Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken
HP ProLiant SL390s G7 4U Benutzerhandbuch
Vorschau ausblenden Andere Handbücher für ProLiant SL390s G7 4U:
Inhaltsverzeichnis

Werbung

HP ProLiant SL390s G7 4U Server
halber Breite Benutzerhandbuch
Übersicht
Dieses Dokument identifiziert die Komponenten
und geht detailliert auf die Verwendung des
HP ProLiant SL390s G7 4U Servers halber Breite
ein. Dieses Dokument wendet sich an Personen,
die für die Installation, Verwaltung und
Fehlerbehebung von Servern und
Speichersystemen zuständig sind. Solche
Personen sollten über die erforderliche
Ausbildung für Wartungsarbeiten an
Computersystemen verfügen und sich der
Risiken bewusst sein, die beim Betrieb von
Geräten mit gefährlichen Spannungen auftreten
können.

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltszusammenfassung für HP ProLiant SL390s G7 4U

  • Seite 1 Breite Benutzerhandbuch Übersicht Dieses Dokument identifiziert die Komponenten und geht detailliert auf die Verwendung des HP ProLiant SL390s G7 4U Servers halber Breite ein. Dieses Dokument wendet sich an Personen, die für die Installation, Verwaltung und Fehlerbehebung von Servern und Speichersystemen zuständig sind.
  • Seite 2 Hewlett-Packard („HP“) haftet – ausgenommen für die Verletzung des Lebens, des Körpers, der Gesundheit oder nach dem Produkthaftungsgesetz – nicht für Schäden, die fahrlässig von HP, einem gesetzlichen Vertreter oder einem Erfüllungsgehilfen verursacht wurden. Die Haftung für grobe Fahrlässigkeit und Vorsatz bleibt hiervon unberührt.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung der Komponenten ........................1 Komponenten auf der Vorderseite ....................... 1 LEDs und Tasten an der Vorderseite ....................2 Komponenten auf der Rückseite ......................4 LEDs und Tasten auf der Rückseite ..................... 5 Systemplatinenkomponenten ....................... 6 DIMM-Steckplätze ....................... 7 Systemplatinen-Schalter ......................
  • Seite 4 BIOS Serial Console ..................37 Array Configuration Utility ....................38 Option ROM Configuration for Arrays ................38 HP Insight Control Server Deployment (ehemals RDP) ............ 39 Erneutes Eingeben der Seriennummer und Produkt-ID des Servers ........ 39 Managementprogramme ........................40 Automatic Server Recovery (Automatische Serverwiederherstellung) ......40 ROMPaq Utility ........................
  • Seite 5 HP Insight Diagnostics Datenerfassungsfunktionalität ............43 Integrated Management Log (Integriertes Verwaltungsprotokoll) ........43 Tools für Remote-Support und -Analyse .................... 43 HP Insight Remote Support Software ................43 System auf dem neuesten Stand halten .................... 44 Treiber ..........................44 ProLiant Support Packs ..................... 44 Unterstützte Betriebssystemversionen ................
  • Seite 6 11 Technische Daten ............................71 Umgebungsanforderungen ......................... 71 Technische Daten ..........................71 12 Support und andere Ressourcen ......................73 Vor der Kontaktaufnahme mit HP ....................... 73 HP Kontaktinformationen ........................73 Customer Self Repair ......................... 73 13 Akronyme und Abkürzungen ........................75 14 Feedback zur Dokumentation ........................
  • Seite 7: Beschreibung Der Komponenten

    Beschreibung der Komponenten Komponenten auf der Vorderseite HINWEIS: Diese Abbildung veranschaulicht die linken und rechten Systemfächer. Element Beschreibung Vorderseitige PCIe-Halterung (LP-Steckplatz) VGA-Anschluss Serieller Anschluss (vom Typ RJ45) SFP+/10 GigE-Anschluss* QSFP/InfiniBand-Anschluss* NIC 1-Netzwerkanschluss/iLO 3 Sideband-Anschluss NIC 2-Netzwerkanschluss iLO 3 Netzwerkanschluss USB-Anschlüsse Vorderseitige PCIe-Halterung (LP-Steckplatz) VGA-Anschluss Serieller Anschluss (vom Typ RJ45)
  • Seite 8: Leds Und Tasten An Der Vorderseite

    Beschreibung USB-Anschlüsse *Standardmäßig ist der HP NC543i 2-Port 4x QDR IB/10Gb-Adapter als Dual-Port 10 GigE-Gerät konfiguriert. Ist der InfiniBand Enablement Kit installiert, dann fungiert der Onboard-QSFP-Port als InfiniBand, und das Gerät wird als 1-Port 10 GigE (SFP+) und 1-Port QDR InfiniBand (QSFP) in Betrieb genommen.
  • Seite 9 Element Beschreibung Status QSFP/InfiniBand Port-Verbindungs- Grün – Physische Verbindung ausgehandelt Aus – Keine bestehende Verbindung NIC 2-Geschwindigkeits-LED Grün – GbE-LAN-Verbindung Gelb – 10 Mbps/100 Mbps-LAN- Verbindung Aus – Keine bestehende LAN- Verbindung Aktivitäts-LED für NIC 2 Grüne Blinkanzeige – Vorliegende Netzwerkdatenaktivität Aus –...
  • Seite 10: Komponenten Auf Der Rückseite

