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ProLiant Storage Server Benutzerhandbuch Dieses Handbuch enthält Informationen zur Installation, Konfiguration und Administration von HP ProLiant Storage Server. 440584-041 Teilenummer: 440584-041 Erste Ausgabe: Februar 2007...
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Erstellen und Verwalten von NetWare-Benutzern ..... . Hinzufügen lokaler NetWare-Benutzer ......Aktivieren der Konten lokaler NetWare-Benutzer .
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Verwenden von Cluster Administrator von einem Remote-Standort aus ... HP Storage Server Management Console ..... . .
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Einrichten einer Internetverbindung ......C Zulassungs- und Sicherheitshinweise ....FCC-Hinweis .
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1 Bildschirm Internetoptionen ......2 HP Storage Server Management Console ......
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3 Installations- und Konfigurationscheckliste ......4 HP ProLiant Hardware RAID-Konfigurationen ..... .
Dieses Handbuch bietet Informationen zur Einrichtung, Konfiguration und Administration von HP ProLiant Storage Server. Dieses Handbuch steht auf der HP Website zur Verfügung und wird darüber hinaus auf der HP ProLiant Storage Server Documentation CD auch im PDF-Format bereitgestellt. Zielgruppe Das vorliegende Handbuch richtet sich an Techniker, die Erfahrung mit folgenden Tätigkeiten haben:...
Dokumentkonventionen und Symbole Tabelle 1 Konventionen in der Dokumentation Konvention Element Blauer Text Querverweise und E-Mail-Adressen Mittelblauer, unterstrichener Text Website-Adressen (http://www.hp.com) Fettschrift • Tastenbezeichnungen • In ein GUI-Element, z. B. ein Feld, eingegebener Text • Elemente der grafischen Benutzeroberfläche, auf die geklickt wird bzw.
Technischer Support von HP Die Rufnummern des weltweiten technischen Supports von HP finden Sie auf der HP Website unter: http://www.hp.com/support/. Wenn Sie sich an den Support wenden, halten Sie bitte folgende Informationen bereit: • Registriernummer der technischen Kundenunterstützung (falls vorhanden) •...
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Ereignis ausgelöst wird. Die meisten Systemkomponenten können während einer normalen Operation Hunderte von Statusereignissen senden. SEA und OSEM filtern diese Komponentenereignisse und benachrichtigen Kunden und/oder HP Services nur, wenn Aktionen zur Verhinderung von Ausfällen eingeleitet werden müssen. Sie melden nicht alle Ereignisse. Zur Echtzeitüberwachung des Systemstatus stehen andere Dienstprogramme zur Verfügung.
1 Installation und Konfiguration des Servers Einrichtungsübersicht Der HP ProLiant Storage Server wird entweder mit dem vorinstallierten Betriebssystem Windows® Storage Server™ 2003 R2 oder mit dem vorinstallierte Betriebssystem Microsoft® Windows® Unified Data Storage Server 2003, Enterprise x64 Edition geliefert. Microsoft Windows Storage Server 2003 R2 stellt eine Erweiterung des Betriebssystems Windows Storage Server 2003 dar und bietet effizientere Möglichkeiten zum Verwalten und Kontrollieren von...
Tabelle 2 Netzwerkzugriffsmethoden I.E. 5.5 Hinweise Zugriffsmethode Zugriff auf Storage HP ProLiant Rapid Startup oder höher Server Desktop Wizard-Zugriff erforderlich? möglich? Direkter Anschluss Nein Direkt vom Storage Server Monitor, Maus und Desktop. Tastatur erforderlich. Nein Storage Server Remotebrowser Direkt von der HP...
Konfigurationscheckliste Verwenden Sie die folgende Checkliste, um sicher zu stellen, dass Sie alle Konfigurationsaufgaben für Ihren HP ProLiant Storage Server erfüllt haben. Die einzelnen Schritte für jede Aufgabe werden in den folgenden Kapiteln dieses Handbuchs detaillierter besprochen. Tabelle 3 Installations- und Konfigurationscheckliste...
Console" auf Seite 19. Werkseitiges Image HP ProLiant Storage Server sind mit Standardspeichereinstellungen vorkonfiguriert und weisen entweder das vorinstallierte Betriebssystem Windows Storage Server 2003 R2 oder das vorinstallierte Betriebssystem Microsoft® Windows® Unified Data Storage Server 2003 auf. Dieser Abschnitt bietet zusätzliche Informationen zum vorkonfigurierten Speicher.
Physikalische Laufwerke • Physikalische Laufwerke HINWEIS: In der HP Array Configuration Utility (ACU) haben logische Datenträger die Bezeichnungen 1 und 2. In der Microsoft Datenträgerverwaltung haben Sie die Kennungen 0 und 1. Informationen zur HP Smart Array-Konfiguration finden Sie unter http://h18004.www1.hp.com/products/servers/proliantstorage/ arraycontrollers/.
WICHTIG: Die IP-Adresse kann durch die Seriennummer des Storage Servers und einem Bindestrich ersetzt werden, wenn zum Zugriff auf die HP Storage Server Management Console entweder die Remotebrowser- oder die Remotedesktopmethode verwendet wird. Beispiel: 192.0.0.1 kann ersetzt werden durch TWT08466-.
Abbildung 1 Bildschirm Internetoptionen Wählen Sie auf der Registerkarte Sicherheit die Webinhaltszone Internet oder Lokales Intranet aus, und klicken Sie anschließend auf Stufe anpassen. Führen Sie einen Bildlauf nach unten bis zu den Einstellungen für ActiveX-Steuerelemente und Plugins aus. Wählen Sie unter Download von signierten ActiveX-Steuerelementen zum Aktivieren von ActiveX Aktivieren aus, oder zum Anzeigen eines Bildschirms zur Zulassung vor dem Aktivieren von ActiveX Eingabeaufforderung.
Netzwerk" auf Seite 25. WICHTIG: Falls Sie für den Zugriff auf die HP Storage Server Management Console und den Rapid Startup Wizard die Remotebrowsermethode verwenden, schließen Sie immer zuerst die Remotesitzung, bevor Sie Ihren Internetbrowser schließen. Durch das Schließen des Internetbrowsers schließen Sie nicht zugleich die Remotesitzung.
Seriennummer und des Bindestrichs (-) die IP-Adresse verwenden. Beispiel: 192.100.0.1. Melden Sie sich beim HP ProLiant Storage Server mit dem standardmäßigen Benutzernamen administrator und dem Kennwort hpinvent an. Die HP ProLiant Data Protection Storage Server Management Console und der Rapid Startup Wizard starten automatisch. HINWEIS: Sie können bei der Konfiguration des Servers den Administratornamen und das Kennwort...
Netzwerk angeschlossen ist, das DNS und DHCP ausführt, können Sie iLO sofort und ohne Ändern der Einstellungen verwenden. Weitere Informationen zur Verwendung von HO iLO 2 finden Sie im HP Integrated Lights-Out 2 Benutzerhandbuch. Befolgen Sie zum schnellen Einrichten von iLO 2 unter Verwendung der Standardeinstellungen für standardmäßige und erweiterte iLO 2-Funktionen die unten genannten Schritte...
Aktivieren Sie die erweiterten Funktionen von iLO 2 durch Eingabe eines Lizenzschlüssels vom mitgelieferten ProLiant Essentials Integrated Lights-Out 2 Advanced Pack. Greifen Sie mithilfe der iLO 2 Remote Console-Funktionalität auf den HP ProLiant Storage Server zu. Melden Sie sich beim HP ProLiant Storage Server mit dem standardmäßigen Benutzernamen administrator und dem Kennwort hpinvent an.
