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HP ProLiant DL585 Generation 6 Server
Benutzerhandbuch

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Inhaltszusammenfassung für HP ProLiant DL585 G6

  • Seite 1 HP ProLiant DL585 Generation 6 Server Benutzerhandbuch...
  • Seite 2 Hewlett-Packard („HP“) haftet – ausgenommen für die Verletzung des Lebens, des Körpers, der Gesundheit oder nach dem Produkthaftungsgesetz – nicht für Schäden, die fahrlässig von HP, einem gesetzlichen Vertreter oder einem Erfüllungsgehilfen verursacht wurden. Die Haftung für grobe Fahrlässigkeit und Vorsatz bleibt hiervon unberührt.Inhaltliche...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung der Komponenten Komponenten auf der Vorderseite ....................... 1 LEDs und Tasten an der Vorderseite ....................2 Komponenten des Prozessorspeichermoduls ..................3 DIMM-Steckplatz-Identifikation ......................4 SAS- und SATA-Festplattenlaufwerks-LEDs ..................4 LED-Kombinationen für SAS- und SATA-Festplattenlaufwerke ............5 Komponenten auf der Rückseite ......................6 LEDs und Tasten an der Rückseite ......................
  • Seite 4 Automatischer Konfigurationsvorgang .............. 55 Boot-Optionen ....................56 BIOS Serial Console ..................56 HP ProLiant Essentials Rapid Deployment Pack ................56 Option ROM Configuration for Arrays ....................57 Array Configuration Utility (Dienstprogramm zur Array-Konfiguration) ..........57 Erneutes Eingeben der Seriennummer und Produkt-ID des Servers ..........58...
  • Seite 5 Integrated Management Log ....................61 Array Diagnostic Utility ....................... 62 Tools für Remote-Support und -Analyse .................... 62 HP Insight Remote Support Software ................62 System auf dem neuesten Stand halten .................... 62 Treiber ..........................62 ProLiant Support Packs ..................... 63 Unterstützte Betriebssystemversionen ................
  • Seite 6 Erdungsmethoden zum Schutz vor elektrostatischer Entladung ............88 9 Technische Daten Umgebungsanforderungen ......................... 89 Technische Daten ..........................89 10 Technische Unterstützung Vor der Kontaktaufnahme mit HP ....................... 91 HP Kontaktinformationen ........................91 Customer Self Repair ......................... 91 Akronyme und Abkürzungen ........................... 93 Index ................................... 95...
  • Seite 7: Beschreibung Der Komponenten

    Beschreibung der Komponenten Komponenten auf der Vorderseite Beschreibung Festplatteneinschub 1 Festplatteneinschub 2 Festplatteneinschub 3 Festplatteneinschub 4 Festplatteneinschub 5 Festplatteneinschub 6 Festplatteneinschub 7 Festplatteneinschub 8 Monitoranschluss USB-Anschlüsse (zwei) Medienlaufwerks-Blindmodul oder optionales Medienlaufwerk DVD-Laufwerk Prozessorspeichermodul DEWW Komponenten auf der Vorderseite...
  • Seite 8: Leds Und Tasten An Der Vorderseite

    LEDs und Tasten an der Vorderseite Beschreibung Status (Zustand) Geräteidentifikationsschalter mit LED Blau = Aktiviert Blinkt blau = Server wird remote verwaltet Aus = Deaktiviert LED für den internen Systemzustand Grün = Normal (System ein) Blinkt gelb = Eingeschränkter Systemzustand Blinkt rot = Kritischer Systemzustand Aus = Normal (System aus) LED für den externen Systemzustand...
  • Seite 9: Komponenten Des Prozessorspeichermoduls

    Beschreibung Status (Zustand) Grün = System wird mit Netzstrom versorgt und ist eingeschaltet Aus = System wird nicht mit Netzstrom versorgt Komponenten des Prozessorspeichermoduls Beschreibung Prozessorsockel 1 (Startprozessor) PPM-Sockel 1 Prozessorsockel 3 PPM-Sockel 3 Prozessorsockel 4 PPM-Sockel 4 Prozessorsockel 2 PPM-Sockel 2 Bestückungsrichtlinien finden Sie unter „Prozessoroptionen“...
  • Seite 10: Dimm-Steckplatz-Identifikation

    DIMM-Steckplatz-Identifikation Jeder Speicherknoten besteht aus acht DIMM-Steckplätzen in vier Bänken. DIMM- Bestückungsrichtlinien finden Sie unter „Speicheroptionen“. SAS- und SATA-Festplattenlaufwerks-LEDs Kapitel 1 Beschreibung der Komponenten DEWW...
  • Seite 11: Led-Kombinationen Für Sas- Und Sata-Festplattenlaufwerke

    Beschreibung Status (Zustand) Fehler-/UIU-LED Gelb = Laufwerksausfall Gelb (blinkt) = Fehlerverarbeitungsaktivität Blau = Geräteidentifikation ist aktiv Aus = Keine Fehlerverarbeitungsaktivität Online-/Aktivitäts-LED Grün = Laufwerksaktivität Grün (blinkt) = Hohe Aktivität auf dem Laufwerk oder Laufwerk wird als Teil eines Array konfiguriert Aus = Keine Laufwerksaktivität LED-Kombinationen für SAS- und SATA- Festplattenlaufwerke...
  • Seite 12: Komponenten Auf Der Rückseite

    Online-/Aktivitäts-LED (grün) Fehler-/UID-LED (gelb/blau) Bedeutung Das Laufwerk wird gerade wiederhergestellt oder ist Teil eines Arrays, für das eine Kapazitätserweiterung oder eine Stripe-Migration durchgeführt wird. Blinkt unregelmäßig Blinkt regelmäßig gelb (1 Hz) Das Laufwerk ist aktiv, aber es liegt eine Warnung über einen bevorstehenden Ausfall dieses Laufwerks vor.
  • Seite 13: Leds Und Tasten An Der Rückseite

    Beschreibung Hot-Plug-Netzteil (primäres) Torx-T-15-Schraubendreher NIC-Anschluss 1 NIC-Anschluss 2 iLO 2 Anschluss Serieller Anschluss USB-Anschlüsse (zwei) Tastaturanschluss Mausanschluss Monitoranschluss Rückseitige Geräteidentifikationstaste mit LED Erweiterungssteckplatz-Definitionen finden Sie unter „Erweiterungskarten“(siehe „Erweiterungskarten“ auf Seite 45). LEDs und Tasten an der Rückseite Beschreibung LED-Farbe Status (Zustand) UID-LED Blau Ein = Aktiviert...
  • Seite 14: Hot-Plug-Netzteil-Leds

