Inhaltszusammenfassung für HP HP ProLiant DL360 G7
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Benutzerhandbuch Übersicht Dieses Dokument wendet sich an die Person, die Server und Speichersysteme installiert, verwaltet und Systemfehler beseitigt. HP setzt voraus, dass Sie über die erforderliche Ausbildung für Wartungsarbeiten an Computersystemen verfügen und sich der Risiken bewusst sind, die beim Betrieb von Geräten mit gefährlichen...
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Hewlett-Packard („HP“) haftet – ausgenommen für die Verletzung des Lebens, des Körpers, der Gesundheit oder nach dem Produkthaftungsgesetz – nicht für Schäden, die fahrlässig von HP, einem gesetzlichen Vertreter oder einem Erfüllungsgehilfen verursacht wurden. Die Haftung für grobe Fahrlässigkeit und Vorsatz bleibt hiervon unberührt.
Einschalten des Servers ........................15 Herunterfahren des Servers ....................... 15 Herausziehen des Servers aus dem Rack ..................16 Zugreifen auf das HP Systems Insight Display .................. 16 Entfernen der Zugangsabdeckung ..................... 17 Anbringen der Gehäuseabdeckung ....................18 Entfernen des BBWC-Akku-Packs oder des FBWC-Kondensator-Packs .......... 18 Entfernen des Luftleitblechs .......................
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Inhalt des Versandkartons des Servers ..................... 26 Installieren der Hardwareoptionen ....................27 Einbauen des Servers im Rack ......................27 Einschalten und Konfigurieren des Servers ..................29 Installieren des Betriebssystems ......................29 Registrieren des Servers ........................30 4 Installation der Hardwareoptionen ......................31 Einführung ............................
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Installieren einer PCI-X-Erweiterungskarte ................ 60 PCI-Lüfter- und -Netzkabel-Optionskit ....................62 Optionales redundantes Hot-Plug-Netzteil ..................64 Optionales HP Trusted Platform Module .................... 67 Installieren der Trusted Platform Module-Karte ..............67 Aufbewahren des Schlüssels/Kennwortes für die Wiederherstellung ........ 69 Aktivieren des Trusted Platform Module ................69 5 Verkabelung ..............................
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HP Insight Diagnostics ....................... 84 HP Insight Diagnostics Datenerfassungsfunktionalität ............85 Integrated Management Log ....................85 Tools für Remote-Support und -Analyse .................... 85 HP Insight Remote Support Software ................85 System auf dem neuesten Stand halten .................... 86 Treiber ..........................86 Versionskontrolle ....................... 87 ProLiant Support Packs .....................
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Technische Daten zum Netzteil ......................124 HP 460 W CS HE Netzteil- (92%) Spezifikationen ............124 HP 460 W CS Platinum Netzteil- (94 %) Spezifikationen ..........124 HP 750 W CS HE Netzteil- (92%) Spezifikationen ............125 HP 750 W CS Platinum Netzteil- (94 %) Spezifikationen ..........126 HP 1200 W CS HE Netzteil- (90 %) Spezifikationen ............
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Hot-Plug-Netzteil-Berechnungen ...................... 128 12 Technischer Support ..........................129 Vor der Kontaktaufnahme mit HP ..................... 129 HP Kontaktinformationen ......................... 129 Customer Self Repair ........................130 Akronyme und Abkürzungen ......................... 131 Index ................................. 133 viii DEWW...
„SAS- und SATA-Festplattenlaufwerks-LEDs“ auf Seite 12 „Lüftermodule“ auf Seite 13 „T-10/T-15 Torx-Schraubendreher“ auf Seite 14 Komponenten auf der Vorderseite Beschreibung Festplatteneinschub 5 (optional)* Festplatteneinschub 6 (optional)* DVD-Fach/Festplatteneinschübe 7 und 8 (optional)* HP Systems Insight Display Vorderseitiger USB-Anschluss Monitoranschluss Festplatteneinschub 4 DEWW Komponenten auf der Vorderseite...
Beschreibung Festplatteneinschub 3 Festplatteneinschub 2 Festplatteneinschub 1 *Eine optionale Festplatten-Backplane ist erforderlich, wenn der Server mit acht Festplatten konfiguriert ist. LEDs und Tasten an der Vorderseite Beschreibung Zustand UID-LED/Schalter Blau = Identifikation ist aktiviert. Blinkt blau = System wird remote verwaltet.
Beschreibung Zustand Zustands-LED Grün = Normaler Systemzustand. Gelb = Eingeschränkter Systemzustand. Informationen zum Identifizieren der Komponente in einem eingeschränkten Zustand finden Sie unter „LEDs des Systems Insight Displays“ (siehe „LEDs des Systems Insight Display“ auf Seite Rot = Kritischer Systemzustand. Informationen zum Identifizieren der Komponente in einem kritischen Zustand finden Sie unter „LEDs des Systems...
Beschreibung Serieller Anschluss Monitoranschluss NIC 4-Anschluss NIC 3-Anschluss NIC 2-Anschluss NIC 1-Anschluss USB-Anschlüsse (2) *Dieser Erweiterungssteckplatz versorgt einen Adapter mit 75 W Strom, und weitere 75 W werden durch die externe Stromversorgung zugeführt. LEDs und Tasten an der Rückseite Beschreibung Zustand 10/100/1000 Grün = Aktivität vorhanden.
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Beschreibung Zustand iLO 3-NIC-Aktivitäts-LED Grün = Aktivität vorhanden. Blinkt grün = Aktivität vorhanden. Aus = Keine Aktivität vorhanden iLO 3-NIC-Verbindungs-LED Grün = Verbindung vorhanden Aus = Keine Verbindung vorhanden Geräteidentifikationsschalter mit LED Blau = Identifikation ist aktiviert. Blinkt blau = System wird remote verwaltet.
Beschreibung Systembatterie/-akku Netzteilanschluss 2 PCI-Netzanschluss TPM-Anschluss PCIe-Riser-Board-Anschlüsse (2) DIMM-Steckplätze DIMM-Steckplätze sind für jeden Prozessor sequenziell (1 bis 9) nummeriert. Die unterstützten AMP-Modi verwenden die Buchstabenzuordnungen für Bestückungsrichtlinien. Systemwartungsschalter Position Standardeinstellung Funktion Aus = iLO 3-Sicherheit ist aktiviert. Ein = iLO 3-Sicherheit ist deaktiviert. Aus = Die Systemkonfiguration kann geändert werden.
Systems wiederhergestellt werden. LEDs des Systems Insight Display Die LEDs des HP Systems Insight Display repräsentieren das Layout der Systemplatine. Das Display bietet Statuswerte für alle internen LEDs und ermöglicht die Diagnose ohne Abnehmen der Gehäuseabdeckung. Um die LEDs anzuzeigen, greifen Sie auf das HP Systems Insight Display zu (siehe „Zugreifen auf das HP Systems Insight Display“...
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Beschreibung Zustand Power-Cap-LED Informationen zur Ermittlung des Strombegrenzungsstatus (Power-Cap- Status) finden Sie unter „Leuchtmuster der Systems Insight Display- LEDs“ (siehe „Leuchtmuster der Systems Insight Display-LEDs“ auf Seite 10). NIC-LEDs Grün = Netzwerkverbindung vorhanden. Blinkt grün = Netzwerkverbindung und - aktivität vorhanden. Aus = Keine Verbindung zum Netzwerk vorhanden.
Leuchtmuster der Systems Insight Display-LEDs Wenn die Systemzustands-LED an der Vorderseite gelb oder rot aufleuchtet, ist im Server ein Fehler aufgetreten. Der Systemstatus wird durch Kombinationen leuchtender Systems Insight Display-LEDs, der Netz-LED und der Zustands-LED angezeigt. LED des Systems Insight Zustands-LED Stromversorgungs-LED Zustand...
