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HP ProLiant DL380 Gen9 Server Benutzerhandbuch Übersicht Dieses Dokument wendet sich an Personen, die für die Installation, Verwaltung und Fehlerbeseitigung von Servern und Speichersystemen zuständig sind. HP setzt voraus, dass Sie über die erforderliche Ausbildung für Wartungsarbeiten an Computersystemen verfügen und sich der Risiken bewusst sind, die beim Betrieb von Geräten mit gefährlichen Spannungen auftreten...
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Hewlett-Packard („HP“) haftet – ausgenommen für die Verletzung des Lebens, des Körpers, der Gesundheit oder nach dem Produkthaftungsgesetz – nicht für Schäden, die fahrlässig von HP, einem gesetzlichen Vertreter oder einem Erfüllungsgehilfen verursacht wurden. Die Haftung für grobe Fahrlässigkeit und Vorsatz bleibt hiervon unberührt.
Komponenten auf der Vorderseite ....................... 1 LEDs und Tasten auf der Vorderseite ....................2 Stromversorgungsfehler-LEDs .................... 5 Zugreifen auf das optionale HP Systems Insight Display ..............5 LEDs des Systems Insight Display ....................... 6 Leuchtmuster der Systems Insight Display LEDs ................7 Komponenten auf der Rückseite ......................
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4 Installation der Hardwareoptionen ........................37 Server-QuickSpecs ..........................37 Einführung ............................37 Optionales Prozessor- und Lüftermodul ..................... 37 Speicheroptionen ..........................42 HP SmartMemory ......................43 Architektur des Speichersubsystems ................. 43 Ein-, zwei- und vierreihige DIMMs ..................44 DIMM-Identifizierung ......................44 Speicherkonfigurationen ....................45 Advanced ECC-Speicherkonfiguration ..............
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Product QuickSpecs (Produkt-ID) ....................133 HP iLO .............................. 134 Active Health System ....................... 134 HP RESTful API-Unterstützung für HP iLO ..............135 Integrated Management Log .................... 136 HP Insight Remote Support ..................... 136 HP Insight Remote Support Central Connect ..........136 HP Insight Online Direct Connect ..............
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Treiber ..........................147 Software und Firmware ....................148 Unterstützte Betriebssystemversion ................148 Versionskontrolle ......................148 HP Betriebssystem- und Virtualisierungssoftware-Unterstützung für ProLiant Server ..148 HP Technology Service Portfolio ..................148 Änderungskontrolle und proaktive Benachrichtigung ............149 7 Fehlerbeseitigung ............................150 Ressourcen für die Fehlerbeseitigung ....................
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Technische Daten zum Netzteil ......................157 HP 500W Flex Slot Platinum Hot-Plug-Netzteil ............... 158 HP 800W Flex Slot Platinum Hot-Plug-Netzteil ............... 158 HP 1400W Flex Slot Platinum Plus Hot-Plug-Netzteil ............. 159 12 Support und andere Ressourcen ........................ 160 Vor Kontaktieren von HP ........................160 HP Kontaktinformationen .........................
Beschreibung Vorderseitiger USB 3.0-Anschluss Herausziehbare Lasche mit der Seriennummer LFF-Modell (12 Laufwerke) ● Beschreibung 1–12 Laufwerkseinschübe LFF-Modell (4 Laufwerke) ● Beschreibung 1–4 Laufwerkseinschübe LEDs und Tasten auf der Vorderseite SFF-LEDs und -Taste auf der Vorderseite ● Kapitel 1 Beschreibung der Komponenten DEWW...
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Beschreibung Zustand Netz-/Standby-Taste und Grüne Daueranzeige = System eingeschaltet Netz-LED* Grüne Blinkanzeige (1 Hz/Zyklus pro Sekunde) = Einschaltsequenz läuft Gelbe Daueranzeige = System im Standby-Modus Aus = Kein Strom** Zustands-LED* Grüne Daueranzeige = Normal Grüne Blinkanzeige (1 Hz/Zyklus pro Sekunde) = iLO wird neu gestartet Gelbe Blinkanzeige = Eingeschränkter Systemzustand Rote Blinkanzeige (1 Hz/Zyklus pro Sekunde) = Systemzustand kritisch†...
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Beschreibung Zustand Zustands-LED* Grüne Daueranzeige = Normal Grüne Blinkanzeige (1 Hz/Zyklus pro Sekunde) = iLO wird neu gestartet Gelbe Blinkanzeige = Eingeschränkter Systemzustand Rote Blinkanzeige (1 Hz/Zyklus pro Sekunde) = Systemzustand kritisch** Netz-/Standby-Taste und Grüne Daueranzeige = System eingeschaltet Netz-LED* Grüne Blinkanzeige (1 Hz/Zyklus pro Sekunde) = Einschaltsequenz läuft Gelbe Daueranzeige = System im Standby-Modus Aus = Kein Strom†...
Netzteil Blinkt 9 Mal Zugreifen auf das optionale HP Systems Insight Display So greifen Sie auf das ausfahrbare HP Systems Insight Display auf Modellen zu, die mit dieser Option geliefert wurden: Drücken Sie gegen das Fach, um es zu entriegeln.
LEDs des Systems Insight Display Die LEDs des HP Systems Insight Display repräsentieren das Layout der Systemplatine. Die Anzeige ermöglicht die Diagnose bei angebrachter Zugangsabdeckung. Beschreibung Zustand NIC-Verbindung/Aktivität Aus = Keine Verbindung zum Netzwerk. Wenn die Stromversorgung ausgeschaltet ist, können Sie den Status an den RJ-45-LEDs auf der Rückseite erkennen (siehe...
Beschreibung Zustand Leuchtmuster der Systems Insight Display LEDs auf Seite Leuchtmuster der Systems Insight Display LEDs Wenn die Systemzustands-LED an der Vorderseite gelb oder rot aufleuchtet, ist im Server ein Fehler aufgetreten. Der Systemstatus wird durch Kombinationen leuchtender Systems Insight Display-LEDs, der Netz-LED und der Zustands-LED angezeigt.
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Systems Insight Display LED Zustands-LED Stromversorgungs-LED Zustand und Farbe Netzteil (gelb) Gelb Mindestens eine der folgenden Bedingungen trifft zu: Nur ein Netzteil ist ● installiert und dieses Netzteil befindet sich im Standby-Betrieb. Netzteilfehler. ● Systemplatinenfehler. ● Netzteil (gelb) Gelb Grün Mindestens eine der folgenden Bedingungen trifft zu:...
Beschreibung Zustand UID-LED Aus = Deaktiviert Blaue Daueranzeige = Aktiviert Blaue Blinkanzeige = System wird remote verwaltet NIC-Verbindungs-LED Aus = Keine Netzwerkverbindung Grün = Netzwerkverbindung NIC-Aktivitäts-LED Aus = Keine Netzwerkaktivität Grüne Daueranzeige = Verbindung mit dem Netzwerk Grüne Blinkanzeige = Netzwerkaktivität LED für Netzteil 2 Aus = System ausgeschaltet oder Netzteil ausgefallen...
Durch Installation der in der Tabelle oben aufgeführten Riser-Käfige in den primären oder den ● sekundären Riser-Anschluss wird der Formfaktor der von diesen Riser-Käfigen unterstützten PCI-Erweiterungskarten bestimmt. „FL/FH“ bezieht sich auf volle Länge und volle Höhe. „HL/FH“ bezieht sich auf halbe Länge ●...
Systembatterie TPM-Anschluss Anschluss für optionalen seriellen Port Systemwartungsschalter Systemwartungsschalter Position Standardeinstellung Funktion Aus = HP iLO-Sicherheit ist aktiviert. Ein = HP iLO-Sicherheit ist deaktiviert. Aus = Die Systemkonfiguration kann geändert werden. Ein = Die Systemkonfiguration ist gesperrt. Reserviert Reserviert Aus = Das Kennwort für den Systemstart ist aktiviert.
Es ist wichtig, dass Sie den Server ordnungsgemäß konfigurieren, damit kein Datenverlust auftritt. HINWEIS: Stellen Sie dem Wechsel in den Legacy-BIOS-Startmodus über den Switch S7 sicher, dass der HP Dynamic Smart Array B140i Controller deaktiviert ist. Verwenden Sie den B140i- Controller nicht, wenn sich der Server im Legacy-BIOS-Startmodus befindet. NMI-Funktionalität Ein NMI-Crash-Speicherauszug ermöglicht Administratoren, Crash-Speicherauszugsdateien zu...
