Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1. INHALTSVERZEICHNIS 2. ABBILDUNGSVERZEICHNIS 3. ICONS 4. ALLGEMEINE SICHERHEITSHINWEISE 5. TECHNISCHE SPEZIFIKATION 6. CE KONFORMITÄTSERKLÄRUNG 7. ALLGEMEINE SICHERHEITSHINWEISE 8. AUFSTELLUNG 8.1 W AHL DES UFSTELLORTES 8.2 E NTPACKEN UND IEFERUMFANG RAGEPUNKTE 8.4 E NTNEHMEN DES CANNERS AUS DER ERPACKUNG 9.
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Inhaltsverzeichnis 11.2 NNENRAUM 11.3 BJEKTTRÄGER 11.4 P OSITIONIERUNG DES ODELLS AUF DEM BJEKTTRÄGER 12. SCANVORGANG 12.1 A UFSPANNEN DES ODELLS 12.2 RSTELLEN EINES UFTRAGES ENTAL 12.3 ALLBESPIEL RÜCKE MIT UETSCHBISS 13. SYMBOLE 13.1 YMBOLE 3D V 13.2 IEWER YMBOLE BJEKTANSICHT 13.3 CTIVITY ENÜ...
Abbildungsverzeichnis 2. Abbildungsverzeichnis 1: S BBILDUNG CANNER EITENANSICHT 2: S BBILDUNG CANNER ALTEPUNKT 3: S BBILDUNG CANNER EBEPUNKT 4: N BBILDUNG ETZSCHALTER AN DER ERÄTEVORDERSEITE 5: S BBILDUNG ETUP NSTALLATION 6: S BBILDUNG PRACHAUSWAHL 7: S BBILDUNG ETUP SSISTENT 8: S BBILDUNG PEICHERORT AUSWÄHLEN 9: S...
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Abbildungsverzeichnis 35: A BBILDUNG NZAHL DER ISTANZPLATTEN 36: S BBILDUNG CANVORGANG STARTEN 37: 3D-Q BBILDUNG UETSCHBISSSCAN 38: W BBILDUNG ORKFLOW 39: 2D-M BBILDUNG ODELLSCANABFRAGE 40: A BBILDUNG UFFORDERUNGSHINWEIS 41: Z BBILDUNG AHNFREISTELLUNG UFFORDERUNGSHINWEIS 42: 3D-M BBILDUNG ODELLSCAN 43: R BBILDUNG ESCAN UTTON 44: M...
Nützliche Tipps sind in der Bedienungsanleitung mit einer Glühbirne markiert 4. Allgemeine Sicherheitshinweise Bestimmungsgemäße Verwendung: Die bestimmungsgemäße Verwendung des Scanners Activity 885 besteht aus der optischen, dreidimensionalen Vermessungen von menschlichen Kiefermodellen. Es ist möglich artikulierte Modelle zu vermessen, um Kaubewegungen mit Hilfe eines virtuellen Artikulators und einer entsprechenden Software zu simulieren.
Technische Spezifikation 5. Technische Spezifikation Abmessungen 490 mm x 430mm x 440 mm (BxHxT) Gewicht 32,2 kg Anschlussspannung 100-240 V AC, 50/60 Hz Leistungsaufnahme 80 W Zul. Temperaturbereich 18-30° C Vermessbare Objekte Zahnmodelle aus Gips; Gipsfarbe weiß, braun, grünZahnmodelle aus Gips, zahntechnische Registrate und Referenzkörper Minimaler Spannbereich Durchmesser 38 mm...
Sicherheits- und Gesundheitsanforderungen der EU-Richtlinie entspricht. Bei einer nicht mit abgestimmten Änderung des Gerätes verliert diese Erklärung ihre Gültigkeit. Gerätebeschreibung: Optischer 3D Scanner Gerätetyp: Activity 885 Zutreffende EU-Richtlinien: Maschinenrichtlinie (2006/42/EG) Niederspannungsrichtlinie (2006/95/EWG) Richtlinie (2004/108/EWG) Angewandte harmonisierte Normen: EN 14121, 12100-1,...
