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Inhaltsverzeichnis

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EJE 220/222/225/230/220r/222r
10.03 -
D
Betriebsanleitung
50425891
06.06

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Jungheinrich EJE 220

  • Seite 1 EJE 220/222/225/230/220r/222r 10.03 - Betriebsanleitung 50425891 06.06...
  • Seite 2 Änderungen in Form, Ausstattung und Technik vorbehalten müssen. Aus dem Inhalt dieser Betriebsanleitung können aus diesem Grund keine Ansprüche auf bestimmte Eigenschaften des Geräts abgeleitet werden. Urheberrecht Das Urheberrecht an dieser Betriebsanleitung verbleibt bei der JUNGHEINRICH AG. Jungheinrich Aktiengesellschaft Am Stadtrand 35 22047 Hamburg - GERMANY Telefon: +49 (0) 40/6948-0 www.jungheinrich.com...
  • Seite 4: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Bestimmungsgemäße Verwendung Fahrzeugbeschreibung Einsatzbeschreibung ................B 1 Baugruppen ..................B 2 Technische Daten Standardausführung ..........B 3 Leistungsdaten für Standardfahrzeuge ..........B 3 Abmessungen ..................B 3 EN-Normen ..................B 6 Einsatzbedingungen ................B 6 Kennzeichnungsstellen und Typenschilder ........B 7 Typenschild, Fahrzeug ................
  • Seite 5: Bedienung

    Wartung und Inspektion ..............F 3 Wartungs-Checkliste EJE 220 / 222 / 225 / 230 / EJE 220r / 222r ... F 4 Schmierplan EJE 220 / 222 / 225 / 230 / EJE 220r / 222r ....F 6 Betriebsmittel ..................
  • Seite 6: Anhang

    Anhang Betriebsanleitung JH-Traktionsbatterie Diese Betriebanleitung ist nur für Batterietypen der Marke Jungheinrich zulässig. Sollten andere Marken verwendet werden, so sind die Betriebsanleitungen des Her- stellers zu beachten.
  • Seite 8: A Bestimmungsgemäße Verwendung

    A Bestimmungsgemäße Verwendung Die „Richtlinie für die bestimmungs- und ordnungsgemäße Verwendung von Flurför- derzeugen“ (VDMA) ist im Lieferumfang dieses Gerätes enthalten. Sie ist Bestandteil dieser Betriebsanleitung und unbedingt zu beachten. Nationale Vorschriften gelten uneingeschränkt. Das in vorliegender Betriebsanleitung beschriebene Fahrzeug ist ein Flurförderzeug, das zum Heben und Transportieren von Ladeeinheiten geeignet ist.
  • Seite 10: B Fahrzeugbeschreibung

    Querbrettern außerhalb des Bereiches der Lasträder oder Rollwagen aufgenom- men werden. Die Tragfähigkeit ist dem Typenschild oder Tragkraftschild Qmax zu entnehmen. Fahrzeugtypen, Tragfähigkeit und Motorleistung: Tragfähigkeit Motorleistung EJE 220 2000 kg 1,3 kW EJE 222 2200 kg 1,5 kW...
  • Seite 11: Baugruppen

    Baugruppen Pos. EJE 220 / 222 / 225 / Bezeichnung 230 / 220r / 222r Schaltschloß Entladeanzeige Anzeigeinstrument (CANDIS) Bedientastatur (CANCODE) Hauptschalter (Notaus) Deichsel mit Deichselkopf Sicherheitstaster Fahrregler Batteriehaube Hubeinrichtung Fronthaube Stützrad Antriebsrad Taster-Schleichfahrt...
  • Seite 12: Technische Daten Standardausführung

    Technische Daten Standardausführung Angabe der technischen Daten gemäß VDI 2198. Technische Änderungen und Ergänzungen vorbehalten. Leistungsdaten für Standardfahrzeuge Bezeichnung EJE 220 EJE 222 EJE 225 EJE 230 EJE 220r EJE 222r Q Tragfähigkeit 2000 2200 2500 3000 C Lastschwerpunktabstand bei Standardgabellänge *...
  • Seite 13 EJE 220/222/225/220r/222r...
  • Seite 14 EJE 230...
  • Seite 15: En-Normen

    EN-Normen Dauerschalldruckpegel: 64 dB(A) gemäß EN 12053 in Übereinstimmung mit ISO 4871. Der Dauerschalldruckpegel ist ein gemäß den Normvorgaben gemittelter Wert und berücksichtigt den Schalldruckpegel beim Fahren, beim Heben und im Leerlauf. Der Schalldruckpegel wird am Fahrerohr gemessen. Vibration: 0,77 m/s gemäß...
  • Seite 16: Kennzeichnungsstellen Und Typenschilder

