstation Blade hinausragen. Setzen Sie den Verankerungsstift in das dazugehörige Loch in der Verriegelung ein. Drücken Sie die Gehäuseverriegelung nach unten.
Führen Sie diese Schritte in umgekehrter Reihenfolge durch, um die Zugangsabdeckung wieder anzubringen. Entfernen des WS460c Graphics Expansion Blade So entfernen Sie den Blade: Nehmen Sie die WS460c Graphics Expansion Blade Zugangsabdeckung ab (siehe „Abnehmen der WS460c Graphics Expansion Blade Zugangsabdeckung“ auf Seite 13).
Um den Graphics Expansion Blade aus dem Workstation Blade zu entfernen, ziehen Sie die vordere und die rechte Seite des PCIe-Kartenkäfigs behutsam hoch, um sie von den Verankerungsstiften am Expansion Blade-Gehäuse (1) zu lösen. Heben Sie den PCIe- Kartenkäfig dann aus dem Expansion Blade-Gehäuse (2) heraus. Führen Sie diese Schritte in umgekehrter Reihenfolge durch, um den Blade wieder anzubringen.
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Trennen Sie die vier PCIe/SAS-Kabel vom PCIe Riser Board, und achten Sie auf deren Position für den erneuten Anschluss. Wenn Sie die Grafikkarte aus dem PCIe-Kartenkäfig entfernen, trennen Sie die Netzkabel von der Grafikkarte. Entfernen Sie die zwei Torx-15-Schrauben, mit denen die Vorderseite des PCIe-Kartenkäfigs (1) befestigt ist.
Ziehen Sie die vordere und die rechte Seite des PCIe-Kartenkäfigs behutsam hoch, um sie von den Verankerungsstiften auf dem Expansion Blade-Gehäuse zu lösen. Heben Sie den PCIe- Kartenkäfig aus dem Expansion Blade-Gehäuse (2) heraus. Konfigurieren des WS460c Graphics Expansion Blade mit HBA HINWEIS: Diese einzigartige Konfiguration ist für Benutzer bestimmt, die zusammen mit dem...
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Platzieren Sie Erweiterungskabelkarte (1) in Mezzanine-Steckplatz 2, und ziehen Sie die Schraube (2) fest. Schieben Sie den Graphics Expansion Blade in den Workstation Blade. Kapitel 2 Betrieb DEWW...
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Entfernen Sie die Schrauben (1), und nehmen Sie dann die PCIe-Steckplatzkarte (2) aus dem Graphics Expansion Blade. Setzen Sie die Grafikkarte in PCIe-Steckplatz 1 ein. DEWW Konfigurieren des WS460c Graphics Expansion Blade mit HBA...
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Bringen Sie die Grafikkarten-Halterung wieder an. Machen Sie die Kippschalter an der linken Seite der PCIe-Steckplatzkarte ausfindig, und legen Sie Schalter 2 auf ON (EIN) um. Kapitel 2 Betrieb DEWW...
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Setzen Sie die PCIe-Steckplatzkarte wieder am Graphics Expansion Blade (1) ein, und ziehen Sie die Schrauben (2) fest. Stecken Sie das Netzkabel der Grafikkarte ein. DEWW Konfigurieren des WS460c Graphics Expansion Blade mit HBA...
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Stecken Sie Kabel in die Mezzanine Card für Grafikerweiterungskabel ein. Stecken Sie Kabel 4 in Steckplatz 2 (1) und Kabel 3 in Steckplatz 1 (2) ein. Kapitel 2 Betrieb DEWW...
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Schieben Sie die Abdeckung auf das Graphic Expansion Blade. DEWW Konfigurieren des WS460c Graphics Expansion Blade mit HBA...
Definitionen der in diesem Dokument verwendeten Akronyme finden Sie unter „Akronyme und Abkürzungen“ im Workstation Blade-Benutzerhandbuch. Installieren eines HP BladeSystem c-Class-Gehäuses Vor dem Durchführen von Workstation Blade-spezifischen Arbeiten müssen Sie ein HP BladeSystem c-Class-Gehäuse installieren. Die aktuellste Dokumentation für Workstation Blades und andere HP BladeSystem Komponenten ist auf der HP Website (http://www.hp.com/go/bladesystem/documentation) verfügbar.
Herstellen einer Verbindung mit dem Netzwerk Damit HP BladeSystem eine Verbindung zum Netzwerk herstellen kann, muss jedes Gehäuse mit Netzwerkverbindungsmodulen zur Verwaltung der Signale zwischen den Workstation Blades und dem externen Netzwerk konfiguriert werden. Für HP BladeSystem c-Class-Gehäuse sind die folgenden beiden Arten von Verbindungsmodulen verfügbar: Pass-Thru-Module und Switch-Module.
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Wird ein Workstation Blade installiert, entfernen Sie wie in der folgenden Abbildung dargestellt die Gehäuseabdeckung. Wird ein Workstation Blade zusammen mit dem Graphics Expansion Blade installiert, dann entfernen Sie die Gehäuseabdeckungen. Wird ein Workstation Blade installiert, dann bereiten Sie ihn auf die Installation vor. Kapitel 3 Setup DEWW...