Oberflächenbeschaffenheit, sowie der entstehenden Vibrationen während des Scanbetriebs herunterfallen können. 6. Der Scanner „Activity 885“ wurde nach den geltenden Sicherheitsnormen und mit größtmöglicher Sorgfalt entwickelt und hergestellt. Trotzdem kann nicht mit letzter Sicherheit ausgeschlossen werden, dass aufgrund eines technischen Defekts einzelner Komponenten eine Gefährdung durch Stromschlag, Überhitzung oder Brand besteht.
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CE Konformitätserklärung 7. Der Scanner beinhaltet eine Bewegungseinheit aus zwei elektrisch angetriebenen Drehachsen, die zur Positionierung des Objekts während des Scanvorgangs dienen. Um ein Aufspannen des Objekts in definierter Position sowie einen zügigeren Arbeitsablauf während des Scanvorgangs zu ermöglichen, werden die Bewegungsachsen auch bei geöffneter Klappe elektrisch in ihrer Position gehalten.
Aufstellung 7. Aufstellung 8.1 Wahl des Aufstellortes Vor Installation des Scanners, sollten Sie einen geeigneten Aufstellort auswählen. Als Aufstellort sollte ein geeigneter, stabiler Unterbau (Werkbank, Tisch, etc.) gewählt werden. Wenn Sie den zum Betrieb des Scanners benötigten Rechner unterhalb des Arbeitstisches aufstellen, sollte eine Arbeitsfläche von mindestens 1,1m x 0,75 m (Frontbreite x Tiefe) zur Verfügung stehen.
Aufstellung 8.3 Tragepunkte Um das Gerät zu bewegen sind Tragepunkte vorgesehen. Bitte beachten Sie diese Vorgaben. Stellen Sie sich dabei so auf, dass jeweils eine Person, rechts und links, am Scanner positioniert ist. Fassen Sie mit einer Hand vorne unter den Scanner und mit der anderen Hand hinten oben an. Der Scanner kann so in leicht nach hinten geneigter Position sicher bewegt werden.
Aufstellung Entfernen Sie den oberen Teil der Verpackung Abbildung 1: Scanner Seitenansicht Jeweils am oberen Haltepunkt (je Person ein Haltepunkt auf jeder Seite) wird der Scanner gegriffen und geneigt. Abbildung 2: Scanner Haltepunkt Heben Sie den Scanner gleichzeitig an und platzieren Sie ihn am Aufstellort. Abbildung 3: Scanner Hebepunkt...
Installation 8. Installation 9.1 Installation des Scanners Bitte stellen Sie sicher, dass sich der Netzschalter vor der Installation in hervorstehender Position befindet. (Ist die Schalteroberfläche in einer Linie mit der Gerätefront so ist der Schalter auf ‚on‘ geschaltet) Abbildung 4: Netzschalter an der Gerätevorderseite 1.
Installation 2. Verbinden Sie die anderen Enden der USB-Kabel mit USB Anschlüssen auf der Rückseite Ihres Rechners. 3. Schließen Sie den Scanner über den Netzanschluss auf der Rückseite an eine Stromquelle 4. Schalten Sie jetzt den Scanner am Netzschalter ein. 5.
Installation Wählen Sie nun die gewünschte Sprache (Abb.6) aus und bestätigen Sie Ihre Auswahl mit dem Icon "Weiter". Abbildung 6: Sprachauswahl Abbildung 7: Setup-Assistent Legen Sie den Speicherort für die Software fest, indem Sie den Pfad mit dem Button "Durchsuchen" manuell festlegen. Das Installationsprogramm schlägt einen standardisierten Pfad vor, den Sie nutzen können.
Installation Abbildung 8: Speicherort auswählen Im Fenster "Startmenü-Ordner auswählen" legen Sie den Softwarenamen fest. Danach klicken Sie auf "Weiter". Abbildung 9: Startmenü Wählen Sie aus, ob Sie ein "Desktop-Symbol" benötigen und bestätigen Sie mit "Weiter". Abbildung 10: Desktop-Symbol erstellen Vor dem Start der Installation überprüfen Sie Ihre gewählten Einstellungen und wählen Sie "Installieren".
