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HP ProLiant SL335s G7 Benutzerhandbuch
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Inhaltsverzeichnis

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HP ProLiant SL335s G7 Server
Benutzerhandbuch
Übersicht
Dieses Dokument wendet sich an Personen,
die für die Installation, Verwaltung und
Fehlerbeseitigung von Servern und
Speichersystemen zuständig sind. HP setzt
voraus, dass Sie über die erforderliche
Ausbildung für Wartungsarbeiten an
Computersystemen verfügen und sich der
Risiken bewusst sind, die beim Betrieb von
Geräten mit gefährlichen Spannungen
auftreten können.

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Inhaltszusammenfassung für HP ProLiant SL335s G7

  • Seite 1 HP ProLiant SL335s G7 Server Benutzerhandbuch Übersicht Dieses Dokument wendet sich an Personen, die für die Installation, Verwaltung und Fehlerbeseitigung von Servern und Speichersystemen zuständig sind. HP setzt voraus, dass Sie über die erforderliche Ausbildung für Wartungsarbeiten an Computersystemen verfügen und sich der Risiken bewusst sind, die beim Betrieb von Geräten mit gefährlichen Spannungen...
  • Seite 2 Hewlett-Packard („HP“) haftet – ausgenommen für die Verletzung des Lebens, des Körpers, der Gesundheit oder nach dem Produkthaftungsgesetz – nicht für Schäden, die fahrlässig von HP, einem gesetzlichen Vertreter oder einem Erfüllungsgehilfen verursacht wurden. Die Haftung für grobe Fahrlässigkeit und Vorsatz bleibt hiervon unberührt.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung der Komponenten ........................1 Komponenten auf der Vorderseite ....................... 1 LEDs und Tasten an der Vorderseite ....................1 Komponenten auf der Rückseite ......................3 LEDs und Tasten auf der Rückseite ..................... 4 Systemplatinenkomponenten ....................... 5 DIMM-Steckplätze ....................... 6 Systemplatinen-Schalter ......................
  • Seite 4 BIOS Serial Console ......................36 Array Configuration Utility ....................37 Option ROM Configuration for Arrays ................37 HP Insight Control Server Deployment (ehemals RDP) ............ 38 Erneutes Eingeben der Seriennummer und Produkt-ID des Servers ........ 38 Managementprogramme ........................39 Automatic Server Recovery (Automatische Serverwiederherstellung) ......39 ROMPaq Utility ........................
  • Seite 5 Integrated Management Log (Integriertes Verwaltungsprotokoll) ........43 Array Diagnostic Utility ....................... 43 Tools für Remote-Support und -Analyse .................... 43 Software „HP Insight Remote Support“ ................43 System auf dem neuesten Stand halten .................... 44 Treiber ..........................44 ProLiant Support Packs ..................... 44 Unterstützte Betriebssystemversionen ................
  • Seite 6 Umgebungsanforderungen ......................... 70 Technische Daten ..........................70 11 Support und andere Ressourcen ......................72 Vor der Kontaktaufnahme mit HP ....................... 72 HP Kontaktinformationen ........................72 Customer Self Repair (Reparatur durch den Kunden) ............... 72 12 Akronyme und Abkürzungen ........................74 13 Feedback zur Dokumentation ........................
  • Seite 7: Beschreibung Der Komponenten

    Beschreibung der Komponenten Komponenten auf der Vorderseite Element Beschreibung Serieller Port VGA-Anschluss USB 2.0-Anschlüsse iLO 3 Netzwerkanschluss NIC 1-Anschluss NIC 2-Anschluss PID-Etikett Server-Verriegelung Server-Griff LEDs und Tasten an der Vorderseite DEWW Komponenten auf der Vorderseite...
  • Seite 8 Element Beschreibung Status iLO 3-Netzwerkaktivität-LED Grüne Blinkanzeige – Vorliegende Netzwerkdatenaktivität Aus – Keine vorliegende Netzwerkdatenaktivität oder keine bestehende Netzwerkverbindung iLO 3-Netzwerkgeschwindigkeits-LED Grün – 10-/100-/1000-Mbps-LAN- Verbindung Aus – Keine bestehende LAN- Verbindung Aktivitäts-LED für NIC 1 Grüne Blinkanzeige – Vorliegende Netzwerkdatenaktivität Aus –...
  • Seite 9: Komponenten Auf Der Rückseite

    Komponenten auf der Rückseite Element Beschreibung Lüfter 8 Lüfter 7 SLAPM-Anschluss Lüfter 4 Lüfter 3 Lüfter 1 Lüfter 2 Netzteil 1 Netzteil 2 Netzteil 3 Netzteil 4 Lüfter 5 Lüfter 6 DEWW Komponenten auf der Rückseite...
  • Seite 10: Leds Und Tasten Auf Der Rückseite

