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HP ProLiant DL320s Server Benutzerhandbuch Teilenummer 431185-042 Januar 2007 (Zweite Ausgabe)
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Haftung für Schäden, die direkt oder indirekt auf die Bereitstellung, Leistung und Nutzung dieses Materials zurückzuführen sind. Die Haftung für Schäden aus der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit, die auf einer fahrlässigen Pflichtverletzung durch HP oder einer vorsätzlichen oder fahrlässigen Pflichtverletzung eines gesetzlichen Vertreters oder Erfüllungsgehilfen von HP beruhen, bleibt hierdurch unberührt.
Inhalt Interne Komponenten ........................6 LEDs und Schalter an der Vorderseite......................6 SAS- und SATA-Laufwerknummern ....................... 8 LEDs an SAS- und SATA-Festplatten......................8 LED-Kombinationen für SAS- und SATA-Festplatten ..................9 Komponenten an der Rückseite ......................... 10 LEDs und Schalter an der Rückseite ......................11 Systemplatinenkomponenten ........................
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SmartStart Software ........................50 SmartStart Scripting Toolkit ......................51 HP ROM-Based Setup Utility......................51 HP ProLiant Essentials Rapid Deployment Pack .................... 53 Option ROM Configuration for Arrays ....................... 53 Array Configuration Utility........................53 Erneutes Eingeben der Seriennummer und Produkt-ID des Servers ..............54 Management-Tools ..........................
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Technische Daten........................83 Technische Daten der Betriebsumgebung....................83 Technische Daten des Servers ........................84 Technischer Support ........................85 Bevor Sie sich an HP wenden ........................85 HP Kontaktdaten ............................. 85 Customer Self Repair ..........................86 Akronyme und Abkürzungen ......................87 Index............................
Interne Komponenten In diesem Abschnitt LEDs und Schalter an der Vorderseite ......................6 SAS- und SATA-Laufwerknummern ......................8 LEDs an SAS- und SATA-Festplatten ......................8 LED-Kombinationen für SAS- und SATA-Festplatten..................9 Komponenten an der Rückseite ........................ 10 LEDs und Schalter an der Rückseite......................11 Systemplatinenkomponenten ........................
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Beschreibung Status LED für internen Grün = Systemzustand ist normal. Systemzustand Gelb = Der Systembetrieb ist beeinträchtigt. Stellen Sie anhand der LEDs auf der Systemplatine fest, welche Komponente betroffen ist. Rot = Kritischer Systemfehler. Stellen Sie anhand der LEDs auf der Systemplatine fest, welche Komponente betroffen ist.
SAS- und SATA-Laufwerknummern LEDs an SAS- und SATA-Festplatten Beschreibung Status Fehler-/ Gelb = Laufwerkfehler Geräteidentifikations-LED Blinkt gelb = Fehlerverarbeitung aktiv Blau = Geräteidentifikation ist aktiv Aus = Fehlerverarbeitung nicht aktiv Online-/Aktivitäts-LED Grün = Laufwerk aktiv Blinkt grün = Hohe Aktivität auf dem Laufwerk, oder Laufwerk wird als Teil eines Arrays konfiguriert Aus = Laufwerk nicht aktiv Interne Komponenten 8...
LED-Kombinationen für SAS- und SATA-Festplatten Online-/ Fehler-/UID-LED Interpretation Aktivitäts-LED (gelb/blau) (grün) Ein, aus oder Abwechselnd gelb Das Laufwerk ist ausgefallen, oder eine Warnung über einen blinkt und blau bevorstehenden Ausfall dieses Laufwerks liegt vor; auf das Laufwerk erfolgt auch ein Zugriff von einer Managementanwendung.
Komponenten an der Rückseite Beschreibung Netzteil USB-Anschlüsse (2) PCI-Express-x8-Erweiterungssteckplatz 2, volle Länge Monitoranschluss Mausanschluss Tastaturanschluss Serieller Anschluss iLO 2-NIC PCI-Express-x1-Erweiterungssteckplatz 1, flach und halbe Länge NIC-Controller 1 NIC-Controller 2 Geräteidentifikationsschalter mit LED Interne Komponenten 10...
LEDs und Schalter an der Rückseite Beschreibung LED-Farbe Status Aktivitäts-LED Grün Ein oder blinkt = Netzwerkaktivität Aus = Keine Netzwerkaktivität Verbindungs-LED Grün Ein = Mit Netzwerk verbunden Aus = Nicht mit Netzwerk verbunden Geräteidentifikations-LED Blau Ein = Aktiviert Blinkt = Server wird remote verwaltet Aus = Deaktiviert Interne Komponenten 11...