Installation Bitte bestätigen Sie die Treiberinstallation mit "Weiter". Abschließend beenden Sie die Installation mit dem Befehl "Fertig stellen". Die Treiber sind somit installiert und der Vorgang ist beendet. Abbildung 13: Abschluss der Installation 9.4 Kalibrationsdaten importieren Bei der Erstinstallation müssen die scannerspezifischen Kalibrationsdaten importiert werden. Starten Sie die Activity-Software über das Desktop Icon oder aus dem Startmenü...
Installation Klicken Sie auf "Weiter". Die Kalibrationsdaten werden in die Activity-Software importiert. Abbildung 15: ausgewählter Ordner Die Scannerinstallation wurde erfolgreich beendet, Sie können den Installer mit "OK" schließen und die Scannersoftware erneut starten. Abbildung 16: Implementierung der Sensor-Daten...
Kalibrationsvorgang 9. Kalibrationsvorgang 10.1 3D-Kalibration Jeder Kalibrierkörper wird industriell vermessen. Diese individuellen Werte sind auf dem Kalibriermodell zu finden. Abbildung 17: individueller Kalibrierkörper Nach Neuinstallation der Software oder Austausch des Kalibriermodells müssen diese Werte in der Software hinterlegt werden. Diesen Vorgang starten Sie wie folgt: Unter Optionen...
10. Grundlegendes zum Gerät 11.1 Arbeitsweise des Activity 885 Der optische Scanner mit der Bezeichnung „Activity 885“ wird zur dreidimensionalen Vermessung von Kiefermodellen im kieferorthopädischen und prothetischen Bereich eingesetzt. Die wichtigsten Komponenten des Scanners sind der 3D-Sensor sowie die Positionierungseinheit mit Objektträger.
Grundlegendes zum Gerät Da nun bei der Vermessung komplexer Formen, wie der eines Kiefermodells, nicht das vollständige Objekt durch die Kamera erfasst werden kann, wird dieses Objekt in einer Anzahl von Einzelmessungen unter verschiedenen Betrachtungswinkeln aufgenommen. Anschließend werden diese Einzelmessungen mit Hilfe der Software zu einem vollständigen Datensatz verschmolzen.
Grundlegendes zum Gerät Im Folgenden werden die wichtigsten Komponenten sowie die Bedienelemente des Scanners erläutert. Haube/Gehäuseöffnung Gerätebezeichnung Hauptschalter Systemauszug Abbildung 20: Gerätefront USB-Anschluss für die Kamera USB- Anschluss Für die Motor- u. Scannersteuerung Sicherung Netzkabelanschluss Sicherung Funktionserde Abbildung 21: Geräterückseite...
Grundlegendes zum Gerät Systemauszug Abbildung 22: Seitenansicht Abbildung 23: Seitenansicht Geräteseriennummer CE- Kennzeichen 3D Sensornummer Abbildung 24: Typenschild Verwenden Sie möglichst nur die im Lieferumfang enthaltenen USB-Kabel. Diese wurden mehrfach in unserem Haus in Verbindung mit Ihrem Scanner getestet. Bei Verwendungen von Kabellängen über 2 Metern kann es zu Kommunikationsproblemen zwischen Scanner und PC kommen.
Grundlegendes zum Gerät 11.2 Innenraum Haube / Gehäuseöffnung 3D-Sensor (Von außen nicht sichtbar) Schwenkeinheit Objektträger/ Modellhalter Abbildung 25: Dreh-Schwenkeinheit Positionierungseinheit (im Innenraum des Scanners) : Die Positionierungseinheit beinhaltet den fest montierten Basisträger, auf dem das zu vermessende Objekt fixiert wird sowie eine Schwenkeinheit und eine Dreheinheit die jeweils elektromotorisch angetrieben sind.