    Komponenten auf der Rückseite Element Beschreibung Lüfter 8 Lüfter 7 SLAPM-Schnittstelle Netzteil 4 Lüfter 4 Lüfter 3 Lüfter 1 Lüfter 2 Netzteil 1 Netzteil 2 Netzteil 3 Lüfter 5 Lüfter 6 Kapitel 1 Beschreibung der Komponenten DEWW...
  • Seite 11: Leds Und Tasten Auf Der Rückseite

    LEDs und Tasten auf der Rückseite Element Beschreibung Status Netz-LED für Lüfter 8 Aus: Normal Gelb – Lüfter ist ausgefallen Netz-LED für Lüfter 7 Aus: Normal Gelb – Lüfter ist ausgefallen Schalter zur Geräteidentifikation mit Blau: Aktiviert Blaue Blinkanzeige – System wird remote verwaltet.
  • Seite 12: Systemplatinenkomponenten

    Element Beschreibung Status Netz-LED von Netzteil 3 Grün – Normal Aus – Kein Netzstrom Gelb – Netzteil ist ausgefallen. Netz-LED von Netzteil 4 Grün – Normal Aus – Kein Netzstrom Gelb – Netzteil ist ausgefallen. Netz-LED für Lüfter 5 Aus: Normal Gelb –...
  • Seite 13: Dimm-Steckplätze

    Element Bezeichnung Beschreibung CPU2 VRD und CPU1 DIMM VRD SATA 6-Anschluss SATA 5-Anschluss SATA 1-Anschluss SATA 2-Anschluss SATA 3-Anschluss SATA 4-Anschluss QPI-Anschluss Riser-Anschluss CPU2 DIMM-Steckplatz 6A CPU2 DIMM-Steckplatz 5D CPU2 DIMM-Steckplatz 4B CPU2 DIMM-Steckplatz 3E CPU2 DIMM-Steckplatz 2C CPU2 DIMM-Steckplatz 1F CPU 1-Sockel CPU1 VRD Netzanschluss...
  • Seite 14: Systemplatinen-Schalter

    Systemplatinen-Schalter Systemwartungsschalter Position Standardeinstellung Funktion Aus – iLO 3-Sicherheit ist aktiviert. Ein – iLO 3-Sicherheit ist deaktiviert. Aus – Die Systemkonfiguration kann geändert werden. Ein – Die Systemkonfiguration ist gesperrt. Reserviert Reserviert Aus – Das Kennwort für den Systemstart ist aktiviert. Ein –...
  • Seite 15: Nmi-Funktionalität

    Sie einen der folgenden Schritte durch: ● Verwenden Sie die virtuelle NMI-Funktion von iLO. ● Schließen Sie die NMI-Steckbrücke kurz. Weitere Informationen finden Sie auf der HP Website (http://h20000.www2.hp.com/bc/docs/support/ SupportManual/c00797875/c00797875.pdf). Festplattenlaufwerksnummerierung Die folgende Abbildung stellt die Position der Festplattenlaufwerke vorne am Systemfach dar.
  • Seite 16: Akku-Pack-Leds

    Element Beschreibung SAS/SATA-Festplattenlaufwerk 3 SAS/SATA-Festplattenlaufwerk 4 SAS/SATA-Festplattenlaufwerk 5 SAS/SATA-Festplattenlaufwerk 6 SAS/SATA-Festplattenlaufwerk 7 SAS/SATA-Festplattenlaufwerk 8 Akku-Pack-LEDs Element Color (Farbe) Beschreibung Grün Netz-LED. Diese LED leuchtet, wenn das System eingeschaltet ist und 12-V- Systemleistung zur Verfügung steht. Mit dieser Stromversorgung wird die Batterieladung aufrechterhalten und zusätzliche Leistung für den Cache-Mikrocontroller bereitgestellt.
  • Seite 17 Die Nutzungsdauer des Akkus richtet sich auch nach der Größe des CacheModuls. Weitere Informationen finden Sie in den QuickSpecs zum Controller auf der HP Website (http://www.hp.com). Zwei Blinksignale, dann Pause Der Cache-Mikrocontroller wartet auf die Verbindung zum Host-Controller.
  • Seite 18: Gpu-Position

    LED3-Muster LED4-Muster Bedeutung Blinkt (1 Hz) Blinkt (1 Hz) Ein Leuchtmuster, bei dem die grüne und die gelbe LED abwechselnd blinken, weist darauf hin, dass der Cache-Mikrocontroller aus dem Boot- Lader heraus ausgeführt wird und neuen Flash-Code vom Host-Controller erhält. —...
  • Seite 19: Systemlüfter

    Element Beschreibung GPU 3 GPU 4 GPU 5 GPU 6 GPU 7 GPU 8 Systemlüfter Der Server verfügt an der Rückseite des Chassis über acht Systemlüfter. Die folgende Abbildung identifiziert die Systemlüfter nach Gerätenummer. ACHTUNG: Um eine Beschädigung des Servers zu verhindern, installieren Sie keine Kombination aus redundanten und nicht redundanten Lüftern.
  • Seite 20: Betrieb