Der Administrator hat mehrere Möglichkeiten, das Betriebssystem zum Aufrufen des NMI-Handlers und zum Erzeugen eines Crash Dump-Logs zu veranlassen: • Kurzschließen der NMI-Jumper-Kontakte • Drücken des NMI-Schalters • Verwenden der virtuellen iLO NMI-Funktion Weitere Informationen finden Sie im White Paper auf der HP Website (http://h20000.www2.hp.com/bc/docs/support/SupportManual/c00797875/c00797875.pdf). Interne Komponenten 13...
LEDs auf der Systemplatine LED-Beschreibung Status Reserviert – Überhitzung Gelb = Die Systemtemperatur hat den Warngrenzwert oder den kritischen Grenzwert überschritten. Aus = Die Temperatur ist in Ordnung. Lüfter 1 Gelb = Mindestens ein Lüfter in diesem Modul ist ausgefallen. Aus = Alle Lüfter in diesem Modul arbeiten normal.
Kombinationen aus System-LEDs und der LED für den internen Zustand geben Aufschluss über den Systemstatus. Die Status-LEDs an der Vorderseite zeigen nur den aktuellen Hardwarestatus an. Unter bestimmten Umständen kann HP SIM andere Rückmeldungen über den Serverstatus liefern als die Status-LEDs, da die Software mehr Systemattribute erfasst. System-LED und...
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System-LED und Farbe der LED Status Farbe für den internen Zustand Gelb • DIMM in Steckplatz X hat Grenzwert für korrigierbare Einzelbitfehler erreicht. • Der Ausfall des DIMM in Steckplatz X steht bevor. • Typ des DIMM in Steckplatz X wird nicht unterstützt, es ist jedoch gültiger Speicher in einer anderen Bank vorhanden.
Allgemeinen mindestens zwei Tage lang gespeichert werden. Die Lebensdauer der Akkuladung ist von der Größe des Akkumoduls abhängig. Weitere Informationen finden Sie in den QuickSpecs des Controllers auf der HP Website (http://www.hp.com). – Blinkt zwei Mal, Der Cache-Microcontroller wartet auf Signale vom Host-Controller.
Signalmuster Signalmuster Interpretation LED3 LED4 – Blinkt einmal pro Die Akkuladung ist unter den Mindestwert gefallen; der Akku wird Sekunde aufgeladen. Merkmale, die eine Akkuunterstützung benötigen (Schreib- Cache, Kapazitätserweiterung, Migration der Stripe-Größe und Migration der RAID-Ebene) sind vor Abschluss des Ladevorgangs nicht verfügbar.
Die HP Care Pack Services für einen reibungslosen Serverbetrieb werden von erfahrenen, zertifizierten Technikern durchgeführt und beinhalten Supportpakete, die speziell auf HP ProLiant Systeme zugeschnitten sind. In HP Care Packs können Sie Hardware- und Softwaresupport in einem einzigen Paket beziehen. Für unterschiedliche Anforderungen sind verschiedene Service Level-Optionen verfügbar.
Auf der Rack-Rückseite muss der Abstand zur Rückseite eines anderen Racks bzw. einer anderen Rack-Reihe mindestens 122 cm betragen. HP Server nehmen kühle Luft durch die vordere Tür auf und geben die warme Luft durch die hintere Tür wieder ab. Die beiden Türen müssen daher genügend Lüftungsschlitze aufweisen, damit die Raumluft angesaugt werden kann und die warme Luft wieder austreten kann.
ACHTUNG: Wenn das Rack eines Fremdherstellers verwendet wird, müssen die folgenden zusätzlichen Anforderungen beachtet werden, um eine ordnungsgemäße Luftzirkulation zu gewährleisten und Beschädigungen der Geräte zu vermeiden: Türen auf der Vorder- und Rückseite – Wenn an der Vorder- und Rückseite des 42U-Racks •...
Aufgrund der hohen Erdableitströme beim Anschließen mehrerer Server an dieselbe Stromquelle wird von HP der Einsatz eines Stromverteilers (PDU) empfohlen, der entweder fest mit dem Stromkreis des Gebäudes verbunden sein oder über ein fest montiertes Kabel mit einem Stecker verfügen muss, der dem Industriestandard entspricht.
Inhalt des Versandkartons des Servers Packen Sie den Karton mit dem Server aus, und prüfen Sie, ob alle für die Installation des Servers notwendigen Materialien und Dokumentationen vorhanden sind. Der Versandkarton mit dem Server hat folgenden Inhalt: • Server • Netzkabel •...
Installieren eines Speichergehäuses in einem Rack So installieren Sie den Server im Rack: Befestigen Sie die Vorderenden der Schienen am Rack. WICHTIG: Entfernen Sie nicht die Stifte an den Enden der Rack-Schienen, es sei denn, die Schienen sollen für den Einbau in ein Rack mit runden Montageöffnungen umgerüstet werden.