    Kennzeichnungsstellen und Typenschilder xx00 Ihr Kundendienst-Partner Pos. Bezeichnung Verbotsschild „Nicht Mitfahren“ Tragfähigkeit Qmax. Typenschild, Fahrzeug Schild - Order-, Inventar-, Service-Nr. Anschlagpunkt für Kranverladung UVV-Prüfplakette...
  • Seite 17: Typenschild, Fahrzeug

    Typenschild, Fahrzeug Pos. Bezeichnung Pos. Bezeichnung Hersteller Serien-Nr. Batteriegewicht min/max in kg Nenntragfähigkeit in kg Antriebsleistung in kW Batteriespannung V Lastschwerpunktabstand in mm Leergewicht ohne Batterie in kg Baujahr Hersteller-Logo Option Bei Fragen zum Fahrzeug bzw. Ersatzteilbestellungen bitte die Seriennummer (21) angeben.
  • Seite 18: C Transport Und Erstinbetriebnahme

    C Transport und Erstinbetriebnahme Kranverladung Nur Hebezeug mit ausreichender Tragfähigkeit verwenden (Verladegewicht siehe Typenschild Fahrzeug). Für das Verladen des Fahrzeuges mit Krangeschirr sind am Rahmen und an der Lastgabel die Anschlagpunkte (1) vorgesehen. – Fahrzeug gesichert abstellen (siehe Kapitel E). –...
  • Seite 19: Fahrzeug Ohne Eigenantrieb Bewegen (Notbetrieb)

    Fahrzeug ohne Eigenantrieb bewegen (Notbetrieb) Um das Fahrzeug im Notbetrieb bewegen zu können, muß die elektromagnetisch be- tätigte Bremse gelöst werden. – Fronthaube (2) öffnen und abnehmen (siehe Kapitel F). – Durch Einschrauben von zwei Schrauben M4x20 (3) die Ankerplatte lösen. Das Fahrzeug kann jetzt bewegt werden.
  • Seite 20: D Batterie - Wartung, Aufladung, Wechsel

    D Batterie - Wartung, Aufladung, Wechsel Sicherheitsbestimmungen im Umgang mit Säurebatterien Vor allen Arbeiten an den Batterien muß das Fahrzeug gesichert abgestellt werden (siehe Kapitel E). Wartungspersonal: Das Aufladen, Warten und Wechseln von Batterien darf nur von hierfür ausgebildetem Personal durchgeführt werden. Diese Betriebsanleitung und die Vorschriften der Hersteller von Batterie und Batterieladestation sind bei der Durchführung zu beachten.
  • Seite 21: Batterietypen

    Standard vorgesehen sind: Rahmenausführung Fahrzeugtyp 24 - PzS - Batterie Langversion L = 610 mm EJE 220 / 222 / 225 2 PzS 200 Ah EJE 220r / 222r XL - Version L = 680 mm EJE 222 / 225...
  • Seite 22: Batterie Freilegen

    Batterie laden – Fahrzeug gesichert abstellen (siehe Kapitel E). Verbinden und Trennen von Batteriestecker und Steckdose darf nur bei ausgeschal- tetem Fahrzeug erfolgen. – Batterie freilegen (siehe Abschnitt 3). Beim Ladevorgang müssen die Oberflächen der Batteriezellen freiliegen, um eine ausreichende Lüftung zu gewährleisten. Auf die Batterie dürfen keine metallischen Gegenstände gelegt werden.
  • Seite 23: Batterie Aus- Und Einbauen

    Batterie aus- und einbauen – Batterie freilegen (siehe Abschnitt 3). Fahrzeug muß waagerecht stehen. Um Kurzschlüsse zu vermeiden, müssen Batte- rien mit offenen Polen oder Verbindern mit einer Gummimatte abgedeckt werden. Batteriestecker bzw. Batteriekabel so ablegen, daß sie beim Herausziehen der Bat- terie nicht am Fahrzeug hängen bleiben.
  • Seite 24: Kombi-Instrument (O)

    Kombi-Instrument (o) Batterieentladeanzeiger: Der Entladezustand der Batterie wird in 10%-Schritten durch 10 Balken auf dem Batteriesymbol (9) angezeigt. Mit fortschreitender Entladung verlöschen die Bal- ken von oben nach unten. Bei Verwendung von wartungsfreien Batterien muß das Instrument so eingestellt sein, daß das Symbol T (12) neben der Betriebsstundenanzeige erscheint.
  • Seite 26: Sicherheitsbestimmungen Für Den Betrieb Des Flurförderzeuges

    E Bedienung Sicherheitsbestimmungen für den Betrieb des Flurförderzeuges Fahrerlaubnis: Das Flurförderzeug darf nur von geeigneten Personen benutzt wer- den, die in der Führung ausgebildet sind, dem Betreiber oder dessen Beauftragten ihre Fähigkeiten im Fahren und Handhaben von Lasten nachgewiesen haben und von ihm ausdrücklich mit der Führung beauftragt sind.
  • Seite 27: Beschreibung Der Bedien- Und Anzeigeelemente

