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HP ProLiant SL4545 G7 Benutzerhandbuch
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Inhaltsverzeichnis

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HP ProLiant SL4545 G7 Serverknoten
Benutzerhandbuch
Übersicht
Dieses Dokument wendet sich an Personen,
die für die Installation, Verwaltung und
Fehlerbeseitigung von Servern und
Speichersystemen zuständig sind. HP setzt
voraus, dass Sie über die erforderliche
Ausbildung für Wartungsarbeiten an
Computersystemen verfügen und sich der
Risiken bewusst sind, die beim Betrieb von
Geräten mit gefährlichen Spannungen
auftreten können.

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für HP ProLiant SL4545 G7

  • Seite 1 HP ProLiant SL4545 G7 Serverknoten Benutzerhandbuch Übersicht Dieses Dokument wendet sich an Personen, die für die Installation, Verwaltung und Fehlerbeseitigung von Servern und Speichersystemen zuständig sind. HP setzt voraus, dass Sie über die erforderliche Ausbildung für Wartungsarbeiten an Computersystemen verfügen und sich der Risiken bewusst sind, die beim Betrieb von Geräten mit gefährlichen Spannungen...
  • Seite 2 Development Company, L.P. Die Informationen in diesem Dokument können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Die einzig gültigen Garantien für HP Produkte und Services sind in den Garantiebedingungen beschrieben, die Sie zusammen mit diesen Produkten bzw. Services erhalten haben. Keine der Bestimmungen in diesem Dokument ist als zusätzliche Garantie zu...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung der Komponenten ........................1 Beschreibung der Knotenkomponenten ....................1 Komponenten auf der Vorderseite ..................1 LEDs und Tasten an der Vorderseite .................. 1 Definitionen der Laufwerks-LEDs ................ 2 Systemplatinenkomponenten ....................3 DIMM-Steckplätze ....................4 Systemplatinen-Schalter ..................4 NMI-Steckbrücke ....................
  • Seite 4 Entfernen eines Laufwerksblindmoduls ................37 Installieren eines Hot-Plug-SATA-Festplattenlaufwerks ............ 38 Controller-Optionen ..........................39 Optionales HP Trusted Platform Module .................... 39 Installieren der Trusted Platform Module-Karte ..............40 Aufbewahren des Schlüssels/Kennwortes für die Wiederherstellung ........ 42 Aktivieren des Trusted Platform Module ................42 5 Verkabelung ..............................
  • Seite 5 6 Software und Konfigurationsprogramme ....................46 Konfigurationsprogramme ........................46 HP Service Pack for ProLiant .................... 46 HP Smart Update Manager ................46 HP ROM-Based Setup Utility ..................... 47 Verwenden von RBSU ..................47 Automatischer Konfigurationsvorgang .............. 47 Boot-Optionen ....................48 BIOS Serial Console ..................
  • Seite 6 10 Technische Daten ............................60 Umgebungsanforderungen ......................... 60 Hot-Plug-Netzteil-Berechnungen ......................60 11 Support und andere Ressourcen ......................61 Vor der Kontaktaufnahme mit HP ....................... 61 HP Kontaktinformationen ........................61 Customer Self Repair ......................... 61 12 Anhang: Installieren des hpahcisr-Treibers für die Betriebssysteminstallation ........63 Installieren eines Windows- oder Linux-Betriebssystems ..............
  • Seite 7: Beschreibung Der Komponenten

    Beschreibung der Komponenten Beschreibung der Knotenkomponenten Komponenten auf der Vorderseite Beschreibung Festplatteneinschub 1 Festplatteneinschub 2 Knoten-Freigabeknopf USB-Anschlüsse (2) VGA-Anschluss LEDs und Tasten an der Vorderseite DEWW Beschreibung der Knotenkomponenten...
  • Seite 8: Definitionen Der Laufwerks-Leds

    Beschreibung Status Schalter zur Geräteidentifikation mit Blau = Aktiviert Blaue Blinkanzeige = System wird remote verwaltet oder Firmwareaktualisierung läuft. Aus = Deaktiviert Knoten-Freigabeknopf — Systemzustands-LED Grün = Normal Gelbe Blinkanzeige = Eingeschränkter Systemzustand. Rote Blinkanzeige = Kritischer Systemzustand. Netz-/Standby-Taste und Netz-LED Grün = System eingeschaltet Gelb = System befindet sich im Standby-Modus, aber Strom liegt...
  • Seite 9: Systemplatinenkomponenten

    Systemplatinenkomponenten Beschreibung Netzanschluss Prozessorsockel 2 RPS-Anschluss DIMM-Steckplätze von Prozessor 1 (6) Reservierter Anschluss SATA 1-Anschluss SATA 2-Anschluss Reservierter Anschluss Systembatterie/-akku Reservierter Anschluss Interner USB-Anschluss Reservierter Anschluss Systemwartungsschalter (SW1) Systemwartungsschalter (SW4) LED-Stromanschluss iLO Anschluss NIC 1-Anschluss (unten) NIC 2-Anschluss (unten) USB/VGA-Anschluss Personality Board-Anschluss TPM-Anschluss Prozessorsockel 1...
  • Seite 10: Dimm-Steckplätze

