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HP ProLiant DL320s Benutzerhandbuch
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Inhaltsverzeichnis

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HP ProLiant DL320s Server
Benutzerhandbuch
Teilenummer 431185-042
Januar 2007 (Zweite Ausgabe)

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Inhaltszusammenfassung für HP ProLiant DL320s

  • Seite 1 HP ProLiant DL320s Server Benutzerhandbuch Teilenummer 431185-042 Januar 2007 (Zweite Ausgabe)
  • Seite 2 Haftung für Schäden, die direkt oder indirekt auf die Bereitstellung, Leistung und Nutzung dieses Materials zurückzuführen sind. Die Haftung für Schäden aus der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit, die auf einer fahrlässigen Pflichtverletzung durch HP oder einer vorsätzlichen oder fahrlässigen Pflichtverletzung eines gesetzlichen Vertreters oder Erfüllungsgehilfen von HP beruhen, bleibt hierdurch unberührt.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt Interne Komponenten ........................6 LEDs und Schalter an der Vorderseite......................6 SAS- und SATA-Laufwerknummern ....................... 8 LEDs an SAS- und SATA-Festplatten......................8 LED-Kombinationen für SAS- und SATA-Festplatten ..................9 Komponenten an der Rückseite ......................... 10 LEDs und Schalter an der Rückseite ......................11 Systemplatinenkomponenten ........................
  • Seite 4 SmartStart Software ........................50 SmartStart Scripting Toolkit ......................51 HP ROM-Based Setup Utility......................51 HP ProLiant Essentials Rapid Deployment Pack .................... 53 Option ROM Configuration for Arrays ....................... 53 Array Configuration Utility........................53 Erneutes Eingeben der Seriennummer und Produkt-ID des Servers ..............54 Management-Tools ..........................
  • Seite 5 Technische Daten........................83 Technische Daten der Betriebsumgebung....................83 Technische Daten des Servers ........................84 Technischer Support ........................85 Bevor Sie sich an HP wenden ........................85 HP Kontaktdaten ............................. 85 Customer Self Repair ..........................86 Akronyme und Abkürzungen ......................87 Index............................
  • Seite 6: Interne Komponenten

    Interne Komponenten In diesem Abschnitt LEDs und Schalter an der Vorderseite ......................6 SAS- und SATA-Laufwerknummern ......................8 LEDs an SAS- und SATA-Festplatten ......................8 LED-Kombinationen für SAS- und SATA-Festplatten..................9 Komponenten an der Rückseite ........................ 10 LEDs und Schalter an der Rückseite......................11 Systemplatinenkomponenten ........................
  • Seite 7 Beschreibung Status LED für internen Grün = Systemzustand ist normal. Systemzustand Gelb = Der Systembetrieb ist beeinträchtigt. Stellen Sie anhand der LEDs auf der Systemplatine fest, welche Komponente betroffen ist. Rot = Kritischer Systemfehler. Stellen Sie anhand der LEDs auf der Systemplatine fest, welche Komponente betroffen ist.
  • Seite 8: Sas- Und Sata-Laufwerknummern

    SAS- und SATA-Laufwerknummern LEDs an SAS- und SATA-Festplatten Beschreibung Status Fehler-/ Gelb = Laufwerkfehler Geräteidentifikations-LED Blinkt gelb = Fehlerverarbeitung aktiv Blau = Geräteidentifikation ist aktiv Aus = Fehlerverarbeitung nicht aktiv Online-/Aktivitäts-LED Grün = Laufwerk aktiv Blinkt grün = Hohe Aktivität auf dem Laufwerk, oder Laufwerk wird als Teil eines Arrays konfiguriert Aus = Laufwerk nicht aktiv Interne Komponenten 8...
  • Seite 9: Led-Kombinationen Für Sas- Und Sata-Festplatten

    LED-Kombinationen für SAS- und SATA-Festplatten Online-/ Fehler-/UID-LED Interpretation Aktivitäts-LED (gelb/blau) (grün) Ein, aus oder Abwechselnd gelb Das Laufwerk ist ausgefallen, oder eine Warnung über einen blinkt und blau bevorstehenden Ausfall dieses Laufwerks liegt vor; auf das Laufwerk erfolgt auch ein Zugriff von einer Managementanwendung.
  • Seite 10: Komponenten An Der Rückseite

    Komponenten an der Rückseite Beschreibung Netzteil USB-Anschlüsse (2) PCI-Express-x8-Erweiterungssteckplatz 2, volle Länge Monitoranschluss Mausanschluss Tastaturanschluss Serieller Anschluss iLO 2-NIC PCI-Express-x1-Erweiterungssteckplatz 1, flach und halbe Länge NIC-Controller 1 NIC-Controller 2 Geräteidentifikationsschalter mit LED Interne Komponenten 10...
  • Seite 11: Leds Und Schalter An Der Rückseite

    LEDs und Schalter an der Rückseite Beschreibung LED-Farbe Status Aktivitäts-LED Grün Ein oder blinkt = Netzwerkaktivität Aus = Keine Netzwerkaktivität Verbindungs-LED Grün Ein = Mit Netzwerk verbunden Aus = Nicht mit Netzwerk verbunden Geräteidentifikations-LED Blau Ein = Aktiviert Blinkt = Server wird remote verwaltet Aus = Deaktiviert Interne Komponenten 11...
  • Seite 12: Systemplatinenkomponenten