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Ziehen Sie die Rändelschraube an. Wenn Sie den Server in einem Telco Rack installieren möchten, bestellen Sie das passende Optionskit auf der Website RackSolutions.com (http://www.racksolutions.com/hp). Folgen Sie bei der Installation der Rack-Halterungen den serverspezifischen Anleitungen auf der Website. Setup 25...
Servereinstellungen (beispielsweise Sprache und Betriebssystem) zu ändern. Als Standardeinstellung wird das System für die englische Sprache eingerichtet. Weitere Informationen über die automatische Konfiguration finden Sie im HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch auf der Documentation CD. Installieren des Betriebssystems Damit der Server ordnungsgemäß...
Betrieb In diesem Abschnitt Einschalten des Servers ........................... 27 Ausschalten des Servers .......................... 27 Entfernen und Anbringen der Abdeckung....................27 Entfernen des oberen Rahmens ........................ 28 Entfernen der PCI-Riser-Platinenbaugruppe....................29 Betrieb der Hot-Plug-Lüfter........................30 Einschalten des Servers Zum Einschalten des Servers drücken Sie den Netz-/Standbyschalter. Ausschalten des Servers VORSICHT: Um Verletzungen, elektrische Schläge oder eine Beschädigung der Geräte zu...
Schieben Sie die Abdeckung nach hinten, und heben Sie sie vom Server ab. Um die Abdeckung wieder anzubringen, führen Sie die vorherigen Schritte in umgekehrter Reihenfolge aus. Entfernen des oberen Rahmens Schalten Sie den Server aus (siehe Seite 27). Entfernen Sie die Abdeckung (siehe „Entfernen und Anbringen der Abdeckung“...
Lösen Sie die Rändelschrauben, und heben Sie den oberen Rahmen aus dem Server. Entfernen der PCI-Riser-Platinenbaugruppe ACHTUNG: Um Schäden am Server oder den Erweiterungskarten zu vermeiden, müssen Sie den Server ausschalten und alle Netzkabel ziehen, bevor Sie die PCI-Riser-Platinenbaugruppe entfernen oder installieren. Schalten Sie den Server aus (siehe Seite 27).
Betrieb der Hot-Plug-Lüfter Der Server unterstützt variable Lüftergeschwindigkeiten. Die Lüfter laufen so lange mit Mindestgeschwindigkeit, bis bei einem Temperaturanstieg zur Kühlung des Servers eine Erhöhung der Lüftergeschwindigkeit notwendig wird. Der Server wird in folgenden Situationen heruntergefahren: • Beim POST: Das BIOS setzt den Serverbetrieb für 5 Minuten aus, wenn eine Überschreitung des Warngrenzwerts für die Temperatur erkannt wird.
Der Server unterstützt bis zu vier DDR2-SDRAM-DIMMs mit ECC. Hinweis: Standardmäßig ist für den Server die Option Advanced ECC Support (Advanced ECC-Unterstützung) eingestellt. Weitere Informationen finden Sie unter „HP ROM-Based Setup Utility“ auf Seite 51. Der Server unterstützt eine Standard-Speicherkonfiguration für eine optimale Leistung mit maximal 8 GB...
Alle installierten DIMMs müssen mit derselben Geschwindigkeit arbeiten (DDR2 PC5300). Installieren Sie keine DIMMs, die andere Geschwindigkeiten unterstützen. • Wird nur ein DIMM installiert, empfiehlt HP die Installation in Steckplatz 1A. Das BIOS erkennt die DIMM-Bestückung und richtet das System wie folgt ein: •...
Installieren Sie das DIMM. Installieren Sie den oberen Rahmen (siehe „Entfernen des oberen Rahmens“ auf Seite 28). Bringen Sie die Abdeckung an (siehe „Entfernen und Anbringen der Abdeckung“ auf Seite 27). Installieren der PCI-Riser-Platinenbaugruppe ACHTUNG: Um Schäden am Server oder den Erweiterungskarten zu vermeiden, müssen Sie den Server ausschalten und alle Netzkabel ziehen, bevor Sie die PCI-Riser-Platinenbaugruppe entfernen oder installieren.
Optionale Festplatten Der Server unterstützt bis zu 12 SAS- oder SATA-Festplatten. Beginnen Sie bei der Bestückung von Festplattenschächten immer bei der niedrigsten Gerätenummer (siehe „SAS- und SATA-Laufwerknummern“ auf Seite 8). Richtlinien für SAS- und SATA-Festplatten Folgendes müssen Sie beim Installieren von Festplatten im Server beachten: •...
