Inhaltsverzeichnis Abschnitt 1 Technische Daten ......................5 1.1 Abmessungen ..........................9 1.2 Konfigurationen für Flaschen und Halteringe................10 Abschnitt 2 Allgemeine Informationen ..................11 2.1 Sicherheitshinweise ........................11 2.1.1 Gefahrenhinweise in diesem Handbuch ................11 2.1.2 Warnschilder ........................11 2.1.3 Vorsichtsmaßnahmen in geschlossenen Räumen............12 2.2 Übersicht über den Probenehmer....................
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Inhaltsverzeichnis 4.6 Handbetrieb..........................45 4.6.1 Handproben nehmen......................45 4.6.2 Bewegen des Verteilerarms ....................46 4.6.3 Starten oder Stoppen der Pumpe..................46 4.7 Anzeigen von Daten ........................47 4.7.1 Statusbildschirm ........................47 4.7.2 Status für das Hauptprogramm ..................47 4.7.2.1 Startbereit .........................47 4.7.2.2 Läuft/Angehalten ......................47 4.7.2.3 Beendet ........................48 4.7.3 Status für das Regenprogramm ..................48 4.7.4 Probenprotokoll .........................48 4.7.5 Ereignisprotokoll ........................49...
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Inhaltsverzeichnis 7.3 Diagnostische Prüfungen......................79 7.3.1 Verteilerdiagnose ......................79 7.3.2 Tastendiagnose ........................ 79 7.3.3 LCD-Diagnose ........................80 7.3.4 Diagnose des Flüssigkeitssensors..................80 Abschnitt 8 Ersatz- und Zubehörteile ..................81 8.1 Flaschen-Kits ..........................81 8.2 Sammelbehälter und Flaschensätze..................81 8.3 Ersatzteile ..........................81 8.4 Zubehör............................
Abschnitt 1 Technische Daten Änderungen vorbehalten. Gehäuseabmessungen des Probenehmers (siehe Abbildung 1 auf Seite Durchmesser: 50,5 cm (19,9") Höhe: 69,4 cm (27,3") Standard-Unterteil Gewicht: mit (24) 1-Liter-PE-Flaschen: 15 kg (35,6 lb); Gewicht mit (1) 2,5-Gallonen-PE-Behälter: 14,8 kg (32,6 lb) Durchmesser: 44,1 cm (17,4") Höhe: 61 cm (24") Kompakt-Unterteil Gewicht: mit (24) 575-ml-PE-Flaschen: 12,2 kg (27 lb);...
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Technische Daten 20.000 Beprobungszyklen unter den folgenden Bedingungen: • Probenvolumen 1 Liter • 1 Spülung Betriebsdauer der Pumpenschläuche • Probentakt 6 Minuten • Ansaugschlauch 16 ft (4,9 m), /8" • Saughöhe 15 ft (4,6 m) • Probentemperatur 70 °F (21 °C) Schlauchwechselzeit <1 Minute mit vorgeschnittenem Pumpenschlauch Mindestens 28 ft (8,5 m) unter Verwendung eines...
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Technische Daten Zeichnet folgende Ereignisse auf: Gerät ein, Fehler bei der Stromversorgung, Firmware aktualisiert, Pumpenfehler, Fehlfunktion am Verteilerarm, Geringer Ladestand der Speicherbatterie, Geringer Ladestand der Hauptbatterie, Benutzer Ereignisprotokoll angemeldet, Benutzer abgemeldet, Programm gestartet, Programm wiederaufgenommen, Programm angehalten, Programm abgeschlossen, Probenahme, Schlauchwechsel erforderlich. Anschlüsse Netzanschluss, Zusatzanschluss, serielle Datenschnittstelle und Verteiler Saugschlauchanschluss...
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Technische Daten Stromversorgung für Sigma 9XX, SD900, Eingang für Durchflussimpuls, externe Zusatzanschluss Sperrimpuls, speziellen Ausgang, Flaschennummer-Ausgang und Programmende-Ausgang. Zwei Formate: 1) 1-9.999 Durchflussimpulse (in Einerschritten); Programmverzögerung 2) Programmierbare Uhrzeit/Datum für Start Kommunikation Möglichkeit, mit der SampleView-PC Software Aktualisierungen der Firmware am Firmware-Aktualisierungen Einsatzort durchzuführen RS232-kompatibel;...
Technische Daten 1.2 Konfigurationen für Flaschen, Verteiler und Positioniervorrichtung Abbildung 2 Konfigurationen für Flaschen und Positioniervorrichtung...
Abschnitt 2 Allgemeine Informationen 2.1 Sicherheitshinweise Lesen Sie das gesamte Handbuch gründlich durch, bevor Sie dieses Gerät auspacken, einrichten oder in Betrieb nehmen. Achten Sie auf alle Gefahren- und Warnhinweise. Nichtbeachtung kann zu schweren Verletzungen des Bedieners oder zu Beschädigungen am Gerät führen. Um sicherzustellen, dass der von diesem Gerät gebotene Schutz nicht beeinträchtigt wird, müssen Sie dieses Gerät genau so verwenden oder installieren, wie es in diesem Handbuch...