    Beschreibung LED-Farbe Status (Zustand) Aktivitäts-LED Grün Ein oder blinkt = Netzwerkaktivität Aus = Keine Netzwerkaktivität Verbindungs-LED Grün Ein = Verbindung zum Netzwerk Aus = Keine Verbindung zum Netzwerk Hot-Plug-Netzteil-LEDs Ausfall-LED 1 (gelb) Netzteil-LED 2 (grün) Beschreibung Keine Stromzufuhr zu allen Netzteilgeräten Blinkt Netzteilausfall (Überstrom)
  • Seite 15: Interne Komponenten

    Interne Komponenten Beschreibung PCI-X-Nicht-Hot-Plug-Erweiterungssteckplatz 1, 64-Bit/100- MHz (halbe Länge) PCI-X-Nicht-Hot-Plug-Erweiterungssteckplatz 2, 64-Bit/100- MHz (volle Länge) PCI Express x4 Nicht-Hot-Plug-Erweiterungssteckplatz 3 (volle Länge) PCI Express x4 Nicht-Hot-Plug-Erweiterungssteckplatz 4 (volle Länge) PCI Express x8 Nicht-Hot-Plug-Erweiterungssteckplatz 5 (volle Länge) PCI Express x4 Nicht-Hot-Plug-Erweiterungssteckplatz 6 (volle Länge) PCI Express x8 Nicht-Hot-Plug-Erweiterungssteckplatz 7 (volle Länge)
  • Seite 16: Systemwartungsschalter (Sw3)

    Beschreibung Anschluss für Lüfter 1 Anschluss für Lüfter 2 BBWC-Akku Anschluss für Lüfter 3 Anschluss für Lüfter 4 Netzteil-Backplane Systemwartungsschalter (SW3) Der Systemwartungsschalter (SW3) ist ein Schalter mit acht Positionen, der zur Systemkonfiguration verwendet wird. Die Standardposition für alle acht Positionen ist „Off“ (geschlossen). Position Beschreibung Funktion...
  • Seite 17: Medienkarten-Komponenten

    Es ist wichtig, dass Sie den Server ordnungsgemäß konfigurieren, damit kein Datenverlust auftritt. Weitere Informationen finden Sie im HP ProLiant DL585 Generation 6 Server Maintenance and Service Guide (HP ProLiant DL585 G6 Server Wartungs- und Servicehandbuch) auf der Documentation CD.
  • Seite 18: Startgerät-Auswahlschalter (Sw1)

    LEDs des Systems Insight Display Die Zustands-LEDs an der Vorderseite geben nur über den aktuellen Hardware-Status Aufschluss. In einigen Situationen meldet HP SIM möglicherweise einen anderen Serverstatus als die Zustands-LEDs, da die Software mehr Systemattribute erfasst. Die System Insight Display LEDs identifizieren Komponenten, bei denen ein Fehler, Ereignis oder Ausfall auftritt.
  • Seite 19 PPM X Prozessor-Power-Modul 1A-32D DIMM-Steckplatz PROC X Prozessor FAN X Lüfter Weitere Informationen finden Sie im HP ProLiant DL585 Generation 6 Server Maintenance and Service Guide (HP ProLiant DL585 G6 Server Wartungs- und Servicehandbuch) auf der Documentation CD. DEWW Interne Komponenten...
  • Seite 20: Akku-Leds

    Akku-LEDs Farbe Beschreibung Grün LED für die Stromversorgung. Diese LED leuchtet dauerhaft, wenn das System eingeschaltet ist und eine Stromversorgung von 12 V zur Verfügung steht. Mit dieser Stromversorgung wird die Batterieladung aufrechterhalten und zusätzliche Leistung für den Cache-Mikrocontroller bereitgestellt. Grün LED für die Zusatzstromversorgung.
  • Seite 21 Die Nutzungsdauer des Akkus richtet sich auch nach der Größe des Cache-Moduls. Weitere Informationen finden Sie in den QuickSpecs für den Controller auf der HP Website (http://www.hp.com). Doppeltes Aufblinken, dann Pause Der Cache-Mikrocontroller wartet auf die Verbindung zum Host-Controller.
  • Seite 22: Lüfterpositionen

    LED3-Muster LED4-Muster Bedeutung Akkublocks. Alle BBWC-Funktionen sind deaktiviert, bis der Akku ausgetauscht ist. Die Nutzungsdauer eines Akkus liegt in der Regel bei mehr als drei Jahren. Lüfterpositionen Beschreibung Lüfter 3 Lüfter 4 Lüfter 1 Lüfter 2 Lüfter 5 Lüfter 6 Verfahren zum Auswechseln und Richtlinien zum Betrieb finden Sie unter „Hot-Plug-Lüfter“...
  • Seite 23: Leds Der Hot-Plug-Lüfter

    LEDs der Hot-Plug-Lüfter Status (Zustand) Grün = Funktioniert normal Gelb = Ausgefallen Aus = Kein Strom DEWW Interne Komponenten...
  • Seite 24: Setup Optionale Installationsservices

    (http://www.hp.com/hps/carepack/ servers/cp_proliant.html). Informationsquellen zur Rack-Konfiguration Das Rack-Ressource-Kit wird mit allen HP Racks und Compaq Racks der Serien 9000, 10000 und H9 ausgeliefert. Informationen über den Inhalt der einzelnen Kits können Sie der Dokumentation zum Rack-Ressourcen-Kit entnehmen. Wenn Sie vorhaben, mehrere Server in einem einzelnen Rack zu verteilen und zu konfigurieren, nehmen Sie auf das White Paper zur dichten Bestückung (High-density Deployment) auf der HP Website...
  • Seite 25: Optimale Betriebsumgebung

    Auf der Rack-Rückseite muss der Abstand zur Rückseite eines anderen Racks bzw. einer anderen Rack-Reihe mindestens 121,9 cm betragen. HP Server nehmen durch die vordere Tür kühle Luft auf und geben die warme Luft durch die hintere Tür wieder ab. Beide Seiten des Racks müssen daher genügend Lüftungsschlitze aufweisen, damit die Raumluft angesaugt und die warme Luft wieder austreten kann.
  • Seite 26: Anforderungen An Die Stromversorgung