    LEDs und Tasten auf der Rückseite Element Beschreibung Status Netz-LED für Lüfter 8 Aus – Normal Gelb – Lüfter ist ausgefallen Netz-LED für Lüfter 7 Aus – Normal Gelb – Lüfter ist ausgefallen Schalter zur Geräteidentifikation mit Blau – Aktiviert Blaue Blinkanzeige –...
  • Seite 11: Systemplatinenkomponenten

    Element Beschreibung Status Netz-LED von Netzteil 3 Grün – Normal Aus – Kein Netzstrom Gelb – Netzteil ist ausgefallen. Netz-LED von Netzteil 4 Grün – Normal Aus – Kein Netzstrom Gelb – Netzteil ist ausgefallen. Netz-LED für Lüfter 5 Aus – Normal Gelb –...
  • Seite 12: Dimm-Steckplätze

    Element Beschreibung SATA-Anschluss 6 SATA-Anschluss 5 SATA-Anschluss 4 Systembatterie Interner USB-Anschluss SATA-Anschluss 3 Diagnose-LEDs Systemwartungsschalter SATA-Anschluss 2 SATA-Anschluss 1 Riser-Anschluss TPM-Modul CPU 1-Sockel CPU1 VRD und CPU2 DIMM VRD CPU 2-Sockel CPU2 DIMM-Steckplatz 1A CPU2 DIMM-Steckplatz 2E CPU2 DIMM-Steckplatz 3C CPU2 DIMM-Steckplatz 4B CPU2 DIMM-Steckplatz 5F CPU2 DIMM-Steckplatz 6D...
  • Seite 13: Systemplatinen-Schalter

    Systemplatinen-Schalter Systemwartungsschalter Position Standardeinstellung Funktion Aus – iLO 3-Sicherheit ist aktiviert. Ein – iLO 3-Sicherheit ist deaktiviert. Aus – Die Systemkonfiguration kann geändert werden. Ein – Die Systemkonfiguration ist gesperrt. Reserviert Reserviert Aus – Das Kennwort für den Systemstart ist aktiviert. Ein –...
  • Seite 14: Nmi-Funktionalität

    Sie einen der folgenden Schritte durch: ● Verwenden Sie die virtuelle NMI-Funktion von iLO. ● Schließen Sie die NMI-Steckbrücke kurz. Weitere Informationen finden Sie auf der HP Website (http://h20000.www2.hp.com/bc/docs/support/ SupportManual/c00797875/c00797875.pdf). Festplattenlaufwerksnummerierung Die folgende Abbildung veranschaulicht die Position der Laufwerke im Server.
  • Seite 15: Akku-Pack-Leds

    Element Beschreibung SAS/SATA-Laufwerk 2 SAS/SATA-Laufwerk 3 SAS/SATA-Laufwerk 4 HINWEIS: In den Abbildungen in diesem Handbuch werden LFF-Festplattenlaufwerke dargestellt. SFF-Festplattenlaufwerke werden ebenfalls unterstützt. Akku-Pack-LEDs Element Color (Farbe) Beschreibung Grün Netz-LED. Diese LED leuchtet, wenn das System eingeschaltet ist und 12-V- Systemleistung zur Verfügung steht. Mit dieser Stromversorgung wird die Batterieladung aufrechterhalten und zusätzliche Leistung für den...
  • Seite 16 Die Nutzungsdauer des Akkus richtet sich auch nach der Größe des CacheModuls. Weitere Informationen finden Sie in den QuickSpecs zum Controller auf der HP Website (http://www.hp.com). Zwei Blinksignale, dann Pause Der Cache-Mikrocontroller wartet auf die Verbindung zum Host-Controller.
  • Seite 17: Systemlüfter

    LED3-Muster LED4-Muster Bedeutung Blinkt (1 Hz) Blinkt (1 Hz) Ein Leuchtmuster, bei dem die grüne und die gelbe LED abwechselnd blinken, weist darauf hin, dass der Cache-Mikrocontroller aus dem Boot- Lader heraus ausgeführt wird und neuen Flash-Code vom Host-Controller erhält. —...
  • Seite 18: Betrieb

    Betrieb Herunterfahren des Servers VORSICHT! Um Verletzungen, elektrische Schläge oder eine Beschädigung des Geräts zu vermeiden, müssen Sie das Netzkabel ziehen, damit der Server von der Stromversorgung getrennt ist. Mit dem Netz-/Standbyschalter an der Vorderseite wird die Stromversorgung nicht vollständig unterbrochen.
  • Seite 19 Nehmen Sie den Server aus dem Chassis. Wiederholen Sie die vorherigen Schritte, um den rechten Server aus dem Chassis zu nehmen. DEWW Herausnehmen des Servers aus dem Chassis...
  • Seite 20: Setup

    Weitere Informationen zu HP Care Pack Services finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/ services/carepack). Informationsquellen zur Rack-Konfiguration Das Rack-Ressourcen-Kit wird mit allen HP Racks und Compaq Racks der Serien 9000, 10000 und H9 ausgeliefert. Informationen über den Inhalt der einzelnen Kits können Sie der Dokumentation zum Rack-Ressourcen-Kit entnehmen. Kapitel 3 Setup...
  • Seite 21: Optimale Betriebsumgebung