    Beschreibung USB/VGA-Anschluss Vorderseite VGA-Anschluss Anschluss vordere LED DIMM-Steckplätze DIMM-Steckplätze sind für jeden Prozessor sequenziell (1 bis 6) nummeriert. Die unterstützten AMP- Modi verwenden die Alpha-Zuweisungen für die Bestückungsreihenfolge, und die Steckplatznummern bezeichnen die ID des DIMM-Steckplatzes für den Ersatzspeicher-Austausch. Systemplatinen-Schalter Systemwartungsschalter Position Standardeinstellung...
  • Seite 11: Nmi-Steckbrücke

    Wenn sich Position 6 des Systemwartungsschalters in der Position „Ein“ befindet, ist das System dazu bereit, alle Systemkonfigurationseinstellungen im CMOS und NVRAM zu löschen. ACHTUNG: Beim Löschen des CMOS und/oder NVRAM werden die Konfigurationsdaten gelöscht. Es gibt eine RBSU-Einstellung, die Standardeinstellungen und Festplattenpartitionen löscht, was zu Datenverlust führen kann.
  • Seite 12: Beschreibung Der Gehäusekomponenten

    Informationen zum Einbau von Chassis-Optionen finden Sie im HP ProLiant SL4500 Series Setup and Installation Guide (HP ProLiant SL4500 Series Setup- und Installationshandbuch). Informationen zum Ausbau und Austausch von Komponenten finden Sie im HP ProLiant SL4500 Series Chassis Maintenance and Service Guide (HP ProLiant SL4500 Series Chassis Wartungs- und Reparaturhandbuch).
  • Seite 13 Beschreibung Über den Array-Controller gesteuerte Laufwerke a. Port 1i b. Port 2i Laufwerksanzeigenplatinen VGA-Anschluss des Knotens USB-Anschlüsse des Knotens Netz-/Standby-Taste und Netz-LED des Knotens Zustands-LED des Knotens Knoten-Freigabeknopf Knotenidentifikationsschalter mit LED ● 2 Knotengehäuse Beschreibung Knoten 1 Knotenlaufwerke Zustands-LED für LFF-Laufwerk LFF-Laufwerks-UID Vom Array-Controller P420i des Knotens 1 gesteuerte Laufwerke...
  • Seite 14 Beschreibung Zustands-LED des Knotens Knoten-Freigabeknopf Knotenidentifikationsschalter mit LED ● 3 Knotengehäuse Beschreibung Knoten 1 Knotenlaufwerke Zustands-LED für LFF-Laufwerk LFF-Laufwerks-UID Vom Smart Array-Controller des Knotens 1 gesteuerte Laufwerke Knoten 2 Vom Smart Array-Controller des Knotens 2 gesteuerte Laufwerke Knoten 3 Vom Smart Array-Controller des Knotens 3 gesteuerte Laufwerke Laufwerksanzeigenplatinen VGA-Anschluss des Knotens...
  • Seite 15: Festplattenlaufwerks-Leds

    Festplattenlaufwerks-LEDs LED-Verhalten Definition ● Laufwerk ist nicht installiert. ● Laufwerk ist kein Mitglied eines RAID-Volumes. ● Laufwerk ist ein Ersatzlaufwerk, das inaktiv ist oder aktiviert, aber noch nicht wiederhergestellt wurde. Hinweise: ● Laufwerk wird nicht wiederhergestellt. ● Laufwerk ist kein Volume, auf dem eine Kapazitätserweiterung stattfindet.
  • Seite 16: Komponenten Auf Der Rückseite

    LED-Verhalten Definition Gelbe Blinkanzeige mit 1 Hz, Arbeitszyklus 50 % Folgende Bedingungen liegen vor: ● Laufwerk befindet sich im Status „Bevorstehender Ausfall“. ● Laufwerk ist nicht ausgefallen. ● Laufwerk ist nicht ausgewählt. ● Abwechselnd gelb und grün mit 1 Hz, Arbeitszyklus 50 % Laufwerk ist ausgefallen.
  • Seite 17 Beschreibung Systemlüfter I/O-Modul Managementmodul Netzteile ● 2 Knotengehäuse Beschreibung Systemlüfter I/O-Modul für Knoten 1 Managementmodul Netzteile I/O-Modul für Knoten 2 DEWW Beschreibung der Gehäusekomponenten...
  • Seite 18: I/O-Modulanschlüsse Und -Leds

    ● 3 Knotengehäuse Beschreibung Systemlüfter I/O-Modul für Knoten 1 Managementmodul I/O-Modul für Knoten 2 Netzteile I/O-Modul für Knoten 3 I/O-Modulanschlüsse und -LEDs ● I/O-Modul, 1 Gb Beschreibung Aktivitäts-LED Anschlüsse, 1 Gb Kapitel 1 Beschreibung der Komponenten DEWW...
  • Seite 19 Beschreibung I/O-Modul-Zustands-LEDs Serieller Anschluss Verbindungs-LED ● I/O-Modul, 10 Gb Beschreibung Anschlüsse, 1 Gb I/O-Modul-Zustands-LEDs QSFP 10 Gb Ethernet- oder 40 Gb IB-Anschluss, konfigurationsabhängig SFP+ 10 Gb Ethernet-Anschluss Serieller Anschluss Verbindungs-LED Aktivitäts-LED Aktivitäts-LED Verbindungs-LED DEWW Beschreibung der Gehäusekomponenten...
  • Seite 20: Managementmodulanschlüsse Und -Leds