    Betrieb Herunterfahren des Servers VORSICHT! Um Verletzungen, elektrische Schläge oder eine Beschädigung des Geräts zu vermeiden, müssen Sie das Netzkabel ziehen, damit der Server von der Stromversorgung getrennt ist. Mit dem Netz-/Standbyschalter an der Vorderseite wird die Stromversorgung nicht vollständig unterbrochen.
  • Seite 21 Nehmen Sie den Server aus dem Chassis. Wiederholen Sie die vorherigen Schritte, um den rechten Server aus dem Chassis zu nehmen. DEWW Herausnehmen des Servers aus dem Chassis...
  • Seite 22: Setup

    Weitere Informationen zu Care Packs finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/hps/ carepack). Informationsquellen zur Rack-Konfiguration Das Rack-Ressourcen-Kit wird mit allen HP Racks und Compaq Racks der Serien 9000, 10000 und H9 ausgeliefert. Informationen über den Inhalt der einzelnen Kits können Sie der Dokumentation zum Rack-Ressourcen-Kit entnehmen. Optimale Betriebsumgebung Wählen Sie für die Installation des Servers in einem Rack einen Aufstellungsort aus, der den in...
  • Seite 23: Erforderliche Luftzirkulation Und Mindestabstände

    Auf der Rack-Rückseite muss der Abstand zur Rückseite eines anderen Racks bzw. einer anderen Rack-Reihe mindestens 121,9 cm betragen. HP Server nehmen durch die vordere Tür kühle Luft auf und geben die warme Luft durch die hintere Tür wieder ab. Beide Seiten des Racks müssen daher genügend Lüftungsschlitze aufweisen, damit die Raumluft angesaugt werden und die warme Luft wieder austreten kann.
  • Seite 24: Stromversorgungsanforderungen

    Steckdosen usw. eine normgerechte oder zertifizierte Erdung besitzen. Aufgrund der hohen Erdableitströme beim Anschließen mehrerer Server an dieselbe Stromquelle wird von HP der Einsatz eines Stromverteilers (PDU) empfohlen, der entweder fest mit dem Stromkreis des Gebäudes verbunden sein oder über ein fest montiertes Kabel mit einem Stecker verfügen muss, das dem Industriestandard entspricht.
  • Seite 25: Rack-Vorsichtsmaßnahmen

    Stecker, die dem Standard IEC 60309 entsprechen, in Frage. Von der Verwendung handelsüblicher Stromverteilerkabel für den Server wird abgeraten. Rack-Vorsichtsmaßnahmen VORSICHT! Beachten Sie die folgenden Hinweise, um Verletzungen oder eine Beschädigung der Geräte zu vermeiden: Alle Nivellierungsfüße müssen Bodenkontakt haben. Das Gesamtgewicht des Racks muss auf den Nivellierungsfüßen lasten.
  • Seite 26: Installieren Des Servers Im Chassis

    Installieren des Servers im Chassis Schieben Sie das Systemfach wieder in das Gehäuse hinein. Drehen Sie den Fachgriff, um ihn zu verriegeln. Schließen Sie die Peripheriegeräte an den Server an. HINWEIS: Diese Abbildung veranschaulicht die linken und rechten Systemfächer. Element Beschreibung Vorderseitige PCIe-Halterung (LP-Steckplatz) VGA-Anschluss...
  • Seite 27: Installieren Des Betriebssystems

    3 Netzwerkanschluss USB-Anschlüsse *Standardmäßig ist der HP NC543i 2-Port 4x QDR IB/10Gb-Adapter als Dual-Port 10 GigE-Gerät konfiguriert. Ist der InfiniBand Enablement Kit installiert, dann fungiert der Onboard-QSFP-Port als InfiniBand, und das Gerät wird als 1-Port 10 GigE (SFP+) und 1-Port QDR InfiniBand (QSFP) in Betrieb genommen.
  • Seite 28: Einschalten Und Konfigurieren Des Servers

    Weitere Informationen über die automatische Konfiguration finden Sie im HPROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch auf der Documentation CD. Registrieren des Servers Für schnelleren Service und effizienteren Support registrieren Sei das Produkt auf der HP Product Registration Website (http://register.hp.com). Kapitel 3 Setup...
  • Seite 29: Installation Der Hardwareoptionen

    Installation der Hardwareoptionen Introduction (Einführung) Wenn Sie mehr als eine Option installieren möchten, sollten Sie zunächst die Installationsanleitungen für alle Hardwareoptionen lesen und feststellen, welche Schritte sich in etwa gleichen. Sie können den Installationsvorgang auf diese Weise optimieren. VORSICHT! Um die Verletzungsgefahr durch heiße Oberflächen zu vermeiden, lassen Sie die Laufwerke und internen Systemkomponenten abkühlen, bevor Sie sie berühren.
  • Seite 30: Prozessoroptionen