    Systemplatinenkomponenten Beschreibung Beschreibung PCI Express x8-Anschluss Anschluss für Lüfter 3 PCI Express x1-Anschluss Anschluss für Lüfter 4 Systemwartungsschalter Haupt- (siehe Seite 13) Stromversorgungsanschluss NMI-Schalter (siehe "NMI- Prozessorsockel Funktionalität" auf Seite 13) Batterie Hilfs-Stromversorgungsanschluss Anschluss für vordere LED- DIMM-Steckplatz 1 (Bank A) Platine Interner USB-Anschluss DIMM-Steckplatz 2 (Bank B)
  • Seite 13: Systemwartungsschalter

    Der Administrator hat mehrere Möglichkeiten, das Betriebssystem zum Aufrufen des NMI-Handlers und zum Erzeugen eines Crash Dump-Logs zu veranlassen: • Kurzschließen der NMI-Jumper-Kontakte • Drücken des NMI-Schalters • Verwenden der virtuellen iLO NMI-Funktion Weitere Informationen finden Sie im White Paper auf der HP Website (http://h20000.www2.hp.com/bc/docs/support/SupportManual/c00797875/c00797875.pdf). Interne Komponenten 13...
  • Seite 14: Leds Auf Der Systemplatine

    LEDs auf der Systemplatine LED-Beschreibung Status Reserviert – Überhitzung Gelb = Die Systemtemperatur hat den Warngrenzwert oder den kritischen Grenzwert überschritten. Aus = Die Temperatur ist in Ordnung. Lüfter 1 Gelb = Mindestens ein Lüfter in diesem Modul ist ausgefallen. Aus = Alle Lüfter in diesem Modul arbeiten normal.
  • Seite 15: Interne Usb-Anschlüsse

    Kombinationen aus System-LEDs und der LED für den internen Zustand geben Aufschluss über den Systemstatus. Die Status-LEDs an der Vorderseite zeigen nur den aktuellen Hardwarestatus an. Unter bestimmten Umständen kann HP SIM andere Rückmeldungen über den Serverstatus liefern als die Status-LEDs, da die Software mehr Systemattribute erfasst. System-LED und...
  • Seite 16 System-LED und Farbe der LED Status Farbe für den internen Zustand Gelb • DIMM in Steckplatz X hat Grenzwert für korrigierbare Einzelbitfehler erreicht. • Der Ausfall des DIMM in Steckplatz X steht bevor. • Typ des DIMM in Steckplatz X wird nicht unterstützt, es ist jedoch gültiger Speicher in einer anderen Bank vorhanden.
  • Seite 17: Leds Am Akkugepufferten Schreib-Cache-Modul

    Allgemeinen mindestens zwei Tage lang gespeichert werden. Die Lebensdauer der Akkuladung ist von der Größe des Akkumoduls abhängig. Weitere Informationen finden Sie in den QuickSpecs des Controllers auf der HP Website (http://www.hp.com). – Blinkt zwei Mal, Der Cache-Microcontroller wartet auf Signale vom Host-Controller.
  • Seite 18: Position Der Lüfterbaugruppe

    Signalmuster Signalmuster Interpretation LED3 LED4 – Blinkt einmal pro Die Akkuladung ist unter den Mindestwert gefallen; der Akku wird Sekunde aufgeladen. Merkmale, die eine Akkuunterstützung benötigen (Schreib- Cache, Kapazitätserweiterung, Migration der Stripe-Größe und Migration der RAID-Ebene) sind vor Abschluss des Ladevorgangs nicht verfügbar.
  • Seite 19: Setup

    Die HP Care Pack Services für einen reibungslosen Serverbetrieb werden von erfahrenen, zertifizierten Technikern durchgeführt und beinhalten Supportpakete, die speziell auf HP ProLiant Systeme zugeschnitten sind. In HP Care Packs können Sie Hardware- und Softwaresupport in einem einzigen Paket beziehen. Für unterschiedliche Anforderungen sind verschiedene Service Level-Optionen verfügbar.
  • Seite 20: Rack-Planungshilfen

    Auf der Rack-Rückseite muss der Abstand zur Rückseite eines anderen Racks bzw. einer anderen Rack-Reihe mindestens 122 cm betragen. HP Server nehmen kühle Luft durch die vordere Tür auf und geben die warme Luft durch die hintere Tür wieder ab. Die beiden Türen müssen daher genügend Lüftungsschlitze aufweisen, damit die Raumluft angesaugt werden kann und die warme Luft wieder austreten kann.
  • Seite 21: Temperaturanforderungen

    ACHTUNG: Wenn das Rack eines Fremdherstellers verwendet wird, müssen die folgenden zusätzlichen Anforderungen beachtet werden, um eine ordnungsgemäße Luftzirkulation zu gewährleisten und Beschädigungen der Geräte zu vermeiden: Türen auf der Vorder- und Rückseite – Wenn an der Vorder- und Rückseite des 42U-Racks •...
  • Seite 22: Anforderungen An Die Elektrische Erdung

    Aufgrund der hohen Erdableitströme beim Anschließen mehrerer Server an dieselbe Stromquelle wird von HP der Einsatz eines Stromverteilers (PDU) empfohlen, der entweder fest mit dem Stromkreis des Gebäudes verbunden sein oder über ein fest montiertes Kabel mit einem Stecker verfügen muss, der dem Industriestandard entspricht.
  • Seite 23: Inhalt Des Versandkartons Des Servers

    Inhalt des Versandkartons des Servers Packen Sie den Karton mit dem Server aus, und prüfen Sie, ob alle für die Installation des Servers notwendigen Materialien und Dokumentationen vorhanden sind. Der Versandkarton mit dem Server hat folgenden Inhalt: • Server • Netzkabel •...
  • Seite 24: Installieren Eines Speichergehäuses In Einem Rack