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Bereiten Sie die Festplatte vor. Installieren Sie die Festplatte. WICHTIG: Wenn das Laufwerk eingesetzt ist, blinken die Laufwerk-LEDs zwei Sekunden lang und bestätigen auf diese Weise, dass das Laufwerk fest sitzt und mit Strom versorgt wird. Ermitteln Sie den Status der Festplatte anhand der LED-Kombinationen für SAS- und SATA-Festplatten (siehe Seite 9).
Bringen Sie die Abdeckung an (siehe „Entfernen und Anbringen der Abdeckung“ auf Seite 27). Akkugepuffertes Schreib-Cache-Modul Das HP BBWC (akkugepufferte Schreib-Cache-Modul) bietet Schutz vor hartem Zurücksetzen, Netzstrom-, Controller- und Systemplatinenausfall. Der Server unterstützt die folgenden akkugepufferten Cache- Optionen: • 256-MB-Cache-Option (wird mit dem Server geliefert) •...
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ACHTUNG: Warten Sie nach dem Herunterfahren des Servers 15 Sekunden, und prüfen Sie dann die gelbe LED, bevor Sie das Kabel vom Cache-Modul abziehen. Wenn die LED nach 15 Sekunden blinkt, dürfen Sie das Kabel nicht vom Cache-Modul abziehen. Das Cache- Modul sichert gerade Daten, und beim Abziehen des Kabels kommt es zum Datenverlust.
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Wenn der vorhandene Cache an einem Akku angeschlossen ist, prüfen Sie die Status-LED am akkugepufferten Schreib-Cache-Modul (siehe „LEDs am akkugepufferten Schreib-Cache-Modul“ auf Seite 17). Wenn die LED alle zwei Sekunden blinkt, befinden sich immer noch Daten im Cache. Schalten Sie das System wieder ein, und wiederholen Sie die vorherigen Schritte. Wenn die LED nicht leuchtet, trennen Sie das Akkukabel vom Cache-Modul.
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Installieren Sie den Akku im Server. Verlegen Sie das Kabel, und verbinden Sie das Kabel mit dem Cache-Modul. ACHTUNG: Achten Sie beim Verlegen von Kabeln darauf, dass diese nirgends eingeklemmt oder geknickt werden können. Bringen Sie die Abdeckung an (siehe „Entfernen und Anbringen der Abdeckung“...
Installieren einer DVD-ROM-Laufwerk-Baugruppe Nehmen Sie den Server aus dem Rack. Entfernen Sie die Abdeckung (siehe „Entfernen und Anbringen der Abdeckung“ auf Seite 27). Entfernen Sie den oberen Rahmen (siehe „Entfernen des oberen Rahmens“ auf Seite 28). Installieren Sie die DVD-ROM-Laufwerk-Baugruppe im Server, und ziehen Sie die Rändelschrauben an, wie im Bild dargestellt.
Installieren einer optionalen hinteren Festplatte Nehmen Sie den Server aus dem Rack. Entfernen Sie die Abdeckung (siehe „Entfernen und Anbringen der Abdeckung“ auf Seite 27). Nehmen Sie den Akku heraus. ACHTUNG: Wenn Sie das Akkumodulkabel trennen, gehen alle nicht gespeicherten Daten im Cache-Modul verloren.
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Trennen Sie das Akkukabel vom akkugepufferten Schreib-Cache-Modul und legen es beiseite. Informationen zum Umgang mit akkugepufferten Schreib-Cache-Modulen finden Sie im Server- Benutzerhandbuch. Entfernen Sie alle Systemlüfter. Lösen Sie die beiden Rändelschrauben an der Lüfterbaugruppe, und entfernen Sie den Lüfterkäfig. Installieren von Hardwareoptionen 42...
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Entfernen Sie die Luftleitplatte aus dem Rahmen für die optionale Festplatte. Installieren Sie den Akku im Rahmen für die optionale Festplatte. Installieren von Hardwareoptionen 43...
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Schließen Sie das Kabel des akkugepufferten Schreib-Cache-Moduls am Cache-Modul an. Schließen Sie das Festplattenkabel an Port 2 auf dem Controller an. Hinweis: Wenn ein HP Smart Array P800 Controller installiert ist, muss das Festplattenkabel unter der Controller-Baugruppe verlegt werden. Installieren von Hardwareoptionen 44...
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Schließen Sie das Stromkabel der optionalen Festplatte an. ACHTUNG: Achten Sie beim Verlegen von Kabeln immer darauf, dass die Kabel nicht gequetscht werden und die Luftzirkulation nicht beeinträchtigt wird. Bringen Sie die kleine Luftleitplatte mithilfe des Klettverschlussbands an der Lüfterkäfig-Baugruppe an, und installieren Sie den Lüfterkäfig wieder im Server.