Tabelle 5 Arbeitsblatt zur Serverkonfiguration Konfigurationsarbeitsblatt Administratoridentität Benutzername Ändern Sie den Benutzernamen des Systemadministrators. Dieser lautet standardmäßig administrator. Kennwort Ändern Sie das Kennwort des Systemadministrators. Dieses lautet standardmäßig hpinvent. E-Mail-Warnmeldung E-Mail-Adresse – E-Mail-Adresse für kritische Meldungen, Warnmeldungen und Warnmeldung gesendet Infomeldungen zum Serverstatus.
Storage Servers variieren. Zu diesen können zählen: • Ausführen von Microsoft Windows Update – HP empfiehlt dringend, dass Sie Microsoft Windows Update ausführen, um die für Ihre Installation anwendbaren neuesten kritischen Sicherheitsupdates für den Storage Server zu identifizieren, zu prüfen und zu installieren. Hilfestellungen und Anleitungen zum Durchführen der Software-Aktualisierung und zur Installation von Hotfixes und...
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Controller (NIC) Teams in einem Windows-basierten Betriebssystem. Diese Teams bieten Optionen zur Erhöhung der Fehlertoleranz und des Durchsatzes. • Aktivieren der iLO 2 Advanced-Funktionen mithilfe eines Lizenzschlüssels – Für die Remote Console-Funktion von iLO 2 ist ein Lizenzschlüssel erforderlich. Der Schlüssel befindet sich im Länderkit im Lieferumfang des Storage Servers.
2 Übersicht über die Speicherverwaltung Dieses Kapitel bietet eine Übersicht über einige Komponenten, die die Speicherstruktur des HP ProLiant Storage Servers bilden. Speicherverwaltungselemente Die Speicherung weist sich durch vier Hauptunterteilungen aus: • Physische Speicherelemente • Logische Speicherelemente • Dateisystemelemente •...
Arrays Siehe Abbildung 4. Ist ein Array Controller im System installiert, kann die Kapazität mehrerer physischer Laufwerke (P1-P3) zu einer oder mehreren logischen Einheiten (L1) logisch zusammengefasst werden. Diese werden als Arrays bezeichnet. Ist dies der Fall, werden die Lese-/Schreibköpfe aller physischen Laufwerke gleichzeitig aktiviert, wodurch die insgesamt benötigte Zeit für Datenübertragungen drastisch reduziert wird.
Um Datenverluste aufgrund von Festplattenausfällen zu verhindern, sollten Storage Server mit einer Fehlertoleranz konfiguriert werden. HP empfiehlt, die RAID 5-Konfiguration einzuhalten. In der folgenden Tabelle sind die wichtigsten Merkmale der verschiedenen RAID-Methoden zusammengefasst, die von den Smart Array Controllers unterstützt werden. Das Entscheidungsdiagramm in der folgenden Tabelle kann Sie in verschiedenen Situationen bei der Auswahl der besten Option unterstützen.
gl0045 Abbildung 6 Zwei Arrays (A1, A2) und fünf logische Laufwerke (L1 bis L5), verteilt über fünf physische Laufwerke HINWEIS: Dieser Konfigurationstyp ist nicht auf alle Storage Server übertragbar. Er dient nur als Beispiel. Wenn Sie Basisfestplatten verwenden, können Sie primäre oder erweiterte Partitionen erstellen. Partitionen können nur eine LUN umfassen.
konvertiert werden. Fehlertolerante Festplatten können ebenfalls nicht erweitert werden. Daher kommt der Auswahl des Datenträgertyps eine wichtige Rolle zu. Fehlertolerante Konfigurationen (Controller-basiertes RAID) gewährleisten bei allen Lese- und Schreibzugriffen eine konsistente Leistungscharakteristik. Diesen Datenträgern können ebenfalls Laufwerksbuchstaben zugewiesen werden; oder vorhandene Laufwerksbuchstaben können verwendet werden, um die Datenträger als Mount-Punkte zu integrieren.
Kontingentverwaltung ist nur auf einem NTFS-Volume möglich. Cluster-Server-Elemente Wählen Sie Storage Server aus, die Clustering unterstützen. Der HP ProLiant Storage Server unterstützt mehrere Protokolle für den gemeinsamen Zugriff auf Dateien. Hierzu gehören DFS, NFS, FTP, HTTP und Microsoft SMB. Nur NFS, FTP und Microsoft SMB sind Cluster-fähige Protokolle. HTTP kann auf jedem beliebigen Knoten installiert sein, aber die Protokolle können nicht durch einen Cluster-Administrator...
3 Dateiserververwaltung Dieses Kapitel beginnt mit der Vorstellung von Dateidiensten in Windows Storage Server 2003 R2. Anschließend werden die vielen für die Dateiserververwaltung relevanten Aufgaben und Dienstprogramme beschrieben. Dateidienstfunktionen in Windows Storage Server 2003 R2 Storage Manager for SANs Das Storage Manager for SANs (auch Simple SAN genannt) Snap-In ermöglicht es Ihnen, die zum Zuweisen von Speicher auf Storage Arrays verwendeten LUNs zu erstellen und zu verwalten.
Storage Server 2003 R2. HP Storage Server Management Console Die HP Storage Server Management Console ist eine Benutzeroberfläche in Windows Storage Server 2003 R2 und Windows Unified Data Storage Server 2003, über die Dateien und Komponenten für den Druck verwaltet werden können. Auf die Console kann über Remote Desktop oder einen Webbrowser zugegriffen werden.
Das Konfigurieren zusätzlichen Speichers schließt das Erstellen von Arrays, logischen Laufwerken und Volumes mit ein. Tabelle 7 zeigt die generellen Aufgaben und auch die erforderlichen Dienstprogramme zum Konfigurieren von Speicher für einen HP Smart Array-basierten Storage Server. Tabelle 7 Für die Storage Server-Konfiguration erforderliche Aufgaben und Dienstprogramme Speicherverwaltungs-Dienstprogramm...
Console oder einem Storage Server-Webzugriffsmodus aus ausführen. Der Remote Service Mode [Remotedienstmodus] ermöglicht Ihnen, von einem Remotebrowser aus auf das ACU zuzugreifen. Wählen Sie Start > Programme > HP Management Tools > Array Configuration Utility aus. Wenn der Execution Mode [Ausführungsmodus] für ACU auf Remote Mode [Remotemodus] eingestellt ist, melden Sie sich an der HP System Management Homepage an.
Volume C:. Dabei handelt es sich um reservierte Volumes, die wie vorhanden gewartet werden müssen. • HP empfiehlt, Array-Controller mit dynamischen Volumes nicht einzubeziehen. Die Verwendung von Software-RAID-basierten dynamischen Volumes wird nicht empfohlen. Verwenden Sie stattdessen den Array-Controller. Er ist wesentlich effizienter.
Planen der Defragmentierung Defragmentierung ist der Prozess der Analyse lokaler Volumes und der Konsolidierung fragmentierter Dateien und Ordner, sodass jede Datei und jeder Ordner einen einzigen, fortlaufenden Speicherplatz auf dem Volume erhält. Dadurch wird die Leistung des Dateisystems verbessert. Dadurch, dass die Defragmentierung Dateien und Ordner konsolidiert, konsolidiert sie zugleich den freien Speicherplatz auf einem Volume.
auf Benutzerbasis überwacht wird. Außerdem kann festgelegt werden, ob ein Ereignis protokolliert werden soll oder nicht, sobald Benutzer entweder ihre Kontingentwarnstufe oder ihre Kontingentgrenze erreicht haben. Wenn Datenträgerkontingente für ein Volume aktiviert werden, wird die Verwendung des Volumes von da an automatisch überwacht. Bereits vorhandenen Benutzern des Volumes sind jedoch keine Datenträgerkontingente zugewiesen.