2.1.3 Vorsichtsmaßnahmen in geschlossenen Räumen Wichtiger Hinweis: Die folgenden Informationen werden gegeben, um Benutzer der transportablen Probenehmer Sigma SD900 auf die Gefahren und Risiken hinzuweisen, die mit dem Eintreten in geschlossene Räume verbunden sind. Am 15. April 1993 haben in den USA die abschließenden Regelungen von OSHA zu CFR 1910.146, Permit Required...
Allgemeine Informationen 2.2 Übersicht über den Probenehmer GEFAHR Dieser Probenehmer ist nur für die Erfassung wässriger Proben bestimmt. Nicht-wässrige Proben können zu einer Beschädigung des Geräts führen und bergen eine Brand- und chemische Gefahr in sich. Der Probenehmer SD900 erfasst und speichert die Flüssigkeitsproben automatisch.
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Allgemeine Informationen Abbildung 3 Komponenten des Probenehmers Unterteil mit Probenflaschen Stromquelle Steuerung Mittelteil Obere Abdeckung...
Abschnitt 3 Installation VORSICHT Die in diesem Abschnitt des Handbuchs beschriebenen Arbeiten dürfen nur von entsprechend qualifizierten Personen durchgeführt werden. WARNUNG Explosionsgefahr. Dieses Produkt ist nicht für einen Einsatz an gefährlichen Orten bestimmt, an denen brennbare Stoffe vorhanden sind. 3.1 Auspacken des Probenehmers Der Probenehmer kann als Einzelflaschen- oder Mehrflaschengerät eingerichtet werden.
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Installation Abbildung 4 Probenehmer mit Einzelflasche Unterteil des Probenehmers Obere Abdeckung (Kat.-Nr. 8890) Gestell für Sammelbehälter (Kat.-Nr. 1502) Sauganker Flasche Ansaugschlauch, Vinyl oder mit Teflonbeschichtung Überfüllsicherung für volle Flasche (Kat.-Nr. 8996) 10 Wechselstromnetzteil (optional) Mittelteil des Probenehmers (Kat.-Nr. 8922) 11 Batterieladegerät (optional) Batterie (Kat.-Nr.
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Installation Abbildung 5 Probenehmer mit mehreren Flaschen Unterteil des Probenehmers Ansaugschlauch, Vinyl oder mit Teflonbeschichtung Probenflaschen Sauganker Haltering Verteilerbaugruppe Mittelteil des Probenehmers 10 Wechselstromnetzteil (optional) Batterie (Kat.-Nr. 8754400, optional) 11 Batterieladegerät (optional) Obere Abdeckung (Kat.-Nr. 8890)
Installation 3.2 Installationsanleitung WARNUNG Explosionsgefahr. Dieses Produkt ist nicht für einen Einsatz an gefährlichen Orten bestimmt, an denen brennbare Stoffe vorhanden sind. Zur Einschätzung eines Einsatzortes beachten Sie die folgenden Hinweise sowie Abbildung • Wenn das Gerät in einem geschlossenen Raum, beispielsweise einem Kanalisationsschacht, eingesetzt wird, beachten Sie bitte die Sicherheitshinweise in abschnitt 2.1.3...
Installation Abbildung 6 Montagekonfiguration Sauganker Saughöhe Ansaugschlauch Grundfläche Aufhängegeschirr 3.2.1 Installation im Kanalisationsschacht WARNUNG Explosionsgefahr. Dieses Produkt ist nicht für einen Einsatz an gefährlichen Orten bestimmt, an denen brennbare Stoffe vorhanden sind. Bei einer Installation in einem Kanalisationsschacht muss der Probenehmer über dem beprobten Wasser aufgehängt werden.
Installation Voraussetzungen: Zur Befestigung des Probenehmers in einem Kanalisationsschacht verwenden Sie die folgenden Gegenstände. • Spannvorrichtung oder Stützgestell. Eine Spannvorrichtung wird im Inneren des Kanalisationsschachts angebracht und mit Druck gegen die Wände gestützt. Ein Stützgestell hat dieselbe Breite wie ein Kanalisationsdeckel und wird zur Unterstützung direkt unter dem Deckel angebracht.
Installation 3.3.2 Installation des Einzelflaschengeräts Wenn Sie eine Mischprobe benötigen, verwenden Sie eine einzelne Flasche. Der Überfüllsicherungsschalter für die volle Flasche signalisiert der Steuerung, wann die Probenahme angehalten werden soll. Eine Darstellung der erforderlichen Komponenten finden Sie in Abbildung 4 auf Seite Voraussetzungen: •...
Installation 2. Setzen Sie die Rändelschraube auf das Gewindeloch auf, und ziehen Sie sie mit der Hand fest, um das Gerät zu fixieren. 3. Schließen Sie das Kabel der Überfüllsicherung an der Unterseite der Steuerung an (s. Abbildung 7). Drehen Sie den Stecker fest.