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Wird ein Workstation Blade zusammen mit dem Graphics Expansion Blade installiert, dann bereiten Sie ihn auf die Installation vor. Installieren Sie den Workstation Blade, wie in der folgenden Abbildung dargestellt, oder den Workstation Blade mit dem Graphics Expansion Blade. DEWW Installieren eines Workstation Blade...
Installation der Hardwareoptionen Einführung Wenn Sie mehr als eine Option installieren möchten, sollten Sie zunächst die Installationsanleitungen für alle Hardwareoptionen lesen und feststellen, welche Schritte sich in etwa gleichen. Sie können den Installationsvorgang auf diese Weise optimieren. VORSICHT! Um die Verletzungsgefahr durch heiße Oberflächen zu vermeiden, lassen Sie die Laufwerke und internen Systemkomponenten abkühlen, bevor Sie sie berühren.
Bereiten Sie die Festplatte vor. Setzen Sie die Festplatte ein. Bestimmen Sie den Status des Festplattenlaufwerks anhand der Leuchtmuster der LEDs des Hot-Plug-SAS-Festplattenlaufwerks (siehe „LED-Kombinationen für SAS- und SATA- Festplattenlaufwerke“ auf Seite Prozessoroption VORSICHT! Um die Verletzungsgefahr durch heiße Oberflächen zu vermeiden, lassen Sie die Laufwerke und internen Systemkomponenten abkühlen, bevor Sie sie berühren.
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HINWEIS: Richten Sie bei der Installation des Kühlkörpers die Führungsstifte am Haltebügel des Prozessors an den Ausrichtungslöchern des Kühlkörpers aus. HINWEIS: Prozessorsockel 1 muss auf jeden Fall belegt sein. Wenn Prozessorsockel 1 leer ist, wird der Workstation Blade nicht eingeschaltet. Vor dem Installieren eines Prozessors müssen Sie eine zuvor evtl.
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Öffnen Sie den Sperrhebel des Prozessors und den Haltebügel des Prozessorsockels. Nehmen Sie die Abdeckung des Prozessorsockels nicht ab. HINWEIS: Achten Sie darauf, dass der Prozessor in der Installationsvorrichtung eingesetzt bleibt. Sollte sich der Prozessor von der Installationsvorrichtung gelöst haben, setzen Sie ihn wieder vorsichtig in die Vorrichtung ein.
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Richten Sie die Installationsvorrichtung des Prozessors am Sockel aus, und setzen Sie den Prozessor ein. DIE STIFTE AUF DER SYSTEMPLATINE SIND SEHR ZERBRECHLICH UND WERDEN LEICHT BESCHÄDIGT. ACHTUNG: DIE STIFTE AUF DER SYSTEMPLATINE SIND SEHR ZERBRECHLICH UND WERDEN LEICHT BESCHÄDIGT. Beachten Sie folgende Hinweise, um Schäden an der Systemplatine zu vermeiden: Der Prozessor darf niemals ohne Installationsvorrichtung eingesetzt oder herausgenommen werden.
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Drücken Sie die Laschen an der Installationsvorrichtung, um die Installationsvorrichtung vom Prozessor zu lösen, und nehmen Sie sie dann ab. Schließen Sie den Haltebügel des Prozessorsockels und den Sperrhebel des Prozessors. Die Abdeckung des Prozessorsockels wird automatisch ausgeworfen. Entfernen Sie die Abdeckung.
wieder an (siehe „Abnehmen der WS460c Graphics Expansion Blade Zugangsabdeckung“ auf Seite 13). Speicheroptionen HINWEIS: Dieser Workstation Blade unterstützt nicht die gemeinsame Verwendung von RDIMMs und UDIMMs. Bei dem Versuch, diese beiden Arten zusammen zu verwenden, stürzt der Server während der BIOS-Initialisierung ab. Das Speichersubsystem in diesem Workstation Blade kann RDIMMs oder UDIMMs unterstützen.
Ein-, zwei- und vierreihige DIMMs Für ein besseres Verständnis und korrektes Konfigurieren der Speicherschutzmodi ist es hilfreich, sich mit ein-, zwei- und vierreihigen DIMMs zu befassen. Einige DIMM- Konfigurationsvoraussetzungen beruhen auf dieser Unterscheidung. Ein einreihiges DIMM besitzt einen Satz von Speicherchips, auf den beim Schreiben in den oder Lesen aus dem Speicher zugegriffen wird.
Workstation Blade im Advanced ECC-Modus gestartet. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt „HP ROM-Based Setup Utility“ (siehe „HP ROM-Based Setup Utility“ auf Seite 56). Aktuelle Informationen zu Speicherkonfigurationen finden Sie in den QuickSpecs auf der HP Website (http://www.hp.com). Maximale RDIMM-Speicherkonfigurationen In der folgenden Tabelle wird die maximal mit 8-GB-RDIMMs mögliche Speicherkonfiguration aufgeführt.