LED des Systems Insight Zustands-LED Stromversorgungs-LED Zustand Display und Farbe ● Netzteil (gelb) Gelb Grün Ein redundantes Netzteil ist installiert und nur ein Netzteil funktioniert. ● Netzkabel ist nicht am redundanten Netzteil angeschlossen. ● Fehler des redundanten Netzteils. ● Nicht übereinstimmendes Netzteil beim POST oder nicht...
● Konfiguration mit acht Festplattenlaufwerken SAS- und SATA-Festplattenlaufwerks-LEDs Beschreibung Fehler-/UID-LED (gelb/blau) Online-LED (grün) Kapitel 1 Beschreibung der Komponenten DEWW...
Lüftermodule ● Konfiguration mit einem Prozessor Bei nur einem installierten Prozessor muss darauf geachtet werden, dass das Lüfter-Blindmodul immer eingesetzt ist, um eine sachgerechte Kühlung zu gewährleisten. ● Konfiguration mit zwei Prozessoren Installieren Sie Lüfter 2 nur, wenn Prozessor 2 installiert ist. Wenn nur ein Prozessor installiert ist, müssen Sie immer die Lüfterblende installieren.
Beschreibung Lüftermodul 3 Lüftermodul 4 T-10/T-15 Torx-Schraubendreher Zum Server gehört ein T-10/T-15 Torx-Schraubendreher, der auf dem Luftleitblech versandt wird. Verwenden Sie diesen Schraubenzieher, um bei Bedarf während der Verfahren Schrauben oder Rändelschrauben zu lockern. Kapitel 1 Beschreibung der Komponenten DEWW...
„Einschalten des Servers“ auf Seite 15 „Herunterfahren des Servers“ auf Seite 15 „Herausziehen des Servers aus dem Rack“ auf Seite 16 „Zugreifen auf das HP Systems Insight Display“ auf Seite 16 „Entfernen der Zugangsabdeckung“ auf Seite 17 „Anbringen der Gehäuseabdeckung“ auf Seite 18 „Entfernen des BBWC-Akku-Packs oder des FBWC-Kondensator-Packs“...
Sichern Sie den Server durch Festziehen der Rändelschrauben. Schließen Sie alle Peripheriegerätekabel und Stromkabel an. Zugreifen auf das HP Systems Insight Display So fahren Sie das HP Systems Insight Display aus: Drücken Sie gegen das Display, um es zu entriegeln. Kapitel 2 Betrieb...
Ziehen Sie das Display aus dem Gehäuse heraus. Das Display kann bis zu 90 Grad gedreht werden. Entfernen der Zugangsabdeckung VORSICHT! Um die Verletzungsgefahr durch heiße Oberflächen zu vermeiden, lassen Sie die Laufwerke und internen Systemkomponenten abkühlen, bevor Sie sie berühren. ACHTUNG: Betreiben Sie den Server nicht über längere Zeit mit geöffneter oder entfernter Zugangsabdeckung.
So entfernen Sie die Komponente: Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“ auf Seite 15). Ziehen Sie den Server aus dem Rack heraus (siehe „Herausziehen des Servers aus dem Rack“ auf Seite 16). Öffnen Sie den Verschlussriegel, schieben Sie die Gehäuseabdeckung zur Rückseite des Gehäuses und entfernen Sie die Gehäuseabdeckung.
Entfernen des Luftleitblechs Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“ auf Seite 15). Ziehen Sie den Server aus dem Rack heraus (siehe „Herausziehen des Servers aus dem Rack“ auf Seite 16). Nehmen Sie die Zugangsabdeckung ab (siehe „Entfernen der Zugangsabdeckung“ auf Seite 17).
Luftleitblech installieren ACHTUNG: Für eine angemessene Kühlung darf der Server nicht ohne installierte Zugangsabdeckung, Luftleitbleche, Erweiterungssteckplatzabdeckungen oder Blenden bzw. Blindmodule in Betrieb genommen werden. Wenn der Server Hot-Plug-Komponenten unterstützt, beschränken Sie die Zeit mit geöffneter Zugangsabdeckung auf ein Minimum. Installieren Sie das Luftleitblech. Installieren Sie den BBWC-Akku-Pack oder den FBWC-Kondensator-Pack (siehe „Installieren des BBWC-Akku-Packs oder des FBWC-Kondensator-Packs“...
Entfernen Sie die PCI-Riser-Board-Baugruppe: Trennen Sie alle externen Kabel, die mit den installierten Erweiterungskarten verbunden sind. Lösen Sie die vier Rändelschrauben der PCI-Riser-Board-Baugruppe. Heben Sie die Baugruppe an, um die PCI-Riser-Boards zu lösen, und entfernen Sie dann die Baugruppe. Installieren der PCI-Riser-Board-Baugruppe ACHTUNG: Um Schäden am Server oder den Erweiterungskarten zu vermeiden, müssen Sie den Server ausschalten und alle Netzkabel ziehen, bevor Sie die PCI-Riser-Board-Baugruppe entfernen...
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Ziehen Sie die vier Rändelschrauben der PCI-Riser-Board-Baugruppe fest. Installieren Sie das Luftleitblech (siehe „Luftleitblech installieren“ auf Seite 20). Installieren Sie den BBWC-Akku-Pack oder den FBWC-Kondensator-Pack (siehe „Installieren des BBWC-Akku-Packs oder des FBWC-Kondensator-Packs“ auf Seite 58), sofern er entfernt wurde. Bringen Sie die Zugangsabdeckung an (siehe „Anbringen der Gehäuseabdeckung“...
Die HP Care Pack Services für einen reibungslosen Serverbetrieb werden von erfahrenen, zertifizierten Technikern durchgeführt und beinhalten Support-Pakete, die speziell auf HP ProLiant Systeme zugeschnitten sind. In HP Care Packs können Sie Hardware- und Software-Support in einem einzigen Paket beziehen. Für unterschiedliche Anforderungen sind verschiedene Service LevelOptionen verfügbar.
Auf der Rack-Rückseite muss der Abstand zur Rückseite eines anderen Racks bzw. einer anderen Rack-Reihe mindestens 121,9 cm betragen. HP Server nehmen durch die vordere Tür kühle Luft auf und geben die warme Luft durch die hintere Tür wieder ab. Beide Seiten des Racks müssen daher genügend Lüftungsschlitze aufweisen, damit die Raumluft angesaugt und die warme Luft wieder austreten kann.
ACHTUNG: Wenn das Rack eines Fremdherstellers verwendet wird, müssen die folgenden zusätzlichen Anforderungen beachtet werden, um eine ordnungsgemäße Luftzirkulation zu gewährleisten und Beschädigungen der Geräte zu vermeiden: Türen auf der Vorder- und Rückseite: Wenn an der Vorder- und Rückseite des 42U-Racks Türen angebracht sind, müssen diese über gleichmäßig von oben nach unten verteilte Lüftungslöcher verfügen, die eine Gesamtfläche von 5350 cm ausmachen, um eine ausreichende Luftzirkulation zu...
Aufgrund der hohen Erdableitströme beim Anschließen mehrerer Server an dieselbe Stromquelle wird von HP der Einsatz eines Stromverteilers (PDU) empfohlen, der entweder fest mit dem Stromkreis des Gebäudes verbunden sein oder über ein fest montiertes Kabel mit einem Stecker verfügen muss, das dem Industriestandard entspricht.
Rack eingesetzt wird. Setzen Sie die schwerste Komponente zuerst ein, und bestücken Sie das Rack von unten nach oben. Bauen Sie den Server und den Kabelführungsarm im Rack ein. Weitere Informationen finden Sie in den Installationsanleitungen, die dem HP 1U Quick Deploy Rail System beiliegen. Schließen Sie die Peripheriegeräte an den Server an. DEWW...