    Beschreibung der Bedien- und Anzeigeelemente Pos. Bedien- bzw. EJE 220 / EJE 220r Funktion Anzeigeelement 222 / 225 / 222r / 230 Schaltschloß Steuerstrom ein- und ausschalten. Durch Abziehen des Schlüssels ist das Fahrzeug gegen Einschal- ten durch Unbefugte gesichert Bedientastatur Codeeinstellungen.
  • Seite 29: Fahrzeug In Betrieb Nehmen

    Fahrzeug in Betrieb nehmen Bevor das Fahrzeug in Betrieb genommen, Bedien- oder eine Ladeeinheit gehoben werden darf, muß sich der Fahrer davon überzeugen, daß sich niemand im Gefah- renbereich befindet. Prüfungen und Tätigkeiten vor der täglichen Inbetriebnahme – Gesamtes Fahrzeug (insbesondere Räder und Lastaufnahmemittel) auf offensicht- liche Beschädigungen sichtprüfen.
  • Seite 30: Arbeiten Mit Dem Flurförderzeug

    Arbeiten mit dem Flurförderzeug Sicherheitsregeln für den Fahrbetrieb Fahrwege und Arbeitsbereiche: Es dürfen nur die für den Verkehr freigegebenen Wege befahren werden. Unbefugte Dritte müssen dem Arbeitsbereich fernbleiben. Die Last darf nur an den dafür vorgesehenen Stellen gelagert werden. Verhalten beim Fahren: Der Fahrer muß die Fahrgeschwindigkeit den örtlichen Ge- gebenheiten anpassen.
  • Seite 31: Fahren, Lenken, Bremsen

    Fahren, Lenken, Bremsen Beim Fahren und Lenken, insbesondere außerhalb der Fahrzeugkontur, ist erhöhte Aufmerksamkeit erforderlich. Das Mitfahren auf dem Fahrzeug ist auf keinem Fall zulässig. NOTAUS – Hauptschalter (5) nach unten drücken. Alle elektrischen Funktionen werden abgeschaltet. Das Fahrzeug wird zwangsge- bremst.
  • Seite 32 Läßt sich das Fahrzeug nur mit verminderter Fahrgeschwindigkeit bewegen, so liegt ein Defekt vor, der die Betriebssicherheit des Gerätes beeinflußt. Die Betriebsbremse arbeitet unter Umständen nur bei Betätigung des NOTAUS-Schalters (5). Das Fahr- zeug muß stillgelegt und durch sachkundiges Personal instandgesetzt werden (siehe Kapitel F).
  • Seite 33 Bremsen Das Bremsverhalten des Fahrzeugs hängt wesentlich von den Fahrbahnverhältnis- sen ab. Der Fahrer muß dies in seinem Fahrverhalten berücksichtigen. Das Fahrzeug kann auf drei Arten gebremst werden: – Mit Betriebsbremse (Deichsel (4)) – Generatorisch (Ausrollbremse durch Service einstellbar) – Mit Gegenstrombremse (Fahrregler (9)) Bremsen mit der Betriebsbremse: Das Fahrzeug muß...
  • Seite 34: Aufnehmen Und Absetzen Von Ladeeinheiten

    Generatorisches Bremsen (Ausrollbremse): – Nach Loslassen des Fahrreglers (9) - Fahrregler in Nullstellung - wird je nach Ein- stellung generatorisch mittels der Ausrollbremse gebremst. Wenn die Ausrollbremse durch den Service ausgeschaltet worden ist, sind nur die Betriebs- und/oder Gegenstrombremse verwendbar. Bremsen mit der Gegenstrombremse: Bei Ausfall der Steuerung bzw.
  • Seite 35 Zusatzhub für Rampenbetrieb (nur EJE 220r / 222r) Vor Wechsel der Funktion Gabelhub in Zusatzhub senkt die Lastgabel funktionsbe- dingt ab. Vor Wechsel der Funktion Zusatzhub in Gabelhub senkt die Gabelwurzel funktions- bedingt ab. – Palette auf der Ebene, Fahrzeug auf der Schräge.
  • Seite 36: Fahrzeug Gesichert Abstellen

    – Deichsel in Bremsbereich bringen. – Palette mit Gabelhub freiheben. – Fahrregler zu etwa einem Drittel in Fahrtrichtung drehen. – Deichsel in den Fahrbereich schwen- ken - das Fahrzeug fährt an ohne Rücklauf. Last absetzen: Last absetzen und Gabelhubwagen aus der Palette fahren sinngemäß in umgekehr- ter Reihenfolge wie Last aufnehmen.
  • Seite 37: Bedientastatur (Cancode)

