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Inhaltsverzeichnis

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EJE KmS 16
02.01 -
D
Betriebsanleitung
50114144
02.01

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Jungheinrich EJE KmS 16

  • Seite 1 EJE KmS 16 02.01 - Betriebsanleitung 50114144 02.01...
  • Seite 2 Änderungen in Form, Ausstattung und Technik vorbehalten müssen. Aus dem Inhalt dieser Betriebsanleitung können aus diesem Grund keine Ansprüche auf bestimmte Eigenschaften des Geräts abgeleitet werden. Urheberrecht Das Urheberrecht an dieser Betriebsanleitung verbleibt bei der JUNGHEINRICH AG. Jungheinrich Aktiengesellschaft Am Stadtrand 35 22047 Hamburg - GERMANY Telefon: +49 (0) 40/6948-0 www.jungheinrich.com...
  • Seite 4: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Bestimmungsgemäße Verwendung Fahrzeugbeschreibung Einsatzbeschreibung ................B 1 Baugruppen ..................B 2 EN-Normen ..................B 3 Einsatzbedingungen ................B 3 Kennzeichnungsstellen und Typenschilder ......... B 4 Typenschild, Fahrzeug ................ B 5 Transport und Erstinbetriebnahme Kranverladung ..................C 1 Erstinbetriebnahme ................C 1 Fahrzeug ohne Eigenantrieb bewegen ..........
  • Seite 5 Instandhaltung des Flurförderzeuges Betriebssicherheit und Umweltschutz ..........F 1 Sicherheitsvorschriften für die Instandhaltung ........F 1 Wartung und Inspektion ..............F 3 Wartungscheckliste ................F 4 Schmierplan ..................F 6 Betriebsmittel ..................F 7 Hinweise zur Wartung ................. F 8 Fahrzeug für Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten vorbereiten ..
  • Seite 6: A Bestimmungsgemäße Verwendung

    A Bestimmungsgemäße Verwendung Die „Richtlinie für die bestimmungs- und ordnungsgemäße Verwendung von Flurför- derzeugen“ (VDMA) ist im Lieferumfang dieses Gerätes enthalten. Sie ist Bestandteil dieser Betriebsanleitung und unbedingt zu beachten. Nationale Vorschriften gelten uneingeschränkt. Das in vorliegender Betriebsanleitung beschriebene Fahrzeug ist ein Flurförderzeug, das zum Heben und Transportieren von Ladeeinheiten geeignet ist.
  • Seite 8: B Fahrzeugbeschreibung

    B Fahrzeugbeschreibung Einsatzbeschreibung Das Fahrzeug ist ein Elektro-Deichselhubwagen in Dreiradausführung mit Fahrer- stand. Es ist für den Einsatz auf ebenem Boden zum Transport und Kommissionieren von Gütern bestimmt. Es können Paletten mit offener Bodenauflage oder mit Quer- brettern außerhalb des Bereiches der Lasträder oder Rollwagen aufgenommen wer- den.
  • Seite 9: Baugruppen

    Baugruppen Pos. Bezeichnung Pos. Bezeichnung Kombi-Instrument Rammschutz 10 t Fahrregler Motorbremse 11 t Hauptschalter Elektrische Anlage 12 t Hydraulikpumpe Hubgestänge 13 t Hydrauliktank Lastradhalter 14 t Fahrmotor Fahrerstandplattform 15 t Stützrad Hubzylinder 16 t Antriebsrad Deichsel t = Serienausstattung o = Zusatzausstattung...
  • Seite 10: En-Normen

    EN-Normen Dauerschalldruckpegel: 66 dB(A) gemäß prEN 12053 in Übereinstimmung mit ISO 4871. Der Dauerschalldruckpegel ist ein gemäß den Normvorgaben gemittelter Wert und berücksichtigt den Schalldruckpegel beim Fahren, beim Heben und im Leerlauf. Der Schalldruckpegel wird am Fahrerohr gemessen. Vibration: 0,62 m/s gemäß...
  • Seite 11: Kennzeichnungsstellen Und Typenschilder