Komponente auftreten. Der Lockstep Memory-Modus kann den Ausfall einer einzelnen DRAM- Komponente auf x4- und x8-DIMMs korrigieren. Die DIMMs in jedem Kanal müssen über identische HP Teilenummern verfügen. Im Lockstep Memory-Modus werden Kanal 1 und Kanal 2 verwendet. Kanal 3 ist nicht bestückt.
Bestückte Steckplätze (pro Kanal) Reihen Unterstützte Geschwindigkeiten (MHz) Ein- oder zweireihig 1333, 1066 Vierreihig 1066 Ein- oder zweireihig 1066 Richtlinien zur Advanced ECC-Bestückung Bei Konfigurationen im Advanced ECC-Modus sind die folgenden Richtlinien zu beachten: ● Halten Sie sich an die allgemeinen Richtlinien zur Bestückung von DIMM-Steckplätzen (siehe „Allgemeine Richtlinien zur Bestückung von DIMM-Steckplätzen“...
Bestückungsreihenfolge für den Mirrored Memory-Modus bei einem Prozessor Bestücken Sie die DIMM-Steckplätze bei Konfigurationen im Mirrored Memory-Modus mit einem einzelnen Prozessor in der folgenden Reihenfolge: ● RDIMM ◦ Zuerst: A und B ◦ Als nächstes: D und E ◦ Bestücken Sie nicht die Steckplätze C oder F. ●...
● Bei Konfigurationen mit mehreren Prozessoren muss jeder Prozessor über eine gültige Lockstep Memory-Konfiguration verfügen. ● Bei Konfigurationen mit mehreren Prozessoren muss jeder Prozessor über eine andere gültige Lockstep Memory-Konfiguration verfügen. Bestückungsreihenfolge im Lockstep Memory-Modus bei einem einzelnen Prozessor Bestücken Sie die DIMM-Steckplätze bei Konfigurationen im Lockstep Memory-Modus mit einem einzelnen Prozessor in der folgenden Reihenfolge: ●...
13). Wenn Sie die DIMMs in einer Mirrored Memory- oder Lockstep Memory-Konfiguration installieren, konfigurieren Sie diesen Modus im RBSU (siehe „HP ROM-Based Setup Utility“ auf Seite 56). Installieren Sie ggf. wieder den WS460c Graphics Expansion Blade, und bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an.
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Entfernen Sie den Workstation Blade (siehe „Entfernen des WS460c Graphics Expansion Blade“ auf Seite 14). Entfernen Sie die Zugangsabdeckung (siehe „Abnehmen der WS460c Graphics Expansion Blade Zugangsabdeckung“ auf Seite 13). Entfernen Sie alle Festplattenlaufwerke. Entfernen Sie das Festplattenlaufwerks-Backplane. Entfernen Sie die beiden T-15-Schrauben an dem mit der vorderseitigen Abdeckung zusammengesetzten Festplattenlaufwerkskäfig.
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Schließen Sie das Kabel des BBWC-Akku an das Cache-Modul an. Installieren Sie das Cache-Modul. Verlegen Sie das BBWC-Akkupack-Kabel. DEWW Cache-Modul und Akku-Option...
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Setzen Sie den Akkupack ein. Installieren Sie den mit der vorderseitigen Abdeckung zusammengesetzten Festplattenlaufwerkskäfig. Installieren Sie die beiden T-15-Schrauben, um den mit der vorderseitigen Abdeckung zusammengesetzten Festplattenlaufwerkskäfig am Gehäuse zu befestigen. Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
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Bringen Sie die Festplattenrückwand an. Drücken Sie auf die Halterung des Festplattenlaufwerks-Backplane, um die Platine zu verankern. Installieren Sie die Festplattenlaufwerke. Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an. Installieren Sie ggf. wieder den WS460c Graphics Expansion Blade (siehe „Entfernen des WS460c Graphics Expansion Blade“ auf Seite 14), und bringen Sie die Zugangsabdeckung (siehe „Abnehmen der WS460c Graphics Expansion Blade Zugangsabdeckung“...
Cache-Modul-Verkabelung: Verwenden Sie das 24-Inch-BBWC-Akku-Kabel. Verwenden des HP c-Class Blade SUV-Kabels Mit dem HP c-Class Blade SUV-Kabel kann der Benutzer den Workstation Blade verwalten, konfigurieren und diagnostizieren, indem Video- und USB-Geräte direkt an den Workstation Blade angeschlossen werden. Die SUV-Kabelanschlüsse sind unter „HP c-Class Blade SUV-Kabel“ (siehe „HP c-Class Blade SUV-Kabel“...
Laufwerk an den Workstation Blade anschließen wollen. Sie erhalten dadurch weitere Anschlussmöglichkeiten. So greifen Sie auf die Geräte zu: Schließen Sie das HP c-Class Blade SUV-Kabel an den Workstation Blade an. Schließen Sie einen Bildschirm am Monitoranschluss an. Schließen Sie an einem der beiden USB-Anschlüsse einen USB-Hub an.