    Bedientastatur (CANCODE) Bedientastatur setzt sich 10 Zifferntasten, einer Set-Taste und einer o- Taste zusammen. Die Aktivierung der Fahrprogramme wird anhand der Tasten 1,2,3 durch grüne Leuchtdioden angezeigt. o-Taste zeigt durch eine rot/grüne Leuchtdiode Betriebszustände an. Sie hat folgende Funktionen: – Codeschlossfunktion (Inbetriebnahme Fahrzeugs).
  • Seite 38 Inbetriebnahme Nachdem Einstecken des Batteriesteckers und ggf. Einschalten des Schaltschlosses leuchtet die LED (11) rot. Nach Eingabe des richtigen Bediencodes (werkseitig 2-5-8-0 eingestellt) leuchtet die LED (12) grün. Bei einer falschen Codeeingabe blinkt die LED (12) für zwei Sekunden rot. Danach ist eine erneute Codeeingabe möglich.
  • Seite 39: Fahrprogramme

    Fahrprogramme Durch Betätigung der Zifferntasten 1, 2, und 3 sind drei Fahrprogramme wählbar. Das aktivierte Programm wird durch die grünen Leuchtdioden (14), (15), (16) in der jeweiligen Taste angezeigt. Die Fahrprogramme unterscheiden sich durch die Höhe der max. möglichen Fahrgeschwindigkeit, die Stärke der Beschleunigung und der Abbremsung. Die werkseitige Einstellung ist: –...
  • Seite 40: Parameter- Einstellungen

    Parameter- Einstellungen Zur Änderung der Fahrzeugeinstellung muss der Mastercode eingegeben werden. Die Werkseinstellung des Mastercodes ist 7-2-9-5. Bei Erst-Inbetriebnahme den Mastercode ändern (siehe Abschnitt 5.1). Sicherheitshinweise für Fahrzeuge mit Anzeigeinstrument (CANDIS (o)): – Parameter-Einstellungen sind äußerst sorgfältig und nur von einer hierfür qualifizierten Person durchzuführen.
  • Seite 41 Einstellvorgang für Fahrzeuge mit und ohne Anzeigeinstrument (CANDIS (o)): – Eingabe der dreistelligen Parameternummer, mit Set-Taste (13) bestätigen. – Im Anzeigeinstrument (CANDIS (o)) werden die Betriebsstunden weiterhin angezeigt. Ändert sich dei Anzeige, ist der Einstellvorgang mit der o-Taste (17) zu beenden und neu zu beginnen.
  • Seite 42 Funktion Bereich Standard Bemerkungen Einstellwert Einstellwert Arbeitsablauf Codeschloss 002 Bedienercode ändern 0000 - 9999 (LED 14 blinkt) Eingabe des oder aktuellen Codes 00000 - 99999 oder bestätigen (Set) 000000 - 999999 (LED 15 blinkt) Eingabe eines neuen Codes bestätigen (Set) (LED 16 blinkt) wiederholen der Codeeingabe...
  • Seite 43 Funktion Bereich Standard Bemerkungen Einstellwert Einstellwert Arbeitsablauf Codeschloss 021 Fahrprogramm 1* 0 oder 1 0 = Fahrprogram Freigabe nicht freigegeben 1 = Fahrprogramm freigegeben 022 Fahrprogramm 2* 0 oder 1 0 = Fahrprogramm Freigabe nicht freigegeben 1 = Fahrprogramm freigegeben 023 Fahrprogramm 3* 0 oder 1 0 = Fahrprogramm...
  • Seite 44: Fahrparameter

    Fahrparameter Bei Fahrzeugen ohne Anzeigeinstrument (CANDIS (o)) ist die Einstellung der Fahrparameter nur durch den Hersteller-Service möglich. Im folgenden Beispiel wird die Parametereinstellung der Beschleunigung des Fahrprogramms 1 (Parameter 101) dargestellt. Beispiel Beschleunigung Anzeigeinstrument LED (17) LED (14) LED (15) LED (16) (CANDIS) o-Taste...
  • Seite 45 Es können folgende Parameter eingegeben werden: Fahrprogramme Funktion Bereich Standard Bemerkungen Einstellwert Einstellwert Fahrprogramm 1 101 Beschleunigung 0 - 9 (0,2 - 2,0 m/s 0,8 m/s 102 Ausrollbremse 0 - 9 (0,2 - 1,1 m/s (0,5 m/s 104 Maximalgeschwindigkeit 0 - 9 abhängig vom in Antriebsrichtung über Fahrschalter...
  • Seite 46 Funktion Bereich Standard Bemerkungen Einstellwert Einstellwert Fahrprogramm 3 301 Beschleunigung 0 - 9 (0,2 - 2,0 m/s (2,0 m/s 302 Ausrollbremse 0 - 9 (0,2 - 2,0 m/s 1,1 m/s 304 Maximalgeschwindigkeit 0 - 9 abhängig vom in Deichselrichtung über Fahrschalter (2,8 - 6,2 km/h) (6,0 km/h)
  • Seite 47: Anzeigeinstrument (Candis)