    ACHTUNG: So vermeiden Sie die Gefahr der Beschädigung von Geräten bei der Installation von Optionen von Fremdherstellern: Durch die Verwendung von Zusatzgeräten darf weder die Luftzirkulation in der Nähe des Servers beeinträchtigt werden, noch darf die Rack-Innentemperatur über die erlaubten Maximalwerte ansteigen. Die TMRA des Herstellers darf nicht überschritten werden.
  • Seite 27: Erforderliche Elektrische Erdung

    VORSICHT! Beachten Sie die folgenden Hinweise, um Verletzungen oder Beschädigungen der Geräte beim Abladen eines Racks zu vermeiden: Das Rack muss von mindestens zwei Personen von der Palette abgeladen werden. Ein unbestücktes 42U-Rack hat ein Gewicht von bis zu 115 kg und kann über 2,1 m hoch sein. Wenn dieses Rack auf den Transportrollen bewegt wird, steht es unter Umständen nicht mehr sicher.
  • Seite 28: Identifizieren Des Inhalts Im Versandkarton Des Rack-Servers

    Aufgrund der hohen Erdableitströme beim Anschließen mehrerer Server an dieselbe Stromquelle wird von HP der Einsatz eines Stromverteilers (PDU) empfohlen, der entweder fest mit dem Stromkreis des Gebäudes verbunden sein oder über ein fest montiertes Kabel mit einem Stecker verfügen muss, das dem Industriestandard entspricht.
  • Seite 29: Installieren Des Betriebssystems

    Sprache ausgeführt. HINWEIS: Wenn ein HP Array Controller hinzugefügt wurde oder im System integriert ist, wird der Array Controller automatisch auf eine RAID-Konfiguration eingestellt, die auf der Größe und der Anzahl der installierten Festplattenlaufwerke basiert. Drücken Sie die Taste F8, wenn Sie während der Initialisierung des Array-Controllers aufgefordert werden, die Standardeinstellungen des Controllers mit Hilfe des ORCA Utilitys zu ändern.
  • Seite 30: Betrieb Einschalten Des Servers

    Betrieb Einschalten des Servers Zum Einschalten des Servers drücken Sie den Netz-/Standbyschalter. Herunterfahren des Servers VORSICHT! Um Verletzungen, elektrische Schläge oder eine Beschädigung des Geräts zu vermeiden, müssen Sie das Netzkabel ziehen, damit der Server von der Stromversorgung getrennt ist. Mit dem Netz-/Standbyschalter an der Vorderseite wird die Stromversorgung nicht vollständig unterbrochen.
  • Seite 31 Ziehen Sie den Server auf den Rack-Schienen heraus, bis die Freigaberiegel der Serverschienen einrasten. HINWEIS: Die Freigaberiegel rasten ein, wenn die Schienen voll herausgezogen werden. VORSICHT! Um Verletzungen und die Beschädigung von Geräten zu vermeiden, müssen Sie vor dem Herausziehen einer Komponente unbedingt prüfen, dass das Rack sicher steht. VORSICHT! Beim Drücken der Freigaberiegel der Serverschienen und Hineinschieben des Servers in das Rack ist Vorsicht geboten.
  • Seite 32: Entfernen Der Zugangsabdeckung

    Entfernen der Zugangsabdeckung VORSICHT! Um die Verletzungsgefahr durch heiße Oberflächen zu vermeiden, lassen Sie die Laufwerke und internen Systemkomponenten abkühlen, bevor Sie sie berühren. ACHTUNG: Betreiben Sie den Server nicht über längere Zeit mit geöffneter oder entfernter Zugangsabdeckung. Die reduzierte Kühlung durch die veränderte Luftzirkulation könnte zu thermischen Schäden an Komponenten führen.
  • Seite 33: Zugreifen Auf Das Systems Insight Display

    Zugreifen auf das Systems Insight Display HINWEIS: Wenn Sie die Zugangsabdeckung zur Ansicht der Systems Insight Display-LEDs (siehe „LEDs des Systems Insight Display“ auf Seite 12) abnehmen, lassen Sie den Server eingeschaltet. Die Systems Insight Display-LEDs werden zusammen mit dem Server ausgeschaltet. Ziehen Sie den Server aus dem Rack heraus (siehe „Herausziehen des Servers aus dem Rack“...
  • Seite 34: Entfernen Der Systembatterie

    Installieren Sie einen neuen Hot-Plug-Lüfter. Sicherstellen, dass die LED an jedem installierten Lüfter grün leuchtet (siehe „LEDs der Hot-Plug- Lüfter“ auf Seite 17). HINWEIS: Sollte die LED für den internen System-Zustand an der Vorderseite nach der Installation von Hot-Plug-Lüftern nicht grün leuchten, setzen Sie den betreffenden Hot-Plug-Lüfter erneut ein, oder schlagen Sie im Kapitel zur Fehlerbeseitigung nach.
  • Seite 35 Um die Komponente wieder anzubringen, führen Sie das Verfahren in umgekehrter Reihenfolge aus. Führen Sie das RBSU aus, um den Server nach Austauschen der Batterie zu konfigurieren. Detaillierte Informationen können Sie dem HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch auf der Documentation CD entnehmen.
  • Seite 36: Installation Der Hardwareoptionen

    Installation der Hardwareoptionen Einführung Wenn Sie mehr als eine Option installieren möchten, sollten Sie zunächst die Installationsanleitungen für alle Hardwareoptionen lesen und feststellen, welche Schritte sich in etwa gleichen. Sie können den Installationsvorgang auf diese Weise optimieren. VORSICHT! Um die Verletzungsgefahr durch heiße Oberflächen zu vermeiden, lassen Sie die Laufwerke und internen Systemkomponenten abkühlen, bevor Sie sie berühren.
  • Seite 37 Senken Sie den Griff ab, und ziehen Sie das Prozessorspeichermodul aus dem Server, bis die Freigaberiegel einrasten. VORSICHT! Lassen Sie beim Einbauen oder Ausbauen des Prozessorspeichermoduls Vorsicht walten. Wenn es voll bestückt ist, kann es bis zu 13,6 kg wiegen. Während Sie das Prozessorspeichermodul festhalten, drücken Sie die Entriegelungsknöpfe, und ziehen Sie das Modul aus dem Server.
  • Seite 38: Installieren Eines Prozessors