    Beschreibung Status Zustands-LED Aus = I/O-Modul ist in gutem Zustand. Gelb = I/O-Modul weist eines der folgenden Probleme auf: ◦ Temperaturwarnung für eine Mezzanine Card ◦ Stromversorgung des I/O-Moduls über eine der Speisespannungsleitungen ist ausgefallen. ◦ Das I/O-Modul wurde nicht vollständig in den Anschluss eingesetzt.
  • Seite 21: Nummerierung Der Komponenteneinschübe

    Beschreibung Status UID-LED Blau = Aktiviert Blaue Blinkanzeige = System wird remote verwaltet. Aus = Deaktiviert Zustands-LED Grün = Normal Gelb = Modul defekt Nummerierung der Komponenteneinschübe Laufwerkseinschub-Nummerierung bei 1 Knoten Laufwerkseinschub-Nummerierung bei 2 Knoten DEWW Beschreibung der Gehäusekomponenten...
  • Seite 22 Laufwerkseinschub-Nummerierung bei 3 Knoten Kapitel 1 Beschreibung der Komponenten DEWW...
  • Seite 23: Netzteil-Led

    Netzteil-LED Betriebsanzeige Status ● Keine Stromzufuhr zu Netzteilgeräten. Netzkabel überprüfen. ● Es liegt Strom an. Standby-Ausgabe ist eingeschaltet, Ausgabe ist deaktiviert. ● Netzteilausfall (umfasst Überspannung und Übertemperatur). Grün Wechselstrom liegt an, 12-Volt-Hauptausgang ist aktiviert. Lüfter-LED LED-Farbe Systemlüfterstatus Der Lüfter arbeitet, oder die Stromversorgung ist ausgeschaltet.
  • Seite 24: Betrieb

    Betrieb Einschalten des Systems Verbinden Sie die Netzkabel mit den Netzteilen. Verbinden Sie die Netzkabel mit der Stromversorgung (USV oder Wandsteckdose) oder einer installierten Stromverteilungseinheit (Power Distribution Unit, PDU). Drücken Sie die Netz-/Standby-Taste am Knoten. Herunterfahren des Knotens Vor dem Ausschalten des Knotens im Zuge von Aktualisierungs- oder Wartungsmaßnahmen sollten Sie eine Sicherung aller wichtigen Serverdaten und -programme durchführen.
  • Seite 25: Entfernen Der Zugangsabdeckung

    Entnehmen Sie den Knoten. ACHTUNG: Tragen Sie das Gerät nicht am Ausbaugriff, um Beschädigungen zu vermeiden. Legen Sie den Knoten auf eine flache, ebene Oberfläche. Entfernen der Zugangsabdeckung So entfernen Sie die Komponente: Fahren Sie den Knoten herunter (siehe „Herunterfahren des Knotens“ auf Seite 18).
  • Seite 26: Anbringen Der Gehäuseabdeckung

    Schieben Sie die Zugangsabdeckung zur Rückseite des Knotens, und heben Sie sie dann ab. Anbringen der Gehäuseabdeckung Platzieren Sie die Zugangsabdeckung auf dem Knoten. Schieben Sie die Zugangsabdeckung nach vorne, bis sie hörbar einrastet. Entfernen des Prozessorluftleitblechs Fahren Sie den Knoten herunter (siehe „Herunterfahren des Knotens“...
  • Seite 27: Setup

    Weitere Informationen zu HP Care Pack Services finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/ services/carepack). Informationsquellen zur Rack-Konfiguration Das Rack-Ressourcen-Kit wird mit allen HP Racks und Compaq Racks der Serien 9000, 10000 und H9 ausgeliefert. Informationen über den Inhalt der einzelnen Kits können Sie der Dokumentation zum Rack-Ressourcen-Kit entnehmen. DEWW...
  • Seite 28: Optimale Betriebsumgebung

    Auf der Rack-Rückseite muss der Abstand zur Rückseite eines anderen Racks bzw. einer anderen Rack-Reihe mindestens 121,9 cm betragen. HP Knoten nehmen durch die vordere Tür kühle Luft auf und geben die warme Luft durch die hintere Tür wieder ab. Beide Seiten des Racks müssen daher genügend Lüftungsschlitze aufweisen, damit die Raumluft angesaugt werden und die warme Luft wieder austreten kann.
  • Seite 29: Stromversorgungsanforderungen