SAS- und SATA-Gerätenummern SFF 8-Geräteeinschubsnummerierung ● Nummerierung für acht SFF-Geräteeinschübe bei Verwendung der SAS Expander-Lösung ● Kapitel 1 Beschreibung der Komponenten DEWW...
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Optionale SFF 16-Geräteeinschubsnummerierung ● Nummerierung für 16 optionale SFF-Geräteeinschübe bei Verwendung der SAS Expander- ● Lösung Nummerierung für 24 optionale SFF-Geräteeinschübe ● Nummerierung für 24 optionale SFF-Geräteeinschübe bei Verwendung der SAS Expander- ● Lösung DEWW SAS- und SATA-Gerätenummern...
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LFF 12-Geräteeinschubsnummerierung ● Nummer für zwölf LFF-Geräteeinschübe bei Verwendung der SAS Expander-Lösung auf der ● Rückseite für zwei Einschübe Nummer für zwölf LFF-Geräteeinschübe bei Verwendung der SAS Expander-Lösung auf der ● Rückseite für drei Einschübe Kapitel 1 Beschreibung der Komponenten DEWW...
LFF 4-Geräteeinschubsnummerierung ● Definitionen der Hot-Plug-Laufwerks-LED Zustand Definition Lokalisieren Blaue Daueranzeige Das Laufwerk wird von einer Host-Anwendung identifiziert. Blaue Blinkanzeige Die Firmware des Laufwerksträgers wird aktualisiert oder muss aktualisiert werden. Aktivitätsmeldung Grüne Rotationsanzeige Laufwerksaktivität Keine Laufwerksaktivität Nicht entfernen Weiße Daueranzeige Das Laufwerk darf nicht entfernt werden.
Um eine Beschädigung der Geräte zu vermeiden, dürfen Sie den Server nicht längere Zeit betreiben, während nicht die optimale Anzahl Lüfter installiert ist. Obwohl der Server möglicherweise startet, rät HP davon ab, den Server ohne die erforderlichen Lüfter zu verwenden. Die gültigen Lüfterkonfigurationen werden in der folgenden Tabelle aufgelistet.
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Server abzukühlen. Der Server wird unter den folgenden temperaturbedingten Umständen heruntergefahren: Beim POST und im Betriebssystem fährt HP iLO 2 den Server ordnungsgemäß herunter, wenn ● ein Warngrenzwert für die Temperatur erreicht wurde. Wenn die Serverhardware eine Temperatur über dem Warngrenzwert erkennt, bevor er ordnungsgemäß...
Der Server wechselt dadurch in den Standby-Modus, ohne die laufenden Anwendungen und das Betriebssystem zuvor ordnungsgemäß zu beenden. Wenn eine Anwendung nicht mehr reagiert, können Sie mit dieser Methode ein Herunterfahren erzwingen. Betätigen Sie über HP iLO den virtuellen Netzschalter. ● Dadurch werden Anwendungen und das Betriebssystem remote kontrolliert heruntergefahren, bevor der Server in den Standby-Modus wechselt.
Servers in das Rack ist Vorsicht geboten. Es besteht Verletzungsgefahr, da die Finger in den Gleitschienen einklemmt werden können. Herausnehmen des Servers aus dem Rack So entfernen Sie den Server aus einem HP, Compaq, Telco oder Fremdhersteller-Rack: Fahren Sie den Server herunter (siehe Herunterfahren des Servers auf Seite 20).
Fahren Sie den Server herunter (siehe Herunterfahren des Servers auf Seite 20). Ziehen Sie den Server aus dem Rack heraus (siehe Herausziehen des Servers aus dem Rack auf Seite 20). Öffnen Sie oder entsperren Sie den Verschlussriegel, schieben Sie die Zugangsabdeckung zur Rückseite des Gehäuses und entfernen Sie die Zugangsabdeckung.
Öffnen Sie den Kabelführungsarm. Der Kabelführungsarm kann rechts oder links montiert werden. Entfernen des Lüfterkäfigs So entfernen Sie die Komponente: Fahren Sie den Server herunter (siehe Herunterfahren des Servers auf Seite 20). Stromzufuhr vollständig unterbrechen: Trennen Sie alle Netzkabel vom Stromnetz. Trennen Sie alle Netzkabel vom Server.
Entfernen Sie den Lüfterkäfig. ACHTUNG: Betreiben Sie den Server nicht über längere Zeit mit geöffneter oder entfernter Zugangsabdeckung. Die reduzierte Kühlung durch die veränderte Luftzirkulation könnte zu thermischen Schäden an Komponenten führen. HINWEIS: Um eine optimale Kühlung zu gewährleisten, setzen Sie in alle primären Lüfterpositionen Lüfter ein.
Entfernen Sie den Lüfter. ACHTUNG: Betreiben Sie den Server nicht über längere Zeit mit geöffneter oder entfernter Zugangsabdeckung. Die reduzierte Kühlung durch die veränderte Luftzirkulation könnte zu thermischen Schäden an Komponenten führen. HINWEIS: Um eine optimale Kühlung zu gewährleisten, setzen Sie in alle primären Lüfterpositionen Lüfter ein.
Nehmen Sie den PCI-Riser-Käfig heraus. Installieren des PCI-Riser-Käfigs Fahren Sie den Server herunter (siehe Herunterfahren des Servers auf Seite 20). Stromzufuhr vollständig unterbrechen: Trennen Sie alle Netzkabel vom Stromnetz. Trennen Sie alle Netzkabel vom Server. Führen Sie einen der folgenden Schritte durch: Ziehen Sie den Server aus dem Rack heraus (siehe Herausziehen des Servers aus dem ●...
Installieren Sie den PCI-Riser-Käfig. Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (siehe Anbringen der Zugangsabdeckung auf Seite 22). Installieren Sie den Server im Rack (siehe Einbauen des Servers im Rack auf Seite 34). Schließen Sie die Netzkabel an den Server an. Schließen Sie die Netzkabel an die Stromquelle an.
Sichern Sie die Halterung für Erweiterungskarten voller Länge. Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (siehe Anbringen der Zugangsabdeckung auf Seite 22). Installieren Sie den Server im Rack (siehe Einbauen des Servers im Rack auf Seite 34). Schließen Sie die Netzkabel an den Server an. Schließen Sie die Netzkabel an die Stromquelle an.
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Entfernen Sie das Luftleitblech. DEWW Entfernen des Luftleitblechs...
Die HP Care Pack Services für einen reibungslosen Serverbetrieb werden von erfahrenen, zertifizierten Technikern durchgeführt und beinhalten Support-Pakete, die speziell auf HP ProLiant Systeme zugeschnitten sind. In HP Care Packs können Sie Hardware- und Software-Support in einem einzigen Paket beziehen. Für unterschiedliche Anforderungen sind verschiedene Service Level-Optionen verfügbar.
● anderen Rack-Reihe mindestens 121,9 cm betragen. HP Server nehmen durch die vordere Tür kühle Luft auf und geben die warme Luft durch die hintere Tür wieder ab. Beide Seiten des Racks müssen daher genügend Lüftungsschlitze aufweisen, damit die Raumluft angesaugt werden und die warme Luft wieder austreten kann.
Verzweigungsleitungen und Steckdosen eine normgerechte oder zertifizierte Erdung besitzen. Aufgrund der hohen Erdableitströme beim Anschließen mehrerer Server an dieselbe Stromquelle wird von HP der Einsatz eines Stromverteilers (PDU) empfohlen, der entweder fest mit dem Stromkreis des Gebäudes verbunden sein oder über ein fest montiertes Kabel mit einem Stecker verfügen muss, das dem Industriestandard entspricht.
Stecker, die dem Standard IEC 60309 entsprechen, in Frage. Von der Verwendung handelsüblicher Stromverteilerkabel für den Server wird abgeraten. Rack-Vorsichtsmaßnahmen VORSICHT! Zur Vermeidung von Verletzungen oder Beschädigungen der Geräte beachten Sie die folgenden Hinweise: Alle Nivellierungsfüße müssen Bodenkontakt haben. Das Gesamtgewicht des Racks muss auf den Nivellierungsfüßen lasten. Bei der Installation eines einzelnen Racks müssen die Stützfüße am Rack angebracht sein.
