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Beschaltung für Nicht-Sigma-Durchflussmessgeräte
Tabelle 8 Halbkabel-Beschaltungsinformationen für Nicht-Sigma-Durchflussmessgeräte (fortgesetzt)
Signalbesc
Drahtf
Pin
1
hreibung
arbe
Impuls-/
C
Stromeinga
Orange
ng
Steuereinga
ng für
Flüssigkeits
Schwar
D
niveauschal
z
ter/zusätzlic
hes Gerät
94
Funktion
Dieser Eingang löst die Probenahme
aus. Das Signal kann erzeugt werden
durch:
•
Ein externes Durchflussmessgerät
oder ein anderes Gerät mit einem
entsprechenden Impuls- oder 4-20
mA-Steuerausgang.
•
Schließen eines
Schwimmerkontakts (trocken).
•
Ein externes Durchflussmessgerät
oder ein anderes Gerät mit einem
4-20 mA-Stromausgang.
(Für weitere Informationen zur
Durchflusstaktung lesen Sie die
mitgelieferte Bedienungsanleitung
des 4-20 mA-Eingangs.)
Dieser Eingang sendet ein Signal an
den Mikroprozessor im Inneren des
Probenehmers, wodurch dieser
„aufwacht" und ein
Probenahmeprogramm startet oder
wieder aufnimmt. Zu den Anwendungen
für diesen Eingang gehören:
Ein einfacher Schwimmerschalter
(Trockenkontakt) kann verwendet
werden, um bei vorhandener Flüssigkeit
den Probenehmer zu betätigen.
Startet diesen Probenehmer, nachdem
ein anderer Probenehmer sein
Programm beendet hat.
Startet den Probenehmer in Reaktion
auf eine benutzerdefinierte Bedingung
von einem externen Gerät, das ein
entsprechendes Steuersignal
bereitstellt. Beispielsweise kann ein
pH-Meter verwendet werden, um eine
Probenahme in Reaktion auf einen
hohen oder niedrigen pH-Wert zu
initiieren.
Absicherung
Im Impuls-Modus antwortet dieser Eingang auf einen
positiven Impuls gegenüber der Masse (Pin B). Er
wird durch eine Reihe von 1 kW Widerständen und
7,5 V Zener-Diode auf Masse (Pin B) begrenzt
(gesenkt).
Im Strom-Modus antwortet dieser Eingang auf den
Strom, der durch den Pin C eintritt und durch Pin B
(Masse) zurückgeleitet wird. Die Eingangslast beträg
100 Ohm plus 0,4V. Der maximale Eingangsstrom ist
intern auf 40-50 mA beschränkt, aber ein
Langzeitbetrieb in dieser Höhe stellt einen
Missbrauch des Geräts dar und ist nicht in der
Gewährleistung enthalten.
Absoluter, maximaler Eingang: 0 bis 15 VDC
gegenüber der Masse (Pin B). Zur Aktivierung des
Eingangs erforderliches Signal:
5–15 V positiver Impuls gegenüber der Masse (Pin
B) bei einer Dauer von mindestens 50 Millisekunden.
Die Quellimpedanz des Antriebssignals muss
weniger als 5 kW betragen.
Schließdauer des Trockenkontakts (Schalter)
zwischen Pin A (12 VDC) und Pin C (Impulseingang)
mit einer Dauer von mindestens 50 Millisekunden.
Kontaktwiderstand muss weniger als 5 kW betragen.
Der Kontaktstrom ist kleiner als 8 mA Gleichstrom.
Der Input ist durch einen 11 kW Widerstand auf eine
interne +5 V Spannungsversorgung begrenzt
(erhöht), durch eine Reihe von 1 kW Widerständen
geschützt und durch eine 7,5 V Zener-Diode auf
Masse (Pin B) begrenzt. Dieser Eingang entspricht
einem High-Low-Spannungsübergang mit einer
Impulsbreite das Logikpegels Low von mindestens
50 Millisekunden.
Absoluter maximaler Eingang:
0 bis 15 VDC gegenüber der Masse (Pin B). Zur
Aktivierung des Eingangs erforderliches Signal:
-Externes logisches Signal von einer
Spannungsquelle mit 5-15 VDC. Das Stellsignal
sollte normalerweise High sein. Das externe
Stellglied sollte in der Lage sein, bei Logikpegel Low
0,5 mA bei 1 VDC max. zu sinken.
Ein logisches High-Signal von einem Stellglied mit
einer höheren Stromquelle als 7,5 V wird in diesem
Eingang zum Quellstrom mit einer Rate von: I =
(V - 7,5)/1000, wobei:
I der Quellstrom und
V die Betriebsspannung der Stellgliedlogik ist.
Schließen des Trockenkontakts (Schalter) zwischen
Pin D und Pin B (Masse) mit einer Dauer von
mindestens 50 Millisekunden. Kontaktwiderstand
muss weniger als 2 kW betragen. Der Kontaktstrom
ist kleiner als 0,5 mA Gleichstrom.
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