    Auf der Rack-Rückseite muss der Abstand zur Rückseite eines anderen Racks bzw. einer anderen Rack-Reihe mindestens 121,9 cm betragen. HP Server nehmen durch die vordere Tür kühle Luft auf und geben die warme Luft durch die hintere Tür wieder ab. Beide Seiten des Racks müssen daher genügend Lüftungsschlitze aufweisen, damit die Raumluft angesaugt werden und die warme Luft wieder austreten kann.
  • Seite 22: Temperaturanforderungen

    Temperaturanforderungen Zur Gewährleistung eines gefahrlosen und zuverlässigen Betriebs der Geräte sollte das System in einer gut belüfteten, klimatisierten Umgebung installiert oder aufgestellt werden. Die empfohlene maximale Betriebstemperatur (TMRA) für die meisten Serverprodukte liegt bei 35 °C. Die Temperatur des Raums, in dem das Rack aufgestellt wird, darf daher 35 °C nicht überschreiten. ACHTUNG: So vermeiden Sie die Gefahr der Beschädigung von Geräten bei der Installation von Optionen von Fremdherstellern:...
  • Seite 23: Rack-Vorsichtsmaßnahmen

    Steckdosen usw. eine normgerechte oder zertifizierte Erdung besitzen. Aufgrund der hohen Erdableitströme beim Anschließen mehrerer Server an dieselbe Stromquelle wird von HP der Einsatz eines Stromverteilers (PDU) empfohlen, der entweder fest mit dem Stromkreis des Gebäudes verbunden sein oder über ein fest montiertes Kabel mit einem Stecker verfügen muss, das dem Industriestandard entspricht.
  • Seite 24: Installieren Der Hardwareoptionen

    Installieren der Hardwareoptionen Installieren Sie alle Hardwareoptionen, bevor Sie den Server initialisieren. Informationen zur Installation von Optionen finden Sie in der Dokumentation zu den Optionen. Serverspezifische Informationen finden Sie unter „Installation der Hardwareoptionen“ (siehe „Installation der Hardwareoptionen“ auf Seite 21). Installieren des Servers im Chassis Schieben Sie das linke Systemfach in das Chassis hinein.
  • Seite 25: Installieren Des Betriebssystems

    Treiber von der HP Website (http://www.hp.com/support) herunterladen. Informationen über diese Installationsmethoden finden Sie auf dem SmarStart Installationsposter im HP Insight Foundation Suite for ProLiant, das mit dem Server geliefert wurde. Einschalten des Servers Zum Einschalten des Servers drücken Sie den Netz-/Standbyschalter.
  • Seite 26: Registrieren Des Servers

    Weitere Informationen über die automatische Konfiguration finden Sie im ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch auf der Documentation CD. Registrieren des Servers Für schnelleren Service und effizienteren Support registrieren Sei das Produkt auf der HP Product Registration Website (http://register.hp.com). Kapitel 3 Setup...
  • Seite 27: Installation Der Hardwareoptionen

    Installation der Hardwareoptionen Introduction (Einführung) Wenn Sie mehr als eine Option installieren möchten, sollten Sie zunächst die Installationsanleitungen für alle Hardwareoptionen lesen und feststellen, welche Schritte sich in etwa gleichen. Sie können den Installationsvorgang auf diese Weise optimieren. VORSICHT! Um die Verletzungsgefahr durch heiße Oberflächen zu vermeiden, lassen Sie die Laufwerke und internen Systemkomponenten abkühlen, bevor Sie sie berühren.
  • Seite 28: Entfernen Eines Laufwerks

    Lösen Sie die Verriegelungen der Laufwerkshalterung. Drehen Sie den Griff der Laufwerkshalterung nach oben. Führen Sie die Laufwerkshalterung ein, und richten Sie die Stifte aus. Drehen Sie den Griff der Laufwerkshalterung nach unten. Schließen Sie die Verriegelungen der Laufwerkshalterung. Installieren Sie den Server wieder im Chassis (siehe „Installieren des Servers im Chassis“...
  • Seite 29: Prozessoroptionen