    Führen Sie die Laufwerkshalterung ein, und richten Sie die Stifte aus. Drehen Sie den Griff der Laufwerkshalterung nach unten. Installieren Sie den Server wieder im Chassis (siehe „Installieren des Servers im Chassis“ auf Seite 20). Schließen Sie die Peripheriegeräte an den Server an. Schalten Sie den Server ein (siehe „Einschalten und Konfigurieren des Servers“...
  • Seite 31 Öffnen Sie den Sperrhebel des Prozessors und den Haltebügel des Prozessorsockels. Nehmen Sie die Abdeckung des Prozessorsockels nicht ab. HINWEIS: Achten Sie darauf, dass der Prozessor in der Installationsvorrichtung eingesetzt bleibt. Sollte sich der Prozessor von der Installationsvorrichtung gelöst haben, setzen Sie ihn wieder vorsichtig in die Vorrichtung ein.
  • Seite 32 Richten Sie die Installationsvorrichtung des Prozessors am Sockel aus, und setzen Sie den Prozessor ein. DIE STIFTE AUF DER SYSTEMPLATINE SIND SEHR ZERBRECHLICH UND WERDEN LEICHT BESCHÄDIGT. ACHTUNG: DIE STIFTE AUF DER SYSTEMPLATINE SIND SEHR EMPFINDLICH UND KÖNNEN LEICHT BESCHÄDIGT WERDEN. Beachten Sie folgende Hinweise, um Schäden an der Systemplatine zu vermeiden: Der Prozessor darf niemals ohne Installationsvorrichtung eingesetzt oder herausgenommen werden.
  • Seite 33 Drücken Sie die Laschen an der Installationsvorrichtung, um die Installationsvorrichtung vom Prozessor zu lösen, und nehmen Sie sie dann ab. Schließen Sie den Haltebügel des Prozessorsockels und den Sperrhebel des Prozessors. Die Abdeckung des Prozessorsockels wird automatisch ausgeworfen. Entfernen Sie die Abdeckung.
  • Seite 34 Entfernen Sie die Schutzabdeckung des Kühlkörpers. ACHTUNG: Die Schrauben des Kühlkörpers sind in abwechselnd festzuziehen bzw. zu lösen. Ziehen Sie die Schrauben nicht zu fest, um Schäden an Systemplatine und Anschlüssen zu vermeiden. Ziehen Sie die Schrauben bei Einsatz eines Drehmomentschlüssels auf 0,68 bis 0,90 Nm (6-8 in-lb.) Drehmoment fest.
  • Seite 35: Dimms

    DIMMs müssen in abnehmender Kapazität installiert werden, wobei die größten DIMMs in den Bänken installiert werden, die sich am weitesten von jedem Prozessor entfernt befinden. ● Es dürfen nur die in den QuickSpecs des Servers angegebenen HP DIMM-Teilenummern verwendet werden. DIMM-Bestückungsreihenfolge...
  • Seite 36: Installieren Eines Dimm

    korrigiert, kann Advanced ECC sowohl Single-Bit- als auch Multi-Bit-Speicherfehler korrigieren, sofern sich die fehlerhaften Bits auf dem gleichen DRAM-Gerät auf dem DIMM befinden. Installieren eines DIMM ACHTUNG: Für eine angemessene Kühlung darf der Server nicht ohne installierte Zugangsabdeckung, Luftleitbleche, Erweiterungssteckplatzabdeckungen oder Blenden bzw. Blindmodule in Betrieb genommen werden.
  • Seite 37 Nehmen Sie den Server aus dem Chassis (siehe „Herausnehmen des Servers aus dem Chassis“ auf Seite 14). Nehmen Sie den PCI-Riser-Käfig heraus. Entfernen Sie die Erweiterungssteckplatzabdeckung. Installieren Sie eine Erweiterungskarte geringen Profils. DEWW Optionale Erweiterungskarten...
  • Seite 38: Pcie Riser-Board-Option

    Setzen Sie den PCI-Riser-Käfig ein. Schließen Sie alle erforderlichen internen Kabel an die Erweiterungskarte an. Weitere Informationen zu diesen Verkabelungsanforderungen finden Sie in der mit dieser Option gelieferten Dokumentation. Installieren Sie den Server wieder im Chassis (siehe „Installieren des Servers im Chassis“ auf Seite 20).
  • Seite 39 Installieren Sie das Riser Board. Setzen Sie den PCI-Riser-Käfig ein. Installieren Sie den Server wieder im Chassis (siehe „Installieren des Servers im Chassis“ auf Seite 20). Schließen Sie die Peripheriegeräte an den Server an. Schalten Sie den Server ein (siehe „Einschalten und Konfigurieren des Servers“...
  • Seite 40: Verkabelung

    Verkabelung SAS- oder SATA-Netzverkabelungsoptionen Serverspezifische Anweisungen zur Installation der SAS- oder SATA-Netzverkabelung finden Sie auf dem Installationsblatt im Optionskit. Akkuverkabelung für BBWC Kapitel 5 Verkabelung DEWW...
  • Seite 41: Konfiguration Und Dienstprogramme

    Aktivieren des Zugriffs auf das Array Configuration Utility und das Erase Utility (siehe „Erase Utility“ auf Seite SmartStart ist Teil des HP Insight Foundation Suite für ProLiant. Weitere Informationen über die SmartStart-Software finden Sie in der HP Insight Foundation Suite für ProLiant oder auf der HP Website (http://www.hp.com/go/foundation).
  • Seite 42: Configuration Replication Utility (Programm Zur Replikation Einer Konfiguration)