    ● Schließen Sie den Server an eine separate Steckdose an. Weitere Informationen über das Hot-Plug-Netzteil und Rechner zur Ermittlung des Stromverbrauchs bei unterschiedlichen Systemkonfigurationen finden Sie auf der HP Enterprise Configurator Website (http://h30099.www3.hp.com/configurator/). Erforderliche elektrische Erdung Um einen einwandfreien Betrieb und die Sicherheit gewährleisten zu können, muss der Server ordnungsgemäß...
  • Seite 30: Rack-Vorsichtsmaßnahmen

    Steckdosen usw. eine normgerechte oder zertifizierte Erdung besitzen. Aufgrund der hohen Erdableitströme beim Anschließen mehrerer Server an dieselbe Stromquelle wird von HP der Einsatz eines Stromverteilers (PDU) empfohlen, der entweder fest mit dem Stromkreis des Gebäudes verbunden sein oder über ein fest montiertes Kabel mit einem Stecker verfügen muss, das dem Industriestandard entspricht.
  • Seite 31: Konfigurieren Des Chassis

    Konfigurieren des Chassis Weitere Informationen zum Einrichten und Konfigurieren des Systems finden Sie in den HP ProLiant SL4500 Series Quick Setup Instructions (HP ProLiant SL4500 Series Setup-Kurzanleitungen) und im HP ProLiant SL4500 Series Setup and Installation Guide (HP ProLiant SL4500 Series Setup- und Installationshandbuch).
  • Seite 32: Bereitstellen Von Verwaltungssoftware

    ● Füllen Sie die Installations-Checkliste vollständig aus. ● Stellen Sie sicher, dass der HP ProLiant SL4545 G7 Server, die Switches und die zugehörigen Speicherressourcen konfiguriert werden. ● Prüfen Sie, ob ein unterstütztes Betriebssystem installiert ist. Wurde das Betriebssystem noch nicht installiert, können Sie weitere Informationen hierzu der Dokumentation zur...
  • Seite 33: Registrieren Des Servers

    Registrieren des Servers Informationen zum Registrieren des Servers finden Sie auf der HP Produktregistrierungswebsite (http://register.hp.com). DEWW Registrieren des Servers...
  • Seite 34: Installation Der Hardwareoptionen

    HINWEIS: Prozessorsockel 1 muss immer bestückt sein, da der Knoten andernfalls nicht funktioniert. In einer Umgebung mit mehreren Prozessoren empfiehlt HP, zur Optimierung der Systemleistung die Gesamtkapazität der DIMMs über die Prozessoren hinweg gleichmäßig zu verteilen. Aktualisieren Sie das System-ROM.
  • Seite 35 Entfernen Sie den Blindkühlkörper. und bewahren Sie ihn für die Wiederverwendung auf. Nehmen Sie die Schutzabdeckung vom Prozessorsockel ab. Bewahren Sie die Abdeckung zur künftigen Verwendung auf. ACHTUNG: Wenn der Sperrhebel des Prozessors nicht geöffnet wird, lässt sich der Prozessor bei der Installation nicht einsetzen, so dass es zu Hardwareschäden kommt.
  • Seite 36 Öffnen Sie den Sperrhebel des Prozessors und den Haltebügel des Prozessorsockels. HINWEIS: Achten Sie darauf, dass der Prozessor in der Installationsvorrichtung eingesetzt bleibt. Sollte sich der Prozessor von der Installationsvorrichtung gelöst haben, setzen Sie ihn wieder vorsichtig in die Vorrichtung ein. Fassen Sie den Prozessor nur an den Kanten an. Berühren Sie nicht die Unterseite des Prozessors, insbesondere den Bereich der Kontakte.
  • Seite 37 Richten Sie die Installationsvorrichtung des Prozessors am Sockel aus, und setzen Sie den Prozessor ein. DIE STIFTE AUF DER SYSTEMPLATINE SIND SEHR ZERBRECHLICH UND WERDEN LEICHT BESCHÄDIGT. ACHTUNG: DIE STIFTE AUF DER SYSTEMPLATINE SIND SEHR EMPFINDLICH UND KÖNNEN LEICHT BESCHÄDIGT WERDEN. Beachten Sie folgende Hinweise, um Schäden an der Systemplatine zu vermeiden: Der Prozessor darf niemals ohne Installationsvorrichtung eingesetzt oder herausgenommen werden.
  • Seite 38 Schließen Sie den Haltebügel des Prozessorsockels und den Sperrhebel des Prozessors. ACHTUNG: Es ist wichtig, dass Sie zuerst den Haltebügel des Prozessorsockels und erst dann den Sperrhebel des Prozessors schließen. Der Sperrhebel sollte sich ohne Widerstand schließen lassen. Wird der Hebel gewaltsam geschlossen, kann dies zu einer Beschädigung des Prozessors und Sockels führen und einen Austausch der Systemplatine erforderlich machen.
  • Seite 39: Speicheroptionen

    Bauen Sie das Prozessorluftleitblech ein. Bringen Sie die Gehäuseabdeckung wieder an (siehe „Anbringen der Gehäuseabdeckung“ auf Seite 20). Installieren Sie den Knoten im Gehäuse (siehe „Installieren eines Knotens im Gehäuse“ auf Seite 24). Schalten Sie den Knoten ein (siehe „Einschalten des Systems“ auf Seite 18).
  • Seite 40: Ein- Und Zweireihige Dimms