    Schließen Sie die Verriegelungen der Laufwerkshalterung. Installieren Sie den Server wieder im Chassis (siehe „Installieren des Servers im Chassis“ auf Seite 18). Schalten Sie den Server ein (siehe „Einschalten des Servers“ auf Seite 19). Prozessoroptionen Der Server unterstützt mit bis zu acht Knoten den Betrieb von 16 Prozessoren. Wenn zwei Prozessoren in einem einzelnen Knoten installiert sind, unterstützt der Knoten über den im Prozessorsockel 1 installierten Prozessor Startfunktionen.
  • Seite 30 Öffnen Sie die Verriegelung und den Haltebügel des Prozessorsockels. HINWEIS: Achten Sie darauf, dass der Prozessor in der Installationsvorrichtung eingesetzt bleibt. Sollte sich der Prozessor von der Installationsvorrichtung gelöst haben, setzen Sie ihn wieder vorsichtig in die Vorrichtung ein. Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
  • Seite 31 Richten Sie die Installationsvorrichtung des Prozessors am Sockel aus, und setzen Sie den Prozessor ein. Drücken Sie fest nach unten, bis ein Klicken der Installationsvorrichtung zu hören ist. Wenn sich der Prozessor von der Installationsvorrichtung gelöst hat, können Sie die Vorrichtung entfernen. DEWW Prozessoroptionen...
  • Seite 32 Schließen Sie die Verriegelung und den Haltebügel des Prozessorsockels. Entfernen Sie die Schutzabdeckung des Kühlkörpers. ACHTUNG: Die Schrauben des Kühlkörpers sind in abwechselnd festzuziehen bzw. zu lösen. Ziehen Sie die Schrauben nicht zu fest, um Schäden an Systemplatine und Anschlüssen zu vermeiden.
  • Seite 33: Dimms

    Ziehen Sie die erste Schrauben vollständig fest. Installieren Sie den Server wieder im Chassis (siehe „Installieren des Servers im Chassis“ auf Seite 18). Schalten Sie den Server ein (siehe „Einschalten des Servers“ auf Seite 19). DIMMs Speicherkonfigurationen Der Server verfügt über 12 DIMM-Steckplätze, die maximal bis zu 192 GB Systemspeicher unterstützen.
  • Seite 34: Bestückungsreihenfolge

    DIMMs müssen in abnehmender Kapazität installiert werden, wobei die größten DIMMs in den Bänken installiert werden, die sich am weitesten von jedem Prozessor entfernt befinden. ● Es dürfen nur die in den QuickSpecs des Servers angegebenen HP DIMM-Teilenummern verwendet werden. Der Speicherschutzmodus des Servers ist „Advanced ECC Memory“ (Erweiterter ECC-Speicher). Im Advanced ECC-Modus fällt der Server bei korrigierbaren Speicherfehlern nicht aus.
  • Seite 35: Installieren Eines Dimm

    Installieren eines DIMM ACHTUNG: Für eine angemessene Kühlung darf der Server nicht ohne installierte Zugangsabdeckung, Luftleitbleche, Erweiterungssteckplatzabdeckungen oder Blenden bzw. Blindmodule in Betrieb genommen werden. Wenn der Server Hot-Plug-Komponenten unterstützt, beschränken Sie die Zeit mit geöffneter Zugangsabdeckung auf ein Minimum. So installieren Sie die Komponente: Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“...
  • Seite 36: Optionale Erweiterungskarten

    Schalten Sie den Server ein (siehe „Einschalten des Servers“ auf Seite 19). Optionales HP Trusted Platform Module Weitere Informationen zu den Funktionen, Spezifikationen, Optionen, Konfigurationen und zur Kompatibilität des Produkts enthalten die QuickSpecs auf der HP Produktbulletin-Website (http://www.hp.com/go/productbulletin). Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
  • Seite 37: Installieren Der Trusted Platform Module-Karte

    Entfernen Sie das installierte TPM nicht. Ein installiertes TPM wird zu einem permanenten Bestandteil der Systemplatine. ● HP Servicepartner können beim Installieren oder Ersetzen von Hardware das TPM oder die Verschlüsselungstechnologie nicht aktivieren. Aus Sicherheitsgründen kann nur der Kunde diese Funktionen aktivieren.
  • Seite 38: Aufbewahren Des Schlüssels/Kennwortes Für Die Wiederherstellung

    Entfernen Sie die Zugangsabdeckung. ACHTUNG: Bei dem Versuch, ein installiertes TPM aus der Systemplatine zu entfernen, bricht die TPM-Sicherheitsniete oder wird verformt. Administratoren sollten alle Systeme mit zerbrochenen oder verformten Nieten an installierten TMP-Karten als kompromittiert ansehen und entsprechende Maßnahmen zur Sicherung der Integrität der Systemdaten ergreifen. Installieren Sie die TPM-Karte.
  • Seite 39: Aktivieren Des Trusted Platform Module

    Auswechseln der Systemplatine, beim Auswechseln eines Festplattenlaufwerks oder beim Ändern der TPM-Einstellungen des Betriebssystems nicht korrekt vorgehen. Weitere Informationen über Firmware-Aktualisierungen und Hardwareverfahren finden Sie im HP Trusted Platform Module Best Practices White Paper auf der HP Website (http://www.hp.com/ support).
  • Seite 40: Konfiguration Und Dienstprogramme

    Aktivieren des Zugriffs auf das Array Configuration Utility und das Erase Utility (siehe „Erase Utility“ auf Seite SmartStart ist Teil des HP Insight Foundation Suite für ProLiant. Weitere Informationen über die SmartStart-Software finden Sie in der HP Insight Foundation Suite für ProLiant oder auf der HP Website (http://www.hp.com/go/foundation).
  • Seite 41: Configuration Replication Utility (Programm Zur Replikation Einer Konfiguration)