    Auswählen des primären Boot-Controllers ● Konfigurieren von Speicheroptionen ● Auswählen der Sprache Weitere Informationen über RBSU finden Sie im HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuchauf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support/smartstart/ documentation). Verwenden von RBSU Verwenden Sie RBSU mithilfe der folgenden Tasten: ●...
  • Seite 43: Automatischer Konfigurationsvorgang

    Eingabeaufforderung RBSU auf, indem Sie die Taste F9 drücken. Nachdem Sie die gewünschten Einstellungen vorgenommen haben, beenden Sie RBSU und lassen den Server automatisch neu starten. Weitere Informationen über RBSU finden Sie im HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuchauf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support/smartstart/ documentation).
  • Seite 44: Array Configuration Utility

    Zusätzliche Informationen über Browser und Support für Linux Server finden Sie in der Datei README.TXT. Weitere Informationen über den Controller und seine Funktionen finden Sie im HP Smart Array Controller für HP ProLiant Server Benutzerhandbuch auf der HP Website (http://www.hp.com/ support/SAC_UG_ProLiantServers_en).
  • Seite 45: Hp Insight Control Server Deployment (Ehemals Rdp)

    Weitere Informationen von den von ORCA verwendeten Standardkonfigurationen finden Sie im HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch auf der Documentation CD. Weitere Informationen über den Controller und seine Funktionen finden Sie im HP Smart Array Controller für HP ProLiant Server Benutzerhandbuch auf der HP Website (http://www.hp.com/...
  • Seite 46: Managementprogramme

    Neustart des Servers aus. ASR erhöht die Verfügbarkeit des Servers, indem der Server innerhalb einer festgelegten Zeit nach einem Stillstand des Betriebssystems neu gestartet wird. Gleichzeitig meldet die HP SIM Konsole den Systemstart durch ASR, indem eine entsprechende Meldung an eine angegebene Pager-Nummer gesendet wird.
  • Seite 47: Erase Utility

    Stromversorgungsüberwachung und -steuerung auf Knotenebene ● Leichte Knotenidentifizierung durch UID-Anzeigen ● Unterstützung der Protokollierung über Standard-Syslog-Server Weitere Informationen zum Einrichten und Verwenden von SLAPM finden Sie im HP ProLiant SL Advanced Power Manager Benutzerhandbuch (http://h20000.www2.hp.com/bc/docs/support/ SupportManual/c02018322/c02018322.pdf?jumpid=reg_R1002_USEN). Unterstützung für redundantes ROM Durch die Unterstützung eines redundanten ROM ermöglicht der Server sichere Upgrades bzw.
  • Seite 48: Usb-Unterstützung Und -Funktionalität

    Diagnose-Tools HP Insight Diagnostics HP Insight Diagnostics ist ein Tool zum proaktiven Servermanagement, das sowohl in Offline- als auch Online-Versionen verfügbar ist und Funktionen zur Diagnose und Fehlerbeseitigung umfasst, mit deren Hilfe IT-Administratoren Serverinstallationen prüfen, Probleme beseitigen und den Erfolg von Reparaturmaßnahmen überprüfen können.
  • Seite 49: Hp Insight Diagnostics Datenerfassungsfunktionalität

    Tools für Remote-Support und -Analyse HP Insight Remote Support Software HP rät zum Abschluss der Installation oder der Aktualisierung Ihres Produkts sehr dazu, die HP Insight Remote Support Software zu installieren. Mit ihr wird eine verbesserte Erfüllung Ihrer HP Garantie-, HP Care-Pack-Service- oder einer anderen Support-Vereinbarung mit HP ermöglicht.
  • Seite 50: System Auf Dem Neuesten Stand Halten

    Überwachung sowie vorbeugenden Supportservice für fast alle HP Server, Speicher-, Netzwerk- und SAN-Umgebungen und ausgewählte nicht von HP hergestellte Server mit HP Supportvertrag. Die Software ist in HP Systems Insight Manager integriert. Es wird ein dedizierter Server empfohlen, um sowohl HP Systems Insight Manager als auch HP Insight Remote Support Advanced zu hosten.
  • Seite 51: Änderungskontrolle Und Proaktive Benachrichtigung

    Änderungskontrolle und proaktive Benachrichtigung HP bietet seinen Kunden an, sie 30 bis 60 Tage vor geplanten Hardware- und Softwareänderungen an kommerziellen HP Produkten zu benachrichtigen. Weitere Informationen finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/go/pcn). Care Pack HP Care Pack Services bieten aktualisierte Service-Levels, mit denen die gebündelten Services um sofort erhältliche und einfach anwendbare Support-Pakete zur Optimierung Ihrer Serverinvestition...
  • Seite 52: Fehlerbeseitigung

    Im HP BladeSystem c-Class Enclosure Troubleshooting Guide (HP BladeSystem c-Class Enclosure Fehlerbeseitigungshandbuch) befinden sich Verfahren und Lösungen zum Beheben von Problemen mit HP BladeSystem c-Class Gehäusen. Dieses Handbuch beschreibt, wie mit dem Insight Display Probleme mit Gehäusen behoben werden, und es enthält ein Flussdiagramm, um die Navigation des Fehlerbeseitigungsprozesses zu erleichtern.
  • Seite 53: Wichtige Sicherheitshinweise