    Ein- und zweireihige DIMMs DIMM-Konfigurationsvoraussetzungen beruhen auf diesen Klassifizierungen: ● Einreihiges DIMM: Ein Satz von Speicherchips, auf den beim Schreiben in den oder Lesen aus dem Speicher zugegriffen wird. ● Zweireihiges DIMM: Zwei einreihige DIMMs auf dem gleichen Modul, wobei nur jeweils eine Reihe zugänglich ist.
  • Seite 41: Speicherkonfigurationen

    Die Advanced Memory Protection- (AMP) Optionen werden im RBSU konfiguriert. Wenn der angeforderte AMP-Modus von der installierten DIMM-Konfiguration nicht unterstützt wird, wird der Knoten im Advanced ECC-Modus gestartet. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt „HP ROM- Based Setup Utility“ (siehe „HP ROM-Based Setup Utility“...
  • Seite 42: Allgemeine Richtlinien Zur Bestückung Von Dimm-Steckplätzen

    Prozessoren verteilt werden: P1-A, P2-A, P1-B, P2-B, P1-C, P2- C usw. Ausführliche Regeln und Richtlinien für die Speicherkonfiguration erhalten Sie über das Online DDR3 Memory Configuration Tool auf der HP Website (http://www.hp.com/go/ddr3memory-configurator). Bestückte Steckplätze (pro Kanal) Reihen Unterstützte Geschwindigkeiten (MT/...
  • Seite 43: Richtlinien Für Hot-Plug-Festplattenlaufwerke

    24). Schalten Sie den Knoten ein (siehe „Einschalten des Systems“ auf Seite 18). Konfigurieren Sie den Speichermodus mittels RBSU (siehe „HP ROM-Based Setup Utility“ auf Seite 47). Richtlinien für Hot-Plug-Festplattenlaufwerke Folgendes müssen Sie beim Installieren von Festplattenlaufwerken im Knoten beachten: ●...
  • Seite 44: Installieren Eines Hot-Plug-Sata-Festplattenlaufwerks

    ACHTUNG: Um eine unsachgemäße Kühlung und eine Beschädigung durch Überhitzung zu vermeiden, darf der Server nur in Betrieb genommen werden, wenn alle Laufwerkseinschübe mit einer Komponente oder einem Blindmodul bzw. einer Blende bestückt sind. Installieren eines Hot-Plug-SATA-Festplattenlaufwerks Bauen Sie die Laufwerksblende aus (siehe „Entfernen eines Laufwerksblindmoduls“...
  • Seite 45: Controller-Optionen

    „Option ROM Configuration for Arrays“ auf Seite 50). ● Weitere Informationen über den Controller und seine Funktionen finden Sie im HP Smart Array Controller für HP ProLiant Server Benutzerhandbuch auf der HP Website (http://www.hp.com/ support/SAC_UG_ProLiantServers_en). Die Merkmale und Funktionen des P420i weist auch der P420 auf.
  • Seite 46: Installieren Der Trusted Platform Module-Karte

    Entfernen Sie das installierte TPM nicht. Ein installiertes TPM wird zu einem permanenten Bestandteil der Systemplatine. ● HP Servicepartner können beim Installieren oder Ersetzen von Hardware das TPM oder die Verschlüsselungstechnologie nicht aktivieren. Aus Sicherheitsgründen kann nur der Kunde diese Funktionen aktivieren.
  • Seite 47 Bringen Sie die Gehäuseabdeckung wieder an (siehe „Anbringen der Gehäuseabdeckung“ auf Seite 20). Installieren Sie den Knoten im Gehäuse (siehe „Installieren eines Knotens im Gehäuse“ auf Seite 24). Schalten Sie den Knoten ein (siehe „Einschalten des Systems“ auf Seite 18). DEWW Optionales HP Trusted Platform Module...
  • Seite 48: Aufbewahren Des Schlüssels/Kennwortes Für Die Wiederherstellung

    Auswechseln der Systemplatine, beim Auswechseln eines Festplattenlaufwerks oder beim Ändern der TPM-Einstellungen des Betriebssystems nicht korrekt vorgehen. Weitere Informationen über Firmware-Aktualisierungen und Hardwareverfahren finden Sie im HP Trusted Platform Module Best Practices White Paper auf der HP Website (http://www.hp.com/ support).
  • Seite 49: Verkabelung

    Verkabelung Personality Board-Verkabelung SATA-Verkabelung Verlegung der internen Netzkabel Das Netzkabel wird über dem Kabel der Festplattenlaufwerks-LED und den SATA-Kabeln verlegt. Die Kabel sind in der folgenden Reihenfolge anzuschließen und zu verlegen: Kabel der Daten-LED des Festplattenlaufwerks (unten) SATA-Kabel Netzkabel DEWW Personality Board-Verkabelung...
  • Seite 50: Rps-Verkabelung