Einbauen des Servers im Rack ACHTUNG: Planen Sie den Rack-Einbau immer so, dass die schwerste Komponente zuerst unten im Rack eingesetzt wird. Setzen Sie die schwerste Komponente zuerst ein, und bestücken Sie das Rack von unten nach oben. Bauen Sie den Server und den Kabelführungsarm im Rack ein. Weitere Informationen finden Sie in den Installationsanleitungen im Lieferumfang des 2U-Schnelleinbauschienen-Systems.
Achten Sie hierbei besonders auf den Stecker, die Steckdose und die Stelle, an der das Kabel aus dem Gerät austritt. Installieren des Betriebssystems Dieser HP ProLiant Server wird nicht mit Bereitstellungsmedien geliefert. Alle zum Verwalten und Installieren der Systemsoftware und -firmware benötigten Komponenten wurden werkseitig auf den Server geladen.
Weitere Informationen zur automatischen Konfiguration finden Sie in der UEFI-Dokumentation auf der HP Website (http://www.hp.com/go/ProLiantUEFI/docs). Registrieren des Servers Für schnelleren Service und effizienteren Support registrieren Sie das Produkt auf der HP Product Registration Website (http://register.hp.com). Kapitel 3 Setup DEWW...
Installation der Hardwareoptionen Server-QuickSpecs Weitere Informationen zu den Funktionen, Spezifikationen, Optionen, Konfigurationen und zur Kompatibilität des Produkts enthalten die QuickSpecs auf der HP Website (http://www.hp.com/ servers/dl380gen9/qs). Einführung Wenn Sie mehr als eine Option installieren möchten, sollten Sie zunächst die Installationsanleitungen für alle Hardwareoptionen lesen und feststellen, welche Schritte sich in etwa gleichen.
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Entfernen Sie die Zugangsabdeckung (siehe Entfernen der Zugangsabdeckung auf Seite 21). Entfernen Sie das Luftleitblech (siehe Entfernen des Luftleitblechs auf Seite 28). Entfernen Sie das Prozessor-Blindmodul. Öffnen Sie alle Prozessorverriegelungshebel in der in der folgenden Abbildung angegebenen Reihenfolge, und öffnen Sie anschließend den Prozessorhaltebügel. Entfernen Sie die durchsichtige Prozessorsockelabdeckung.
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Bauen Sie den Prozessor ein. Prüfen Sie, ob der Prozessor richtig im Prozessorhaltebügel sitzt, indem Sie die Prozessorinstallationsführungen an beiden Seiten des Prozessors einer Sichtprüfung unterziehen. DIE STIFTE AUF DER SYSTEMPLATINE SIND SEHR EMPFINDLICH UND KÖNNEN LEICHT BESCHÄDIGT WERDEN. Schließen Sie den Prozessorhaltebügel. Wenn der Prozessor richtig im Prozessorhaltebügel installiert ist, gibt der Prozessorhaltebügel den Flansch an der Vorderseite des Sockels frei.
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Drücken Sie auf den Prozessorhaltebügel, und halten Sie ihn in Position. Schließen Sie dann die Prozessorverriegelungshebel. Drücken Sie nur in dem Bereich, der auf dem Prozessorhaltebügel gekennzeichnet ist. ACHTUNG: Schließen Sie die Abdeckung des Prozessorsockels, und halten Sie sie fest, während Sie die Sperrhebel des Prozessors schließen.
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Positionieren Sie den Kühlkörper auf der Rückwand des Prozessors. Ziehen Sie ein Paar diagonal einander gegenüber liegende Schrauben halb fest, und ziehen Sie dann das andere Schraubenpaar fest. Beenden Sie die Installation, indem Sie die Schrauben in derselben Reihenfolge anziehen. Entfernen Sie die Lüfterblindmodule aus den Positionen 1 und 2.
Installieren Sie die Lüfter in den Positionen 1 und 2. Installieren Sie das Luftleitblech. Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (siehe Anbringen der Zugangsabdeckung auf Seite 22). Installieren Sie den Server im Rack. Schließen Sie die Netzkabel an den Server an. Schließen Sie die Netzkabel an die Stromquelle an.
Speicher verfügbar sind. Außerdem prüft HP SmartMemory, ob der installierte Speicher den HP Qualifizierungs- und Testprozess bestanden hat. Die Leistung des qualifizierten Speichers ist für HP ProLiant und BladeSystem Server optimiert; zudem bietet dieser Speicher durch HP Active Health und Verwaltungssoftware auch künftig erweiterte Unterstützung.
Kanal Bestückungsreihenfolge Steckplatznummer Informationen über die Position der Steckplätze finden Sie im Abschnitt „DIMM-Steckplatzpositionen“ (DIMM-Steckplatzpositionen auf Seite 13). Diese mehrkanalige Architektur sorgt für eine Leistungsverbesserung im Advanced ECC-Modus. Diese Architektur unterstützt außerdem den „Online Spare Memory“-Modus. Die DIMM-Steckplätze in diesem Server werden nach Nummer und nach Buchstabe identifiziert. Die Buchstaben kennzeichnen die Bestückungsreihenfolge.
R = RDIMM (registered) L = LRDIMM (lastreduziert) Weitere Informationen zu den Funktionen, Spezifikationen, Optionen, Konfigurationen und zur Kompatibilität des Produkts enthalten die QuickSpecs auf der HP Website (http://www.hp.com/go/qs). Speicherkonfigurationen Zur Optimierung der Verfügbarkeit des Servers unterstützt der Server die folgenden AMP-Modi: Advanced ECC: Bietet Fehlerkorrektur bis 4 Bit und im Vergleich zum Lockstep-Modus ●...
Advanced Memory Protection-Optionen werden in der BIOS/Plattform-Konfiguration (RBSU) konfiguriert. Wenn der angeforderte AMP-Modus von der installierten DIMM-Konfiguration nicht unterstützt wird, wird der Server im Advanced ECC-Modus gestartet. Weitere Informationen finden HP UEFI System Utilities Benutzerhandbuch für HP Proliant Gen9 Server auf der HP Website Sie im (http://www.hp.com/go/ProLiantUEFI/docs).
Beim DIMM-Ersatzspeicheraustausch installieren Sie die DIMMs je Steckplatznummer ● entsprechend den Anweisungen der Systemsoftware. Weitere Informationen zum Serverspeicher finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/go/ memory). DIMM-Geschwindigkeiten werden wie in der folgenden Tabelle angegeben unterstützt. Bestückte Steckplätze (pro Kanal) Reihen Unterstützte Geschwindigkeiten (MT/s)
Halten Sie sich an die allgemeinen Richtlinien zur Bestückung von DIMM-Steckplätzen (siehe ● Allgemeine Richtlinien zur Bestückung von DIMM-Steckplätzen auf Seite 46). Jeder Kanal muss über eine gültige Online-Ersatzkonfiguration verfügen. ● Jeder Kanal kann über eine andere gültige Online-Ersatzkonfiguration verfügen. ●...
Installieren Sie das DIMM. Installieren Sie das Luftleitblech. Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (siehe Anbringen der Zugangsabdeckung auf Seite 22). Installieren Sie den Server im Rack (siehe Einbauen des Servers im Rack auf Seite 34). Schließen Sie die Netzkabel an den Server an. Schließen Sie die Netzkabel an die Stromquelle an.
Bereiten Sie das Laufwerk vor. Installieren Sie das Laufwerk. Bestimmen Sie anhand der Laufwerks-LEDs den Status der Festplatte (siehe Definitionen der Hot-Plug-Laufwerks-LED auf Seite 17). Entfernen eines Hot-Plug-SAS- oder -SATA-Laufwerks ACHTUNG: Für eine angemessene Kühlung darf der Server nicht ohne installierte Zugangsabdeckung, Luftleitbleche, Erweiterungssteckplatzabdeckungen oder Blenden bzw.
Bestimmen Sie den Status des Laufwerks anhand der Leuchtmuster der LEDs des Hot-Plug- SAS-Laufwerks (siehe Definitionen der Hot-Plug-Laufwerks-LED auf Seite 17). Sichern Sie alle Serverdaten auf dem Laufwerk. Entfernen Sie das Laufwerk. Optionaler universeller Medieneinschub Das folgende Verfahren beschreibt die Schritte zum Installieren des optionalen universellen Medieneinschubs, zum Verlegen der VGA- und USB-Kabel und zum Einbauen eines optionalen optischen Laufwerks.