    Wichtige Sicherheitshinweise Machen Sie sich zunächst mit den Sicherheitshinweisen in den folgenden Abschnitten vertraut, bevor Sie eine Fehlerbeseitigung für den Server durchführen. Wichtige Sicherheitshinweise Bevor Sie Arbeiten an diesem Produkt durchführen, lesen Sie bitte das mit dem Server gelieferte Dokument Wichtige Sicherheitshinweise. Symbole an den Geräten Die folgenden Symbole befinden sich an Stellen am Gerät, von denen eine Gefahr ausgehen kann: Dieses Symbol weist auf das Vorhandensein gefährlicher Energieniveaus oder die Gefahr...
  • Seite 54: Warnhinweise

    System komplett von der Stromversorgung zu trennen. Warnhinweise VORSICHT! Nur von HP geschulte und autorisierte Techniker sollten mit der Reparatur dieser Geräte betraut werden. Die Verfahren zur Fehlerbeseitigung und Reparatur sehen Reparaturen nur auf der Ebene von Bauteilgruppen und Modulen vor. Aufgrund der Komplexität der einzelnen Platinen und Bauteilgruppen dürfen keine Reparaturversuche auf Komponentenebene oder...
  • Seite 55: Vorbereiten Des Servers Auf Die Diagnose

    Um die Serverkonfiguration zu überprüfen, rufen Sie die System Management Homepage auf (siehe http://h18013.www1.hp.com/products/servers/management/agents/index.html), und wählen Sie Version Control Agent. Der VCA macht eine Liste mit den Namen und Versionen aller installierten HP Treiber, Management Agents und Utilities verfügbar und gibt an, ob sie auf dem neuesten Stand sind. ◦...
  • Seite 56: Reduzieren Des Servers Auf Die Mindesthardwarekonfiguration

    Prozessorsockel auf der Systemplatine nicht beschädigt werden. Für Server, die innerhalb des Prozessorsockels Stifte aufweisen, gilt die Warnung DIE STIFTE AUF DER SYSTEMPLATINE SIND SEHR ZERBRECHLICH UND WERDEN LEICHT BESCHÄDIGT. Falls der Sockel beschädigt wird, muss die Systemplatine ersetzt werden. ●...
  • Seite 57: Servicebenachrichtigungen

    Informationen zu Position und Status der Server-LEDs finden Sie in der Serverdokumentation auf der HP Website (http://www.hp.com/support). Flussdiagramme zur Fehlerbeseitigung Um ein Problem effektiv zu beheben, empfiehlt HP Ihnen, mit dem ersten Flussdiagramm in diesem Abschnitt, „Flussdiagramm zum Diagnosebeginn“ (siehe „Flussdiagramm zum Diagnosebeginn“...
  • Seite 58: Flussdiagramm Zum Diagnosebeginn

    beschritten werden sollte, wenn das Problem nicht serverspezifisch ist oder sich nicht in die anderen Flussdiagramme einordnen lässt. Folgende Flussdiagramme sind verfügbar: ● Flussdiagramm zum Diagnosebeginn (siehe „Flussdiagramm zum Diagnosebeginn“ auf Seite ● Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose (siehe „Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose“ auf Seite ●...
  • Seite 59: Flussdiagramm Zur Allgemeinen Diagnose

    Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose Das Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose stellt eine generische Herangehensweise an die Fehlerbeseitigung dar. Wenn die Art des Problems unklar ist oder wenn es mit den anderen Flussdiagrammen nicht behoben werden kann, verwenden Sie das folgende Flussdiagramm. Element Siehe „Symptominformationen“...
  • Seite 60 Die aktuelle Version einer bestimmten Server Blade- oder Optionsfirmware ist auf der HP Support Website (http://www.hp.com/support) verfügbar. „Es treten allgemeine Speicherprobleme auf“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ (siehe „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ auf Seite ●...
  • Seite 61 DEWW Flussdiagramme zur Fehlerbeseitigung...
  • Seite 62: Flussdiagramm Bei Server Blade-Startproblemen

    Eine interne Komponente ist defekt Element Siehe „Beschreibung der Komponenten“ (siehe „Beschreibung der Komponenten“ auf Seite Wartungs- und Servicehandbücher für c-Class-Server Blades auf der HP Website (http://www.hp.com/go/ bladesystem/documentation) Integrated Lights-Out Benutzerhandbuch auf der HP Website (http://www.hp.com/servers/lights-out) Kapitel 7 Fehlerbeseitigung DEWW...
  • Seite 63: Flussdiagramm Bei Post-Problemen

    Flussdiagramm bei POST-Problemen Symptome: ● Der Server führt den POST nicht vollständig durch HINWEIS: Wenn das System versucht, auf das Bootgerät zuzugreifen, ist der POST bereits beendet. ● Der Server beendet den POST mit Fehlermeldungen Mögliche Probleme: ● Eine interne Komponente ist nicht ordnungsgemäß eingebaut oder defekt ●...
  • Seite 64 „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ (siehe „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ auf Seite „Symptominformationen“ (siehe „Symptominformationen“ auf Seite ◦ „Probleme mit der Hardware“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ (siehe „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ auf Seite ◦...
  • Seite 65: Flussdiagramm Bei Betriebssystemstart-Problemen