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Beschreibung Steckplatz 1 PCIe2 x8 (8, 4, 2, 1) Steckplatz 2 PCIe2 x16 (16, 8, 4, 2, 1), 75 W +EXT 75 W* Netzteileinschub 1 (bestückt) Netzteileinschub 2 iLO 3-Anschluss Serieller Anschluss Monitoranschluss NIC 4-Anschluss NIC 3-Anschluss NIC 2-Anschluss NIC 1-Anschluss USB-Anschlüsse (2) *Dieser Erweiterungssteckplatz versorgt einen Adapter mit 75 W Strom, und weitere 75 W werden durch die externe Stromversorgung zugeführt.
Drücken Sie die Taste F9, wenn Sie während des Bootvorgangs aufgefordert werden, die Servereinstellungen mit RBSU zu ändern. Das System wird standardmäßig für die englische Sprache eingerichtet. Weitere Informationen über die automatische Konfiguration finden Sie im HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch auf der Documentation CD. Installieren des Betriebssystems Damit der Server ordnungsgemäß...
Informationen über diese Installationsmethoden finden Sie auf dem SmarStart Installationsposter im HP ProLiant Essentials Foundation Pack, das mit dem Server geliefert wurde. Registrieren des Servers Registrieren Sie den Server auf der entsprechenden HP Website (http://register.hp.com). Kapitel 3 Setup DEWW...
Sie immer die Lüfterblende installieren. So installieren Sie die Komponente: Aktualisieren Sie das System-ROM. Die neueste ROM-Version können Sie von der HP Website (http://www.hp.com/support) herunterladen. Befolgen Sie die Anweisungen auf der Website zur Aktualisierung des System-ROM. Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“...
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Nehmen Sie die Zugangsabdeckung ab (siehe „Entfernen der Zugangsabdeckung“ auf Seite 17). Entfernen Sie ggf. den BBWC-Akku-Pack oder den FBWC-Kondensator-Pack (siehe „Entfernen des BBWC-Akku-Packs oder des FBWC-Kondensator-Packs“ auf Seite 18). Entfernen Sie das Luftleitblech (siehe „Entfernen des Luftleitblechs“ auf Seite 19).
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Öffnen Sie den Sperrhebel und den Haltebügel des Prozessorsockels. Nehmen Sie die Abdeckung des Prozessorsockels nicht ab. HINWEIS: Achten Sie darauf, dass der Prozessor in der Installationsvorrichtung eingesetzt bleibt. Sollte sich der Prozessor von der Installationsvorrichtung gelöst haben, setzen Sie ihn wieder vorsichtig in die Vorrichtung ein.
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Richten Sie die Installationsvorrichtung des Prozessors am Sockel aus, und setzen Sie den Prozessor ein. DIE STIFTE AUF DER SYSTEMPLATINE SIND SEHR ZERBRECHLICH UND WERDEN LEICHT BESCHÄDIGT. ACHTUNG: DIE STIFTE AUF DER SYSTEMPLATINE SIND SEHR ZERBRECHLICH UND WERDEN LEICHT BESCHÄDIGT. Beachten Sie folgende Hinweise, um Schäden an der Systemplatine zu vermeiden: Der Prozessor darf niemals ohne Installationsvorrichtung eingesetzt oder herausgenommen werden.
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Drücken Sie die Laschen an der Installationsvorrichtung, um die Installationsvorrichtung vom Prozessor zu lösen, und nehmen Sie sie dann ab. Schließen Sie den Haltebügel des Prozessorsockels und den Sperrhebel des Prozessors. Die Abdeckung des Prozessorsockels wird automatisch ausgeworfen. Entfernen Sie die Abdeckung.
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Nehmen Sie die Schutzabdeckung aus wärmeleitendem Material (Thermal Interface Media) ab. Setzen Sie den Kühlkörper ein. Installieren Sie das Luftleitblech (siehe „Luftleitblech installieren“ auf Seite 20). Installieren Sie den BBWC-Akku-Pack oder den FBWC-Kondensator-Pack (siehe „Installieren des BBWC-Akku-Packs oder des FBWC-Kondensator-Packs“ auf Seite 58), sofern er entfernt wurde.
Speicheroptionen HINWEIS: Dieser Server unterstützt nicht die gemeinsame Verwendung von RDIMMs und UDIMMs. Bei dem Versuch, diese beiden Arten zusammen zu verwenden, stürzt der Server während der BIOS-Initialisierung ab. Das Speichersubsystem in diesem Server kann RDIMMs oder UDIMMs unterstützen. Beide Arten werden als DIMMs bezeichnet, wenn die Informationen für beide Typen gelten.
Ein-, zwei- und vierreihige DIMMs Für ein besseres Verständnis und korrektes Konfigurieren der Speicherschutzmodi ist es hilfreich, sich mit ein-, zwei- und vierreihigen DIMMs zu befassen. Einige DIMM-Konfigurationsvoraussetzungen beruhen auf dieser Unterscheidung. Ein einreihiges DIMM besitzt einen Satz von Speicherchips, auf den beim Schreiben in den oder Lesen aus dem Speicher zugegriffen wird.
Die Advanced Memory Protection- (AMP) Optionen werden im RBSU konfiguriert. Wenn der angeforderte AMP-Modus von der installierten DIMM-Konfiguration nicht unterstützt wird, wird der Server im Advanced ECC-Modus gestartet. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt „HP ROM- Based Setup Utility“ (siehe „HP ROM-Based Setup Utility“...
Komponente auftreten. Der Lockstep Memory-Modus kann den Ausfall einer einzelnen DRAM- Komponente auf x4- und x8-DIMMs korrigieren. Die DIMMs in jedem Kanal müssen über identische HP Teilenummern verfügen. Im Lockstep Memory-Modus werden Kanal 1 und Kanal 2 verwendet. Kanal 3 ist nicht bestückt.
Allgemeine Richtlinien zur Bestückung von DIMM-Steckplätzen Die folgenden Richtlinien sind bei allen AMP-Modi zu beachten: ● Bestücken Sie die DIMM-Steckplätze für einen Prozessor nur, wenn der Prozessor installiert ist. ● Um die Leistung bei Konfigurationen mit mehreren Prozessoren zu maximieren, teilen Sie die Gesamtspeicherkapazität so gleichmäßig wie möglich auf alle Prozessoren auf.
Richtlinien zur Bestückung im Lockstep Memory-Modus Bei Konfigurationen im Lockstep Memory-Modus sind die folgenden Richtlinien zu beachten: ● Halten Sie sich an die allgemeinen Richtlinien zur Bestückung von DIMM-Steckplätzen (siehe „Allgemeine Richtlinien zur Bestückung von DIMM-Steckplätzen“ auf Seite 41). ● Installieren Sie immer DIMMs in die Kanäle 1 und 2 eines jeden installierten Prozessors.
◦ Zuletzt: G und H ◦ Bestücken Sie nicht die Steckplätze C, F oder I. ● UDIMM ◦ Zuerst: A und B ◦ Zuletzt: D und E ◦ Bestücken Sie nicht die Steckplätze C, F, G, H oder I. Nach der Installation der DIMMs können Sie das System mit RBSU für die Unterstützung von Lockstep Memory konfigurieren (siehe „Konfigurieren von Lockstep Memory“...
Bestückungsreihenfolge für Online-Ersatzspeicher bei mehreren Prozessoren Bestücken Sie die DIMM-Steckplätze bei Konfigurationen im Online-Ersatzspeichermodus mit mehreren Prozessoren bei jedem Prozessor in der folgenden Reihenfolge: ● RDIMM ◦ Zuerst: A, B und C ◦ Als nächstes: D, E und F ◦ Zuletzt: G, H und I ●...
Nach der Installation der DIMMs können Sie das System mit RBSU für die Unterstützung von Mirrored Memory konfigurieren (siehe „Konfigurieren von gespiegeltem Speicher“ auf Seite 79). Bestückungsreihenfolge für den Mirrored Memory-Modus bei mehreren Prozessoren Bestücken Sie die DIMM-Steckplätze bei Konfigurationen im Mirrored Memory-Modus mit mehreren Prozessoren bei jedem Prozessor in der folgenden Reihenfolge: ●...