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Schließen Sie am USB-Hub folgende Geräte an: ◦ USB-CD/DVD-ROM-Laufwerk ◦ USB-Tastatur ◦ USB-Maus ◦ USB-Diskettenlaufwerk Beschreibung Monitor USB-CD/DVD-ROM- oder Diskettenlaufwerk USB-Tastatur USB-Hub USB-Maus HP c-Class Blade SUV-Kabel Kapitel 5 Verkabelung DEWW...
2 Management-Schnittstellentreiber ● Rack-Infrastruktur-Schnittstellentreiber Für Benutzer des Microsoft® Windows® Betriebssystems sind diese Komponenten in der HP ProLiant iLO 2 Standard Blade Edition auf der HP Website (http://www.hp.com/servers/lights-out) enthalten. Linux OS-Benutzer können diese Komponenten von der HP Website (http://www.hp.com/products/ servers/linux) herunterladen.
Auf der Registerkarte „c-Class“ können Sie bestimmte Einstellungen für das HP BladeSystem festlegen. Während der HP BladeSystem-Konfiguration bietet iLO 2 zudem webbasierte Statusmeldungen. Detaillierte Informationen zu iLO 2 finden Sie im HP Integrated Lights-Out Benutzerhandbuch auf der HP Website (http://www.hp.com/servers/lights-out). Bereitstellung mithilfe von PXE über das Netzwerk PXE ist eine Komponente der Intel®...
Remote-Bereitstellung von Servern – einschließlich Server-Blades – ermöglicht. Weiterhin ermöglicht die grafische Benutzeroberfläche die Durchführung von Vorgängen über Imaging- oder Skriptdateien und die Verwaltung von Software-Images. Weitere Informationen finden Sie auf der HP Insight Control Server Deployment CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com). SmartStart Scripting Toolkit SmartStart Scripting Toolkit ist ein Server Deployment-Produkt, mit dem eine hohe Zahl unbeaufsichtigter automatischer Serverinstallationen vorgenommen werden können.
Eine der folgenden Java™ Runtime Environment-Versionen: 1.3.1_02 1.3.1_07 1.3.1_08 1.4.1 für Windows® 1.4.2 für Linux Sie können auf die Java™ Runtime Environment-Versionen über die HP Website (http://java.sun.com/products/archive/index.html) zugreifen. ● DHCP-Server (IP-Adressenzuweisung) ◦ AMD Athlon™ XP-Prozessor (empfohlen werden mindestens 700 MHz), AMD Athlon™...
1.3.1_02 1.3.1_07 1.3.1_08 1.4.1 für Windows® 1.4.2 für Linux Sie können auf die Java™ Runtime Environment-Versionen über die HP Website (http://java.sun.com/products/archive/index.html) zugreifen. ● Netzwerkserver mit installiertem Betriebssystem Bereitstellung über eine CD-ROM Für die Bereitstellung über eine CD-ROM verwenden Sie eine bootfähige CD, von der die Skripts für die Konfiguration der Hardware und die Installation des Betriebssystems ausgeführt werden.
Kopieren Sie das Image der Boot-CD in ein Netzwerkverzeichnis oder auf die Festplatte des Client-PC. Greifen Sie remote über iLO 2 auf den Workstation Blade zu. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt „Erweitertes HP BladeSystem c-Class-Management“ (siehe „Erweitertes HP BladeSystem c-Class-Management“ auf Seite 49).
Der Workstation Blade bietet Fibre Channel-Unterstützung für SAN-Implementierungen. Bei dieser Lösung wird ein optionaler FCA verwendet, der eine redundante SAN-Konnektivität sowie die Optimierung der HP StorageWorks-Produkte ermöglicht. Der Workstation Blade unterstützt darüber hinaus einige SAN-Produkte von Drittanbietern. Weitere Informationen finden Sie in der mit der FCA- Option gelieferten Dokumentation.
Die SAN-Speichertreiber sind geladen. Weitere Informationen finden Sie in White Papers zu diesem Thema sowie auf der HP Website (http://www.hp.com). Informationen zur SAN-Konfiguration für den Workstation Blade finden Sie im HP StorageWorks SAN Design Reference Guide (HP StorageWorks SAN Design Referenzhandbuch (http://h18000.www1.hp.com/products/storageworks/san/documentation.html).
Eingabeaufforderung RBSU auf, indem Sie die Taste F9 drücken. Nachdem Sie die gewünschten Einstellungen vorgenommen haben, beenden Sie RBSU und lassen den Server automatisch neu starten. Weitere Informationen über RBSU finden Sie im HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support/smartstart/ documentation).
Drücken Sie die Taste Esc, um das aktuelle Menü zu beenden, oder drücken Sie die Taste F10, um RBSU zu beenden. Weitere Informationen zu gespiegeltem Speicher finden Sie im White Paper auf der HP Website (http://h18000.www1.hp.com/products/servers/technology/memoryprotection.html). Konfigurieren von Lockstep Memory So konfigurieren Lockstep Memory: Installieren Sie die benötigten DIMMs.