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Bringen Sie die Luftleitplatte wieder auf dem Rahmen für die optionale Festplatte an. Setzen Sie den Rahmen für die optionale Festplatte in den Server ein, und ziehen Sie die Rändelschrauben fest. Bringen Sie die Systemlüfter wieder an. Bringen Sie die Abdeckung an (siehe „Entfernen und Anbringen der Abdeckung“...
Installieren des optionalen einzelnen Netzteils ACHTUNG: Um eine unsachgemäße Kühlung und eine Beschädigung durch Überhitzung zu vermeiden, darf der Server nur betrieben werden, wenn alle Schächte mit einer Komponente oder einem Blindmodul bzw. einer Blende bestückt sind. Trennen Sie das Netzkabel vom Netzteil, und entfernen Sie die Komponente wie abgebildet. Installieren Sie das Netzteil in Steckplatz 1 (wie abgebildet), und installieren Sie die Netzteilblende in Steckplatz 2.
Verkabelung In diesem Abschnitt Verkabelung im Überblick ........................48 Kabelführung im Server........................... 48 Kabelführung des akkugepufferten Schreib-Cache-Moduls ................49 Verkabelung im Überblick Dieser Abschnitt enthält Hinweise zum Verkabeln des Servers und der verwendeten Hardwareoptionen, die Ihnen helfen, die Serverleistung zu optimieren. Kabelführung im Server ACHTUNG: Achten Sie beim Verlegen von Kabeln immer darauf, dass die Kabel nicht...
Kabelführung des akkugepufferten Schreib-Cache- Moduls ACHTUNG: Achten Sie beim Verlegen von Kabeln immer darauf, dass die Kabel nicht gequetscht werden und die Luftzirkulation nicht beeinträchtigt wird. Verkabelung 49...
Ermöglichen des Zugriffs auf Array Configuration Utility (auf Seite 53), Array Diagnostic Utility und Erase Utility SmartStart ist Teil des HP ProLiant Essentials Foundation Pack. Weitere Informationen über die SmartStart Software finden Sie im HP ProLiant Essentials Foundation Pack oder auf der HP Website (http://www.hp.com/servers/smartstart).
Konfigurieren von Speicheroptionen • Auswählen der Sprache Weitere Informationen zu RBSU finden Sie im HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/servers/smartstart). Verwenden von RBSU Beim ersten Hochfahren des Servers werden Sie vom System aufgefordert, RBSU zu starten und eine Sprache auszuwählen.
Eingabeaufforderung RBSU auf, indem Sie die Taste F9 drücken. Nachdem Sie die gewünschten Einstellungen vorgenommen haben, beenden Sie RBSU und lassen den Server automatisch neu starten. Weitere Informationen finden Sie im HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/servers/smartstart). Bootoptionen Nach Abschluss des automatischen Konfigurationsvorgangs oder nach dem Neustart des Servers nach Beendigung von RBSU wird die POST-Sequenz ausgeführt, und anschließend wird der Bildschirm mit den...
Remote-Einsatz von Servern – einschließlich Server-Blades – ermöglicht. Weiterhin wird die Durchführung von Vorgängen über Imaging- oder Skriptdateien und die Verwaltung von Software-Images ermöglicht. Weitere Informationen über RDP finden Sie auf der HP ProLiant Essentials Rapid Deployment Pack CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/servers/rdp).
ASR erhöht die Verfügbarkeit des Servers, indem der Server innerhalb einer festgelegten Zeit nach einem Stillstand oder Absturz des Betriebssystems neu gestartet wird. Gleichzeitig meldet die HP SIM Konsole den Systemstart durch ASR, indem eine entsprechende Meldung an eine angegebene Pager-Nummer gesendet wird.
Zugreifen auf erweiterte Funktionen zur Fehlerbeseitigung über die iLO 2 Schnittstelle • Diagnostizieren von iLO 2 unter Verwendung von HP SIM über einen Webbrowser und SNMP- Warnmeldungen Weitere Informationen über iLO 2 Merkmale finden Sie in der iLO 2 Dokumentation auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/servers/lights-out).
• Automatische Überprüfung auf Abhängigkeiten in Hardware, Firmware und Betriebssystem und Installation nur des korrekten ROM-Upgrades für den entsprechenden Zielserver Weitere Informationen und die Möglichkeit zum Download des Tools finden Sie auf der HP Website (http://h18000.www1.hp.com/support/files/index.html). USB-Unterstützung HP bietet Unterstützung sowohl für Standard- als auch betriebssystemunabhängiges USB. Die Standardunterstützung erfolgt durch das Betriebssystem über die jeweiligen USB-Gerätetreiber.