    Netzkabel der SFF-Backplane USB/VGA-Kabel Verkabelung der vorderen LED VORSICHT! Nur von HP geschulte und zugelassene Techniker sollten diese Komponente austauschen. Netzkabel für die SFF-Backplane Das Netzkabel für die SFF-Backplane wird über dem RPS-Kabel und dem Kabel für die vordere LED sowie unter dem USB/VGA-Kabel verlegt.
  • Seite 51: Usb/Vga-Verkabelung

    Die Kabel sind in der folgenden Reihenfolge anzuschließen und zu verlegen: RPS-Kabel und Kabel für die vordere LED (unten) Netzkabel für die SFF-Backplane, gesichert im Kunststoffclip USB/VGA-Kabel USB/VGA-Verkabelung Das USB/VGA-Kabel wird über dem Netzkabel für die SFF-Backplane, dem RPS-Kabel und dem Kabel für die vordere LED verlegt.
  • Seite 52: Software Und Konfigurationsprogramme

    SPP herunterzuladen. HP Smart Update Manager HP SUM ist Teil vieler HP Produkte zum Installieren und Aktualisieren von Firmware und Software auf HP ProLiant-Servern. HP SUM bietet eine grafische Benutzeroberfläche (GUI) und eine skriptfähige Befehlszeilenbenutzeroberfläche zur Bereitstellung von Firmware und Software für einzelne oder mehrere (einer-an-viele) HP ProLiant Server und netzwerkbasierte Ziele, wie iLOs, OAs und VC Ethernet- und Fibre Channel-Module.
  • Seite 53: Hp Rom-Based Setup Utility

    Network Management Port, VC Ethernet- und Fibre Channel-Module und 3 Gb/6 Gb-SAS BL Switch-Verbindungen auf HP ProLiant Servern Weitere Informationen zu HP SUM und zum Zugriff auf das HP Smart Update Manager Benutzerhandbuch finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/go/hpsum/documentation).
  • Seite 54: Boot-Optionen

    COMAnschluss des Servers. Am Server, der remote konfiguriert wird, sind weder Tastatur noch Maus erforderlich. Weitere Informationen über BIOS Serial Console finden Sie im BIOS Serial Console User Guide (BIOS Serial Console Benutzerhandbuch) auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support/smartstart/documentation). Kapitel 6 Software und Konfigurationsprogramme...
  • Seite 55: Konfigurieren Von Amp-Modi

    Konfigurieren von AMP-Modi Nicht alle ProLiant-Server unterstützen alle AMP-Modi. RBSU macht nur Menüoptionen für die vom Server unterstützten Modi verfügbar. Advanced Memory Protection innerhalb von RBSU aktiviert die folgenden erweiterten Speicheroptionen: ● Advanced ECC Mode (Advanced ECC-Modus): Bietet zusätzlichen Speicherschutz, der über Standard ECC hinausgeht.
  • Seite 56: Option Rom Configuration For Arrays

    Weitere Informationen über den Controller und seine Funktionen finden Sie im HP Smart Array Controller für HP ProLiant Server Benutzerhandbuch auf der HP Website (http://www.hp.com/ support/SAC_UG_ProLiantServers_en). Informationen zum Konfigurieren von Arrays finden Sie im Konfigurieren von Arrays auf HP Smart Array Controllern Referenzhandbuch auf der HP Website (http://www.hp.com/support/CASAC_RG_en).
  • Seite 57: Managementprogramme

    Neustart des Servers aus. ASR erhöht die Verfügbarkeit des Servers, indem der Server innerhalb einer festgelegten Zeit nach einem Stillstand des Betriebssystems neu gestartet wird. Gleichzeitig meldet die HP SIM Konsole den Systemstart durch ASR, indem eine entsprechende Meldung an eine angegebene Pager-Nummer gesendet wird.
  • Seite 58: Unterstützung Für Redundantes Rom

    HP bietet Unterstützung sowohl für Standard- als auch betriebssystemunabhängiges USB 2.0. Die Standardunterstützung erfolgt durch das Betriebssystem über die jeweiligen USB-Gerätetreiber. HP bietet jedoch auch Unterstützung für USB-Geräte vor dem Laden des Betriebssystems; diese betriebssystemunabhängige USB-Unterstützung ist im System-ROM standardmäßig aktiviert.
  • Seite 59: Diagnose-Tools

    Diagnose-Tools HP Insight Diagnostics HP Insight Diagnostics ist ein Tool zum proaktiven Knotenmanagement, das sowohl in Offline- als auch Online-Versionen verfügbar ist und Funktionen zur Diagnose und Fehlerbeseitigung umfasst, mit deren Hilfe IT-Administratoren Knoteninstallationen prüfen, Probleme beseitigen und den Erfolg von Reparaturmaßnahmen überprüfen können.
  • Seite 60: Tools Für Remote-Support Und -Analyse

    SAN-Umgebungen und ausgewählte nicht von HP hergestellte Server mit HP Supportvertrag. Sie ist in HP Systems Insight Manager integriert. Es wird empfohlen, einen dedizierten Server als Host für HP Systems Insight Manager und für HP Insight Remote Support Advanced zu verwenden.
  • Seite 61: Software Und Firmware