Zusätzliche Informationen über Browser und Support für Linux Server finden Sie in der Datei README.TXT. Weitere Informationen zum Kontrolleur und zu seinen Merkmalen finden Sie im HP Smart Array Controller für HP ProLiant Server Benutzerhandbuch auf der HP Website (http://www.hp.com/ support/SAC_UG_ProLiantServers_en).
Neustart des Servers aus. ASR erhöht die Verfügbarkeit des Servers, indem der Server innerhalb einer festgelegten Zeit nach einem Stillstand des Betriebssystems neu gestartet wird. Gleichzeitig meldet die HP SIM Konsole den Systemstart durch ASR, indem eine entsprechende Meldung an eine angegebene Pager-Nummer gesendet wird.
Zugriff auf erweiterte Funktionen zur Fehlerbeseitigung über die iLO 2-Benutzeroberfläche. ● Diagnose von iLO 2 mithilfe von HP SIM über einen Webbrowser und SNMP-Alarmmeldungen. Weitere Informationen zu den iLO 2-Funktionen (für die möglicherweise iLO Advanced Pack oder eine iLO Advanced für BladeSystem Lizenz benötigt wird) finden Sie in der iLO 2-Dokumentation auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/servers/lights-out).
Sie müssen HP SIM installieren und nutzen, um von der Pre-Failure-Garantie (Präventivgarantie) für Prozessoren, SAS- und SCSI-Festplatten und Speichermodule profitieren zu können. Zusätzliche Informationen finden Sie auf der Management CD im HP ProLiant Essentials Foundation Pack oder auf der HP SIM-Website (http://www.hp.com/go/hpsim). Management Agents Management Agents ermöglichen Fehler-, Leistungs- und Konfigurationsmanagement.
Die interne USB-Funktionalität ist davon nicht betroffen. Unterstützung der Ethernet- und Fibre Channel-Module Der WS460c G6 Workstation Blade unterstützt Ethernet- und Fibre Channel-Module. Weitere Informationen finden Sie in den Quickspecs für den HP ProLiant WS460c Generation 6 (G6) Workstation Blade (http://h18004.www1.hp.com/products/quickspecs/13332_na/13332_na.pdf). Diagnose-Tools...
HP Insight Foundation Suite für ProLiant. Array Diagnostic Utility HP Array Diagnostics Utility ist eine webbasierte Anwendung, die einen Bericht für alle HP Storage- Controller und -Laufwerke erstellt. Dieser Bericht enthält wichtige Hinweise auf Fehler oder Zustände, die überprüft werden müssen. ADU kann über die SmartStart-CD aufgerufen oder von der HP Website (http://www.hp.com) heruntergeladen werden.
SAN-Umgebungen und ausgewählte nicht von HP hergestellte Server mit HP Supportvertrag. Sie ist in HP Systems Insight Manager integriert. Es wird empfohlen, einen dedizierten Server als Host für HP Systems Insight Manager und für HP Insight Remote Support Advanced zu verwenden.
Firmware und Software. Mit dieser Technologie lässt sich die Komplexität der Bereitstellung und Aktualisierung von HP ProLiant Servern, Optionen und Blades innerhalb eines Rechenzentrums reduzieren. HP SUM wird auf der Smart Update Firmware DVD, in ProLiant Support Packs und auf Easy Set-up CDs geliefert.
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Lädt die aktuellsten Komponenten von der Website herunter ● Ermöglicht die direkte Aktualisierung der BMC-Firmware (iLO und LO100i) Weitere Informationen zu HP SUM und zum Zugriff auf das HP Smart Update Manager Benutzerhandbuch finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/go/hpsum/documentation). DEWW...
Im HP BladeSystem c-Class Enclosure Troubleshooting Guide (HP BladeSystem c-Class Enclosure Fehlerbeseitigungshandbuch) befinden sich Verfahren und Lösungen zum Beheben von Problemen mit HP BladeSystem c-Class Gehäusen. Dieses Handbuch beschreibt, wie mit dem Insight Display Probleme mit Gehäusen behoben werden, und es enthält ein Flussdiagramm, um die Navigation des Fehlerbeseitigungsprozesses zu erleichtern.
Wichtige Sicherheitshinweise Machen Sie sich zunächst mit den Sicherheitshinweisen in den folgenden Abschnitten vertraut, bevor Sie eine Fehlerbeseitigung für den Server durchführen. Wichtige Sicherheitshinweise Bevor Sie Arbeiten an diesem Produkt durchführen, lesen Sie bitte das mit dem Server gelieferte Dokument Wichtige Sicherheitshinweise. Symbole an den Geräten Die folgenden Symbole befinden sich an Stellen am Gerät, von denen eine Gefahr ausgehen kann: Dieses Symbol weist auf das Vorhandensein gefährlicher Energieniveaus oder die Gefahr...