Grundlegendes zum Gerät 11.3 Objektträger Einzelteile des Objektträgers Der Lieferumfang für den Objektträger des Activity 885 besteht aus folgenden Bestandteilen: Abbildung 26: Einzelteile Objektträger Legende zum Objekthaltersystem / Lieferumfang 1. Herausnehmbarer Objektträger für nicht artikulierte Kiefermodelle. Das Modell wird mit einem Klemmstück auf dem Objektträger befestigt.
Grundlegendes zum Gerät Anwendung des Objekthaltersystems: Der Objektträger des Activity 885 besteht primär aus einer, auf der Schwenkeinheit fest montierten, System-Grundplatte. System-Grundplatte Abbildung 27: Objekthaltersystem Darauf können nun maximal drei zusätzliche Distanzplatten aufgebracht werden, um eine optimale Ausrichtung des zu scannenden Modells im Messbereich sicherzustellen.
Grundlegendes zum Gerät Standard Modellhalter für nicht artikulierte Modelle Abbildung 28: Objekthaltersystem mit zwei Distanzplatten 11.4 Positionierung des Modells auf dem Objektträger Positionierung: Die korrekte Positionierung des Modells auf dem Objektträger ist für ein einwandfreies Messergebnis unerlässlich. Die Positionierung ist im Hinblick auf die "Höhenausrichtung" einzuhalten.
Grundlegendes zum Gerät Abbildung 29: Höhenausrichtung mit Messbereichsschablone In der Regel ist es nicht notwendig unartikulierte Modelle höhenmäßig neu auszurichten. Da in einem Labor üblicherweise mit einem Modellsystem gearbeitet wird, kann in den meisten Fällen mit einer einmal getroffenen Standardeinstellung gearbeitet werden. Es empfiehlt sich aber, bei jedem zu scannenden Modell darauf zu achten, dass die Höhenabweichung im definierten Bereich ist.
Scanvorgang Um die Höhe des Objektträgers einzustellen starten Sie bitte vor der Höheneinstellung die Scannersoftware, damit die Achsen in die Referenzstellung fahren (dies geschieht beim Programmstart automatisch). 11. Scanvorgang 12.1 Aufspannen des Modells Spannen Sie das Modell in den herausnehmbaren Objektträger ein und richten Sie die Höhe mit Hilfe der Distanzplatten aus (siehe Abbildung 28 und 29).
Scanvorgang 12.3 Fallbespiel: Brücke mit Quetschbiss Anhand dieses Beispieles erfahren Sie die weiteren Vorgehensweisen zur Bedienung des Gerätes. Abbildung 31: "DentalDB Fallsbeispiel" Fallbeispiel: Im Fallbeispiel scannen wir eine Brücke von 24-26. Klicken im Zahnschema auf die Zähne 24, 26 und wählen Sie unter Scantyp "reduziert anatomische Kappe"...
Scanvorgang Abbildung 32: "Quetschbiss 2D-Scan" Nach wenigen Sekunden erscheint ein 2D-Scan. Abbildung 33: " Quetschbiss-Preview" Im Preview erscheinen gleichzeitig eingefärbte Quadrate. (Siehe Abb.33) Diese Quadrate geben den Scanbereich des Zahnes/Quetschbisses an. Die entsprechende Farbgebung deckt sich mit der ausgewählten Scantrategie/Scantyp unter dem Zahnschema auf der linken Seite.
Scanvorgang Achten Sie, mit Hilfe der Distanzplatten, auf die richtige Ausrichtung der Höhe im Scanner und geben Sie die korrekte Anzahl der Distanzplatten an. (s. Abbildung 28; 29 und 35). Abbildung 35: Anzahl der Distanzplatten Nach Ausrichtung aller Scanpositionen starten Sie den 3D-Scan mit diesem Icon. Abbildung 36: Scanvorgang starten Der Scanner fährt das Modell nun automatisch anhand der zuvor definierten Scanstrategie ab und erstellt eine Anzahl von Einzelmessungen unter verschiedenen Betrachtungswinkeln.