    Prozessor nicht ohne die Installationsvorrichtung eingebaut werden. So installieren Sie einen Prozessor: Die neueste Version können Sie von der HP Website (http://www.hp.com/support) herunterladen. Befolgen Sie die Anweisungen auf der Website zur Aktualisierung des System-ROM. Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“...
  • Seite 39 Öffnen Sie den Haltebügel des Kühlkörpers. ACHTUNG: Die Stifte im Prozessorsockel sind leicht zerbrechlich. Wenn sie beschädigt werden, muss möglicherweise die Systemplatine ausgewechselt werden. Nehmen Sie die Schutzabdeckung vom Prozessorsockel ab. Bewahren Sie die Schutzkappe für die Wiederverwendung auf. ACHTUNG: Wenn der Sperrhebel des Prozessors nicht geöffnet wird, lässt sich der Prozessor bei der Installation nicht einsetzen, so dass es zu Hardwareschäden kommt.
  • Seite 40 Drehen Sie den Verriegelungshebel, und öffnen Sie den Haltebügel. HINWEIS: Achten Sie darauf, dass der Prozessor in der Installationsvorrichtung eingesetzt bleibt. Sollte sich der Prozessor von der Installationsvorrichtung gelöst haben, setzen Sie ihn wieder vorsichtig in die Vorrichtung ein. Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
  • Seite 41 Richten Sie die Installationsvorrichtung des Prozessors am Sockel aus, und setzen Sie den Prozessor ein. ACHTUNG: Die Passform des Prozessors ist genau auf den Sockel abgestimmt. Er kann nicht falsch herum eingesetzt werden. Richten Sie den Prozessor mithilfe der Ausrichtungsführungen am Prozessor und am Sockel richtig am Sockel aus.
  • Seite 42 Schließen Sie den Haltebügel und die Verriegelung des Prozessors. Entfernen Sie die Kühlkörper-Abdeckung. ACHTUNG: Berühren Sie bei abgenommener Abdeckung nicht die Wärmeleitmedien. Setzen Sie den Kühlkörper ein. Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
  • Seite 43 Schließen Sie den Haltebügel des Kühlkörpers. Installieren Sie das PPM. HINWEIS: Installieren Sie zusammen mit einem Prozessor immer ein PPM. Das System wird nicht gestartet, wenn das zugehörige PPM nicht vorhanden ist. HINWEIS: Der Schlüssel des PPM muss beim Installieren richtig ausgerichtet werden. HINWEIS: Das Aussehen kompatibler PPMs kann variieren.
  • Seite 44: Speicheroptionen

    Schließen Sie die Abdeckung des Prozessorspeichermoduls. Installieren Sie die Lüfter. Installieren Sie das Prozessorspeichermodul im Server. Schalten Sie den Server ein (siehe „Einschalten des Servers“ auf Seite 24). Speicheroptionen Der Server enthält 32 DIMM-Steckplätze. Sie können den Serverspeicher durch Installieren unterstützter PC2-5300 667-MHz oder PC2-6400 800-MHz Registered DDR2 DIMMs erweitern.
  • Seite 45 Um Speicher zum Server hinzuzufügen, beachten Sie die folgenden DIMM-Installationsrichtlinien: ● DIMMs müssen paarweise installiert werden. ● In der gleichen Speicherbank können nur DIMMs mit der gleichen Teilenummer installiert werden. ● DIMMs, die in verschiedenen Bänken installiert werden, können eine unterschiedliche Größe aufweisen.
  • Seite 46: Richtlinien Für Festplatten

    Richtlinien für Festplatten Folgendes müssen Sie beim Installieren von Festplattenlaufwerken im Server beachten: ● Das System legt automatisch alle Gerätenummern fest. ● Wenn Sie nur ein Festplattenlaufwerk nutzen, installieren Sie dieses im Einschub mit der kleinsten Gerätenummer. ● Festplattenlaufwerke müssen vom Typ SFF sein. ●...
  • Seite 47: Installieren Eines Hot-Plug-Festplattenlaufwerks

    Installieren eines Hot-Plug-Festplattenlaufwerks ACHTUNG: Um eine unsachgemäße Kühlung und eine Beschädigung durch Überhitzung zu vermeiden, darf der Server nur in Betrieb genommen werden, wenn alle Laufwerkseinschübe mit einer Komponente oder einem Blindmodul bzw. einer Blende bestückt sind. Bereiten Sie die Festplatte vor. Installieren Sie das Festplattenlaufwerk im Server.
  • Seite 48: Installieren Von Dvd-, Cd-Rom- Oder Diskettenlaufwerken

    Installieren von DVD-, CD-ROM- oder Diskettenlaufwerken Der Server wird mit einem DVD-Laufwerk geliefert. Sie können ein optionales DVD-Laufwerk, CD-ROM- Laufwerk oder 3,5-Zoll-Diskettenlaufwerk installieren. So installieren Sie ein optionales Medienlaufwerk: Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“ auf Seite 24).
  • Seite 49: Hot-Plug-Netzteile

    Installieren Sie das Medienlaufwerk im Server. ACHTUNG: Um eine unsachgemäße Kühlung und eine Beschädigung durch Überhitzung zu vermeiden, darf der Server nur in Betrieb genommen werden, wenn alle Laufwerkseinschübe mit einer Komponente oder einem Blindmodul bzw. einer Blende bestückt sind. HINWEIS: Das DVD-Laufwerk wird standardmäßig im unteren Laufwerkseinschub installiert.
  • Seite 50 ACHTUNG: Wenn nur ein Netzteil installiert ist, entfernen Sie das Netzteil erst, nachdem der Server ausgeschaltet wurde. Wird das einzige funktionierende Netzteil entfernt, führt dies zu einem sofortigen Stromausfall. HINWEIS: Um das primäre Hot-Plug-Netzteil zu entfernen oder zu ersetzen, entfernen Sie mit dem T-15 Torx-Schraubendreher, der mit dem Server geliefert wurde, die Versandschraube.
  • Seite 51: Erweiterungskarten

    Vergewissern Sie sich, dass die Netzteil-LED grün leuchtet. Vergewissern Sie sich, dass die LED für den externen Zustand an der Vorderseite grün leuchet. HINWEIS: Um eine maximale Verfügbarkeit des Servers zu gewährleisten, achten Sie darauf, dass die beiden Netzteile über zwei verschiedene Stromquellen versorgt werden. HINWEIS: Wird der Server nach der Konfiguration an einen anderen Ort versandt, installieren Sie in jedem Netzteil eine Versandschraube.
  • Seite 52: Installieren Einer Erweiterungskarte