    Kennzeichnungsstellen und Typenschilder 1600 1,5 V Pos. Bezeichnung Warnschild „Vorsicht Elektronik und Niederspannung“ Tragfähigkeit Qmax Lastverteilung Warnschild „Achtung Tastbetrieb“ Typenschild, Fahrzeug Typenschild, Batterie UVV-Prüfschild (nur in D) Anschlagpunkt für Kranverladung Das Tragfähigkeitssschild (18) zeigt die maximale Tragfähigkeit Qmax. Die angege- bene Nenntragfähigkeit darf nicht überschritten werden.
  • Seite 12: Typenschild, Fahrzeug

    Typenschild, Fahrzeug Pos. Bezeichnung Pos. Bezeichnung Antriebsleistung in kW Serien-Nr. Kunden-Nr. Nenntragfähigkeit in kg Batteriegewicht min/max in kg Batterie: Spannung V Leergewicht ohne Batterie in kg Amperestunden Ah Hersteller Baujahr Auftrag-Nr. Hersteller-Logo Lastschwerpunktabstand in mm Bei Fragen zum Fahrzeug bzw. zu Ersatzteilbestellungen bitte die Serien- Nummer (26) angeben.
  • Seite 14: C Transport Und Erstinbetriebnahme

    C Transport und Erstinbetriebnahme Kranverladung Nur Hebezeug mit ausreichender Tragfähigkeit verwenden (Verladegewicht siehe Typenschild Fahrzeug). – Fahrzeug gesichert abstellen (siehe Kapitel E) Für die Fahrzeugverladung mit Krangeschirr sind am Rahmen und Lastgabel Anschlag- punkte (1) vorgesehen. Das Krangeschirr an den Anschlag- punkten (1) so anschlagen, daß...
  • Seite 15: Fahrzeug Ohne Eigenantrieb Bewegen

    Fahrzeug ohne Eigenantrieb bewegen Diese Betriebsart ist an Gefällen und Steigungen verboten. Muß das Fahrzeug nach dem Auftreten einer Störung, die den Fahrbetrieb beeinflußt, noch bewegt werden, ist wie folgt vorzugehen: – Fahrzeug gegen Wegrollen sichern. – Hauptschalter in Stellung „AUS“. –...
  • Seite 16: D Batterie - Wartung, Aufladung, Wechsel

    D Batterie - Wartung, Aufladung, Wechsel Sicherheitsbestimmungen im Umgang mit Säurebatterien Vor allen Arbeiten an den Batterien muß das Fahrzeug gesichert abgestellt werden (siehe Kapitel E). Wartungspersonal: Das Aufladen, Warten und Wechseln von Batterien darf nur von hierfür ausgebildetem Personal durchgeführt werden. Diese Betriebsanleitung und die Vorschriften der Hersteller von Batterie und Batterieladestation sind bei der Durchführung zu beachten.
  • Seite 17: Batterietypen

    Batterietypen Je nach Ausführung wird das Fahrzeug mit unterschiedlichen Batterietypen bestückt. Batterietyp Batterieraum (185 mm) 24 V - PzS - Batterie 2 PzS 180 Ah L 24 V - PzS - Batterie 2 PzS 220 Ah L 24 V - PzS - Batterie 2 PzS 270 Ah L Die Batteriegewichte sind dem Typenschild der Batterie zu entnehmen.
  • Seite 18: Batterie Freilegen

    Verbinden und Trennen von Batterie- stecker und Steckdose darf nur bei aus- geschaltetem Fahrzeug und Ladegerät erfolgen. – Batteriestecker (4) herausziehen. – Ggf. vorhandene Gummimatte von der Batterie nehmen. Batterie laden – Batterie freilegen (siehe Abschnitt 3). Beim Ladevorgang müssen die Oberflä- chen der Batteriezellen freiliegen, um eine ausreichende Lüftung zu gewähr- leisten.
  • Seite 19: Batterie Aus- Und Einbauen