    Installieren eines Speichergehäuses in einem Rack So installieren Sie den Server im Rack: Befestigen Sie die Vorderenden der Schienen am Rack. WICHTIG: Entfernen Sie nicht die Stifte an den Enden der Rack-Schienen, es sei denn, die Schienen sollen für den Einbau in ein Rack mit runden Montageöffnungen umgerüstet werden.
  • Seite 25 Ziehen Sie die Rändelschraube an. Wenn Sie den Server in einem Telco Rack installieren möchten, bestellen Sie das passende Optionskit auf der Website RackSolutions.com (http://www.racksolutions.com/hp). Folgen Sie bei der Installation der Rack-Halterungen den serverspezifischen Anleitungen auf der Website. Setup 25...
  • Seite 26: Installieren Von Hardwareoptionen

    Servereinstellungen (beispielsweise Sprache und Betriebssystem) zu ändern. Als Standardeinstellung wird das System für die englische Sprache eingerichtet. Weitere Informationen über die automatische Konfiguration finden Sie im HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch auf der Documentation CD. Installieren des Betriebssystems Damit der Server ordnungsgemäß...
  • Seite 27: Betrieb

    Betrieb In diesem Abschnitt Einschalten des Servers ........................... 27 Ausschalten des Servers .......................... 27 Entfernen und Anbringen der Abdeckung....................27 Entfernen des oberen Rahmens ........................ 28 Entfernen der PCI-Riser-Platinenbaugruppe....................29 Betrieb der Hot-Plug-Lüfter........................30 Einschalten des Servers Zum Einschalten des Servers drücken Sie den Netz-/Standbyschalter. Ausschalten des Servers VORSICHT: Um Verletzungen, elektrische Schläge oder eine Beschädigung der Geräte zu...
  • Seite 28: Entfernen Des Oberen Rahmens

    Schieben Sie die Abdeckung nach hinten, und heben Sie sie vom Server ab. Um die Abdeckung wieder anzubringen, führen Sie die vorherigen Schritte in umgekehrter Reihenfolge aus. Entfernen des oberen Rahmens Schalten Sie den Server aus (siehe Seite 27). Entfernen Sie die Abdeckung (siehe „Entfernen und Anbringen der Abdeckung“...
  • Seite 29: Entfernen Der Pci-Riser-Platinenbaugruppe

    Lösen Sie die Rändelschrauben, und heben Sie den oberen Rahmen aus dem Server. Entfernen der PCI-Riser-Platinenbaugruppe ACHTUNG: Um Schäden am Server oder den Erweiterungskarten zu vermeiden, müssen Sie den Server ausschalten und alle Netzkabel ziehen, bevor Sie die PCI-Riser-Platinenbaugruppe entfernen oder installieren. Schalten Sie den Server aus (siehe Seite 27).
  • Seite 30: Betrieb Der Hot-Plug-Lüfter

    Betrieb der Hot-Plug-Lüfter Der Server unterstützt variable Lüftergeschwindigkeiten. Die Lüfter laufen so lange mit Mindestgeschwindigkeit, bis bei einem Temperaturanstieg zur Kühlung des Servers eine Erhöhung der Lüftergeschwindigkeit notwendig wird. Der Server wird in folgenden Situationen heruntergefahren: • Beim POST: Das BIOS setzt den Serverbetrieb für 5 Minuten aus, wenn eine Überschreitung des Warngrenzwerts für die Temperatur erkannt wird.
  • Seite 31: Installieren Von Hardwareoptionen

    Der Server unterstützt bis zu vier DDR2-SDRAM-DIMMs mit ECC. Hinweis: Standardmäßig ist für den Server die Option Advanced ECC Support (Advanced ECC-Unterstützung) eingestellt. Weitere Informationen finden Sie unter „HP ROM-Based Setup Utility“ auf Seite 51. Der Server unterstützt eine Standard-Speicherkonfiguration für eine optimale Leistung mit maximal 8 GB...
  • Seite 32: Speicherkonfiguration Mit Und Ohne Interleaving

    Alle installierten DIMMs müssen mit derselben Geschwindigkeit arbeiten (DDR2 PC5300). Installieren Sie keine DIMMs, die andere Geschwindigkeiten unterstützen. • Wird nur ein DIMM installiert, empfiehlt HP die Installation in Steckplatz 1A. Das BIOS erkennt die DIMM-Bestückung und richtet das System wie folgt ein: •...
  • Seite 33: Installieren Der Pci-Riser-Platinenbaugruppe

    Installieren Sie das DIMM. Installieren Sie den oberen Rahmen (siehe „Entfernen des oberen Rahmens“ auf Seite 28). Bringen Sie die Abdeckung an (siehe „Entfernen und Anbringen der Abdeckung“ auf Seite 27). Installieren der PCI-Riser-Platinenbaugruppe ACHTUNG: Um Schäden am Server oder den Erweiterungskarten zu vermeiden, müssen Sie den Server ausschalten und alle Netzkabel ziehen, bevor Sie die PCI-Riser-Platinenbaugruppe entfernen oder installieren.
  • Seite 34: Optionale Festplatten