    Installieren einer Erweiterungskarte ACHTUNG: Um Schäden am Server oder den Erweiterungskarten zu vermeiden, müssen Sie den Server ausschalten und alle Netzkabel ziehen, bevor Sie die Erweiterungskarten entfernen oder installieren. ACHTUNG: Um eine unzureichende Kühlung und Schäden durch Überhitzung zu vermeiden, darf der Server nur betrieben werden, wenn alle Erweiterungssteckplätze mit einer Erweiterungssteckplatzabdeckung oder einer Erweiterungskarte bestückt sind.
  • Seite 53: Battery-Backed Write Cache (Akkugepufferter Schreib-Cache)

    Schieben Sie den Server in das Rack hinein. Schalten Sie den Server ein (siehe „Einschalten des Servers“ auf Seite 24). Battery-Backed Write Cache (Akkugepufferter Schreib-Cache) Das HP BBWC schützt vor Hart-Boot-, Stromversorgungs-, Controller- und Systemplatinenausfällen. Der Server unterstützt die folgenden akkugepufferten Optionen: ● 256-MB-BBWC-Option ● 512-MB-BBWC-Option Das BBWC besteht aus zwei Teilen: einem Akkupack und einem Speicher-Cache-Modul.
  • Seite 54 ACHTUNG: Warten Sie nach dem Herunterfahren des Servers 15 Sekunden lang. Überprüfen Sie dann zunächst die gelbe LED, bevor Sie das Kabel vom Cache-Modul trennen. Wenn die gelbe LED nach 15 Sekunden blinkt, entfernen Sie das Kabel nicht vom Cache-Modul. Das Cache-Modul sichert noch Daten, die bei Trennen des Kabels verloren gehen.
  • Seite 55 Nehmen Sie die Controller heraus. Entfernen Sie das Cache-Modul aus dem Controller. Installieren Sie das neue Cache-Modul auf dem Controller. Drücken Sie fest von oben auf jeden Anschluss, um einen guten elektrischen Kontakt zu gewährleisten. HINWEIS: Ist das Cache-Modul nicht richtig angeschlossen, kann der Controller nicht booten. Setzen Sie den Controller wieder im Server ein.
  • Seite 56 Installieren Sie ggf. den Akku. Stecken Sie das Akkukabel (im Akkupack-Kit) in den Akkupack. Installieren Sie den Akkupack im Server. Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
  • Seite 57 Verlegen Sie das Kabel, und schließen Sie es an das Cache-Modul an. HINWEIS: Nach dem Einbau eines Akkupacks wird während des Neustarts möglicherweise in einer POST-Meldung darauf hingewiesen, dass der Array-Beschleuniger (Cache) vorübergehend deaktiviert ist. Das ist normal, da der neue Akkupack wahrscheinlich nur über geringe Ladung verfügt.
  • Seite 58: Verkabelung Übersicht Über Die Verkabelung

    Verkabelung Übersicht über die Verkabelung Anhand der Richtlinien in diesem Abschnitt können Sie informierte Entscheidungen über die Verkabelung des Servers und die Hardwareoptionen treffen, um die Leistung zu optimieren. BBWC, Verkabelung Verkabelungskomponenten auf der Vorderseite Kapitel 5 Verkabelung DEWW...
  • Seite 59: Sas- Und Sata-Festplattenlaufwerks-Verkabelung

    Beschreibung Monitoranschluss-Kabelsatz USB-Anschluss-Kabelsatz Netzschalter-Kabelsatz SAS- und SATA-Festplattenlaufwerks-Verkabelung ACHTUNG: Achten Sie beim Verlegen der Kabel immer darauf, dass sie nicht eingeklemmt oder geknickt werden. Grafikkarten-Netzverkabelung DEWW SAS- und SATA-Festplattenlaufwerks-Verkabelung...
  • Seite 60: Software Und Konfigurationsprogramme

    Diagnostic Utility“ auf Seite 62) und Erase Utility SmartStart ist Teil des HP ProLiant Essentials Foundation Pack. Weitere Informationen über die SmartStart Software finden Sie im HP ProLiant Essentials Foundation Pack oder auf der HP Website (http://h18013.www1.hp.com/products/servers/management/smartstart/index.html). SmartStart Scripting Toolkit Das SmartStart Scripting Toolkit ist ein Server-Installationsprogramm, mit dem eine unbeaufsichtigte automatische Durchführung umfangreicher Serverinstallationen möglich ist.
  • Seite 61: Hp Rom-Based Setup Utility

    Auswählen des primären Boot-Controllers ● Konfigurieren von Speicheroptionen ● Auswählen der Sprache Weitere Informationen über RBSU finden Sie im HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support/smartstart/ documentation). Verwenden von RBSU Verwenden Sie RBSU mithilfe der folgenden Tasten: ●...
  • Seite 62: Boot-Optionen

    Eingabeaufforderung RBSU auf, indem Sie die Taste F9 drücken. Nachdem Sie die gewünschten Einstellungen vorgenommen haben, beenden Sie RBSU und lassen den Server automatisch neu starten. Weitere Informationen über RBSU finden Sie im HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support/smartstart/ documentation).
  • Seite 63: Option Rom Configuration For Arrays

    Remote-Bereitstellung von Servern – einschließlich Server-Blades – ermöglicht. Weiterhin wird die Durchführung von Vorgängen über Imaging- oder Skriptdateien und die Verwaltung von Software-Images ermöglicht. Weitere Informationen über RDP finden Sie auf der HP ProLiant Essentials Rapid Deployment Pack-CD und auf der HP Website (http://www.hp.com/servers/rdp). Option ROM Configuration for Arrays Vor der Installation eines Betriebssystems können Sie mithilfe des ORCA Utility (Option ROM...
  • Seite 64: Erneutes Eingeben Der Seriennummer Und Produkt-Id Des Servers

    Stillstand oder Absturz des Betriebssystems neu gestartet wird. Gleichzeitig meldet die HP SIM Konsole den Systemstart durch ASR, indem eine entsprechende Meldung an eine angegebene Pager-Nummer gesendet wird. ASR kann von der HP SIM Konsole oder über RBSU deaktiviert werden. Integrated Lights-Out 2-Technologie Das iLO 2-Subsystem ist eine Standardkomponente bestimmter ProLiant-Server, die die Verwaltung des Serverzustands sowie von Remote-Servern ermöglicht.
  • Seite 65: Storageworks Library And Tape Tools