    Batterie aus- und einbauen – Batterie freilegen (siehe Abschnitt 3). – Batterie gegen Rahmen drücken, um die Batteriehalterung (5) zu entlasten. – Batteriehalterung – an den Ösen anheben, – ein kurzes Stück in den Rahmen hin- einschieben, – anheben und herausziehen. Um Kurzschlüsse zu vermeiden, müs- sen Batterien mit offenen Polen oder Verbindern mit einer Gummimatte abge-...
  • Seite 20: Kombi-Instrument (O)

    Kombi-Instrument (o) Batterieentladeanzeiger: Der Entladezustand der Batterie wird in 10%-Schritten durch 10 Bal- ken auf dem Batteriesymbol (6) angezeigt. Mit fortschreitender Entladung verlöschen die Balken von oben nach unten. Bei Verwendung von wartungsfreien Batterien muß das Instrument so eingestellt sein, daß das Symbol „T“...
  • Seite 22: E Bedienung

    E Bedienung Sicherheitsbestimmungen für den Betrieb des Flurförderzeuges Fahrerlaubnis: Das Flurförderzeug darf nur von geeigneten Personen benutzt wer- den, die in der Führung ausgebildet sind, dem Betreiber oder dessen Beauftragten ihre Fähigkeiten im Fahren und Handhaben von Lasten nachgewiesen haben und von ihm ausdrücklich mit der Führung beauftragt sind.
  • Seite 23: Beschreibung Der Bedien- Und Anzeigeelemente

    Beschreibung der Bedien- und Anzeigeelemente Pos. Bedien- bzw. Anzeige- Funktion element o Zeigt die Restkapazität der Batterie und die Kombi-Instrument bereits geleisteten Betriebsstunden des Fahrzeugs an (siehe Kapitel D). t Lenken und Bremsen Deichsel Schwenken in Bremsbereich B: Das Fahrzeug wird mechanisch gebremst. Schwenken in Fahrbereich F: Die mechanische Bremse wird gelöst und das Fahrzeug ist fahrbereit (Langsamfahrt).
  • Seite 24 13 (14)
  • Seite 25: Fahrzeug In Betrieb Nehmen

    Fahrzeug in Betrieb nehmen Bevor das Fahrzeug in Betrieb genommen, bedient oder eine Ladeeinheit gehoben werden darf, muß sich der Fahrer davon überzeugen, daß sich niemand im Gefah- renbereich befindet. Prüfungen und Tätigkeiten vor der täglichen Inbetriebnahme – Gesamtes Fahrzeug (insbesondere Räder und Hubeinrichtung) auf Beschädigun- gen prüfen.
  • Seite 27: Arbeiten Mit Dem Flurförderzeug

    Arbeiten mit dem Flurförderzeug Sicherheitsregeln für den Fahrbetrieb Fahrwege und Arbeitsbereiche: Es dürfen nur die für den Verkehr freigegebenen Wege befahren werden. Unbefugte Dritte müssen dem Arbeitsbereich fernbleiben. Die Last darf nur an den dafür vorgesehenen Stellen gelagert werden. Verhalten beim Fahren: Der Fahrer muß die Fahrgeschwindigkeit den örtlichen Ge- gebenheiten anpassen.
  • Seite 28: Fahren, Lenken, Bremsen

    Fahren, Lenken, Bremsen Notaus – Hauptschalter (9) nach unten drücken. Alle elektrischen Funktionen werden abgeschaltet. Fahren Nur mit geschlossenen und ordnungsgemäß verriegelten Hauben fahren. – Fahrzeug in Betrieb nehmen (siehe Abschnitt 3). Schwenkbare Deichsel: Taster „Langsamfahrt“ (13) nicht betätigt = Langsamfahrt, betätigt = Normalfahrt.
  • Seite 29 Lenken – Deichsel (2) nach links oder rechts schwenken. Die Stellung der Deichsel entspricht der des gelenkten Antriebsrades. Bremsen Das Abbremsverhalten des Fahrzeugs hängt wesentlich von den Fahrbahnverhält- nissen ab. Der Fahrer muß dies in seinem Fahrverhalten berücksichtigen. Das Fahrzeug kann auf drei Arten gebremst werden: –...
  • Seite 30 Tastbetrieb - Deichsel (o) Das Fahrzeug kann im Tastbetrieb vom Bediener von beiden Seiten im Nebenherge- hen bedient werden. Die Höchstgeschwindigkeit ist reduziert (Langsamfahrt). – Deichsel (2) in Fahrbereich „F“ schwenken (siehe Abschitt 4.2). – Fahrregler (8) in die gewünschte Fahrtrichtung (V oder R) drehen. Beim Fahren im Tastbetrieb ist darauf zu achten, daß...
  • Seite 31: Aufnehmen Und Absetzen Von Ladeeinheiten