    Optionale Festplatten Der Server unterstützt bis zu 12 SAS- oder SATA-Festplatten. Beginnen Sie bei der Bestückung von Festplattenschächten immer bei der niedrigsten Gerätenummer (siehe „SAS- und SATA-Laufwerknummern“ auf Seite 8). Richtlinien für SAS- und SATA-Festplatten Folgendes müssen Sie beim Installieren von Festplatten im Server beachten: •...
  • Seite 35 Bereiten Sie die Festplatte vor. Installieren Sie die Festplatte. WICHTIG: Wenn das Laufwerk eingesetzt ist, blinken die Laufwerk-LEDs zwei Sekunden lang und bestätigen auf diese Weise, dass das Laufwerk fest sitzt und mit Strom versorgt wird. Ermitteln Sie den Status der Festplatte anhand der LED-Kombinationen für SAS- und SATA-Festplatten (siehe Seite 9).
  • Seite 36: Installieren Einer Erweiterungskarte

    Bringen Sie die Abdeckung an (siehe „Entfernen und Anbringen der Abdeckung“ auf Seite 27). Akkugepuffertes Schreib-Cache-Modul Das HP BBWC (akkugepufferte Schreib-Cache-Modul) bietet Schutz vor hartem Zurücksetzen, Netzstrom-, Controller- und Systemplatinenausfall. Der Server unterstützt die folgenden akkugepufferten Cache- Optionen: • 256-MB-Cache-Option (wird mit dem Server geliefert) •...
  • Seite 37 ACHTUNG: Warten Sie nach dem Herunterfahren des Servers 15 Sekunden, und prüfen Sie dann die gelbe LED, bevor Sie das Kabel vom Cache-Modul abziehen. Wenn die LED nach 15 Sekunden blinkt, dürfen Sie das Kabel nicht vom Cache-Modul abziehen. Das Cache- Modul sichert gerade Daten, und beim Abziehen des Kabels kommt es zum Datenverlust.
  • Seite 38 Wenn der vorhandene Cache an einem Akku angeschlossen ist, prüfen Sie die Status-LED am akkugepufferten Schreib-Cache-Modul (siehe „LEDs am akkugepufferten Schreib-Cache-Modul“ auf Seite 17). Wenn die LED alle zwei Sekunden blinkt, befinden sich immer noch Daten im Cache. Schalten Sie das System wieder ein, und wiederholen Sie die vorherigen Schritte. Wenn die LED nicht leuchtet, trennen Sie das Akkukabel vom Cache-Modul.
  • Seite 39 Installieren Sie den Akku im Server. Verlegen Sie das Kabel, und verbinden Sie das Kabel mit dem Cache-Modul. ACHTUNG: Achten Sie beim Verlegen von Kabeln darauf, dass diese nirgends eingeklemmt oder geknickt werden können. Bringen Sie die Abdeckung an (siehe „Entfernen und Anbringen der Abdeckung“...
  • Seite 40: Installieren Einer Dvd-Rom-Laufwerk-Baugruppe

    Installieren einer DVD-ROM-Laufwerk-Baugruppe Nehmen Sie den Server aus dem Rack. Entfernen Sie die Abdeckung (siehe „Entfernen und Anbringen der Abdeckung“ auf Seite 27). Entfernen Sie den oberen Rahmen (siehe „Entfernen des oberen Rahmens“ auf Seite 28). Installieren Sie die DVD-ROM-Laufwerk-Baugruppe im Server, und ziehen Sie die Rändelschrauben an, wie im Bild dargestellt.
  • Seite 41: Installieren Einer Optionalen Hinteren Festplatte

    Installieren einer optionalen hinteren Festplatte Nehmen Sie den Server aus dem Rack. Entfernen Sie die Abdeckung (siehe „Entfernen und Anbringen der Abdeckung“ auf Seite 27). Nehmen Sie den Akku heraus. ACHTUNG: Wenn Sie das Akkumodulkabel trennen, gehen alle nicht gespeicherten Daten im Cache-Modul verloren.
  • Seite 42 Trennen Sie das Akkukabel vom akkugepufferten Schreib-Cache-Modul und legen es beiseite. Informationen zum Umgang mit akkugepufferten Schreib-Cache-Modulen finden Sie im Server- Benutzerhandbuch. Entfernen Sie alle Systemlüfter. Lösen Sie die beiden Rändelschrauben an der Lüfterbaugruppe, und entfernen Sie den Lüfterkäfig. Installieren von Hardwareoptionen 42...
  • Seite 43 Entfernen Sie die Luftleitplatte aus dem Rahmen für die optionale Festplatte. Installieren Sie den Akku im Rahmen für die optionale Festplatte. Installieren von Hardwareoptionen 43...
  • Seite 44 Schließen Sie das Kabel des akkugepufferten Schreib-Cache-Moduls am Cache-Modul an. Schließen Sie das Festplattenkabel an Port 2 auf dem Controller an. Hinweis: Wenn ein HP Smart Array P800 Controller installiert ist, muss das Festplattenkabel unter der Controller-Baugruppe verlegt werden. Installieren von Hardwareoptionen 44...
  • Seite 45 Schließen Sie das Stromkabel der optionalen Festplatte an. ACHTUNG: Achten Sie beim Verlegen von Kabeln immer darauf, dass die Kabel nicht gequetscht werden und die Luftzirkulation nicht beeinträchtigt wird. Bringen Sie die kleine Luftleitplatte mithilfe des Klettverschlussbands an der Lüfterkäfig-Baugruppe an, und installieren Sie den Lüfterkäfig wieder im Server.
  • Seite 46 Bringen Sie die Luftleitplatte wieder auf dem Rahmen für die optionale Festplatte an. Setzen Sie den Rahmen für die optionale Festplatte in den Server ein, und ziehen Sie die Rändelschrauben fest. Bringen Sie die Systemlüfter wieder an. Bringen Sie die Abdeckung an (siehe „Entfernen und Anbringen der Abdeckung“...
  • Seite 47: Installieren Des Optionalen Einzelnen Netzteils