Erstellens des virtuellen Datenträgers ausführen, kann der Verwaltungsagent erst dann eine Aufgabe abschließen, wenn der virtuelle Datenträger erstellt und präsentiert ist. Daher empfiehlt HP, dass Sie warten, bis ein virtueller Datenträger erstellt ist, bevor Sie diesen einem Host präsentieren.
in der ACU Online-Hilfe oder in den Prozeduren zum Erweitern eines Arrays im Array Configuration Utility Benutzerhandbuch. Volume-Schattenkopien HINWEIS: Bestimmte Storage Server können in Konfigurationen mit und ohne Cluster eingesetzt werden. Dieses Kapitel diskutiert die Verwendung von Schattenkopien in einer ungruppierten Umgebung. Der Volume Shadow Copy Service (VSS) bietet eine Infrastruktur zum Erstellen von Snapshots (Schattenkopien) von Datenträgern zu einem bestimmten Zeitpunkt.
Festlegen des Volumes Schattenkopien werden für ein komplettes Volumes erstellt, jedoch nicht für ein bestimmtes Verzeichnis. Schattenkopien können am besten verarbeitet werden, wenn der Server Benutzerdateien speichert, also z. B. Dokumente, Arbeitsblätter, Präsentationen, Grafiken oder Datenbankdateien. HINWEIS: Schattenkopien sollten nicht zum Zugriff auf frühere Versionen von Anwendungen oder E-Mail-Datenbanken verwendet werden.
Der Mindestspeicherplatz, der zugewiesen werden kann, ist 350 MB. Der Standardspeicherplatz umfasst 10 Prozent des Quell-Volumes (des kopierten Volumes). Wenn die Schattenkopien auf einem separaten Volume gespeichert werden, ändern Sie die Standardwerte, bis sie den auf dem Speicher-Volume verfügbaren Speicherplatz widerspiegeln, nicht den auf dem Quell-Volume verfügbaren Speicherplatz. Bedenken Sie, dass ältere Versionen der Schattenkopien gelöscht werden, sobald die Speicherplatzgröße erreicht ist, und dass diese älteren Versionen auch nicht wiederhergestellt werden können.
Andernfalls kann die Anzahl der Änderungen, die durch die Defragmentierung vorgenommen werden, dazu führen, dass die Schattenkopien schneller als erwartet gelöscht werden. Beachten Sie jedoch, dass NTFS-Kompression nur unterstützt wird, wenn die Clustergröße 4 KB oder kleiner ist. HINWEIS: Verwenden Sie zum Überprüfen der Clustergröße eines Volumes den Befehl fsutil fsinfo ntfsinfo.
Abbildung 7 Systemadministratoransicht der Funktion Schattenkopien für freigegebene Ordner Schattenkopie-Cache-Datei Gemäß den Standardeinstellungen für Schattenkopien werden 10 Prozent des Quell-Volumes (mit maximal 350 MB) zum Kopieren zugewiesen und die Schattenkopien auf demselben Volume wie das Original-Volume gespeichert. (Siehe Abbildung 8.) Die Cache-Datei liegt in einem verborgenen, geschützten Verzeichnis namens „System Volume Information“...
Cac he-Da tei Cac he-Da tei Cac he-Da tei Abbildung 9 Auf einem separaten Volume gespeicherte Schattenkopien Der Hauptvorteil des Speicherns von Schattenkopien auf einem separaten Volume besteht in der einfachen Verwaltung und Leistung. Schattenkopien auf einem Quell-Volume müssen ständig überwacht werden und können für die Dateifreigabe bestimmten Speicherplatz belegen.
Anzeigen einer Liste von Schattenkopien So zeigen Sie eine Liste der Schattenkopien auf dem Volume an: Greifen Sie auf die Datenträgerverwaltung zu. Wählen Sie das Volume oder das logische Laufwerk aus, und führen Sie einen Rechtsklick darauf aus. Wählen Sie Eigenschaften aus. Wählen Sie die Registerkarte Schattenkopien aus.
Umleiten von Schattenkopien auf ein alternatives Volume WICHTIG: Schattenkopien müssen zuerst auf dem Volume deaktiviert werden, bevor sie auf ein alternatives Volume umgeleitet werden können. Wenn die Schattenkopien aktiviert sind und Sie diese deaktivieren, wird eine Meldung angezeigt, dass alle vorhandenen Schattenkopien auf dem Volume dauerhaft gelöscht werden. Sie leiten Sie Schattenkopien auf ein alternatives Volume um: Greifen Sie auf die Datenträgerverwaltung zu.
Abbildung 10 Zugreifen auf Schattenkopien vom Arbeitsplatz aus Schattenkopien für freigegebene Ordner Der Zugriff auf Schattenkopien erfolgt über das Netzwerk mit unterstützten Clients und Protokollen. Es gibt zwei unterstützte Protokollgruppen, SMB und NFS. Alle anderen Protokolle werden nicht unterstützt, einschließlich HTTP-, FTP-, AppleTalk- und NetWare-Freigaben. Für SMB-Unterstützung ist die Client-Anwendung Schattenkopien für freigegebene Ordner erforderlich.
HINWEIS: Schattenkopien für freigegebene Ordner-Clients stehen nicht für HTTP-, FTP-, AppleTalk- oder NetWare-Freigaben zur Verfügung. Benutzer dieser Protokolle können Schattenkopien für freigegebene Ordner nicht zum unabhängigen Abrufen früherer Versionen ihrer Dateien verwenden. Administratoren können Schattenkopien für freigegebene Ordner jedoch verwenden, um Dateien für diese Benutzer wiederherzustellen.
Abbildung 11 Client-GUI Wenn Benutzer einen auf dem Storage Server gehosteten Netzwerkordner anzeigen, für den Schattenkopien aktiviert wurden, stehen alte Versionen (vor dem Snapshot) einer Datei oder eines Verzeichnisses zur Verfügung. Die Eigenschaften der Datei oder des Ordners zeigen den Benutzern den Verlauf der Datei oder des Ordners an.
.@GMT-2003.040,27-04:00:00 .@GMT-2003.040,28-04:00:00 .@GMT-2003.04.29-04:00:00 Der Zugriff auf die NFS-Pseudo-Unterverzeichnisse mit den Schattenkopien wird durch gewöhnliche Steuerungsmechanismen unter Zuhilfenahme der im Dateisystem gespeicherten Berechtigungen gesteuert. Die Benutzer können nur auf die Schattenkopien zugreifen, für die Sie zu der Zeit der Erstellung der Schattenkopie eine Leseberechtigung hatten. Um Benutzer davon abzuhalten, Änderungen an Schattenkopien durchzuführen, sind alle Unterverzeichnisse als schreibgeschützt markiert.
Abbildung 12 Wiederherstellen einer gelöschten Datei oder eines gelöschten Ordners Wiederherstellen einer überschriebenen oder beschädigten Datei Das Wiederherstellen einer überschriebenen oder beschädigten Datei ist einfacher als das Wiederherstellen einer gelöschten Datei, denn Sie können die Datei selbst mit einem Rechtsklick auswählen und müssen nicht den Ordner auswählen.
Durch Klicken auf Wiederherstellen kann der Benutzer alles in diesem Ordner wiederherstellen, einschließlich sämtlicher Unterordner. Durch Klicken auf Wiederherstellen werden keine Dateien gelöscht. Sicherung und Schattenkopien Schattenkopien stehen im Netzwerk nur über die Client-Anwendung und nur auf Datei- oder Ordnerebene zur Verfügung (nicht für das gesamte Volume). Die mit einer Volume-Sicherung verbundene Standard-Sicherung sichert keine früheren Versionen des Dateisystems.