    Aufnehmen und Absetzen von Ladeeinheiten Bevor eine Ladeeinheit aufgenommen wird, hat sich der Fahrer davon zu überzeu- gen, daß sie ordnungsgemäß palettiert ist und die zugelassene Tragfähigkeit des Fahrzeuges nicht überschreitet. – Fahrzeug mit der Hubeinrichtung so weit wie möglich unter die Ladeeinheit fahren. Die Ladeeinheit so aufnehmen, daß...
  • Seite 32: Fahrzeug Gesichert Abstellen

    Fahrzeug gesichert abstellen Wird das Fahrzeug verlassen, muß es gesichert abgestellt werden, auch wenn die Abwesenheit nur von kur- zer Dauer ist. Dazu ist wie folgt vor- zugehen: – Fahrzeug auf ebenen Boden fah- ren. – Lastgabel vollständig absenken. – Schaltschloß (3) in Stellung „0“ schalten und Schlüssel abziehen –...
  • Seite 33 E 12...
  • Seite 34: F Instandhaltung Des Flurförderzeuges

    F Instandhaltung des Flurförderzeuges Betriebssicherheit und Umweltschutz Die in diesem Kapitel aufgeführten Prüfungen und Wartungstätigkeiten müssen nach den Fristen der Wartungschecklisten durchgeführt werden. Jegliche Veränderung am Flurförderzeug - insbesondere der Sicherheitseinrichtun- gen - ist verboten. Auf keinen Fall dürfen die Arbeitsgeschwindigkeiten des Flurför- derzeuges verändert werden.
  • Seite 35 Arbeiten an der elektrischen Anlage: Arbeiten an der elektrischen Anlage dürfen nur von elektrotechnisch geschulten Fachkräften durchgeführt werden. Sie haben vor Arbeitsbeginn alle Maßnahmen zu ergreifen, die zum Ausschluß eines elektrischen Unfalls notwendig sind. Bei batteriebetriebenen Flurförderzeugen ist das Fahrzeug zusätzlich durch Ziehen des Batteriesteckers spannungsfrei zu schalten.
  • Seite 36: Wartung Und Inspektion

    Wartung und Inspektion Ein gründlicher und fachgerechter Wartungsdienst ist eine der wichtigsten Voraus- setzungen für einen sicheren Einsatz des Flurförderzeuges. Eine Vernachlässigung der regelmäßigen Wartung kann zum Ausfall des Flurförderzeuges führen und bildet zudem ein Gefahrenpotential für Personen und Betrieb. Die angegebenen Wartungsintervalle setzen einschichtigen Betrieb und normale Ar- beitsbedingungen voraus.
  • Seite 37: Wartungscheckliste

    Wartungscheckliste Wartungsintervalle = t W M M M Standard = k 1 3 6 12 Kühlhaus Rahmen / 1.1 Alle tragenden Elemente auf Beschädigung prüfen Aufbau 1.2 Schraubverbindungen prüfen 1.3 Standplattform auf Funktion und Beschädigung prüfen Antrieb 2.1 Getriebe auf Geräusche und Leckage untersuchen 2.2 Getriebeölstand prüfen 2.3 Getriebeöl wechseln Räder...
  • Seite 38 Wartungsintervalle = t W M M M Standard = k 1 3 6 12 Kühlhaus Batterie 10.1 Säuredichte, Säurestand und Zellenspannung prüfen 10.2 Anschlußklemmen auf Festsitz prüfen, mit Polschraubenfett fetten 10.3 Batteriesteckerverbindungen reinigen, auf festen Sitz prüfen 10.4 Batteriekabel auf Beschädigung prüfen, ggf. wechseln Schmier- 11.1 Fahrzeug nach Schmierplan abschmieren dienst...
  • Seite 39: Schmierplan

