- keine Reinigungsmittel benutzen
- keine Klammern verwenden
- Etiketteh nur mit Filzstift beschriften.
Schreibschutz :
Unbeabsichtigtes Überschreiben von Disketten kann verhindert werden, indem die
Schreibschutzkerbe mit einem Foliestreifen überklebt wird.
Von diesen Disketten können Informationen nur gelesen werden.
Hinweis: Zur Sicherung wichtiger Disketteninhalte ist es außerdem ratsam, regelmäßig
Kopien anzulegen.
.
2.2.
Feslplattenlaufwerke
Der A7150 kann mit einem Festplattenlaufwerk (Kapazität je nach verwendetem Typ
30-50 MByte) ausgerüstet werden, welches vom Nutzer wie ein Diskettenlaufwerk bedien-
bar ist. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, den gesamten Speicherplatz in mehrere Verwal-
tungsbezirke, sogenannte Partitions, aufzuteilen, von denen jede wie eine eigenständige
Festplatte genutzt werden kann. Eine der Partitions ist jeweils im aktiven status. Die Parti-
tions können .unterschiedliche Betriebssysteme enthalten. Das Einrichten der Partitions er-
folgt mit dem Programm MWINCH. Seine Bedienung ist in der'"Anleitung für den Bediener,
Teil 2 - Software" beschrieben.
Die Betriebsbereitschaft des Laufwerkes ist durch die Leuchtanzeige zu erkennen.
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11'
1:
3. Tastatur
Die Tastatur ist in verschiedene Bereiche unterteilt:
- Schreibmaschinenfeld
- numerisches Feld
- Funktions- und Funktionssteuertasten '{
- Kursortastenfeld
- Anzeigen
Bei den inBild 1 dargestellten Tasten mit Vorderflächenbeschriftung gilt im DCP1700 die
auf der Vorderfläche angebrachte Beschriftung.
Wenn eine Taste betätigt wird, sendet sie den zugehörigen Scan-Code (siehe Bild 2) zum
ROM BIOS, wo über eine Tastaturzuordnungstabelle der zugehörige ASCII-Code ermittelt
wird. Kann bestimmten Tasten bzw. Tastenkombinationen kein entsprechendes ASCII-
Zeichen zugeordnet werden, wird ein erweiterter Code bereitgestellt, der im 1. Byte den
Wert 0 und im 2. Byte im allgemeinen den Scan-Code
enthä~t.
Der so ermittelte Code wird
in einem Puffer zwischengespeichert, bis er durch DCP-Funktionen abgeholt wird. Diese
Arbeitsweise ermöglicht es, im voraus über die Tastatur einzugeben. Die Zuordnungs-
tabelle kann mittels einiger externer DCP-Befehle landesspezifisch geändert werden.
3.1.
Schreibmaschinenfeld
Dieses Feld umfaßt Ziffern, Buchstaben und Sonderzeichen sowie zusätzliche Tasten, die
Steuerfunktionen für das System übernehmen (Funktionssteuertasten). Die Anordnung
der Buchstaben entspricht im wesentlichen der einer Schreibmaschine. Die Tastatur
umfaßt Tasten, die abhängig von der entsprechenden landesspezifischen Variante doppelt
bzw. dreifach belegt sind. Ohne Betätigen von Umschalttasten werden Kleinbuchstaben
bzw. die unten links auf den Tasten dargestellten Zeichen bereitgestellt. Die Beschreibung
der Funktionssteuertasten des Schreibmaschinenfeldes erfolgt im Abschnitt 3.4.
3.2.
Numerisches Feld
Die Ziffern- und Zeicheotasten besitzen die aufgedruckte numerische Bedeutung.
Die Taste B/A54 (ENTER) beendet die aktuelle Eingabe, Eingabedaten bzw. Befehle und
Kommandos werden abgesendet. Die gleiche Wirkung hat im allgemeinen auch die Taste
C/Bi3 (RETURN) der Schreibmaschinentastatur.
Die Taste E51 (CE) wurde aus
Softwarekompatibilitätsgrü~den
realisiert, sie liefert das
Steuerzeichen CAN.
3.3.
Funktionstasten
Die Tastatur verfügt unter DCP1700 über 10 Funktionstasten (PF1 ... PF10). Die Funk-
tion der entsprechenden Taste wird stets durch das jeweilige Programm festgelegt.
Die Tasten E48 und E49 (Griffflächenbeschriftung PF11 und PF12) haben unter DCP1700
eine spezielle Bedeutung, die im folgenden Abschnitt erläutert wird.
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