Verwalten von Ordnern und Freigaben Der HP ProLiant Storage Server unterstützt mehrere Protokolle für den gemeinsamen Zugriff auf Dateien. Hierzu gehören DFS, NFS, FTP, HTTP und Microsoft SMB. Dieser Abschnitt enthält grundlegende Informationen und Prozeduren zur Einrichtung und Verwaltung von Dateifreigaben für die unterstützten Protokolle.
Abbildung 13 Dialogfeld Eigenschaften, Registerkarte Sicherheit Auf der Registerkarte Sicherheit stehen zahlreiche Optionen zur Verfügung: • Um der Berechtigungsliste Benutzer und Gruppen hinzuzufügen, klicken Sie auf Hinzufügen. Befolgen Sie die Anweisungen im Dialogfeld. • Um einen Benutzer oder eine Gruppe aus der Berechtigungsliste zu entfernen, wählen Sie den Benutzer oder die Gruppe aus.
Abbildung 14 Dialogfeld Erweiterte Sicherheitseinstellungen, Registerkarte Berechtigungen Weitere, im Dialogfeld Erweiterte Sicherheitseinstellungen verfügbare, Funktionen werden unter Abbildung 14 dargestellt. Dazu gehören: • Hinzufügen eines neuen Benutzers oder einer neuen Gruppe – Klicken Sie auf Hinzufügen, und folgen Sie anschließend den Anleitungen des Dialogfelds. •...
Abbildung 15 Dialogfeld Berechtigungseintrag für Benutzer oder Gruppen Einen weiteren Bereich der Seite Erweiterte Sicherheitseinstellungen bildet die Registerkarte Überwachung. Die Registerkarte Überwachung ermöglicht das Festlegen von Regeln für die Überwachung des Zugriffs oder des versuchten Zugriffs auf Dateien oder Ordner. Über die Registerkarte Erweiterte Sicherheitseinstellungen können Sie Benutzer und Gruppen hinzufügen, löschen, anzeigen oder ändern.
Abbildung 16 Dialogfeld Erweiterte Sicherheitseinstellungen, Registerkarte Überwachung Klicken Sie auf Hinzufügen, um das Dialogfeld Benutzer oder Gruppe wählen anzuzeigen. Abbildung 17 Dialogfeld Benutzer oder Gruppe wählen HINWEIS: Klicken Sie auf Erweitert, um nach Benutzern oder Gruppen zu suchen. Wählen Sie den Benutzer oder die Gruppe aus. Klicken Sie auf OK.
Das Dialogfeld Überwachungseintrag wird angezeigt. Abbildung 18 Dialogfeld Überwachungseintrag für Ordnername NTFS Test Aktivieren oder deaktivieren Sie für den Benutzer oder die Gruppe die Überwachungsfunktionen Erfolgreich und Fehlgeschlagen. Klicken Sie auf OK. HINWEIS: Um diese Informationen konfigurieren zu können, muss die Überwachung aktiviert sein. Verwenden Sie zum Konfigurieren der Überwachungsrichtlinie des Storage Servers den Richtlinien-Editor für den lokalen Computer.
Klicken Sie auf OK. Freigabenverwaltung Zum Einrichten und Verwalten von Freigaben stehen mehrere Möglichkeiten zur Verfügung. Die möglichen Methoden schließen Windows Explorer, eine Befehlszeilenoberfläche oder die HP Storage Server Management Console mit ein. HINWEIS: Ausgewählte Server können sowohl in einer gruppierten als auch in einer ungruppierten Konfiguration eingesetzt werden.
Der Inhalt von Freigaben sollte mit Sorgfalt ausgewählt werden, um zwei häufige Fehler zu vermeiden: entweder zu viele Freigaben sehr spezieller Natur oder zu wenige Freigaben sehr genereller Natur zu erstellen. Die Einrichtung von Freigaben zur generellen Verwendung mag anfangs einfach sein, jedoch können derartige Freigaben später zu Problemen führen.
Sie die Freigabe einrichten. Verwenden Sie kein $ als letztes Zeichen im Namen der Freigabe, wenn Sie eine standardmäßige Freigabe erstellen. Verwalten von Freigaben Freigaben können mit der HP Storage Server Management Console verwaltet werden. Zu den Aufgaben zählen: •...
Zusätzliche Informationen und Referenzen für Dateidienste Sicherung HP empfiehlt Ihnen, die Druckerserverkonfiguration zu sichern, sobald Sie dem Netzwerk einen neuen Drucker hinzufügen und die Druckerserverkonfiguration geändert wird. Details zum Implementieren der Sicherungslösung finden Sie im Medium Business Guide for Backup and Recovery. Dieses Handbuch kann auf der Microsoft Website unter http://www.microsoft.com/technet/itsolutions/smbiz/mits/br/...
Gerätebetriebs, Wartungsprozeduren, Fehleranalyse, Aktionen zur Fehlerbeseitigung und einige Dienstprogrammfunktionen. Außerdem bietet dieses Dienstprogramm eine nahtlose Integration mit dem HP Hardwaresupport, indem es Support-Tickets mit einem Snapshot des Storage Systems generiert und per E-Mail versendet. Weitere Informationen und die Möglichkeit zum Download dieses Dienstprogramms finden Sie auf der StorageWorks L&TT-Website unter http://h18006.www1.hp.com/products/storageworks/ltt.
Druckers. HP Download Manager for Jetdirect Printer Devices Die Integration von HP Download Manager (DLM) for Jetdirect Printer Devices in das werkseitige Image stellt eine Neuerung dar. DLM wird zum Aktualisieren von HP Jetdirect-Druckerserverfirmware auf HP Netzwerkdruckern verwendet. Dieses Dienstprogramm ruft den neuesten Firmware-Katalog entweder aus dem Internet ab oder von einem Computer, der über die Images zum Download der Firmware...
Netzwerkdruckertreiber Aktualisierte Druckertreiber für HP Netzwerkdrucker sind bereits auf dem Storage Server vorinstalliert. Sobald auf dem Server eine Service Release DVD ausgeführt wird, werden die HP Netzwerkdruckertreiber im Ordner C:\hpnas\PRINTERS aktualisiert. Druckdiensteverwaltung Druckdiensteinformationen zum Planen, Einrichten, Verwalten von Druckerservern und Druckgeräten sowie zur Fehlerbehebung bei Druckerservern und Druckgeräten stehen über die Funktion Hilfe- und Support...
• Webbasierte Druckerverwaltung mit der Möglichkeit zum Verwalten, Verbinden und Anzeigen von Druckern mithilfe eines Webbrowsers. • Internetdruck ermöglicht Benutzern, einen Drucker mithilfe seiner URL zu verbinden. Ein Whitepaper von Microsoft, das die Verwendung beider Komponenten diskutiert, kann unter http://www.microsoft.com/windowsserver2003/techinfo/overview/internetprint.mspx heruntergeladen werden.
Treiberaktualisierungen Druckertreiber Für eine Vielzahl von HP Netzwerkdruckern stehen die neuesten Druckertreiber auf der Service Release DVD zur Verfügung. Wenn aktualisierte Druckertreiber als Teil des Service Release-Installationsprozesses ausgewählt werden, werden die Treiber in den Ordner C:\hpnas\PRINTERS auf dem Storage Server kopiert.
Sicherung HP empfiehlt Ihnen, die Druckerserverkonfiguration zu sichern, sobald Sie dem Netzwerk einen neuen Drucker hinzufügen und die Druckerserverkonfiguration geändert wird. Details zum Implementieren der Sicherungslösung finden Sie im Medium Business Guide for Backup and Recovery. Dieses Handbuch kann auf der Microsoft Website unter http://www.microsoft.com/technet/itsolutions/smbiz/mits/br/...