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Entfernen Sie die Blende. Verlegen Sie die USB-/VGA-Kabel durch die Öffnung, und bauen Sie dann den universellen Medieneinschub ein. Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
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Bauen Sie das optische Laufwerk ein (optional). Schließen Sie die Kabel an. Schließen Sie das VGA-Kabel an den optionalen VGA-Anschluss an. Schließen Sie das ● USB-Kabel an den internen USB 3.0-Doppelanschluss auf der Vorderseite an. DEWW Optionaler universeller Medieneinschub...
Schließen Sie das Kabel für das optische SATA-Laufwerk an den Anschluss für das ● optische Laufwerk auf der Vorderseite an (optional). Installieren Sie den Lüfterkäfig. Installieren Sie das Luftleitblech. Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (siehe Anbringen der Zugangsabdeckung auf Seite 22).
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Verlegen Sie das Netzkabel. Gehen Sie beim Verlegen von Netzkabeln und anderen Kabeln nach Best Practices vor. Zur Erleichterung des Vorgangs ist ein Kabelführungsarm verfügbar. Wenden Sie sich zur Anforderung eines Kabelführungsarms an einen HP Vertragshändler. DEWW Optionales redundantes Hot-Plug-Netzteil...
Schließen Sie das Netzkabel an die Wechselstromversorgung an. Achten Sie darauf, dass die Netzteil-LED grün leuchtet (siehe LEDs auf der Rückseite auf Seite Optionale Erweiterungskarten Der Server unterstützt PCI Express-Erweiterungskarten. Der Server wird mit PCIe-Riser-Boards und Erweiterungssteckplätzen ausgeliefert. PCIe-Erweiterungskarten werden mit optionalen Riser-Boards unterstützt.
Optionaler primärer PCIe-Riser-Käfig ● Sekundärer PCIe-Riser-Käfig ● Um die Komponente wieder anzubringen, führen Sie das Verfahren in umgekehrter Reihenfolge aus. Installieren einer Erweiterungskarte Fahren Sie den Server herunter (siehe Herunterfahren des Servers auf Seite 20). Stromzufuhr vollständig unterbrechen: Trennen Sie alle Netzkabel vom Stromnetz. Trennen Sie alle Netzkabel vom Server.
Ziehen Sie den Server aus dem Rack heraus (siehe Herausziehen des Servers aus dem ● Rack auf Seite 20). Nehmen Sie den Server aus dem Rack (siehe Herausnehmen des Servers aus dem Rack ● auf Seite 21). Entfernen Sie die Zugangsabdeckung (siehe Entfernen der Zugangsabdeckung auf Seite 21).
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Fahren Sie den Server herunter (siehe Herunterfahren des Servers auf Seite 20). Stromzufuhr vollständig unterbrechen: Trennen Sie alle Netzkabel vom Stromnetz. Trennen Sie alle Netzkabel vom Server. Führen Sie einen der folgenden Schritte durch: Ziehen Sie den Server aus dem Rack heraus (siehe Herausziehen des Servers aus dem ●...
Bauen Sie eine optionale Erweiterungskarte in den PCI-Riser-Käfig ein. Bauen Sie den optionalen PCI-Riser-Käfig mit zwei Steckplätzen ein. Schließen Sie alle erforderlichen internen und externen Kabel an die Erweiterungskarte an. Weitere Informationen finden Sie in der mit der Erweiterungskarte gelieferten Dokumentation. Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (siehe Anbringen der Zugangsabdeckung auf Seite...
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ACHTUNG: Um eine unzureichende Kühlung und Schäden durch Überhitzung zu vermeiden, darf der Server nur betrieben werden, wenn alle PCI-Steckplätze mit einer Erweiterungssteckplatzabdeckung oder einer Erweiterungskarte bestückt sind. So installieren Sie die Komponente: Fahren Sie den Server herunter (siehe Herunterfahren des Servers auf Seite 20).
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Bauen Sie die Blende aus dem optionalen PCI-Riser-Käfig mit drei Steckplätzen aus. Installieren Sie eine Erweiterungskarte in den PCI-Riser-Käfig. Setzen Sie den optionalen PCI-Riser-Käfig mit drei Steckplätzen ein. Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (siehe Anbringen der Zugangsabdeckung auf Seite 22).
Schließen Sie die Netzkabel an die Stromquelle an. Schalten Sie den Server ein (siehe Einschalten des Servers auf Seite 20). GPU-Aktivierungskit VORSICHT! Um Verletzungen, elektrische Schläge oder eine Beschädigung des Geräts zu vermeiden, müssen Sie das Netzkabel ziehen, damit der Server von der Stromversorgung getrennt ist.
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Bringen Sie die GPU-Halteclips auf dem Luftleitblech an. Bauen Sie die Standardkühlkörper aus. Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
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Bauen Sie die Hochleistungskühlkörper ein. Installieren Sie das Luftleitblech. HINWEIS: Dieser Server unterstützt GPU-Riser-Käfige sowohl an der primären als auch an der sekundären Riser-Position. Dieses Dokument zeigt die Einbau an der Position für den sekundären Riser. DEWW GPU-Aktivierungskit...
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Bauen Sie die Blende des sekundären PCI-Risers aus. Bei einigen Modellen müssen mehr als zwei Schrauben ausgebaut werden. Bauen Sie in den optionalen GPU-Riser-Käfig eine GPU ein. Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
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Schließen Sie das Netzkabel an. Drücken Sie oben auf die Halteclips, und schieben Sie sie in die entriegelte Stellung. DEWW GPU-Aktivierungskit...
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Bauen Sie den GPU-Riser-Käfig ein. Schieben Sie die Halteclips in die verriegelte Stellung. Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (siehe Anbringen der Zugangsabdeckung auf Seite 22). Schieben Sie den Server in das Rack hinein. Schließen Sie die Netzkabel an den Server an. Schließen Sie die Netzkabel an die Stromquelle an.
Optionaler SFF-Laufwerkskäfig für die Vorderseite mit acht Einschüben für Schacht 1 So installieren Sie die Komponente: Fahren Sie den Server herunter (siehe Herunterfahren des Servers auf Seite 20). Stromzufuhr vollständig unterbrechen: Trennen Sie alle Netzkabel vom Stromnetz. Trennen Sie alle Netzkabel vom Server. Führen Sie einen der folgenden Schritte durch: Ziehen Sie den Server aus dem Rack heraus (siehe Herausziehen des Servers aus dem...
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Entfernen Sie die Blende. Bauen Sie den optionalen Laufwerkskäfig für die Vorderseite mit acht Einschüben ein. Schließen Sie das Stromkabel an, wenn Laufwerke eingebaut werden: Anschließen eines einzelnen Kabels ● Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
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Anschließen des Y-Kabels, wenn die 2-SFF-Option in den hinteren Einschub ● eingebaut wird DEWW Optionaler SFF-Laufwerkskäfig für die Vorderseite mit acht Einschüben für Schacht 1...
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Schließen Sie das Datenkabel in einer der folgenden Konfigurationen an: Angeschlossen an eine PCI-Erweiterungskarte ● Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
Angeschlossen an eine HP 12G SAS Expander Card ● Installieren Sie den Lüfterkäfig. Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (siehe Anbringen der Zugangsabdeckung auf Seite 22). Schieben Sie den Server in das Rack hinein. Schließen Sie die Netzkabel an den Server an.
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Trennen Sie alle Netzkabel vom Stromnetz. Trennen Sie alle Netzkabel vom Server. Führen Sie einen der folgenden Schritte durch: Ziehen Sie den Server aus dem Rack heraus (siehe Herausziehen des Servers aus dem ● Rack auf Seite 20). Nehmen Sie den Server aus dem Rack (siehe Herausnehmen des Servers aus dem Rack ●...
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Bauen Sie den optionalen Laufwerkskäfig für die Vorderseite mit acht Einschüben ein. Schließen Sie das Stromkabel an, wenn Laufwerke eingebaut werden. Schließen Sie das Datenkabel in einer der folgenden Konfigurationen an: Angeschlossen an eine PCI-Erweiterungskarte ● DEWW Optionaler SFF-Laufwerkskäfig für Schacht 2 auf der Vorderseite mit acht Einschüben...