Wenn zwischen den Datenerfassungsintervallen eine größere Änderung eingetreten ist, werden die vorher gültigen Informationen vom Survey Utility markiert und die Survey Textdateien überschrieben, so dass die Konfigurationsänderungen widergespiegelt werden. Survey Utility wird bei jeder von SmartStart unterstützten Installation installiert oder kann über das HP PSP installiert werden (siehe „ProLiant Support Packs“...
Pack. Array Diagnostic Utility HP Array Diagnostics Utility ist eine webbasierte Anwendung, die einen Bericht für alle HP Storage- Controller und Laufwerke erstellt. Dieser Bericht enthält wichtige Hinweise auf Fehler oder Zustände, die überprüft werden müssen. ADU ist auf der SmartStart CD (siehe „SmartStart...
Siehe Matrix der unterstützten Betriebssysteme (http://www.hp.com/go/supportos). Änderungskontrolle und proaktive Benachrichtigung HP bietet seinen Kunden an, sie 30 bis 60 Tage vor geplanten Hardware- und Softwareänderungen an kommerziellen HP Produkten zu benachrichtigen. Weitere Informationen finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/go/pcn).
Probleme beschrieben. Außerdem enthält es umfassende Informationen über Maßnahmen zur Fehlersuche und -eingrenzung, zur Interpretation von Fehlermeldungen, zur Behebung von Problemen und für die Softwarewartung. Sie finden dieses Handbuch über die folgenden Informationsquellen, indem Sie HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungs-Handbuch auswählen: •...
Wichtige Sicherheitshinweise Machen Sie sich zunächst mit den Sicherheitshinweisen in den folgenden Abschnitten vertraut, bevor Sie eine Fehlerbeseitigung für den Server durchführen. Wichtige Sicherheitshinweise Bevor Sie Arbeiten an diesem Produkt durchführen, lesen Sie bitte das mit dem Server gelieferte Dokument Wichtige Sicherheitshinweise.
Warnhinweise VORSICHT: Nur von HP geschulte und autorisierte Techniker sollten mit der Reparatur dieser Geräte betraut werden. Die Verfahren zur Fehlerbeseitigung und Reparatur sehen Reparaturen nur auf der Ebene von Bauteilgruppen und Modulen vor. Aufgrund der Komplexität der einzelnen Platinen und Bauteilgruppen dürfen keine Reparaturversuche auf Komponentenebene oder Änderungen an Platinen vorgenommen werden.
Falls das Problem nicht regelmäßig auftritt: wie lange bzw. wie häufig tritt es auf? Die folgenden Informationen helfen Ihnen, diese Fragen zu beantworten: • Führen Sie HP Insight Diagnostics (siehe Seite 57) aus, und sehen Sie sich auf der Übersichtsseite die aktuelle Konfiguration an, bzw. vergleichen Sie sie mit früheren Konfigurationen. •...
Produktseite auf den Link Troubleshoot a Problem (Fehlerbeseitigung). Flussdiagramme zur Fehlerbeseitigung Um ein Problem effektiv zu beheben, empfiehlt HP Ihnen, mit dem ersten Flussdiagramm in diesem Abschnitt, „Flussdiagramm zum Diagnosebeginn“ (siehe Seite 65), zu beginnen und dem entsprechenden Diagnosepfad zu folgen.
Flussdiagramm zum Diagnosebeginn Beginnen Sie den Diagnosevorgang anhand folgenden Flussdiagramms. Siehe „Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose“ (auf Seite 66) Flussdiagramm bei Startproblemen („Flussdiagramm bei Serverstartproblemen“ auf Seite 68) „Flussdiagramm bei POST-Problemen“ (auf Seite 70) „Flussdiagramm bei Betriebssystemstart-Problemen“ (auf Seite 72) „Flussdiagramm bei Serverfehleranzeigen“ (auf Seite 74) Fehlerbeseitigung 65...
„Allgemeine Speicherprobleme treten auf“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungs- Handbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/support) Server Maintenance and Service Guide auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/products/servers/platforms) • Server Maintenance and Service Guide auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/products/servers/platforms)
Handbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/support) „Locker sitzende Anschlüsse“ (auf Seite 64) Server Maintenance and Service Guide auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/products/servers/platforms) „Integrated Management Log“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungs-Handbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/support) „Probleme mit der Stromquelle“...
Server Console Switch oder iLO 2 Dokumentation „Locker sitzende Anschlüsse“ (auf Seite 64) „Symptominformationen“ (auf Seite 63) Server Maintenance and Service Guide auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/products/servers/platforms) „Port 85 und iLO Meldungen“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungs-Handbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/support)
• „Hardwareprobleme“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungs-Handbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/support) • Server Maintenance and Service Guide auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/products/servers/platforms) „Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose“ (auf Seite 66) Fehlerbeseitigung 72...