    Installieren des optionalen einzelnen Netzteils ACHTUNG: Um eine unsachgemäße Kühlung und eine Beschädigung durch Überhitzung zu vermeiden, darf der Server nur betrieben werden, wenn alle Schächte mit einer Komponente oder einem Blindmodul bzw. einer Blende bestückt sind. Trennen Sie das Netzkabel vom Netzteil, und entfernen Sie die Komponente wie abgebildet. Installieren Sie das Netzteil in Steckplatz 1 (wie abgebildet), und installieren Sie die Netzteilblende in Steckplatz 2.
  • Seite 48: Verkabelung

    Verkabelung In diesem Abschnitt Verkabelung im Überblick ........................48 Kabelführung im Server........................... 48 Kabelführung des akkugepufferten Schreib-Cache-Moduls ................49 Verkabelung im Überblick Dieser Abschnitt enthält Hinweise zum Verkabeln des Servers und der verwendeten Hardwareoptionen, die Ihnen helfen, die Serverleistung zu optimieren. Kabelführung im Server ACHTUNG: Achten Sie beim Verlegen von Kabeln immer darauf, dass die Kabel nicht...
  • Seite 49: Kabelführung Des Akkugepufferten Schreib-Cache-Moduls

    Kabelführung des akkugepufferten Schreib-Cache- Moduls ACHTUNG: Achten Sie beim Verlegen von Kabeln immer darauf, dass die Kabel nicht gequetscht werden und die Luftzirkulation nicht beeinträchtigt wird. Verkabelung 49...
  • Seite 50: Software Und Konfigurations-Utilities

    Ermöglichen des Zugriffs auf Array Configuration Utility (auf Seite 53), Array Diagnostic Utility und Erase Utility SmartStart ist Teil des HP ProLiant Essentials Foundation Pack. Weitere Informationen über die SmartStart Software finden Sie im HP ProLiant Essentials Foundation Pack oder auf der HP Website (http://www.hp.com/servers/smartstart).
  • Seite 51: Smartstart Scripting Toolkit

    Konfigurieren von Speicheroptionen • Auswählen der Sprache Weitere Informationen zu RBSU finden Sie im HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/servers/smartstart). Verwenden von RBSU Beim ersten Hochfahren des Servers werden Sie vom System aufgefordert, RBSU zu starten und eine Sprache auszuwählen.
  • Seite 52: Automatischer Konfigurationsvorgang

    Eingabeaufforderung RBSU auf, indem Sie die Taste F9 drücken. Nachdem Sie die gewünschten Einstellungen vorgenommen haben, beenden Sie RBSU und lassen den Server automatisch neu starten. Weitere Informationen finden Sie im HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/servers/smartstart). Bootoptionen Nach Abschluss des automatischen Konfigurationsvorgangs oder nach dem Neustart des Servers nach Beendigung von RBSU wird die POST-Sequenz ausgeführt, und anschließend wird der Bildschirm mit den...
  • Seite 53: Hp Proliant Essentials Rapid Deployment Pack

    Remote-Einsatz von Servern – einschließlich Server-Blades – ermöglicht. Weiterhin wird die Durchführung von Vorgängen über Imaging- oder Skriptdateien und die Verwaltung von Software-Images ermöglicht. Weitere Informationen über RDP finden Sie auf der HP ProLiant Essentials Rapid Deployment Pack CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/servers/rdp).
  • Seite 54: Erneutes Eingeben Der Seriennummer Und Produkt-Id Des Servers

    ASR erhöht die Verfügbarkeit des Servers, indem der Server innerhalb einer festgelegten Zeit nach einem Stillstand oder Absturz des Betriebssystems neu gestartet wird. Gleichzeitig meldet die HP SIM Konsole den Systemstart durch ASR, indem eine entsprechende Meldung an eine angegebene Pager-Nummer gesendet wird.
  • Seite 55: Integrated Lights-Out 2 Technologie

    Zugreifen auf erweiterte Funktionen zur Fehlerbeseitigung über die iLO 2 Schnittstelle • Diagnostizieren von iLO 2 unter Verwendung von HP SIM über einen Webbrowser und SNMP- Warnmeldungen Weitere Informationen über iLO 2 Merkmale finden Sie in der iLO 2 Dokumentation auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/servers/lights-out).
  • Seite 56: Rompaq Utility

    • Automatische Überprüfung auf Abhängigkeiten in Hardware, Firmware und Betriebssystem und Installation nur des korrekten ROM-Upgrades für den entsprechenden Zielserver Weitere Informationen und die Möglichkeit zum Download des Tools finden Sie auf der HP Website (http://h18000.www1.hp.com/support/files/index.html). USB-Unterstützung HP bietet Unterstützung sowohl für Standard- als auch betriebssystemunabhängiges USB. Die Standardunterstützung erfolgt durch das Betriebssystem über die jeweiligen USB-Gerätetreiber.
  • Seite 57: Interne Usb-Funktionalität

    Wenn zwischen den Datenerfassungsintervallen eine größere Änderung eingetreten ist, werden die vorher gültigen Informationen vom Survey Utility markiert und die Survey Textdateien überschrieben, so dass die Konfigurationsänderungen widergespiegelt werden. Survey Utility wird bei jeder von SmartStart unterstützten Installation installiert oder kann über das HP PSP installiert werden (siehe „ProLiant Support Packs“...
  • Seite 58: Integrated Management Log