    Management Homepage bietet Statusinformationen und direkten Zugang zu detaillierten Subsysteminformationen durch Zugriff auf Daten, die von den Management Agents gemeldet werden. Weitere Informationen hierzu finden Sie auf der Management CD im HP ProLiant Essentials Foundation Pack oder auf der HP Website (http://www.hp.com/servers/manage).
  • Seite 66: Sicherheitsvorteile

    Firmware sind zudem auch Onlineversionen des ROMPaq Utility verfügbar. Das ROMPaq Utility überprüft das System und bietet gegebenenfalls eine Auswahl der vorhandenen Firmwareversionen an. Weitere Informationen über das ROMPaq Utility finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/go/ support). System Online ROM Flash Component Utility Das Online ROM Flash Component Utility ermöglicht es Systemadministratoren, System- oder...
  • Seite 67: Usb-Unterstützung

    Diagnose-Tools HP Insight Diagnostics HP Insight Diagnostics ist ein Tool zum proaktiven Servermanagement, das sowohl in Offline- als auch Online-Versionen verfügbar ist und Funktionen zur Diagnose und Fehlerbeseitigung umfasst, mit deren Hilfe IT-Administratoren Serverinstallationen prüfen, Probleme beseitigen und den Erfolg von Reparaturmaßnahmen überprüfen können.
  • Seite 68: Array Diagnostic Utility

    Foundation Pack. Array Diagnostic Utility HP Array Diagnostics Utility ist eine webbasierte Anwendung, die einen Bericht für alle HP Storage- Controller und -Laufwerke erstellt. Dieser Bericht enthält wichtige Hinweise auf Fehler oder Zustände, die überprüft werden müssen. ADU ist auf der SmartStart CD (siehe „SmartStart Software“...
  • Seite 69: Proliant Support Packs

    Weitere Informationen finden Sie in der Matrix unterstützter Betriebsysteme (http://www.hp.com/go/ supportos). Änderungskontrolle und proaktive Benachrichtigung HP bietet seinen Kunden an, sie 30 bis 60 Tage vor geplanten Hardware- und Softwareänderungen an kommerziellen HP Produkten zu benachrichtigen. Weitere Informationen finden sie auf der HP Website (http://www.hp.com/go/pcn). Care Pack HP Care Pack Services bieten aktualisierte Service-Levels, mit denen die Standard-Produktgarantie um sofort erhältliche und einfach anwendbare Support-Pakete zur Optimierung Ihrer Serverinvestition...
  • Seite 70: Fehlerbeseitigung

    Fehlerbeseitigung Ressourcen für die Fehlerbeseitigung Im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungs-Handbuch befinden sich Verfahren zum Lösen geläufiger Probleme sowie eingehende Anweisungen zur Fehlerisolierung und -aufdeckung, Interpretation von Fehlermeldungen, Problemlösung und Softwarewartung auf ProLiant-Servern und Server Blades. Dieses Handbuch enthält außerdem problemspezifische Flussdiagramme zur leichteren Navigation komplexer Fehlerbeseitigungsprozesse.
  • Seite 71: Symbole An Den Geräten

    Wichtige Sicherheitshinweise Bevor Sie Arbeiten an diesem Produkt durchführen, lesen Sie bitte das mit dem Server gelieferte Dokument Wichtige Sicherheitshinweise. Symbole an den Geräten Die folgenden Symbole befinden sich an Stellen am Gerät, von denen eine Gefahr ausgehen kann: Dieses Symbol weist auf das Vorhandensein gefährlicher Energieniveaus oder die Gefahr elektrischer Schläge hin.
  • Seite 72: Warnhinweise Und Vorsichtsmaßnahmen

    Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen VORSICHT! Nur von HP geschulte und autorisierte Techniker sollten mit der Reparatur dieser Geräte betraut werden. Die Verfahren zur Fehlerbeseitigung und Reparatur sehen Reparaturen nur auf der Ebene von Bauteilgruppen und Modulen vor. Aufgrund der Komplexität der einzelnen Platinen und Bauteilgruppen dürfen keine Reparaturversuche auf Komponentenebene oder Änderungen an Platinen...
  • Seite 73: Symptominformationen

    Falls das Problem nicht regelmäßig auftritt: wie lange bzw. wie häufig tritt es auf? Die folgenden Informationen helfen Ihnen, diese Fragen zu beantworten: ● Führen Sie HP Insight Diagnostics (siehe „HP Insight Diagnostics“ auf Seite 61) aus, und sehen Sie sich auf der Übersichtsseite die aktuelle Konfiguration an bzw. vergleichen Sie sie mit früheren Konfigurationen.
  • Seite 74: Lockere Verbindungen

    Wählen Sie das betreffende Servermodell aus, und klicken Sie dann auf der Produktseite auf den Link „Troubleshoot a Problem“ (Fehlerbeseitigung). Flussdiagramme zur Fehlerbehebung Um ein Problem effektiv zu beheben, empfiehlt HP Ihnen, mit dem ersten Flussdiagramm in diesem Abschnitt, „Flussdiagramm zum Diagnosebeginn“ (siehe „Flussdiagramm zum Diagnosebeginn“...
  • Seite 75: Flussdiagramm Zum Diagnosebeginn

    auf Seite 69) zu beginnen und dem entsprechenden Diagnosepfad zu folgen. Wenn die anderen Flussdiagramme keine Lösung beinhalten, befolgen Sie die Diagnoseschritte des „Flussdiagramms zur allgemeinen Diagnose“ (siehe „Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose“ auf Seite 70). Das Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose stellt einen übergeordneten Fehlerbehebungsweg dar, der beschritten werden sollte, wenn das Problem nicht serverspezifisch ist oder sich nicht in die anderen Flussdiagramme einordnen lässt.
  • Seite 76: Flussdiagramm Zur Allgemeinen Diagnose

    Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose Das Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose stellt eine generische Herangehensweise an die Fehlerbeseitigung dar. Wenn die Art des Problems unklar ist oder wenn es mit den anderen Flussdiagrammen nicht behoben werden kann, verwenden Sie das folgende Flussdiagramm. Weitere Informationen finden Sie unter: „Symptominformationen“...
  • Seite 77 Die aktuellste Version für eine bestimmte Server- oder Options-Firmware ist auf der HP Support-Website (http://www.hp.com/support) verfügbar „Es treten allgemeine Speicherprobleme auf“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support) Server Maintenance and Service Guide (Server-Wartungs- und Servicehandbuch) auf der Support-CD oder der HP Website (http://www.hp.com/products/servers/platforms)
  • Seite 78: Flussdiagramm Bei Serverstartproblemen