    Auswählen des primären Boot-Controllers ● Konfigurieren von Speicheroptionen ● Auswählen der Sprache Weitere Informationen über RBSU finden Sie im HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support/smartstart/ documentation). Verwenden von RBSU Verwenden Sie RBSU mithilfe der folgenden Tasten: ●...
  • Seite 42: Automatischer Konfigurationsvorgang

    Eingabeaufforderung RBSU auf, indem Sie die Taste F9 drücken. Nachdem Sie die gewünschten Einstellungen vorgenommen haben, beenden Sie RBSU und lassen den Server automatisch neu starten. Weitere Informationen über RBSU finden Sie im HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support/smartstart/ documentation).
  • Seite 43: Array Configuration Utility

    Zusätzliche Informationen über Browser und Support für Linux Server finden Sie in der Datei README.TXT. Weitere Informationen über den Controller und seine Funktionen finden Sie im HP Smart Array Controller für HP ProLiant Server Benutzerhandbuch auf der HP Website (http://www.hp.com/ support/SAC_UG_ProLiantServers_en).
  • Seite 44: Hp Insight Control Server Deployment (Ehemals Rdp)

    Weitere Informationen von den von ORCA verwendeten Standardkonfigurationen finden Sie im HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch auf der Documentation CD. Weitere Informationen über den Controller und seine Funktionen finden Sie im HP Smart Array Controller für HP ProLiant Server Benutzerhandbuch auf der HP Website (http://www.hp.com/...
  • Seite 45: Managementprogramme

    Neustart des Servers aus. ASR erhöht die Verfügbarkeit des Servers, indem der Server innerhalb einer festgelegten Zeit nach einem Stillstand des Betriebssystems neu gestartet wird. Gleichzeitig meldet die HP SIM Konsole den Systemstart durch ASR, indem eine entsprechende Meldung an eine angegebene Pager-Nummer gesendet wird.
  • Seite 46: Erase Utility

    Sie müssen HP SIM installieren und nutzen, um von der Pre-Failure-Garantie (Präventivgarantie) für Prozessoren, SAS- und SCSI-Laufwerken und Speichermodule profitieren zu können. Zusätzliche Informationen finden Sie auf der Management CD im HP ProLiant Essentials Foundation Pack oder auf der HP SIM-Website (http://www.hp.com/go/hpsim). HP ProLiant SL Advanced Power Manager HP ProLiant SL Advanced Power Manager ist ein einzelner Anlaufpunkt für die Verwaltung...
  • Seite 47: Management Agents

    Weitere Informationen zum Einrichten und Verwenden von SLAPM finden Sie im HP ProLiant SL Advanced Power Manager Benutzerhandbuch (http://h20000.www2.hp.com/bc/docs/support/ SupportManual/c02018322/c02018322.pdf?jumpid=reg_R1002_USEN). Management Agents Management Agents ermöglichen Fehler-, Leistungs- und Konfigurationsmanagement. Die Agents ermöglichen die problemlose Verwaltung des Servers durch die Software HP SIM und SNMP- Managementplattformen von Drittanbietern.
  • Seite 48: Interne Usb-Funktionalität

    Diagnose-Tools HP Insight Diagnostics HP Insight Diagnostics ist ein Tool zum proaktiven Servermanagement, das sowohl in Offline- als auch Online-Versionen verfügbar ist und Funktionen zur Diagnose und Fehlerbeseitigung umfasst, mit deren Hilfe IT-Administratoren Serverinstallationen prüfen, Probleme beseitigen und den Erfolg von Reparaturmaßnahmen überprüfen können.
  • Seite 49: Integrated Management Log (Integriertes Verwaltungsprotokoll)

    HP Insight Foundation Suite für ProLiant. Array Diagnostic Utility HP Array Diagnostics Utility ist eine webbasierte Anwendung, die einen Bericht für alle HP Storage- Controller und -Laufwerke erstellt. Dieser Bericht enthält wichtige Hinweise auf Fehler oder Zustände, die überprüft werden müssen. ADU kann über die SmartStart-CD („SmartStart Software“...
  • Seite 50: System Auf Dem Neuesten Stand Halten

    HP Supportvertrag. Die Software ist in HP Systems Insight Manager integriert. Es wird ein dedizierter Server empfohlen, um sowohl HP Systems Insight Manager als auch HP Insight Remote Support Advanced zu hosten. Details für beide Versionen sind auf der HP Website (http://www.hp.com/go/insightremotesupport) verfügbar.
  • Seite 51: System Online Rom Flash Component Utility

    Um das Tool oder weitere Informationen herunterzuladen, beziehen Sie sich auf die HP Website (http://www.hp.com/support). Änderungskontrolle und proaktive Benachrichtigung HP bietet seinen Kunden an, sie 30 bis 60 Tage vor geplanten Hardware- und Softwareänderungen an kommerziellen HP Produkten zu benachrichtigen. Weitere Informationen finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/go/pcn).
  • Seite 52: Fehlerbeseitigung