„Smart Array SCSI Diagnosefunktion“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungs- Handbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/support) • Server Maintenance and Service Guide auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/products/servers/platforms) • „HP Kontaktdaten“ (auf Seite 85) „HP Insight Diagnostics“...
POST-Fehlermeldungen und Signaltöne Eine vollständige Liste aller Fehlermeldungen finden Sie im Abschnitt über die POST-Fehlermeldungen im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungs-Handbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/support). VORSICHT: Um potentielle Probleme zu vermeiden, lesen Sie STETS die Informationen über Vorsichtsmaßnahmen in der Serverdokumentation, bevor Sie Systemkomponenten entfernen,...
Zulassungshinweise In diesem Abschnitt Zulassungs-Identifikationsnummern ......................76 FCC-Hinweis............................76 Konformitätserklärung für Produkte mit dem FCC-Logo – nur USA..............77 Änderungen ............................78 Kabel..............................78 Konformitätserklärung zur Maus....................... 78 Hinweis für Kanada..........................78 Zulassungshinweis für die Europäische Union .................... 78 Entsorgung von Altgeräten in privaten Haushalten in der EU durch den Benutzer ........... 79 Konformität des Lasers ..........................
P. O. Box 692000, Mail Stop 530113 Houston, Texas 77269-2000 • 1-800-HP-INVENT (1-800-474-6836). (Zum Zweck der beständigen Qualitätsverbesserung können Anrufe aufgezeichnet oder überwacht werden.) Wenn Sie Fragen zu dieser FCC-Erklärung haben, wenden Sie sich schriftlich oder telefonisch an uns: •...
Änderungen Laut FCC-Bestimmungen ist der Benutzer darauf hinzuweisen, dass Geräte, an denen nicht von der Hewlett-Packard Company ausdrücklich gebilligte Änderungen vorgenommen werden, vom Benutzer ggf. nicht betrieben werden dürfen. Kabel Zur Einhaltung der FCC-Bestimmungen müssen abgeschirmte Kabel mit RFI/EMI-Anschlussabschirmung aus Metall verwendet werden. Konformitätserklärung zur Maus Dieses Gerät entspricht Abschnitt 15 der FCC-Bestimmungen.
Benutzen Sie das Gerät ausschließlich gemäß den in diesem Dokument enthaltenen • Anleitungen. Lassen Sie die Einheit nur von einem HP Servicepartner reparieren. • Das Center for Devices and Radiological Health (CDRH) der U.S. Food and Drug Administration hat am 2. August 1976 Bestimmungen für Laserprodukte verabschiedet. Diese Bestimmungen gelten für Laserprodukte, die ab dem 1.
Batterien und Akkus dürfen nicht mit dem Hausmüll entsorgt werden. Um sie der Wiederverwertung oder dem Sondermüll zuzuführen, nutzen Sie die öffentlichen Sammelstellen, oder wenden Sie sich diesbezüglich an HP oder einen HP Partner. Weitere Informationen zum Austausch der Echtzeituhr-Batterie und zur Entsorgung erhalten Sie bei Ihrem HP Partner oder Servicepartner.
Hinweis zur Batterie- bzw. Akkuentsorgung für Taiwan Die taiwanesische Umweltbehörde fordert von Trockenbatterieherstellern und -importeuren, auf allen für den Verkauf, die kostenlose Weitergabe oder Werbezwecke bestimmten Batterien in Übereinstimmung mit Artikel 15 des Gesetzes zur Abfallentsorgung („Waste Disposal Act“) anzugeben, inwieweit die Batterien recycelt werden können.
Verwenden Sie eine transportable Wartungsausrüstung mit einer faltbaren, statische Elektrizität ableitenden Arbeitsmatte. Sollten Sie über keine der vorgeschlagenen Erdungsvorrichtungen verfügen, lassen Sie die Komponente von einem HP Partner installieren. Weitere Informationen zu statischer Elektrizität und Unterstützung bei der Installation des Produkts erhalten Sie von einem Vertriebspartner.
Technische Daten In diesem Abschnitt Technische Daten der Betriebsumgebung ....................83 Technische Daten des Servers ........................84 Technische Daten der Betriebsumgebung Merkmal Wert Temperaturbereich* Im Betrieb 10 °C bis 35 °C Transport -40 °C bis 70 °C Maximale Verdunstungstemperatur 28 °C Relative Luftfeuchtigkeit (kondensationsfrei)** Im Betrieb 10 bis 90 %...