2048a7ba-ec57-429c-95a3-226eea32d126.mspx Bekannte Probleme und Lösungen für Druckerserver und andere Systeme finden Sie in den Versionshinweisen. Die neueste Version finden Sie unter http://www.hp.com/go/support. Wählen Sie dort Ihr Land/Ihre Region aus. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Informationen zu Support und Fehlerbehebung aufrufen, und geben Sie einen Produktnamen oder eine Produktnummer ein. Wählen Sie unter Ressourcen zur Selbsthilfe den Link Einrichtung &...
(mknod). • Verbesserte UNIX-Unterstützung – Microsoft Services for NFS unterstützt nun die folgenden UNIX-Versionen: • Hewlett Packard HP-UX Version 11i • IBM AIX Version 5L 5.2 • Red Hat Linux Version 9 • Sun Microsystems Solaris Version 9 Die folgenden Funktionen, die zuvor in Services for UNIX 3.5 zur Verfügung gestanden haben, sind in MSNFS nicht enthalten: •...
• Server for NIS Die UNIX Identity Management-Komponente ist auf dem Storage Server nicht standardmäßig aktiviert. So installieren Sie diese Komponente: Greifen Sie auf Software zu. Wählen Sie Windows-Komponenten hinzufügen/entfernen > Active Directory-Dienste > Details aus. Installieren Sie Identity Management for Windows. MSNFS-Verwendungsszenarien Die folgenden Verwendungsszenarien werden von den MSNFS-Dateidiensten unterstützt: •...
Wählen Sie Start > Programme > Verwaltung aus. Klicken Sie auf Microsoft Services for Network File System. So greifen Sie auf Microsoft Services for Network File System von der HP Storage Server Management Console aus zu: Greifen Sie auf die HP Storage Server Management Console zu, indem Sie auf das Symbol ihrer Desktopverknüpfung klicken.
Lock-Anforderungen Mandatory Locks. Dadurch wird sichergestellt, dass durch NFS erfasste Locks durch das Server Message Block (SMB) Protokoll und für Anwendungen, die auf die Dateien lokal zugreifen, sichtbar sind. Mandatory Locks werden durch das Betriebssystem erzwungen. Server for NFS Authentication DLL contra Service for User für Active Directory-Domänen-Controller Auf einem Windows Storage Server 2003 R2 Storage Server, ist Server for NFS für die Authentifizierung von UNIX-Benutzern als entsprechende Windows-Benutzer auf eine Domänen-Controller-Funktion namens Service for User (S4U) angewiesen.
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Führen Sie einen Doppelklick auf die Datei aus, um sie zu öffnen. Windows Installer wird geöffnet. HINWEIS: Wenn auf dem Domänen-Controller Windows Installer nicht installiert ist, suchen Sie im SFU 3.5-Verzeichnis nach der Datei InstMSI.exe, und führen Sie diese aus. Nach dieser Installation wird das Programm Windows Installer ausgeführt, sobald Sie eine setup.exe-Datei öffnen.
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• Einführung in die Server for NFS-Komponente • Starten und Anhalten von Server for NFS • Konfigurieren von Server for NFS • Sichern von Server for NFS • Optimieren der Server for NFS-Leistung • Verwenden von Dateisystemen mit NFS • Verwalten von NFS-Freigaben •...
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• Wenn die Datei .maphosts vorhanden, aber leer ist (Standard), erhalten keine Computer Zugriff auf User Name Mapping. Nur der Computer mit User Name Mapping selbst kann auf User Name Mapping zugreifen. • Wenn die Datei .maphosts nicht vorhanden ist, erhalten keine Computer (auch nicht der Computer mit User Name Mapping) Zugriff auf User Name Mapping.
Aktivieren Sie das Kontrollfeld Anonymen Zugriff erlauben aus. Ändern Sie die Standardeinstellung -2,-2, falls erforderlich. Klicken Sie auf Übernehmen. Klicken Sie auf OK. Beste Vorgehensweisen für Server for NFS • Bieten Sie Sicherheit auf Benutzerebene. • Sichern Sie Dateien. Sichern Sie neue Laufwerke. •...
User Name Mapping ordnet Windows- und UNIX-Benutzernamen für Client for NFS und Server for NFS zu. Dadurch können sich Benutzer mit Network File System (NFS) Ressourcen verbinden, ohne sich bei UNIX- und Windows-Systemen separat anmelden zu müssen. HINWEIS: Die meiste User Name Mapping-Funktionalität wurde durch Active Directory Lookup ersetzt. Active Directory Lookup ermöglicht Client for NFS und Server for NFS das Abrufen von User Identifier (UID) und Group Identifier (GID) Informationen direkt von Active Directory aus.
Tabelle 9 MSNFS-Befehlszeilentools für die Verwaltung Befehl Funktion mapadmin Fügt Benutzernamenszuordnungen hinzu, führt sie auf, löscht sie oder ändert sie mount Stellt NFS-Netzwerkexporte (Freigaben) bereit nfsadmin Verwaltet Server for NFS und Client for NFS nfsshare Zeigt exportierte NFS-Freigaben an, fügt sie hinzu und entfernt sie nfsstat Anzeigen von Statistiken durch NFS-Betriebstyp showmount –a...
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HINWEIS: Wenn Sie die Druckdienste für UNIX installieren, werden automatisch der LPR-Port und der TCP/IP-Druckerserverdienst installiert. Klicken Sie auf OK und anschließend auf Weiter. Klicken Sie auf Fertig stellen. Point-and-Print von UNIX an Windows Server 2003 Das Verhalten von Point-and-Print von UNIX-Clients an Windows Server 2003 und Windows Storage Server 2003 ist mit dem Verhalten von Windows 95-, Windows 98- und Windows Millennium Edition-Clients vergleichbar, da diese Clients alle SMB-Verbindungen erstellen.
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Microsoft Services for Network File System (MSNFS)
6 Weitere Datei- und Druckdienste für das Netzwerk Dieses Kapitel diskutiert Datei- und Druckdienste für NetWare und Macintosh. File and Print Services for NetWare (FPNW) File and Print Services for NetWare (FPNW) ist ein Teil des Microsoft-Softwarepakets Services for NetWare. Das NetWare-Netzwerkbetriebssystem wird meist als Datei- und Druckerserver verwendet. FPNW erleichtert das Hinzufügen des Storage Servers in eine gemischte Infrastruktur, indem es einem Windows Storage Server 2003-basierten Server eine NetWare User Interface (UI) bietet.
Klicken Sie auf das Symbol Diskette, und navigieren Sie anschließend zur Speicherposition von Services for NetWare. Services for NetWare ist unter folgendem Pfad gespeichert: c:\hpnas\compon- ents/SFN5.02/fpnw/netsfn.inf. Wählen Sie die Datei NETSFNTSRV aus, und klicken Sie anschließend auf OK. File and Print Services for NetWare muss nun als Installationsoption angezeigt werden. Wählen Sie File und Print Services für NetWare aus, und klicken Sie auf OK.
Abbildung 21 Dialogfeld File and Print Services for NetWare Geben Sie einen FPNW-Servernamen und eine Beschreibung ein. Dieser Servername muss sich von dem von Windows oder LAN-Manager-basierten Clients verwendeten Servernamen unterscheiden. Wenn Sie einen vorhandenen Namen ändern, wird der neue Name erst wirksam, wenn Sie FPNW anhalten und neu starten. In Abbildung 21 lautet der Windows-Servername beispielsweise Alamo und der FPNW-Servername Alamo_FPNW.
Hinzufügen lokaler NetWare-Benutzer Klicken Sie vom Desktop des Storage Servers aus auf das Symbol Management Console. Klicken Sie auf Kernbetriebssystem und anschließend auf Lokale Benutzer und Gruppen. Führen Sie einen Rechtsklick auf den Ordner Benutzer aus, und klicken Sie anschließend auf Neuer Benutzer.