Installation 3.3.3.1 Position der Flasche Nr. 1 Positionieren Sie die erste Probenflasche (Nummer 1) unter der entsprechenden Markierung im Unterteil des Probenehmers (s. Abbildung 8). Setzen Sie die verbleibenden Flaschen mit steigender Nummerierung in die auf der Markierung angegebene Richtung ein. Abbildung 8 Position der Flasche Nr.
Installation Vorgehensweise bei der Installation: 1. Reinigen Sie die Probenflaschen, wie in Abschnitt 3.3.1 beschrieben. 2. Setzen Sie die Flaschen in das Unterteil des Probenehmers ein, wie in Abbildung 9 gezeigt. Ordnen Sie die Flaschen so an, dass sich die erste Flasche unter der Markierung „2 or 4 BOT“ („2 oder 4 Flaschen“) befindet (s.
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Installation Vorgehensweise bei der Installation: 1. Reinigen Sie die Probenflaschen, wie in Abschnitt 3.3.1 beschrieben. 2. Setzen Sie die Flaschen in das Unterteil des Probenehmers ein Abbildung 8 auf Seite 23). • Position der ersten Flasche in dem Kompakt-Unterteil: unter der Pfeilmarkierung. •...
Installation 3.3.3.4 Installation mit 24 Flaschen Verwenden Sie die Konfiguration mit 24 Flaschen, um Proben in 375-ml-, 575-ml- oder 1-Liter-Flaschen aufzuziehen. Voraussetzungen: • 24 Kunststoff- oder Glasflaschen • Haltering Hinweis: Vergewissern Sie sich anhand der Abbildung 2 auf Seite dass Sie die richtigen Probenflaschen zusammen mit dem richtigen Unterteil für den Probenehmer und dem richtigen Haltering verwenden.
Installation Abbildung 11 Installation mit 24 Flaschen Standard-Unterteildes des Probenehmers (Kat.-Nr. 8976) Haltering (Kat.-Nr. 1422) 350-ml-Glasflaschen (24x) Kompakt-Unterteil des Probenehmers (Kat.-Nr. 8975) Haltering (Kat.-Nr. 2189) 575-ml-Kunststoffflaschen (24x) 1-Liter-Kunststoffflaschen (24x) 3.3.3.5 Installation des Verteilers VORSICHT Einklemmgefahr. Stellen Sie sicher, dass der Probenehmer ausgeschaltet ist, bevor Sie die Verteilerbaugruppe entfernen oder installieren.
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Installation 3. Drücken Sie den Verteilerschlauch auf das Anschlussstück an der oberen Innenfläche des Mittelteils des Probenehmers (s. Abbildung 12). 4. Vergewissern Sie sich, dass der Arm genügend Bewegungsfreiheit hat. Drehen Sie dazu den Arm im Kreis (sowohl im Uhrzeigersinn als auch entgegen dem Uhrzeigersinn), bis er an dem Armstopper anschlägt.
Installation 3.4 Installation des Ansaugschlauchs und des Saugankers Platzieren Sie den Ansaugschlauch und den Sauganker direkt in das beprobte Medium, um Proben zu entnehmen. Vergewissern Sie sich anhand der Angaben in abschnitt 3.2 auf Seite 18, dass die Proben nicht kontaminiert und repräsentativ für das beprobte Medium sind.
Installation Abbildung 13 Installation des Ansaugschlauchs Sauganker Zugentlastung Ansaugschlauch Flüssigkeitssensor 3.5 Elektrische Installation Schließen Sie die Kabel für die folgenden Komponenten an die Steuerung an, wie in Abbildung 14 gezeigt. • Stromversorgung (s. Abschnitt 3.5.1) • Durchflussmessgerät oder ein anderes Gerät (s. abschnitt 3.5.2 auf Seite •...
Installation Abbildung 14 Seitenansicht der Anschlüsse an der Steuerung Netz- / Akkuanschluss Serieller Anschluss Zusatzanschluss Anschluss für Verteiler/Ausschalter für volle Flasche 3.5.1 Installation der Stromversorgung Der Probenehmer kann mit einer Batterie (s. Abschnitt 3.5.1.1) oder mit Wechselstromnetzteil(s. Abschnitt 3.5.1.2) betrieben werden. 3.5.1.1 Batterieinstallation Voraussetzungen: •...
Installation Optionales Batteriekabel Wenn das externe Batteriekabel mit blanken Kabelenden (Kat.-Nr. 2198) verwendet wird, müssen folgenden Anforderungen eingehalten werden: • Das Kabel darf nicht auf mehr als 3 Meter verlängert werden. • Das Kabel darf nur an eine 12-VDC-Batterie angeschlossen werden. •...
Installation Eine verfehlte Probe wird aufgezeichnet und kann im Statusprotokoll, dem Ereignisprotokoll oder dem Probenprotokoll angezeigt werden. Zu den Abhilfemaßnahmen gehören beispielsweise die Verwendung eines Leitungsfilters oder die Verbindung der Steuerung mit einer anderen Abzweigvorrichtung. 3.5.2 Installation des Durchflussmessgeräts Der Probenehmer kann an ein Durchflussmessgerät angeschlossen werden, damit die Probenahme basierend auf dem durchfließenden Volumen gestartet und gestoppt werden kann.