    Anzeigeinstrument (CANDIS) Das Instrument zeigt an: – Restladezustand der Batterie (Leuchtdioden-Balken (19)), – Betriebsstunden (LCD-Anzeige (21)). Zusätzlich werden Servicemeldungen der Elektronik-Komponenten Parameteränderungen angezeigt. Anzeige des Entladezustands Abhängig vom eingestellten Batterietyp ergeben sich auch die Einschaltgrenzen für die Zusatz-Anzeigen (18) „Warnung“ und (20) „Stop“. Anzahl Ladezustand Nass-Batterie...
  • Seite 48: Entladewächter-Funktion

    Entladewächter-Funktion Bei Erreichen der Entladegrenze (die Stop-LED schaltet ein) wird bei aktivierter Entladewächterfunktion die Hubfunktion abgeschaltet. Das Fahren und Senken ist weiterhin möglich. Bei Nassbatterien beträgt die Restkapazität 20%, bei wartungsfreien Batterien 40%. Ab 30% bei Nass-, bzw. 50% bei wartungsfreien Batterien sollten diese wieder geladen werden (als Warnung leuchtet die gelbe LED auf).
  • Seite 49: Störungshilfe

    Störungshilfe Dieses Kapitel ermöglicht dem Benutzer, einfache Störungen oder die Folgen von Fehlbedienung selbst zu lokalisieren und zu beheben. Bei der Fehlereingrenzung ist in der Reihenfolge der in der Tabelle vorgegebenen Tätigkeiten vorzugehen. Störung Mögliche Ursache Abhilfemaßnahmen Fahrzeug – Batteriestecker –...
  • Seite 50: Instandhaltung Des Flurförderzeuges

    F Instandhaltung des Flurförderzeuges Betriebssicherheit und Umweltschutz Die in diesem Kapitel aufgeführten Prüfungen und Wartungstätigkeiten müssen nach den Fristen der Wartungs-Checklisten durchgeführt werden. Jegliche Veränderung am Flurförderzeug - insbesondere der Sicherheitseinrichtun- gen - ist verboten. Auf keinen Fall dürfen die Arbeitsgeschwindigkeiten des Flurför- derzeuges verändert werden.
  • Seite 51 Arbeiten an der elektrischen Anlage: Arbeiten an der elektrischen Anlage dürfen nur von elektrotechnisch geschulten Fachkräften durchgeführt werden. Sie haben vor Arbeitsbeginn alle Maßnahmen zu ergreifen, die zum Ausschluß eines elektrischen Unfalls notwendig sind. Bei batteriebetriebenen Flurförderzeugen ist das Fahrzeug zusätzlich durch Ziehen des Batteriestekkers spannungsfrei zu schalten.
  • Seite 52: Wartung Und Inspektion

    Gefahrenpotential für Personen und Betrieb. Die Einsatzrahmenbedingungen eines Flurförderzeuges haben erheblichen Einfluss auf den Verschleiß der Wartungskomponenten. Wir empfehlen, durch den Jungheinrich Kundenberater vor Ort eine Einsatzanalyse und darauf abgestimmte Wartungsintervalle erarbeiten zu lassen, um Verschleißbe- schädigungen maßvoll vorzubeugen.
  • Seite 53: Wartungs-Checkliste Eje 220 / 222 / 225 / 230 / Eje 220R / 222R

    Wartungs-Checkliste EJE 220 / 222 / 225 / 230 / EJE 220r / 222r Wartungsintervalle = t W A B C Standard Kühlhaus Rahmen/ Alle tragenden Elemente auf Beschädigung prüfen Aufbau: Schraubverbindungen prüfen Antrieb: Getriebe auf Geräusche und Leckagen untersuchen Getriebeölstand prüfen...
  • Seite 54 Wartungsintervalle = t W A B C Standard Kühlhaus Elektr. Funktion prüfen Anlage: Kabel auf Festsitz der Anschlüsse und Beschädigung prüfen Sicherungen auf richtigen Wert prüfen Schalter und Schaltnocken auf festen Sitz und Funktion prüfen Schaltschütze prüfen, ggf. Verschleißteile erneuern Warneinrichtungen und Sicherheitsschaltungen auf Funktion prüfen Elektro-...
  • Seite 55: Schmierplan Eje 220 / 222 / 225 / 230 / Eje 220R / 222R

    Schmierplan EJE 220 / 222 / 225 / 230 / EJE 220r / 222r Gleitflächen Schmiernippel Einfüllstutzen Hydrauliköl Einfüllstutzen Getriebeöl Ablaßschraube Getriebeöl Kühlhauseinsatz Mischungsverhältnis Kühlhauseinsatz 1:1 bei Tandemlastrad...
  • Seite 56: Betriebsmittel