18). Wenn Sie DIMMs in der Online-Ersatzspeicher-, der gespiegelten (Mirrored Memory-) oder der Lockstep Memory-Konfiguration installieren, konfigurieren Sie diesen Modus im RBSU (siehe „HP ROM-Based Setup Utility“ auf Seite 76). Weitere Informationen zu LEDs und zur Fehlerbeseitigung bei ausgefallenen DIMMs finden Sie unter „Leuchtmuster der Systems Insight Display LEDs“...
Entfernen von Laufwerks-Frontrahmenblenden ACHTUNG: Um eine unsachgemäße Kühlung und eine Beschädigung durch Überhitzung zu vermeiden, darf der Server nur in Betrieb genommen werden, wenn alle Laufwerkseinschübe mit einer Komponente oder einem Blindmodul bzw. einer Blende bestückt sind. Entfernen Sie die Festplattenlaufwerke 1 und 2 (siehe „Entfernen eines Hot-Plug-SAS- Festplattenlaufwerks“...
Entfernen eines Hot-Plug-SAS-Festplattenlaufwerks ACHTUNG: Für eine angemessene Kühlung darf der Server nicht ohne installierte Zugangsabdeckung, Luftleitbleche, Erweiterungssteckplatzabdeckungen oder Blenden bzw. Blindmodule in Betrieb genommen werden. Wenn der Server Hot-Plug-Komponenten unterstützt, beschränken Sie die Zeit mit geöffneter Zugangsabdeckung auf ein Minimum. Bestimmen Sie den Status des Festplattenlaufwerks anhand der LEDs des Hot-Plug-fähigen SAS- Festplattenlaufwerks.
Bereiten Sie die Festplatte vor. Setzen Sie die Festplatte ein. Bestimmen Sie den Status des Festplattenlaufwerks anhand der LEDs des Hot-Plug-fähigen SAS- Festplattenlaufwerks. Optionales DVD-ROM- und DVD-RW-Laufwerk Dieser Server unterstützt den Einbau eines DVD-ROM- bzw. DVD-RW-Laufwerks. Wenn ein optisches Laufwerk eingebaut wird, unterstützt der Server die zusätzliche Festplatten-Backplane nicht. So installieren Sie die Komponente: Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“...
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Bauen Sie das DVD-ROM-Laufwerk im DVD-Fach ein. Befestigen Sie das Laufwerk mit der Schraube aus diesem Kit und dem im Lieferumfang des Servers enthaltenen T-10/T-15-Schraubendreher am Fach. Bauen Sie das DVD-Fach mit den Schrauben aus diesem Kit und dem im Lieferumfang des Servers enthaltenen T-10/T-15-Schraubendreher ein.
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Entfernen Sie das Luftleitblech (siehe „Entfernen des Luftleitblechs“ auf Seite 19). Entfernen Sie die Lüftermodule 3 und 4. Schließen Sie das Kabel an der Rückseite des Laufwerks und am SATA-DVD-ROM- Laufwerksanschluss auf der Systemplatine an. Verlegen Sie das Kabel entlang dem Rand der Systemplatine. DEWW Optionales DVD-ROM- und DVD-RW-Laufwerk...
Installieren Sie die Lüftermodule 3 und 4. Installieren Sie das Luftleitblech (siehe „Luftleitblech installieren“ auf Seite 20). Installieren Sie den BBWC-Akku-Pack oder den FBWC-Kondensator-Pack (siehe „Installieren des BBWC-Akku-Packs oder des FBWC-Kondensator-Packs“ auf Seite 58), sofern er entfernt wurde. Bringen Sie die Zugangsabdeckung an (siehe „Anbringen der Gehäuseabdeckung“...
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Setzen Sie den Festplattenlaufwerkskäfig ein. Entfernen Sie ggf. den BBWC-Akku-Pack oder den FBWC-Kondensator-Pack (siehe „Entfernen des BBWC-Akku-Packs oder des FBWC-Kondensator-Packs“ auf Seite 18). Entfernen Sie das Luftleitblech (siehe „Entfernen des Luftleitblechs“ auf Seite 19). Entfernen Sie die Lüfterblende. DEWW Optionale Festplatten-Backplane...
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Entfernen Sie sämtliche Lüftermodule. Schließen Sie das Netzkabel und das Datenkabel der Festplatte an den Anschlüssen auf der Festplatten-Backplane-Baugruppe an. Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
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Richten Sie die optionale Festplatten-Backplane-Baugruppe aus und bringen Sie sie an. Schließen Sie das Netzkabel und das Datenkabel der Festplatte an den Anschlüssen auf der Systemplatine an. DEWW Optionale Festplatten-Backplane...
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Installieren Sie die Lüftermodule 3 und 4. Bringen Sie die Lüfterblende an. Installieren Sie das Luftleitblech (siehe „Luftleitblech installieren“ auf Seite 20). Installieren Sie den BBWC-Akku-Pack oder den FBWC-Kondensator-Pack (siehe „Installieren des BBWC-Akku-Packs oder des FBWC-Kondensator-Packs“ auf Seite 58), sofern er entfernt wurde. Installieren Sie in jedem Einschub Festplattenlaufwerke oder Laufwerksblindmodule.
Der Server wird mit einem integrierten Smart Array P410i Controller ausgeliefert. Für den integrierten Array-Controller bestehen Upgrade-Optionen. Eine Liste der unterstützten Optionen finden Sie in den QuickSpecs auf der HP Website (http://www.hp.com/support). Der Server unterstützt eine der folgenden Optionen: ●...
Installieren des Cache-Moduls ACHTUNG: Bei Systemen mit externen Datenspeichergeräten ist der Server die Einheit, die zuerst ausgeschaltet und zuletzt wieder eingeschaltet werden muss. Mit dieser Maßnahme stellen Sie sicher, dass die Laufwerke beim Hochfahren des Servers nicht irrtümlich als ausgefallen gekennzeichnet werden.
Installieren Sie das Cache-Modul (siehe „Installieren des Cache-Moduls“ auf Seite 58). ACHTUNG: Wenn das Kabel des Kondensator-Packs angeschlossen oder getrennt wird, können die Anschlüsse am Cache-Modul und das Kabel beschädigt werden. Vermeiden Sie übermäßigen Kraftaufwand, und gehen Sie behutsam vor, um diese Anschlüsse nicht zu beschädigen.
Nehmen Sie die Zugangsabdeckung ab (siehe „Entfernen der Zugangsabdeckung“ auf Seite 17). Nehmen Sie die PCI Riser Board-Baugruppe heraus (siehe „Entfernen der PCI-Riser-Board- Baugruppe“ auf Seite 20). Entfernen Sie die Abdeckung des Erweiterungssteckplatzes von der PCI-Riser-Board-Baugruppe. HINWEIS: Wenn die Erweiterungskarte mit einer Erweiterungsklammer ausgeliefert wird, entfernen Sie diese von der Erweiterungskarte, bevor Sie die Karte in den Erweiterungssteckplatz der PCI-Riser-Board-Baugruppe einführen.
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Nehmen Sie die PCI Riser Board-Baugruppe heraus (siehe „Entfernen der PCI-Riser-Board- Baugruppe“ auf Seite 20). Entfernen Sie alle Erweiterungskarten, sofern installiert. Entfernen Sie die PCIe-Erweiterungskarte in voller Länge aus der Riser-Board-Baugruppe. Installieren Sie das PCI-X-Riser-Board in der Riser-Board-Baugruppe. HINWEIS: Wenn die Erweiterungskarte mit einer Erweiterungsklammer ausgeliefert wird, entfernen Sie diese von der Erweiterungskarte, bevor Sie die Karte in den Erweiterungssteckplatz der PCI-Riser-Board-Baugruppe einführen.