    Knoten die neueste unterstützte Version unterstützt, und um weitere Informationen zu SPP zu erhalten, besuchen Sie die HP Website (http://www.hp.com/go/spp/download). Um die Treiber für einen bestimmten Knoten zu finden, klicken Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/go/hpsc) auf Treiber, Software und Firmware. Geben Sie dann den Produktnamen in das Feld Produktname finden ein und klicken Sie auf Start.
  • Seite 62: Systembatterie/-Akku

    Systembatterie/-akku Wenn Datum und Zeit vom Knoten nicht mehr automatisch richtig angezeigt werden, müssen Sie möglicherweise die Batterie für die Echtzeituhr austauschen. Unter normalen Bedingungen hat diese Batterie eine Lebensdauer von 5 bis 10 Jahren. VORSICHT! Der Computer ist mit einer internen Lithium-Mangandioxid-, Vanadium-Pentoxid- oder alkalischen Batterie bzw.
  • Seite 63 Um die Komponente wieder anzubringen, führen Sie das Verfahren in umgekehrter Reihenfolge aus. Weitere Informationen zum Austausch der Echtzeituhr-Batterie und zur Entsorgung erhalten Sie bei Ihrem HP Partner oder Servicepartner. DEWW...
  • Seite 64: Sicherheitsnormen

    Sie unter Safety and Compliance Information for Server, Storage, Power, Networking, and Rack Products (Informationen zur Sicherheit und zur Einhaltung behördlicher Bestimmungen für Server, Speichersysteme, Stromversorgungen, Netzwerke und Racks) auf der HP Website (http://www.hp.com/support/Safety-Compliance-EnterpriseProducts). Inhaltsdeklaration der RoHS-Materialien für die Türkei Inhaltsdeklaration der RoHS-Materialien für die Ukraine...
  • Seite 65: Elektrostatische Entladung

    Besitzen Sie keine geeigneten Hilfsmittel, um eine ordnungsgemäße Erdung sicherzustellen, setzen Sie sich mit einem Vertriebspartner in Verbindung. Weitere Informationen zu statischer Elektrizität oder Unterstützung bei der Installation des Produkts erhalten Sie bei einem HP Partner. DEWW Schutz vor elektrostatischer Entladung...
  • Seite 66: 10 Technische Daten

    Höhe für die Lagerung entspricht einem Mindestdruck von 70 kPa. Hot-Plug-Netzteil-Berechnungen Spezifikationen der Hot-Plug-Netzteile und Rechner zur Bestimmung der elektrischen und der Wärmelast für Server finden Sie auf der HP Enterprise Configurator Website (http://h30099.www3.hp.com/configurator/). Kapitel 10 Technische Daten DEWW...
  • Seite 67: 11 Support Und Andere Ressourcen

    11 Support und andere Ressourcen Vor der Kontaktaufnahme mit HP Bitte halten Sie die nachfolgend aufgeführten Informationen bereit, wenn Sie bei HP anrufen: ● Active Health System-Protokoll (HP ProLiant Gen8 oder spätere Produkte) Laden Sie das Active Health System-Protokoll herunter, und halten Sie es bereit. Das Protokoll muss eine Zeitspanne von 3 Tagen umfassen, bevor der Fehler festgestellt wurde.
  • Seite 68 Verpackung zurückgeschickt werden, die im Lieferumfang enthalten ist. Wenn Sie das defekte Teil nicht zurückschicken, kann HP Ihnen das Ersatzteil in Rechnung stellen. Im Falle von Customer Self Repair kommt HP für alle Kosten für die Lieferung und Rücksendung auf und bestimmt den Kurier-/Frachtdienst.
  • Seite 69: Anhang: Installieren Des Hpahcisr-Treibers Für Die Betriebssysteminstallation

    12 Anhang: Installieren des hpahcisr- Treibers für die Betriebssysteminstallation Installieren eines Windows- oder Linux-Betriebssystems Um die SATA-RAID-Funktionalität auf dem Knoten nutzen zu können, müssen Sie den hpahcisr- Treiber installieren. Führen Sie die folgenden Schritte durch, um den Treiber zu beschaffen und mit dem Betriebssystem zu installieren: Aktivieren Sie die SATA RAID-Funktion im RBSU (siehe „Aktivieren der SATA-RAID-...
  • Seite 70: Erstellen Eines Treiber-Datenträgers Für Das Betriebssystem Windows 2008 Sp1

    Server 2008/2008 R2-Treiber erstellen), um den Treiber-Datenträger für das Betriebssystem Windows 2008 R2 x64 zu erstellen. Wenn HP USB Punchout Creation Utility gestartet wird, stecken Sie ein USB-Gerät in den Knoten ein, und wählen Sie das Gerät in der Dropdownliste aus.
  • Seite 71: Erstellen Eines Treiber-Datenträgers Für Das Betriebssystem Linux