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Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
Angeschlossen an eine HP 12G SAS Expander Card ● Installieren Sie den Lüfterkäfig. Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (siehe Anbringen der Zugangsabdeckung auf Seite 22). Schieben Sie den Server in das Rack hinein. Schließen Sie die Netzkabel an den Server an.
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Führen Sie einen der folgenden Schritte durch: Ziehen Sie den Server aus dem Rack heraus (siehe Herausziehen des Servers aus dem ● Rack auf Seite 20). Nehmen Sie den Server aus dem Rack (siehe Herausnehmen des Servers aus dem Rack ●...
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Bauen Sie die SFF-Laufwerksblende vom universellen Medieneinschub ab. Bauen Sie den Laufwerkskäfig in den universellen Medieneinschub ein. DEWW Optionaler SFF-Laufwerkskäfig für die Vorderseite mit zwei Einschüben...
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Bauen Sie den universellen Medieneinschub ein. Schließen Sie das Netzkabel an. Schließen Sie das Datenkabel in einer der beiden folgenden Konfigurationen an: Angeschlossen an eine PCI-Erweiterungskarte ● Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
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DEWW Optionaler SFF-Laufwerkskäfig für die Vorderseite mit zwei Einschüben...
Angeschlossen an den integrierten x4-SATA-Anschluss ● Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (siehe Anbringen der Zugangsabdeckung auf Seite 22). Schieben Sie den Server in das Rack hinein. Schließen Sie die Netzkabel an den Server an. Schließen Sie die Netzkabel an die Stromquelle an. Schalten Sie den Server ein (siehe Einschalten des Servers auf Seite 20).
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Führen Sie einen der folgenden Schritte durch: Ziehen Sie den Server aus dem Rack heraus (siehe Herausziehen des Servers aus dem ● Rack auf Seite 20). Nehmen Sie den Server aus dem Rack (siehe Herausnehmen des Servers aus dem Rack ●...
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Bauen Sie die Rückwandblende aus. Bauen Sie die Laufwerkskäfig-kompatible Rückwand ein. Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
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Bauen Sie den optionalen SFF-Laufwerkskäfig für die Rückseite mit zwei Einschüben ein. Bauen Sie die Blenden oder Laufwerke ein. Bauen Sie den sekundären Riser-Käfig oder die PCI-Blende ein. Schließen Sie das Stromkabel an, wenn Laufwerke eingebaut werden: Einzelne Kabelverbindung mit 12-LFF-Konfiguration auf der Vorderseite ●...
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Y-Kabelverbindung mit 24-SFF-Laufwerkskonfiguration auf der Vorderseite ● Schließen Sie das Datenkabel in einer der folgenden Konfigurationen an: Angeschlossen an den integrierten x4-SATA-Anschluss ● Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
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Angeschlossen an den x2-SATA-Port und den Anschluss für das optische Laufwerk ● Angeschlossen an eine PCI-Erweiterungskarte ● DEWW Optionaler SFF-Laufwerkskäfig für die Rückseite mit zwei Einschüben...
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Angeschlossen an eine PCI-Erweiterungskarte und die 12-LFF-Backplane ● Angeschlossen an eine HP 12G SAS Expander Card ● Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (siehe Anbringen der Zugangsabdeckung auf Seite 22). Schieben Sie den Server in das Rack hinein. Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen...
Schließen Sie die Netzkabel an den Server an. Schließen Sie die Netzkabel an die Stromquelle an. Schalten Sie den Server ein (siehe Einschalten des Servers auf Seite 20). Optionaler LFF-Laufwerkskäfig für die Rückseite mit drei Einschüben Vor dem Einbau dieser Option müssen die vorderen Einschübe vollständig mit zwölf LFF-Laufwerken bestückt werden.
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Bauen Sie die Rückwandblende aus. Bauen Sie den optionalen LFF-Laufwerkskäfig für die Rückseite mit drei Einschüben ein. Bauen Sie die Blenden oder Laufwerke ein. Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
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Schließen Sie das Stromkabel an, wenn Laufwerke eingebaut werden. Schließen Sie das Datenkabel in einer der folgenden Konfigurationen an: Angeschlossen an integrierte SATA-Anschlüsse ● DEWW Optionaler LFF-Laufwerkskäfig für die Rückseite mit drei Einschüben...
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Angeschlossen an eine PCI-Erweiterungskarte ● Angeschlossen an eine PCI-Erweiterungskarte und die 12-LFF-Backplane ● Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
Angeschlossen an eine HP 12G SAS Expander Card ● Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (siehe Anbringen der Zugangsabdeckung auf Seite 22). Schieben Sie den Server in das Rack hinein. Schließen Sie die Netzkabel an den Server an. Schließen Sie die Netzkabel an die Stromquelle an.
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Entfernen Sie den Lüfterkäfig. ACHTUNG: Achten Sie beim Verlegen der Kabel immer darauf, dass sie nicht eingeklemmt oder geknickt werden. Bauen Sie das verkabelte Netzschaltermodul aus. Bewahren Sie die T-10-Schraube auf. Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
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Verlegen Sie das Kabel durch die Öffnung auf der Vorderseite des Servers, und bauen Sie dann das SID-Netzschaltermodul ein. Befestigen Sie das Modul mit der vorhandenen Schraube. Schließen Sie das SID-Modulkabel an den Anschluss für das Netzschaltermodul auf der Systemplatine an. Installieren Sie den Lüfterkäfig.
Schließen Sie die Netzkabel an die Stromquelle an. Schalten Sie den Server ein (siehe Einschalten des Servers auf Seite 20). Optionale Location Discovery Services-Halterung So installieren Sie die Komponente: Fahren Sie den Server herunter (siehe Herunterfahren des Servers auf Seite 20).
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Bauen Sie die Kabelschutzplatte von der linken Seite des Servers ab. Bauen Sie die Standardhalterung aus. DEWW Optionale Location Discovery Services-Halterung...
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Bauen Sie die Location Discovery Services-Standardhalterung ein, und verlegen Sie das Location Discovery Services-Kabel durch den seitlichen Kanal. Bauen Sie die Kabelschutzplatte ein. Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
Schließen Sie das Location Discovery Services-Kabel an. Installieren Sie den Lüfterkäfig. Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (siehe Anbringen der Zugangsabdeckung auf Seite 22). Schieben Sie den Server in das Rack hinein. Schließen Sie die Netzkabel an den Server an. Schließen Sie die Netzkabel an die Stromquelle an.
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Bauen Sie die FlexibleLOM-PCIe-Blende aus. Einbau der Komponente: Setzen Sie das FlexibleLOM fest in den Steckplatz ein. Ziehen Sie die Daumenschraube fest. Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (siehe Anbringen der Zugangsabdeckung auf Seite 22). Schieben Sie den Server in das Rack hinein. Schließen Sie die LAN-Segmentkabel an.
HP 12G SAS Expander Card Beachten Sie vor dem Einbau der HP 12G SAS Expander Card die folgenden Voraussetzungen: Die folgenden Komponenten müssen eingebaut sein: ● Speicher-Controller ◦ Laufwerkskäfige: ◦ Konfiguration mit 24 SFF-Laufwerken: Laufwerkskäfige für acht SFF-Laufwerke für die ●...
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Expander Card Laufwerkseinschub 776401-001 x4-Mini-SAS-Kabel Port 9 2 SFF/3 LFF HP 12G SAS Expander Card-Ports So installieren Sie die Komponente: Fahren Sie den Server herunter (siehe Herunterfahren des Servers auf Seite 20). Stromzufuhr vollständig unterbrechen: Trennen Sie alle Netzkabel vom Stromnetz.
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Entfernen Sie den primären PCI-Riser-Käfig. HINWEIS: Die HP 12G SAS Expander Card wird im sekundären PCI-Riser-Käfig nicht unterstützt. Bauen Sie die Blende von Erweiterungssteckplatz 2 aus. Ermitteln Sie die richtigen Verbindungen anhand der Etiketten auf den Kabeln, wenn Sie die Kabel an die SAS Expander Card anschließen:...