    Fehlerbeseitigung Ressourcen für die Fehlerbeseitigung Im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungs-Handbuch befinden sich Verfahren zum Lösen geläufiger Probleme sowie eingehende Anleitungen zur Fehlerisolierung und -aufdeckung, Interpretation von Fehlermeldungen, Problemlösung und Softwarewartung auf ProLiant-Servern und Server Blades. Dieses Handbuch enthält außerdem problemspezifische Flussdiagramme zur leichteren Navigation komplexer Fehlerbeseitigungsprozesse.
  • Seite 53: Symbole An Den Geräten

    Wichtige Sicherheitshinweise Bevor Sie Arbeiten an diesem Produkt durchführen, lesen Sie bitte das mit dem Server gelieferte Dokument Wichtige Sicherheitshinweise. Symbole an den Geräten Die folgenden Symbole befinden sich an Stellen am Gerät, von denen eine Gefahr ausgehen kann: Dieses Symbol weist auf das Vorhandensein gefährlicher Energieniveaus oder die Gefahr von Stromschlägen hin.
  • Seite 54: Warnhinweise Und Vorsichtsmaßnahmen

    Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen VORSICHT! Nur von HP geschulte und autorisierte Techniker sollten mit der Reparatur dieser Geräte betraut werden. Die Verfahren zur Fehlerbeseitigung und Reparatur sehen Reparaturen nur auf der Ebene von Bauteilgruppen und Modulen vor. Aufgrund der Komplexität der einzelnen Platinen und Bauteilgruppen dürfen keine Reparaturversuche auf Komponentenebene oder...
  • Seite 55: Vorbereiten Des Servers Auf Die Diagnose

    Um die Serverkonfiguration zu überprüfen, rufen Sie die System Management Homepage auf (siehe http://h18013.www1.hp.com/products/servers/management/agents/index.html), und wählen Sie Version Control Agent. Der VCA macht eine Liste mit den Namen und Versionen aller installierten HP Treiber, Management Agents und Utilities verfügbar und gibt an, ob sie auf dem neuesten Stand sind. ◦...
  • Seite 56: Lockere Verbindungen

    (http://www.hp.com/go/bizsupport) zu. Wählen Sie das betreffende Servermodell aus, und klicken Sie dann auf der Produktseite auf den Link Troubleshoot a Problem (Fehlerbeseitigung). Flussdiagramme zur Fehlerbeseitigung Um ein Problem effektiv zu beheben, empfiehlt HP Ihnen, mit dem ersten Flussdiagramm in diesem Abschnitt, „Flussdiagramm zum Diagnosebeginn“ (siehe „Flussdiagramm zum Diagnosebeginn“...
  • Seite 57: Flussdiagramm Zum Diagnosebeginn

    ● Flussdiagramm bei POST-Problemen (siehe „Flussdiagramm bei POST-Problemen“ auf Seite ● Flussdiagramm bei Betriebssystemstart-Problemen (siehe „Flussdiagramm bei Betriebssystemstart-Problemen“ auf Seite ● Flussdiagramm bei Serverfehleranzeigen (siehe „Flussdiagramm bei Serverfehleranzeigen“ auf Seite Flussdiagramm zum Diagnosebeginn Beginnen Sie die Diagnose anhand des folgenden Flussdiagramms. Element Siehe „Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose“...
  • Seite 58: Flussdiagramm Zur Allgemeinen Diagnose

    Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose Das Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose stellt eine generische Herangehensweise an die Fehlerbeseitigung dar. Wenn die Art des Problems unklar ist oder wenn es mit den anderen Flussdiagrammen nicht behoben werden kann, verwenden Sie das folgende Flussdiagramm. Element Siehe „Symptominformationen“...
  • Seite 59 Die aktuelle Version einer bestimmten Server- oder Optionsfirmware ist auf der HP Support Website (http://www.hp.com/support) verfügbar. „Es treten allgemeine Speicherprobleme auf“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ (siehe „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ auf Seite...
  • Seite 60 Kapitel 6 Fehlerbeseitigung DEWW...
  • Seite 61: Flussdiagramm Bei Serverstartproblemen

    Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ (siehe „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ auf Seite „Probleme mit der Stromquelle“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ (siehe „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ auf Seite...
  • Seite 62 Element Siehe ◦ „Probleme mit der Stromquelle“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ (siehe „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ auf Seite ◦ Serverwartungs- und Servicehandbuch auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/products/servers/platforms)
  • Seite 63: Flussdiagramm Bei Post-Problemen

    Flussdiagramm bei POST-Problemen Symptome: ● Der Server führt den POST nicht vollständig durch HINWEIS: Wenn das System versucht, auf das Bootgerät zuzugreifen, ist der POST bereits beendet. ● Der Server beendet den POST mit Fehlermeldungen DEWW Flussdiagramme zur Fehlerbeseitigung...
  • Seite 64 Documentation CD oder „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ (siehe „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ auf Seite ◦ „Probleme mit der Hardware“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ (siehe „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ auf Seite ◦...
  • Seite 65 Element Siehe „HP Kontaktinformationen“ (siehe „HP Kontaktinformationen“ auf Seite ◦ „Benötigte Serverinformationen“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ (siehe „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ auf Seite ◦ „Benötigte Betriebssysteminformationen“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder „Ressourcen für die...
  • Seite 66: Flussdiagramm Bei Betriebssystemstart-Problemen