Technische Daten des Servers Merkmal Wert Abmessungen Höhe 4,3 cm Tiefe 60,9 cm Breite 42,6 cm Gewicht (maximal) 26,8 kg Gewicht (ohne Laufwerke) 17,4 kg Eingangsanforderungen Nominale Leitungsspannung 90 bis 264 V ~ Nominale Eingangsfrequenz 47 bis 63 Hz Nominaler Eingangsstrom 6 A (100 bis 120 ~) bis 3 A (200 bis 240 ~) Nominale Eingangsleistung...
• Betriebssystem und Version HP Kontaktdaten Die Adresse eines HP Partners in Ihrer Nähe können Sie entweder auf der HP Website (http://www.hp.com/) direkt abfragen oder unter den dort angegebenen Telefonnummern erfragen. • Sehen Sie in den USA auf der HP Webseite (http://www.hp.com/service_locator) nach (sie enthält Hinweise, wo die unterschiedlichen HP Services zu finden sind).
Dokumentation in der Verpackung zurückgeschickt werden, die im Lieferumfang enthalten ist. Wenn Sie das defekte Teil nicht zurückschicken, kann HP Ihnen das Ersatzteil in Rechnung stellen. Im Falle von Customer Self Repair kommt HP für alle Kosten für die Lieferung und Rücksendung auf und bestimmt den Kurier-/Frachtdienst.
Akronyme und Abkürzungen ABEND Abnormal end (irregulärer Abbruch) Array Configuration Utility Automatic Server Recovery BBWC Battery-Backed Write Cache (akkugepuffertes Schreib-Cache-Modul) BIOS Basic Input/Output System CMOS Complementary Metal-Oxide Semiconductor DDR2 Double Data Rate-2 (doppelte Datenrate; höher getakteter DDR-Speicher) DIMM Dual Inline Memory Module (Speicherbaustein) Disk Operating System Treiber-Update Error Checking and Correcting (Fehlerkontrolle und -korrektur)
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International Electrotechnical Commission iLO 2 Integrated Lights-Out 2 Integrated Management Log Initial Program Load (Urlader) Interrupt Request Lumineszenzdiode Multi-processor specification (Multiprozessor-Spezifikation) NEMA National Electrical Manufacturers Association (US-Herstellerverband) NFPA National Fire Protection Association (US-Brandschutzbehörde) Network Interface Controller (Netzwerkcontroller) NiMH Nickel-Metallhydrid-Akkus Non-maskable interrupt (nicht maskierbarer Interrupt) NVRAM Non-Volatile Memory (nicht flüchtiger Speicher) ORCA...
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Peripheral Component Interface (Norm für einen Erweiterungssteckplatz) PCI-Express Peripheral Component Interconnect Express PCI-X Peripheral Component Interconnect Extended (ein Bus-Typ) Power Distribution Unit (Stromverteiler) POST Power-On Self-Test (Selbsttest beim Systemstart) Prozessor-Power-Modul ProLiant Support Pack Preboot Execution Environment RAID Redundant Array of Inexpensive (oder: Independent) Disks (ein Datenspeicherverfahren) RBSU ROM-Based Setup Utility Remote Desktop Protocol...
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SATA Serial ATA SCSI Small Computer System Interface (eine Parallel-Schnittstelle) SDRAM Synchronous Dynamic RAM (Speicherbaustein) Systems Insight Manager SIMM Single Inline Memory Module (Speicherbaustein) System-Power-Modul Support-Software-Diskette TMRA Recommended Ambient Operating Temperature (empfohlene maximale Umgebungs-/ Betriebstemperatur) Unit Identification (Geräteidentifikation) Uninterruptible Power System (unterbrechungsfreie Stromversorgung) Universal Serial Bus Version Control Agent VHDCI...
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HP Insight Diagnostics 57 LEDs, Frontblende 6, 12 HP ProLiant Essentials Foundation Pack 55 LEDs, Netzteil 6 HP ProLiant Essentials Rapid Deployment Pack 53 LEDs, NIC (Netzwerkcontroller) 6, 11 HP Systems Insight Manager, Übersicht 55 Locker sitzende Anschlüsse 64 HP Technischer Support 85 Löschen des NVRAM 13...
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Schalter, NMI 12, 13 Schalter, Rückseite 11 Oberen Rahmen entfernen 28 Schalter, Systemwartungsschalter 12, 13 Online ROM Flash Component Utility 56 Schalter, Vorderseite 6 Optimale Betriebsumgebung 20 Serieller Anschluss 10, 48 Option ROM Configuration for Arrays (ORCA) 53 Seriennummer 54, 76 Optionale hintere Festplatte installieren 41 Servermerkmale und Optionen 31 Optionen, Installation 26, 31...