Vor der Installation einer hochleistungsfähigen Grafikkarte (150 W) im Server müssen Sie sicherstellen, dass die Netzteile den Einbau der Karte unterstützen. Aufgrund der hohen Energieanforderungen der Karte kann ein 750-W-Netzteil erforderlich sein. Weitere Informationen finden Sie auf der HP Enterprise Configurator Website (http://h30099.www3.hp.com/configurator/).
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Installieren Sie das Lüftermodul. Nehmen Sie die PCI Riser Board-Baugruppe heraus (siehe „Entfernen der PCI-Riser-Board- Baugruppe“ auf Seite 20). Entfernen Sie die Abdeckung von Erweiterungssteckplatz 2 von der PCI-Riser-Board-Baugruppe. Installieren Sie die Grafikkarte in Steckplatz 2 der PCI-Riser-Board-Baugruppe. Installieren Sie die PCI Riser Board-Baugruppe (siehe „Installieren der PCI-Riser-Board- Baugruppe“...
Verbinden Sie das PCI-Stromkabel mit dem Anschluss auf der 150-W-Grafikkarte und mit der Systemplatine. Installieren Sie das Luftleitblech (siehe „Luftleitblech installieren“ auf Seite 20). Installieren Sie den BBWC-Akku-Pack oder den FBWC-Kondensator-Pack (siehe „Installieren des BBWC-Akku-Packs oder des FBWC-Kondensator-Packs“ auf Seite 58), sofern er entfernt wurde.
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Entfernen Sie das Netzteilblende. Entfernen Sie die Schutzabdeckung von den Anschlussstiften des Netzteils. VORSICHT! Um das Risiko eines elektrischen Schlages oder einer Beschädigung des Geräts zu vermeiden, schließen Sie das Netzkabel erst dann an das Netzteil an, wenn das Netzteil installiert ist.
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Schieben Sie das redundante Netzteil in den Einschub, bis es einrastet. Schließen Sie das Netzkabel an das Netzteil an. Sichern Sie das Stromkabel mit der Zugentlastungsklemme aus dem Server-Hardware-Kit. Führen Sie das Stromkabel durch die Kabelführung. Schließen Sie das Netzkabel an die Stromquelle an. Achten Sie darauf, dass die Netzteil-LED grün leuchtet (siehe „LEDs und Tasten an der Rückseite“...
Entfernen Sie das installierte TPM nicht. Ein installiertes TPM wird zu einem permanenten Bestandteil der Systemplatine. ● HP Servicepartner können beim Installieren oder Ersetzen von Hardware das TPM oder die Verschlüsselungstechnologie nicht aktivieren. Aus Sicherheitsgründen kann nur der Kunde diese Funktionen aktivieren.
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VORSICHT! Um die Verletzungsgefahr durch heiße Oberflächen zu vermeiden, lassen Sie die Laufwerke und internen Systemkomponenten abkühlen, bevor Sie sie berühren. Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“ auf Seite 15). Ziehen Sie den Server aus dem Rack heraus (siehe „Herausziehen des Servers aus dem Rack“...
Auswechseln der Systemplatine, beim Auswechseln eines Festplattenlaufwerks oder beim Ändern der TPM-Einstellungen des Betriebssystems nicht korrekt vorgehen. Weitere Informationen über Firmwareaktualisierungen und Hardwareverfahren finden Sie im HP Trusted Platform Module Best Practices White Paper auf der HP Website (http://www.hp.com/ support).
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Weitere Informationen zum Ändern der TPM-Verwendung in BitLocker™ finden Sie auf der Microsoft Website (http://technet.microsoft.com/en-us/library/cc732774.aspx). Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
Anhand der Richtlinien in diesem Abschnitt können Sie informierte Entscheidungen über die Verkabelung des Servers und die Hardwareoptionen treffen, um die Leistung zu optimieren. Informationen zur Verkabelung von Peripheriekomponenten finden Sie im White Paper zur dichten Bestückung (High-density Deployment) auf der HP Website (http://www.hp.com/products/servers/ platforms).
Verkabelung der Festplatten-Backplane Im Lieferumfang des Servers ist eine Festplatten-Backplane enthalten, die vier Festplatten unterstützt. Bei Installation der optionalen zweiten Festplatten-Backplane kann der Server acht Festplatten unterstützen. ● Festplatten-Backplane ● Optionale Festplatten-Backplane Kapitel 5 Verkabelung DEWW...
Verkabelung des BBWC-Akku-Packs oder des FBWC- Kondensator-Packs Verkabelung von DVD-ROM- und DVD-RW-Laufwerk DEWW Verkabelung des BBWC-Akku-Packs oder des FBWC-Kondensator-Packs...
Konfigurationsprogramme Liste der Tools: „SmartStart Software“ auf Seite 75 „HP ROM-Based Setup Utility“ auf Seite 76 „Array Configuration Utility (Dienstprogramm zur Array-Konfiguration)“ auf Seite 80 „Option ROM Configuration for Arrays“ auf Seite 80 „Erneutes Eingeben der Seriennummer und Produkt-ID des Servers“ auf Seite 81...
SmartStart ist Teil des HP Insight Foundation Suite für ProLiant. Weitere Informationen über die SmartStart-Software finden Sie in der HP Insight Foundation Suite für ProLiant oder auf der HP Website (http://www.hp.com/go/foundation). SmartStart Scripting Toolkit SmartStart Scripting Toolkit ist ein Server Deployment-Produkt, mit dem eine hohe Zahl unbeaufsichtigter automatischer Serverinstallationen vorgenommen werden können.
Wenn Sie die Standardeinstellungen von ORCA ändern oder den automatischen Konfigurationsvorgang übergehen möchten, drücken Sie bei einer entsprechenden Aufforderung die Taste F8. Weitere Informationen über RBSU finden Sie im HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support/smartstart/...
COM-Anschluss des Servers. Am Server, der remote konfiguriert wird, sind weder Tastatur noch Maus erforderlich. Weitere Informationen über BIOS Serial Console finden Sie im BIOS Serial Console User Guide (BIOS Serial Console Benutzerhandbuch) auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support/smartstart/documentation). Konfigurieren von AMP-Modi Nicht alle ProLiant-Server unterstützen alle AMP-Modi.
Weitere Informationen zum Advanced ECC Memory-Modus finden Sie auf der HP Website (http://h18000.www1.hp.com/products/servers/technology/memoryprotection.html). Konfigurieren von Lockstep Memory So konfigurieren Lockstep Memory: Installieren Sie die erforderlichen DIMMs (siehe „Installieren eines DIMM“ auf Seite 45). Rufen Sie RBSU auf, indem Sie beim Systemstart bei entsprechender Aufforderung die Taste F9 drücken.
Zusätzliche Informationen über Browser und Support für Linux Server finden Sie in der Datei README.TXT. Weitere Informationen finden Sie im Konfigurieren von Arrays auf HP Smart Array Controllern Referenzhandbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com). Option ROM Configuration for Arrays Vor der Installation eines Betriebssystems können Sie mithilfe des ORCA Utility (Option ROM...
Controllers. Weitere Informationen von den von ORCA verwendeten Standardkonfigurationen finden Sie im HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch auf der Documentation CD. Erneutes Eingeben der Seriennummer und Produkt-ID des Servers Nach einem Austausch der Systemplatine müssen Sie die Seriennummer und die Produkt-ID des Servers erneut eingeben.
Stillstand oder Absturz des Betriebssystems neu gestartet wird. Gleichzeitig meldet die HP SIM Konsole den Systemstart durch ASR, indem eine entsprechende Meldung an eine angegebene Pager-Nummer gesendet wird. ASR kann von der HP SIM Konsole oder über RBSU deaktiviert werden. ROMPaq Utility Das ROMPaq Utility ermöglicht eine Aktualisierung der Systemfirmware (BIOS).