Scanvorgang Abbildung 37: 3D-Quetschbissscan Sie können das Modell mit den folgenden Mausfunktionen drehen, verschieben und zoomen: Modell drehen Linke/rechte Maustaste Modell verschieben Beide Maustasten Zoomen Scrollrad Die Software fordert Sie nun auf den Quetschbiss zu entfernen und mit dem Modellstumpfscan zu beginnen.
Scanvorgang Führen Sie erneut den 2D-Scan aus und richten Sie die vorgegeben Zahnpositionen aus, wählen Sie die Distanzplatten aus und beginnen Sie mit dem 3D-Scan. (Siehe Abb. 33 und 35) Es besteht die Möglichkeit die Nachbarzähne mit Einzelaufnahmen zu vermessen. Wird der Modus mit setzen des Hakens aktiviert, so werden die Nachbarzähne interdental einzeln vermessen.
Scanvorgang eine erneute Referenzfahrt der Motorachsen ausgeführt, bevor die Messung fortgesetzt wird. Der Objektträger wird dabei in die vordefinierte Ausgangslage gefahren. Hintergrund dieser Auswahlmöglichkeit ist der Umstand, dass der Motor, der den Objektträger antreibt, bei entsprechend hoher Krafteinwirkung auch im eingeschalteten Zustand von Hand verdreht werden könnte.
Scanvorgang Abbildung 25: Rescan Button Wenn der „Nachscan Modus“ aktiviert ist, wird das grüne Kreuz in der Mitte des 3D-Viewers dargestellt. (s.u.). Nun muss anhand der bekannten Mausoptionen (linke Maustaste drehen, rechte Maustaste verschieben und Scrollrad zoomen) der Rand des Datenlochs unter dem Kreuz positioniert werden.
Scanvorgang Abbildung 45: "Rescan" Für Details, wie z.B. in Zahnzwischenräumen, entfernen Sie bitte alle Zähne, die die Sicht des Sensor auf die zu schließende Fläche beeinträchtigen, wie z. B. direkte Nachbarzähne und Segmente, die für den Scan nicht weiter benötigt werden. Nach Beenden der Nachscans müssen Sie das Matching ausführen.
Scanvorgang Schneidet Daten außerhalb der Auswahl Macht den letzten Schneidevorgang rückgängig Wählen Sie eine Schneidefunktion aus und führen Sie um den gewünschten Bereich Klicks mit der linken Maustaste aus. Markieren Sie somit den Bereich auf dem und um das Modell herum. Um den Vorgang abzuschließen führen Sie die letzte Markierung mit der rechten Maustaste aus.
Scanvorgang Speichern Sie nach dem Zuschneiden des Datensatzes die Scandaten ab, indem Sie auf das Icon "Speichern" drücken. Abbildung 49: Projekt speichern Abbildung 50: 3D-STL Datensatz Um den Scanvorgang abzuschließen müssen beiden Datensätze als STL-Datei vorliegen. Ob ein Datensatz bereits „gematcht“ wurde, also ein STL vorliegt erkennen Sie an der Färbung des Karteireiters! (Blau- Einzelaufnahmen, Gelb-STL-Datensatz, Grau- 2D-Scan) (siehe Abb.
Scanvorgang Die Software speichert nun die STL-Datensätze im Dateiordner ab. Öffenen Sie erneut die „DentalDB“. Im unteren Fenster werden nun die Previewscans und das „Scan“ in grün angezeigt. Dies bedeutet, dass der Scan getätigt ist und nun mit der Konstruktion begonnen werden kann.(Siehe Abb.
Symbole 12. Symbole 13.1 Die Symbole Activity Icon 3D-Scan ausführen 2D-Scan ausführen Fährt automatisch die Serviceposition an Öffnet ein vorhandenes Projekt oder STL Datei Startet den Matching-Prozess Fügt einen neuen Modellscan hinzu Fügt einen Quetschbisscan hinzu Fügt Wax-Upscan hinzu Weiter im Workflow...