Abbildung 23 Registerkarte NetWare-Dienste Wählen Sie NetWare-kompatible Anmeldung beibehalten aus. Legen Sie die anderen NetWare-Einstellungen für den Benutzer fest, und klicken Sie auf OK. HINWEIS: Bei der Installation von File and Print Services for NetWare wird auch ein Supervisorkonto erstellt, das zum Verwalten von FPNW verwendet wird. Das Supervisorkonto ist erforderlich, wenn der Storage Server als Bindery-Objekt zu NDS hinzugefügt wurde.
Wählen Sie vom Desktop des Storage Servers aus Start > Einstellungen > Systemsteuerung > Verwaltung > Server-Manager aus. Wählen Sie File and Print Service for NetWare > Shared Volumes [Freigegebene Volumes] aus. Klicken Sie auf Create Volume [Volume erstellen]. Geben Sie den Namen des Volumes und den Pfad an. Klicken Sie auf Permissions [Berechtigungen], um Berechtigungen festzulegen.
Zusätzliche Ressourcen Weitere Informationen zum Verwenden und Konfigurieren von File and Print Services for NetWare finden Sie in der Online-Hilfe. AppleTalk und Dateidienste für Macintosh Die AppleTalk-Netzwerkintegration ermöglicht dem Storage Server die Freigabe von Dateien und Druckern zwischen Ihrem Server und beliebigen, mit Ihrem Netzwerk verbundenen, Apple Macintosh-Clients. Nach der Installation von Microsoft Windows Services for Macintosh kann der Administrator das AppleTalk-Protokoll zum Konfigurieren des Storage Servers verwenden, sodass der Storage Server als AppleTalk-Server agiert.
• Einrichten von AppleTalk-Freigaben • Konfigurieren von AppleTalk-Freigabeeigenschaften • Gewähren von Client-Berechtigungen für eine AppleTalk-Freigabe Wenn AppleTalk für Ihre Serverkonfiguration aktiviert ist, bestimmen Sie, welche AppleTalk-Clients auf welche Freigabe Zugriff gewährt bekommen. Zugriff kann auf der Grundlage des Client-Host-Namens gewährt oder verweigert werden. Zugriff kann außerdem auf der Grundlage von Client-Gruppen gewährt werden, wenn eine Client-Gruppe einen oder mehrere Client-Host-Namen aufweist.
7 Enterprise Storage Server Einige HP ProLiant Storage Server verwenden das Betriebssystem Microsoft® Windows® Unified Data Storage Server 2003. Dieses Betriebssystem bietet vereinheitlichte Storage Server-Verwaltungsfunktionen, eine vereinfachte Einrichtung und Verwaltung von Speicher und freigegebenen Ordnern sowie Unterstützung von Microsoft iSCSI Software Target. Es ist speziell darauf abgestimmt, eine optimale Leistung für netzwerkverbundenen Speicher zu erzielen, und bietet beachtliche Verbesserungen im...
HINWEIS: Administrative Authentifizierungen sind für eine browserbasierte Verbindung nicht erforderlich, jedoch werden sie für die Verwaltung des Storage Servers benötigt. HINWEIS: Wenn Java Runtime Environment (JRE) nicht ordnungsgemäß installiert ist, müssen die zusätzlichen Plugins alle Medien anzeigen. Auf dieser Seite kann eine Meldung angezeigt werden. Informationen zur Installation von JRE auf einem nicht-Microsoft System finden Sie in den Installationsanleitungen (http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkId=70026).
Export Snapshot Wizard Hardware Provider Zur Unterstützung einer erweiterten Verwaltung von virtuellen iSCSI-Festplatten und Snapshots können Sie die folgenden Hardware Provider verwenden. Diese sind auf Ihrem HP ProLiant Storage Server bereits vorinstalliert: • Microsoft iSCSI Software Target Virtual Disk Service Hardware Provider Microsoft Windows Server 2003 führte Virtual Disk Service (VDS) ein, eine Reihe von Application...
8 Cluster-Administration HINWEIS: Nicht alle HP ProLiant Storage Server unterstützen Cluster. Informationen zu Ihrem Modell finden Sie in den HP ProLiant Storage Server QuickSpecs (technische Daten). Windows Storage Server 2003 Release 2-Clusters können bis zu acht Knoten enthalten. Ein wichtiges Merkmal der clusterfähigen Modelle des HP ProLiant Storage Servers ist, dass sie als einzelner Knoten oder als Cluster betrieben werden können.
Cluster Node A Cluster Node B Private Network Node A HBA 2 Node A Node B HBA 1 HBA 1 +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Node B HBA 2 SAN Switch SAN Switch Storage Area Network Cluster Quorum Mirrorset LUN 1 Data RAID set Node B Data RAID set LUN 3...
• iSCSI-Ressourcen Cluster-Gruppen Cluster-Ressourcen werden in Cluster-Gruppen zusammengefasst. Diese Gruppen sind die Grundeinheiten des Failovers zwischen den Knoten. Das Failover erfolgt nicht für einzelne Ressourcen, sondern immer für die gesamte Gruppe. Virtuelle Server Ein virtueller Server ist eine Cluster-Gruppe, die aus einer statischen IP-Adressenressource und einer Netzwerknamenressource besteht.
Cluster-Konzepte Abbildung 25 zeigt eine typische Cluster-Konfiguration mit den zugehörigen Speicherelementen. Die Darstellung verläuft hierarchisch von den physischen Festplatten bis zu den Dateifreigaben. Außerdem werden die Beziehungen zwischen den Cluster-Elementen und den zugrunde liegenden physischen Geräten gezeigt. In der Abbildung sind nur zwei Knoten vorhanden, dieselben Konzepte gelten aber auch für Cluster mit mehr Knoten.
Mit dem Tool Cluster Administrator werden die Cluster-Komponenten (virtuelle Server, Dateifreigaben) erstellt, in Gruppen organisiert und in die Ordner eingefügt. Hierarchie der Cluster-Ressourcenkomponenten Abbildung 25 stellt die Cluster-Ressourcenhierarchie wie folgt dar: • Die physischen Festplattenressourcen (Physical Disks) werden in einer Gruppe platziert und beziehen sich auf die Basisfestplatte.
Einrichten der physischen Ressource für die Basisfestplatte nur ein Knoten ständig online ist. Folgende Vorbereitungen müssen für die Cluster-Installation getroffen werden: • Es müssen sämtliche im Whitepaper HP ProLiant Storage Server SAN Connection and Management (verfügbar auf der HP Website unter http://h20000.www2.hp.com/bc/docs/ support/SupportManual/c00663737/c00663737.pdf) aufgeführten Softwarekomponenten...
IP-Adresse nicht zum Zugriff auf die Freigabe verwenden, da das Protokoll kein Failover mit der Cluster-Gruppe durchführen kann. Der Client muss warten, bis der erste Knoten wieder online ist, um auf die Freigabe zugreifen zu können. HP empfiehlt die Verwendung von clusterfähigen und nicht clusterfähigen Protokollen für unterschiedliche Dateifreigaben. Tabelle 10 Cluster-Unterstützung von Freigabeprotokollen...
Vorbereiten der Cluster-Installation In diesem Abschnitt werden die Schritte zum Betreiben von HP ProLiant Storage Servern in einem Cluster beschrieben. Vor der Installation Vergewissern Sie sich, dass folgende Voraussetzungen erfüllt sind, bevor Sie fortfahren: • Die im Whitepaper HP ProLiant Storage Server SAN Connection and Management (auf der HP Website unter http://h20000.www2.hp.com/bc/docs/support/SupportManual/c00663737/...