Installation 3.5.3 Installation der Kommunikationseinrichtung Der Probenehmer kann zum Austausch der Daten und zur Programmierung an einen PC oder ein Modbus-Gerät angeschlossen werden. Voraussetzungen: • Serielles Kabel (s. Abbildung Hinweis: Bestellhinweise finden Sie in Zubehör auf Seite Vorgehensweise bei der Installation: 1.
Abschnitt 4 Bedienung des Probenehmers 4.1 Ein- und Ausschalten des Geräts Wichtiger Hinweis: Die Wechselstromversorgung überhitzt sich, wenn die Pumpe des Probenehmers kontinuierlich betrieben wird. Im Anweisungsblatt für die Stromversorgung (DOC306.53.00801) finden Sie Informationen darüber, wie viel Zeit zwischen zwei Beprobungszyklen vergehen muss, um eine Beschädigung der Wechselstromversorgung und/oder die Bildung eines Brands zu verhindern.
Bedienung des Probenehmers 4.2 Übersicht über die Steuerung 4.2.1 Beschreibung des Tastenfelds Das Tastenfeld und die dazugehörige Beschreibung finden Sie in Abbildung Abbildung 17 SD900-Tastenfeld POWER (Netzschalter): zum Ein- und Ausschalten der BACK (Zurcktaste): Abbrechen oder in den vorherigen Steuerung Bildschirm zurückkehren VOLUME CALIBRATION (Volumenkalibrierung): öffnet PFEILTASTEN: bewegt den Cursor und blättert durch...
Bedienung des Probenehmers 4.2.2 Navigation Über die Steuerung können Sie den Probenehmer bedienen. Mit , der und der PFEILTASTEN EINGABETASTE RÜCKTASTE können Sie sich von einem Bildschirm zum nächsten bewegen. Ein Pfeil auf der Anzeige zeigt an, dass noch weitere Bildschirme verfügbar sind (s.
Bedienung des Probenehmers 4.2.3 Parameterauswahl Es gibt zwei Möglichkeiten, die Parameterauswahl vorzunehmen Abbildung 19): • Auswahl aus einer Liste • Eingabe eines Wertes über die Pfeiltasten Abbildung 19 Parameterauswahl Auswählen eines Elements aus Eingeben eines Wertes über die Wertebereich einer Liste Pfeiltasten...
Bedienung des Probenehmers 4.3 Übersicht über das Hauptmenü Das Hauptmenü des Probenehmers SD900 enthält vier Optionen für die Bedienung des Probenehmers, für die Überwachung und für die Datenverwaltung. Die einzelnen Optionen werden in Tabelle 2 detailliert dargestellt. Tabelle 2 Menüübersicht für den Probenehmer SD900 Menüoption Beschreibung Programm-Setup...
Bedienung des Probenehmers 4.4.1 Übersicht über das Probenahmeprogramm Tabelle 3 wird das Menü zur Erstellung eines einfachen Probenahmeprogramms dargestellt. Tabelle 3 Einfaches Programm-Setup Menüoption Beschreibung Flaschen Hier geben Sie die Flaschendaten ein. Flaschenanzahl Wählen Sie die Anzahl der Flaschen im Probenehmer aus (1, 2, 4, 8, 12 oder 24). Geben Sie das Fassungsvermögen der einzelnen Flaschen in Millilitern oder Gallonen Flaschenvolumen (US.liq.gal) ein (50 - 65000 ml bzw.
Bedienung des Probenehmers Tabelle 3 Einfaches Programm-Setup (Forts.) Geben Sie die Anzahl der Proben ein, die auf die einzelnen Flaschen aufgezogen werden soll Proben/Flasche (1 - 999). Flaschen/Probe Geben Sie die Anzahl der Flaschen ein, die alle die gleiche Probe enthalten. Aktiviert/Deaktiviert.
Bedienung des Probenehmers 4.4.2.1 Tipps und Techniken Hilfe zur Programmierung einer Probenahme finden Sie in Tabelle Abbildung Tabelle 4 Tipps und Techniken für ein einfaches Probenahmeprogramm Parameter Tipps und Techniken Wenn Sie 1 Flasche auswählen, wird die Überfüllsicherung aktiviert, und der Flaschenanzahl Verteiler wird deaktiviert.
Bedienung des Probenehmers 4.4.3 Bearbeiten eines Programms Über die Option AUSGEW. BEARB. können Sie die einzelnen Parameter des aktuell geladenen Programms ändern. Vorgehensweise: 1. Wählen Sie PROGRAMM-SETUP > AUSGEW. BEARB 2. Die ausgewählten Parameter werden unter die folgenden Teilüberschriften gruppiert. Wählen Sie eine der verfügbaren Teilüberschriften über die Nach-oben- und Nach-unten-Pfeiltasten aus.
Bedienung des Probenehmers 4.4.6 Speichern von Programmen als Voreinstellungen Mit der Voreinstellungsoption können Sie bis zu drei Probenahmeprogramme speichern, um sie später wiederzuverwenden. Wenn nach dem Laden eines voreingestellten Programms an diesem Änderungen vorgenommen werden, muss das Programm erneut gespeichert werden, um die Änderungen zu sichern.