    Flussdiagramm bei Betriebssystemstart-Problemen Symptome: ● Der Server startet das installierte Betriebssystem nicht ● Der Server startet nicht von SmartStart Mögliche Ursachen: ● Beschädigtes Betriebssystem ● Problem mit dem Festplattensubsystem Kapitel 6 Fehlerbeseitigung DEWW...
  • Seite 67 HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch (http:// www.hp.com/servers/smartstart) „Flussdiagramm bei POST-Problemen“ (siehe „Flussdiagramm bei POST-Problemen“ auf Seite ◦ „Probleme mit der Festplatte“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ (siehe „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“...
  • Seite 68 Element Siehe ◦ „Probleme mit der Hardware“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ (siehe „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ auf Seite ◦ Serverwartungs- und Servicehandbuch auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/products/servers/platforms)
  • Seite 69: Flussdiagramm Bei Serverfehleranzeigen

    Flussdiagramm bei Serverfehleranzeigen Symptome: ● Der Server startet, von Insight Management Agents wird jedoch ein Fehler gemeldet (siehe „Management Agents“ auf Seite ● Der Server startet, aber die LED für den internen Zustand, die LED für den externen Zustand oder die LED für Komponentenzustand leuchtet rot oder gelb DEWW Flussdiagramme zur Fehlerbeseitigung...
  • Seite 70 Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ (siehe „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ auf Seite ◦ „Probleme mit der Hardware“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ (siehe „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“...
  • Seite 71: Post-Fehlermeldungen Und Signaltöne

    POST-Fehlermeldungen und Signaltöne Die vollständige Liste der Fehlermeldungen finden Sie im Abschnitt „POST-Fehlermeldungen“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support). VORSICHT! Um potenzielle Probleme zu vermeiden, lesen Sie STETS die Informationen über Vorsichtsmaßnahmen in der Serverdokumentation, bevor Sie Systemkomponenten entfernen,...
  • Seite 72: Systembatterie

    Systembatterie Wenn Datum und Zeit vom Server nicht mehr automatisch richtig angezeigt werden, müssen Sie möglicherweise die Batterie für die Echtzeituhr austauschen. Unter normalen Bedingungen hat diese Batterie eine Lebensdauer von 5 bis 10 Jahren. VORSICHT! Der Computer ist mit einer internen Lithium-Mangandioxid-, Vanadium-Pentoxid- oder alkalischen Batterie ausgestattet.
  • Seite 73 Standardkonfiguration zurückgesetzt. Konfigurieren Sie das System nach dem Austausch der Batterie in RBSU neu. Um die Komponente wieder einzusetzen, führen Sie das Verfahren in umgekehrter Reihenfolge aus. Weitere Informationen zum Austausch der Echtzeituhr-Batterie und zur Entsorgung erhalten Sie bei Ihrem HP Partner oder Servicepartner. DEWW...
  • Seite 74: Zulassungshinweise

    Sie unter Safety and Compliance Information for Server, Storage, Power, Networking, and Rack Products (Informationen zur Sicherheit und zur Einhaltung behördlicher Bestimmungen für Server, Speichersysteme, Energieversorgungen, Netzwerke und Racks) auf der HP Website (http://www.hp.com/support/Safety-Compliance-EnterpriseProducts). Inhaltsdeklaration der RoHS-Materialien für die Türkei Inhaltsdeklaration der RoHS-Materialien für die Ukraine...
  • Seite 75: Elektrostatische Entladung

    Besitzen Sie keine geeigneten Hilfsmittel, um eine ordnungsgemäße Erdung sicherzustellen, setzen Sie sich mit einem Vertriebspartner in Verbindung. Weitere Informationen zu statischer Elektrizität oder Unterstützung bei der Installation des Produkts erhalten Sie bei HP Partnern. DEWW Schutz vor elektrostatischer Entladung...
  • Seite 76: 10 Technische Daten

    10 Technische Daten Umgebungsanforderungen Angaben Wert Temperaturbereich* Bei Betrieb 10 °C bis 35 °C Bei Versand -30 °C bis 50 °C Festplattenspeicher -30 °C bis 60 °C Maximale Nassthermometer-Temperatur 28 °C Relative Luftfeuchtigkeit (kondensationsfrei)** Bei Betrieb 10 % bis 90 % Ausgeschaltet 5 % bis 95 % * Alle angegebenen Temperaturen gelten für Meereshöhe.
  • Seite 77 750 W bei 100 VAC Eingangsspannung 1200 W bei 200-240 VAC Eingangsspannung Die Informationen zu den Systemeingabeanforderungen basieren auf Messungen mit der Hardware, die zur Zeit der Drucklegung dieses Dokuments verfügbar waren. Aktualisierte Informationen finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/servers/powercalculator). DEWW...
  • Seite 78: 11 Support Und Andere Ressourcen