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Bauen Sie die SAS Expander Card ein. Die Kabel sind aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht abgebildet. HINWEIS: Die HP 12G SAS Expander Card wird nur in Steckplatz 2 unterstützt. HINWEIS: Bauen Sie den Controller in Steckplatz 1 ein, wenn es sich um einen Controller für einen PCI-Steckplatz handelt.
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Smart Array-Controller für PCI-Steckplatz mit x8-Anschluss (Gruppe A, SAS-Kabel) ● Schließen Sie die Kabel an die Laufwerkskäfig-Backplanes an: Backplanes für 24 SFF-Laufwerke (Gruppe C, SAS-Kabel) ● DEWW HP 12G SAS Expander Card 105...
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106 Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
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Backplanes für zwölf LFF-Laufwerke (Gruppe B, SAS-Kabel) ● DEWW HP 12G SAS Expander Card 107...
20). HP Flexible Smart Array Controller ACHTUNG: HP empfiehlt, vor der Installation oder dem Ausbau eines Controllers oder eines Adapters eine vollständige Sicherung aller Server-Daten. Beachten Sie vor dem Einbau des Controllers die folgenden Voraussetzungen: Um sicherzustellen, dass die Kabel ordnungsgemäß angeschlossen werden, beachten Sie die ●...
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Schließen Sie die Netzkabel an den Server an. Schließen Sie die Netzkabel an die Stromquelle an. Stellen Sie vor dem Einschalten des Systems sicher, dass die HP Smart Storage Battery (siehe HP Smart Storage Akku auf Seite 110) eingebaut ist.
Entfernen der Zugangsabdeckung auf Seite 21). Entfernen Sie das Luftleitblech (siehe Entfernen des Luftleitblechs auf Seite 28). Entfernen Sie den Lüfterkäfig (siehe Entfernen des Lüfterkäfigs auf Seite 23). Bauen Sie die HP Smart Storage Batterie ein. 110 Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
Verlegen Sie das Kabel. Installieren Sie den Lüfterkäfig. Installieren Sie das Luftleitblech. Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (siehe Anbringen der Zugangsabdeckung auf Seite 22). Schieben Sie den Server in das Rack hinein. Schließen Sie die Netzkabel an den Server an. Schließen Sie die Netzkabel an die Stromquelle an.
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Bauen Sie alle Lüfterblenden und Standardlüfter aus: Lüfterblenden ● Standardlüfter ● 112 Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
Bauen Sie an allen Positionen Hochleistungslüfter ein. Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (siehe Anbringen der Zugangsabdeckung auf Seite 22). Schieben Sie den Server in das Rack hinein. Schließen Sie die Netzkabel an den Server an. Schließen Sie die Netzkabel an die Stromquelle an. Schalten Sie den Server ein (siehe Einschalten des Servers auf Seite 20).
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Bauen Sie die Blende auf dem Anschluss für das serielle Kabel aus. Schließen Sie das optionale serielle Kabel an. Entfernen Sie dann die Folie vom doppelseitigen Klebeband und drücken Sie es an der gezeigten Position an. Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (siehe Anbringen der Zugangsabdeckung auf Seite 22).
Aktivieren des Trusted Platform Module (siehe Aktivieren des Trusted Platform Module auf Seite 117). Zum Aktivieren des TPM muss auf die BIOS-/Plattformkonfiguration (RBSU) in HP UEFI System Utilities (siehe HP UEFI System Utilities auf Seite 139) zugegriffen werden. Bei der TPM-Installation muss Laufwerksverschlüsselungstechnologie, wie z. B. die Microsoft Windows BitLocker Laufwerksverschlüsselungsfunktion, eingesetzt werden.
Installieren der Trusted Platform Module-Karte VORSICHT! Um Verletzungen, elektrische Schläge oder eine Beschädigung des Geräts zu vermeiden, müssen Sie das Netzkabel ziehen, damit der Server von der Stromversorgung getrennt ist. Mit dem Netz-/Standbyschalter an der Vorderseite wird die Stromversorgung nicht vollständig unterbrochen.
Drücken Sie beim Start des Servers die Taste F9, um auf System Utilities zuzugreifen. Wählen Sie im System Utilities-Bildschirm System Configuration (Systemkonfiguration) > BIOS/ Platform Configuration (RBSU) (BIOS-/Plattformkonfiguration (RBSU)) > Server Security (Serversicherheit). DEWW Optionales HP Trusted Platform Module 117...
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Systemplatine, beim Auswechseln eines Festplattenlaufwerks oder beim Ändern der TPM- Einstellungen des Betriebssystems nicht korrekt vorgehen. Weitere Informationen über Firmwareaktualisierungen und Hardwareverfahren finden Sie im HP Trusted Platform Module Best Practices White Paper auf der HP Website (http://www.hp.com/ support). Weitere Informationen zum Ändern der TPM-Verwendung in BitLocker finden Sie auf der Microsoft Website (http://technet.microsoft.com/en-us/library/cc732774.aspx).
Verkabelung Verkabelung für optionalen SFF-Laufwerkskäfig mit zwei Einschüben Einbau des optionalen SFF-Laufwerkskäfigs mit zwei Einschüben auf der Rückseite Schließen Sie das Stromkabel an. Einzelne Kabelverbindung in der Konfiguration mit zwölf LFF-Laufwerken auf der Vorderseite ● DEWW Verkabelung für optionalen SFF-Laufwerkskäfig mit zwei Einschüben 119...
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Y-Kabelverbindung in der Konfiguration mit 24 SFF-Laufwerken auf der Vorderseite ● Schließen Sie das Datenkabel an: Angeschlossen an den integrierten x4-SATA-Anschluss ● 120 Kapitel 5 Verkabelung DEWW...
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Angeschlossen an den x2-SATA-Port und den Anschluss für das optische Laufwerk ● Angeschlossen an eine PCI-Erweiterungskarte ● DEWW Verkabelung für optionalen SFF-Laufwerkskäfig mit zwei Einschüben 121...
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Angeschlossen an eine PCI-Erweiterungskarte und die Backplane für zwölf LFF-Laufwerke ● Angeschlossen an eine HP 12G SAS Expander Card ● 122 Kapitel 5 Verkabelung DEWW...
Verkabelung des LFF-Laufwerkskäfigs für die Rückseite mit drei Einschüben Schließen Sie das Netzkabel an. Schließen Sie das Datenkabel an: Angeschlossen an integrierte SATA-Anschlüsse ● DEWW Verkabelung des LFF-Laufwerkskäfigs für die Rückseite mit drei Einschüben 123...
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Angeschlossen an eine PCI-Erweiterungskarte ● Angeschlossen an eine PCI-Erweiterungskarte und die Backplane für zwölf LFF-Laufwerke ● 124 Kapitel 5 Verkabelung DEWW...
Angeschlossen an eine HP 12G SAS Expander Card ● Verkabelung des SFF-Laufwerkskäfigs für die Vorderseite mit acht Einschüben Einbau in Schacht 1 Schließen Sie das Stromkabel an. Anschließen eines einzelnen Kabels ● DEWW Verkabelung des SFF-Laufwerkskäfigs für die Vorderseite mit acht Einschüben 125...
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Y-Kabelverbindung, wenn der optionale SFF-Laufwerkskäfig mit zwei Einschüben in den ● hinteren Einschub eingebaut ist. Schließen Sie das Datenkabel an: Angeschlossen an eine PCI-Erweiterungskarte ● 126 Kapitel 5 Verkabelung DEWW...
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DEWW Verkabelung des SFF-Laufwerkskäfigs für die Vorderseite mit acht Einschüben 127...
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Angeschlossen an eine HP 12G SAS Expander Card ● Einbau in Schacht 2 Schließen Sie das Netzkabel an. 128 Kapitel 5 Verkabelung DEWW...
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Schließen Sie das Datenkabel an: Angeschlossen an eine PCI-Erweiterungskarte ● DEWW Verkabelung des SFF-Laufwerkskäfigs für die Vorderseite mit acht Einschüben 129...
Angeschlossen an eine HP 12G SAS Expander Card ● Verkabelung des universellen Medieneinschubs Schließen Sie das VGA-Kabel an den optionalen VGA-Anschluss an. Schließen Sie das USB-Kabel an den internen USB 3.0-Doppelanschluss auf der Vorderseite an. 130 Kapitel 5 Verkabelung DEWW...
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Schließen Sie das Kabel für das optische SATA-Laufwerk an den Anschluss für das vordere optische Laufwerke an. DEWW Verkabelung des universellen Medieneinschubs 131...