    Erstellen eines Treiber-Datenträgers für das Betriebssystem Linux Hängen Sie das SmartStart 8.70-Image auf einem Clientserver mit einem beliebigen Linux- Betriebssystem ein. Klicken Sie auf Agree (Zustimmen), um den HP Lizenzvertrag für Endbenutzer anzunehmen. Wählen Sie die Registerkarte Software, und klicken Sie dann auf Create Driver Diskettes (Treiberdisketten erstellen).
  • Seite 72: Installieren Eines Linux-Betriebssystems

    Lesen Sie die Informationen im nächsten Bildschirm, die die Benutzung des Treiberupdate- Datenträgers erläutern. Drücken Sie die Eingabetaste. Installieren eines Linux-Betriebssystems Aktivieren Sie die SATA RAID-Funktion im RBSU (siehe „Aktivieren der SATA-RAID- Funktionalität in RBSU“ auf Seite 63). Erstellen Sie mit ORCA ein logisches Volume für den Treiber. Hängen Sie das Linux-Betriebssystem ein, und starten Sie den Server mit dem Linux- Betriebssystem.
  • Seite 73: 13 Akronyme Und Abkürzungen

    Array Configuration Utility (Dienstprogramm zur Array-Konfiguration) Automatic Server Recovery (Automatische Serverwiederherstellung) Canadian Standards Association Customer Self Repair (Eigenreparatur durch den Kunden) Double Data Rate (doppelte Datenrate) HP SIM HP Systems Insight Manager International Electrotechnical Commission Integrated Lights-Out Integrated Management Log Nonmaskable Interrupt NVRAM Nonvolatile Memory (Nichtflüchtiger Speicher)
  • Seite 74 ROM-Based Setup Utility (ROM-basiertes Setup-Programm) RDIMM Registered Dual In-line Memory Module Serial Attached SCSI (Seriell verbundener SCSI) SATA Serial ATA (Serielles ATA) Small Form Factor Small Form-Factor Pluggable SFP+ Small Form-Factor Pluggable - Plus Systems Insight Manager TMRA Empfohlene Betriebstemperatur der Umgebung Unit Identification (Geräteidentifizierung) Uninterruptible Power System (Unterbrechungsfreies Stromversorgungssystem) Universal Serial Bus...
  • Seite 75: 14 Feedback Zur Dokumentation

    14 Feedback zur Dokumentation HP hat sich zur Bereitstellung von Dokumentation verpflichtet, die Ihre Anforderungen erfüllt. Um uns in unseren Bemühungen zu unterstützen, die Dokumentation ständig zu verbessern, senden Sie bitte Fehler, Vorschläge oder Kommentare an Documentation Feedback (mailto:docsfeedback@hp.com). Geben Sie dabei den Dokumenttitel, die Teilenummer, die Versionsnummer oder die URL an.
  • Seite 76: Index

    Index Automatischer HP ROM-Based Setup Utility Abdeckung Konfigurationsvorgang 47 Entfernen der ROMPaq Utility 51 Zugangsabdeckung 19 Diagnostics Utility Batterie 56 ACU (Array Configuration Utility) (Diagnoseprogramm) 53 Batterien bzw. Akkus, Dienstprogramme 46 austauschen 56 Advanced ECC-Speicher Dienstprogramme, Bereitstellung Bereitstellungssoftware 26 Advanced ECC- Bestückungsreihenfolge im...
  • Seite 77 Beschreibung der HP Kontaktinformationen 61 Integrated Management Log (IML) 53 Komponenten 1 Support und andere Ressourcen 61 HP Service Pack for ProLiant 46 Kabel Gehäuse, Herausnehmen des HP Smart Update Manager, Servers 18 Personality Board- Überblick 46 Gehäuse, Installieren des...
  • Seite 78 Rack-Ressourcen 21 Mindestabstände 22 Rack-Vorsichtsmaßnahmen 24 Kontaktaufnahme mit HP Temperaturanforderungen 22 RBSU (ROM-Based Setup Utility) HP Kontaktinformationen 61 HP ROM-Based Setup Utility Vor der Kontaktaufnahme mit Managementmodulanschlüsse HP 61 Konfigurieren von AMP-Modi Managementmodul-LEDs 14 Verwenden von RBSU 47 Managementprogramme 51...
  • Seite 79 Knotenkomponenten 1 Speicher, Advanced ECC Installieren der Trusted Beschreibung der Platform Module-Karte 40 Advanced ECC- Komponenten 1 Speicherkonfiguration 35 Optionales HP Trusted Platform Tasten, Vorderseite 1 Konfigurieren von AMP-Modi Module 39 Technische Daten Technische Daten 60 Speicher, gespiegelt Umgebungsanforderungen 60...
  • Seite 80 Verkabelung, Stromversorgung der SATA-Platine 44 Verkabelung, USB 45 Verkabelung, VGA 45 Verkabelung, vordere LED 44 Verkabelung für die Stromversorgung der SATA- Platine 44 Versionskontrolle 55 VGA-Verkabelung 45 Vorbereitungsverfahren 18 Vordere LED, Verkabelung 44 Vorderseite, Komponenten Komponenten auf der Vorderseite 1, 6 Vorsichtsmaßnahmen 24 Windows Erstellen eines Treiber-...

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