System komplett von der Stromversorgung zu trennen. Warnhinweise VORSICHT! Nur von HP geschulte und autorisierte Techniker sollten mit der Reparatur dieser Geräte betraut werden. Die Verfahren zur Fehlerbeseitigung und Reparatur sehen Reparaturen nur auf der Ebene von Bauteilgruppen und Modulen vor. Aufgrund der Komplexität der einzelnen Platinen und Bauteilgruppen dürfen keine Reparaturversuche auf Komponentenebene oder...
Um die Serverkonfiguration zu überprüfen, rufen Sie die System Management Homepage auf (siehe http://h18013.www1.hp.com/products/servers/management/agents/index.html), und wählen Sie Version Control Agent. Der VCA macht eine Liste mit den Namen und Versionen aller installierten HP Treiber, Management Agents und Utilities verfügbar und gibt an, ob sie auf dem neuesten Stand sind. ◦...
● Bei einigen Prozessormodellen muss eine Prozessor-Installationsvorrichtung verwendet werden. Die spezifischen Schritte sind dokumentiert, um sicherzustellen, dass Prozessor und Prozessorsockel auf der Systemplatine nicht beschädigt werden. Für Server, die innerhalb des Prozessorsockels Stifte aufweisen, gilt die Warnung DIE STIFTE AUF DER SYSTEMPLATINE SIND SEHR ZERBRECHLICH UND WERDEN LEICHT BESCHÄDIGT.
Position der Workstation Blade-LEDs und Informationen zu ihrem Status finden Sie in der Workstation Blade-Dokumentation auf der HP Website (http://www.hp.com/support). Flussdiagramme zur Fehlerbehebung Um ein Problem effektiv zu beheben, empfiehlt HP Ihnen, mit dem ersten Flussdiagramm in diesem Abschnitt, „Flussdiagramm zum Diagnosebeginn“ (siehe „Flussdiagramm zum Diagnosebeginn“...
Folgende Flussdiagramme sind verfügbar: ● Flussdiagramm zum Diagnosebeginn (siehe „Flussdiagramm zum Diagnosebeginn“ auf Seite ● Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose (siehe „Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose“ auf Seite ● Flussdiagramm bei Systemstartproblemen des Server Blade (siehe „Flussdiagramm bei Server Blade-Startproblemen“ auf Seite ●...
Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose Das Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose stellt eine generische Herangehensweise an die Fehlerbeseitigung dar. Wenn die Art des Problems unklar ist oder wenn es mit den anderen Flussdiagrammen nicht behoben werden kann, verwenden Sie das folgende Flussdiagramm. Siehe „Symptominformationen“...
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Die aktuelle Version einer bestimmten Server Blade- oder Optionsfirmware ist auf der HP Support Website (http://www.hp.com/support) verfügbar. „Es treten allgemeine Speicherprobleme auf“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ (siehe „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ auf Seite ●...
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DEWW Flussdiagramme zur Fehlerbehebung...
● Eine interne Komponente ist defekt Siehe „Beschreibung der Komponenten“ (siehe „Beschreibung der Komponenten“ auf Seite Wartungs- und Servicehandbücher für c-Class-Server Blades auf der HP Website (http://www.hp.com/go/ bladesystem/documentation) Integrated Lights-Out Benutzerhandbuch auf der HP Website (http://www.hp.com/servers/lights-out) Kapitel 7 Fehlerbehebung DEWW...
Flussdiagramm bei POST-Problemen Symptome: ● Der Server führt den POST nicht vollständig durch HINWEIS: Wenn das System versucht, auf das Bootgerät zuzugreifen, ist der POST bereits beendet. ● Der Server beendet den POST mit Fehlermeldungen Mögliche Probleme: ● Eine interne Komponente ist nicht ordnungsgemäß eingebaut oder defekt ●...
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„Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ (siehe „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ auf Seite „Symptominformationen“ (siehe „Symptominformationen“ auf Seite ◦ „Probleme mit der Hardware“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ (siehe „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ auf Seite ◦...
Flussdiagramm bei Betriebssystemstart-Problemen SmartStart kann auf zwei Arten zur Diagnose von Betriebssystemstart-Problemen auf einem Server Blade eingesetzt werden: ● Fügen Sie mithilfe von iLO virtuelle Geräte remote hinzu, um die SmartStart CD auf dem Server Blade bereitzustellen. ● Verwenden Sie das lokale I/O-Kabel und Laufwerk, um eine Verbindung zum Server Blade herzustellen, und starten Sie dann den Server Blade neu.
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HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch (http://www.hp.com/servers/smartstart) „Flussdiagramm bei POST-Problemen“ (siehe „Flussdiagramm bei POST-Problemen“ auf Seite ◦ „Probleme mit der Festplatte“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ (siehe „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ auf Seite ◦...
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Siehe ◦ „Probleme mit der Hardware“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ (siehe „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ auf Seite ◦ Wartungs- und Servicehandbücher für p-Class- Server Blades auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/products/...