    Flussdiagramm bei Betriebssystemstart-Problemen SmartStart kann auf zwei Arten zur Diagnose von Betriebssystemstart-Problemen auf einem Server Blade eingesetzt werden: ● Fügen Sie mithilfe von iLO virtuelle Geräte remote hinzu, um die SmartStart CD auf dem Server Blade bereitzustellen. ● Verwenden Sie das lokale I/O-Kabel und Laufwerk, um eine Verbindung zum Server Blade herzustellen, und starten Sie dann den Server Blade neu.
  • Seite 66 HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch (http://www.hp.com/servers/smartstart) „Flussdiagramm bei POST-Problemen“ (siehe „Flussdiagramm bei POST-Problemen“ auf Seite ◦ „Probleme mit der Festplatte“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ (siehe „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ auf Seite ◦...
  • Seite 67 Element Siehe ◦ „Probleme mit der Hardware“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ (siehe „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ auf Seite ◦ Wartungs- und Servicehandbücher für p-Class- Server Blades auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/products/...
  • Seite 68 HINWEIS: * Siehe „Flussdiagramm bei Betriebssystemstart-Problemen“ (siehe „Flussdiagramm bei Betriebssystemstart-Problemen“ auf Seite Kapitel 7 Fehlerbeseitigung DEWW...
  • Seite 69: Flussdiagramm Bei Serverfehleranzeigen

    Documentation CD oder „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ (siehe „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ auf Seite ◦ „Fehlermeldungen in der Ereignisliste“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ (siehe „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ auf Seite „Beschreibung der Komponenten“ (siehe „Beschreibung...
  • Seite 70 Element Siehe ◦ „Probleme mit der Hardware“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ (siehe „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ auf Seite ◦ Wartungs- und Servicehandbücher für c-Class- Server Blades auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/go/bladesystem/...
  • Seite 71: Post-Fehlermeldungen Und Signaltöne

    POST-Fehlermeldungen und Signaltöne Die vollständige Liste der Fehlermeldungen finden Sie im Abschnitt „POST-Fehlermeldungen“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support). DEWW POST-Fehlermeldungen und Signaltöne...
  • Seite 72 VORSICHT! Um potenzielle Probleme zu vermeiden, lesen Sie STETS die Informationen über Vorsichtsmaßnahmen in der Serverdokumentation, bevor Sie Systemkomponenten entfernen, ersetzen, neu einsetzen oder ändern. Kapitel 7 Fehlerbeseitigung DEWW...
  • Seite 73: Systembatterie

    Systembatterie Wenn Datum und Zeit vom Server nicht mehr automatisch richtig angezeigt werden, müssen Sie möglicherweise die Batterie für die Echtzeituhr austauschen. Unter normalen Bedingungen hat diese Batterie eine Lebensdauer von 5 bis 10 Jahren. VORSICHT! Der Computer ist mit einer internen Lithium-Mangandioxid-, Vanadium-Pentoxid- oder alkalischen Batterie ausgestattet.
  • Seite 74 Standardkonfiguration zurückgesetzt. Konfigurieren Sie das System nach dem Austausch der Batterie in RBSU neu. Um die Komponente wieder einzusetzen, führen Sie das Verfahren in umgekehrter Reihenfolge aus. Weitere Informationen zum Austausch der Echtzeituhr-Batterie und zur Entsorgung erhalten Sie bei Ihrem HP Partner oder Servicepartner. Kapitel 8 Systembatterie DEWW...
  • Seite 75: Sicherheitsnormen

    Sie unter Safety and Compliance Information for Server, Storage, Power, Networking, and Rack Products (Informationen zur Sicherheit und zur Einhaltung behördlicher Bestimmungen für Server, Speichersysteme, Energieversorgungen, Netzwerke und Racks) auf der HP Website (http://www.hp.com/support/Safety-Compliance-EnterpriseProducts). Inhaltsdeklaration der RoHS-Materialien für die Türkei Inhaltsdeklaration der RoHS-Materialien für die Ukraine...
  • Seite 76: 10 Elektrostatische Entladung

    Besitzen Sie keine geeigneten Hilfsmittel, um eine ordnungsgemäße Erdung sicherzustellen, setzen Sie sich mit einem Vertriebspartner in Verbindung. Weitere Informationen zu statischer Elektrizität oder Unterstützung bei der Installation des Produkts erhalten Sie bei einem HP Partner. Kapitel 10 Elektrostatische Entladung DEWW...
  • Seite 77: 11 Technische Daten

    11 Technische Daten Umgebungsanforderungen Angaben Wert Temperaturbereich* Bei Betrieb 10 °C bis 35 °C Bei Versand -30 °C bis 50 °C Festplattenspeicher -30 °C bis 60 °C Maximale Nassthermometer-Temperatur 28 °C Relative Luftfeuchtigkeit (kondensationsfrei)** Bei Betrieb 10 % bis 90 % Ausgeschaltet 5 % bis 95 % * Alle angegebenen Temperaturen gelten für Meereshöhe.
  • Seite 78 750 W bei 100 VAC Eingangsspannung 1200 W bei 200-240 VAC Eingangsspannung Die Informationen zu den Systemeingabeanforderungen basieren auf Messungen mit der Hardware, die zur Zeit der Drucklegung dieses Dokuments verfügbar waren. Aktualisierte Informationen finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/go/hppoweradvisor). Kapitel 11 Technische Daten...
  • Seite 79: 12 Support Und Andere Ressourcen