    Pack. Array Diagnostic Utility HP Array Diagnostics Utility ist eine webbasierte Anwendung, die einen Bericht für alle HP Storage- Controller und Laufwerke erstellt. Dieser Bericht enthält wichtige Hinweise auf Fehler oder Zustände, die überprüft werden müssen. ADU ist auf der SmartStart CD (siehe „SmartStart...
  • Seite 59: Das System Auf Dem Neuesten Stand Halten

    Siehe Matrix der unterstützten Betriebssysteme (http://www.hp.com/go/supportos). Änderungskontrolle und proaktive Benachrichtigung HP bietet seinen Kunden an, sie 30 bis 60 Tage vor geplanten Hardware- und Softwareänderungen an kommerziellen HP Produkten zu benachrichtigen. Weitere Informationen finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/go/pcn).
  • Seite 60: Fehlerbeseitigung

    Probleme beschrieben. Außerdem enthält es umfassende Informationen über Maßnahmen zur Fehlersuche und -eingrenzung, zur Interpretation von Fehlermeldungen, zur Behebung von Problemen und für die Softwarewartung. Sie finden dieses Handbuch über die folgenden Informationsquellen, indem Sie HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungs-Handbuch auswählen: •...
  • Seite 61: Wichtige Sicherheitshinweise

    Wichtige Sicherheitshinweise Machen Sie sich zunächst mit den Sicherheitshinweisen in den folgenden Abschnitten vertraut, bevor Sie eine Fehlerbeseitigung für den Server durchführen. Wichtige Sicherheitshinweise Bevor Sie Arbeiten an diesem Produkt durchführen, lesen Sie bitte das mit dem Server gelieferte Dokument Wichtige Sicherheitshinweise.
  • Seite 62: Warnhinweise

    Warnhinweise VORSICHT: Nur von HP geschulte und autorisierte Techniker sollten mit der Reparatur dieser Geräte betraut werden. Die Verfahren zur Fehlerbeseitigung und Reparatur sehen Reparaturen nur auf der Ebene von Bauteilgruppen und Modulen vor. Aufgrund der Komplexität der einzelnen Platinen und Bauteilgruppen dürfen keine Reparaturversuche auf Komponentenebene oder Änderungen an Platinen vorgenommen werden.
  • Seite 63: Vorbereiten Des Servers Auf Die Diagnose

    Falls das Problem nicht regelmäßig auftritt: wie lange bzw. wie häufig tritt es auf? Die folgenden Informationen helfen Ihnen, diese Fragen zu beantworten: • Führen Sie HP Insight Diagnostics (siehe Seite 57) aus, und sehen Sie sich auf der Übersichtsseite die aktuelle Konfiguration an, bzw. vergleichen Sie sie mit früheren Konfigurationen. •...
  • Seite 64: Locker Sitzende Anschlüsse

    Produktseite auf den Link Troubleshoot a Problem (Fehlerbeseitigung). Flussdiagramme zur Fehlerbeseitigung Um ein Problem effektiv zu beheben, empfiehlt HP Ihnen, mit dem ersten Flussdiagramm in diesem Abschnitt, „Flussdiagramm zum Diagnosebeginn“ (siehe Seite 65), zu beginnen und dem entsprechenden Diagnosepfad zu folgen.
  • Seite 65: Flussdiagramm Zum Diagnosebeginn

    Flussdiagramm zum Diagnosebeginn Beginnen Sie den Diagnosevorgang anhand folgenden Flussdiagramms. Siehe „Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose“ (auf Seite 66) Flussdiagramm bei Startproblemen („Flussdiagramm bei Serverstartproblemen“ auf Seite 68) „Flussdiagramm bei POST-Problemen“ (auf Seite 70) „Flussdiagramm bei Betriebssystemstart-Problemen“ (auf Seite 72) „Flussdiagramm bei Serverfehleranzeigen“ (auf Seite 74) Fehlerbeseitigung 65...
  • Seite 66: Flussdiagramm Zur Allgemeinen Diagnose

    „Allgemeine Speicherprobleme treten auf“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungs- Handbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/support) Server Maintenance and Service Guide auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/products/servers/platforms) • Server Maintenance and Service Guide auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/products/servers/platforms)
  • Seite 67 Fehlerbeseitigung 67...
  • Seite 68: Flussdiagramm Bei Serverstartproblemen

    Handbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/support) „Locker sitzende Anschlüsse“ (auf Seite 64) Server Maintenance and Service Guide auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/products/servers/platforms) „Integrated Management Log“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungs-Handbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/support) „Probleme mit der Stromquelle“...
  • Seite 69 Fehlerbeseitigung 69...
  • Seite 70: Flussdiagramm Bei Post-Problemen

    Server Console Switch oder iLO 2 Dokumentation „Locker sitzende Anschlüsse“ (auf Seite 64) „Symptominformationen“ (auf Seite 63) Server Maintenance and Service Guide auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/products/servers/platforms) „Port 85 und iLO Meldungen“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungs-Handbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/support)
  • Seite 71 Fehlerbeseitigung 71...
  • Seite 72: Flussdiagramm Bei Betriebssystemstart-Problemen

    • „Hardwareprobleme“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungs-Handbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/support) • Server Maintenance and Service Guide auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/products/servers/platforms) „Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose“ (auf Seite 66) Fehlerbeseitigung 72...
  • Seite 73 Fehlerbeseitigung 73...
  • Seite 74: Flussdiagramm Bei Serverfehleranzeigen