Bedienung des Probenehmers 4.5 Starten oder Stoppen eines Programms Mit der Taste können Sie ein Programm RUN/HALT PROGRAM starten oder stoppen. Vorgehensweise: 1. Drücken Sie die Taste , um ein RUN/HALT PROGRAM Probenahmeprogramm zu starten, anzuhalten oder wieder aufzunehmen. 2. Wählen Sie eine der verfügbaren Optionen aus: •...
Bedienung des Probenehmers 5. Die Pumpe spült den Ansaugschlauch und nimmt danach das angegebene Probenvolumen auf. Danach spült die Pumpe den Ansaugschlauch. Sie können die Pumpe während des gesamten Beprobungszyklus jederzeit stoppen, indem Sie die (STOP) drücken. STOPPTASTE 4.6.2 Bewegen des Verteilerarms Wenn das Gerät für mehrere Flaschen konfiguriert ist, kann der Verteilerarm von Hand bewegt werden, um eine Handprobe in eine bestimmte Flasche zu füllen.
Bedienung des Probenehmers 4.7 Anzeigen von Daten Die Daten können über einen der Statusbildschirme oder über das Menü Diagnose angezeigt werden. 4.7.1 Statusbildschirm Sie gelangen zum Statusbildschirm, wenn Sie die STATUSTASTE (STATUS) drücken oder im Hauptmenü auswählen. STATUS Das Statusmenü wird angezeigt, wenn das Hauptprogramm und das Regenwasserprogramm gleichzeitig laufen.
Bedienung des Probenehmers 4.7.2.3 Beendet Ein Programm hat den Status , wenn es nach Abschluss BEENDET aller Beprobungszyklen endet oder durch den Benutzer beendet wird. Mit der können Sie Informationen NACH-RECHTS-PFEILTASTE über das gerade beendete Programm anzeigen. Folgende Informationen werden angezeigt: •...
Bedienung des Probenehmers Vorgehensweise: 1. Wählen Sie aus dem Hauptmenü heraus DIAGNOSE > , um das Probenprotokoll anzuzeigen. PROB.PROTOKOLL 2. Im Probenprotokoll werden die Probennummern, die Flaschennummern und ein kurzes Ergebnis für die einzelnen Proben aufgelistet. Wählen Sie eine Probe aus der Liste aus, und drücken Sie die (ENTER), um die EINGABETASTE...
Bedienung des Probenehmers 4.7.5.1 Anzeigen des Ereignisprotokolls Im Ereignisprotokoll erhalten Sie Informationen über die aufgezeichneten Ereignisse. Vorgehensweise: 1. Wählen Sie aus dem Hauptmenü heraus DIAGNOSE > , um das Ereignisprotokoll anzuzeigen. EREIG.PROTOKOLL 2. Wählen Sie ANZEIGEN 3. Im Ereignisprotokoll werden das Datum und das Ereignis aufgelistet.
Bedienung des Probenehmers Wasserproben unterscheidet, kalibrieren Sie die den Probenehmer mit der zu beprobenden Flüssigkeit. Die Kalibrierung kann nicht durchgeführt werden, wenn gerade ein Probenahmeprogramm läuft. Vor der Kalibrierung müssen alle Programme beendet werden. 4.8.1 Volumenkalibrierung mit Flüssigkeitssensor Bei einer Volumenkalibrierung mit aktiviertem Flüssigkeitssensor können Sie die Probenvolumen sehr fein einstellen.
Bedienung des Probenehmers 4.8.1.1 Zurücksetzen der Kalibrierung Mit der Option kal. rücksetzen können Sie die die Volumenkalibrierung auf die Werkseinstellungen zurücksetzen. Vorgehensweise: 1. Stellen Sie sicher, dass der Flüssigkeitssensor aktiviert ist. Wählen Sie dazu PROGRAMM-SETUP > AUSGEW. BEARB. > FLÜSS.SENSOR > AKT 2.
Bedienung des Probenehmers • Spüldauer: beobachten Sie, wie die Flüssigkeit im Ansaugschlauch nach oben steigt, und drücken Sie die (STOP), wenn die Flüssigkeit den STOPPTASTE Flüssigkeitssensor erreicht. • Regenwasservolumen: achten Sie auf das Volumen im Messzylinder, und drücken Sie die (STOP), STOPPTASTE wenn das im Regenprogramm angegebene Volumen...
Bedienung des Probenehmers 4.9 Einstellungen an der Steuerung Im Menü system-setup können Sie die folgenden Parameter ändern: • Datum und Uhrzeit • Kommunikation • Unterteil des Probenehmers • Kalibrierung des Flüssigkeitssensors • Anzeigekontrast • Kennwort • Erinnerung für Pumpenschlauchwechsel Vorgehensweise: 1.