    +1-800-633-3600 an. Weitere Informationen zu Care Packs finden Sie auf der HP Website (http://pro-aq-sama.houston.hp.com/services/cache/10950-0-0-225-121.html). Customer Self Repair HP Produkte enthalten viele CSR-Teile (Customer Self Repair), um Reparaturzeiten zu minimieren und höhere Flexibilität beim Austausch defekter Bauteile zu ermöglichen. Wenn HP (oder ein HP DEWW Vor der Kontaktaufnahme mit HP...
  • Seite 80 Lieferumfang enthalten ist. Wenn Sie das defekte Teil nicht zurückschicken, kann HP Ihnen das Ersatzteil in Rechnung stellen. Im Falle von Customer Self Repair kommt HP für alle Kosten für die Lieferung und Rücksendung auf und bestimmt den Kurier-/ Frachtdienst.
  • Seite 81: 13 Akronyme Und Abkürzungen

    Canadian Standards Association Customer Self Repair (Reparatur durch den Kunden) DDR3 Double Data Rate-3 Graphics Processing Unit (Grafikprozessor) HP SIM HP Systems Insight Manager Integrated Lights-Out Integrated Management Log (Integriertes Verwaltungsprotokoll) Keyboard, Video, Mouse (Tastatur, Monitor, Maus) Nonmaskable Interrupt NVRAM Nonvolatile Memory (Nichtflüchtiger Speicher)
  • Seite 82 Option ROM Configuration for Arrays PCIe Peripheral Component Interconnect Express PCI-X Peripheral Component Interconnect Extended Power Distribution Unit (Stromverteiler) POST Power-On Self-Test (Selbsttest beim Systemstart) Preboot Execution Environment QuickPath Interconnect (QuickPath-Verbindungsmodul) QSFP Quad Small Form-Factor Pluggable RBSU ROM-Based Setup Utility (ROM-basiertes Setup-Programm) RDIMM Registered Dual In-line Memory Module Rapid Deployment Pack...
  • Seite 83 SLAPM SL Advanced Power Manager Solid-State Drive TMRA Empfohlene Betriebstemperatur der Umgebung UDIMM Unregistered Dual In-line Memory Module Unit Identification (Geräteidentifizierung) Universal Serial Bus Version Control Agent Voltage Regulator Down DEWW...
  • Seite 84: 14 Feedback Zur Dokumentation

    14 Feedback zur Dokumentation HP hat sich zur Bereitstellung von Dokumentation verpflichtet, die Ihre Anforderungen erfüllt. Um uns in unseren Bemühungen zu unterstützen, die Dokumentation ständig zu verbessern, senden Sie bitte Fehler, Vorschläge oder Kommentare an Documentation Feedback (mailto:docsfeedback@hp.com). Geben Sie dabei den Dokumenttitel, die Teilenummer, die Versionsnummer oder die URL an.
  • Seite 85: Index

    Stromversorgungsanforderunge Installieren einer Serverwiederherstellung) 40 n 18 Erweiterungskarte geringen Diagnose-Tools 42 Technische Daten 71 Profils 30 HP Insight Control Server Anforderungen, Temperatur 17 Optionale Deployment (ehemals RDP) Anschlüsse 1 Erweiterungskarten 30 Array Configuration Utility (ACU) HP Insight Diagnostics 42 HP ROM-Based Setup Utility...
  • Seite 86 Komponenten 1 LEDs und Tasten auf der dem Chassis 14 Komponenten, Beschreibung Rückseite 5 HP Insight Diagnostics Beschreibung der Systemlüfter 13 HP Insight Diagnostics 42 Komponenten 1 Lüftermodulpositionen 13 HP Insight Diagnostics Komponenten auf der Luftzirkulation, Anforderungen Datenerfassungsfunktionalitä Vorderseite 1...
  • Seite 87 Rack-Installation Komponenten 1 Informationsquellen zur Rack- Komponenten auf der SLAPM Konfiguration 16 Rückseite 4 HP ProLiant SL Advanced Rack-Vorsichtsmaßnahmen LEDs und Tasten an der Power Manager 41 Vorderseite 2 Komponenten auf der Rack-Montage, Zubehör 19 LEDs und Tasten auf der Rückseite 4...
  • Seite 88 SAS- oder SATA- Netzverkabelungsoptionen Verkabelung 34 Versandkarton, Inhalt 19 Vorbereitungsverfahren Betrieb 14 Vorbereiten des Servers auf die Diagnose 49 Vorderseite, Komponenten Beschreibung der Komponenten 1 Komponenten auf der Vorderseite 1 LEDs und Tasten an der Vorderseite 2 Vorsichtsmaßnahmen Rack-Vorsichtsmaßnahmen Warnhinweise 48 Weitere Informationen 46 Wichtige Sicherheitshinweise, Dokument 47...

Diese Anleitung auch für:

Proliant sl390s g7

Inhaltsverzeichnis