    11 Support und andere Ressourcen Vor der Kontaktaufnahme mit HP Bitte halten Sie die nachfolgend aufgeführten Informationen bereit, wenn Sie bei HP anrufen: ● Active Health System-Protokoll (HP ProLiant Gen8 oder spätere Produkte) Laden Sie das Active Health System-Protokoll herunter, und halten Sie es bereit. Das Protokoll muss eine Zeitspanne von 3 Tagen umfassen, bevor der Fehler festgestellt wurde.
  • Seite 79 Verpackung zurückgeschickt werden, die im Lieferumfang enthalten ist. Wenn Sie das defekte Teil nicht zurückschicken, kann HP Ihnen das Ersatzteil in Rechnung stellen. Im Falle von Customer Self Repair kommt HP für alle Kosten für die Lieferung und Rücksendung auf und bestimmt den Kurier-/Frachtdienst.
  • Seite 80: 12 Akronyme Und Abkürzungen

    Configuration Replication Utility (Programm zur Replikation einer Konfiguration) Canadian Standards Association Customer Self Repair (Reparatur durch den Kunden) Double Data Rate (doppelte Datenrate) HP SIM HP Systems Insight Manager Integrated Lights-Out Integrated Management Log (Integriertes Verwaltungsprotokoll) Keyboard, Video, Mouse (Tastatur, Monitor, Maus) Large Form Factor...
  • Seite 81 Nonvolatile Memory (Nichtflüchtiger Speicher) ORCA Option ROM Configuration for Arrays Produkt-ID POST Power-On Self-Test (Selbsttest beim Systemstart) Preboot Execution Environment RBSU ROM-Based Setup Utility (ROM-basiertes Setup-Programm) RDIMM Registered Dual In-line Memory Module Rapid Deployment Pack RoHS Restriction of Hazardous Substances Redundant Power Supply (Redundantes Netzteil) Serial Attached SCSI (Seriell verbundener SCSI) SATA...
  • Seite 82 Universal Serial Bus Version Control Agent Voltage Regulator Down Kapitel 12 Akronyme und Abkürzungen DEWW...
  • Seite 83: 13 Feedback Zur Dokumentation

    13 Feedback zur Dokumentation HP hat sich zur Bereitstellung von Dokumentation verpflichtet, die Ihre Anforderungen erfüllt. Um uns in unseren Bemühungen zu unterstützen, die Dokumentation ständig zu verbessern, senden Sie bitte Fehler, Vorschläge oder Kommentare an Documentation Feedback (mailto:docsfeedback@hp.com). Geben Sie dabei den Dokumenttitel, die Teilenummer, die Versionsnummer oder die URL an.
  • Seite 84: Index

    (Automatische Array Diagnostic Utility (ADU) 43 Serverwiederherstellung) 39 Fehlerbeseitigung ASR (Automatic Server Diagnose-Tools 42 Fehlerbeseitigung 46 Recovery) 39 HP Insight Control Server Ressourcen für die Ausschalten 12 Deployment (ehemals RDP) Fehlerbeseitigung 46 Automatic Server Recovery Fehlerdiagnose 46 (ASR) 39 Flussdiagramm bei...
  • Seite 85 Herausnehmen des Servers aus Rückseite 4 dem Chassis 12 Kabel 50 Systemlüfter 11 HP Insight Diagnostics Kabelführungsarm 17 Lüfterkonfiguration 11 HP Insight Diagnostics 42 Komponenten 1 Luftzirkulation, Anforderungen HP Insight Diagnostics Komponenten, Beschreibung Erforderliche Luftzirkulation und Datenerfassungsfunktionalitä Beschreibung der Mindestabstände 15...
  • Seite 86 Rack-Ressourcen 14 behördlicher Bestimmungen Technische Daten 70 Rack-Vorsichtsmaßnahmen Umgebungsanforderungen 70 Rack-Vorsichtsmaßnahmen SLAPM Technischer Support HP ProLiant SL Advanced HP Kontaktinformationen 72 Warnhinweise und Power Manager 40 Support und andere Vorsichtsmaßnahmen 48 Komponenten auf der RBSU (ROM-Based Setup Utility) Ressourcen 72 Rückseite 3...
  • Seite 87 USB-Unterstützung USB-Unterstützung 41 USB-Unterstützung und - Funktionalität 41 Verbindungsprobleme 50 Versandkarton, Inhalt 17 Vorbereitungsverfahren Betrieb 12 Vorbereiten des Servers auf die Diagnose 49 Vorderseite, Komponenten Beschreibung der Komponenten 1 Komponenten auf der Vorderseite 1 Vorderseite, LEDs 1 Vorsichtsmaßnahmen Rack-Vorsichtsmaßnahmen Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen 48 Warnhinweise 48 Weitere Informationen 46...

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