    Flussdiagramm bei Serverstartproblemen Symptome: ● Der Server schaltet sich nicht ein. ● Die Netz-LED (siehe „LEDs des Systems Insight Display“ auf Seite 12) ist aus oder leuchtet gelb. Kapitel 7 Fehlerbeseitigung DEWW...
  • Seite 79 Management Log“ auf Seite 61) oder im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support) „Probleme mit der Stromquelle“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support) ◦...
  • Seite 80: Flussdiagramm Bei Post-Problemen

    Flussdiagramm bei POST-Problemen Symptome: ● Der Server führt den POST nicht vollständig durch HINWEIS: Wenn das System versucht, auf das Bootgerät zuzugreifen, ist der POST bereits beendet. ● Der Server beendet den POST mit Fehlermeldungen Kapitel 7 Fehlerbeseitigung DEWW...
  • Seite 81 ◦ „Benötigte Serverinformationen“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support) ◦ „Benötigte Betriebssysteminformationen“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support) DEWW Flussdiagramme zur Fehlerbehebung...
  • Seite 82: Flussdiagramm Bei Betriebssystemstart-Problemen

    Flussdiagramm bei Betriebssystemstart-Problemen Symptome: ● Der Server startet das installierte Betriebssystem nicht ● Der Server startet nicht von SmartStart Mögliche Ursachen: ● Beschädigtes Betriebssystem ● Problem mit dem Festplattensubsystem Kapitel 7 Fehlerbeseitigung DEWW...
  • Seite 83 Weitere Informationen finden Sie unter: HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch (http://www.hp.com/servers/smartstart) „Flussdiagramm bei POST-Problemen“ (siehe „Flussdiagramm bei POST-Problemen“ auf Seite ◦ „Probleme mit der Festplatte“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/ support) ◦...
  • Seite 84: Flussdiagramm Bei Serverfehleranzeigen

    Flussdiagramm bei Serverfehleranzeigen Symptome: ● Der Server startet, von Insight Management Agents wird jedoch ein Fehler gemeldet (siehe „Management Agents“ auf Seite ● Der Server startet, aber die LED für den internen Zustand, die LED für den externen Zustand oder die LED für Komponentenzustand leuchtet rot oder gelb Kapitel 7 Fehlerbeseitigung DEWW...
  • Seite 85 „Integrated Management Log“ (siehe „Integrated Management Log“ auf Seite 61) oder im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support) ◦ „Fehlermeldungen in der Ereignisliste“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support)
  • Seite 86 Weitere Informationen finden Sie unter: ◦ „Probleme mit der Hardware“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/ support) ◦ Server Maintenance and Service Guide (Server-Wartungs- und Servicehandbuch) auf der Support-CD oder der HP Website (http://www.hp.com/...
  • Seite 87: Post-Fehlermeldungen Und Signaltöne

    POST-Fehlermeldungen und Signaltöne Die vollständige Liste der Fehlermeldungen finden Sie im Abschnitt „POST-Fehlermeldungen“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch (HP ProLiant Server) auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support). VORSICHT! Um potenzielle Probleme zu vermeiden, lesen Sie STETS die Informationen über Vorsichtsmaßnahmen in der Serverdokumentation, bevor Sie Systemkomponenten entfernen,...
  • Seite 88: Zulassungshinweise

    Zulassungshinweise Identifikationsnummern für die Zulassungsbehörden Für die Zulassungszertifizierung und -identifizierung wurde diesem Produkt eine eindeutige Zulassungsmodellnummer zugewiesen. Sie finden die Zulassungsmodellnummer zusammen mit den erforderlichen Kennzeichen und Informationen zur Zulassung auf dem Typenschild. Beziehen Sie sich immer auf diese Zulassungsmodellnummer, wenn Sie Informationen zur Zulassung dieses Produkts anfordern möchten.
  • Seite 89: Konformitätserklärung Für Geräte Mit Dem Fcc-Logo - Nur Usa

    P. O. Box 692000, Mail Stop 530113 Houston, Texas 77269-2000 ● 1-800-HP-INVENT (1-800-474-6836). (Um eine kontinuierliche Qualitätssteigerung zu gewährleisten, werden Anrufe ggf. aufgezeichnet oder überwacht.) Wenn Sie Fragen zu dieser FCC-Erklärung haben, wenden Sie sich schriftlich oder telefonisch an uns: ●...
  • Seite 90: Zulassungshinweis Für Die Europäische Union

    Dieses Kennzeichen ist gültig für nicht standardisierte europäische Telecom-Produkte. *Nummer der benachrichtigten Stelle (nur verwendet, sofern angemessen – siehe Produktetikett). Hewlett-Packard GmbH, HQ-TRE, Herrenberger Straße 140, 71034 Böblingen, Deutschland Die offizielle EU CE-Konformitätserklärung für dieses Gerät ist auf der HP Website (http://www.hp.com/ go/certificates) zu finden.
  • Seite 91: Hinweis Für Japan

    Hinweis für Japan BSMI-Hinweis Hinweis für Korea Geräte der Klasse A DEWW Zulassungshinweise...
  • Seite 92: Laser-Zulassung

    Greifen Sie nicht in die Steuerung ein, nehmen Sie keine Änderungen vor, und verfahren Sie mit dem Lasergerät nur wie hier angegeben. Lassen Sie die Einheit nur von einem HP Servicepartner reparieren. Das Center for Devices and Radiological Health (CDRH) der Food and Drug Administration in den USA hat am 2.
  • Seite 93: Taiwan, Hinweis Zum Recycling Von Batterien

    Batterien, Akkus und Akkublocks dürfen nicht mit dem Hausmüll entsorgt werden. Um sie der Wiederverwertung oder dem Sondermüll zuzuführen, nutzen Sie die öffentlichen Sammelstellen, oder wenden Sie sich bezüglich der Entsorgung an einen HP Partner. Weitere Informationen zum Austausch der Echtzeituhr-Batterie und zur Entsorgung erhalten Sie bei Ihrem HP Partner oder Servicepartner.
  • Seite 94: Elektrostatische Entladung

    Besitzen Sie keine geeigneten Hilfsmittel, um eine ordnungsgemäße Erdung sicherzustellen, setzen Sie sich mit einem Vertriebspartner in Verbindung. Weitere Informationen zu statischer Elektrizität oder Unterstützung bei der Installation des Produkts erhalten Sie bei einem HP Partner. Kapitel 8 Elektrostatische Entladung DEWW...
  • Seite 95: Technische Daten

