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Commodore Amiga 3000 Handbuch Seite 12

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Der Amiga 3000 stellt sich vor
Emulationskarten Bridgeboard) kompatibel und bieten gleichzeitig
erhebliche Leistungsvorteile für neue Zusätze, die speziell für den
A3000 entwickelt wurden. Über diese Erweiterungssteckplätze können
viele verschiedene Steckkarten, die spezielle Funktionen ausführen,
schnell und mühelos in Ihrem A3000 installiert werden. Sie können
damit beispielsweise den Speicher erweitern und den A3000 in
Netzwerken einsetzen. Außerdem kann die Bildverarbeitung, die
Leistung des Mikroprozessors sowie der anderen Betriebsmittel
verbessert werden - und das alles im Gehäuse des Computers. Solche
Karten, die bei Commodore und vielen anderen Herstellern erhältlich
sind, steigern die Leistungsfähigkeit des A3000, ohne dabei dessen
Gehäusegröße zu vergrößern.
Viele Teile, die man sonst hinzukaufen muß, befinden sich jetzt
standardmäßig im Lieferumfang des Amiga 3000. Dadurch sparen Sie
Geld, und gleichzeitig stehen kostbare Erweiterungssteckplätze für
andere Zwecke zur Verfügung. So ist beispielsweise auf der
Hauptplatine des A3000 ein SCSI-Controller integriert, mit dem
Festplatten sowie andere SCSI-Geräte verwaltet werden. Außerdem
verfügt der A3000 über eine integrierte Display-Enhancer-Elektronik,
die in speziellen Grafikmodi eine flimmerfreie Bildschirmanzeige
ermöglicht (hierfür benötigen Sie allerdings einen Multiscan-Monitor).
Dadurch steht der Video-Erweiterungssteckplatz für andere
Videoerweiterungen, wie z.B. eine interne Genlock-Karte oder andere
Grafikkarten, zur Verfügung.
Die neue ECS- (Enhanced Chip Set = Erweiterter Chip-Satz) Elektronik
unterstützt zwei neue Bildschirmmodi: den Produktivitäts-Modus und
den Superhires-Modus, die nur bei Verwendung von AmigaDOS 2.0
verfügbar sind. (Diese Modi werden im Handbuch zur Systemsoftware
beschrieben.)
In den Anhängen dieses Handbuchs finden Sie technische Daten sowie
anderweitige Angaben zum Amiga 3000.

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