Flussdiagramm bei Serverfehleranzeigen Symptome: ● Der Server startet, von Insight Management Agents wird jedoch ein Fehler gemeldet (siehe „Management Agents“ auf Seite ● Der Server startet, aber die LED für den internen Zustand, die LED für den externen Zustand oder die LED für Komponentenzustand leuchtet rot oder gelb Kapitel 7 Fehlerbehebung DEWW...
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System Management Homepage (https://localhost:2381) „Flussdiagramm bei Systemstartproblemen“ (siehe „Flussdiagramm bei Server Blade-Startproblemen“ auf Seite ◦ „Probleme mit der Hardware“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ (siehe „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ auf Seite ◦...
POST-Fehlermeldungen und Signaltöne Einführung in POST-Fehlermeldungen Die Fehlermeldungen und -codes in diesem Abschnitt umfassen alle Meldungen, die von diesem Workstation Blade erzeugt werden. Manche Meldungen sind informativ und weisen nicht auf einen Fehler hin. Ein Workstation Blade erzeugt nur die Codes, die für seine Konfiguration und seine Optionen gelten.
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Die vollständige Liste der Fehlermeldungen finden Sie im Abschnitt „POST-Fehlermeldungen“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch (HP ProLiant Server) auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support). VORSICHT! Um potenzielle Probleme zu vermeiden, lesen Sie STETS die Informationen über Vorsichtsmaßnahmen in der Serverdokumentation, bevor Sie Systemkomponenten entfernen,...
Austauschen der Batterie Wenn der Workstation Blade das Datum und die Uhrzeit nicht mehr richtig anzeigt, müssen Sie möglicherweise die Batterie für die Echtzeituhr austauschen. Unter normalen Bedingungen hat diese Batterie eine Lebensdauer von 5 bis 10 Jahren. VORSICHT! Der Computer ist mit einer internen Lithium-Mangandioxid-, Vanadium-Pentoxid- oder alkalischen Batterie bzw.
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Um die Komponente wieder anzubringen, führen Sie das Verfahren in umgekehrter Reihenfolge aus. Installieren Sie ggf. wieder den WS460c Graphics Expansion Blade, und bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an. Weitere Informationen zum Austausch der Echtzeituhr-Batterie und zur Entsorgung erhalten Sie bei Ihrem HP Partner oder Servicepartner. DEWW...
Zulassungshinweise Identifikationsnummern für die Zulassungsbehörden Für die Zulassungszertifizierung und -identifizierung wurde diesem Produkt eine eindeutige Zulassungsmodellnummer zugewiesen. Sie finden die Zulassungsmodellnummer zusammen mit den erforderlichen Kennzeichen und Informationen zur Zulassung auf dem Typenschild. Beziehen Sie sich immer auf diese Zulassungsmodellnummer, wenn Sie Informationen zur Zulassung dieses Produkts anfordern möchten.
P. O. Box 692000, Mail Stop 530113 Houston, Texas 77269-2000 ● 1-800-HP-INVENT (1-800-474-6836). (Um eine kontinuierliche Qualitätssteigerung zu gewährleisten, werden Anrufe ggf. aufgezeichnet oder überwacht.) Wenn Sie Fragen zu dieser FCC-Erklärung haben, wenden Sie sich schriftlich oder telefonisch an uns: ●...
CE-Kennzeichen, der von HP gestellt wird, betrieben wird. Die Einhaltung dieser Richtlinien impliziert die Konformität mit einschlägigen harmonisierten europäischen Normen, die in der von HP für dieses Produkt oder diese Produktfamilie veröffentlichten EU-Konformitätserklärung aufgeführt und entweder als Teil der Produktdokumentation oder auf der HP Website (http://www.hp.eu/certificates) (die Produktnummer in das Suchfeld eingeben) verfügbar sind (nur auf Englisch).
Entsorgung von Altgeräten aus privaten Haushalten in der EU Das Symbol auf dem Produkt oder seiner Verpackung weist darauf hin, dass das Produkt nicht über den normalen Hausmüll entsorgt werden darf. Benutzer sind verpflichtet, die Altgeräte an einer Rücknahmestelle für Elektro- und Elektronik-Altgeräte abzugeben. Die getrennte Sammlung und ordnungsgemäße Entsorgung Ihrer Altgeräte trägt zur Erhaltung der natürlichen Ressourcen bei und garantiert eine Wiederverwertung, die die Gesundheit des Menschen und die Umwelt schützt.
Benutzer zu wartenden Teile. Greifen Sie nicht in die Steuerung ein, nehmen Sie keine Änderungen vor, und verfahren Sie mit dem Lasergerät nur wie hier angegeben. Lassen Sie die Einheit nur von einem HP Servicepartner reparieren. Kapitel 9 Zulassungshinweise DEWW...
Batterien, Akkus und Akkublocks dürfen nicht mit dem Hausmüll entsorgt werden. Um sie der Wiederverwertung oder dem Sondermüll zuzuführen, nutzen Sie die öffentlichen Sammelstellen, oder wenden Sie sich bezüglich der Entsorgung an einen HP Partner. Weitere Informationen zum Austausch der Echtzeituhr-Batterie und zur Entsorgung erhalten Sie bei Ihrem HP Partner oder Servicepartner.