Bedienung des Probenehmers 4.9.1 Kalibrierung des Flüssigkeitssensors Die Genauigkeit des Flüssigkeitssensors kann in Abhängigkeit vom Typ der zu beprobenden Flüssigkeit variieren. Beispielsweise wird das Volumen einer hochgradig trüben Flüssigkeit möglicherweise nicht so genau gemessen wie das von klarem Wasser. Bei einigen Anwendungen kann der Flüssigkeitssensor mit der zu beprobenden Flüssigkeit kalibriert werden, wodurch die Sensorleistung verbessert werden kann.
Bedienung des Probenehmers 4. Wenn Sie ausgewählt haben, geben Sie das alte Kennwort ein, und drücken Sie die (ENTER). Wenn Sie EINGABETASTE das Kennwort zum ersten Mal ändern, geben Sie 900900 als altes Kennwort ein. 5. Geben Sie jetzt ein neues Kennwort ein, und drücken Sie die (ENTER).
Bedienung des Probenehmers 4.9.3.3 Limit für Schlauchzyklus Über die Zykluslimitoption können Sie die Anzahl der Pumpenzyklen festlegen, nach der die Erinnerung für anstehenden Schlauchwechsel angezeigt wird. Vorgehensweise: 1. Wenn die Schlauchzyklusoption nicht aktiviert ist, wählen Sie SYSTEM-SETUP > REST SCHLAUCHZY > AKTIVIEREN > .
Abschnitt 5 Erweiterte Probenahme 5.1 Übersicht über die erweiterte Probenahme Im Menü erweiterte probenahme können Sie: • Ein 12-VDC-Ausgangssignal senden, um einen zweiten Probenehmer zu starten, um ein Relais zu aktivieren oder um Daten auszutauschen; • Den Probenehmer so einstellen, dass er über ein externes Signal gestartet bzw.
Erweiterte Probenahme 5.3 Anleitung für erweiterte Probenahme Wenn Sie das Menü für die erweiterte Probenahme öffnen möchten, wählen Sie aus dem Hauptmenü heraus PROGRAMM-SETUP > AUSGEW. BEARB. > ERW. PROBENAHME. 5.3.1 Senden eines Ausgangssignals bei Beendigung eines Programms Ein 12-VDC-Signal kann beim Abschluss des Probenahmeprogramms oder bei Aktivierung des Ausschalters für volle Flasche über Pin F des Zusatzsteckers gesendet werden.
Erweiterte Probenahme 5.3.2 Senden des Ausgangssignals mit dem Beprobungszyklus (spezieller Ausgang) Mit der Ausgangssignaloption wird während oder nach einem Beprobungszyklus ein 12-VDC-Signal durch Pin E des Zusatzsteckers gesendet. Wenn der Programmende-Ausgang deaktiviert ist, und Programmende deaktiviert ist (wodurch der Programmende-Ausgang aktiviert wird). Das Probenprotokoll wird an das externe Sigma 950 übertragen.
Erweiterte Probenahme 5.3.3 Betrieb über ein externes Signal (Sollwert-Probenahme) Mit der Sollwert-Probenahmeoption wird der Probenehmer gestartet und gestoppt, nachdem er ein Signal von einem externen Gerät, wie beispielsweise einem Durchflussmessgerät, empfangen hat. Der aktuelle Status zeigt an, wann das Probenahmeprogramm durch ein externes Gerät blockiert wird.
Erweiterte Probenahme 5.3.5 Entnahme von Regenwasserproben des zuerst eingespülten Wassers Bei der Regenwasseroption werden bei entsprechenden Wetterbedingungen First-Flush-Proben bzw. Proben des zuerst eingespülten Wassers genommen, bei dem Verunreinigungen typischerweise in erhöhter Konzentration auftreten. Die First-Flush-Proben werden zu festgelegten Zeitpunkten genommen, und die Probenahme kann durch ein externes Gerät initiiert werden.
Erweiterte Probenahme 6. Geben Sie den Mehrflaschen-Verteilungsmodus ein (Abbildung 20 auf Seite 42): • Proben pro Flasche: auf jede Flasche wird mehr als eine Probe aufgezogen. • Flaschen pro Probe: jede Probe wird auf mehrere Flaschen aufgezogen. 7. Geben Sie die Anzahl der Proben pro Flasche oder der Flaschen pro Probe ein.
Abschnitt 6 Wartung VORSICHT Die in diesem Abschnitt des Handbuchs beschriebenen Arbeiten dürfen nur von entsprechend qualifizierten Personen durchgeführt werden. WARNUNG Gefahr von möglichen Schlägen. Trennen Sie den Probenehmer immer von der Stromversorgung, bevor Sie irgendwelche Wartungs- oder Reparaturarbeiten ausführen. VORSICHT Gefahr einer biologischen Kontaminierung durch die Probe.
Wartung 6.3.1 Betriebsdauer der Pumpenschläuche Die Betriebsdauer des Pumpenschlauchs hängt von verschiedenen Faktoren ab: • Abstand von der Probenquelle. Positionieren Sie den Probenehmer so nah wie möglich an der Probenquelle. • Saughöhe. Minimieren Sie die Saughöhe so weit wie möglich. •...