Optionales 150W PCIe-Netzkabel ACHTUNG: Um Schäden am Server oder den Erweiterungskarten zu vermeiden, müssen Sie den Server ausschalten und alle Netzkabel ziehen, bevor Sie den PCI-Erweiterungskäfig entfernen oder installieren. 132 Kapitel 5 Verkabelung DEWW...
Administrator auf Seite 143) FWUPDATE Utility (siehe FWUPDATE Utility auf Seite 145) Offline Product QuickSpecs (Produkt-ID) Weitere Informationen zu den Funktionen, Spezifikationen, Optionen, Konfigurationen und zur Kompatibilität des Produkts enthalten die QuickSpecs auf der HP Website (http://www.hp.com/go/qs). DEWW Servermodus 133...
Toolkit, einschließlich der Automatisierung von Bereitstellung und Provisioning. Steuern von iLO mit einem Remote-Verwaltungstool. ● Weitere Informationen zu den HP iLO Funktionen finden Sie in der HP iLO Dokumentation auf der HP Website (http://www.hp.com/go/ilo/docs). Die HP iLO 4-Hardware- und -Firmware-Funktionen und Funktionalität, wie z. B. NAND-Größe und integrierte Benutzerpartition, variieren je nach Servermodell.
HP RESTful API-Unterstützung für HP iLO HP iLO 4 Firmwareversion 2.00 und höher enthält die HP RESTful API. Die HP RESTful API ist eine Verwaltungsschnittstelle, die von Serververwaltungstools für Konfiguration, Bestandsverwaltung und Überwachung eines HP ProLiant Servers über iLO genutzt werden können. Ein REST-Client sendet HTTPS-Vorgänge an den iLO Webserver, um JSON-formatierte Daten mittels GET und PATCH...
● HP Insight Remote Support HP rät dringend dazu, Ihr Gerät für den Remote Support zu registrieren. Mit ihm wird eine verbesserte Erfüllung Ihrer HP Garantie-, HP Care-Pack-Service- oder einer anderen Support- Vereinbarung mit HP ermöglicht. Um die maximale Verfügbarkeit des Systems zu gewährleisten, ergänzt HP Insight Remote Support Ihre kontinuierliche Überwachung durch eine intelligente...
Intelligent Provisioning auf der Registerkarte „Ressourcen“ auf der HP Website (http://www.hp.com/go/ilo) herunterladen. Ein Gesamtpaket mit Aktualisierungen der Treiber und Firmware finden Sie auf der Seite „HP Smart Update: Server Firmware and Driver Updates“ auf der HP Website (http://www.hp.com/go/SmartUpdate). HP Insight Diagnostics HP Insight Diagnostics ist ein Tool zum proaktiven Servermanagement, das sowohl in Offline- als auch Online-Versionen verfügbar ist und Funktionen zur Diagnose und Fehlerbeseitigung umfasst,...
Informationen von der Datenerfassungsfunktion markiert und die vorhandenen Datendateien überschrieben, so dass die Konfigurationsänderungen widergespiegelt werden. Die Datenerfassungsfunktionalität wird bei jeder von Intelligent Provisioning unterstützten Installation von HP Insight Diagnostics installiert oder kann über HP SPP installiert werden (siehe HP Service Pack for ProLiant auf Seite 139).
Server automatisch ohne Benutzereingriff oder in einem interaktiven Modus aktualisiert werden kann. Weitere Informationen zu SPP finden Sie auf den folgenden Seiten der HP Website. Dort können Sie SPP auch herunterladen: Download-Seite für HP Service Pack for ProLiant (http://www.hp.com/go/spp) ●...
● Starten weiter Vor-Boot-Umgebungen wie Embedded UEFI Shell und Intelligent Provisioning ● HP UEFI System Utilities Weitere Informationen zu HP UEFI System Utilities finden Sie im Benutzerhandbuch für HP ProLiant Gen9 Server auf der HP Website (http://www.hp.com/go/ ProLiantUEFI/docs). Scannen Sie den QR Code unten auf dem Bildschirm, um auf die für Mobilfunkgeräte geeignete Onlinehilfe zu UEFI System Utilities und zur UEFI-Shell zuzugreifen.
Standardeinstellungen verwendet. „Secure Boot“-Konfiguration „Secure Boot“ ist in der UEFI-Spezifikation enthalten, auf der die HP Implementierung von UEFI basiert. „Secure Boot“ ist vollständig im BIOS implementiert und benötigt keine spezielle Hardware. Die Funktion stellt sicher, dass jede im Startvorgang gestartete Komponente digital signiert ist und die Signatur anhand der integrierten vertrauenswürdigen Zertifikate im UEFI-BIOS validiert wird.
überwachen. Ein REST-Client verwendet HTTPS-Vorgänge, um unterstützte Servereinstellungen (z. B. UEFI-BIOS-Einstellungen) zu konfigurieren. Weitere Informationen zur HP RESTful API und zu HP RESTful Interface Tool finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/support/restfulinterface/docs). Erneutes Eingeben der Seriennummer und Produkt-ID des Servers Nach einem Austausch der Systemplatine müssen Sie die Seriennummer und die Produkt-ID des...
Gen8-Servern wird ACU durch HP SSA mit einer erweiterten GUI und zusätzlichen Konfigurationsfunktionen ersetzt. HP SSA bietet drei Schnittstellen: HP SSA GUI, HP SSA CLI und HP SSA Scripting. Zwar unterstützen alle Schnittstellen Konfigurationsarbeiten, einige der komplexeren Aufgaben sind jedoch nur in einer Schnittstelle verfügbar.
Unterstützung für USB HP Server unterstützen USB 2.0- und USB 3.0-Ports. Beide Porttypen unterstützen alle USB- Versionen (USB 1.0, USB 2.0 und USB 3.0), arbeiten aber in bestimmten Situationen möglicherweise mit geringerer Geschwindigkeit: USB 3.0-fähige Geräte arbeiten mit USB 2.0-Geschwindigkeit, wenn sie an einen USB 2.0-Port ●...
System auf dem neuesten Stand halten Zugriff auf Supportmaterialien von HP Der Zugriff auf einige Aktualisierungen für HP ProLiant Server macht beim Zugriff über das HP Support Center Supportportal den Nachweis einer Berechtigung erforderlich. HP empfiehlt, einen HP Passport mit den erforderlichen Berechtigungen einzurichten. Weitere Informationen finden Sie auf der HP Website (http://h20564.www2.hp.com/portal/site/hpsc/public/kb/docDisplay/?
HP UEFI Weitere Informationen zu den in diesem Verfahren verwendeten Befehlen finden Sie im Shell User Guide for HP ProLiant Gen9 Servers (HP UEFI Shell Benutzerhandbuch für HP ProLiant Gen9 Server) auf der HP Website (http://www.hp.com/go/ProLiantUEFI/docs). 146 Kapitel 6 Software und Konfigurationsprogramme...
Aktualisieren Sie folgendermaßen die Firmware von Systemen, die für einen der Startmodi konfiguriert wurden: Die System ROM Flash Binary-Komponente für Ihren Server finden Sie im HP Support Center (http://www.hp.com/go/hpsc). Wählen Sie beim Suchen nach der Komponente immer Cross Operating System (Betriebssystemübergreifend).
Um die Treiber eines bestimmten Servers ausfindig zu machen, rufen Sie die HP Website (http://www.hp.com/go/hpsc) auf, und klicken Sie auf Drivers, Software & Firmware (Treiber, Software und Firmware). Geben Sie dann Ihren Produktnamen im Feld Find an HP product ein und klicken Sie auf Go.
Ihren Betrieb zu optimieren und sich für künftige Erfolge in die richtige Ausgangsposition zu bringen. Änderungskontrolle und proaktive Benachrichtigung HP bietet seinen Kunden an, sie 30 bis 60 Tage vor geplanten Hardware- und Softwareänderungen an kommerziellen HP Produkten zu benachrichtigen. Weitere Informationen finden sie auf der HP Website (http://www.hp.com/go/pcn).