    „Smart Array SCSI Diagnosefunktion“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungs- Handbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/support) • Server Maintenance and Service Guide auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/products/servers/platforms) • „HP Kontaktdaten“ (auf Seite 85) „HP Insight Diagnostics“...
  • Seite 75: Post-Fehlermeldungen Und Signaltöne

    POST-Fehlermeldungen und Signaltöne Eine vollständige Liste aller Fehlermeldungen finden Sie im Abschnitt über die POST-Fehlermeldungen im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungs-Handbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/support). VORSICHT: Um potentielle Probleme zu vermeiden, lesen Sie STETS die Informationen über Vorsichtsmaßnahmen in der Serverdokumentation, bevor Sie Systemkomponenten entfernen,...
  • Seite 76: Zulassungshinweise

    Zulassungshinweise In diesem Abschnitt Zulassungs-Identifikationsnummern ......................76 FCC-Hinweis............................76 Konformitätserklärung für Produkte mit dem FCC-Logo – nur USA..............77 Änderungen ............................78 Kabel..............................78 Konformitätserklärung zur Maus....................... 78 Hinweis für Kanada..........................78 Zulassungshinweis für die Europäische Union .................... 78 Entsorgung von Altgeräten in privaten Haushalten in der EU durch den Benutzer ........... 79 Konformität des Lasers ..........................
  • Seite 77: Geräte Der Klasse A

    P. O. Box 692000, Mail Stop 530113 Houston, Texas 77269-2000 • 1-800-HP-INVENT (1-800-474-6836). (Zum Zweck der beständigen Qualitätsverbesserung können Anrufe aufgezeichnet oder überwacht werden.) Wenn Sie Fragen zu dieser FCC-Erklärung haben, wenden Sie sich schriftlich oder telefonisch an uns: •...
  • Seite 78: Änderungen

    Änderungen Laut FCC-Bestimmungen ist der Benutzer darauf hinzuweisen, dass Geräte, an denen nicht von der Hewlett-Packard Company ausdrücklich gebilligte Änderungen vorgenommen werden, vom Benutzer ggf. nicht betrieben werden dürfen. Kabel Zur Einhaltung der FCC-Bestimmungen müssen abgeschirmte Kabel mit RFI/EMI-Anschlussabschirmung aus Metall verwendet werden. Konformitätserklärung zur Maus Dieses Gerät entspricht Abschnitt 15 der FCC-Bestimmungen.
  • Seite 79: Entsorgung Von Altgeräten In Privaten Haushalten In Der Eu Durch Den Benutzer

    Benutzen Sie das Gerät ausschließlich gemäß den in diesem Dokument enthaltenen • Anleitungen. Lassen Sie die Einheit nur von einem HP Servicepartner reparieren. • Das Center for Devices and Radiological Health (CDRH) der U.S. Food and Drug Administration hat am 2. August 1976 Bestimmungen für Laserprodukte verabschiedet. Diese Bestimmungen gelten für Laserprodukte, die ab dem 1.
  • Seite 80: Hinweis Zum Batterieaustausch

    Batterien und Akkus dürfen nicht mit dem Hausmüll entsorgt werden. Um sie der Wiederverwertung oder dem Sondermüll zuzuführen, nutzen Sie die öffentlichen Sammelstellen, oder wenden Sie sich diesbezüglich an HP oder einen HP Partner. Weitere Informationen zum Austausch der Echtzeituhr-Batterie und zur Entsorgung erhalten Sie bei Ihrem HP Partner oder Servicepartner.
  • Seite 81: Hinweis Zur Batterie- Bzw. Akkuentsorgung Für Taiwan

    Hinweis zur Batterie- bzw. Akkuentsorgung für Taiwan Die taiwanesische Umweltbehörde fordert von Trockenbatterieherstellern und -importeuren, auf allen für den Verkauf, die kostenlose Weitergabe oder Werbezwecke bestimmten Batterien in Übereinstimmung mit Artikel 15 des Gesetzes zur Abfallentsorgung („Waste Disposal Act“) anzugeben, inwieweit die Batterien recycelt werden können.
  • Seite 82: Elektrostatische Entladung

    Verwenden Sie eine transportable Wartungsausrüstung mit einer faltbaren, statische Elektrizität ableitenden Arbeitsmatte. Sollten Sie über keine der vorgeschlagenen Erdungsvorrichtungen verfügen, lassen Sie die Komponente von einem HP Partner installieren. Weitere Informationen zu statischer Elektrizität und Unterstützung bei der Installation des Produkts erhalten Sie von einem Vertriebspartner.
  • Seite 83: Technische Daten

    Technische Daten In diesem Abschnitt Technische Daten der Betriebsumgebung ....................83 Technische Daten des Servers ........................84 Technische Daten der Betriebsumgebung Merkmal Wert Temperaturbereich* Im Betrieb 10 °C bis 35 °C Transport -40 °C bis 70 °C Maximale Verdunstungstemperatur 28 °C Relative Luftfeuchtigkeit (kondensationsfrei)** Im Betrieb 10 bis 90 %...
  • Seite 84: Technische Daten Des Servers

    Technische Daten des Servers Merkmal Wert Abmessungen Höhe 4,3 cm Tiefe 60,9 cm Breite 42,6 cm Gewicht (maximal) 26,8 kg Gewicht (ohne Laufwerke) 17,4 kg Eingangsanforderungen Nominale Leitungsspannung 90 bis 264 V ~ Nominale Eingangsfrequenz 47 bis 63 Hz Nominaler Eingangsstrom 6 A (100 bis 120 ~) bis 3 A (200 bis 240 ~) Nominale Eingangsleistung...
  • Seite 85: Technischer Support