    Technische Daten Umgebungsanforderungen Angaben Wert Temperaturbereich* Bei Betrieb 10 °C bis 35 °C Bei Versand -40 °C bis 70 °C Maximale Nassthermometer-Temperatur 28 °C Relative Luftfeuchtigkeit (kondensationsfrei)** Bei Betrieb 10% bis 90% Ausgeschaltet 5 % bis 95 % * Alle angegebenen Temperaturen gelten für Meereshöhe. Bis zu einer Höhe von 3.048 m verringert sich die maximale Temperatur um 1 °C pro 304,8 m.
  • Seite 96 Angaben Wert BTUs pro Stunde @100 VAC-3960 BTU @200 VAC-5450 BTU Ausgangsparameter des Netzteils Ausgangsparameter des Netzteils 910 W (niedrige Leitung) 1300 W (hohe Leitung) Kapitel 9 Technische Daten DEWW...
  • Seite 97: 10 Technische Unterstützung

    10 Technische Unterstützung Vor der Kontaktaufnahme mit HP Bitte halten Sie die nachfolgend aufgeführten Informationen bereit, wenn Sie bei HP anrufen: ● Registriernummer der technischen Kundenunterstützung (falls vorhanden) ● Seriennummer des Produkts ● Modellname und -nummer des Produkts ● Produkt-Identifizierungsnummer ●...
  • Seite 98 Lieferumfang enthalten ist. Wenn Sie das defekte Teil nicht zurückschicken, kann HP Ihnen das Ersatzteil in Rechnung stellen. Im Falle von Customer Self Repair kommt HP für alle Kosten für die Lieferung und Rücksendung auf und bestimmt den Kurier-/Frachtdienst.
  • Seite 99: Akronyme Und Abkürzungen

    Akronyme und Abkürzungen ABEND Abnormal End (Außergewöhnliche Beendigung) ACU Array Configuration Utility (Dienstprogramm zur Array-Konfiguration) ADU Array Diagnostics Utility (Dienstprogramm zur Array-Diagnose) ASR Automatic Server Recovery (Automatische Serverwiederherstellung) BBWC Battery-Backed Write Cache (Akkugepufferter Schreib-Cache) BIOS Basic Input/Output System CMOS Complementary Metal-Oxide Semiconductor (Komplimentärer Metalloxid-Halbleiter) CSA Canadian Standards Association CSR Customer Self Repair (Eigenreparatur durch den Kunden) DIMM Dual Inline Memory Module...
  • Seite 100 RBSU ROM-Based Setup Utility (ROM-basiertes Setup-Programm) RDP Rapid Deployment Pack RILOE II Remote Insight Lights-Out Edition II ROM Read Only Memory (Schreibgeschützter Speicher) SAS Serial Attached SCSI (Seriell verbundener SCSI) SCSI Small Computer System Interface (eine Parallel-Schnittstelle) SFF Small Form-Factor SIM Systems Insight Manager SNMP Simple Network Management Protocol TMRA Empfohlene Betriebstemperatur der Umgebung...
  • Seite 101: Index

    Index Anschluss, Monitor Batterie ACU (Array Configuration Komponenten auf der Hinweis zum Austauschen von Utility) 57 Rückseite 6 Akkus oder Batterien 86 Adpater-LEDs Komponenten auf der Batterie, Hinweis zum LEDs und Tasten an der Vorderseite 1 Austausch 86 Rückseite 7 Medienkarten- Batterien bzw.
  • Seite 102 Richtlinien für Festplatten 40 Serverwiederherstellung) 58 Erstellen eines Disketten- Festplatten, installieren Diagnose-Tools 61 Image 56 Installieren eines Hot-Plug- HP Insight Diagnostics 61 Erweiterungskarte Festplattenlaufwerks 41 HP ProLiant Essentials Rapid Erweiterungskarten 45 Richtlinien für Festplatten 40 Deployment Pack 56 Installieren einer Festplatteneinschübe 1...
  • Seite 103 HP Kontaktinformationen 91 Installieren des Rückseite 7 Vor der Kontaktaufnahme mit Betriebssystems 23 Integrated Management Log HP 91 HP ProLiant Essentials Rapid (IML) 61 Korea, Hinweise 85 Deployment Pack 56 Kühlkörper 32 HP StorageWorks Library and Tape Tools (L&TT) 59 DEWW Index...
  • Seite 104 LEDs, SAS-Festplatte Mausanschluss 6 Lasergeräte 86 Installieren eines Hot-Plug- Medienkarten-Komponenten Laser-Zulassung 86 Festplattenlaufwerks 41 Interne Komponenten 9 LED, externer Zustand 2 LED-Kombinationen für SAS- LEDs des Systems Insight LED, iLO NIC 7 und SATA- Display 12 LED, interner Zustand Festplattenlaufwerke 5 Medienkarten- LEDs des Systems Insight SAS- und SATA-...
  • Seite 105 Komponenten auf der Komponenten des Tools 62 Rückseite 6 Prozessorspeichermoduls 3 Reparatur durch den Kunden (CSR) NIC-Anschlüsse 6 Prozessorspeichermodul HP Kontaktinformationen 91 NVRAM, löschen 10 Entfernen des ROM, aktualisieren Prozessorspeichermodul Installieren eines s 30 Prozessors 32 Online ROM Flash Component...
  • Seite 106 Vorderseite 52 Statische Aufladung 88 Umgebungsanforderungen 89 Schalter, Rückseite 7 Statusanzeigen, Akku 14 Technische Kundenunterstützung Schalter, Startgerät-Auswahl- StorageWorks Library and Tape von HP 91 Installieren von DVD-, CD-ROM- Tools (L&TT) 59 Technische Unterstützung oder Diskettenlaufwerken 42 Stromversorgungsanforderunge HP Kontaktinformationen 91 Startgerät-Auswahlschalter n 20 Technische Unterstützung 91...
  • Seite 107 USB-Anschlüsse Komponenten auf der Zulassungshinweise Rückseite 6 Entsorgung von Altgeräten aus Komponenten auf der privaten Haushalten in der Vorderseite 1 EU 84 Medienkarten- Taiwan, Hinweis zum Recycling Komponenten 11 von Batterien 87 Verkabelungskomponenten auf Zulassungshinweise 82 der Vorderseite 52 USB-Anschluss-Verkabelung 11 USB-Unterstützung 61 Ventilation 19 Verbindungsprobleme 68...

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Proliant dl585 generation 5

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