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Wartung 6. Entfernen Sie die Silikonreste aus dem Inneren des Pumpengehäuses und von den Rollen (s. Abschnitt 6.3.3 auf Seite 69). Abbildung 21 Abmessungen des Pumpenschlauchs Zum Flüssigkeitssensor Innerhalb des Pumpengehäuses Positionsmarkierung Zum Schlauchanschlussstück am Mittelteil des Probenehmers...
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Wartung Vorgehensweise bei der Installation: 1. Verbinden Sie ein Ende des Schlauchs mit dem Anschlussstück am Flüssigkeitssensor. Drücken Sie den Schlauch in die Schlauchführung (s. Abbildung 22). 2. Drücken Sie den Schlauch in die obere Schlauchhalterung. Die Positionsmarkierung muss dabei in einer Linie mit dem Ende der oberen Pumpenschlauchhalterung sein, wie in Abbildung 22 gezeigt.
Wartung Abbildung 23 Installierter Pumpenschlauch Pumpenschlauch zum Schlauchanschlussstück am Pumpenschlauch zum Flüssigkeitssensor Probenehmer 6.3.3 Entfernen und Reinigen des Rotors Entfernen Sie den Pumpenrotor, damit Sie den Pumpenschlauch gründlich von allen Silikonresten reinigen können. Vorgehensweise: 1. Entfernen Sie den Pumpenschlauch (s. Abschnitt 6.3.2 auf Seite 66).
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Wartung Abbildung 24 Abnehmen des Pumpenrotors Welle Rotor Aussparung an der Klemmhülse Klemmhülse Gummiklappe Mitnehmer Schraube...
Wartung 6.4 Austauschen des Verteilerarms Der Verteilerarm bewegt sich bei einer Probenahme mit mehreren Flaschen über die einzelnen Flaschen. Überprüfen Sie regelmäßig den Schlauch im Verteilerarm. Ersetzen Sie den Schlauch, wenn er verschlissen ist bzw. in regelmäßigen zeitlichen Abständen. Voraussetzungen: •...
Wartung 6.5 Austausch des Trocknungsmittels Im Inneren der Steuerung befindet sich eine Patrone mit Trocknungsmittel, das Feuchtigkeit absorbiert und Korrosion verhindert. Mit der Zeit wird das Trocknungsmittel mit Feuchtigkeit übersättigt und sollte dann ausgetauscht werden. Überprüfen Sie die Farbe des Trocknungsmittels über das farblose Kunststofffenster (s.
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Wartung Abbildung 27 Trocknungseinheit Stopfen O-Ring Trocknungsrohr...
Abschnitt 7 Problembehandlung 7.1 Allgemeine Problembehandlung Informationen für den Fall, dass bei dem Probenehmer Probleme auftreten, sind in Tabelle 6 angegeben. Tabelle 6 Allgemeine Informationen zur Problembehandlung beim SD900 Problem Ursache Lösung Das Problem kann bei der Steuerung, Isolieren Sie die einzelnen bei der Stromversorgung oder bei der Komponenten, um zu bestimmen, bei Hauptstromquelle liegen.
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Problembehandlung Tabelle 6 Allgemeine Informationen zur Problembehandlung beim SD900 Ursache Lösung Problem Wiederholen Sie die Volumenkalibrierung, und nehmen Sie Falsche Volumenkalibrierung. eine Handprobe, um die Genauigkeit zu überprüfen. Messen Sie die Länge des Die im Probenehmer programmierte Ansaugschlauchs, und geben Sie Länge des Ansaugschlauchs ist falsch.
Problembehandlung 7.2 Fehlermeldungen und Benachrichtigungen Mit diesen Meldungen in der Anzeige der Steuerung wird entweder das Auftreten eines Fehlers oder eine Bestätigung dafür angezeigt, dass eine Operation abgeschlossen ist. Eine Beschreibung der möglichen Meldungen finden Sie in Tabelle Tabelle 7 Fehler- und Informationsmeldungen für SD 900 Meldung Ursache Aktion...
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Problembehandlung Tabelle 7 Fehler- und Informationsmeldungen für SD 900 (Forts.) Meldung Ursache Aktion Bestätigung, dass der Flaschennummer-Ausgang an Pin F des Drücken Sie die RÜCK- oder die FLASCHENNUMMER-AUSGANG AN PIN F Zusatzanschlusses aktiviert ist, wenn EINGABETASTE (BACK bzw. ENTER), AKTIVIERT der Programmende-Ausgang deaktiviert um diese Information zu quittieren.
Problembehandlung 7.3 Diagnostische Prüfungen Mit der Diagnoseoption können Sie die richtige Funktionsweise der folgenden Komponenten prüfen. • Verteiler (s. abschnitt 7.3.1) • Tastatur (s. abschnitt 7.3.2) • Anzeige (s. abschnitt 7.3.3) • Flüssigkeitssensor (s. abschnitt 7.3.4) Eine Übersicht der verfügbaren diagnostischen Prüfungen wird in Tabelle 2 auf Seite 39 angezeigt.