Weitere Informationen zu den iLO 3-Funktionen (für die möglicherweise iLO Advanced Pack oder eine iLO Advanced für BladeSystem Lizenz benötigt wird), finden Sie in der iLO 3-Dokumentation auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/go/ilo). Erase Utility ACHTUNG: Führen Sie eine Sicherung durch, bevor Sie das System Erase Utility ausführen.
„Integrated Management Log“ auf Seite 85 HP Insight Diagnostics HP Insight Diagnostics ist ein Tool zum proaktiven Servermanagement, das sowohl in Offline- als auch Online-Versionen verfügbar ist und Funktionen zur Diagnose und Fehlerbeseitigung umfasst, mit deren Hilfe IT-Administratoren Serverinstallationen prüfen, Probleme beseitigen und den Erfolg von Reparaturmaßnahmen überprüfen können.
„HP Insight Remote Support Software“ auf Seite 85 HP Insight Remote Support Software HP rät zum Abschluss der Installation oder der Aktualisierung Ihres Produkts sehr dazu, die HP Insight Remote Support Software zu installieren. Mit ihr wird eine verbesserte Erfüllung Ihrer HP Garantie-, HP Care-Pack-Service- oder einer anderen Support-Vereinbarung mit HP ermöglicht.
Supportdienst für fast alle HP Server, Speicher-, Netzwerk- und SAN- Umgebungen und ausgewählte nicht von HP hergestellte Server mit HP Supportvertrag. Sie ist in HP Systems Insight Manager integriert. Es wird empfohlen, einen dedizierten Server als Host für HP Systems Insight Manager und für HP Insight Remote Support Advanced zu verwenden.
Anstelle von <Servername> geben Sie den tatsächlichen Servernamen ein. Beispiel: http://www.hp.com/support/dl360g6 (http://www.hp.com/support/dl360g6) Versionskontrolle VCRM und VCA sind webfähige Insight Management Agents Tools, mit denen HP SIM leichter Softwareaktualisierungsaufgaben für das gesamte Unternehmen planen kann. ● VCRM verwaltet das Repository für Windows und Linux PSPs sowie Online-Firmware.
Firmware und Software. Mit dieser Technologie lässt sich die Komplexität der Bereitstellung und Aktualisierung von HP ProLiant Servern, Optionen und Blades innerhalb eines Rechenzentrums reduzieren. HP SUM wird auf der Smart Update Firmware DVD, in ProLiant Support Packs und auf Easy Set-up CDs geliefert.
„POST-Fehlermeldungen und Signaltöne“ auf Seite 111 Ressourcen für die Fehlerbeseitigung Im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungs-Handbuch befinden sich Verfahren zum Lösen geläufiger Probleme sowie eingehende Anweisungen zur Fehlerisolierung und -aufdeckung, Interpretation von Fehlermeldungen, Problemlösung und Softwarewartung auf ProLiant-Servern und Server Blades.
Bereiten Sie den Server auf die Diagnose vor (siehe „Vorbereiten des Servers auf die Diagnose“ auf Seite 92). Beginnen Sie mit dem Diagnosevorgang anhand des Flussdiagramms zum Diagnosebeginn (siehe „Flussdiagramm zum Diagnosebeginn“ auf Seite 96). Wichtige Sicherheitshinweise Machen Sie sich zunächst mit den Sicherheitshinweisen in den folgenden Abschnitten vertraut, bevor Sie eine Fehlerbeseitigung für den Server durchführen.
Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen VORSICHT! Nur von HP geschulte und autorisierte Techniker sollten mit der Reparatur dieser Geräte betraut werden. Die Verfahren zur Fehlerbeseitigung und Reparatur sehen Reparaturen nur auf der Ebene von Bauteilgruppen und Modulen vor. Aufgrund der Komplexität der einzelnen Platinen und Bauteilgruppen dürfen keine Reparaturversuche auf Komponentenebene oder Änderungen an Platinen...
Falls das Problem nicht regelmäßig auftritt: wie lange bzw. wie häufig tritt es auf? Die folgenden Informationen helfen Ihnen, diese Fragen zu beantworten: ● Führen Sie HP Insight Diagnostics (siehe „HP Insight Diagnostics“ auf Seite 84) aus, und sehen Sie sich auf der Übersichtsseite die aktuelle Konfiguration an bzw. vergleichen Sie sie mit früheren Konfigurationen.
Stellen Sie zur Überprüfung der Serverkonfiguration eine Verbindung mit der System Management Homepage her, und wählen Sie Version Control Agent aus. Der VCA macht eine Liste mit den Namen und Versionen aller installierten HP Treiber, Management Agents und Utilities verfügbar und gibt an, ob sie auf dem neuesten Stand sind.
Zerlegen des Servers auf die Mindesthardwarekonfiguration Während des Fehlerbehebungsvorgangs werden sie möglicherweise gebeten, den Server auf die Mindesthardwarekonfiguration zu reduzieren. Die Mindesthardwarekonfiguration besteht nur aus den Komponenten, die zum Booten des Servers und einem erfolgreichen Abschluss des POST benötigt werden. Wenn Sie gebeten werden, den Server auf die Mindesthardwarekonfiguration zu zerlegen, deinstallieren Sie die folgenden Komponenten, sofern sie zuvor installiert wurden: ●...
Lage der Server-LEDs und Informationen zu ihrem Status finden Sie in der Serverdokumentation auf der HP Website (http://www.hp.com/support). Flussdiagramme zur Fehlerbehebung Um ein Problem effektiv zu beheben, empfiehlt HP Ihnen, mit dem ersten Flussdiagramm in diesem Abschnitt, „Flussdiagramm zum Diagnosebeginn“ (siehe „Flussdiagramm zum Diagnosebeginn“...
Flussdiagramm zum Diagnosebeginn Beginnen Sie die Diagnose anhand des folgenden Flussdiagramms. Siehe „Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose“ (siehe „Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose“ auf Seite „Flussdiagramm bei Systemstartproblemen“ (siehe „Flussdiagramm bei Serverstartproblemen“ auf Seite „Flussdiagramm bei POST-Problemen“ (siehe „Flussdiagramm bei POST-Problemen“ auf Seite 102) „Flussdiagramm bei Betriebssystemstart-Problemen“...
Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose Das Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose stellt eine generische Herangehensweise an die Fehlerbeseitigung dar. Wenn die Art des Problems unklar ist oder wenn es mit den anderen Flussdiagrammen nicht behoben werden kann, verwenden Sie das folgende Flussdiagramm. Siehe „Symptominformationen“...
Seite 106
Die aktuellste Version für eine bestimmte Server- oder Options-Firmware ist auf der HP Support-Website (http://www.hp.com/support) verfügbar „Es treten allgemeine Speicherprobleme auf“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ (siehe „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ auf Seite...
Seite 107
DEWW Flussdiagramme zur Fehlerbehebung...
Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ (siehe „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ auf Seite „Probleme mit der Stromquelle“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ (siehe „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ auf Seite...
Seite 109
Siehe ◦ „Probleme mit dem Netzteil“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ (siehe „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ auf Seite ◦ Server Maintenance and Service Guide (Server-Wartungs- und Servicehandbuch) auf der Support-CD oder der HP Website (http://www.hp.com/...
Flussdiagramm bei POST-Problemen Symptome: ● Der Server führt den POST nicht vollständig durch HINWEIS: Wenn das System versucht, auf das Bootgerät zuzugreifen, ist der POST bereits beendet. ● Der Server beendet den POST mit Fehlermeldungen 102 Kapitel 7 Fehlerbehebung DEWW...
Seite 111
„POST- Fehlermeldungen und Signaltöne“ auf Seite 111) „Symptominformationen“ (siehe „Symptominformationen“ auf Seite „Port 85-Codes und iLO-Meldungen“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ (siehe „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ auf Seite „Serverzustands-LEDs“ (siehe „Serverzustands-LEDs“...