    • Betriebssystem und Version HP Kontaktdaten Die Adresse eines HP Partners in Ihrer Nähe können Sie entweder auf der HP Website (http://www.hp.com/) direkt abfragen oder unter den dort angegebenen Telefonnummern erfragen. • Sehen Sie in den USA auf der HP Webseite (http://www.hp.com/service_locator) nach (sie enthält Hinweise, wo die unterschiedlichen HP Services zu finden sind).
  • Seite 86: Customer Self Repair

    Dokumentation in der Verpackung zurückgeschickt werden, die im Lieferumfang enthalten ist. Wenn Sie das defekte Teil nicht zurückschicken, kann HP Ihnen das Ersatzteil in Rechnung stellen. Im Falle von Customer Self Repair kommt HP für alle Kosten für die Lieferung und Rücksendung auf und bestimmt den Kurier-/Frachtdienst.
  • Seite 87: Akronyme Und Abkürzungen

    Akronyme und Abkürzungen ABEND Abnormal end (irregulärer Abbruch) Array Configuration Utility Automatic Server Recovery BBWC Battery-Backed Write Cache (akkugepuffertes Schreib-Cache-Modul) BIOS Basic Input/Output System CMOS Complementary Metal-Oxide Semiconductor DDR2 Double Data Rate-2 (doppelte Datenrate; höher getakteter DDR-Speicher) DIMM Dual Inline Memory Module (Speicherbaustein) Disk Operating System Treiber-Update Error Checking and Correcting (Fehlerkontrolle und -korrektur)
  • Seite 88 International Electrotechnical Commission iLO 2 Integrated Lights-Out 2 Integrated Management Log Initial Program Load (Urlader) Interrupt Request Lumineszenzdiode Multi-processor specification (Multiprozessor-Spezifikation) NEMA National Electrical Manufacturers Association (US-Herstellerverband) NFPA National Fire Protection Association (US-Brandschutzbehörde) Network Interface Controller (Netzwerkcontroller) NiMH Nickel-Metallhydrid-Akkus Non-maskable interrupt (nicht maskierbarer Interrupt) NVRAM Non-Volatile Memory (nicht flüchtiger Speicher) ORCA...
  • Seite 89 Peripheral Component Interface (Norm für einen Erweiterungssteckplatz) PCI-Express Peripheral Component Interconnect Express PCI-X Peripheral Component Interconnect Extended (ein Bus-Typ) Power Distribution Unit (Stromverteiler) POST Power-On Self-Test (Selbsttest beim Systemstart) Prozessor-Power-Modul ProLiant Support Pack Preboot Execution Environment RAID Redundant Array of Inexpensive (oder: Independent) Disks (ein Datenspeicherverfahren) RBSU ROM-Based Setup Utility Remote Desktop Protocol...
  • Seite 90 SATA Serial ATA SCSI Small Computer System Interface (eine Parallel-Schnittstelle) SDRAM Synchronous Dynamic RAM (Speicherbaustein) Systems Insight Manager SIMM Single Inline Memory Module (Speicherbaustein) System-Power-Modul Support-Software-Diskette TMRA Recommended Ambient Operating Temperature (empfohlene maximale Umgebungs-/ Betriebstemperatur) Unit Identification (Geräteidentifikation) Uninterruptible Power System (unterbrechungsfreie Stromversorgung) Universal Serial Bus Version Control Agent VHDCI...
  • Seite 91: Index

    Index BIOS Serial Console 52 BIOS-Upgrade 56 Blauer Bildschirm, Ereignis 13 Abdeckung 27 Bootoptionen 52 ACU (Array Configuration Utility) 53 ADU (Array Diagnostic Utility) 58 Akkugepuffertes Schreib-Cache-Modul, LEDs 17 Allgemeine Diagnose, Flussdiagramm 66 Care Pack 19, 59 Altiris Deployment Solution 53 CMOS 13 Altiris eXpress Deployment Server 53 Crash Dump-Analyse 13...
  • Seite 92 HP Insight Diagnostics 57 LEDs, Frontblende 6, 12 HP ProLiant Essentials Foundation Pack 55 LEDs, Netzteil 6 HP ProLiant Essentials Rapid Deployment Pack 53 LEDs, NIC (Netzwerkcontroller) 6, 11 HP Systems Insight Manager, Übersicht 55 Locker sitzende Anschlüsse 64 HP Technischer Support 85 Löschen des NVRAM 13...
  • Seite 93 Schalter, NMI 12, 13 Schalter, Rückseite 11 Oberen Rahmen entfernen 28 Schalter, Systemwartungsschalter 12, 13 Online ROM Flash Component Utility 56 Schalter, Vorderseite 6 Optimale Betriebsumgebung 20 Serieller Anschluss 10, 48 Option ROM Configuration for Arrays (ORCA) 53 Seriennummer 54, 76 Optionale hintere Festplatte installieren 41 Servermerkmale und Optionen 31 Optionen, Installation 26, 31...
  • Seite 94 Unterstützte Betriebssysteme 59 Website, HP 85 USB-Anschlüsse 10, 15 Wichtige Sicherheitshinweise, Dokument 61 USB-Unterstützung 56 Utilities 50 Utilities, Deployment 51, 53 Zulassungshinweise 76, 78, 79, 81 Zurücksetzen des Systems 13 Verbindungsprobleme 64 Verkabeln 48, 49 Vertriebspartner 85 Vorbereitung 63 Vorderseite, LEDs 6, 12...

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