    Betriebsmittel Umgang mit Betriebsmitteln: Der Umgang mit Betriebsmitteln hat stets sachgemäß und den Herstellervorschriften entsprechend zu erfolgen. Unsachgemäßer Umgang gefährdet Gesundheit, Leben und Umwelt. Betriebsmittel dürfen nur in vorschriftsmäßigen Behältern gelagert werden. Sie können brennbar sein, deshalb nicht mit heißen Bauteilen oder offener Flamme in Verbindung bringen. Beim Auffüllen von Betriebsmitteln sind nur saubere Gefäße zu verwenden.
  • Seite 57: Hinweise Zur Wartung

    Hinweise zur Wartung Fahrzeug für Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten vorbereiten Zur Vermeidung von Unfällen bei Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten sind alle notwendigen Sicherheitsmaßnahmen zu treffen. Folgende Voraussetzungen sind herzustellen: – Fahrzeug gesichert abstellen (siehe Kapitel E). – Batteriestecker herausziehen und so das Fahrzeug gegen ungewolltes Inbetrieb- nehmen sichern.
  • Seite 58: Elektrische Sicherungen Prüfen

    (siehe Abschnitt 6.1). – Fronthaube öffnen (siehe Abschnitt 6.3). – Sämtliche Sicherungen gemäß Tabelle auf korrekten Wert prüfen, ggf. wechseln. Bezeichnung Absicherung von: EJE 220 / 222 / 225 / 230 EJE 220r / 222r Gesamt-Steuersicherung 10 A Fahrmotor (parallel zu 1F10)
  • Seite 59: Wiederinbetriebnahme

    Wiederinbetriebnahme Die Wiederinbetriebnahme nach Reinigungen oder Arbeiten zur Instandhaltung darf erst erfolgen, nachdem folgende Tätigkeiten durchgeführt wurden: – Hupe auf Funktion prüfen. – Hauptschalter auf Funktion prüfen. – Bremse auf Funktion prüfen. – Fahrzeug entsprechend Schmierplan abschmieren. Stillegung des Flurförderzeuges Wird das Flurförderzeug - z.B.
  • Seite 60: Wiederinbetriebnahme Nach Der Stillegung

    Wiederinbetriebnahme nach der Stillegung – Flurförderzeug gründlich reinigen. – Flurförderzeug nach Schmierplan abschmieren (siehe Kapitel F). – Batterie reinigen, die Polschrauben mit Polfett einfetten und die Batterie anklem- men. – Batterie laden (siehe Kapitel D). – Getriebeöl auf Kondenswasser prüfen, ggf. wechseln. –...
  • Seite 62 Betriebsanleitung Jungheinrich Traktions-Batterie Inhaltsverzeichnis Jungheinrich-Traktions-Batterie Bleibatterien mit Panzerplattenzellen EPzS und EPzB ......2-6 Typenschild Jungheinrich-Traktions-Batterie........7 Gebrauchsanweisung Wassernachfüllsystem Aquamatic/BFS III ..........8-12 Gebrauchsanweisung Elektrolytumwälzung EUW ..............13-14 Reinigen von Batterien/Reinigen von Fahrzeug-Antriebsbatterien ..15-16 Jungheinrich-Traktions-Batterie Bleibatterien mit verschlossenen Panzerplattenzellen EPzV und EPzV-BS ..................17-21 Typenschild Jungheinrich-Traktions-Batterie........21...
  • Seite 63: Jungheinrich-Traktions-Batterie

    Jungheinrich-Traktions-Batterie Bleibatterien mit Panzerplattenzellen EPzS und EPzB Nenndaten 1. Nennkapazität C5: siehe Typschild 2. Nennspannung: 2,0 V x Zellenzahl 3. Entladestrom: C5/5h 4. Nenndichte des Elektrolyten* Ausführung EPzS: 1,29 kg/l Ausführung EPzB: 1,29 kg/l 5. Nenntemperatur: 30° C 6. Nennelektrolytstand: bis Elektrolytstandmarke „max.“...
  • Seite 64 Bei Nichtbeachtung der Gebrauchsanweisung, bei Reparatur mit nicht originalen Er- satzteilen, eigenmächtigen Eingriffen, Anwendung von Zusätzen zum Elektrolyten (angebliche Aufbesserungsmittel) erlischt der Gewährleistungsanspruch. Für Batterien gem. I und II sind die Hinweise für die Aufrechterhaltung der jewei- ligen Schutzart während des Betriebes zu beachten (siehe zugehörige Bescheini- gung).
  • Seite 65: Ausgleichsladen