Symbole Schneidet Daten innerhalb der Auswahl Schneidet Daten außerhalb der Auswahl Macht den letzten Schneidevorgang oder Messung rückgängig Öffnet den Dialog „ Löcher füllen“ Speichert den letzten Arbeitsschritt (möglich, wenn blau aktiviert) Dialog „ Einstellungen“ wird geöffnet Information zum Produkt Beendet die Activity –...
Symbole Zeigt die rechte Seite Zeigt die obere Seite Zeigt die untere Seite Zeigt Datensatz in isometrischer Ausrichtung Lässt das Objekt nur über die X-Achse drehen Lässt das Objekt nur über die Y-Achse drehen Lässt das Objekt nur über die Z-Achse drehen Normaler Drehmodus 13.3 Activity Menü...
Symbole 13.4 Optionen Einstellungen Matching Abbildung 57: Einstellungen – Matching Sockel: Mit der Checkbox wird ein Schneidefilter aktiviert, der den oberen und/ oder unteren Bereich des STL-Datensatzes schneidet. Die Maßeinheit beträgt Millimeter. Allgemeine Einstellungen: Mit Ausdünnung wird die STL-Genauigkeit und somit auch die Datengröße bestimmt. Bei „OFF“...
Symbole 13.5 Optionen Einstellungen Allgemein Abbildung 58: Einstellungen- Allgemein Speichere Bilder BMP: Bei Aktivierung wird ein BMP (Bitmap) von der jeweiligen Aufnahmeposition erzeugt. Diese Aufnahme, in der dann auch das Streifenlichtmuster zu sehen ist, wird mit in das Projektverzeichnis gespeichert.
Symbole Objekt-Farbe Rescan Bestimmen Sie hier, in welcher Farbe die zuletzt manuell hinzugefügte Aufnahme angezeigt werden soll. Extra Glättung Glättet noch zusätzlich die Oberfläche des 3D-Objektes im Viewer. Diese Einstellung hat keinen Einfluss auf die 3D-Messung. Helligkeit der Reflektion Passen Sie hier die Spiegelung des Lichts auf dem Objekt im 3D-Viewer an. Reflektionsgrad Bestimmen Sie hier die Intensität der Spiegelung auf dem Objekt im 3D-Viewer.
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Symbole die gemeinsame Kommunikation in einem speziellen Order abgespeichert. Diese Funktion ist für den technischen Support notwendig. Es wird eine Log-Datei geschrieben, die sämtliche Einstellungen und Vorgehen protokolliert und eine detaillierte Fehlermeldung bei Problemen ausgibt. Große Löcher füllen Sollten sich nach einem Scan noch vereinzelte „Datenlöcher“ zeigen, können Sie diese mit der „Löcher schließen“...
Symbole 13.6 Optionen Einstellungen Installation Abbildung 26: Einstellungen-Installation Arbeitsverzeichnis: Hier kann der Speicherort der Scandaten verändert werden. Alle Daten werden in diesem Ordner angelegt und abgelegt. Dental System: Im Dental System können Sie angeben, welches Zahnschema Sie bevorzugen. Sprache: Hier wird die Sprache der Benutzeroberfläche angepasst.
Instandhaltung und Wartung 13. Instandhaltung und Wartung Die Achskalibrierung sollte alle vier Wochen mit Hilfe des mitgelieferten Kalibrationsmodells erfolgen und so für ein gleichbleibend gutes Ergebnis sorgen. Ebenso sollte Sie nach jedem Transport des Gerätes erfolgen. Bei Temperaturschwankungen von +/- 15 Grad empfiehlt es sich ebenfalls ein Achskalibrierung durchzuführen.
Impressum 16. Impressum Hersteller: smart optics Sensortechnik GmbH Lise-Meitner- Allee 10 D-44801 Bochum -Germany- Bei Supportanfragen wenden Sie sich bitte an Ihren Fachhändler. Änderungen, die dem technischen Fortschritt dienen, behalten wir uns vor.