Deaktivieren Sie die Unterkomponente Microsoft Services for NFS. Klicken Sie auf OK, anschließend auf Weiter und dann auf Fertig stellen. HINWEIS: Durch die Deinstallation von Microsoft Services for NFS werden zwei primäre Dienste entfernt: • Server for NFS • User Name Mapping Sollten sie nach der Einrichtung von Clustering Microsoft NFS erneut installieren möchten, befolgen Sie die folgenden Schritte: Wählen Sie Start >...
Cluster-Dienst mindestens auf einem Knoten installiert und dieser Knoten online ist. Dies kann durch selektive Speichergerätebereitstellung, SAN-Zoning oder dadurch erfolgen, dass nur ein Knoten ständig online ist. • Es müssen sämtliche im Whitepaper HP ProLiant Storage Server SAN Connection and Management (verfügbar auf der HP Website unter http://h20000.www2.hp.com/bc/docs/ support/SupportManual/c00663737/c00663737.pdf) aufgeführten Softwarekomponenten installiert sein, und die Kabel müssen vor dem Starten der Cluster-Installation an die HBAs...
Die IP-Adresse des Adapters für das öffentliche Netzwerk kann zwar automatisch von einem DHCP-Server abgerufen werden (falls verfügbar), dies ist aber für Cluster-Knoten nicht zu empfehlen. HP rät dringend, allen Netzwerkadaptern im Cluster (privaten und öffentlichen) statische IP-Adressen zuzuweisen. Wenn die IP-Adressen über DHCP abgerufen werden, kann bei einem Problem mit dem DHCP-Server nicht auf...
Festplattenressource als RAID 1-Array zu konfigurieren. • Erstellen Sie für das Quorum-Laufwerk eine Partition von mindestens 50 MB. HP empfiehlt 500 MB. HP empfiehlt, dass Sie dem Quorum-Laufwerk den Laufwerksbuchstaben „Q“ zuweisen. Es ist auch sinnvoll, dem Laufwerk den Namen „Quorum“ zu geben.
Die Cluster Administrator-Kopien werden überall dieselben sein, remote wie lokal. Sie können einen HP ProLiant Storage Server Cluster remote von einem Computer mit Windows NT 4.0 Service Pack 3 oder höher, Windows 2000 oder Windows 2003 mithilfe des Tools Cluster Administrator verwalten.
ACHTUNG: Wenn das neue System Zugriff auf die anderen LUNs hat, kann es zum Datenverlust kommen. Geographisch verteilte Cluster Die Cluster-Knoten können geographisch verteilt werden, um eine zusätzliche Stufe der Fehlertoleranz zu ermöglichen. Diese Art von Cluster nennt man auch verteilte Cluster. Beachten Sie bei geographisch verteilten Clustern folgende Richtlinien: •...
Diese Vorgehensweise lässt nur eine sehr grobe Konfiguration zu. Alle Ressourcen einer Gruppe müssen auf demselben Knoten bleiben. Es werden nur zwei IP-Adressen und Netzwerknamen benötigt. Diese Konfiguration führt zu weniger Aufwand bei der Ressourcen- und Netzwerkverwaltung. Ein möglicher Nachteil ist, dass die Cluster-Gruppen sehr groß werden können, wenn viele Dateifreigaben vorhanden sind.
einem Knoten zum anderen übertragen werden können. Außerdem gehen die im Explorer festgelegten Berechtigungen verloren, wenn mit der Freigabe ein Problem vorliegt oder sie offline genommen wird. NFS-spezifische Cluster-Informationen Halten Sie sich an folgende Empfehlungen: • Sichern Sie die Benutzer- und Gruppenzuordnungen. Sichern Sie die Zuordnungen, nachdem Sie sie bearbeitet oder erstellt haben, damit die komplexen erweiterten Zuordnungen nicht durch einen Systemausfall oder -defekt verloren gehen können.
Die unten beschriebenen Aufgaben werden verwendet, um einem Cluster Speicher hinzuzufügen. Weitere Informationen finden Sie in der Online-Hilfe zum Clustering. Erstellen physischer Festplattenressourcen Eine physische Festplattenressource muss in einer Cluster-Gruppe erstellt werden. Sie können dazu eine vorhandene Cluster-Gruppe verwenden oder eine neue Gruppe erstellen. Informationen zum Erstellen von Festplattenressourcen finden Sie unter dem Thema Physical Disk resource type [Physischer Festplattenressourcentyp] der Online-Hilfe des Clusters.
Erhöhen einer LUN in einem Cluster Um eine LUN auf einem Speicher-Array in einem Cluster zu erhöhen, prüfen Sie zuerst die Anforderungen und vom Speicher-Array-Hardware Provider bereitgestellten Prozeduren zum Erweitern und Erhöhen von Speicher. Weitere Informationen zum Erhöhen einer LUN in einem Cluster finden Sie in den folgenden Microsoft Knowledge Base-Artikeln: •...
im Cluster gehostet werden. Wie bei allen Cluster-Ressourcen sollten Clients auf den Druckerserver über seinen virtuellen Netzwerknamen oder seine virtuelle IP-Adresse zugreifen. Erstellen eines Drucker-Spoolers in einem Cluster Erstellen Sie die Drucker-Spooler in einer eigenen Gruppe, um die Verwaltung zu erleichtern. Für jeden Drucker-Spooler wird eine physische Ressource benötigt, um die Spooler-Ressource zu instantiieren.
Erweiterte Maßnahmen zur Clusterverwaltung Failover und Failback Wenn ein Cluster-Knoten nicht mehr verfügbar ist, gehen automatisch alle von ihm abhängigen Ressourcen auf einen anderen Knoten über (Failover). Die Dienste werden zwar weiterhin bereitgestellt, jedoch nur in beschränktem Umfang, da sämtliche Operationen von dem oder den restlichen Knoten ausgeführt werden müssen.
Wenn ein Cluster-Knoten heruntergefahren wird, gehen alle von ihm abhängigen Cluster-Ressourcen entsprechend der konfigurierten Failover-Richtlinie auf den oder die anderen Knoten im Cluster über. Solange dieser Failover-Vorgang nicht abgeschlossen ist, können keine Lese- und Schreibzugriffe auf die Freigaben durchgeführt werden. Der oder die anderen Knoten im Cluster müssen nun zusätzliche Dienste übernehmen, bis der heruntergefahrene Knoten wieder online ist und dem Cluster beitritt.
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http://www.microsoft.com/windowsserver2003/technologies/clustering/default.mspx • Gewusst wie: Einrichten eines gruppierten Druckerservers http://support.microsoft.com/default.aspx?scid=kb;en-us;278455 • Gewusst wie: Einrichten eines Drucker-Spoolers auf Microsoft Cluster Server http://support.microsoft.com/kb/197046/ • Gewusst wie: Fehlerbehebung bei Druckproblemen auf einem Windows Server 2003-Cluster http://support.microsoft.com/default.aspx?scid=kb;en-us;302539 • Erstellen und Konfigurieren eines hochverfügbaren Druckerservers unter Microsoft Windows Server 2003 mithilfe eines Server-Clusters http://www.microsoft.com/WindowsServer2003/techinfo/overview/availableprinter.mspx Cluster-Administration...
9 Fehlerbehebung und Wartung Fehlerbehebung beim Storage Server Das Kontrollkästchen Informationen zu Support und Fehlerbehebung aufrufen auf der HP Support & Treiber-Website (http://www.hp.com/go/support) kann verwendet werden, um Probleme mit dem Storage Server zu beheben. Verwenden Sie nach Eingabe des Namens und der Bezeichnung des Storage Servers (beispielsweise ML310 Storage Server) bzw.