    Beim Laden muß für einwandfreien Abzug der Ladegase gesorgt werden. Trogdeckel bzw. Abdeckungen von Batterieeinbauräumen sind zu öffnen oder abzunehmen. Die Verschlußstopfen bleiben auf den Zellen bzw. bleiben geschlossen. Die Batterie ist polrichtig (Plus an Plus bzw. Minus an Minus) an das ausgeschaltete Ladegerät zu schließen.
  • Seite 66 3. Warten 3.1 Täglich Batterie nach jeder Entladung laden. Gegen Ende der Ladung ist der Elektrolytstand zu kontrollieren. Falls erforderlich, ist gegen Ende der Ladung mit gereinigtem Was- ser bis zum Nennstand nachzufüllen. Die Höhe des Elektrolytstandes soll den Schwappschutz bzw. die Scheideroberkante oder die Elektrolytstandsmarke „Min“ nicht unterschreiten.
  • Seite 67 5. Lagern Werden Batterien für längere Zeit außer Betrieb genommen, so sind diese vollgela- den in einem trockenen, frostfreien Raum zu lagern. Um die Einsatzbereitschaft der Batterie sicherzustellen, können folgende Ladebe- handlungen gewählt werden: 1. monatliche Ausgleichsladung nach Punkt 2.3. 2.
  • Seite 68: 7. Typenschild, Jungheinrich-Traktions-Batterie

    Lieferanten Nr. Serial-Nr. Supplier No. Nennspannung Kapazität Nominal V oltage Capacity Zellenzahl Batteriegewicht min/max Number of Cells Battery mass min/max Hersteller Jungheinrich AG, D-22047 Hamburg, Germany Manufacturer Pos. Bezeichnung Pos. Bezeichnung Logo Recyclingzeichen Batteriebezeichnung Mülltonne/Werkstoffangabe Batterietype Batterie-Nennspannung Batterie-Nummer Batterie-Nennkapazität Lieferanten Nr.
  • Seite 69: Wassernachfüllsystem Aquamatic/Bfs Iii

    Wassernachfüllsystem Aquamatic/BFS III für Jungheinrich-Traktions-Batterie mit Panzerplattenzellen EPzS und EPzB Aquamatic-Stopfenzuordnung für die Gebrauchsanweisung Zellenbaureihen* Aquamatic-Stopfentyp (Länge) EPzS EPzB Frötek (gelb) (schwarz) 2/120 – 10/ 600 2/ 42 – 12/ 252 50,5 mm 51,0 mm 2/160 – 10/ 800 2/ 64 – 12/ 384...
  • Seite 70 Schematische Darstellung Anlage für Wassernachfüllsystem 1. Wasservorratsbehälter 2. Niveauschalter 3. Zapfstelle mit Kugelhahn 4. Zapfstelle mit Magnetventil 5. Ladegerät 6. Verschlußkupplung 7. Verschlußnippel 8. Ionenaustauschpatrone mit Leitwertmesser und Magnet- ventil 9. Rohwasseranschluß 10. Ladeleitung 1. Bauart Die Batteriewassernachfüllsysteme Aquamatic/BFS werden zum automatischen Ein- stellen den Nennelektrolytstandes eingesetzt.
  • Seite 71 4. Befüllen (manuell/automatisch) Das Befüllen der Batterien mit Batteriewasser sollte möglichst kurz vor Beendigung der Batterievolladung durchgeführt werden, hierbei wird sichergestellt, das die nach- gefüllte Wassermenge mit dem Elektrolyten vermischt wird. Bei normalem Betrieb ist es in der Regel ausreichend die Befüllung einmal wöchentlich vorzunehmen. 5.
  • Seite 72: Diagnoseöffnung

    8. Batterieverschlauchung Die Verschlauchung der einzelnen Stopfen ist entlang der vorhandenen elektrischen Schaltung vorzunehmen. Änderungen dürfen nicht vorgenommen werden. 9. Betriebstemperatur Die Grenztemperatur für den Betrieb von Antriebsbatterien ist festgelegt mit 55°C. Ein Überschreiten dieser Temperatur hat eine Batterieschädigung zur Folge. Die Bat- teriebefüllsysteme dürfen in einem Temperaturbereich von >...
  • Seite 73: Klemmringwerkzeug

    10.2.1 Klemmringwerkzeug Mit dem Klemmringwerkzeug kann zur Erhöhung des Anpressdruckes der Ver- schlauchung auf die Schlaucholiven der Stopfen ein Klemmring aufgeschoben bzw. wieder gelöst werden. 10.3 Filterelement In die Batteriezuleitung zur Batteriewasserversorgung kann aus Sicherheitsgründen ein Filterelement (Ident Nr.: 50307282) eingebaut werden. Dieses Filterelement hat einen max.
  • Seite 74: Elektrolytumwälzung Euw