● Vereinfachtes Chinesisch (http://www.hp.com/support/Gen9_TSG_zh_cn) ● HP ProLiant Gen9 Fehlerbeseitigungshandbuch, Band II: Fehlermeldungen enthält eine Liste der Fehlermeldungen sowie Informationen zu deren Interpretation und Beseitigung für ProLiant Server und Server Blades. Wählen Sie zur Ansicht des Handbuchs eine Sprache aus: Englisch (http://www.hp.com/support/Gen9_EMG_en) ●...
Austauschen der Batterie Wenn Datum und Zeit vom Server nicht mehr automatisch richtig angezeigt werden, müssen Sie möglicherweise die Batterie für die Echtzeituhr austauschen. VORSICHT! Der Computer ist mit einer internen Lithium-Mangandioxid-, Vanadium-Pentoxid- oder alkalischen Batterie bzw. einem Akku-Pack dieses Typs ausgestattet. Falls die Batterie bzw. der Akku-Pack nicht sachgemäß...
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Nehmen Sie die Batterie heraus. Um die Komponente wieder anzubringen, führen Sie das Verfahren in umgekehrter Reihenfolge aus. Weitere Informationen zum Austausch der Echtzeituhr-Batterie und zur Entsorgung erhalten Sie bei Ihrem HP Partner oder Servicepartner. 152 Kapitel 8 Austauschen der Batterie DEWW...
Safety and Compliance Information for Server, Storage, Power, Networking, and finden Sie unter Rack Products (Informationen zur Sicherheit und zur Einhaltung behördlicher Bestimmungen für Server, Speichersysteme, Stromversorgungen, Netzwerke und Racks) auf der HP Website (http://www.hp.com/support/Safety-Compliance-EnterpriseProducts). Kennzeichnung für Belarus, Kasachstan, Russland...
38 für die Woche ab dem 9. September. Inhaltsdeklaration der RoHS-Materialien für die Türkei Inhaltsdeklaration der RoHS-Materialien für die Ukraine Garantieinformationen HP ProLiant und X86 Server und Optionen (http://www.hp.com/support/ProLiantServers-Warranties) HP Enterprise Server (http://www.hp.com/support/EnterpriseServers-Warranties) HP Speicherprodukte (http://www.hp.com/support/Storage-Warranties) HP Netzwerkprodukte (http://www.hp.com/support/Networking-Warranties) 154 Kapitel 9 Zulassungshinweise...
Besitzen Sie keine geeigneten Hilfsmittel, um eine ordnungsgemäße Erdung sicherzustellen, setzen Sie sich mit einem Vertriebspartner in Verbindung. Weitere Informationen zu statischer Elektrizität oder Unterstützung bei der Installation des Produkts erhalten Sie bei einem HP Partner. DEWW Schutz vor elektrostatischer Entladung 155...
40 °C bis 45 °C auf Meereshöhe mit einer höhenabhängigen Korrektur von 1,0 °C pro 125 m ● über 900 m bis maximal 3048 m. Die zulässigen Hardwarekonfigurationen für dieses System werden auf der HP Website (http://www.hp.com/servers/ASHRAE) aufgelistet. Mechanische Daten...
Netzteil auf Seite 158) HP 1400W Flex Slot Platinum Plus Hot-Plug-Netzteil (siehe HP 1400W Flex Slot Platinum Plus ● Hot-Plug-Netzteil auf Seite 159) Die technischen Daten der Netzteile finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/go/proliant/ powersupply). DEWW Technische Daten zum Netzteil 157...
HP 500W Flex Slot Platinum Hot-Plug-Netzteil Angaben Wert Anforderungen an die Eingangsspannung Nenneingangsspannung 100 bis 120 VAC 200 bis 240 VAC 240 VDC nur für China Nenneingangsfrequenz 50 Hz bis 60 Hz Nenneingangsstrom 5,8 A bei 100 VAC 2,8 A bei 200 VAC...
800 W bei 200 VAC bis 240 VAC Eingangsspannung Maximale Spitzenleistung 800 W bei 100 VAC bis 120 VAC Eingangsspannung 800 W bei 200 VAC bis 240 VAC Eingangsspannung HP 1400W Flex Slot Platinum Plus Hot-Plug-Netzteil Angaben Wert Anforderungen an die Eingangsspannung...
12 Support und andere Ressourcen Vor Kontaktieren von HP Bitte halten Sie die nachfolgend aufgeführten Informationen bereit, wenn Sie bei HP anrufen: Active Health System-Protokoll (HP ProLiant Gen8 oder höher) ● Laden Sie ein Active Health System-Protokoll herunter, das die sieben (7) Tage vor Auftreten HP iLO 4 der Störung umfasst, und halten Sie es bereit.
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Verpackung zurückgeschickt werden, die im Lieferumfang enthalten ist. Wenn Sie das defekte Teil nicht zurückschicken, kann HP Ihnen das Ersatzteil in Rechnung stellen. Im Falle von Customer Self Repair kommt HP für alle Kosten für die Lieferung und Rücksendung auf und bestimmt den Kurier-/Frachtdienst.
Advanced Memory Protection (Erweiterter Speicherschutz) Automatic Server Recovery (Automatische Serverwiederherstellung) Column Address Strobe Canadian Standards Association Customer Self Repair (Reparatur durch den Kunden) HP SSA HP Smart Storage Administrator HP SUM HP Software Update Manager International Electrotechnical Commission Integrierte Lights-Out Integrated Management Log...
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Representational State Transfer Serial Attached SCSI (Seriell verbundener SCSI) SATA Serial ATA (Serielles ATA) Small Form Factor Systems Insight Manager HP Service Pack for ProLiant TMRA Empfohlene Betriebstemperatur der Umgebung Trusted Platform Module UDIMM Unregistered Dual In-line Memory Module UEFI Unified Extensible Firmware Interface Unit Identification (Geräteidentifizierung)
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Universal Serial Bus Version Control Agent 164 Kapitel 13 Akronyme und Abkürzungen DEWW...
14 Feedback zur Dokumentation HP möchte Dokumentationen liefern, die Ihren Anforderungen gerecht werden. Sie können uns helfen, die Dokumentation zu verbessern, indem Sie Hinweise auf Fehler, Vorschläge oder Anmerkungen an die Abteilung für Dokumentationsfeedback (mailto:docsfeedback@hp.com) senden. Geben Sie Titel und Teilenummer des Dokuments, Versionsnummer oder die URL in Ihrem Feedback an.
Flexible Startsteuerung 140 Erweiterungssteckplatzes 10 Entladung 155 HP Smart Storage Diagnoseprogramme Schutz vor elektrostatischer Administrator 143 Automatic Server Recovery Entladung 155 HP UEFI System Utilities 139 (Automatische Entfernen der Anforderungen, elektrische Serverwiederherstellung) Zugangsabdeckung 21 Erdung 32 Entfernen eines Hot-Plug-SAS- Anschlüsse 1...
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Zugriff auf die Rückwand des von HP 145 IML (Integriertes Produkts 22 Firmware, aktualisieren Managementprotokoll) HP 12G SAS Expander Card 101 HP Service Pack for ProLiant Integrated Management Log HP Flexible Smart Array Controller 108 Software und Firmware 148 Servermodus 133...
Seite 175
Online-Ersatzspeicher 46 Intelligent Provisioning Optionaler SFF-Laufwerkskäfig Optimale Betriebsumgebung 30 HP Insight Diagnostics 137 für Schacht 2 auf der Optionale Erweiterungskarten 56 HP UEFI System Utilities 139 Vorderseite mit acht Optisches Laufwerk Intelligent Provisioning 137 Einschüben 73 Komponenten auf der Servermodus 133...
Seite 176
Speichersubsystem, Architektur Rückwand, Zugriff 22 Technische Daten, Stromversorgung HP Insight Diagnostics 137 SAS- und SATA- HP 1400W Flex Slot Platinum HP Service Pack for ProLiant Gerätenummern 14 Plus Hot-Plug-Netzteil 159 Schalter, NMI 13 HP 500W Flex Slot Platinum Standardeinstellungen 46...
Seite 177
Support und andere Vor der Kontaktaufnahme mit HP Ressourcen 160 HP Kontaktinformationen 160 Vor Kontaktieren von HP 160 Vor Kontaktieren von HP 160 Teilenummern 153 Vorderseite, Komponenten Telco-Racks 21 Beschreibung der Telefonnummern 160 Komponenten 1 HP Kontaktinformationen 160 Komponenten auf der...