Die Ersatzteile werden per Express versendet. Die meisten lagermäßigen Teile werden noch an demselben Tag verschickt, an dem Sie sich an HP wenden. Das defekte Teil müssen Sie wahrscheinlich zurück an HP schicken, außer, es wurden andere Abreden mit Ihnen getroffen.
(auch ROM-Flashing genannt). Zusätzlich trägt das regelmäßige Suchen nach bestimmten Firmware-Aktualisierungen zwischen den regelmäßigen Aktualisierungen dazu bei, dass der Server auch weiterhin optimal betrieben werden kann. HP empfiehlt, dass Sie eine Firmware-Aktualisierung ausführen, bevor Sie ein Teil zum Austausch zurück an HP schicken.
Recovery DVD. System Recovery DVD Die gemeinsam mit Ihrem Storage Server gelieferte HP ProLiant Storage Server System Recovery DVD ermöglicht das Installieren eines Images zur Wiederherstellung nach einem schwerwiegenden Fehler. Die DVD wird erstmals zur Installation und Konfiguration des Betriebssystems und der mit Ihrem Storage Server gelieferten Anwendungen verwendet.
A Serverkomponenten Dieser Anhang bietet Abbildungen der Hardwarekomponenten des Storage Servers. ML310 G4-Hardwarekomponenten Die folgenden Abbildungen zeigen Komponenten, Steuerelemente und Anzeigen an der Vorder- und Rückseite des ML310 G4 Storage Servers. ProLiant Storage Server...
HP ProLiant ML310 5081 Abbildung 26 Vorderseite des ML310 G4 Tabelle 12 Komponenten auf der Vorderseite des ML310 G4 Nummer Status Beschreibung Auswurftaste des DVD-RW-Laufwerks Medieneinschübe (Frontblenden) Netz-/Standby-Taste Stromversorgungs-LED Gelb = System verfügt über Strom und befindet sich im des Systems Standby-Modus Grün = System verfügt über Strom und funktioniert...
DL320s-Hardwarekomponenten Die folgenden Abbildungen zeigen Komponenten, Steuerelemente und Anzeigen an der Vorder- und Rückseite des DL320s Storage Servers. Abbildung 28 Vorderseite des DL320s Tabelle 14 Komponenten an der Vorderseite des DL320s Nummer Status Beschreibung UID-Taste/LED Blau = Identifizierung ist aktiviert. Blau blinkend = System wird remote verwaltet.
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Nummer Status Beschreibung Netz-/Standby-Taste und Grün = System ist eingeschaltet. Betriebs-LED Gelb = System ist heruntergefahren und befindet sich im Standby-Modus. Aus = Netzkabel ist nicht angeschlossen, Netzteilausfall, keine Netzeile installiert, Stromausfall in der Einrichtung, kein Gleichstromkonverter installiert. Siehe "SAS- und SATA-Festplatten-LED-Kombinatio- SAS/SATA-Fehler-/UID-LED nen"...
Tabelle 15 DL320s SAS- und SATA-Festplatten-LED-Kombinationen Status Online- Fehler-/UID-LED /Aktivitäts-LED (gelb/blau) (grün) An, aus oder Wechselt zwischen Ein Laufwerk ist ausgefallen, oder ein präventiver Fehleralarm blinkend gelb und blau wurde für dieses Laufwerk empfangen; außerdem wurde es von einer Verwaltungsanwendung ausgewählt. An, aus oder Leuchtet konstant Das Laufwerk funktioniert normal, und es wurde von einer...
Nummer Status Beschreibung NIC 1-Verbindung/Aktivitäts- Grün = Verbindung zum Netzwerk besteht Grün blinkend = Verbindung zum Netzwerk besteht und ist aktiv Aus = Keine Netzwerkverbindung NIC 2-Verbindung/Aktivitäts- Grün = Verbindung zum Netzwerk besteht Grün blinkend = Verbindung zum Netzwerk besteht und ist aktiv Aus = Keine Netzwerkverbindung Netz-/Standby-Taste und Gelb = System verfügt über Strom und befindet sich im...
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Nummer Status Beschreibung Mausanschluss Tastaturanschluss Monitoranschluss UID-Taste und LED auf der Blau = Aktiviert Rückseite Bau blinkend = Server wird remote verwaltet Aus = Deaktiviert Fehler-LED (gelb) Beide aus = Keine Stromversorung an den Netzteilen Fehler-LED gelb blinkend, Betriebs-LED aus = Netzteilausfall Betriebs-LED (grün) (Überstrom) Fehler-LED gelb, Betriebs-LED aus = Keine Stromversorgung am...
B Konfigurieren des Storage Servers für den Webzugriff (optional) Einrichten einer Internetverbindung Bevor Sie Windows 2003 R2 Betriebssystemaktualisierungen ausführen, müssen Sie eine Internetverbindung für den Storage Server einrichten. Zum Konfigurieren einer Internetverbindung stehen Ihnen zwei Methoden zur Verfügung: • Internet Explorer zum Verwenden einer automatischen Konfiguration •...
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Geben Sie in das Feld Port die Portnummer ein, die der Proxyserver für Clientverbindungen verwendet (beispielsweise 8080). Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Proxyserver für lokale Adressen umgehen, wenn Sie nicht möchten, dass der Proxyservercomputer verwendet wird, wenn Sie sich mit einem Computer im lokalen Netzwerk verbinden.
C Zulassungs- und Sicherheitshinweise FCC-Hinweis In Abschnitt 15 der FCC-Bestimmungen sind die Grenzwerte für Strahlenemissionen festgelegt, die einen interferenzfreien Empfang von RF-Signalen erlauben. Viele elektronische Geräte einschließlich Computer erzeugen zusätzlich zu ihren eigentlichen Funktionen hochfrequente Schwingungen und sind deshalb von diesen Bestimmungen betroffen.
Hinweisen. • Lassen Sie das Gerät nur von einem HP Servicepartner reparieren. Das Center for Devices and Radiological Health (CDRH) der U.S. Food and Drug Administration hat am 2. August 1976 Richtlinien für Laserprodukte veröffentlicht. Diese Richtlinien gelten für Laserprodukte, die nach dem 1.
Internationale Hinweise und Erklärungen Hinweis für Kanada (Avis Canadien) Geräte der Klasse A Dieses digitale Gerät der Klasse A erfüllt alle Anforderungen der kanadischen Richtlinien für funkstörende Geräte. Geräte der Klasse B Dieses digitale Gerät der Klasse B erfüllt alle Anforderungen der kanadischen Richtlinien für funkstörende Geräte.
Batterien und Akkus dürfen nicht über den normalen Hausmüll entsorgt werden. Um sie der Wiederverwertung oder dem Sondermüll zuzuführen, nutzen Sie die öffentlichen Sammelstellen, oder setzen Sie sich bezüglich der Entsorgung mit einem HP Partner in Verbindung. Zulassungs- und Sicherheitshinweise...
Netzkabel Das Netzkabel muss den Anforderungen des Landes entsprechen, in dem Sie das Gerät erworben haben. Wenn Sie dieses Produkt in einem anderen Land verwenden möchten, müssen Sie ein von HP empfohlenes Netzkabel für dieses Land erwerben. Das Netzkabel muss für das Gerät sowie für die auf dem Typenschild mit den elektrischen Werten aufgeführte Spannung und Stromstärke ausgelegt sein.
HINWEIS: Weitere Informationen zu statischer Elektrizität und Unterstützung bei der Installation des Produkts erhalten Sie von Ihrem HP Partner. Entsorgung von Altgeräten aus privaten Haushalten in der EU Das Symbol auf dem Produkt oder seiner Verpackung weist darauf hin, dass das Produkt nicht über den normalen Hausmüll entsorgt werden darf.