Seite 112
Siehe „HP Kontaktinformationen“ (siehe „HP Kontaktinformationen“ auf Seite 129) ◦ „Benötigte Serverinformationen“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ (siehe „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ auf Seite ◦ „Benötigte Betriebssysteminformationen“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder „Ressourcen für die...
Flussdiagramm bei Betriebssystemstart-Problemen Symptome: ● Der Server startet das installierte Betriebssystem nicht ● Der Server startet nicht von SmartStart Mögliche Ursachen: ● Beschädigtes Betriebssystem ● Problem mit dem Festplattensubsystem DEWW Flussdiagramme zur Fehlerbehebung 105...
Seite 114
HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch (http://www.hp.com/servers/smartstart) „Flussdiagramm bei POST-Problemen“ (siehe „Flussdiagramm bei POST-Problemen“ auf Seite 102) ◦ „Probleme mit der Festplatte“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ (siehe „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ auf Seite ◦...
Seite 115
Siehe ◦ „Probleme mit der Hardware“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ (siehe „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ auf Seite ◦ Server Maintenance and Service Guide (Server-Wartungs- und Servicehandbuch) auf der Support-CD oder der HP Website (http://www.hp.com/...
Flussdiagramm bei Serverfehleranzeigen Symptome: ● Der Server wird gestartet, von Insight Management Agents wird jedoch ein Fehler gemeldet ● Der Server startet, aber die LED für den internen Zustand, die LED für den externen Zustand oder die LED für Komponentenzustand leuchtet rot oder gelb 108 Kapitel 7 Fehlerbehebung DEWW...
Seite 117
Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ (siehe „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ auf Seite ◦ „Probleme mit der Hardware“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ (siehe „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“...
Seite 118
Siehe ◦ „Smart Array SCSI-Diagnosefunktion“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ (siehe „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ auf Seite ◦ Server Maintenance and Service Guide (Server-Wartungs- und Servicehandbuch) auf der Support-CD oder der HP Website (http://www.hp.com/...
POST-Fehlermeldungen und Signaltöne Die vollständige Liste der Fehlermeldungen finden Sie im Abschnitt „POST-Fehlermeldungen“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch (HP ProLiant Server) auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support). VORSICHT! Um potenzielle Probleme zu vermeiden, lesen Sie STETS die Informationen über Vorsichtsmaßnahmen in der Serverdokumentation, bevor Sie Systemkomponenten entfernen,...
Systembatterie/-akku Wenn Datum und Zeit vom Server nicht mehr automatisch richtig angezeigt werden, müssen Sie möglicherweise die Batterie für die Echtzeituhr austauschen. Unter normalen Bedingungen hat diese Batterie eine Lebensdauer von 5 bis 10 Jahren. VORSICHT! Der Computer ist mit einer internen Lithium-Mangandioxid-, Vanadium-Pentoxid- oder alkalischen Batterie bzw.
Seite 121
Standardkonfiguration zurückgesetzt. Konfigurieren Sie das System nach dem Austausch der Batterie in RBSU neu. Um die Komponente wieder anzubringen, führen Sie das Verfahren in umgekehrter Reihenfolge aus. Weitere Informationen zum Austausch der Echtzeituhr-Batterie und zur Entsorgung erhalten Sie bei Ihrem HP Partner oder Servicepartner. DEWW...
Zulassungshinweise In diesem Abschnitt „Identifikationsnummern für die Zulassungsbehörden“ auf Seite 114 „FCC-Hinweis“ auf Seite 114 „Konformitätserklärung für Geräte mit dem FCC-Logo – nur USA“ auf Seite 115 „Änderungen“ auf Seite 116 „Kabel“ auf Seite 116 „Hinweis für Kanada (Avis Canadien) “ auf Seite 116 „Zulassungshinweis für die Europäische Union“...
aus dem das Interferenzpotenzial der Geräte sowie zusätzliche Bedienungsanleitungen für den Benutzer ersichtlich sind. FCC-Klassifizierungsetikett Das FCC-Klassifizierungsetikett weist darauf hin, welcher Klasse (A oder B) das Gerät angehört. Bei Geräten der Klasse B befindet sich ein FCC-Logo oder eine FCC-Kennung auf dem Etikett. Bei Geräten der Klasse A befindet sich kein FCC-Logo bzw.
P. O. Box 692000, Mail Stop 530113 Houston, Texas 77269-2000 ● 1-800-HP-INVENT (1-800-474-6836). (Um eine kontinuierliche Qualitätssteigerung zu gewährleisten, werden Anrufe ggf. aufgezeichnet oder überwacht.) Wenn Sie Fragen zu dieser FCC-Erklärung haben, wenden Sie sich schriftlich oder telefonisch an uns: ●...
Hewlett-Packard für dieses Produkt oder diese Produktfamilie ausgegebenen EU-Konformitätserklärung aufgeführt werden und entweder als Teil der Produktdokumentation oder von der folgenden HP Website (http://www.hp.eu/certificates) (die Produktnummer in das Suchfeld eingeben) verfügbar ist (auf Englisch). Die Konformität wird durch eines der folgenden Konformitätskennzeichen auf dem Produkt ausgewiesen: Für andere Produkte als Telekommunikationsprodukte und für EU-standardisierte...
Hinweis für Japan BSMI-Hinweis Hinweis für Korea Geräte der Klasse A Geräte der Klasse B Hinweis für China Geräte der Klasse A 118 Kapitel 9 Zulassungshinweise DEWW...
Akku nicht Feuer oder Feuchtigkeitseinwirkung aus. Batterien, Akkus und Akkublocks dürfen nicht mit dem Hausmüll entsorgt werden. Um sie der Wiederverwertung oder dem Sondermüll zuzuführen, nutzen Sie die öffentlichen Sammelstellen, oder wenden Sie sich bezüglich der Entsorgung an einen HP Partner. DEWW Laser-Zulassung 119...
Weitere Informationen zum Austausch der Echtzeituhr-Batterie und zur Entsorgung erhalten Sie bei Ihrem HP Partner oder Servicepartner. Taiwan, Hinweis zum Recycling von Batterien Die Umweltschutzbehörde von Taiwan schreibt Firmen, die trockene Batterien herstellen oder importieren, in Übereinstimmung mit Artikel 15 des Abfallbeseitigungsgesetzes vor, dass für Verkauf, Weggabe oder für Werbezwecke vorgesehene Batterien Recyclingmarkierungen aufweisen müssen.
10 Elektrostatische Entladung In diesem Abschnitt „Schutz vor elektrostatischer Entladung“ auf Seite 121 „Erdungsmethoden zum Schutz vor elektrostatischer Entladung“ auf Seite 121 Schutz vor elektrostatischer Entladung Befolgen Sie die Vorsichtsmaßnahmen bei der Einrichtung des Systems und beim Umgang mit Systemkomponenten, um Schäden am System zu vermeiden. Die Entladung statischer Elektrizität über einen Finger oder einen anderen Leiter kann die Systemplatine oder andere Bauteile beschädigen, die gegenüber elektrostatischer Entladung empfindlich sind.
Seite 130
Besitzen Sie keine geeigneten Hilfsmittel, um eine ordnungsgemäße Erdung sicherzustellen, setzen Sie sich mit einem Vertriebspartner in Verbindung. Weitere Informationen zu statischer Elektrizität oder Unterstützung bei der Installation des Produkts erhalten Sie bei einem HP Partner. 122 Kapitel 10 Elektrostatische Entladung DEWW...
11 Technische Daten In diesem Abschnitt „Umgebungsanforderungen “ auf Seite 123 „Technische Daten“ auf Seite 123 „Technische Daten zum Netzteil“ auf Seite 124 „Hot-Plug-Netzteil-Berechnungen“ auf Seite 128 Umgebungsanforderungen Angaben Wert Temperaturbereich* Bei Betrieb 10 °C bis 35 °C Bei Versand -40 °C bis 70 °C Maximale Nassthermometer-Temperatur 28 °C...