    Schmierplan A + C 0,7 l B + C 1,4 l Gleitflächen Schmiernippel Einfüllstutzen Hydrauliköl Einfüllstutzen Getriebeöl Ablaßschraube Getriebeöl Kühlhauseinsatz Mischungsverhältnis Kühlhauseinsatz 1:1...
  • Seite 40: Betriebsmittel

    Betriebsmittel Umgang mit Betriebsmitteln: Der Umgang mit Betriebsmitteln hat stets sachgemäß und den Herstellervorschriften entsprechend zu erfolgen. Unsachgemäßer Umgang gefährdet Gesundheit, Leben und Umwelt. Betriebsmittel dürfen nur in vorschriftsmäßigen Behältern gelagert werden. Sie können brennbar sein, deshalb nicht mit heißen Bauteilen oder offener Flamme in Verbindung bringen. Beim Auffüllen von Betriebsmitteln sind nur saubere Gefäße zu verwenden.
  • Seite 41: Hinweise Zur Wartung

    Hinweise zur Wartung Fahrzeug für Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten vorbereiten Zur Vermeidung von Unfällen bei Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten sind alle notwendigen Sicherheitsmaßnahmen zu treffen. Folgende Voraussetzungen sind herzustellen: – Fahrzeug gesichert abstellen (siehe Kapitel E). – Batteriestecker herausziehen und so das Fahrzeug gegen ungewolltes Inbetrieb- nehmen sichern (siehe Kapitel D).
  • Seite 42: Hydraulikölstand Prüfen

    Hydraulikölstand prüfen – Fahrzeug für Wartungs- und In- standhaltungsarbeiten vorbereiten (siehe Abschnitt 6.1). – Fronthaube öffnen (siehe Abschnitt 6.3). – Am Hydrauliktank (3) Hydrauliköl- stand prüfen. m a x Auf dem Hydrauliktank befinden sich m i n Markierungen (4). Der Ölstand muß bei abgelassener Lastgabel zwischen den Markierungen „max“...
  • Seite 43: Elektrische Sicherungen Prüfen

    Elektrische Sicherungen prüfen – Fahrzeug für Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten vorbereiten (siehe Abschnitt 6.1). – Fronthaube abnehmen (siehe Abschnitt 6.3). – Sämtliche Sicherungen gemäß Tabelle auf korrekten Wert und eventuelle Beschä- digung prüfen, gegebenenfalls austauschen. Pos. Bezeichnung Absicherung von: Wert Gesamtsteuersicherung 10 A Fahrmotor (parallel zu 1F10) 150 A...
  • Seite 44: Wiederinbetriebnahme

    Wiederinbetriebnahme Die Wiederinbetriebnahme nach Reinigungen oder Arbeiten zur Instandhaltung darf erst erfolgen, nachdem folgende Tätigkeiten durchgeführt wurden: – Hupe auf Funktion prüfen. – Hauptschalter auf Funktion prüfen. – Bremse auf Funktion prüfen. – Fahrzeug entsprechend Schmierplan abschmieren. Stillegung des Flurförderzeuges Wird das Flurförderzeug - z.B.
  • Seite 45: Wiederinbetriebnahme Nach Der Stillegung

    Wiederinbetriebnahme nach der Stillegung – Flurförderzeug gründlich reinigen. – Flurförderzeug nach Schmierplan abschmieren (siehe Kapitel F). – Batterie reinigen, die Polschrauben mit Polfett einfetten und die Batterie anklem- men. – Batterie laden (siehe Kapitel D). – Getriebeöl auf Kondenswasser prüfen, ggf. wechseln. –...

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