Besitzen Sie keine geeigneten Hilfsmittel, um eine ordnungsgemäße Erdung sicherzustellen, setzen Sie sich mit einem Vertriebspartner in Verbindung. Weitere Informationen zu statischer Elektrizität oder Unterstützung bei der Installation des Produkts erhalten Sie bei einem HP Partner. Kapitel 10 Elektrostatische Entladung DEWW...
11 Technische Daten Umgebungsanforderungen Angaben Wert — Temperaturbereich* Bei Betrieb 10°C bis 35°C Ausgeschaltet -30°C bis 60°C Relative Luftfeuchtigkeit (kondensationsfrei)** — Bei Betrieb 10% bis 90% bei 28°C Ausgeschaltet 5% bis 95% bei 38,7°C Höhenlage† — Bei Betrieb 3.050 m (304.800,00 cm) Ausgeschaltet 9.144 m (914.400,00 cm) * Es gelten die folgenden Temperaturbedingungen und -einschränkungen:...
Laden Sie ein Active Health System-Protokoll herunter, das die drei Tage vor Auftreten der Störung umfasst, und halten Sie es bereit. Weitere Informationen finden Sie im HP iLO 4 Benutzerhandbuch oder im HP Intelligent Provisioning Benutzerhandbuch auf der HP Website (http://www.hp.com/go/ilo/docs).
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Lieferumfang enthalten ist. Wenn Sie das defekte Teil nicht zurückschicken, kann HP Ihnen das Ersatzteil in Rechnung stellen. Im Falle von Customer Self Repair kommt HP für alle Kosten für die Lieferung und Rücksendung auf und bestimmt den Kurier-/ Frachtdienst.
14 Feedback zur Dokumentation HP möchte Dokumentationen liefern, die Ihren Anforderungen gerecht werden. Sie können uns helfen, die Dokumentation zu verbessern, indem Sie Hinweise auf Fehler, Vorschläge oder Anmerkungen an die Abteilung für Dokumentationsfeedback (mailto:docsfeedback@hp.com) senden. Geben Sie Titel und Teilenummer des Dokuments, Versionsnummer oder die URL in Ihrem Feedback an.
Hinweis zum Austauschen von Serverwiederherstellung) 60 Bestückungsreihenfolge für den Akkus oder Batterien 95 Diagnose-Tools 63 Advanced ECC-Modus bei BBWC (Battery-Backed Write HP Insight Diagnostics 63 einem Prozessor 38 Cache, akkugepufferter Schreib- HP ROM-Based Setup Utility Bestückungsreihenfolge für den Cache) 41 Advanced ECC-Modus bei...
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Dokumentation FCC-Hinweis, Gerät der Klasse Festplattenlaufwerke, Bestimmen SAN-Konfiguration 55 B 90 des Status drives Konformitätserklärung für LED-Kombinationen für SAS- Festplattenlaufwerksoption 28 Geräte mit dem FCC-Logo – und SATA- LED-Kombinationen für SAS- nur USA 91 Festplattenlaufwerke 6 und SATA- FCC-Hinweis SAS- und SATA- Festplattenlaufwerke 6 Änderungen 91 Festplattenlaufwerks-LEDs...
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Blade mit Graphics Expansion HP Insight Diagnostics Gehäuse-Anschluss 7 Blade 2 Datenerfassungs- Geräte der Klasse A 90 Verwenden des HP c-Class funktionalität 63 Geräte der Klasse B 90 Blade SUV-Kabels 46 System auf dem neuesten Geräuschemission 95 HP Insight Control Server...
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Server Blade 46 Komponenten 1 und SATA- SAS- und SATA- Festplattenlaufwerke 6 Management Agents 62 Festplattenlaufwerks-LEDs SAS- und SATA- Managementprogramme Festplattenlaufwerks-LEDs Erweitertes HP BladeSystem c- Konfiguration, Netzwerk 50 Class-Management 49 Konfiguration, Parameter 55 LEDs Managementprogramme 60 Konfigurationseinstellungen des Beschreibung der Mezzanine-Anschlüsse Systems...
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Bereitstellung über PXE 51 Standardeinstellungen 37 SAS-Laufwerke 6 Standards 90 RBSU (ROM-Based Setup Utility) SATA-Festplattenlaufwerk 6 Statische Aufladung 96 HP ROM-Based Setup Utility SATA-Festplattenlaufwerks-LEDs StorageWorks Library and Tape LED-Kombinationen für SAS- Tools (L&TT) 61 Verwenden von RBSU 56 und SATA-...
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Komponenten auf der Vorderseite 1 Verbindungsprobleme 73 Komponenten auf der Verkabelung Vorderseite eines Workstation Verkabelung 46 Blade mit Graphics Expansion Verwenden des HP c-Class Blade 2 Blade SUV-Kabels 46 Technische Daten 97 Verkabelung des Technische Daten 97 Monitoranschlusses 9 Umgebungsanforderungen 97 Videogeräte 46...