Problembehandlung 7.3.3 LCD-Diagnose Mit der LCD-Diagnose können Sie überprüfen, ob die Anzeige der Steuerung richtig funktioniert. Vorgehensweise: 1. Wählen Sie aus dem Hauptmenü heraus DIAGNOSE > LCD-DIAGNOSE, um mit der Prüfung zu beginnen. 2. Achten Sie auf die Anzeige. In jeder Zeile wird SD900 angezeigt, und danach erlöschen die Pixel.
Ersatz- und Zubehörteile 8.3 Ersatzteile (Forts.) Beschreibung Katalognummer Schlauch für Verteilerarm, 17", für Baugruppe 8580 (Arm 8581) 8577 Schlauch für Verteilerarm, 18 ¾", für Baugruppe 8582 (Arm 8583) 8578 Schlauch für Peristaltikpumpe, vorgeschnitten für tragbaren Probenehmer 8753800 Schlauch für Peristaltikpumpe, 15 ft (4,6 m) 4600-15 Schlauch für Peristaltikpumpe, 50 ft (15,2 m) 4600-50...
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Ersatz- und Zubehörteile 8.4 Zubehör (Forts.) Beschreibung Katalognummer Spannvorrichtung für Kanalisationsschächte (28-48 Zoll) 9557 Stützgestell für Kanalisationsschächte (18-27 Zoll) 5713000 Stromversorgung, 3-poliger Steckverbinder, 100-120 VAC 8754500US Haltering, (8), (24) PE- oder Glasflaschen 1422 Haltering, (24) 350-ml-Glasflaschen 2189 Haltering, (8) 950-ml-Glasflaschen 2347 Haltering, 1-gal-Glas- oder PE-Flaschen (3,8 l) 2190...
(970) 669-3050 www.hach.com Tel 1 (970) 669-3050 www.hach-lange.de Fax (970) 461-3924 Fax 1 (970) 461-3939 techhelp@hach.com intl@hach.com Hach Lange EU subsidiaries: HACH LANGE LTD HACH LANGE LTD DR. BRUNO LANGE GES. DR. LANGE NEDERLAND B.V. Pacific Way Unit 1, Chestnut Road...
Anhang A Beschaltung von Nicht-Sigma- Durchflussmessgeräten VORSICHT Die in diesem Abschnitt des Handbuchs beschriebenen Arbeiten dürfen nur von entsprechend qualifizierten Personen durchgeführt werden. Voraussetzungen: • Mehrzweck-Halbkabel zum Anschluß von einem externen Durchflussmessgerät • Zusätzliches Adapterkabel (6-polig auf 7-polig) • Optionaler Splitter (s. Abbildung 15 auf Seite 33) für weitere Anschlussmöglichkeiten.
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Beschaltung von Nicht-Sigma- Durchflussmessgeräten Tabelle 8 Halbkabel-Beschaltungsinformationen für Nicht-Sigma-Durchflussmessgeräte (Forts.) Signalbe- Aderfarbe Funktion Bemessungsgrößen schreibung Dieser Eingang löst die Probenahme aus. Das Signal kann erzeugt werden durch: Dieser Eingang antwortet mit einem • Ein externes Durchflussmessgerät positiven Impuls gegenüber der Masse (Pin oder ein anderes Gerät mit einem B).
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Beschaltung von Nicht-Sigma- Durchflussmessgeräten Tabelle 8 Halbkabel-Beschaltungsinformationen für Nicht-Sigma-Durchflussmessgeräte (Forts.) Signalbe- Aderfarbe Funktion Bemessungsgrößen schreibung Dieser Eingang wird über einen 11-kΩ-Widerstand zu einer internen Versorgungsspannung von +5 V terminiert (High), und über einen Serienwiderstand von 1 kΩ und eine Zener-Diode mit 7,5 V, Dieser Eingang sendet ein Signal an die zur Masse (Pin B) terminiert sind, den Mikroprozessor im Inneren des...
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Beschaltung von Nicht-Sigma- Durchflussmessgeräten Tabelle 8 Halbkabel-Beschaltungsinformationen für Nicht-Sigma-Durchflussmessgeräte (Forts.) Signalbe- Aderfarbe Funktion Bemessungsgrößen schreibung Diese Leitung ist normalerweise offen, wird aber nach Abschluss des Probenahmeprogramms 90 Sekunden lang auf Masse geschaltet. Wird Dies ist ein potentialfreier Ausgang verwendet, um einen weiteren mit einer 18-V-Zener-Klemmdiode für Probenehmer „aufzuwecken“, damit Überspannungsschutz.
Index Ansaugschlauch Handbetrieb Angabe von Typ und Länge ....... 42 Handproben ............45 Installation ............29 Pumpe ..............46 Verteiler .............. 46 Ausgangssignal Handproben ............45 bei jedem Beprobungszyklus......61 bei Programmende ..........60 Installation des Ausschalters für volle Flasche ..21 Batterieinstallation.............
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Index Pumpenschlauch Trocknungsmittel Austausch............66 Austausch ............72 Installation ............68 Schlauchzyklus........... 66 Variable Intervalle ............. 64 Verteiler Regenwasserprobe Austausch des Armschlauchs ......71 Beprobung des zuerst eingespülten Wassers (first diagnostische Prüfung ........79 flush) ............63 Installation ............27 Menüübersicht ............