    Elektrolytumwälzung EUW Erforderliche Zusatzausrüstung Batterie: Je Batteriezelle ein Luftzufuhrröhrchen sowie die entsprechende Verschlauchung und den Kupplungssystemen. Ladegleichrichter: Eine im Ladegleichrichter integriertes Pumpenmodul mit Drucküberwachung zur Um- schaltung des Ladefaktors von nominal 1,20 auf 1,05 bis 1,07, der Verschlauchung und dem Kupplungssystem. Wirkungsweise: Mit Beginn der Batterieladung wird in jede Zelle über das Luftzufuhrröhrchen staub- freie Luft eingeleitet.
  • Seite 75 Drucküberwachungsmodul: Die EUW-Pumpe wird zu Beginn der Ladung aktiviert. Über das Drucküberwa- chungsmodul wird der Druckaufbau während des Ladungsbeginns überwacht. Die- ses stellt sicher, daß der notwendige Luftdruck bei Ladung mit EUW zur Verfügung steht. Bei eventuellen Störfällen, wie z.B. •...
  • Seite 76: Reinigen Von Batterien/Reinigen Von Fahrzeug-Antriebsbatterien

    Reinigen von Batterien (Auszug aus ZVEI Merkblatt – Reinigen von Fahrzeugan- triebsbattrien) Eine saubere Batterie ist zwingend notwendig, nicht nur wegen des äußeren Erschei- nungsbildes, sondern vielmehr, um Unfälle und Sachschäden sowie eine verkürzte Lebensdauer und Verfügbarkeit der Batterien zu vermeiden. Das Reinigen von Batterien und Trögen ist notwendig, um die erforderliche Isolation der Zellen gegeneinander, gegen Erde oder fremde leitfähige Teile aufrecht zu erhal- ten.
  • Seite 77 • Es ist eine Schutzbrille und Schutzkleidung zu tragen. • Die Zellenstopfen dürfen nicht abgenommen oder geöffnet werden, sondern müssen die Zellen geschlossen halten. Die Reinigungsvorschriften des Herstel- lers sind zu beachten. • Die Kunststoffteile der Batterie, insbesondere die Zellengefäße, dürfen nur mit Wasser bzw.
  • Seite 78: Jungheinrich-Traktions-Batterie Bleibatterien Mit Verschlossenen Panzerplattenzellen Epzv Und Epzv-Bs

    Jungheinrich-Traktions-Batterie Bleibatterien mit verschlossenen Panzerplattenzellen EPzV und EPzV-BS Nenndaten 1. Nennkapazität C5: siehe Typenschild 2. Nennspannung: 2,0 Volt x Zellenanzahl 3. Entladestrom: C5/5h 4. Nenntemperatur: 30° C EPzV-Batterien sind verschlossene Batterien mit festgelegtem Elektrolyten, bei de- nen über die gesamte Brauchbarkeitsdauer kein Nachfüllen von Wasser zulässig ist.
  • Seite 79 Bei Nichtbeachtung der Gebrauchsanweisung, bei Reparatur mit nicht originalen Er- satzteilen und eigenmächtigen Eingriffen erlischt der Gewährleistungsanspruch. Für Batterien gem. I und II sind die Hinweise für die Aufrechterhaltung der jewei- ligen Schutzart während des Betriebes zu beachten (siehe zugehörige Bescheini- gung).
  • Seite 80: Ausgleichsladung

    Die Batterie ist polrichtig (Plus an Plus bzw. Minus an Minus) an das ausgeschaltete Ladegerät anzuschließen. Danach ist das Ladegerät einzuschalten. Beim Laden steigt die Temperatur in der Batterie um ca. 10 K an. Deshalb soll die Ladung erst begonnen werden, wenn die Temperatur unter 35° C liegt. Die Tempe- ratur soll vor der Ladung mindestens 15°...
  • Seite 81 3.2 Wöchentlich Sichtkontrolle auf Verschmutzung und mechanische Schäden. 3.3 Vierteljährlich Nach Volladung und einer Standzeit von mindestens 5 Stunden sind zu messen und aufzuzeichnen: • Gesamtspannung • Einzelspannungen Werden wesentliche Veränderungen zu vorherigen Messungen oder Unterschiede zwischen den Zellen bzw. Blockbatterien festgestellt, so ist zur weiteren Prüfung bzw. Instandsetzung der Kundendienst anzufordern.
  • Seite 82: 7. Typenschild, Jungheinrich-Traktions-Batterie

    Lieferanten Nr. Serial-Nr. Supplier No. Nennspannung Kapazität Nominal V oltage Capacity Zellenzahl Batteriegewicht min/max Number of Cells Battery mass min/max Hersteller Jungheinrich AG, D-22047 Hamburg, Germany Manufacturer Pos. Bezeichnung Pos. Bezeichnung Logo Recyclingzeichen Batteriebezeichnung Mülltonne/Werkstoffangabe Batterietype Batterie-Nennspannung Batterie-Nummer Batterie-Nennkapazität Lieferanten Nr.

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Eje 222Eje 225Eje 230Eje 220rEje 222r

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