Technische Daten zum Netzteil Je nach den installierten Optionen ist der Server mit einem der folgenden Netzteile konfiguriert: ● HP 460 W CS HE Netzteil- (92 %) Spezifikationen (siehe „HP 460 W CS HE Netzteil- (92%) Spezifikationen“ auf Seite 124) ●...
460 W bei 200 V bis 240 VAC Eingangsspannung Maximale Spitzenleistung 460 W bei 100 V bis 120 VAC Eingangsspannung 460 W bei 200 V bis 240 VAC Eingangsspannung HP 750 W CS HE Netzteil- (92%) Spezifikationen Angaben Wert Anforderungen an die Eingangsspannung...
HP 750 W CS Platinum Netzteil- (94 %) Spezifikationen Angaben Wert Anforderungen an die Eingangsspannung Nenneingangsspannung 100 bis 120 VAC, 200 bis 240 VAC Nenneingangsfrequenz 50 Hz bis 60 Hz Nenneingangsstrom 8.6 A bei 100 VAC 4.2 A bei 200 VAC...
1200 W bei 200 V bis 240 VAC Eingangsspannung Maximale Spitzenleistung 800 W bei 100 VAC Eingangsspannung 900 W bei 120 VAC Eingangsspannung 1200 W bei 200 V bis 240 VAC Eingangsspannung HP 1200 W CS -48Vdc Netzteil-Spezifikationen Angaben Wert Anforderungen an die Eingangsspannung Nenneingangsspannung...
Die Nennleistung des Überstromschutzes der Verzweigungsleitung muss 20 A betragen. Hot-Plug-Netzteil-Berechnungen Weitere technische Daten zu Hot-Plug-Netzteilen und Kalkulatoren zur Bestimmung der elektrischen und der Wärmelast für Server finden Sie auf der HP Enterprise Configurator Website (http://h30099.www3.hp.com/configurator/). 128 Kapitel 11 Technische Daten...
„Vor der Kontaktaufnahme mit HP“ auf Seite 129 „HP Kontaktinformationen“ auf Seite 129 „Customer Self Repair“ auf Seite 130 Vor der Kontaktaufnahme mit HP Bitte halten Sie die nachfolgend aufgeführten Informationen bereit, wenn Sie bei HP anrufen: ● Registrierungsnummer beim Technischen Support (sofern zutreffend) ●...
Lieferumfang enthalten ist. Wenn Sie das defekte Teil nicht zurückschicken, kann HP Ihnen das Ersatzteil in Rechnung stellen. Im Falle von Customer Self Repair kommt HP für alle Kosten für die Lieferung und Rücksendung auf und bestimmt den Kurier-/Frachtdienst.
Battery-Backed Write Cache (Akkugepufferter Schreib-Cache) Customer Self Repair (Eigenreparatur durch den Kunden) Elektrostatische Entladung FBWC Flash-Backed Write Cache (Flash-gestütztes Schreib-Cache) HP SIM HP Systems Insight Manager HP SUM HP Smart Update Manager International Electrotechnical Commission Integrated Lights-Out iLO 3 Integrated Lights-Out 3...
Seite 140
Peripheral Component Interconnect Express (ein Bus-Typ) PCI-X Peripheral Component Interconnect Extended Power Distribution Unit (Stromverteiler) POST Power-On Self-Test (Selbsttest beim Systemstart) ProLiant Support Pack RBSU ROM-Based Setup Utility (ROM-basiertes Setup-Programm) RDIMM Registered Dual In-line Memory Module Rapid Deployment Pack Storage Area Network Serial Attached SCSI (Seriell verbundener SCSI) SATA Serial ATA (Serielles ATA)
Index Komponenten auf der BBWC (Battery-Backed Write Abdeckung Vorderseite 1 Cache, akkugepufferter Schreib- Anbringen der Systemplatinenkomponente Cache) Gehäuseabdeckung 18 Entfernen des BBWC-Akku- Entfernen der Array Configuration Utility Packs oder des FBWC- Zugangsabdeckung 17 (ACU) 80 Kondensator-Packs 18 ACU (Array Configuration ASR (Automatic Server Installieren des BBWC-Akku- Utility) 80...
Seite 142
Automatic Server Recovery Fehlerbeseitigung, (Automatische Firmwareaktualisierungsprogram Serverwiederherstellung) 82 Einschalten m 89 Diagnose-Tools 84 Einschalten des Servers 15 Fehlerbeseitigung, HP Insight Diagnostics 84 Verwenden von RBSU 76 Flussdiagramme 95 ROMPaq Utility 82 Elektrostatische Entladung Fehlerbeseitigung, Diagnostics Utility Elektrostatische Ressourcen 89 (Diagnoseprogramm) 84...
Seite 143
Grafikkartenoption Managementprotokoll) 85 entfernen 48 PCI-Lüfter- und -Netzkabel- Informationsquellen 129 Festplattenlaufwerks-LEDs 12 Optionskit 62 Insight Diagnostics Festplattennetzanschluss 6 PCI-Stromverkabelung 74 HP Insight Diagnostics 84 Firmwareaktualisierungsprogramm Grafikkartenverkabelung 74 HP Insight Diagnostics , Fehlerbeseitigung 89 Datenerfassungsfunktionalitä Flussdiagramm bei Hardwareoptionen t 85 Betriebssystemstart- Einführung 31...
Seite 144
HP 1200 W CS -48Vdc Netzteil- Konformität 114 Lüftermodulanschlüsse 6 Spezifikationen 127 Konformitätserklärung 115 Lüftermodulpositionen 13 HP 1200 W CS HE Netzteil- (90 Kontaktaufnahme mit HP Luftleitblech %) Spezifikationen 126 HP Kontaktinformationen 129 Entfernen des HP 460 W CS HE Netzteil-...
Seite 145
Sicherheitsüberlegungen Prozessoren 44 Vorsichtsmaßnahmen 91 Rack- Optimale Betriebsumgebung 24 RBSU (ROM-Based Setup Utility) Vorsichtsmaßnahmen 26 Option ROM Configuration for HP ROM-Based Setup Wichtige Arrays (ORCA) 80 Utility 76 Sicherheitshinweise 90 ORCA (Option ROM Configuration Konfigurieren von AMP- Signaltöne 111 for Arrays) 80 Modi 78 SmartStart, Autorun-Menü...
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Speicher, Advanced ECC Bestückungsreihenfolge im Systembatterie Konfigurieren von Advanced Lockstep Memory-Modus bei Systembatterie/-akku 112 ECC-Speicher 78 mehreren Prozessoren 42 Systemplatinenkomponente Konfigurieren von AMP- Konfigurieren von Lockstep Modi 78 Memory 79 System Erase Utility 83 Speicher, gespiegelt Lockstep Memory- Systemkomponenten 1 Array Configuration Utility Konfiguration 40 Systemkonfiguration...
Seite 147
HP 1200 W CS -48Vdc Netzteil- HP 750 W CS HE Netzteil- Umgebungsbedingungen Spezifikationen 127 (92%) Spezifikationen 125 Optimale HP 1200 W CS HE Netzteil- (90 HP 750 W CS Platinum Netzteil- Betriebsumgebung 24 %) Spezifikationen 126 (94 %) Spezifikationen 126 Umgebungsanforderunge...
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Wartungsrichtlinien 86 Website, HP 129 Wechselstrom-Netzteil HP 1200 W CS HE Netzteil- (90 %) Spezifikationen 126 HP 460 W CS HE Netzteil- (92%) Spezifikationen 124 HP 460 W CS Platinum Netzteil- (94 %) Spezifikationen 124 HP 750 W CS HE Netzteil-...